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Neue Virusvariante aus Indien – PIRATEN vermissen globales Handeln

20.04.2021 – 18:13

Piratenpartei Deutschland

Neue Virusvariante aus Indien – PIRATEN vermissen globales Handeln


















Berlin (ots)

Mit mehr als 200.000 Fällen innerhalb von 24 Stunden bei ca. 1,4 Milliarden Einwohnern hat Indien einen neuen Corona-Höchststand. Die neue Variante #B.1.617 breitet sich rasant aus. Im indischen Bundesstaat Maharashtra zeigt sich bei 60% der infizierten Menschen die neue Virusvariante, berichtet der „Indian Express“ [1,2]. Diese Variante trägt zwei Mutationen in sich. Beide Mutationen wurden auch separat voneinander in anderen Corona-Varianten gefunden: zum Beispiel bei der britischen oder der südafrikanischen sowie der sich schnell ausbreitenden kalifornischen Variante [3].

Sandra Leurs, Themenbeauftragte für Gesundheit und Pflege der Piratenpartei und Spitzenkandidatin des Landesverbands NRW für den Deutschen Bundestag, warnt: „Was wir jetzt brauchen ist weltweite und gut finanzierte Forschung, um das Coronavirus und seine neuen Varianten engmaschig zu überwachen. Wir dürfen auch eine globale Lockdown-Perspektive nicht ausschließen.Das würde bedeuten, sämtliche interkontinentale Flüge zur Personenbeförderung, zu geschäftlichen wie privaten Zwecken, einzustellen, und uns ausschließlich auf den Lufttransport von Impfstoffen oder anderen benötigten medizinischen Gütern zu konzentrieren. Eine weltweite Koordination der Impfkampagne ist dringend erforderlich, denn auch in ärmeren Ländern muss so schnell wie möglich geimpft werden.Auch muss die Produktion von zugelassenen Impfstoffen beschleunigt werden. Hersteller müssen kooperieren. Und Patentschutz darf hierbei nicht über dem Schutz von Menschenleben stehen.“

Die Europaabgeordneten der tschechischen PIRATEN haben bereits im März die EU aufgerufen, geistige Eigentumsrechte im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen aufzuheben, sodass die Pharma-Industrie ihre Produktionsmöglichkeiten für Impfstoffe vollständig ausschöpfen kann [4]. Eine globale Pandemie kann nur durch Solidarität gelöst werden.

Quellen:

[1] https://ots.de/1ZdFyt

[2] https://ots.de/NrZyEd

[3] https://ots.de/GE92Hp

[4] https://ots.de/QSub8i

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Mit mehr als 200.000 Fällen innerhalb von 24 Stunden bei ca. 1,4 Milliarden Einwohnern hat Indien einen neuen Corona-Höchststand. Die neue Variante #B.1.617 breitet sich rasant aus. Im indischen Bundesstaat Maharashtra zeigt sich bei 60% der infizierten Menschen die neue Virusvariante, berichtet der „Indian Express“ [1,2]. Diese Variante trägt zwei Mutationen in sich. Beide Mutationen wurden auch separat voneinander in anderen Corona-Varianten gefunden: zum Beispiel bei der britischen oder der südafrikanischen sowie der sich schnell ausbreitenden kalifornischen Variante [3].

Sandra Leurs, Themenbeauftragte für Gesundheit und Pflege der Piratenpartei und Spitzenkandidatin des Landesverbands NRW für den Deutschen Bundestag, warnt: „Was wir jetzt brauchen ist weltweite und gut finanzierte Forschung, um das Coronavirus und seine neuen Varianten engmaschig zu überwachen. Wir dürfen auch eine globale Lockdown-Perspektive nicht ausschließen.Das würde bedeuten, sämtliche interkontinentale Flüge zur Personenbeförderung, zu geschäftlichen wie privaten Zwecken, einzustellen, und uns ausschließlich auf den Lufttransport von Impfstoffen oder anderen benötigten medizinischen Gütern zu konzentrieren. Eine weltweite Koordination der Impfkampagne ist dringend erforderlich, denn auch in ärmeren Ländern muss so schnell wie möglich geimpft werden.Auch muss die Produktion von zugelassenen Impfstoffen beschleunigt werden. Hersteller müssen kooperieren. Und Patentschutz darf hierbei nicht über dem Schutz von Menschenleben stehen.“

Die Europaabgeordneten der tschechischen PIRATEN haben bereits im März die EU aufgerufen, geistige Eigentumsrechte im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen aufzuheben, sodass die Pharma-Industrie ihre Produktionsmöglichkeiten für Impfstoffe vollständig ausschöpfen kann [4]. Eine globale Pandemie kann nur durch Solidarität gelöst werden.

Quellen:

[1] https://ots.de/1ZdFyt

[2] https://ots.de/NrZyEd

[3] https://ots.de/GE92Hp

[4] https://ots.de/QSub8i

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Mit mehr als 200.000 Fällen innerhalb von 24 Stunden bei ca. 1,4 Milliarden Einwohnern hat Indien einen neuen Corona-Höchststand. Die neue Variante #B.1.617 breitet sich rasant aus. Im indischen Bundesstaat Maharashtra zeigt sich bei 60% der infizierten Menschen die neue Virusvariante, berichtet der „Indian Express“ [1,2]. Diese Variante trägt zwei Mutationen in sich. Beide Mutationen wurden auch separat voneinander in anderen Corona-Varianten gefunden: zum Beispiel bei der britischen oder der südafrikanischen sowie der sich schnell ausbreitenden kalifornischen Variante [3].

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Der Å KODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

18.03.2021 – 12:00

Skoda Auto Deutschland GmbH

Der Å KODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0


















Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

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Ein Dokument

Mladá Boleslav (ots)

› Mittelklasse-SUV basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens

› KUSHAQ verbindet typische ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen der indischen Kunden

› Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien

› Viel Komfort, hervorragende Sicherheitsausstattung und moderne Infotainmentsysteme

› Auftakt von Produktoffensive mit vier neuen Modellen für den indischen Markt von ŠKODA und Volkswagen

Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

Der Pressemappentext zum Å KODA KUSHAQ steht bei dieser Meldung als Download bereit. Alle Informationen sowie Bildmaterial stehen als Pressemappe zum Download bereit.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
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› KUSHAQ verbindet typische ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen der indischen Kunden

› Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien

› Viel Komfort, hervorragende Sicherheitsausstattung und moderne Infotainmentsysteme

› Auftakt von Produktoffensive mit vier neuen Modellen für den indischen Markt von ŠKODA und Volkswagen

Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

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› Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien

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Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

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ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März

16.03.2021 – 12:47

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ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März
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Mladá Boleslav/Mumbai (ots)

› ŠKODA AUTO überträgt die Vorstellung seines neuen SUV für Indien online

› ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive

› Das Mittelklasse-SUV prägen die ŠKODA typisch markante Optik und großzügige Platzverhältnisse

Am 18. März enthüllt ŠKODA AUTO den neuen KUSHAQ: Medienvertreter und ŠKODA Fans können in einem Livestream auf dem ŠKODA Storyboard die Weltpremiere des neuen Mittelklasse-SUV für Indien verfolgen. Der ŠKODA KUSHAQ vereint eine markante Optik mit markentypisch großzügigen Platzverhältnissen und den Abmessungen eines Mittelklassefahrzeugs.

Die Modellbezeichnung des ŠKODA KUSHAQ ist mit einem ,K‘ am Anfang und einem ,Q‘ am Ende an die Nomenklatur der erfolgreichen SUV-Familie von ŠKODA angelehnt und geht auf die Jahrtausende alte indische Sprache Sanskrit zurück. Dort steht das Wort ,Kushak‘ für König oder Herrscher. Der KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive mit vier Fahrzeugen der Marken ŠKODA und Volkswagen. Diese Modelle werden lokal in Indien gefertigt und basieren auf der von ŠKODA AUTO speziell für den dortigen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens aus dem Volkswagen Konzern.

Die Weltpremiere in Mumbai beginnt am 18. März um 15.45 Uhr Ortszeit/11.15 Uhr MEZ und wird auf dem ŠKODA Storyboard weltweit live übertragen.

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› Das Mittelklasse-SUV prägen die ŠKODA typisch markante Optik und großzügige Platzverhältnisse

Am 18. März enthüllt ŠKODA AUTO den neuen KUSHAQ: Medienvertreter und ŠKODA Fans können in einem Livestream auf dem ŠKODA Storyboard die Weltpremiere des neuen Mittelklasse-SUV für Indien verfolgen. Der ŠKODA KUSHAQ vereint eine markante Optik mit markentypisch großzügigen Platzverhältnissen und den Abmessungen eines Mittelklassefahrzeugs.

Die Modellbezeichnung des ŠKODA KUSHAQ ist mit einem ,K‘ am Anfang und einem ,Q‘ am Ende an die Nomenklatur der erfolgreichen SUV-Familie von ŠKODA angelehnt und geht auf die Jahrtausende alte indische Sprache Sanskrit zurück. Dort steht das Wort ,Kushak‘ für König oder Herrscher. Der KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive mit vier Fahrzeugen der Marken ŠKODA und Volkswagen. Diese Modelle werden lokal in Indien gefertigt und basieren auf der von ŠKODA AUTO speziell für den dortigen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens aus dem Volkswagen Konzern.

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› Das Mittelklasse-SUV prägen die ŠKODA typisch markante Optik und großzügige Platzverhältnisse

Am 18. März enthüllt ŠKODA AUTO den neuen KUSHAQ: Medienvertreter und ŠKODA Fans können in einem Livestream auf dem ŠKODA Storyboard die Weltpremiere des neuen Mittelklasse-SUV für Indien verfolgen. Der ŠKODA KUSHAQ vereint eine markante Optik mit markentypisch großzügigen Platzverhältnissen und den Abmessungen eines Mittelklassefahrzeugs.

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› Das Mittelklasse-SUV prägen die ŠKODA typisch markante Optik und großzügige Platzverhältnisse

Am 18. März enthüllt ŠKODA AUTO den neuen KUSHAQ: Medienvertreter und ŠKODA Fans können in einem Livestream auf dem ŠKODA Storyboard die Weltpremiere des neuen Mittelklasse-SUV für Indien verfolgen. Der ŠKODA KUSHAQ vereint eine markante Optik mit markentypisch großzügigen Platzverhältnissen und den Abmessungen eines Mittelklassefahrzeugs.

Die Modellbezeichnung des ŠKODA KUSHAQ ist mit einem ,K‘ am Anfang und einem ,Q‘ am Ende an die Nomenklatur der erfolgreichen SUV-Familie von ŠKODA angelehnt und geht auf die Jahrtausende alte indische Sprache Sanskrit zurück. Dort steht das Wort ,Kushak‘ für König oder Herrscher. Der KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive mit vier Fahrzeugen der Marken ŠKODA und Volkswagen. Diese Modelle werden lokal in Indien gefertigt und basieren auf der von ŠKODA AUTO speziell für den dortigen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens aus dem Volkswagen Konzern.

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