Veröffentlicht am

Exklusive NFT-Kollektion von RTFKT und THE FABRICANT erscheint am 16. April auf THE DEMATERIALISED Marketspace

17.04.2021 – 13:35

THE DEMATERIALISED

Exklusive NFT-Kollektion von RTFKT und THE FABRICANT erscheint am 16. April auf THE DEMATERIALISED Marketspace


















Berlin (ots/PRNewswire)

Am 16. April um 20 Uhr MESZ wird eine Zusammenarbeit zwischen den Pionieren der aufstrebenden digitalen Modeindustrie exklusiv im THE DEMATERIALISED Marktplatz. Es wird nur für 48 Stunden zum Kauf verfügbar sein.

Die rekordverdächtigen NFT-Ausnahmekönner RTFKT und das digitale Couture-Haus THE FABRICANT haben sich zusammengetan, um eine siebenteilige Kollektion zu kreieren. RTFKT hat im Februar dieses Jahres Geschichte geschrieben, indem es innerhalb von sieben Minuten Sneaker-NFTs im Wert von 3,1 Millionen Dollar verkauft hat. Während THE FABRICANT das erste Modeunternehmen war, das jemals ein NFT herausgebracht hat, wurde ihr Iridescence-Kleid im März 2019 für 9.500 US-Dollar verkauft.

Ein NFT (Non-Fungible Token) ist am besten definiert als ein einzigartiger digitaler Identifikator, der auf einer Blockchain erstellt und beobachtet wird. Stellen Sie sich das wie einen digitalen Pass für ein Produkt vor, der es ermöglicht, Urheberschaft und Eigentumsverhältnisse transparent zu machen. Der Wert eines NFT kann subjektiv sein, aber es liefert Provenienz, bietet neue Möglichkeiten des Storytellings und erzeugt Marktknappheit bei gleichzeitiger Sicherung der Souveränität für den Schöpfer.

Die Co-Branded-Kollektion mit dem Namen „RenaiXance“ zielt darauf ab, die Bedeutung von Street-Culture im digitalen Zeitalter neu zu definieren. Darin kleiden sie ihre Musen ein – und fragen: Wer sind die zukünftigen Vorfahren des Metaverse?

Die von THE FABRICANT kreierten Kleidungsstücke verkörpern eine Vorstellung von Fluidität und Schutz zugleich. Ihr Design-Team wurde dazu getrieben, indem es feststellte, wie vielfältig, aber dennoch geschlechtsspezifisch und übersexualisiert Gaming-Charaktere sind. Die neue Welle der Mode-Rekonstruktivisten (Kreative, die Kleidungsstücke auseinandernehmen und wieder zusammensetzen) war ebenfalls eine wichtige Einflussquelle für das Korsettstück und das gesamte Styling. Konzeptionell verweist dies auf die Wichtigkeit, alte Überzeugungen zu überdenken und kaputte Systeme in Frage zu stellen. Die hyperfuturistischen Sneaker, entworfen von RTFKT, vervollständigen den Look, bei dem sich mittelalterliche und antike Ästhetik mit einer Punk-Mentalität mischen, um einen rebellischen Geist für die Gegenwart zu schaffen.

Der „invite-only“-Marktplatz von THE DEMATERIALISED hat das Ziel, den Zugang zu und den Besitz von NFTs zu erweitern, da Verbraucher mit regulären Fiat- oder Kryptowährungen bezahlen können. Ihre NFTs werden von der LUKSOBlockchain betrieben. Ihre innovative Plattform bietet auch neue Formen des Nachkaufnutzens mit AR-Erlebnissen, NFT-Kollektionspräsentation und Portierung direkt auf Avatare (D2A) in Spielen und Metaversen.

„Diese NFT-Kollektion bietet der Community die Chance, einen Teil der digitalen Modegeschichte zu besitzen. Es war ein Traum, die Exklusivität für diesen Tropfen mit den beiden führenden Marken in diesem Bereich zu sichern.“

– Marjorie Hernandez und Karinna Nobbs (Mitbegründerinnen von THE DEMATERIALISED)

BILD- UND VIDEOPAKET HIER

Video – https://mma.prnewswire.com/media/1489659/THE_DEMATERIALISED.mp4

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1489648/THE_DEMATERIALISED.jpg

Pressekontakt:

Karinna Nobbs
+44 (0)7932 773692
karinna@thedematerialised.com

Original-Content von: THE DEMATERIALISED, übermittelt

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THE DEMATERIALISED

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Berlin (ots/PRNewswire)

Am 16. April um 20 Uhr MESZ wird eine Zusammenarbeit zwischen den Pionieren der aufstrebenden digitalen Modeindustrie exklusiv im THE DEMATERIALISED Marktplatz. Es wird nur für 48 Stunden zum Kauf verfügbar sein.

Die rekordverdächtigen NFT-Ausnahmekönner RTFKT und das digitale Couture-Haus THE FABRICANT haben sich zusammengetan, um eine siebenteilige Kollektion zu kreieren. RTFKT hat im Februar dieses Jahres Geschichte geschrieben, indem es innerhalb von sieben Minuten Sneaker-NFTs im Wert von 3,1 Millionen Dollar verkauft hat. Während THE FABRICANT das erste Modeunternehmen war, das jemals ein NFT herausgebracht hat, wurde ihr Iridescence-Kleid im März 2019 für 9.500 US-Dollar verkauft.

Ein NFT (Non-Fungible Token) ist am besten definiert als ein einzigartiger digitaler Identifikator, der auf einer Blockchain erstellt und beobachtet wird. Stellen Sie sich das wie einen digitalen Pass für ein Produkt vor, der es ermöglicht, Urheberschaft und Eigentumsverhältnisse transparent zu machen. Der Wert eines NFT kann subjektiv sein, aber es liefert Provenienz, bietet neue Möglichkeiten des Storytellings und erzeugt Marktknappheit bei gleichzeitiger Sicherung der Souveränität für den Schöpfer.

Die Co-Branded-Kollektion mit dem Namen „RenaiXance“ zielt darauf ab, die Bedeutung von Street-Culture im digitalen Zeitalter neu zu definieren. Darin kleiden sie ihre Musen ein – und fragen: Wer sind die zukünftigen Vorfahren des Metaverse?

Die von THE FABRICANT kreierten Kleidungsstücke verkörpern eine Vorstellung von Fluidität und Schutz zugleich. Ihr Design-Team wurde dazu getrieben, indem es feststellte, wie vielfältig, aber dennoch geschlechtsspezifisch und übersexualisiert Gaming-Charaktere sind. Die neue Welle der Mode-Rekonstruktivisten (Kreative, die Kleidungsstücke auseinandernehmen und wieder zusammensetzen) war ebenfalls eine wichtige Einflussquelle für das Korsettstück und das gesamte Styling. Konzeptionell verweist dies auf die Wichtigkeit, alte Überzeugungen zu überdenken und kaputte Systeme in Frage zu stellen. Die hyperfuturistischen Sneaker, entworfen von RTFKT, vervollständigen den Look, bei dem sich mittelalterliche und antike Ästhetik mit einer Punk-Mentalität mischen, um einen rebellischen Geist für die Gegenwart zu schaffen.

Der „invite-only“-Marktplatz von THE DEMATERIALISED hat das Ziel, den Zugang zu und den Besitz von NFTs zu erweitern, da Verbraucher mit regulären Fiat- oder Kryptowährungen bezahlen können. Ihre NFTs werden von der LUKSOBlockchain betrieben. Ihre innovative Plattform bietet auch neue Formen des Nachkaufnutzens mit AR-Erlebnissen, NFT-Kollektionspräsentation und Portierung direkt auf Avatare (D2A) in Spielen und Metaversen.

„Diese NFT-Kollektion bietet der Community die Chance, einen Teil der digitalen Modegeschichte zu besitzen. Es war ein Traum, die Exklusivität für diesen Tropfen mit den beiden führenden Marken in diesem Bereich zu sichern.“

– Marjorie Hernandez und Karinna Nobbs (Mitbegründerinnen von THE DEMATERIALISED)

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Die rekordverdächtigen NFT-Ausnahmekönner RTFKT und das digitale Couture-Haus THE FABRICANT haben sich zusammengetan, um eine siebenteilige Kollektion zu kreieren. RTFKT hat im Februar dieses Jahres Geschichte geschrieben, indem es innerhalb von sieben Minuten Sneaker-NFTs im Wert von 3,1 Millionen Dollar verkauft hat. Während THE FABRICANT das erste Modeunternehmen war, das jemals ein NFT herausgebracht hat, wurde ihr Iridescence-Kleid im März 2019 für 9.500 US-Dollar verkauft.

Ein NFT (Non-Fungible Token) ist am besten definiert als ein einzigartiger digitaler Identifikator, der auf einer Blockchain erstellt und beobachtet wird. Stellen Sie sich das wie einen digitalen Pass für ein Produkt vor, der es ermöglicht, Urheberschaft und Eigentumsverhältnisse transparent zu machen. Der Wert eines NFT kann subjektiv sein, aber es liefert Provenienz, bietet neue Möglichkeiten des Storytellings und erzeugt Marktknappheit bei gleichzeitiger Sicherung der Souveränität für den Schöpfer.

Die Co-Branded-Kollektion mit dem Namen „RenaiXance“ zielt darauf ab, die Bedeutung von Street-Culture im digitalen Zeitalter neu zu definieren. Darin kleiden sie ihre Musen ein – und fragen: Wer sind die zukünftigen Vorfahren des Metaverse?

Die von THE FABRICANT kreierten Kleidungsstücke verkörpern eine Vorstellung von Fluidität und Schutz zugleich. Ihr Design-Team wurde dazu getrieben, indem es feststellte, wie vielfältig, aber dennoch geschlechtsspezifisch und übersexualisiert Gaming-Charaktere sind. Die neue Welle der Mode-Rekonstruktivisten (Kreative, die Kleidungsstücke auseinandernehmen und wieder zusammensetzen) war ebenfalls eine wichtige Einflussquelle für das Korsettstück und das gesamte Styling. Konzeptionell verweist dies auf die Wichtigkeit, alte Überzeugungen zu überdenken und kaputte Systeme in Frage zu stellen. Die hyperfuturistischen Sneaker, entworfen von RTFKT, vervollständigen den Look, bei dem sich mittelalterliche und antike Ästhetik mit einer Punk-Mentalität mischen, um einen rebellischen Geist für die Gegenwart zu schaffen.

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Ein NFT (Non-Fungible Token) ist am besten definiert als ein einzigartiger digitaler Identifikator, der auf einer Blockchain erstellt und beobachtet wird. Stellen Sie sich das wie einen digitalen Pass für ein Produkt vor, der es ermöglicht, Urheberschaft und Eigentumsverhältnisse transparent zu machen. Der Wert eines NFT kann subjektiv sein, aber es liefert Provenienz, bietet neue Möglichkeiten des Storytellings und erzeugt Marktknappheit bei gleichzeitiger Sicherung der Souveränität für den Schöpfer.

Die Co-Branded-Kollektion mit dem Namen „RenaiXance“ zielt darauf ab, die Bedeutung von Street-Culture im digitalen Zeitalter neu zu definieren. Darin kleiden sie ihre Musen ein – und fragen: Wer sind die zukünftigen Vorfahren des Metaverse?

Die von THE FABRICANT kreierten Kleidungsstücke verkörpern eine Vorstellung von Fluidität und Schutz zugleich. Ihr Design-Team wurde dazu getrieben, indem es feststellte, wie vielfältig, aber dennoch geschlechtsspezifisch und übersexualisiert Gaming-Charaktere sind. Die neue Welle der Mode-Rekonstruktivisten (Kreative, die Kleidungsstücke auseinandernehmen und wieder zusammensetzen) war ebenfalls eine wichtige Einflussquelle für das Korsettstück und das gesamte Styling. Konzeptionell verweist dies auf die Wichtigkeit, alte Überzeugungen zu überdenken und kaputte Systeme in Frage zu stellen. Die hyperfuturistischen Sneaker, entworfen von RTFKT, vervollständigen den Look, bei dem sich mittelalterliche und antike Ästhetik mit einer Punk-Mentalität mischen, um einen rebellischen Geist für die Gegenwart zu schaffen.

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Ein NFT (Non-Fungible Token) ist am besten definiert als ein einzigartiger digitaler Identifikator, der auf einer Blockchain erstellt und beobachtet wird. Stellen Sie sich das wie einen digitalen Pass für ein Produkt vor, der es ermöglicht, Urheberschaft und Eigentumsverhältnisse transparent zu machen. Der Wert eines NFT kann subjektiv sein, aber es liefert Provenienz, bietet neue Möglichkeiten des Storytellings und erzeugt Marktknappheit bei gleichzeitiger Sicherung der Souveränität für den Schöpfer.

Die Co-Branded-Kollektion mit dem Namen „RenaiXance“ zielt darauf ab, die Bedeutung von Street-Culture im digitalen Zeitalter neu zu definieren. Darin kleiden sie ihre Musen ein – und fragen: Wer sind die zukünftigen Vorfahren des Metaverse?

Die von THE FABRICANT kreierten Kleidungsstücke verkörpern eine Vorstellung von Fluidität und Schutz zugleich. Ihr Design-Team wurde dazu getrieben, indem es feststellte, wie vielfältig, aber dennoch geschlechtsspezifisch und übersexualisiert Gaming-Charaktere sind. Die neue Welle der Mode-Rekonstruktivisten (Kreative, die Kleidungsstücke auseinandernehmen und wieder zusammensetzen) war ebenfalls eine wichtige Einflussquelle für das Korsettstück und das gesamte Styling. Konzeptionell verweist dies auf die Wichtigkeit, alte Überzeugungen zu überdenken und kaputte Systeme in Frage zu stellen. Die hyperfuturistischen Sneaker, entworfen von RTFKT, vervollständigen den Look, bei dem sich mittelalterliche und antike Ästhetik mit einer Punk-Mentalität mischen, um einen rebellischen Geist für die Gegenwart zu schaffen.

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1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte

16.04.2021 – 14:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte


















Köln (ots)

1LIVE-Gefahrensucher Daniel Danger geht immer dahin, wo es weh tut. Bei seiner neusten Challenge dürften das die eigenen Beine sein: 100.000 Schritte an einem Tag hat sich Danger vorgenommen. Seine Weg-Strecke, die er ganz alleine bewältigen will: Einmal von Bochum nach Köln ins 1LIVE-Sendestudio.

Start der Aktion ist Montagmorgen (19.04.) um 8.00 Uhr in Bochum. Nach einer Pause in der Nacht, ist seine Ankunft für Dienstagmorgen 8.00 Uhr geplant – im Idealfall dann mit 100.000 Schritten innerhalb von 24 Stunden auf der Uhr.

Die Mission des 1LIVE-Gefahrensuchers passt dabei ideal zum aktuellen Lieblingssport in Deutschland: Spazierengehen. Und dabei empfehlen Sportwissenschaftler*innen pro Tag auf ca. 10.000 Schritte zu kommen.

Ob die 100.000 Schritte für Daniel Danger auch ein Spaziergang werden oder ob er am Ende doch auf das Fahrrad umsteigt, wird am 19. April den ganzen Tag über im Programm von 1LIVE zu hören sein.

Dazu liefert 1LIVE den passenden Videobeweis auf seinen Social-Media-Kanälen. Als weitere Herausforderung für Daniel Danger findet die Aktion auch bei Regen und Wind statt.

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

Pressekontakt:

WDR Kommunikation
Telefon 0221 220 7100
kommunikation@wdr.de

Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.wdr.de

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Postbank Digitalstudie 2021Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu

16.04.2021 – 10:52

Postbank

Postbank Digitalstudie 2021
Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu


















Postbank Digitalstudie 2021 / Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu
  • Bild-Infos
  • Download

Bonn (ots)

-  Online-Zeit der Deutschen steigt in nur einem Jahr um 15 Prozent auf durchschnittlich 65 Stunden pro Woche 
-  Unter 40-Jährige surfen wöchentlich im Schnitt etwa 86 Stunden im Netz  

Die digitalen Deutschen haben mehr als eine 60-Stunden-Woche. Im Corona-Jahr sind bei der Internetnutzung noch einmal knapp neun Wochenstunden dazugekommen. 65,1 Stunden waren die Menschen im Schnitt online. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Smartphone-Nutzung hat kräftig zugelegt. Knapp 19 Stunden surfen die Bundesbürger*innen innerhalb von sieben Tagen mit dem Handy im Netz. Im Jahr zuvor waren es noch rund 16 Stunden pro Woche. Besonders viel Zeit verbringen die unter 40-Jährigen im Web: Sie kommen in einer Woche auf durchschnittlich 85,6 Stunden, davon 30,6 Stunden über das Smartphone. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021.

„Ohne Corona wäre ein derart rasanter Anstieg der Internetnutzung nicht vorstellbar“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Da das gesellschaftliche Leben seit Monaten auf ein Minimum reduziert ist, suchen gerade junge Menschen vermehrt im Netz nach Austausch, Unterhaltung oder Schnäppchen. Unser soziales Leben hat sich zum Teil ins Internet verlagert. Es ist zu erwarten, dass die Verbraucher*innen einige dieser Gewohnheiten auch nach Ende des Lockdowns beibehalten werden.“

Langsamer Abschied vom Desktop-PC

Von allen Geräten mit Internetzugang ist den Deutschen das Smartphone am liebsten. Bei den jüngeren Deutschen unter 40 Jahren, den sogenannten Digital Natives, nutzen 88 Prozent ein Smartphone zum Surfen, unter den Älteren sind es 74 Prozent. Dahinter folgt der Laptop, mit dem 73 Prozent der unter 40-Jährigen und 68 Prozent der ab 40-Jährigen ins Internet gehen. Auf dem dritten Platz liegt der Desktop-PC, auch wenn die Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozentpunkte auf 53 Prozent gesunken ist. Eher die älteren Deutschen ab 40 Jahren schätzen das Gerät: 54 Prozent von ihnen surfen damit, aber nur 50 Prozent der unter 40-Jährigen.

„Der steile Aufstieg des Smartphones zum beliebtesten Gerät für die Internetnutzung ist auch ein Kompliment an die Programmierer“, sagt Brosch. „Die Apps haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, sodass viele Deutsche mit dem Handy inzwischen nicht nur WhatsApp, Facebook und Co. nutzen, sondern auch Bankgeschäfte erledigen oder Reisen buchen – und das alles mit einem zwischenzeitlich besseren Kundenerlebnis. Dadurch haben die Smartphones dem guten alten Desktop-PC das Wasser abgegraben.“

Die ausdauerndsten Surfer*innen leben in NRW

Von allen Bundesländern wird in Nordrhein-Westfalen am meisten gesurft – die Menschen dort verbringen im Schnitt 72,3 Stunden pro Woche im Internet, das sind 11,6 Stunden mehr als im Vorjahr. Dahinter folgt Thüringen, wo die Befragten 69,7 Stunden und damit 9,4 Stunden mehr als im Vorjahr online sind. Am wenigsten surfen die Berliner*innen mit 54,9 Stunden.

Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

Pressekontakt:

Postbank
Hartmut Schlegel
+49 228 920-12103
hartmut.schlegel@postbank.de

Original-Content von: Postbank, übermittelt

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Postbank Digitalstudie 2021Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu

16.04.2021 – 10:52

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Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu


















Postbank Digitalstudie 2021 / Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu
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Bonn (ots)

-  Online-Zeit der Deutschen steigt in nur einem Jahr um 15 Prozent auf durchschnittlich 65 Stunden pro Woche 
-  Unter 40-Jährige surfen wöchentlich im Schnitt etwa 86 Stunden im Netz  

Die digitalen Deutschen haben mehr als eine 60-Stunden-Woche. Im Corona-Jahr sind bei der Internetnutzung noch einmal knapp neun Wochenstunden dazugekommen. 65,1 Stunden waren die Menschen im Schnitt online. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Smartphone-Nutzung hat kräftig zugelegt. Knapp 19 Stunden surfen die Bundesbürger*innen innerhalb von sieben Tagen mit dem Handy im Netz. Im Jahr zuvor waren es noch rund 16 Stunden pro Woche. Besonders viel Zeit verbringen die unter 40-Jährigen im Web: Sie kommen in einer Woche auf durchschnittlich 85,6 Stunden, davon 30,6 Stunden über das Smartphone. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021.

„Ohne Corona wäre ein derart rasanter Anstieg der Internetnutzung nicht vorstellbar“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Da das gesellschaftliche Leben seit Monaten auf ein Minimum reduziert ist, suchen gerade junge Menschen vermehrt im Netz nach Austausch, Unterhaltung oder Schnäppchen. Unser soziales Leben hat sich zum Teil ins Internet verlagert. Es ist zu erwarten, dass die Verbraucher*innen einige dieser Gewohnheiten auch nach Ende des Lockdowns beibehalten werden.“

Langsamer Abschied vom Desktop-PC

Von allen Geräten mit Internetzugang ist den Deutschen das Smartphone am liebsten. Bei den jüngeren Deutschen unter 40 Jahren, den sogenannten Digital Natives, nutzen 88 Prozent ein Smartphone zum Surfen, unter den Älteren sind es 74 Prozent. Dahinter folgt der Laptop, mit dem 73 Prozent der unter 40-Jährigen und 68 Prozent der ab 40-Jährigen ins Internet gehen. Auf dem dritten Platz liegt der Desktop-PC, auch wenn die Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozentpunkte auf 53 Prozent gesunken ist. Eher die älteren Deutschen ab 40 Jahren schätzen das Gerät: 54 Prozent von ihnen surfen damit, aber nur 50 Prozent der unter 40-Jährigen.

„Der steile Aufstieg des Smartphones zum beliebtesten Gerät für die Internetnutzung ist auch ein Kompliment an die Programmierer“, sagt Brosch. „Die Apps haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, sodass viele Deutsche mit dem Handy inzwischen nicht nur WhatsApp, Facebook und Co. nutzen, sondern auch Bankgeschäfte erledigen oder Reisen buchen – und das alles mit einem zwischenzeitlich besseren Kundenerlebnis. Dadurch haben die Smartphones dem guten alten Desktop-PC das Wasser abgegraben.“

Die ausdauerndsten Surfer*innen leben in NRW

Von allen Bundesländern wird in Nordrhein-Westfalen am meisten gesurft – die Menschen dort verbringen im Schnitt 72,3 Stunden pro Woche im Internet, das sind 11,6 Stunden mehr als im Vorjahr. Dahinter folgt Thüringen, wo die Befragten 69,7 Stunden und damit 9,4 Stunden mehr als im Vorjahr online sind. Am wenigsten surfen die Berliner*innen mit 54,9 Stunden.

Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

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-  Online-Zeit der Deutschen steigt in nur einem Jahr um 15 Prozent auf durchschnittlich 65 Stunden pro Woche 
-  Unter 40-Jährige surfen wöchentlich im Schnitt etwa 86 Stunden im Netz  

Die digitalen Deutschen haben mehr als eine 60-Stunden-Woche. Im Corona-Jahr sind bei der Internetnutzung noch einmal knapp neun Wochenstunden dazugekommen. 65,1 Stunden waren die Menschen im Schnitt online. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Smartphone-Nutzung hat kräftig zugelegt. Knapp 19 Stunden surfen die Bundesbürger*innen innerhalb von sieben Tagen mit dem Handy im Netz. Im Jahr zuvor waren es noch rund 16 Stunden pro Woche. Besonders viel Zeit verbringen die unter 40-Jährigen im Web: Sie kommen in einer Woche auf durchschnittlich 85,6 Stunden, davon 30,6 Stunden über das Smartphone. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021.

„Ohne Corona wäre ein derart rasanter Anstieg der Internetnutzung nicht vorstellbar“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Da das gesellschaftliche Leben seit Monaten auf ein Minimum reduziert ist, suchen gerade junge Menschen vermehrt im Netz nach Austausch, Unterhaltung oder Schnäppchen. Unser soziales Leben hat sich zum Teil ins Internet verlagert. Es ist zu erwarten, dass die Verbraucher*innen einige dieser Gewohnheiten auch nach Ende des Lockdowns beibehalten werden.“

Langsamer Abschied vom Desktop-PC

Von allen Geräten mit Internetzugang ist den Deutschen das Smartphone am liebsten. Bei den jüngeren Deutschen unter 40 Jahren, den sogenannten Digital Natives, nutzen 88 Prozent ein Smartphone zum Surfen, unter den Älteren sind es 74 Prozent. Dahinter folgt der Laptop, mit dem 73 Prozent der unter 40-Jährigen und 68 Prozent der ab 40-Jährigen ins Internet gehen. Auf dem dritten Platz liegt der Desktop-PC, auch wenn die Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozentpunkte auf 53 Prozent gesunken ist. Eher die älteren Deutschen ab 40 Jahren schätzen das Gerät: 54 Prozent von ihnen surfen damit, aber nur 50 Prozent der unter 40-Jährigen.

„Der steile Aufstieg des Smartphones zum beliebtesten Gerät für die Internetnutzung ist auch ein Kompliment an die Programmierer“, sagt Brosch. „Die Apps haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, sodass viele Deutsche mit dem Handy inzwischen nicht nur WhatsApp, Facebook und Co. nutzen, sondern auch Bankgeschäfte erledigen oder Reisen buchen – und das alles mit einem zwischenzeitlich besseren Kundenerlebnis. Dadurch haben die Smartphones dem guten alten Desktop-PC das Wasser abgegraben.“

Die ausdauerndsten Surfer*innen leben in NRW

Von allen Bundesländern wird in Nordrhein-Westfalen am meisten gesurft – die Menschen dort verbringen im Schnitt 72,3 Stunden pro Woche im Internet, das sind 11,6 Stunden mehr als im Vorjahr. Dahinter folgt Thüringen, wo die Befragten 69,7 Stunden und damit 9,4 Stunden mehr als im Vorjahr online sind. Am wenigsten surfen die Berliner*innen mit 54,9 Stunden.

Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

Pressekontakt:

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Hartmut Schlegel
+49 228 920-12103
hartmut.schlegel@postbank.de

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Postbank Digitalstudie 2021Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu

16.04.2021 – 10:52

Postbank

Postbank Digitalstudie 2021
Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu


















Postbank Digitalstudie 2021 / Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu
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Bonn (ots)

-  Online-Zeit der Deutschen steigt in nur einem Jahr um 15 Prozent auf durchschnittlich 65 Stunden pro Woche 
-  Unter 40-Jährige surfen wöchentlich im Schnitt etwa 86 Stunden im Netz  

Die digitalen Deutschen haben mehr als eine 60-Stunden-Woche. Im Corona-Jahr sind bei der Internetnutzung noch einmal knapp neun Wochenstunden dazugekommen. 65,1 Stunden waren die Menschen im Schnitt online. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Smartphone-Nutzung hat kräftig zugelegt. Knapp 19 Stunden surfen die Bundesbürger*innen innerhalb von sieben Tagen mit dem Handy im Netz. Im Jahr zuvor waren es noch rund 16 Stunden pro Woche. Besonders viel Zeit verbringen die unter 40-Jährigen im Web: Sie kommen in einer Woche auf durchschnittlich 85,6 Stunden, davon 30,6 Stunden über das Smartphone. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021.

„Ohne Corona wäre ein derart rasanter Anstieg der Internetnutzung nicht vorstellbar“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Da das gesellschaftliche Leben seit Monaten auf ein Minimum reduziert ist, suchen gerade junge Menschen vermehrt im Netz nach Austausch, Unterhaltung oder Schnäppchen. Unser soziales Leben hat sich zum Teil ins Internet verlagert. Es ist zu erwarten, dass die Verbraucher*innen einige dieser Gewohnheiten auch nach Ende des Lockdowns beibehalten werden.“

Langsamer Abschied vom Desktop-PC

Von allen Geräten mit Internetzugang ist den Deutschen das Smartphone am liebsten. Bei den jüngeren Deutschen unter 40 Jahren, den sogenannten Digital Natives, nutzen 88 Prozent ein Smartphone zum Surfen, unter den Älteren sind es 74 Prozent. Dahinter folgt der Laptop, mit dem 73 Prozent der unter 40-Jährigen und 68 Prozent der ab 40-Jährigen ins Internet gehen. Auf dem dritten Platz liegt der Desktop-PC, auch wenn die Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozentpunkte auf 53 Prozent gesunken ist. Eher die älteren Deutschen ab 40 Jahren schätzen das Gerät: 54 Prozent von ihnen surfen damit, aber nur 50 Prozent der unter 40-Jährigen.

„Der steile Aufstieg des Smartphones zum beliebtesten Gerät für die Internetnutzung ist auch ein Kompliment an die Programmierer“, sagt Brosch. „Die Apps haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, sodass viele Deutsche mit dem Handy inzwischen nicht nur WhatsApp, Facebook und Co. nutzen, sondern auch Bankgeschäfte erledigen oder Reisen buchen – und das alles mit einem zwischenzeitlich besseren Kundenerlebnis. Dadurch haben die Smartphones dem guten alten Desktop-PC das Wasser abgegraben.“

Die ausdauerndsten Surfer*innen leben in NRW

Von allen Bundesländern wird in Nordrhein-Westfalen am meisten gesurft – die Menschen dort verbringen im Schnitt 72,3 Stunden pro Woche im Internet, das sind 11,6 Stunden mehr als im Vorjahr. Dahinter folgt Thüringen, wo die Befragten 69,7 Stunden und damit 9,4 Stunden mehr als im Vorjahr online sind. Am wenigsten surfen die Berliner*innen mit 54,9 Stunden.

Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

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