Veröffentlicht am

5P Consulting expandiert in Deutschland

15.04.2021 – 09:10

5P Consulting GmbH

5P Consulting expandiert in Deutschland


















München/Wien (ots)

Der Personalentwickler 5P erweitert sein deutsches Netzwerk mit BeraterInnen der ehemaligen Akademie der Führungskräfte. 5P ist nun flächendeckend in Deutschland präsent

Das vor 18 Jahren in Wien gegründete Organisationsentwicklungsunternehmen 5P Consulting betreut von Anbeginn an auch Kunden am deutschen Markt wie etwa VW, Procter & Gamble oder Leoni und ist seit 2015 mit einem eigenen Büro in München für Kunden in Deutschland tätig. Ein Baustein für erfolgreiche Projekte am deutschen Markt – wie etwa für die Continental AG – war seitdem die Zusammenarbeit von 5P Consulting mit dem renommierten baden-württembergischen Personalentwicklungs- und Trainingsanbieter „Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft“.

Über 20 BeraterInnen finden in 5P Consulting künftig einen starken Partner

Nachdem die „Akademie für Führungskräfte“ am Beginn dieses Jahres aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie ihre Pforten schloss, nützen viele ihrer ExpertInnen und erfahrenen BeraterInnen nun die Möglichkeit, gemeinsam mit 5P Consulting ihren KundInnen ein noch umfassenderes Leistungsangebot zu bieten. Damit erweitert sich der grenzübergreifende 5P-Know-How-Pool auf aktuell über 60 BeraterInnen, Coaches und TrainerInnen. „Die Schließung der Akademie der Führungskräfte ist für die ganze Branche ein großer Verlust. Dass viele ihres hervorragenden Teams uns nun das Vertrauen schenken und mit 5P kooperieren, freut uns, denn gemeinsam können wir Mehrwert auf vielen Ebenen schaffen. Wir heißen unsere neuen KollegInnen herzlich willkommen und sind als gestärktes Team bereit, unsere Trainingsmaßnahmen und Entwicklungsinitiativen im Co-Development mit unseren KundInnen wirksam in deren Organisationen zu integrieren!,sagt Dr. Thomas Winkler, Geschäftsführer von 5P Consulting Deutschland.

Renate Vochezer, langjährige Projektleiterin der Akademie und zukünftig Mitarbeiterin bei 5P:„Ich sehe vor allem in zwei Aspekten große Vorteile für meine bisherigen KundInnen: Aufgrund der 5P Personaldiagnostik-Expertise können wir hoch individualisierte Trainings und Coachings mit einem erweiterten Leistungs-Portfolio umsetzen – und diese wirksam in strategisch relevante Organisationsentwicklungsprojekte einbetten.“

5P bietet KundInnen fachliche Exzellenz und optimale Betreuung durch Vielfalt im Team

Die Personal- und Organisationsentwicklung ist ein breites und dynamisches Feld. Das erweiterte 5P-Team ermöglicht KundInnen in gesamt Deutschland, Österreich und der Schweiz, auf breites Expertenwissen zu den unterschiedlichsten Themenstellungen zuzugreifen So kann für alle KundInnen unabhängig von Branche und Organisationsgröße eine optimale, bedarfsorientierte Betreuung sichergestellt werden. Dabei stehen zwei Schwerpunkte im Fokus:

- Führung als wesentlicher Hebel, um Organisationen und Mitarbeitende zu entwickeln 
- Entwicklung von Talenten, die Organisationen in Zukunft voranbringen 

„Mit der Erweiterung unseres Netzwerks garantieren wir unseren KundInnen in der DACH-Region, dass sie sich auf unsere Exzellenz und Umsetzungsstärke auch bei großen integrierten Projekten verlassen können“, fügt Thomas Aringer, Geschäftsführer von 5P Consulting, hinzu.

5P bietet Leadership-Schwerpunkt für Post-Corona-Ära

Die Corona-Krise hat viele Entwicklungsprozesse in der Arbeitswelt immens beschleunigt und den Bedarf massiv verändert. Für die aktuelle Zeit und auch nach der Akutphase der Pandemie ergeben sich daraus insbesondere für Führungskräfte enorme Herausforderungen und viele offene Fragen: Wie kann digitales und analoges Arbeiten bestmöglich miteinander verbunden werden? Wie gestaltet sich das zukünftige Verhältnis zwischen digitalem Arbeiten und persönlicher Führung? Welchen Weg soll ein Unternehmen in der Frage des hybriden Arbeitens einschlagen und wie kann es optimal ausgestaltet werden? Um diese Fragen zu beantworten und Führungskräfte auch in hoch komplexen Situationen entscheidungsstark zu halten, bietet 5P ab sofort einen Trainings- und Coachingschwerpunkt zum Thema „Hybrides Führen“ an. Das umfassende Programm zielt unter anderem darauf ab, den Zusammenhalt remote-arbeitender Teams zu stärken und Führungsprozesse so weiterzuentwickeln, dass sie auch im Spannungsverhältnis zwischen digitaler und analoger Welt Bestand haben.

„Die Pandemie hat uns gezeigt, wie rasch sich die Arbeitsrealität radikal verändern kann und wie wichtig es ist, Führungskräfte auf die neuen Rahmenbedingungen vorzubereiten. Wer die aktuellen Umbrüche jedoch als Chance begreift und sich den Anforderungen aufrichtig stellt, kann das Entwicklungspotential dieser herausfordernden Phase nutzen und so einen Grundstein für langfristigen Erfolg in der Post-Corona-Ära legen“, fasst Dr. Thomas Winkler zusammen.

Erfahren Sie jetzt mehr zu 5P Consulting Mehr Infos

Pressekontakt:

5P Consulting, Brahmsplatz 3, 1040 Wien
Telefon: +43-(0)1-714 31 31
Österreich: katja.goebel@5p-consulting.com
Deutschland: thomas.winkler@5p-consulting.com
www.5p-consulting.com

Original-Content von: 5P Consulting GmbH, übermittelt

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5P Consulting expandiert in Deutschland

15.04.2021 – 09:10

5P Consulting GmbH

5P Consulting expandiert in Deutschland


















München/Wien (ots)

Der Personalentwickler 5P erweitert sein deutsches Netzwerk mit BeraterInnen der ehemaligen Akademie der Führungskräfte. 5P ist nun flächendeckend in Deutschland präsent

Das vor 18 Jahren in Wien gegründete Organisationsentwicklungsunternehmen 5P Consulting betreut von Anbeginn an auch Kunden am deutschen Markt wie etwa VW, Procter & Gamble oder Leoni und ist seit 2015 mit einem eigenen Büro in München für Kunden in Deutschland tätig. Ein Baustein für erfolgreiche Projekte am deutschen Markt – wie etwa für die Continental AG – war seitdem die Zusammenarbeit von 5P Consulting mit dem renommierten baden-württembergischen Personalentwicklungs- und Trainingsanbieter „Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft“.

Über 20 BeraterInnen finden in 5P Consulting künftig einen starken Partner

Nachdem die „Akademie für Führungskräfte“ am Beginn dieses Jahres aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie ihre Pforten schloss, nützen viele ihrer ExpertInnen und erfahrenen BeraterInnen nun die Möglichkeit, gemeinsam mit 5P Consulting ihren KundInnen ein noch umfassenderes Leistungsangebot zu bieten. Damit erweitert sich der grenzübergreifende 5P-Know-How-Pool auf aktuell über 60 BeraterInnen, Coaches und TrainerInnen. „Die Schließung der Akademie der Führungskräfte ist für die ganze Branche ein großer Verlust. Dass viele ihres hervorragenden Teams uns nun das Vertrauen schenken und mit 5P kooperieren, freut uns, denn gemeinsam können wir Mehrwert auf vielen Ebenen schaffen. Wir heißen unsere neuen KollegInnen herzlich willkommen und sind als gestärktes Team bereit, unsere Trainingsmaßnahmen und Entwicklungsinitiativen im Co-Development mit unseren KundInnen wirksam in deren Organisationen zu integrieren!,sagt Dr. Thomas Winkler, Geschäftsführer von 5P Consulting Deutschland.

Renate Vochezer, langjährige Projektleiterin der Akademie und zukünftig Mitarbeiterin bei 5P:„Ich sehe vor allem in zwei Aspekten große Vorteile für meine bisherigen KundInnen: Aufgrund der 5P Personaldiagnostik-Expertise können wir hoch individualisierte Trainings und Coachings mit einem erweiterten Leistungs-Portfolio umsetzen – und diese wirksam in strategisch relevante Organisationsentwicklungsprojekte einbetten.“

5P bietet KundInnen fachliche Exzellenz und optimale Betreuung durch Vielfalt im Team

Die Personal- und Organisationsentwicklung ist ein breites und dynamisches Feld. Das erweiterte 5P-Team ermöglicht KundInnen in gesamt Deutschland, Österreich und der Schweiz, auf breites Expertenwissen zu den unterschiedlichsten Themenstellungen zuzugreifen So kann für alle KundInnen unabhängig von Branche und Organisationsgröße eine optimale, bedarfsorientierte Betreuung sichergestellt werden. Dabei stehen zwei Schwerpunkte im Fokus:

- Führung als wesentlicher Hebel, um Organisationen und Mitarbeitende zu entwickeln 
- Entwicklung von Talenten, die Organisationen in Zukunft voranbringen 

„Mit der Erweiterung unseres Netzwerks garantieren wir unseren KundInnen in der DACH-Region, dass sie sich auf unsere Exzellenz und Umsetzungsstärke auch bei großen integrierten Projekten verlassen können“, fügt Thomas Aringer, Geschäftsführer von 5P Consulting, hinzu.

5P bietet Leadership-Schwerpunkt für Post-Corona-Ära

Die Corona-Krise hat viele Entwicklungsprozesse in der Arbeitswelt immens beschleunigt und den Bedarf massiv verändert. Für die aktuelle Zeit und auch nach der Akutphase der Pandemie ergeben sich daraus insbesondere für Führungskräfte enorme Herausforderungen und viele offene Fragen: Wie kann digitales und analoges Arbeiten bestmöglich miteinander verbunden werden? Wie gestaltet sich das zukünftige Verhältnis zwischen digitalem Arbeiten und persönlicher Führung? Welchen Weg soll ein Unternehmen in der Frage des hybriden Arbeitens einschlagen und wie kann es optimal ausgestaltet werden? Um diese Fragen zu beantworten und Führungskräfte auch in hoch komplexen Situationen entscheidungsstark zu halten, bietet 5P ab sofort einen Trainings- und Coachingschwerpunkt zum Thema „Hybrides Führen“ an. Das umfassende Programm zielt unter anderem darauf ab, den Zusammenhalt remote-arbeitender Teams zu stärken und Führungsprozesse so weiterzuentwickeln, dass sie auch im Spannungsverhältnis zwischen digitaler und analoger Welt Bestand haben.

„Die Pandemie hat uns gezeigt, wie rasch sich die Arbeitsrealität radikal verändern kann und wie wichtig es ist, Führungskräfte auf die neuen Rahmenbedingungen vorzubereiten. Wer die aktuellen Umbrüche jedoch als Chance begreift und sich den Anforderungen aufrichtig stellt, kann das Entwicklungspotential dieser herausfordernden Phase nutzen und so einen Grundstein für langfristigen Erfolg in der Post-Corona-Ära legen“, fasst Dr. Thomas Winkler zusammen.

Erfahren Sie jetzt mehr zu 5P Consulting Mehr Infos

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5P Consulting, Brahmsplatz 3, 1040 Wien
Telefon: +43-(0)1-714 31 31
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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

Shifting Values e.U.

Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

Pressekontakt:

Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
Carlos Bravo: T. +34 626 998 241; E-Mail: cbravovilla@oceancare.org

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

Pressekontakt:

Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
Carlos Bravo: T. +34 626 998 241; E-Mail: cbravovilla@oceancare.org

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

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Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
Carlos Bravo: T. +34 626 998 241; E-Mail: cbravovilla@oceancare.org

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
Carlos Bravo: T. +34 626 998 241; E-Mail: cbravovilla@oceancare.org

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















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Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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08.04.2021 – 15:30

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















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Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

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Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
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Verhütungsspiralen von Eurogine fehlerhaft

31.03.2021 – 08:03

Verbraucherschutzverein

Verhütungsspiralen von Eurogine fehlerhaft


















Wien (ots)

VSV dehnt Sammelaktion auf deutsche Geschädigte aus

Die Firma Eurogine bei Barcelona stellt Verhütungsspiralen her. Eine Reihe von Chargen wurden aufgrund von Materialfehlern bereits im Oktober 2019 von der Spanischen Gesundheitsbehörde zurückgerufen.

Bei der Entfernung der Spirale bzw bei einem Spontanabgang der Spirale können deren Arme abbrechen und in der Gebärmutter verbleiben. Dann bedarf es einer chirugischen Entfernung in Vollnarkose.

Der Verbraucherschutzverein (VSV) hat bislang über 500 betroffene Frauen in Österreich gesammelt und erste Musterklagen auf Produkthaftung gegen Eurogine eingebracht.

„Der VSV dehnt seine Sammelaktion nun auf Deutschland und die Schweiz aus. Wir organisieren Sammelklagen bzw Individualklagen (mit Rechtsschutzdeckung) gegen Eurogine. Die Teilnahme ist kosten- und risikolos. Die Frauen müssen nur außerordentliche Mitglieder des VSV werden (30 Euro pro Kalenderjahr),“ sagt Peter Kolba, Obmann des VSV.

Information und Anmeldung über www.verbraucherschutzverein.at/Sammelaktion-Eurogine

Pressekontakt:

Dr. Peter Kolba, Obmann des VSV, +436602002437

Original-Content von: Verbraucherschutzverein, übermittelt

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Verhütungsspiralen von Eurogine fehlerhaft

31.03.2021 – 08:03

Verbraucherschutzverein

Verhütungsspiralen von Eurogine fehlerhaft


















Wien (ots)

VSV dehnt Sammelaktion auf deutsche Geschädigte aus

Die Firma Eurogine bei Barcelona stellt Verhütungsspiralen her. Eine Reihe von Chargen wurden aufgrund von Materialfehlern bereits im Oktober 2019 von der Spanischen Gesundheitsbehörde zurückgerufen.

Bei der Entfernung der Spirale bzw bei einem Spontanabgang der Spirale können deren Arme abbrechen und in der Gebärmutter verbleiben. Dann bedarf es einer chirugischen Entfernung in Vollnarkose.

Der Verbraucherschutzverein (VSV) hat bislang über 500 betroffene Frauen in Österreich gesammelt und erste Musterklagen auf Produkthaftung gegen Eurogine eingebracht.

„Der VSV dehnt seine Sammelaktion nun auf Deutschland und die Schweiz aus. Wir organisieren Sammelklagen bzw Individualklagen (mit Rechtsschutzdeckung) gegen Eurogine. Die Teilnahme ist kosten- und risikolos. Die Frauen müssen nur außerordentliche Mitglieder des VSV werden (30 Euro pro Kalenderjahr),“ sagt Peter Kolba, Obmann des VSV.

Information und Anmeldung über www.verbraucherschutzverein.at/Sammelaktion-Eurogine

Pressekontakt:

Dr. Peter Kolba, Obmann des VSV, +436602002437

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