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„ZDF-History“-Dokumentation über „Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“

06.04.2021 – 14:03

ZDF

„ZDF-History“-Dokumentation über „Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“


















"ZDF-History"-Dokumentation über "Auguste Victoria - Deutschlands letzte Kaiserin"
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Mainz (ots)

Auguste Victoria war 30 Jahre lang deutsche Kaiserin. Zu ihrem 100. Todestag zeigt das ZDF am Sonntag, 11. April 2021, 23.45 Uhr, „ZDF-History: Auguste Victoria – Deutschlands letzte Kaiserin“. Der Film von Annette von der Heyde erzählt Auguste Victorias Weg von der verhöhnten Provinzprinzessin zur einflussreichen Monarchin bis zu ihrem frühen Tod am 11. April 1921. Interviews mit Preußenkenner und Biograf Jörg Kirschstein, Biografin Angelika Obert und Historiker Lothar Machtan erklären den Kontext. Sunnyi Melles und ihre Tochter Leonille Wittgenstein verkörpern in den Spielszenen die Kaiserin in verschiedenen Altersstufen.

Von 1888 bis 1918 war Auguste Victoria die erste Dame im Staat, deutsche Kaiserin und Landesmutter eines Reichs, das mit ihr und Wilhelm II. unterging. Ihr Weg an die Spitze dieses Kaiserreichs war indes schwierig. Ihre Familie galt als nicht standesgemäß. Der Großvater hatte sein Fürstentum Schleswig-Holstein erst an Dänemark, dann an Preußen verloren. Bismarck war „außerordentlich überrascht“, als man ihm von dem Heiratsbegehren des Prinzen berichtete. Die Hochzeit fand 1881 statt. Die Berliner Hofgesellschaft lästerte über Auguste Victoria, die Öffentlichkeit aber war begeistert von der schüchternen Prinzessin, die 1888 – nach dem überraschenden Krebstod ihres Schwiegervaters – Kaiserin wurde. Auguste Victoria sah sich zuallererst als leidenschaftliche Ehefrau und Mutter. Doch an der Seite ihres sprunghaften und gelegentlich depressiven Mannes, Kaiser Wilhelm II., gewann sie zunehmend an Einfluss. Je mehr dem Kaiser die Fäden entglitten, desto mehr kämpfte die erzkonservative, bibelfeste Frau an seiner Seite für den Erhalt der in ihren Augen gottgewollten und -begnadeten Königsherrschaft und des dazugehörigen Gesellschaftsmodells. Daneben engagierte sie sich in besonderem Maße für kirchliche Einrichtungen, karitative Vereine und Institutionen. Auguste Victoria gründete die Evangelische Frauenhilfe und startete ein gigantisches Kirchenbau-Programm.

Vorab ist der Film ab Samstag, 10. April 2021, 23.45 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar und auf Arte am Donnerstag, 8. April 2021, 20.15 Uhr, zu sehen.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfhistory

Pressemappe: https://kurz.zdf.de/Wma/

Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/zdJ/

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

02.04.2021 – 10:30

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission


















60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

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Leipzig (ots)

108 Minuten dauert die erste menschliche Exkursion ins Weltall: Am 12. April 1961 umkreist Juri Gagarin mit seiner „Wostok 1“ die Erde. 60 Jahre später erinnert der MDR an diesen historischen Meilenstein mit einem eigenen Themenschwerpunkt. Gezeigt wird unter anderem die neue Webserie „Kosmonaut #1“ über das Leben Gagarins. Alle fünf Teile sind ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar.

Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

„Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“ im MDR-TV

„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

6. April, 22.10 Uhr:

„Der Sputnik-Schock“

11. April, 22.50 Uhr:

„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

Nacht vom 11. zum 12. April, 1.40 Uhr:

„Die Walentina-Tereschkowa-Story“ – Triumph und Tränen“

13. April, 22.10 Uhr:

„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

MDR WISSEN mit Schwerpunkt zur aktuellen Raumfahrtforschung

Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

www.mdr-wissen.de

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

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60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

02.04.2021 – 10:30

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60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

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Leipzig (ots)

108 Minuten dauert die erste menschliche Exkursion ins Weltall: Am 12. April 1961 umkreist Juri Gagarin mit seiner „Wostok 1“ die Erde. 60 Jahre später erinnert der MDR an diesen historischen Meilenstein mit einem eigenen Themenschwerpunkt. Gezeigt wird unter anderem die neue Webserie „Kosmonaut #1“ über das Leben Gagarins. Alle fünf Teile sind ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar.

Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

„Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“ im MDR-TV

„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

6. April, 22.10 Uhr:

„Der Sputnik-Schock“

11. April, 22.50 Uhr:

„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

Nacht vom 11. zum 12. April, 1.40 Uhr:

„Die Walentina-Tereschkowa-Story“ – Triumph und Tränen“

13. April, 22.10 Uhr:

„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

MDR WISSEN mit Schwerpunkt zur aktuellen Raumfahrtforschung

Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

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02.04.2021 – 10:30

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Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

„Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“ im MDR-TV

„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

6. April, 22.10 Uhr:

„Der Sputnik-Schock“

11. April, 22.50 Uhr:

„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

Nacht vom 11. zum 12. April, 1.40 Uhr:

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Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

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Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

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„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

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„Der Sputnik-Schock“

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„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

MDR WISSEN mit Schwerpunkt zur aktuellen Raumfahrtforschung

Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

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Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

„Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“ im MDR-TV

„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

6. April, 22.10 Uhr:

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11. April, 22.50 Uhr:

„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

Nacht vom 11. zum 12. April, 1.40 Uhr:

„Die Walentina-Tereschkowa-Story“ – Triumph und Tränen“

13. April, 22.10 Uhr:

„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

MDR WISSEN mit Schwerpunkt zur aktuellen Raumfahrtforschung

Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

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108 Minuten dauert die erste menschliche Exkursion ins Weltall: Am 12. April 1961 umkreist Juri Gagarin mit seiner „Wostok 1“ die Erde. 60 Jahre später erinnert der MDR an diesen historischen Meilenstein mit einem eigenen Themenschwerpunkt. Gezeigt wird unter anderem die neue Webserie „Kosmonaut #1“ über das Leben Gagarins. Alle fünf Teile sind ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar.

Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

„Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“ im MDR-TV

„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

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Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

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„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

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„Die Walentina-Tereschkowa-Story“ – Triumph und Tränen“

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„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

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„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

6. April, 22.10 Uhr:

„Der Sputnik-Schock“

11. April, 22.50 Uhr:

„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

Nacht vom 11. zum 12. April, 1.40 Uhr:

„Die Walentina-Tereschkowa-Story“ – Triumph und Tränen“

13. April, 22.10 Uhr:

„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

MDR WISSEN mit Schwerpunkt zur aktuellen Raumfahrtforschung

Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

www.mdr-wissen.de

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

02.04.2021 – 10:30

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission


















60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

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Leipzig (ots)

108 Minuten dauert die erste menschliche Exkursion ins Weltall: Am 12. April 1961 umkreist Juri Gagarin mit seiner „Wostok 1“ die Erde. 60 Jahre später erinnert der MDR an diesen historischen Meilenstein mit einem eigenen Themenschwerpunkt. Gezeigt wird unter anderem die neue Webserie „Kosmonaut #1“ über das Leben Gagarins. Alle fünf Teile sind ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar.

Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

„Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“ im MDR-TV

„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

6. April, 22.10 Uhr:

„Der Sputnik-Schock“

11. April, 22.50 Uhr:

„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

Nacht vom 11. zum 12. April, 1.40 Uhr:

„Die Walentina-Tereschkowa-Story“ – Triumph und Tränen“

13. April, 22.10 Uhr:

„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

MDR WISSEN mit Schwerpunkt zur aktuellen Raumfahrtforschung

Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

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MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

02.04.2021 – 10:30

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60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission


















60 Jahre bemannte Raumfahrt: MDR geht mit eigener Webserie über Juri Gagarin auf Mission

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Leipzig (ots)

108 Minuten dauert die erste menschliche Exkursion ins Weltall: Am 12. April 1961 umkreist Juri Gagarin mit seiner „Wostok 1“ die Erde. 60 Jahre später erinnert der MDR an diesen historischen Meilenstein mit einem eigenen Themenschwerpunkt. Gezeigt wird unter anderem die neue Webserie „Kosmonaut #1“ über das Leben Gagarins. Alle fünf Teile sind ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar.

Die von MDR DOK produzierte Serie „Kosmonaut #1“ arbeitet die Ereignisse rund um den ersten bemannten Raumflug erstmals für ein größeres Publikum minutiös auf. In der Auftaktepisode „Nur einer kann der Erste sein“ zeigt der MDR, wie Juri Gagarin als einer von zwei verbliebenen Kosmonauten für die Mission ausgewählt wird. Zu sehen sind zudem zahlreiche historische Originalaufnahmen seiner Erdumkreisung, original kommentiert von Kollegen und Wegbegleitern. Die Webserie beleuchtet zudem die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Fluges: den Aufstieg Gagarins zum ersten sowjetischen Popstar, den Machtwechsel 1964 im Kreml und Gagarins Einsatz für Walentina Tereschkowa als erste Kosmonautin.

„Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“ im MDR-TV

„Juri, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir geben dir alles mit, was du brauchst: Verpflegung, Sauerstoff und eine Pistole …“ Mit diesen Worten versucht der sowjetische Chefkonstrukteur Koroljow den jungen Juri Gagarin kurz vor seinem historischen Kosmos-Flug zu beruhigen. Es ist der 12. April 1961. Ein Schicksalstag für den 27-jährigen Bauernsohn. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein bemanntes Raumschiff ins All geschossen wird. Juri Gagarin steigt deshalb nicht nur zum ersten Pop-Star innerhalb der Sowjetunion auf, „Kosmonaut Nr.1“ wird zu einem Welt-Star.

Die 125-minütige Dokumentation „Kosmonaut Nr. 1: Juri Gagarin – Triumph und Tragödie“, die alle fünf Teile der Webserie für die Fernseh-Ausstrahlung vereint, gibt es am Sonntag, 11. April, ab 23.35 Uhr im MDR-Fernsehen: Autor Martin Hübner blickt hinter die Kulissen einer Helden-Inszenierung. Im Fokus steht der „wahre Gagarin“, vor und nach seinem historischen Flug. Interviews mit Weggefährten geben Einblicke in die Lebensumstände des „Kosmonauten Nr. 1“.

Um den Menschen Juri Gagarin und seinen sagenumwobenen Tod geht es auch am 11. April in der „MDR Zeitreise“ ab 22.20 Uhr im MDR-Fernsehen.

Im Rahmen der Themenwoche sind zudem folgende Dokumentation zur sowjetischen Raumfahrt im MDR-Fernsehen zu sehen:

6. April, 22.10 Uhr:

„Der Sputnik-Schock“

11. April, 22.50 Uhr:

„Wettlauf ins All – Zwei Deutsche erobern den Kosmos“

Nacht vom 11. zum 12. April, 1.40 Uhr:

„Die Walentina-Tereschkowa-Story“ – Triumph und Tränen“

13. April, 22.10 Uhr:

„Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die geheimen Mondlande-Pläne der Sowjets“

MDR WISSEN mit Schwerpunkt zur aktuellen Raumfahrtforschung

Auch MDR WISSEN beteiligt sich am Themenschwerpunkt: Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer berichtet u.a. über seinen Flug zur ISS im kommenden Herbst. Außerdem wird der Raketenantrieb der Zukunft vorgestellt und analysiert, ob Deutschland demnächst einen eigenen Weltraumbahnhof bekommen könnte. Alle Inhalte zur Raumfahrt bündelt MDR WISSEN ab 10. April im Web. Zudem gibt es einen Schwerpunkt zur Raumfahrt mit allen MDR-Angeboten auch in der ARD-Mediathek.

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Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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