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Uschi Glas: Hass-Mails wegen Einsatz für Corona-Impfung

12.04.2021 – 12:10

DUB UNTERNEHMER-Magazin

Uschi Glas: Hass-Mails wegen Einsatz für Corona-Impfung


















Uschi Glas: Hass-Mails wegen Einsatz für Corona-Impfung
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Hamburg (ots)

Schauspielerin wird wegen Teilnahme an Kampagne der Bundesregierung „schwerst beleidigt“ / „Man muss einen guten Magen haben“ / Förderung für Kinder angemahnt

Die Schauspielerin Uschi Glas sieht sich wegen ihrer Teilnahme an der Impf-Werbekampagne der Bundesregierung einer Welle von Hass-Mails ausgesetzt. Sie werde „schwerst beleidigt“, sagte Glas bei „19 – die Chefvisite“: „Unvorstellbar, was das für eine Masse ist.“ Allein auf YouTube finden sich unter dem Spot mit Glas über 2000 Kommentare. Die Schauspielerin weiter: „Man muss einen guten Magen haben.“ Sie werde sich jetzt beraten lassen, wie sie auf Drohzuschriften reagieren soll. Die Anfeindungen stimmten sie traurig, „aber umso mehr muss man kämpfen“. Dass Krankheiten wie Kinderlähmung oder die Pocken durch Impfungen verschwunden seien, „realisieren viele Menschen heute nicht mehr“. Glas tritt in einem Werbespot der Kampagne #ÄrmelHoch auf, mit der das Bundesgesundheitsministerium für die Teilnahme an der Corona-Impfung wirbt.

Die Schauspielerin setzt sich mit ihrem Verein „Brotzeit“ für Kinder ein, der sie in Schulen mit einem kostenlosen Frühstück versorgt. Glas stellt fest: „Gerade die Kleinen haben nach dem Lockdown nahezu alles vergessen, was sie gelernt haben.“ Viele Kinder mit Migrationshintergrund sprächen „kein Wort Deutsch mehr“. Für umso wichtiger hält sie das Erlebnis des gemeinsamen Essens vor dem Unterricht. Manche hätten „noch nie mit Messer und Gabel gegessen“ und wüssten nicht, „was es bedeutet, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen“. Glas betonte, dass ihr Verein Schulen in sozialen Brennpunkten identifiziere, an denen das Frühstücksangebot dann allen Kindern offenstehe. „Das verhindert Stigmatisierung“, so Glas.

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

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leserservice@dub.de

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Schauspielerin wird wegen Teilnahme an Kampagne der Bundesregierung „schwerst beleidigt“ / „Man muss einen guten Magen haben“ / Förderung für Kinder angemahnt

Die Schauspielerin Uschi Glas sieht sich wegen ihrer Teilnahme an der Impf-Werbekampagne der Bundesregierung einer Welle von Hass-Mails ausgesetzt. Sie werde „schwerst beleidigt“, sagte Glas bei „19 – die Chefvisite“: „Unvorstellbar, was das für eine Masse ist.“ Allein auf YouTube finden sich unter dem Spot mit Glas über 2000 Kommentare. Die Schauspielerin weiter: „Man muss einen guten Magen haben.“ Sie werde sich jetzt beraten lassen, wie sie auf Drohzuschriften reagieren soll. Die Anfeindungen stimmten sie traurig, „aber umso mehr muss man kämpfen“. Dass Krankheiten wie Kinderlähmung oder die Pocken durch Impfungen verschwunden seien, „realisieren viele Menschen heute nicht mehr“. Glas tritt in einem Werbespot der Kampagne #ÄrmelHoch auf, mit der das Bundesgesundheitsministerium für die Teilnahme an der Corona-Impfung wirbt.

Die Schauspielerin setzt sich mit ihrem Verein „Brotzeit“ für Kinder ein, der sie in Schulen mit einem kostenlosen Frühstück versorgt. Glas stellt fest: „Gerade die Kleinen haben nach dem Lockdown nahezu alles vergessen, was sie gelernt haben.“ Viele Kinder mit Migrationshintergrund sprächen „kein Wort Deutsch mehr“. Für umso wichtiger hält sie das Erlebnis des gemeinsamen Essens vor dem Unterricht. Manche hätten „noch nie mit Messer und Gabel gegessen“ und wüssten nicht, „was es bedeutet, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen“. Glas betonte, dass ihr Verein Schulen in sozialen Brennpunkten identifiziere, an denen das Frühstücksangebot dann allen Kindern offenstehe. „Das verhindert Stigmatisierung“, so Glas.

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

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Die Schauspielerin Uschi Glas sieht sich wegen ihrer Teilnahme an der Impf-Werbekampagne der Bundesregierung einer Welle von Hass-Mails ausgesetzt. Sie werde „schwerst beleidigt“, sagte Glas bei „19 – die Chefvisite“: „Unvorstellbar, was das für eine Masse ist.“ Allein auf YouTube finden sich unter dem Spot mit Glas über 2000 Kommentare. Die Schauspielerin weiter: „Man muss einen guten Magen haben.“ Sie werde sich jetzt beraten lassen, wie sie auf Drohzuschriften reagieren soll. Die Anfeindungen stimmten sie traurig, „aber umso mehr muss man kämpfen“. Dass Krankheiten wie Kinderlähmung oder die Pocken durch Impfungen verschwunden seien, „realisieren viele Menschen heute nicht mehr“. Glas tritt in einem Werbespot der Kampagne #ÄrmelHoch auf, mit der das Bundesgesundheitsministerium für die Teilnahme an der Corona-Impfung wirbt.

Die Schauspielerin setzt sich mit ihrem Verein „Brotzeit“ für Kinder ein, der sie in Schulen mit einem kostenlosen Frühstück versorgt. Glas stellt fest: „Gerade die Kleinen haben nach dem Lockdown nahezu alles vergessen, was sie gelernt haben.“ Viele Kinder mit Migrationshintergrund sprächen „kein Wort Deutsch mehr“. Für umso wichtiger hält sie das Erlebnis des gemeinsamen Essens vor dem Unterricht. Manche hätten „noch nie mit Messer und Gabel gegessen“ und wüssten nicht, „was es bedeutet, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen“. Glas betonte, dass ihr Verein Schulen in sozialen Brennpunkten identifiziere, an denen das Frühstücksangebot dann allen Kindern offenstehe. „Das verhindert Stigmatisierung“, so Glas.

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

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Die Schauspielerin setzt sich mit ihrem Verein „Brotzeit“ für Kinder ein, der sie in Schulen mit einem kostenlosen Frühstück versorgt. Glas stellt fest: „Gerade die Kleinen haben nach dem Lockdown nahezu alles vergessen, was sie gelernt haben.“ Viele Kinder mit Migrationshintergrund sprächen „kein Wort Deutsch mehr“. Für umso wichtiger hält sie das Erlebnis des gemeinsamen Essens vor dem Unterricht. Manche hätten „noch nie mit Messer und Gabel gegessen“ und wüssten nicht, „was es bedeutet, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen“. Glas betonte, dass ihr Verein Schulen in sozialen Brennpunkten identifiziere, an denen das Frühstücksangebot dann allen Kindern offenstehe. „Das verhindert Stigmatisierung“, so Glas.

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Die Schauspielerin setzt sich mit ihrem Verein „Brotzeit“ für Kinder ein, der sie in Schulen mit einem kostenlosen Frühstück versorgt. Glas stellt fest: „Gerade die Kleinen haben nach dem Lockdown nahezu alles vergessen, was sie gelernt haben.“ Viele Kinder mit Migrationshintergrund sprächen „kein Wort Deutsch mehr“. Für umso wichtiger hält sie das Erlebnis des gemeinsamen Essens vor dem Unterricht. Manche hätten „noch nie mit Messer und Gabel gegessen“ und wüssten nicht, „was es bedeutet, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen“. Glas betonte, dass ihr Verein Schulen in sozialen Brennpunkten identifiziere, an denen das Frühstücksangebot dann allen Kindern offenstehe. „Das verhindert Stigmatisierung“, so Glas.

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

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Meningokokken-Aufklärungskampagne zeigt kleine Kämpferin

07.04.2021 – 10:57

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Meningokokken-Aufklärungskampagne zeigt kleine Kämpferin


















Meningokokken-Aufklärungskampagne zeigt kleine Kämpferin
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München (ots)

Im Fokus der Aufklärung über Meningokokken steht in diesem Jahr die kleine Leonie (Name geändert). Mit elf Monaten überlebte sie nur knapp eine Meningokokken-Erkrankung. Die Motive zeigen die kleine Kämpferin mit ihren Folgeschäden. Sie sollen Eltern verdeutlichen, dass Meningokokken-Erkrankungen zwar selten, aber schwerwiegend sind und wie wichtig daher ein frühzeitiger Schutz ist. In Deutschland stehen drei verschiedene Impfungen zur Verfügung.

Als neues Gesicht der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ ist seit Anfang April die kleine Leonie zu sehen. Die Meningokokken-Bakterien haben bei ihr eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und eine Blutvergiftung (Sepsis) mit schweren Folgeschäden ausgelöst. So sind die Beine des Mädchens stark vernarbt und sie kämpft zudem mit einem geschwächten Immunsystem und einer geschädigten Nebenniere. Ihre Geschichte soll für eine höhere Aufmerksamkeit für Meningokokken-Erkrankungen sorgen.

Isabella erreichte letztes Jahr viele Eltern

Mit Leonie knüpft die Kampagne an die Geschichte von Isabella (Name geändert) aus dem letzten Jahr an. Viele Eltern wurden durch Isabella auf die Gefahren von Meningokokken aufmerksam, informierten sich und sprachen ihre Kinderärzt*innen auf die Impfungen an. An diese Awareness soll auch in diesem Jahr wieder angeknüpft werden, um Kinder bestmöglich zu schützen.

Für einen bestmöglichen Schutz gibt es mehrere Impfungen

Meningokokken-Erkrankungen sind selten, sie können allerdings innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich verlaufen.(1) Babys und Kleinkinder wie Leonie sind aufgrund ihres noch nicht ausgereiften Immunsystems besonders gefährdet, an Meningokokken zu erkranken. (1) Die Kinder- und Jugendärztin bzw. der -arzt kann Eltern frühzeitig über einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen beraten. Wichtig zu wissen für Eltern: Neben der standardmäßig empfohlenen Impfung gegen Meningokokken C stehen Impfungen gegen die Gruppen B und ACWY zur Verfügung.

Mehr Informationen unter www.meningitis-bewegt.de.

(1) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. März 2021.

NP-DE-MNX-PRSR-210002; 03/21

Pressekontakt:

Malik Riaz Hai Naveed, Complementary Worker on behalf of GSK, Communications Manager Impfstoffe
Tel., +49 40 6963270 01, E-Mail: malik.x.hainaveed@gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

Sophie Klünemann, Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und umfangreiches Bildmaterial)
Tel.: +49 221 92 57 38 40, E-Mail: s.kluenemann@borchert-schrader-pr.de
Borchert & Schrader PR GmbH, Antwerpener Straße 6-12, 50672 Köln

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Im Fokus der Aufklärung über Meningokokken steht in diesem Jahr die kleine Leonie (Name geändert). Mit elf Monaten überlebte sie nur knapp eine Meningokokken-Erkrankung. Die Motive zeigen die kleine Kämpferin mit ihren Folgeschäden. Sie sollen Eltern verdeutlichen, dass Meningokokken-Erkrankungen zwar selten, aber schwerwiegend sind und wie wichtig daher ein frühzeitiger Schutz ist. In Deutschland stehen drei verschiedene Impfungen zur Verfügung.

Als neues Gesicht der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ ist seit Anfang April die kleine Leonie zu sehen. Die Meningokokken-Bakterien haben bei ihr eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und eine Blutvergiftung (Sepsis) mit schweren Folgeschäden ausgelöst. So sind die Beine des Mädchens stark vernarbt und sie kämpft zudem mit einem geschwächten Immunsystem und einer geschädigten Nebenniere. Ihre Geschichte soll für eine höhere Aufmerksamkeit für Meningokokken-Erkrankungen sorgen.

Isabella erreichte letztes Jahr viele Eltern

Mit Leonie knüpft die Kampagne an die Geschichte von Isabella (Name geändert) aus dem letzten Jahr an. Viele Eltern wurden durch Isabella auf die Gefahren von Meningokokken aufmerksam, informierten sich und sprachen ihre Kinderärzt*innen auf die Impfungen an. An diese Awareness soll auch in diesem Jahr wieder angeknüpft werden, um Kinder bestmöglich zu schützen.

Für einen bestmöglichen Schutz gibt es mehrere Impfungen

Meningokokken-Erkrankungen sind selten, sie können allerdings innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich verlaufen.(1) Babys und Kleinkinder wie Leonie sind aufgrund ihres noch nicht ausgereiften Immunsystems besonders gefährdet, an Meningokokken zu erkranken. (1) Die Kinder- und Jugendärztin bzw. der -arzt kann Eltern frühzeitig über einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen beraten. Wichtig zu wissen für Eltern: Neben der standardmäßig empfohlenen Impfung gegen Meningokokken C stehen Impfungen gegen die Gruppen B und ACWY zur Verfügung.

Mehr Informationen unter www.meningitis-bewegt.de.

(1) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. März 2021.

NP-DE-MNX-PRSR-210002; 03/21

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Tel., +49 40 6963270 01, E-Mail: malik.x.hainaveed@gsk.com
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Tel.: +49 221 92 57 38 40, E-Mail: s.kluenemann@borchert-schrader-pr.de
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Hausärzteverband wünscht sich weniger Bürokratie beim Impfen

06.04.2021 – 10:53

PHOENIX

Hausärzteverband wünscht sich weniger Bürokratie beim Impfen


















Bonn (ots)

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigeldt wünscht sich für die Hausarztpraxen weniger Bürokratie beim Impfen gegen das Corona-Virus. „Wir müssen diese Bürokratie, die das begleitet, runterschrauben. Diese Impfung gegen Covid19 ist eine Impfung wie jede andere auch: Es wird geimpft, es wird dokumentiert, aber es werden nicht neun oder zehn Seiten Papier ausgefüllt“, forderte Weigeldt im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Die Erfahrungen aus den Pilotprojekten hätten gezeigt, dass die Hausärzte in Deutschland je nach Größe und Organisation „60, 70, 80 oder 100 Patienten in der Woche impfen“ können. Jedoch seien die bis Ende April angekündigten bis zu drei Millionen Impfdosen für die Hausärzte nicht ausreichend, um die tatsächliche Impfkapazität der Hausarztpraxen auszuschöpfen. Dafür seien 4 bis 5 Millionen Dosen erforderlich. Weigeldt unterstützte zugleich den Vorschlag, die auf Halde liegenden Impfdosen jetzt zügig einzusetzen und die Zweitimpfung zu strecken, bis die nächsten größeren Impfstoff-Lieferungen erfolgen.

Das ganze Interview sehen Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=zcKT1ecHih8

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phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
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Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigeldt wünscht sich für die Hausarztpraxen weniger Bürokratie beim Impfen gegen das Corona-Virus. „Wir müssen diese Bürokratie, die das begleitet, runterschrauben. Diese Impfung gegen Covid19 ist eine Impfung wie jede andere auch: Es wird geimpft, es wird dokumentiert, aber es werden nicht neun oder zehn Seiten Papier ausgefüllt“, forderte Weigeldt im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Die Erfahrungen aus den Pilotprojekten hätten gezeigt, dass die Hausärzte in Deutschland je nach Größe und Organisation „60, 70, 80 oder 100 Patienten in der Woche impfen“ können. Jedoch seien die bis Ende April angekündigten bis zu drei Millionen Impfdosen für die Hausärzte nicht ausreichend, um die tatsächliche Impfkapazität der Hausarztpraxen auszuschöpfen. Dafür seien 4 bis 5 Millionen Dosen erforderlich. Weigeldt unterstützte zugleich den Vorschlag, die auf Halde liegenden Impfdosen jetzt zügig einzusetzen und die Zweitimpfung zu strecken, bis die nächsten größeren Impfstoff-Lieferungen erfolgen.

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Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigeldt wünscht sich für die Hausarztpraxen weniger Bürokratie beim Impfen gegen das Corona-Virus. „Wir müssen diese Bürokratie, die das begleitet, runterschrauben. Diese Impfung gegen Covid19 ist eine Impfung wie jede andere auch: Es wird geimpft, es wird dokumentiert, aber es werden nicht neun oder zehn Seiten Papier ausgefüllt“, forderte Weigeldt im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Die Erfahrungen aus den Pilotprojekten hätten gezeigt, dass die Hausärzte in Deutschland je nach Größe und Organisation „60, 70, 80 oder 100 Patienten in der Woche impfen“ können. Jedoch seien die bis Ende April angekündigten bis zu drei Millionen Impfdosen für die Hausärzte nicht ausreichend, um die tatsächliche Impfkapazität der Hausarztpraxen auszuschöpfen. Dafür seien 4 bis 5 Millionen Dosen erforderlich. Weigeldt unterstützte zugleich den Vorschlag, die auf Halde liegenden Impfdosen jetzt zügig einzusetzen und die Zweitimpfung zu strecken, bis die nächsten größeren Impfstoff-Lieferungen erfolgen.

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