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Realty ONE Group erlebt ein weiteres Rekordjahr und startet gleichzeitig einen globalen Expansionsplan

05.03.2021 – 23:54

Realty ONE Group

Realty ONE Group erlebt ein weiteres Rekordjahr und startet gleichzeitig einen globalen Expansionsplan


















Las Vegas (ots/PRNewswire)

Die Nummer 1 unter den Fast and Serious* Franchisegebern im Immobilienbereich veranstaltet zum ersten Mal einen globalen Tag der offenen Tür und ist auf dem besten Weg, sein bestes Jahr aller Zeiten zu erleben

Die Realty ONE Group, eine moderne Lifestyle-Marke, die als einziger „Fast and Serious“ Franchisegeber* im Immobilienbereich ausgezeichnet wurde, verzeichnet bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 Rekordzahlen im Vergleich zum Vorjahr: die Anzahl der Makler stieg um 22 %, das Umsatzvolumen um 40 % und der Franchiseumsatz um 29 %. Mit diesem enormen Wachstum beschleunigt das Unternehmen seine globale Expansion und erwartet das beste Jahr aller Zeiten.

Die UNBrokerage, wie sie in der Branche genannt wird, hat mittlerweile Büros in 45 US-Bundesstaaten und Kanada und nutzt ihr explosives Wachstum und ihre dynamische Marke in den USA, um nach Europa, Südamerika und Asien zu expandieren. Das Unternehmen empfängt nächste Woche, vom 10. bis 12. März, Vertreter aus fünf Ländern in Las Vegas, Nevada, während seines ersten Global Franchise Open House.

Ich würde gerne sagen, dass wir 2021 durchstarten, aber wir haben nie wirklich aufgehört„, sagte Kuba Jewgieniew, CEO und Gründer der Realty ONE Group. „Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr über 100 neue Franchises unterzeichnen werden, wobei wir selektiv neue Niederlassungen vergeben und in neuen Ländern Partnerschaften mit Unternehmern eingehen, die die Marke unseres Unternehmens, COOLTURE, YOU-first focus und Community Giveback verkörpern.

Im vergangenen Jahr übertraf die Realty ONE Group alle bisherigen Rekorde: Sie verkaufte trotz der COVID-Pandemie 86 Franchises und stellte mehr als 2.600 Immobilienfachleute ein.

Am 3. März startete das Unternehmen ein fünfwöchiges LIVE-Rathausprogramm mit dem Namen March UNMadness, um die Entwicklung der ONE University und die Schlüssel zum Business-Ökosystem der Realty ONE Group vorzustellen, das die Konvergenz von strukturiertem Business-Coaching, Business-Technologie, Business-Marketing und Business-Lifestyle darstellt, um geschäftlichen Erfolg zu erzielen. Im März werden die Gastgeber von UNMadness jede dieser Funktionen des Business-Ökosystems detailliert erläutern, die dazu geführt haben, dass so viele Mitarbeiter der Realty ONE Group die Marke lieben und mit dem Unternehmen noch erfolgreicher sind.

Die Realty ONE Group entwickelt sich zu einer modernen Lifestyle-Immobilienmarke, die einen blühenden Geist und COOLTURE verkörpert, während sie sich auf Business-Coaching und eigene Technologien konzentriert.

Weitere Informationen finden Sie auf www.OwnAOne.com.

*Realty ONE Group, von der Franchise Times zum EINZIGEN „Fast & Serious“-Immobilien-Franchisegeber und zu den Top Ten unter allen Franchises gezählt. LINK

Informationen zur Realty ONE Group

Die 2005 gegründete Realty ONE Group ist ein Branchenstörer, der das Immobilien-Franchising mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell, seiner COOLTURE, seiner technologischen Infrastruktur und seiner herausragenden Unterstützung für seine Immobilienfachleute radikal verändert. Das Unternehmen wächst schnell und zählt inzwischen mehr als 15.000 Immobilienfachleute in über 300 Büros in 45 US-Bundesstaaten, in Washington D.C. sowie in Kanada. Die Realty ONE Group zählt bei REAL Trends zum Besten 1 Prozent des Landes, wurde vom Entrepreneur Magazine als Top 5 Immobilien-Franchise gewürdigt und steht seit sieben Jahren in Folge auf der Liste der am schnellsten wachsenden Unternehmen von Inc. 500. Die Realty ONE Group geht voran und öffnet Türen, nicht nur für ihre Kunden, sondern auch für Immobilienprofis und Franchisenehmer. Weitere Informationen finden Sie auf www.RealtyONEGroup.com.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/260011/realty_one_group___logo.jpg

Pressekontakt:

Cory Vasquez
cory@realtyonegroup.com

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Die Nummer 1 unter den Fast and Serious* Franchisegebern im Immobilienbereich veranstaltet zum ersten Mal einen globalen Tag der offenen Tür und ist auf dem besten Weg, sein bestes Jahr aller Zeiten zu erleben

Die Realty ONE Group, eine moderne Lifestyle-Marke, die als einziger „Fast and Serious“ Franchisegeber* im Immobilienbereich ausgezeichnet wurde, verzeichnet bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 Rekordzahlen im Vergleich zum Vorjahr: die Anzahl der Makler stieg um 22 %, das Umsatzvolumen um 40 % und der Franchiseumsatz um 29 %. Mit diesem enormen Wachstum beschleunigt das Unternehmen seine globale Expansion und erwartet das beste Jahr aller Zeiten.

Die UNBrokerage, wie sie in der Branche genannt wird, hat mittlerweile Büros in 45 US-Bundesstaaten und Kanada und nutzt ihr explosives Wachstum und ihre dynamische Marke in den USA, um nach Europa, Südamerika und Asien zu expandieren. Das Unternehmen empfängt nächste Woche, vom 10. bis 12. März, Vertreter aus fünf Ländern in Las Vegas, Nevada, während seines ersten Global Franchise Open House.

Ich würde gerne sagen, dass wir 2021 durchstarten, aber wir haben nie wirklich aufgehört„, sagte Kuba Jewgieniew, CEO und Gründer der Realty ONE Group. „Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr über 100 neue Franchises unterzeichnen werden, wobei wir selektiv neue Niederlassungen vergeben und in neuen Ländern Partnerschaften mit Unternehmern eingehen, die die Marke unseres Unternehmens, COOLTURE, YOU-first focus und Community Giveback verkörpern.

Im vergangenen Jahr übertraf die Realty ONE Group alle bisherigen Rekorde: Sie verkaufte trotz der COVID-Pandemie 86 Franchises und stellte mehr als 2.600 Immobilienfachleute ein.

Am 3. März startete das Unternehmen ein fünfwöchiges LIVE-Rathausprogramm mit dem Namen March UNMadness, um die Entwicklung der ONE University und die Schlüssel zum Business-Ökosystem der Realty ONE Group vorzustellen, das die Konvergenz von strukturiertem Business-Coaching, Business-Technologie, Business-Marketing und Business-Lifestyle darstellt, um geschäftlichen Erfolg zu erzielen. Im März werden die Gastgeber von UNMadness jede dieser Funktionen des Business-Ökosystems detailliert erläutern, die dazu geführt haben, dass so viele Mitarbeiter der Realty ONE Group die Marke lieben und mit dem Unternehmen noch erfolgreicher sind.

Die Realty ONE Group entwickelt sich zu einer modernen Lifestyle-Immobilienmarke, die einen blühenden Geist und COOLTURE verkörpert, während sie sich auf Business-Coaching und eigene Technologien konzentriert.

Weitere Informationen finden Sie auf www.OwnAOne.com.

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Die 2005 gegründete Realty ONE Group ist ein Branchenstörer, der das Immobilien-Franchising mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell, seiner COOLTURE, seiner technologischen Infrastruktur und seiner herausragenden Unterstützung für seine Immobilienfachleute radikal verändert. Das Unternehmen wächst schnell und zählt inzwischen mehr als 15.000 Immobilienfachleute in über 300 Büros in 45 US-Bundesstaaten, in Washington D.C. sowie in Kanada. Die Realty ONE Group zählt bei REAL Trends zum Besten 1 Prozent des Landes, wurde vom Entrepreneur Magazine als Top 5 Immobilien-Franchise gewürdigt und steht seit sieben Jahren in Folge auf der Liste der am schnellsten wachsenden Unternehmen von Inc. 500. Die Realty ONE Group geht voran und öffnet Türen, nicht nur für ihre Kunden, sondern auch für Immobilienprofis und Franchisenehmer. Weitere Informationen finden Sie auf www.RealtyONEGroup.com.

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Die Nummer 1 unter den Fast and Serious* Franchisegebern im Immobilienbereich veranstaltet zum ersten Mal einen globalen Tag der offenen Tür und ist auf dem besten Weg, sein bestes Jahr aller Zeiten zu erleben

Die Realty ONE Group, eine moderne Lifestyle-Marke, die als einziger „Fast and Serious“ Franchisegeber* im Immobilienbereich ausgezeichnet wurde, verzeichnet bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 Rekordzahlen im Vergleich zum Vorjahr: die Anzahl der Makler stieg um 22 %, das Umsatzvolumen um 40 % und der Franchiseumsatz um 29 %. Mit diesem enormen Wachstum beschleunigt das Unternehmen seine globale Expansion und erwartet das beste Jahr aller Zeiten.

Die UNBrokerage, wie sie in der Branche genannt wird, hat mittlerweile Büros in 45 US-Bundesstaaten und Kanada und nutzt ihr explosives Wachstum und ihre dynamische Marke in den USA, um nach Europa, Südamerika und Asien zu expandieren. Das Unternehmen empfängt nächste Woche, vom 10. bis 12. März, Vertreter aus fünf Ländern in Las Vegas, Nevada, während seines ersten Global Franchise Open House.

Ich würde gerne sagen, dass wir 2021 durchstarten, aber wir haben nie wirklich aufgehört„, sagte Kuba Jewgieniew, CEO und Gründer der Realty ONE Group. „Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr über 100 neue Franchises unterzeichnen werden, wobei wir selektiv neue Niederlassungen vergeben und in neuen Ländern Partnerschaften mit Unternehmern eingehen, die die Marke unseres Unternehmens, COOLTURE, YOU-first focus und Community Giveback verkörpern.

Im vergangenen Jahr übertraf die Realty ONE Group alle bisherigen Rekorde: Sie verkaufte trotz der COVID-Pandemie 86 Franchises und stellte mehr als 2.600 Immobilienfachleute ein.

Am 3. März startete das Unternehmen ein fünfwöchiges LIVE-Rathausprogramm mit dem Namen March UNMadness, um die Entwicklung der ONE University und die Schlüssel zum Business-Ökosystem der Realty ONE Group vorzustellen, das die Konvergenz von strukturiertem Business-Coaching, Business-Technologie, Business-Marketing und Business-Lifestyle darstellt, um geschäftlichen Erfolg zu erzielen. Im März werden die Gastgeber von UNMadness jede dieser Funktionen des Business-Ökosystems detailliert erläutern, die dazu geführt haben, dass so viele Mitarbeiter der Realty ONE Group die Marke lieben und mit dem Unternehmen noch erfolgreicher sind.

Die Realty ONE Group entwickelt sich zu einer modernen Lifestyle-Immobilienmarke, die einen blühenden Geist und COOLTURE verkörpert, während sie sich auf Business-Coaching und eigene Technologien konzentriert.

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Die 2005 gegründete Realty ONE Group ist ein Branchenstörer, der das Immobilien-Franchising mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell, seiner COOLTURE, seiner technologischen Infrastruktur und seiner herausragenden Unterstützung für seine Immobilienfachleute radikal verändert. Das Unternehmen wächst schnell und zählt inzwischen mehr als 15.000 Immobilienfachleute in über 300 Büros in 45 US-Bundesstaaten, in Washington D.C. sowie in Kanada. Die Realty ONE Group zählt bei REAL Trends zum Besten 1 Prozent des Landes, wurde vom Entrepreneur Magazine als Top 5 Immobilien-Franchise gewürdigt und steht seit sieben Jahren in Folge auf der Liste der am schnellsten wachsenden Unternehmen von Inc. 500. Die Realty ONE Group geht voran und öffnet Türen, nicht nur für ihre Kunden, sondern auch für Immobilienprofis und Franchisenehmer. Weitere Informationen finden Sie auf www.RealtyONEGroup.com.

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

05.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau


















Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau
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München (ots)

- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin,
Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Realty ONE Group erlebt ein weiteres Rekordjahr und startet gleichzeitig einen globalen Expansionsplan


















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Die Nummer 1 unter den Fast and Serious* Franchisegebern im Immobilienbereich veranstaltet zum ersten Mal einen globalen Tag der offenen Tür und ist auf dem besten Weg, sein bestes Jahr aller Zeiten zu erleben

Die Realty ONE Group, eine moderne Lifestyle-Marke, die als einziger „Fast and Serious“ Franchisegeber* im Immobilienbereich ausgezeichnet wurde, verzeichnet bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021 Rekordzahlen im Vergleich zum Vorjahr: die Anzahl der Makler stieg um 22 %, das Umsatzvolumen um 40 % und der Franchiseumsatz um 29 %. Mit diesem enormen Wachstum beschleunigt das Unternehmen seine globale Expansion und erwartet das beste Jahr aller Zeiten.

Die UNBrokerage, wie sie in der Branche genannt wird, hat mittlerweile Büros in 45 US-Bundesstaaten und Kanada und nutzt ihr explosives Wachstum und ihre dynamische Marke in den USA, um nach Europa, Südamerika und Asien zu expandieren. Das Unternehmen empfängt nächste Woche, vom 10. bis 12. März, Vertreter aus fünf Ländern in Las Vegas, Nevada, während seines ersten Global Franchise Open House.

Ich würde gerne sagen, dass wir 2021 durchstarten, aber wir haben nie wirklich aufgehört„, sagte Kuba Jewgieniew, CEO und Gründer der Realty ONE Group. „Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr über 100 neue Franchises unterzeichnen werden, wobei wir selektiv neue Niederlassungen vergeben und in neuen Ländern Partnerschaften mit Unternehmern eingehen, die die Marke unseres Unternehmens, COOLTURE, YOU-first focus und Community Giveback verkörpern.

Im vergangenen Jahr übertraf die Realty ONE Group alle bisherigen Rekorde: Sie verkaufte trotz der COVID-Pandemie 86 Franchises und stellte mehr als 2.600 Immobilienfachleute ein.

Am 3. März startete das Unternehmen ein fünfwöchiges LIVE-Rathausprogramm mit dem Namen March UNMadness, um die Entwicklung der ONE University und die Schlüssel zum Business-Ökosystem der Realty ONE Group vorzustellen, das die Konvergenz von strukturiertem Business-Coaching, Business-Technologie, Business-Marketing und Business-Lifestyle darstellt, um geschäftlichen Erfolg zu erzielen. Im März werden die Gastgeber von UNMadness jede dieser Funktionen des Business-Ökosystems detailliert erläutern, die dazu geführt haben, dass so viele Mitarbeiter der Realty ONE Group die Marke lieben und mit dem Unternehmen noch erfolgreicher sind.

Die Realty ONE Group entwickelt sich zu einer modernen Lifestyle-Immobilienmarke, die einen blühenden Geist und COOLTURE verkörpert, während sie sich auf Business-Coaching und eigene Technologien konzentriert.

Weitere Informationen finden Sie auf www.OwnAOne.com.

*Realty ONE Group, von der Franchise Times zum EINZIGEN „Fast & Serious“-Immobilien-Franchisegeber und zu den Top Ten unter allen Franchises gezählt. LINK

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Die 2005 gegründete Realty ONE Group ist ein Branchenstörer, der das Immobilien-Franchising mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell, seiner COOLTURE, seiner technologischen Infrastruktur und seiner herausragenden Unterstützung für seine Immobilienfachleute radikal verändert. Das Unternehmen wächst schnell und zählt inzwischen mehr als 15.000 Immobilienfachleute in über 300 Büros in 45 US-Bundesstaaten, in Washington D.C. sowie in Kanada. Die Realty ONE Group zählt bei REAL Trends zum Besten 1 Prozent des Landes, wurde vom Entrepreneur Magazine als Top 5 Immobilien-Franchise gewürdigt und steht seit sieben Jahren in Folge auf der Liste der am schnellsten wachsenden Unternehmen von Inc. 500. Die Realty ONE Group geht voran und öffnet Türen, nicht nur für ihre Kunden, sondern auch für Immobilienprofis und Franchisenehmer. Weitere Informationen finden Sie auf www.RealtyONEGroup.com.

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau
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München (ots)

- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

05.03.2021 – 07:30

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- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin,
Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

05.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau


















Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau
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München (ots)

- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

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