Veröffentlicht am

IoT-Studie: Risiko durch smarte Geräte wird von heimischen Unternehmen massiv unterschätzt

21.04.2021 – 11:35

IoT Inspector GmbH

IoT-Studie: Risiko durch smarte Geräte wird von heimischen Unternehmen massiv unterschätzt


















Bad Homburg (ots)

Umfrage unter 260 IT Entscheidern belegt: Mangelhaftes Risikobewusstsein und keine klare Verantwortlichkeit für IoT-Security

Sie sind flächendeckend im Einsatz, aber das damit verbundene Sicherheitsrisiko wird unterschätzt: Die Rede ist von smarten Devices. 42 Prozent von 260 für den „IoT-Sicherheitsreport 2021“ befragten Unternehmen verfügen über keinerlei Compliance-Regeln für ihre IoT-Devices wie Router, WiFi-Accesspoints, VoIP-Telefone, Netzwerkkameras oder IoT-Geräte in der Produktion. „Das Ergebnis ist erschreckend. Zwar sieht die Mehrzahl der befragten Firmen das Internet of Things als Risiko, aber nur der geringste Teil sichert sich durch adäquate Maßnahmen ab“, kommentiert Rainer M. Richter, Geschäftsführer des deutschen Unternehmens IoT Inspector. Im April 2021 wurde die Umfrage auf Entscheiderebene bei deutschen Betrieben unterschiedlicher Größenordnung durchgeführt. So verlassen sich 22 Prozent in Punkto Gerätesicherheit auf vertragliche Regelungen seitens der Hersteller. Nur 11 Prozent führen eine Bedrohungsanalyse durch, 28 Prozent setzen immerhin auf Penetration Testing. Intrusion Detection findet lediglich bei 37 Prozent der befragten Unternehmen statt.

Unklare Verantwortlichkeiten

Ebenfalls kritisch ist das Vakuum, das rund um das Thema Verantwortlichkeit für IoT-Sicherheit herrscht. Bei 15 Prozent der 260 Unternehmen liegt die Last auf dem CTO, bei 17 Prozent beim CIO. 17 Prozent haben die Verantwortung im Einkauf liegen, weitere 21 Prozent vertrauen auf externe Berater. „Das ist grob fahrlässig! Jedes IoT-Device kann manipuliert werden und stellt ein entsprechendes Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen dar. Die Zuständigkeit muss dort liegen, wo auch die restliche IT Security verantwortet wird“, sagt Richter. Sein Unternehmen betreibt eine Security Plattform zur Analyse von IoT-Firmware – also des Betriebssystems solcher smarten Devices – auf Sicherheitslücken und Compliance. Problematisch sind dabei vor allem intransparente OEM-Lieferketten, bei denen Produkte zwar von einem Hersteller verkauft, aber nicht unbedingt auch von ihm gefertigt werden. Mit dem Re-Labelling schmuggeln sich nämlich oftmals unerwünschte Sicherheitslücken in das Endprodukt. „Es kann durchaus vorkommen, dass ein Drittanbieter vollen Zugriff auf das Device hat – und darüber im Zweifelsfall auch auf das Netzwerk eines Unternehmens zugreifen kann“, warnt Rainer Richter. Dies wurde eben erst am Beispiel des niederländischen Telekommunikations Providers KPN und dessen Huawei Infrastruktur gut ersichtlich.

KPN: Half Huawei bei Spionage?

Bis heute verwaltet das umstrittene chinesische Unternehmen Huawei Geräte des KPN-Mobilfunknetzes. Huawei-Mitarbeiter in China und den Niederlanden haben laut niederländischen Quellen sogar „Administratorenrechte“ im KPN-Netzwerk und hatten so auch die Möglichkeit, Gespräche bis zur höchsten politischen Ebene mitzuhören oder an Geheimdienste weiterzugeben. „Dieses Beispiel zeigt, welcher Zündstoff in vermeintlich harmlosen Geräten steckt, die einfach in eine Inftrastruktur eingebunden und dann im laufenden Betrieb vergessen werden“, sagt Richter von IoT Inspector. In den USA steht Huawei bereits seit 2019 auf der Verbotsliste zum Einsatz in Behörden.

Aber auch Hacker haben es so leicht – und das zumindest sagen auch die 260 befragten Firmenvertreter. 85 Prozent bestätigen, dass Cyberkriminelle bereits einen Fokus auf IoT-Geräte gelegt haben. Als besonders bedroht sehen die Befragten dabei Server, PCs und Industry 4.0 Anlagen. Medizintechnik mit Netzwerkanschluss hingegen halten nur 28 Prozent für gefährdet, IP-Telefone gar nur 14 Prozent. „Das ist eine grobe Fehleinschätzung, die vielleicht vor zehn Jahren Gültigkeit hatte. Heute ist jedes Device – vom Router über die Videokonferenzanlage bis zum schlüssellosen Eintrittssystem – ein trojanisches Pferd für Attacken auf Unternehmen und Organisationen“, warnt der IoT-Experte Richter.

Über IoT Inspector:

Die Technologie von IoT Inspector ermöglicht mit wenigen Mausklicks eine automatisierte Firmware-Prüfung von IoT-Devices auf kritische Sicherheitslücken. Der integrierte Compliance Checker deckt gleichzeitig Verletzungen internationaler Compliance-Vorgaben auf. Schwachstellen für Angriffe von außen und Sicherheitsrisiken werden in kürzester Zeit identifiziert und können gezielt behoben werden. Die einfach per Web-Interface zu bedienende Lösung deckt für Hersteller und Inverkehrbringer von IoT-Technologie unbekannte Sicherheitsrisiken auf. Dies gilt insbesondere für Produkte, die von einem OEM-Partner gefertigt werden. Auch Infrastrukturanbieter, Beratungsunternehmen, Wissenschaftler und Systemhäuser profitieren von dem Angebot, und können Ihren Kunden wertvollen Mehrwert bieten.

Pressekontakt:

Kontakt:
IoT Inspector GmbH, Tannenwaldallee 2, 61348 Bad Homburg, Deutschland,
Julia Alunovic, E-Mail: julia@iot-inspector.com,
Web: https://www.iot-inspector.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

Original-Content von: IoT Inspector GmbH, übermittelt

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21.04.2021 – 11:35

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IoT-Studie: Risiko durch smarte Geräte wird von heimischen Unternehmen massiv unterschätzt


















Bad Homburg (ots)

Umfrage unter 260 IT Entscheidern belegt: Mangelhaftes Risikobewusstsein und keine klare Verantwortlichkeit für IoT-Security

Sie sind flächendeckend im Einsatz, aber das damit verbundene Sicherheitsrisiko wird unterschätzt: Die Rede ist von smarten Devices. 42 Prozent von 260 für den „IoT-Sicherheitsreport 2021“ befragten Unternehmen verfügen über keinerlei Compliance-Regeln für ihre IoT-Devices wie Router, WiFi-Accesspoints, VoIP-Telefone, Netzwerkkameras oder IoT-Geräte in der Produktion. „Das Ergebnis ist erschreckend. Zwar sieht die Mehrzahl der befragten Firmen das Internet of Things als Risiko, aber nur der geringste Teil sichert sich durch adäquate Maßnahmen ab“, kommentiert Rainer M. Richter, Geschäftsführer des deutschen Unternehmens IoT Inspector. Im April 2021 wurde die Umfrage auf Entscheiderebene bei deutschen Betrieben unterschiedlicher Größenordnung durchgeführt. So verlassen sich 22 Prozent in Punkto Gerätesicherheit auf vertragliche Regelungen seitens der Hersteller. Nur 11 Prozent führen eine Bedrohungsanalyse durch, 28 Prozent setzen immerhin auf Penetration Testing. Intrusion Detection findet lediglich bei 37 Prozent der befragten Unternehmen statt.

Unklare Verantwortlichkeiten

Ebenfalls kritisch ist das Vakuum, das rund um das Thema Verantwortlichkeit für IoT-Sicherheit herrscht. Bei 15 Prozent der 260 Unternehmen liegt die Last auf dem CTO, bei 17 Prozent beim CIO. 17 Prozent haben die Verantwortung im Einkauf liegen, weitere 21 Prozent vertrauen auf externe Berater. „Das ist grob fahrlässig! Jedes IoT-Device kann manipuliert werden und stellt ein entsprechendes Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen dar. Die Zuständigkeit muss dort liegen, wo auch die restliche IT Security verantwortet wird“, sagt Richter. Sein Unternehmen betreibt eine Security Plattform zur Analyse von IoT-Firmware – also des Betriebssystems solcher smarten Devices – auf Sicherheitslücken und Compliance. Problematisch sind dabei vor allem intransparente OEM-Lieferketten, bei denen Produkte zwar von einem Hersteller verkauft, aber nicht unbedingt auch von ihm gefertigt werden. Mit dem Re-Labelling schmuggeln sich nämlich oftmals unerwünschte Sicherheitslücken in das Endprodukt. „Es kann durchaus vorkommen, dass ein Drittanbieter vollen Zugriff auf das Device hat – und darüber im Zweifelsfall auch auf das Netzwerk eines Unternehmens zugreifen kann“, warnt Rainer Richter. Dies wurde eben erst am Beispiel des niederländischen Telekommunikations Providers KPN und dessen Huawei Infrastruktur gut ersichtlich.

KPN: Half Huawei bei Spionage?

Bis heute verwaltet das umstrittene chinesische Unternehmen Huawei Geräte des KPN-Mobilfunknetzes. Huawei-Mitarbeiter in China und den Niederlanden haben laut niederländischen Quellen sogar „Administratorenrechte“ im KPN-Netzwerk und hatten so auch die Möglichkeit, Gespräche bis zur höchsten politischen Ebene mitzuhören oder an Geheimdienste weiterzugeben. „Dieses Beispiel zeigt, welcher Zündstoff in vermeintlich harmlosen Geräten steckt, die einfach in eine Inftrastruktur eingebunden und dann im laufenden Betrieb vergessen werden“, sagt Richter von IoT Inspector. In den USA steht Huawei bereits seit 2019 auf der Verbotsliste zum Einsatz in Behörden.

Aber auch Hacker haben es so leicht – und das zumindest sagen auch die 260 befragten Firmenvertreter. 85 Prozent bestätigen, dass Cyberkriminelle bereits einen Fokus auf IoT-Geräte gelegt haben. Als besonders bedroht sehen die Befragten dabei Server, PCs und Industry 4.0 Anlagen. Medizintechnik mit Netzwerkanschluss hingegen halten nur 28 Prozent für gefährdet, IP-Telefone gar nur 14 Prozent. „Das ist eine grobe Fehleinschätzung, die vielleicht vor zehn Jahren Gültigkeit hatte. Heute ist jedes Device – vom Router über die Videokonferenzanlage bis zum schlüssellosen Eintrittssystem – ein trojanisches Pferd für Attacken auf Unternehmen und Organisationen“, warnt der IoT-Experte Richter.

Über IoT Inspector:

Die Technologie von IoT Inspector ermöglicht mit wenigen Mausklicks eine automatisierte Firmware-Prüfung von IoT-Devices auf kritische Sicherheitslücken. Der integrierte Compliance Checker deckt gleichzeitig Verletzungen internationaler Compliance-Vorgaben auf. Schwachstellen für Angriffe von außen und Sicherheitsrisiken werden in kürzester Zeit identifiziert und können gezielt behoben werden. Die einfach per Web-Interface zu bedienende Lösung deckt für Hersteller und Inverkehrbringer von IoT-Technologie unbekannte Sicherheitsrisiken auf. Dies gilt insbesondere für Produkte, die von einem OEM-Partner gefertigt werden. Auch Infrastrukturanbieter, Beratungsunternehmen, Wissenschaftler und Systemhäuser profitieren von dem Angebot, und können Ihren Kunden wertvollen Mehrwert bieten.

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IoT-Studie: Risiko durch smarte Geräte wird von heimischen Unternehmen massiv unterschätzt


















Bad Homburg (ots)

Umfrage unter 260 IT Entscheidern belegt: Mangelhaftes Risikobewusstsein und keine klare Verantwortlichkeit für IoT-Security

Sie sind flächendeckend im Einsatz, aber das damit verbundene Sicherheitsrisiko wird unterschätzt: Die Rede ist von smarten Devices. 42 Prozent von 260 für den „IoT-Sicherheitsreport 2021“ befragten Unternehmen verfügen über keinerlei Compliance-Regeln für ihre IoT-Devices wie Router, WiFi-Accesspoints, VoIP-Telefone, Netzwerkkameras oder IoT-Geräte in der Produktion. „Das Ergebnis ist erschreckend. Zwar sieht die Mehrzahl der befragten Firmen das Internet of Things als Risiko, aber nur der geringste Teil sichert sich durch adäquate Maßnahmen ab“, kommentiert Rainer M. Richter, Geschäftsführer des deutschen Unternehmens IoT Inspector. Im April 2021 wurde die Umfrage auf Entscheiderebene bei deutschen Betrieben unterschiedlicher Größenordnung durchgeführt. So verlassen sich 22 Prozent in Punkto Gerätesicherheit auf vertragliche Regelungen seitens der Hersteller. Nur 11 Prozent führen eine Bedrohungsanalyse durch, 28 Prozent setzen immerhin auf Penetration Testing. Intrusion Detection findet lediglich bei 37 Prozent der befragten Unternehmen statt.

Unklare Verantwortlichkeiten

Ebenfalls kritisch ist das Vakuum, das rund um das Thema Verantwortlichkeit für IoT-Sicherheit herrscht. Bei 15 Prozent der 260 Unternehmen liegt die Last auf dem CTO, bei 17 Prozent beim CIO. 17 Prozent haben die Verantwortung im Einkauf liegen, weitere 21 Prozent vertrauen auf externe Berater. „Das ist grob fahrlässig! Jedes IoT-Device kann manipuliert werden und stellt ein entsprechendes Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen dar. Die Zuständigkeit muss dort liegen, wo auch die restliche IT Security verantwortet wird“, sagt Richter. Sein Unternehmen betreibt eine Security Plattform zur Analyse von IoT-Firmware – also des Betriebssystems solcher smarten Devices – auf Sicherheitslücken und Compliance. Problematisch sind dabei vor allem intransparente OEM-Lieferketten, bei denen Produkte zwar von einem Hersteller verkauft, aber nicht unbedingt auch von ihm gefertigt werden. Mit dem Re-Labelling schmuggeln sich nämlich oftmals unerwünschte Sicherheitslücken in das Endprodukt. „Es kann durchaus vorkommen, dass ein Drittanbieter vollen Zugriff auf das Device hat – und darüber im Zweifelsfall auch auf das Netzwerk eines Unternehmens zugreifen kann“, warnt Rainer Richter. Dies wurde eben erst am Beispiel des niederländischen Telekommunikations Providers KPN und dessen Huawei Infrastruktur gut ersichtlich.

KPN: Half Huawei bei Spionage?

Bis heute verwaltet das umstrittene chinesische Unternehmen Huawei Geräte des KPN-Mobilfunknetzes. Huawei-Mitarbeiter in China und den Niederlanden haben laut niederländischen Quellen sogar „Administratorenrechte“ im KPN-Netzwerk und hatten so auch die Möglichkeit, Gespräche bis zur höchsten politischen Ebene mitzuhören oder an Geheimdienste weiterzugeben. „Dieses Beispiel zeigt, welcher Zündstoff in vermeintlich harmlosen Geräten steckt, die einfach in eine Inftrastruktur eingebunden und dann im laufenden Betrieb vergessen werden“, sagt Richter von IoT Inspector. In den USA steht Huawei bereits seit 2019 auf der Verbotsliste zum Einsatz in Behörden.

Aber auch Hacker haben es so leicht – und das zumindest sagen auch die 260 befragten Firmenvertreter. 85 Prozent bestätigen, dass Cyberkriminelle bereits einen Fokus auf IoT-Geräte gelegt haben. Als besonders bedroht sehen die Befragten dabei Server, PCs und Industry 4.0 Anlagen. Medizintechnik mit Netzwerkanschluss hingegen halten nur 28 Prozent für gefährdet, IP-Telefone gar nur 14 Prozent. „Das ist eine grobe Fehleinschätzung, die vielleicht vor zehn Jahren Gültigkeit hatte. Heute ist jedes Device – vom Router über die Videokonferenzanlage bis zum schlüssellosen Eintrittssystem – ein trojanisches Pferd für Attacken auf Unternehmen und Organisationen“, warnt der IoT-Experte Richter.

Über IoT Inspector:

Die Technologie von IoT Inspector ermöglicht mit wenigen Mausklicks eine automatisierte Firmware-Prüfung von IoT-Devices auf kritische Sicherheitslücken. Der integrierte Compliance Checker deckt gleichzeitig Verletzungen internationaler Compliance-Vorgaben auf. Schwachstellen für Angriffe von außen und Sicherheitsrisiken werden in kürzester Zeit identifiziert und können gezielt behoben werden. Die einfach per Web-Interface zu bedienende Lösung deckt für Hersteller und Inverkehrbringer von IoT-Technologie unbekannte Sicherheitsrisiken auf. Dies gilt insbesondere für Produkte, die von einem OEM-Partner gefertigt werden. Auch Infrastrukturanbieter, Beratungsunternehmen, Wissenschaftler und Systemhäuser profitieren von dem Angebot, und können Ihren Kunden wertvollen Mehrwert bieten.

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Umfrage unter 260 IT Entscheidern belegt: Mangelhaftes Risikobewusstsein und keine klare Verantwortlichkeit für IoT-Security

Sie sind flächendeckend im Einsatz, aber das damit verbundene Sicherheitsrisiko wird unterschätzt: Die Rede ist von smarten Devices. 42 Prozent von 260 für den „IoT-Sicherheitsreport 2021“ befragten Unternehmen verfügen über keinerlei Compliance-Regeln für ihre IoT-Devices wie Router, WiFi-Accesspoints, VoIP-Telefone, Netzwerkkameras oder IoT-Geräte in der Produktion. „Das Ergebnis ist erschreckend. Zwar sieht die Mehrzahl der befragten Firmen das Internet of Things als Risiko, aber nur der geringste Teil sichert sich durch adäquate Maßnahmen ab“, kommentiert Rainer M. Richter, Geschäftsführer des deutschen Unternehmens IoT Inspector. Im April 2021 wurde die Umfrage auf Entscheiderebene bei deutschen Betrieben unterschiedlicher Größenordnung durchgeführt. So verlassen sich 22 Prozent in Punkto Gerätesicherheit auf vertragliche Regelungen seitens der Hersteller. Nur 11 Prozent führen eine Bedrohungsanalyse durch, 28 Prozent setzen immerhin auf Penetration Testing. Intrusion Detection findet lediglich bei 37 Prozent der befragten Unternehmen statt.

Unklare Verantwortlichkeiten

Ebenfalls kritisch ist das Vakuum, das rund um das Thema Verantwortlichkeit für IoT-Sicherheit herrscht. Bei 15 Prozent der 260 Unternehmen liegt die Last auf dem CTO, bei 17 Prozent beim CIO. 17 Prozent haben die Verantwortung im Einkauf liegen, weitere 21 Prozent vertrauen auf externe Berater. „Das ist grob fahrlässig! Jedes IoT-Device kann manipuliert werden und stellt ein entsprechendes Sicherheitsrisiko für ein Unternehmen dar. Die Zuständigkeit muss dort liegen, wo auch die restliche IT Security verantwortet wird“, sagt Richter. Sein Unternehmen betreibt eine Security Plattform zur Analyse von IoT-Firmware – also des Betriebssystems solcher smarten Devices – auf Sicherheitslücken und Compliance. Problematisch sind dabei vor allem intransparente OEM-Lieferketten, bei denen Produkte zwar von einem Hersteller verkauft, aber nicht unbedingt auch von ihm gefertigt werden. Mit dem Re-Labelling schmuggeln sich nämlich oftmals unerwünschte Sicherheitslücken in das Endprodukt. „Es kann durchaus vorkommen, dass ein Drittanbieter vollen Zugriff auf das Device hat – und darüber im Zweifelsfall auch auf das Netzwerk eines Unternehmens zugreifen kann“, warnt Rainer Richter. Dies wurde eben erst am Beispiel des niederländischen Telekommunikations Providers KPN und dessen Huawei Infrastruktur gut ersichtlich.

KPN: Half Huawei bei Spionage?

Bis heute verwaltet das umstrittene chinesische Unternehmen Huawei Geräte des KPN-Mobilfunknetzes. Huawei-Mitarbeiter in China und den Niederlanden haben laut niederländischen Quellen sogar „Administratorenrechte“ im KPN-Netzwerk und hatten so auch die Möglichkeit, Gespräche bis zur höchsten politischen Ebene mitzuhören oder an Geheimdienste weiterzugeben. „Dieses Beispiel zeigt, welcher Zündstoff in vermeintlich harmlosen Geräten steckt, die einfach in eine Inftrastruktur eingebunden und dann im laufenden Betrieb vergessen werden“, sagt Richter von IoT Inspector. In den USA steht Huawei bereits seit 2019 auf der Verbotsliste zum Einsatz in Behörden.

Aber auch Hacker haben es so leicht – und das zumindest sagen auch die 260 befragten Firmenvertreter. 85 Prozent bestätigen, dass Cyberkriminelle bereits einen Fokus auf IoT-Geräte gelegt haben. Als besonders bedroht sehen die Befragten dabei Server, PCs und Industry 4.0 Anlagen. Medizintechnik mit Netzwerkanschluss hingegen halten nur 28 Prozent für gefährdet, IP-Telefone gar nur 14 Prozent. „Das ist eine grobe Fehleinschätzung, die vielleicht vor zehn Jahren Gültigkeit hatte. Heute ist jedes Device – vom Router über die Videokonferenzanlage bis zum schlüssellosen Eintrittssystem – ein trojanisches Pferd für Attacken auf Unternehmen und Organisationen“, warnt der IoT-Experte Richter.

Über IoT Inspector:

Die Technologie von IoT Inspector ermöglicht mit wenigen Mausklicks eine automatisierte Firmware-Prüfung von IoT-Devices auf kritische Sicherheitslücken. Der integrierte Compliance Checker deckt gleichzeitig Verletzungen internationaler Compliance-Vorgaben auf. Schwachstellen für Angriffe von außen und Sicherheitsrisiken werden in kürzester Zeit identifiziert und können gezielt behoben werden. Die einfach per Web-Interface zu bedienende Lösung deckt für Hersteller und Inverkehrbringer von IoT-Technologie unbekannte Sicherheitsrisiken auf. Dies gilt insbesondere für Produkte, die von einem OEM-Partner gefertigt werden. Auch Infrastrukturanbieter, Beratungsunternehmen, Wissenschaftler und Systemhäuser profitieren von dem Angebot, und können Ihren Kunden wertvollen Mehrwert bieten.

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Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices

20.04.2021 – 14:44

Entrust

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices


















Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

Pressekontakt D/A/CH

Alexandra Maiberger
amaiberger@pr-am.com
+49 179 46 74 310

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Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices

20.04.2021 – 14:44

Entrust

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices


















Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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