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„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab

15.04.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab


















"Åka Skidor" ist European Magazine of the Year - auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab
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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

Alle Gewinner der European Publishing Awards: https://www.publishing-congress.com/awards/

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung zum European Publishing Congress: https://www.publishing-congress.com

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
events@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt

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„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab

15.04.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

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Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

Alle Gewinner der European Publishing Awards: https://www.publishing-congress.com/awards/

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Medienpreis für digitale Aufklärung gestartet: Land der Ideen sucht digitale Erklärer

13.04.2021 – 09:40

Deutschland – Land der Ideen

Medienpreis für digitale Aufklärung gestartet: Land der Ideen sucht digitale Erklärer


















Berlin (ots)

Deutschland – Land der Ideen lobt erstmals Medienpreis für digitale Aufklärung aus / Einreichungen bis 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis / Auszeichnung mit insgesamt 18.000 EUR dotiert

Unter dem Motto „Souveränität in der digitalen Welt braucht exzellenten Journalismus“ können ab sofort hauptberuflich tätige JournalistInnen ihre geschriebenen oder gesprochenen Beiträge zum Medienpreis für digitale Aufklärung einreichen. Mit dem Preis werden herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge über Themen der digitalen Transformation bedacht, die zu einer Aufklärung über Zusammenhänge der Digitalisierung in der breiten Öffentlichkeit beitragen. Der Medienpreis wird in diesem Jahr erstmalig von der Initiative Deutschland – Land der Ideen in Zusammenarbeit mit dem Burda Verlag ausgerufen.

„Mobilität, Gesundheit, Arbeitswelt, Schule – es gibt inzwischen kaum einen Bereich unseres Lebens, der von der Digitalisierung ausgenommen ist. Um diese umfassende Transformation für die Menschen nachvollziehbar zu machen, brauchen wir aufklärenden Journalismus dringender denn je. Insofern freuen wir uns über eine Vielzahl kritischer, informativer und relevanter Beiträge, die verdeutlichen, was diese Entwicklungen für unsere Gesellschaft bedeuten“, sagt Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative Deutschland – Land der Ideen.

Unabhängige Jury befindet über Einreichungen

Die Einreichung von Beiträgen aus gesprochenem und geschriebenem Wort ist bis zum 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis möglich. Im Anschluss daran kürt eine Expertenjury aus sämtlichen Einreichungen 6 Beiträge, die im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin prämiert und vorgestellt werden. Der Jury des Medienpreises für digitale Aufklärung gehören an: Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Professor an der HdM Stuttgart und Gründer der University of Digital Science; Dr. Anna Herrhausen, Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft; Jens-Rainer Jänig, Geschäftsführer von MC-Quadrat und Vorstand der Initiative D-21; Prof. Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Christoph Meinel, Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts; Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin des Bereichs „Demokratie stärken“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung; Nikolaus Röttger, Journalist und Unternehmer; Philipp Welte, Vorstand bei Hubert Burda Media; Miriam Wohlfarth, Gründerin und CEO von Ratepay.

Der Medienpreis für digitale Aufklärung ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert; die PreisträgerInnen stehen im August fest. Sämtliche Informationen zu Teilnahmebedingungen und Einreichungsfristen unter www.land-der-ideen.de/medienpreis.

Pressekontakt:

Deutschland – Land der Ideen
Stefan Volovinis
Leitung Kommunikation
Tel.: 030.206 459-160
presse@land-der-ideen.de
www.land-der-ideen.de
www.twitter.com/Land_der_Ideen

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13.04.2021 – 09:40

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Berlin (ots)

Deutschland – Land der Ideen lobt erstmals Medienpreis für digitale Aufklärung aus / Einreichungen bis 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis / Auszeichnung mit insgesamt 18.000 EUR dotiert

Unter dem Motto „Souveränität in der digitalen Welt braucht exzellenten Journalismus“ können ab sofort hauptberuflich tätige JournalistInnen ihre geschriebenen oder gesprochenen Beiträge zum Medienpreis für digitale Aufklärung einreichen. Mit dem Preis werden herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge über Themen der digitalen Transformation bedacht, die zu einer Aufklärung über Zusammenhänge der Digitalisierung in der breiten Öffentlichkeit beitragen. Der Medienpreis wird in diesem Jahr erstmalig von der Initiative Deutschland – Land der Ideen in Zusammenarbeit mit dem Burda Verlag ausgerufen.

„Mobilität, Gesundheit, Arbeitswelt, Schule – es gibt inzwischen kaum einen Bereich unseres Lebens, der von der Digitalisierung ausgenommen ist. Um diese umfassende Transformation für die Menschen nachvollziehbar zu machen, brauchen wir aufklärenden Journalismus dringender denn je. Insofern freuen wir uns über eine Vielzahl kritischer, informativer und relevanter Beiträge, die verdeutlichen, was diese Entwicklungen für unsere Gesellschaft bedeuten“, sagt Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative Deutschland – Land der Ideen.

Unabhängige Jury befindet über Einreichungen

Die Einreichung von Beiträgen aus gesprochenem und geschriebenem Wort ist bis zum 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis möglich. Im Anschluss daran kürt eine Expertenjury aus sämtlichen Einreichungen 6 Beiträge, die im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin prämiert und vorgestellt werden. Der Jury des Medienpreises für digitale Aufklärung gehören an: Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Professor an der HdM Stuttgart und Gründer der University of Digital Science; Dr. Anna Herrhausen, Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft; Jens-Rainer Jänig, Geschäftsführer von MC-Quadrat und Vorstand der Initiative D-21; Prof. Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Christoph Meinel, Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts; Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin des Bereichs „Demokratie stärken“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung; Nikolaus Röttger, Journalist und Unternehmer; Philipp Welte, Vorstand bei Hubert Burda Media; Miriam Wohlfarth, Gründerin und CEO von Ratepay.

Der Medienpreis für digitale Aufklärung ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert; die PreisträgerInnen stehen im August fest. Sämtliche Informationen zu Teilnahmebedingungen und Einreichungsfristen unter www.land-der-ideen.de/medienpreis.

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Berlin (ots)

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Unter dem Motto „Souveränität in der digitalen Welt braucht exzellenten Journalismus“ können ab sofort hauptberuflich tätige JournalistInnen ihre geschriebenen oder gesprochenen Beiträge zum Medienpreis für digitale Aufklärung einreichen. Mit dem Preis werden herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge über Themen der digitalen Transformation bedacht, die zu einer Aufklärung über Zusammenhänge der Digitalisierung in der breiten Öffentlichkeit beitragen. Der Medienpreis wird in diesem Jahr erstmalig von der Initiative Deutschland – Land der Ideen in Zusammenarbeit mit dem Burda Verlag ausgerufen.

„Mobilität, Gesundheit, Arbeitswelt, Schule – es gibt inzwischen kaum einen Bereich unseres Lebens, der von der Digitalisierung ausgenommen ist. Um diese umfassende Transformation für die Menschen nachvollziehbar zu machen, brauchen wir aufklärenden Journalismus dringender denn je. Insofern freuen wir uns über eine Vielzahl kritischer, informativer und relevanter Beiträge, die verdeutlichen, was diese Entwicklungen für unsere Gesellschaft bedeuten“, sagt Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative Deutschland – Land der Ideen.

Unabhängige Jury befindet über Einreichungen

Die Einreichung von Beiträgen aus gesprochenem und geschriebenem Wort ist bis zum 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis möglich. Im Anschluss daran kürt eine Expertenjury aus sämtlichen Einreichungen 6 Beiträge, die im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin prämiert und vorgestellt werden. Der Jury des Medienpreises für digitale Aufklärung gehören an: Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Professor an der HdM Stuttgart und Gründer der University of Digital Science; Dr. Anna Herrhausen, Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft; Jens-Rainer Jänig, Geschäftsführer von MC-Quadrat und Vorstand der Initiative D-21; Prof. Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Christoph Meinel, Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts; Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin des Bereichs „Demokratie stärken“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung; Nikolaus Röttger, Journalist und Unternehmer; Philipp Welte, Vorstand bei Hubert Burda Media; Miriam Wohlfarth, Gründerin und CEO von Ratepay.

Der Medienpreis für digitale Aufklärung ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert; die PreisträgerInnen stehen im August fest. Sämtliche Informationen zu Teilnahmebedingungen und Einreichungsfristen unter www.land-der-ideen.de/medienpreis.

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Deutschland – Land der Ideen
Stefan Volovinis
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Verlässliche und aktuelle Orientierung: Seit fünf Jahren bietet das Science Media Center Germany Journalistinnen und Journalisten Unterstützung bei komplexen wissenschaftlichen Themen

12.04.2021 – 11:00

Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH

Verlässliche und aktuelle Orientierung: Seit fünf Jahren bietet das Science Media Center Germany Journalistinnen und Journalisten Unterstützung bei komplexen wissenschaftlichen Themen


















Heidelberg/Köln. (ots)

Am 12. April 2016 veröffentlichte das Science Media Center Germany (SMC) sein erstes Angebot für Journalistinnen und Journalisten: die Rapid Reaction zur „Einbaupflicht für digitale Stromzähler“. Mit dieser schnellen Reaktion auf einen Gesetzentwurf zur „Digitalisierung der Energiewende“ im deutschen Bundestag begann der Aufstieg des SMC zu einem Intermediär zwischen Wissenschaft und Medien, der heute wichtiger denn je ist. Die SMC-Redaktion nimmt auf den Radar, was wichtig, wissenschaftlich richtig und gesellschaftlich relevant ist. Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie bedeutend die Kernaufgabe des SMC ist: bei unübersichtlichen, komplexen wissenschaftlichen Fragen, die einer schnellen Einschätzung bedürfen, Journalistinnen und Journalisten diese Einordnung durch Expertisen aus der Wissenschaft zu ermöglichen. Zuverlässig, aktuell, neutral und kostenfrei.

Seitdem wurden Journalistinnen und Journalisten mehr als 600 Angebote gemacht. Neben den Rapid Reactions liefert das SMC Fact Sheets, die einen Überblick über ein wissenschaftliches Thema bieten, Research in Context mit Experteneinschätzungen in Form von Zitaten sowie Press Briefings, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler live zu aktuellen Themen Stellung nehmen. Zudem bietet das SMC-Lab Material und Hintergründe zur datenbasierten Beleuchtung relevanter Themen.

Seit Beginn der Pandemie hat sich nicht nur die Zahl der Aussendungen rasant erhöht. Mit virtuellen Press Briefings und proaktiven Anstößen von Themen, die in der Luft liegen und bald Schlagzeilen machen könnten, ist das SMC für viele Medienschaffende zu einer vertrauenswürdigen Anlaufstelle bei Corona-Fragen geworden. Allein zum Thema Covid-19 wurden bislang 33 virtuelle Pressegespräche mit durchschnittlich 60 teilnehmenden Pressevertreterinnen und -vertretern organisiert. Mit 148 Teilnehmenden am bisher stärksten besucht war das Press Briefing am 19. Oktober 2020 zu „Wie gefährlich wird COVID-19 im Winter? – Bisherige klinische Erfahrungen und worauf sich Intensivstationen einstellen“.

„Große Unterstützung und Bereicherung“, „echt klasse“, „wunderbare unermüdliche Arbeit“, „kaum noch vorstellbar, wie wir es früher ohne euch geschafft haben“ – Zitate wie diese zeugen davon, dass der Service der inzwischen 9-köpfigen SMC-Redaktion von den inzwischen gut 1.400 beim SMC registrierten Journalistinnen und Journalisten aus sämtlichen Mediengattungen geschätzt wird. So wurden bis heute mehr als 13.000 Beiträge mit Expertenzitaten vom SMC publiziert.

„Ohne die aktuellen und kompetenten Einordnungen durch die mit dem SMC zusammenarbeitenden Expertinnen und Experten wäre unsere Arbeit nicht denkbar. Für dieses Engagement – häufig unter enormem Zeitdruck – bedanke ich mich im Namen der Redaktion“, sagt SMC-Geschäftsführer Volker Stollorz. Aktuell umfasst die Expertendatenbank des SMC mehr als 2.000 Forschende aus den Bereichen Medizin, Lebenswissenschaften, Klima, Umwelt, Energie, Technik und Künstliche Intelligenz sowie Geistes- und Sozialwissenschaften.

Aus 6 Mitarbeitenden im SMC-Team vor fünf Jahren sind mittlerweile 25 geworden. Wissenschaftsredakteure arbeiten zusammen mit Spezialistinnen für Softwareentwicklung und Künstliche Intelligenz, die unter anderem im SMC Lab neue Tools für datenbasierte Recherchen entwickeln, wie den Corona-Report oder den Expert Explorer. Diese positiven Entwicklungen des Science Media Center werden ermöglicht durch die inzwischen unbefristete Grundförderung der Klaus Tschira Stiftung (KTS). Die Stiftung gründete das SMC 2015 gemeinsam mit dem Verband der Wissenschaftsjournalisten, der Wissenschaftspressekonferenz (WPK). Dazu kommen Beiträge von aktuell 54 Förderinstitutionen sowie Forschungsmittel, zum Beispiel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, das das Projekt „Augmented Science Journalism“ unterstützt. Alle Förderer bekennen sich zur redaktionellen Unabhängigkeit des Science Media Centers, die in der Satzung der gGmbH festgelegt ist.

„Das Science Media Center hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Die vielen positiven Reaktionen von Journalistinnen und Journalisten zeigen, dass es überfällig war, diesen gemeinwohlorientierten Intermediär zwischen Wissenschaft und Medien aufzubauen. Mit unserer Förderung unterstützen wir qualitativ hochwertigen Journalismus in einer Zeit, in der die Menschen seriöse Berichte suchen, aber gleichzeitig die Strukturkrise im Medienbetrieb den Journalistinnen und Journalisten die Arbeit schwer macht. Weil das SMC hier hilft, ist es heute unersetzlich für die verlässliche und neutrale Information der Öffentlichkeit“, sagt Beate Spiegel, Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung.

Für die weitere strategische Entwicklung in den kommenden Jahren steht dem SMC seit heute ein Aufsichtsrat zur Seite, dessen Mitglieder von den SMC-Gesellschaftern KTS und WPK berufen worden. Dem Gremium gehören an: Stephan Becker, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Marburg, Carsten Könneker, Geschäftsführer der KTS, Lukas Mezger, Rechtsanwalt und Vorsitzender des Präsidiums von Wikimedia Deutschland, Mai Thi Nguyen-Kim, Wissenschaftsjournalistin und YouTuberin „mailab“ beim öffentlich-rechtlichen Online-Angebot funk, und Renate Ries, Leiterin Kommunikation/ Wissenschaftskommunikation der KTS.

Das Jubiläum ist Anlass für ein virtuelles Symposium am 13. April 2021 ab 16 Uhr, auf dem erste Ergebnisse von Forschungen zur Funktion und Arbeitsweise des gemeinwohlorientierten und unabhängigen „Knowledge Brokers SMC“ vorgestellt werden. Eine Anmeldung ist möglich unter: https://con-gressa.de/form/5-jahre-smc-live-2/

Gesellschafter der Science Media Center Germany gemeinnützigen GmbH (SMC) sind die Klaus Tschira Stiftung (KTS) und die Wissenschaftspressekonferenz (WPK). Gegründet wurde das SMC im Jahr 2015 nach britischem Vorbild. Weltweit gibt es Science Media Center oder SMC-ähnliche Institutionen nur in Großbritannien, Australien, Neuseeland, Kanada und in den USA. Redaktionssitz des Science Media Center Germany ist Köln. Das Science Media Center Germany (SMC) ist eine unabhängige und gemeinwohlorientierte, journalistisch unabhängig arbeitende Institution. Das SMC unterstützt kostenfrei Medienschaffende in ihrer Berichterstattung bei Themen mit Wissenschaftsbezug. Die Redaktion nimmt auf den Radar, was wichtig, richtig und gesellschaftlich relevant ist. Das SMC Lab hilft der Redaktion, gesellschaftlich relevante Themen datengetrieben zu vertiefen und wissensbasiert zu beleuchten. Dabei entwickelt das SMC Lab Analyse-Werkzeuge für die Recherche über Wissenschaft und für die journalistische Community. www.sciencemediacenter.de

Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Sie wurde 1995 von dem Physiker und SAP-Mitgründer Klaus Tschira (1940-2015) mit privaten Mitteln ins Leben gerufen. Ihre drei Förderschwerpunkte sind: Bildung, Forschung und Wissenschaftskommunikation. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Weitere Informationen unter: www.klaus-tschira-stiftung.de

Die Wissenschaftspressekonferenz e.V. ist Deutschlands Verband der Wissenschaftsjournalisten. Sie wurde 1986 gegründet. Die Mitglieder der WPK sind hauptberufliche Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten, die – angestellt oder frei – für Printmedien, Hörfunk, Fernsehen und/oder Internet arbeiten. Ziel der Vereinsarbeit ist es, die Qualität im Wissenschaftsjournalismus zu fördern und den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu beleben. www.wpk.org

Pressekontakt:

Klaus Tschira Stiftung gGmbH
Renate Ries
Tel 06221 533-102
E-Mail renate.ries@klaus-tschira-stiftung.de

Science Media Center Germany gGmbH
Volker Stollorz
Tel 0221 8888 25-25
E-Mail volker.stollorz@sciencemediacenter.de

Wissenschaftspressekonferenz WPK
Franco Zotta
Tel 0221 337717-11
E-Mail: franco.zotta@wpk.org

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Verlässliche und aktuelle Orientierung: Seit fünf Jahren bietet das Science Media Center Germany Journalistinnen und Journalisten Unterstützung bei komplexen wissenschaftlichen Themen

12.04.2021 – 11:00

Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH

Verlässliche und aktuelle Orientierung: Seit fünf Jahren bietet das Science Media Center Germany Journalistinnen und Journalisten Unterstützung bei komplexen wissenschaftlichen Themen


















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Am 12. April 2016 veröffentlichte das Science Media Center Germany (SMC) sein erstes Angebot für Journalistinnen und Journalisten: die Rapid Reaction zur „Einbaupflicht für digitale Stromzähler“. Mit dieser schnellen Reaktion auf einen Gesetzentwurf zur „Digitalisierung der Energiewende“ im deutschen Bundestag begann der Aufstieg des SMC zu einem Intermediär zwischen Wissenschaft und Medien, der heute wichtiger denn je ist. Die SMC-Redaktion nimmt auf den Radar, was wichtig, wissenschaftlich richtig und gesellschaftlich relevant ist. Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie bedeutend die Kernaufgabe des SMC ist: bei unübersichtlichen, komplexen wissenschaftlichen Fragen, die einer schnellen Einschätzung bedürfen, Journalistinnen und Journalisten diese Einordnung durch Expertisen aus der Wissenschaft zu ermöglichen. Zuverlässig, aktuell, neutral und kostenfrei.

Seitdem wurden Journalistinnen und Journalisten mehr als 600 Angebote gemacht. Neben den Rapid Reactions liefert das SMC Fact Sheets, die einen Überblick über ein wissenschaftliches Thema bieten, Research in Context mit Experteneinschätzungen in Form von Zitaten sowie Press Briefings, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler live zu aktuellen Themen Stellung nehmen. Zudem bietet das SMC-Lab Material und Hintergründe zur datenbasierten Beleuchtung relevanter Themen.

Seit Beginn der Pandemie hat sich nicht nur die Zahl der Aussendungen rasant erhöht. Mit virtuellen Press Briefings und proaktiven Anstößen von Themen, die in der Luft liegen und bald Schlagzeilen machen könnten, ist das SMC für viele Medienschaffende zu einer vertrauenswürdigen Anlaufstelle bei Corona-Fragen geworden. Allein zum Thema Covid-19 wurden bislang 33 virtuelle Pressegespräche mit durchschnittlich 60 teilnehmenden Pressevertreterinnen und -vertretern organisiert. Mit 148 Teilnehmenden am bisher stärksten besucht war das Press Briefing am 19. Oktober 2020 zu „Wie gefährlich wird COVID-19 im Winter? – Bisherige klinische Erfahrungen und worauf sich Intensivstationen einstellen“.

„Große Unterstützung und Bereicherung“, „echt klasse“, „wunderbare unermüdliche Arbeit“, „kaum noch vorstellbar, wie wir es früher ohne euch geschafft haben“ – Zitate wie diese zeugen davon, dass der Service der inzwischen 9-köpfigen SMC-Redaktion von den inzwischen gut 1.400 beim SMC registrierten Journalistinnen und Journalisten aus sämtlichen Mediengattungen geschätzt wird. So wurden bis heute mehr als 13.000 Beiträge mit Expertenzitaten vom SMC publiziert.

„Ohne die aktuellen und kompetenten Einordnungen durch die mit dem SMC zusammenarbeitenden Expertinnen und Experten wäre unsere Arbeit nicht denkbar. Für dieses Engagement – häufig unter enormem Zeitdruck – bedanke ich mich im Namen der Redaktion“, sagt SMC-Geschäftsführer Volker Stollorz. Aktuell umfasst die Expertendatenbank des SMC mehr als 2.000 Forschende aus den Bereichen Medizin, Lebenswissenschaften, Klima, Umwelt, Energie, Technik und Künstliche Intelligenz sowie Geistes- und Sozialwissenschaften.

Aus 6 Mitarbeitenden im SMC-Team vor fünf Jahren sind mittlerweile 25 geworden. Wissenschaftsredakteure arbeiten zusammen mit Spezialistinnen für Softwareentwicklung und Künstliche Intelligenz, die unter anderem im SMC Lab neue Tools für datenbasierte Recherchen entwickeln, wie den Corona-Report oder den Expert Explorer. Diese positiven Entwicklungen des Science Media Center werden ermöglicht durch die inzwischen unbefristete Grundförderung der Klaus Tschira Stiftung (KTS). Die Stiftung gründete das SMC 2015 gemeinsam mit dem Verband der Wissenschaftsjournalisten, der Wissenschaftspressekonferenz (WPK). Dazu kommen Beiträge von aktuell 54 Förderinstitutionen sowie Forschungsmittel, zum Beispiel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, das das Projekt „Augmented Science Journalism“ unterstützt. Alle Förderer bekennen sich zur redaktionellen Unabhängigkeit des Science Media Centers, die in der Satzung der gGmbH festgelegt ist.

„Das Science Media Center hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Die vielen positiven Reaktionen von Journalistinnen und Journalisten zeigen, dass es überfällig war, diesen gemeinwohlorientierten Intermediär zwischen Wissenschaft und Medien aufzubauen. Mit unserer Förderung unterstützen wir qualitativ hochwertigen Journalismus in einer Zeit, in der die Menschen seriöse Berichte suchen, aber gleichzeitig die Strukturkrise im Medienbetrieb den Journalistinnen und Journalisten die Arbeit schwer macht. Weil das SMC hier hilft, ist es heute unersetzlich für die verlässliche und neutrale Information der Öffentlichkeit“, sagt Beate Spiegel, Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung.

Für die weitere strategische Entwicklung in den kommenden Jahren steht dem SMC seit heute ein Aufsichtsrat zur Seite, dessen Mitglieder von den SMC-Gesellschaftern KTS und WPK berufen worden. Dem Gremium gehören an: Stephan Becker, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Marburg, Carsten Könneker, Geschäftsführer der KTS, Lukas Mezger, Rechtsanwalt und Vorsitzender des Präsidiums von Wikimedia Deutschland, Mai Thi Nguyen-Kim, Wissenschaftsjournalistin und YouTuberin „mailab“ beim öffentlich-rechtlichen Online-Angebot funk, und Renate Ries, Leiterin Kommunikation/ Wissenschaftskommunikation der KTS.

Das Jubiläum ist Anlass für ein virtuelles Symposium am 13. April 2021 ab 16 Uhr, auf dem erste Ergebnisse von Forschungen zur Funktion und Arbeitsweise des gemeinwohlorientierten und unabhängigen „Knowledge Brokers SMC“ vorgestellt werden. Eine Anmeldung ist möglich unter: https://con-gressa.de/form/5-jahre-smc-live-2/

Gesellschafter der Science Media Center Germany gemeinnützigen GmbH (SMC) sind die Klaus Tschira Stiftung (KTS) und die Wissenschaftspressekonferenz (WPK). Gegründet wurde das SMC im Jahr 2015 nach britischem Vorbild. Weltweit gibt es Science Media Center oder SMC-ähnliche Institutionen nur in Großbritannien, Australien, Neuseeland, Kanada und in den USA. Redaktionssitz des Science Media Center Germany ist Köln. Das Science Media Center Germany (SMC) ist eine unabhängige und gemeinwohlorientierte, journalistisch unabhängig arbeitende Institution. Das SMC unterstützt kostenfrei Medienschaffende in ihrer Berichterstattung bei Themen mit Wissenschaftsbezug. Die Redaktion nimmt auf den Radar, was wichtig, richtig und gesellschaftlich relevant ist. Das SMC Lab hilft der Redaktion, gesellschaftlich relevante Themen datengetrieben zu vertiefen und wissensbasiert zu beleuchten. Dabei entwickelt das SMC Lab Analyse-Werkzeuge für die Recherche über Wissenschaft und für die journalistische Community. www.sciencemediacenter.de

Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Sie wurde 1995 von dem Physiker und SAP-Mitgründer Klaus Tschira (1940-2015) mit privaten Mitteln ins Leben gerufen. Ihre drei Förderschwerpunkte sind: Bildung, Forschung und Wissenschaftskommunikation. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Weitere Informationen unter: www.klaus-tschira-stiftung.de

Die Wissenschaftspressekonferenz e.V. ist Deutschlands Verband der Wissenschaftsjournalisten. Sie wurde 1986 gegründet. Die Mitglieder der WPK sind hauptberufliche Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten, die – angestellt oder frei – für Printmedien, Hörfunk, Fernsehen und/oder Internet arbeiten. Ziel der Vereinsarbeit ist es, die Qualität im Wissenschaftsjournalismus zu fördern und den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu beleben. www.wpk.org

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Renate Ries
Tel 06221 533-102
E-Mail renate.ries@klaus-tschira-stiftung.de

Science Media Center Germany gGmbH
Volker Stollorz
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Franco Zotta
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Verlässliche und aktuelle Orientierung: Seit fünf Jahren bietet das Science Media Center Germany Journalistinnen und Journalisten Unterstützung bei komplexen wissenschaftlichen Themen


















Heidelberg/Köln. (ots)

Am 12. April 2016 veröffentlichte das Science Media Center Germany (SMC) sein erstes Angebot für Journalistinnen und Journalisten: die Rapid Reaction zur „Einbaupflicht für digitale Stromzähler“. Mit dieser schnellen Reaktion auf einen Gesetzentwurf zur „Digitalisierung der Energiewende“ im deutschen Bundestag begann der Aufstieg des SMC zu einem Intermediär zwischen Wissenschaft und Medien, der heute wichtiger denn je ist. Die SMC-Redaktion nimmt auf den Radar, was wichtig, wissenschaftlich richtig und gesellschaftlich relevant ist. Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie bedeutend die Kernaufgabe des SMC ist: bei unübersichtlichen, komplexen wissenschaftlichen Fragen, die einer schnellen Einschätzung bedürfen, Journalistinnen und Journalisten diese Einordnung durch Expertisen aus der Wissenschaft zu ermöglichen. Zuverlässig, aktuell, neutral und kostenfrei.

Seitdem wurden Journalistinnen und Journalisten mehr als 600 Angebote gemacht. Neben den Rapid Reactions liefert das SMC Fact Sheets, die einen Überblick über ein wissenschaftliches Thema bieten, Research in Context mit Experteneinschätzungen in Form von Zitaten sowie Press Briefings, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler live zu aktuellen Themen Stellung nehmen. Zudem bietet das SMC-Lab Material und Hintergründe zur datenbasierten Beleuchtung relevanter Themen.

Seit Beginn der Pandemie hat sich nicht nur die Zahl der Aussendungen rasant erhöht. Mit virtuellen Press Briefings und proaktiven Anstößen von Themen, die in der Luft liegen und bald Schlagzeilen machen könnten, ist das SMC für viele Medienschaffende zu einer vertrauenswürdigen Anlaufstelle bei Corona-Fragen geworden. Allein zum Thema Covid-19 wurden bislang 33 virtuelle Pressegespräche mit durchschnittlich 60 teilnehmenden Pressevertreterinnen und -vertretern organisiert. Mit 148 Teilnehmenden am bisher stärksten besucht war das Press Briefing am 19. Oktober 2020 zu „Wie gefährlich wird COVID-19 im Winter? – Bisherige klinische Erfahrungen und worauf sich Intensivstationen einstellen“.

„Große Unterstützung und Bereicherung“, „echt klasse“, „wunderbare unermüdliche Arbeit“, „kaum noch vorstellbar, wie wir es früher ohne euch geschafft haben“ – Zitate wie diese zeugen davon, dass der Service der inzwischen 9-köpfigen SMC-Redaktion von den inzwischen gut 1.400 beim SMC registrierten Journalistinnen und Journalisten aus sämtlichen Mediengattungen geschätzt wird. So wurden bis heute mehr als 13.000 Beiträge mit Expertenzitaten vom SMC publiziert.

„Ohne die aktuellen und kompetenten Einordnungen durch die mit dem SMC zusammenarbeitenden Expertinnen und Experten wäre unsere Arbeit nicht denkbar. Für dieses Engagement – häufig unter enormem Zeitdruck – bedanke ich mich im Namen der Redaktion“, sagt SMC-Geschäftsführer Volker Stollorz. Aktuell umfasst die Expertendatenbank des SMC mehr als 2.000 Forschende aus den Bereichen Medizin, Lebenswissenschaften, Klima, Umwelt, Energie, Technik und Künstliche Intelligenz sowie Geistes- und Sozialwissenschaften.

Aus 6 Mitarbeitenden im SMC-Team vor fünf Jahren sind mittlerweile 25 geworden. Wissenschaftsredakteure arbeiten zusammen mit Spezialistinnen für Softwareentwicklung und Künstliche Intelligenz, die unter anderem im SMC Lab neue Tools für datenbasierte Recherchen entwickeln, wie den Corona-Report oder den Expert Explorer. Diese positiven Entwicklungen des Science Media Center werden ermöglicht durch die inzwischen unbefristete Grundförderung der Klaus Tschira Stiftung (KTS). Die Stiftung gründete das SMC 2015 gemeinsam mit dem Verband der Wissenschaftsjournalisten, der Wissenschaftspressekonferenz (WPK). Dazu kommen Beiträge von aktuell 54 Förderinstitutionen sowie Forschungsmittel, zum Beispiel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, das das Projekt „Augmented Science Journalism“ unterstützt. Alle Förderer bekennen sich zur redaktionellen Unabhängigkeit des Science Media Centers, die in der Satzung der gGmbH festgelegt ist.

„Das Science Media Center hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Die vielen positiven Reaktionen von Journalistinnen und Journalisten zeigen, dass es überfällig war, diesen gemeinwohlorientierten Intermediär zwischen Wissenschaft und Medien aufzubauen. Mit unserer Förderung unterstützen wir qualitativ hochwertigen Journalismus in einer Zeit, in der die Menschen seriöse Berichte suchen, aber gleichzeitig die Strukturkrise im Medienbetrieb den Journalistinnen und Journalisten die Arbeit schwer macht. Weil das SMC hier hilft, ist es heute unersetzlich für die verlässliche und neutrale Information der Öffentlichkeit“, sagt Beate Spiegel, Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung.

Für die weitere strategische Entwicklung in den kommenden Jahren steht dem SMC seit heute ein Aufsichtsrat zur Seite, dessen Mitglieder von den SMC-Gesellschaftern KTS und WPK berufen worden. Dem Gremium gehören an: Stephan Becker, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Marburg, Carsten Könneker, Geschäftsführer der KTS, Lukas Mezger, Rechtsanwalt und Vorsitzender des Präsidiums von Wikimedia Deutschland, Mai Thi Nguyen-Kim, Wissenschaftsjournalistin und YouTuberin „mailab“ beim öffentlich-rechtlichen Online-Angebot funk, und Renate Ries, Leiterin Kommunikation/ Wissenschaftskommunikation der KTS.

Das Jubiläum ist Anlass für ein virtuelles Symposium am 13. April 2021 ab 16 Uhr, auf dem erste Ergebnisse von Forschungen zur Funktion und Arbeitsweise des gemeinwohlorientierten und unabhängigen „Knowledge Brokers SMC“ vorgestellt werden. Eine Anmeldung ist möglich unter: https://con-gressa.de/form/5-jahre-smc-live-2/

Gesellschafter der Science Media Center Germany gemeinnützigen GmbH (SMC) sind die Klaus Tschira Stiftung (KTS) und die Wissenschaftspressekonferenz (WPK). Gegründet wurde das SMC im Jahr 2015 nach britischem Vorbild. Weltweit gibt es Science Media Center oder SMC-ähnliche Institutionen nur in Großbritannien, Australien, Neuseeland, Kanada und in den USA. Redaktionssitz des Science Media Center Germany ist Köln. Das Science Media Center Germany (SMC) ist eine unabhängige und gemeinwohlorientierte, journalistisch unabhängig arbeitende Institution. Das SMC unterstützt kostenfrei Medienschaffende in ihrer Berichterstattung bei Themen mit Wissenschaftsbezug. Die Redaktion nimmt auf den Radar, was wichtig, richtig und gesellschaftlich relevant ist. Das SMC Lab hilft der Redaktion, gesellschaftlich relevante Themen datengetrieben zu vertiefen und wissensbasiert zu beleuchten. Dabei entwickelt das SMC Lab Analyse-Werkzeuge für die Recherche über Wissenschaft und für die journalistische Community. www.sciencemediacenter.de

Die Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Sie wurde 1995 von dem Physiker und SAP-Mitgründer Klaus Tschira (1940-2015) mit privaten Mitteln ins Leben gerufen. Ihre drei Förderschwerpunkte sind: Bildung, Forschung und Wissenschaftskommunikation. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Weitere Informationen unter: www.klaus-tschira-stiftung.de

Die Wissenschaftspressekonferenz e.V. ist Deutschlands Verband der Wissenschaftsjournalisten. Sie wurde 1986 gegründet. Die Mitglieder der WPK sind hauptberufliche Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten, die – angestellt oder frei – für Printmedien, Hörfunk, Fernsehen und/oder Internet arbeiten. Ziel der Vereinsarbeit ist es, die Qualität im Wissenschaftsjournalismus zu fördern und den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu beleben. www.wpk.org

Pressekontakt:

Klaus Tschira Stiftung gGmbH
Renate Ries
Tel 06221 533-102
E-Mail renate.ries@klaus-tschira-stiftung.de

Science Media Center Germany gGmbH
Volker Stollorz
Tel 0221 8888 25-25
E-Mail volker.stollorz@sciencemediacenter.de

Wissenschaftspressekonferenz WPK
Franco Zotta
Tel 0221 337717-11
E-Mail: franco.zotta@wpk.org

Original-Content von: Klaus Tschira Stiftung gemeinnützige GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Einreichschluss für Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte: 31. März 2021Journalistenpreis ehrt Reportagen und Features zum Thema Kinderrechte

11.03.2021 – 10:08

Plan International Deutschland e.V.

Einreichschluss für Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte: 31. März 2021
Journalistenpreis ehrt Reportagen und Features zum Thema Kinderrechte


















Hamburg (ots)

Für den Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte 2021 können noch bis zum 31. März Reportagen und Features eingereicht werden, die beispielhaft auf die Situation von Kindern in Entwicklungsländern oder Deutschland aufmerksam machen. Die unabhängige Jury verleiht darüber hinaus den Peter Scholl-Latour Preis für die Berichterstattung über das Leid von Menschen in Krisen- und Konfliktgebieten. Der Journalistenpreis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden die Sieger:innen im September auf einer Veranstaltung der Kinderrechtsorganisation Plan International in Berlin.

Ulrich Wickert betont: „Journalisten tragen mit ihren Beiträgen dazu bei, die öffentliche Wahrnehmung und Umsetzung der Kinderrechte voranzubringen. Sie decken Unrecht auf und liefern wichtige Informationen, die notwendig sind, um die Situation der Mädchen und Jungen zu verbessern. Diesen Mut und Einsatz würdigen wir mit dem Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte.“

Teilnahmeberechtigt sind Redakteur:innen aller Ressorts sowie freie Journalist:innen in Deutschland, Österreich und den Partnerländern von Plan International. Sie können Beiträge aus Print- oder Onlinemedien, Hörfunk und Fernsehen einreichen, die zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2020 veröffentlicht worden sind. Bewerbungen sind bis zum 31. März 2021 auf der Website www.ulrich-wickert-stiftung.de/journalistenpreis möglich.

Ulrich Wickert unterstützt die Projekte und Kampagnen von Plan International seit 1995 und ist ehrenamtliches Mitglied des Kuratoriums der deutschen Organisation. 2011 gründete er die Ulrich Wickert Stiftung, die den Journalistenpreis vergibt. Zur unabhängigen Jury gehören in diesem Jahr Susanne Amann (Der Spiegel), Karl Günther Barth (Autor und Publizist), Thomas Frankenfeld (Journalist und Autor), Brigitte Huber (Brigitte), Rudi Klausnitzer (Medienmanager), Christoph Lanz (Thomson Foundation), Markus Lanz (ZDF), Charlotte Maihoff (RTL Aktuell), Jürgen Merschmeier (Journalist, Politikberater), Barbara Scherle (ProSiebenSat1), Viola Wallmüller (Funke Women Group), Ulrich Wickert und Dr. Werner Bauch (Plan International Deutschland).

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Plan International Deutschland e.V., Kommunikation, Bramfelder Str. 70, 22305 Hamburg
Antje Schröder, Pressereferentin, Tel. 040 / 60 77 16-281, presse@plan.de

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