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PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus

20.04.2021 – 14:06

PepsiCo Deutschland GmbH

PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus


















PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus

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Neu-Isenburg (ots)

-  Beschaffung der wichtigsten Zutaten wird 100 Prozent nachhaltig 
-  Einsatz regenerativer Anbaumethoden wird bis 2030 auf sieben Millionen Hektar ausgeweitet und spart dadurch drei Millionen Tonnen CO2 
-  PepsiCo entwickelt mit WWF Standard zur Messbarkeit nachhaltiger Landwirtschaft  

PepsiCo, Inc. (NASDAQ:PEP) verschärft mit der „Positive Agriculture“-Agenda seine Ziele im Bereich nachhaltiger Landwirtschaft. Das Unternehmen setzt dazu bei der Beschaffung der wichtigsten Inhaltsstoffe seiner Produkte zu 100 Prozent auf Nachhaltigkeit. Weltweit verbessert PepsiCo im Zuge dessen zudem die Lebensbedingungen von mehr als 250.000 Menschen, die entlang seiner landwirtschaftlichen Produktionskette beschäftigt sind. Zudem will PepsiCo bis 2030 den Einsatz von Anbaumethoden für regenerative Landwirtschaft auf eine Fläche von sieben Millionen Hektar ausweiten. Das entspricht nahezu dem gesamten landwirtschaftlichen Fußabdruck des Unternehmens und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Das Unternehmen schätzt, dass dadurch bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens drei Millionen Tonnen an Treibhausgasemissionen eingespart werden können, das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von rund 652.000 Autos.

„Jeder Plan, der die Bewältigung der drängendsten Herausforderungen unseres weltweiten Nahrungsmittelsystems in den Blick nimmt, muss sich mit der Landwirtschaft befassen. Die Landwirtschaft sichert die Ernährung von Milliarden von Menschen und ist ein zentraler Hebel beim Kampf gegen den Klimawandel und die soziale Ungleichheit. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir unseren CO2-Fußabdruck minimieren, die steigende Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen und für mehr Mitbürger ein soziales Auskommen generieren“, so Ramon Laguarta, Chairman und CEO von PepsiCo.

Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben konventionelle Anbaumethoden zu einem erheblichen Bodenverlust sowie einer Verschlechterung der Böden beigetragen. Gleichzeitig ist das heutige Nahrungsmittelsystem der Grund für etwa ein Drittel aller Treibhausgase. Die Landwirtschaft trägt derzeit also zu vielen der drängendsten ökologischen und sozialen Herausforderungen der Welt bei, kann aber auch ein Teil der Lösung sein. Das Unternehmen will seine Rolle als zweitgrößter, börsennotierter Lebensmittelkonzern der Welt nutzen, um den Zustand des Ökosystems wiederherzustellen und zu verbessern.

1. PepsiCo wird die wichtigsten Zutaten seiner Produkte nur noch aus Quellen beziehen, die zu 100 Prozent nachhaltig sind – und dabei werden nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse berücksichtigt, die PepsiCo direkt bezieht, sondern auch wichtige Produkte von Drittanbietern, wie Pflanzenöle und Getreide.

-  Beispielsweise stammen die von PepsiCo direkt bezogenen landwirtschaftlichen Erzeugnisse in 28 Ländern bereits heute zu 100 Prozent aus nachhaltigem Anbau und weltweit stammt der verwendete Rohrzucker zu 100 Prozent aus von Bonsucro zertifizierten Farmen.  

2. PepsiCo will die Lebensgrundlage von mehr als 250.000 Menschen verbessern und die Gemeinschaften stärken, die Teil der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette seiner Produkte sind.

-  Unter anderem durch eine finanzielle Besserstellung von Kartoffelbauern in Märkten wie der Türkei, Ukraine oder Ungarn beispielsweise durch Vorauszahlungen und die Erschließung neuer Umsatzmöglichkeiten wodurch ohne Verschuldung Dünger und Samen gekauft werden können.  

Die Anbaumethoden für eine regenerative Landschaft werden auf sieben Millionen Hektar ausgeweitet – das entspricht etwa 100 Prozent der Fläche, auf der PepsiCo weltweit Zutaten für seine Produkte anbauen lässt und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Dies führt zur Reduktion der CO2-Emissionen von mindestens drei Millionen Tonnen, was der Menge entspricht, die rund 652.000 Autos jährlich ausstoßen.

-  Beispielweise durch die Entwicklung neuer Technologien wie die in Großbritannien vor kurzem eingeführte "Circular Potato"-Technologie, welche Kartoffelschalen der Chipsproduktion dazu nutzt emissionsarmen und nährstoffreichen Dünger herzustellen. Diese Technologie wird ab 2022 auch in Deutschland zum Einsatz kommen.  

Messbarkeit regenerativer Landwirtschaft

PepsiCo setzt sich für die Etablierung von branchenweiten Standards und Messungen für eine regenerative Landwirtschaft ein. In Ermangelung solcher Standards wird PepsiCo selbst den Fortschritt bei der Umsetzung seiner „Positive Agriculture“-Ziele messen. Dazu gehören die Verbesserung der Bodengesundheit und -fruchtbarkeit, die Bindung von CO2 in den Böden und das Einsparen von Emissionen, die Verbesserung der Gesundheit des Wassereinzugsgebiets, die Erhöhung der Biodiversität sowie die Verbesserung der Lebensgrundlage der Landwirte. PepsiCo arbeitet dabei mit führenden Organisationen wie dem World Wildlife Fund (WWF) zusammen, um eine Methode zur Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele für das Wasser zu entwickeln, die die Vorteile regenerativer und widerstandsfähiger Anbausysteme und -praktiken für die Wasserqualität und -menge berücksichtigt.

„Die Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette hinweg ist notwendig, wenn wir das Nahrungsmittelsystem umgestalten, CO2-Emissionen reduzieren, gesunde Wassereinzugsgebiete stärken, die Artenvielfalt wiederherstellen und Lebensgrundlagen verbessern wollen“, so Sheila Bonini, Senior Vice President of Private Sector Engagement beim World Wildlife Fund (WWF). „Es ist ermutigend, dass PepsiCo einen Ansatz für seine landwirtschaftlichen Lieferketten ankündigt, der sowohl für die Natur als auch für die Menschen positiv sein kann. Der WWF freut sich auf die Zusammenarbeit mit PepsiCo im Rahmen seiner ehrgeizigen Agenda für eine regenerative Landwirtschaft.“

* * *

Über PepsiCo

PepsiCo Produkte werden von Verbrauchern pro Tag mehr als eine Milliarde Mal in über 200 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt konsumiert. Mit seinem umfangreichen Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken, zu dem unter anderem die Marken Frito-Lay, Gatorade, Pepsi-Cola, Quaker, Tropicana und SodaStream gehören, erzielte PepsiCo 2020 einen Nettoumsatz von mehr als 70 Milliarden US-Dollar. Das Produktportfolio von PepsiCo umfasst eine Vielzahl an genussvollen Lebensmitteln und Getränken, darunter 23 Marken, die jährlich jeweils mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz generieren.

PepsiCo wird von der Vision geleitet, der globale Marktführer für Convenient Foods and Beverages zu sein – durch „Winning with Purpose“. „Winning with Purpose“ steht für unser Ziel, langfristig im Markt zu gewinnen und Nachhaltigkeit in alle Bereiche unseres Geschäfts zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.pepsico.com und www.pepsico.de.

Vorbehaltserklärung

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die unsere Ansichten über unsere zukünftigen Leistungen widerspiegeln und „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind im Allgemeinen durch die Verwendung von Wörtern wie „zielen“, „antizipieren“, „glauben“, „vorantreiben“, „einschätzen“, „erwarten“, „anstreben“, „beabsichtigen“, „können“, „planen“, „projizieren“, „Strategie“, „Ziel“ und „werden“ oder ähnliche Aussagen oder Variationen solcher Begriffe und andere ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Ungewissheiten verbunden, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen Aussagen vorhergesagten abweichen, einschließlich der Auswirkungen der Verbreitung von COVID-19; der zukünftigen Nachfrage nach PepsiCo-Produkten aufgrund von Änderungen der Verbraucherpräferenzen oder anderweitig; Gesetzesänderungen in Bezug auf die Verwendung oder Entsorgung von Kunststoffen oder anderen Verpackungen von PepsiCo-Produkten; Änderungen oder Nichteinhaltung geltender Gesetze und Vorschriften; Auferlegung oder vorgeschlagene Auferlegung neuer oder erhöhter Steuern, die auf PepsiCo-Produkte abzielen; Auferlegung von Kennzeichnungs- oder Warnhinweisen für PepsiCo-Produkte; die Fähigkeit von PepsiCo, wirksam zu konkurrieren; politische Bedingungen, zivile Unruhen oder andere Entwicklungen und Risiken auf den Märkten, auf denen PepsiCo-Produkte hergestellt, vertrieben oder verkauft werden; die Fähigkeit von PepsiCo, sein Geschäft in Entwicklungs- und Schwellenländern auszubauen; unsichere oder ungünstige wirtschaftliche Bedingungen in den Ländern, in denen PepsiCo tätig ist; die Fähigkeit, Informationssysteme vor einem Vorfall oder einer anderen Störung der Cybersicherheit zu schützen oder wirksam darauf zu reagieren; erhöhte Kosten, Lieferunterbrechungen oder Engpässe bei Rohstoffen und anderen Vorräten; Wasserknappheit; Geschäftsunterbrechungen; Produktverunreinigung oder -manipulation oder Probleme oder Bedenken hinsichtlich Produktqualität, -sicherheit und -integrität; Schädigung des Rufs oder des Markenimages von PepsiCo; Versagen bei der erfolgreichen Durchführung, Integration oder Verwaltung von Übernahmen und Joint Ventures in die bestehenden Betriebe von PepsiCo oder bei der Durchführung oder Verwaltung von Veräußerungen oder Neuausrichtungen; die Fähigkeit von PepsiCo, Schlüsselmitarbeiter oder hoch qualifizierte und vielfältige Arbeitskräfte anzuwerben, einzustellen oder zu halten; Verlust oder eine erhebliche Verringerung der Verkäufe an Schlüsselkunden; Störungen in der Einzelhandelslandschaft, einschließlich des schnellen Wachstums des E-Commerce-Kanals und der Harddiscounter; Klimawandel oder rechtliche, regulatorische oder marktbezogene Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels; potenzielle Verbindlichkeiten und Kosten aus Rechtsstreitigkeiten, Forderungen, Gerichts- oder Regulierungsverfahren, Untersuchungen oder Ermittlungen; und andere Faktoren, die den Preis der öffentlich gehandelten Wertpapiere von PepsiCo und die finanzielle Leistung negativ beeinflussen können. Weitere Informationen zu diesen und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von PepsiCo erheblich von den hier dargelegten unterscheiden, finden Sie in den Einreichungen von PepsiCo bei der Securities and Exchange Commission, einschließlich des jüngsten Jahresberichts auf Formular 10-K und nachfolgender Berichte auf den Formularen 10-Q und 8-K. Investoren werden davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben. PepsiCo übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

Pressekontakt:

Adriana Cerami
Lead Corporate Communications D/A/CH
PepsiCo Deutschland GmbH
Hugenottenallee 173
63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 152 546 169 80
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Zu viel Zucker in Lebensmitteln: foodwatch fordert Limo-Steuer und Beschränkung von Junkfood-Werbung – Julia Klöckners Strategie der freiwilligen Selbstverpflichtungen ist ein Irrweg

21.04.2021 – 08:39

foodwatch e.V.

Zu viel Zucker in Lebensmitteln: foodwatch fordert Limo-Steuer und Beschränkung von Junkfood-Werbung – Julia Klöckners Strategie der freiwilligen Selbstverpflichtungen ist ein Irrweg


















Berlin (ots)

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat im Kampf gegen Fehlernährung eine Limonaden-Steuer und eine Beschränkung des Junkfood-Marketings an Kindern gefordert. Besonders Erfrischungsgetränke und vermeintliche Kinderlebensmittel seien noch immer maßlos überzuckert. Der von Bundesernährungsministerin Julia Klöckner eingeschlagene Weg der freiwilligen Selbstverpflichtungen verhindere dringend notwendige gesundheitspolitische Maßnahmen, so foodwatch. Am Mittwoch stellt Bundesernährungsministerin Julia Klöckner Zwischenergebnisse ihrer Reduktionsstrategie von Zucker, Fett und Salz in Lebensmitteln vor.

„Die Lebensmittelindustrie trägt eine Mitverantwortung an der globalen Adipositas-Epidemie. Julia Klöckner muss die Branche mit verbindlichen Maßnahmen in die Pflicht nehmen anstatt nur höflich um ein paar Gramm weniger Zucker in Fertigprodukten zu bitten. Die Zuckerlobby ist nicht Teil der Lösung, sondern Kern des Problems – doch für Frau Klöckner ist sie ein Partner im Kampf gegen Adipositas. Die Strategie der Ministerin ist ein Irrweg: Programme zur Tabak-Prävention entwickelt man auch nicht gemeinsam mit Philip Morris“, erklärte Oliver Huizinga, Leiter Recherche und Kampagnen bei foodwatch.

foodwatch forderte eine Limo-Steuer nach dem Vorbild Großbritanniens. Dort haben Getränkehersteller den Zuckergehalt ihrer Produkte deutlich heruntergeschraubt – seit Einführung der Steuer 2015 um etwa 35 Prozent. In Deutschland ist nach wie vor etwa jedes zweite Erfrischungsgetränk mit mehr als fünf Gramm pro 100 Milliliter überzuckert. Während in Großbritannien eine Fanta von Coca-Cola 4,6 Gramm Zucker pro 100 Milliliter enthält, liegt der Anteil einer deutschen Fanta bei knapp 8 Gramm.

Die Verbraucherorganisation forderte darüber hinaus eine gesetzliche Beschränkung des Kindermarketings. Nur ausgewogene Lebensmittel sollten demnach an Kinder beworben werden dürfen. Die Industrie vermarkte ungesunde Lebensmittel mit Comic-Figuren auf Süßwaren-Verpackungen, mit Werbespots im Fernsehen und mit Social-Media-Stars auf Youtube oder Instagram direkt an Millionen von jungen Fans. Damit torpediere sie die Bemühungen vieler Eltern, ihren Kinder eine gesunde Ernährung beizubringen.

Bundesministerin Klöckner setzt im Kampf gegen Adipositas und Typ-2-Diabetes fast ausschließlich auf freiwillige Selbstverpflichtungen – obwohl weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schon vor Jahren vor dieser Strategie gewarnt haben. Eine von der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ einberufene Expertenkommission hatte bereits 2019 gefordert, dass der Einfluss der Lebensmittelindustrie auf die Präventionspolitik weltweit eingedämmt werden muss und freiwillige Selbstverpflichtungen als „ineffektiv“ bewertet. Auch der wissenschaftliche Beirat des Bundesernährungsministeriums hat Selbstverpflichtungen in seinem Gutachten „Politik für eine nachhaltigere Ernährung“ als „nicht ausreichend“ beschrieben. Stattdessen empfiehlt der Beirat verbindliche Maßnahmen wie eine gesetzliche Beschränkungen des Kindermarketings, eine Zuckersteuer auf Süßgetränke sowie eine verpflichtende Nährwertkennzeichnung mit dem französischen Ampelkennzeichnung Nutri-Score, um eine gesunde Ernährung effektiv zu fördern.

Quellen und weiterführende Informationen:

– Internationale Expertenkommission: Einfluss der Lebensmittellobby verhindert effektive Maßnahmen gegen Fehlernährung: https://t1p.de/ji1t

– Gutachten des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesernährungsministeriums: https://ots.de/QX35Ai

Wirkt die Limo-Steuer in UK? https://t1p.de/93no

– foodwatch-Report: Coca-Cola, McDonald’s, Haribo & Co. ködern Kinder auf sozialen Medien: https://ots.de/AbQGDJ

Pressekontakt:

foodwatch e.V.
Dario Sarmadi
E-Mail: presse@foodwatch.de
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PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus

20.04.2021 – 14:06

PepsiCo Deutschland GmbH

PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus


















PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus

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Neu-Isenburg (ots)

-  Beschaffung der wichtigsten Zutaten wird 100 Prozent nachhaltig 
-  Einsatz regenerativer Anbaumethoden wird bis 2030 auf sieben Millionen Hektar ausgeweitet und spart dadurch drei Millionen Tonnen CO2 
-  PepsiCo entwickelt mit WWF Standard zur Messbarkeit nachhaltiger Landwirtschaft  

PepsiCo, Inc. (NASDAQ:PEP) verschärft mit der „Positive Agriculture“-Agenda seine Ziele im Bereich nachhaltiger Landwirtschaft. Das Unternehmen setzt dazu bei der Beschaffung der wichtigsten Inhaltsstoffe seiner Produkte zu 100 Prozent auf Nachhaltigkeit. Weltweit verbessert PepsiCo im Zuge dessen zudem die Lebensbedingungen von mehr als 250.000 Menschen, die entlang seiner landwirtschaftlichen Produktionskette beschäftigt sind. Zudem will PepsiCo bis 2030 den Einsatz von Anbaumethoden für regenerative Landwirtschaft auf eine Fläche von sieben Millionen Hektar ausweiten. Das entspricht nahezu dem gesamten landwirtschaftlichen Fußabdruck des Unternehmens und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Das Unternehmen schätzt, dass dadurch bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens drei Millionen Tonnen an Treibhausgasemissionen eingespart werden können, das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von rund 652.000 Autos.

„Jeder Plan, der die Bewältigung der drängendsten Herausforderungen unseres weltweiten Nahrungsmittelsystems in den Blick nimmt, muss sich mit der Landwirtschaft befassen. Die Landwirtschaft sichert die Ernährung von Milliarden von Menschen und ist ein zentraler Hebel beim Kampf gegen den Klimawandel und die soziale Ungleichheit. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir unseren CO2-Fußabdruck minimieren, die steigende Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen und für mehr Mitbürger ein soziales Auskommen generieren“, so Ramon Laguarta, Chairman und CEO von PepsiCo.

Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben konventionelle Anbaumethoden zu einem erheblichen Bodenverlust sowie einer Verschlechterung der Böden beigetragen. Gleichzeitig ist das heutige Nahrungsmittelsystem der Grund für etwa ein Drittel aller Treibhausgase. Die Landwirtschaft trägt derzeit also zu vielen der drängendsten ökologischen und sozialen Herausforderungen der Welt bei, kann aber auch ein Teil der Lösung sein. Das Unternehmen will seine Rolle als zweitgrößter, börsennotierter Lebensmittelkonzern der Welt nutzen, um den Zustand des Ökosystems wiederherzustellen und zu verbessern.

1. PepsiCo wird die wichtigsten Zutaten seiner Produkte nur noch aus Quellen beziehen, die zu 100 Prozent nachhaltig sind – und dabei werden nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse berücksichtigt, die PepsiCo direkt bezieht, sondern auch wichtige Produkte von Drittanbietern, wie Pflanzenöle und Getreide.

-  Beispielsweise stammen die von PepsiCo direkt bezogenen landwirtschaftlichen Erzeugnisse in 28 Ländern bereits heute zu 100 Prozent aus nachhaltigem Anbau und weltweit stammt der verwendete Rohrzucker zu 100 Prozent aus von Bonsucro zertifizierten Farmen.  

2. PepsiCo will die Lebensgrundlage von mehr als 250.000 Menschen verbessern und die Gemeinschaften stärken, die Teil der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette seiner Produkte sind.

-  Unter anderem durch eine finanzielle Besserstellung von Kartoffelbauern in Märkten wie der Türkei, Ukraine oder Ungarn beispielsweise durch Vorauszahlungen und die Erschließung neuer Umsatzmöglichkeiten wodurch ohne Verschuldung Dünger und Samen gekauft werden können.  

Die Anbaumethoden für eine regenerative Landschaft werden auf sieben Millionen Hektar ausgeweitet – das entspricht etwa 100 Prozent der Fläche, auf der PepsiCo weltweit Zutaten für seine Produkte anbauen lässt und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Dies führt zur Reduktion der CO2-Emissionen von mindestens drei Millionen Tonnen, was der Menge entspricht, die rund 652.000 Autos jährlich ausstoßen.

-  Beispielweise durch die Entwicklung neuer Technologien wie die in Großbritannien vor kurzem eingeführte "Circular Potato"-Technologie, welche Kartoffelschalen der Chipsproduktion dazu nutzt emissionsarmen und nährstoffreichen Dünger herzustellen. Diese Technologie wird ab 2022 auch in Deutschland zum Einsatz kommen.  

Messbarkeit regenerativer Landwirtschaft

PepsiCo setzt sich für die Etablierung von branchenweiten Standards und Messungen für eine regenerative Landwirtschaft ein. In Ermangelung solcher Standards wird PepsiCo selbst den Fortschritt bei der Umsetzung seiner „Positive Agriculture“-Ziele messen. Dazu gehören die Verbesserung der Bodengesundheit und -fruchtbarkeit, die Bindung von CO2 in den Böden und das Einsparen von Emissionen, die Verbesserung der Gesundheit des Wassereinzugsgebiets, die Erhöhung der Biodiversität sowie die Verbesserung der Lebensgrundlage der Landwirte. PepsiCo arbeitet dabei mit führenden Organisationen wie dem World Wildlife Fund (WWF) zusammen, um eine Methode zur Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele für das Wasser zu entwickeln, die die Vorteile regenerativer und widerstandsfähiger Anbausysteme und -praktiken für die Wasserqualität und -menge berücksichtigt.

„Die Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette hinweg ist notwendig, wenn wir das Nahrungsmittelsystem umgestalten, CO2-Emissionen reduzieren, gesunde Wassereinzugsgebiete stärken, die Artenvielfalt wiederherstellen und Lebensgrundlagen verbessern wollen“, so Sheila Bonini, Senior Vice President of Private Sector Engagement beim World Wildlife Fund (WWF). „Es ist ermutigend, dass PepsiCo einen Ansatz für seine landwirtschaftlichen Lieferketten ankündigt, der sowohl für die Natur als auch für die Menschen positiv sein kann. Der WWF freut sich auf die Zusammenarbeit mit PepsiCo im Rahmen seiner ehrgeizigen Agenda für eine regenerative Landwirtschaft.“

* * *

Über PepsiCo

PepsiCo Produkte werden von Verbrauchern pro Tag mehr als eine Milliarde Mal in über 200 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt konsumiert. Mit seinem umfangreichen Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken, zu dem unter anderem die Marken Frito-Lay, Gatorade, Pepsi-Cola, Quaker, Tropicana und SodaStream gehören, erzielte PepsiCo 2020 einen Nettoumsatz von mehr als 70 Milliarden US-Dollar. Das Produktportfolio von PepsiCo umfasst eine Vielzahl an genussvollen Lebensmitteln und Getränken, darunter 23 Marken, die jährlich jeweils mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz generieren.

PepsiCo wird von der Vision geleitet, der globale Marktführer für Convenient Foods and Beverages zu sein – durch „Winning with Purpose“. „Winning with Purpose“ steht für unser Ziel, langfristig im Markt zu gewinnen und Nachhaltigkeit in alle Bereiche unseres Geschäfts zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.pepsico.com und www.pepsico.de.

Vorbehaltserklärung

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die unsere Ansichten über unsere zukünftigen Leistungen widerspiegeln und „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind im Allgemeinen durch die Verwendung von Wörtern wie „zielen“, „antizipieren“, „glauben“, „vorantreiben“, „einschätzen“, „erwarten“, „anstreben“, „beabsichtigen“, „können“, „planen“, „projizieren“, „Strategie“, „Ziel“ und „werden“ oder ähnliche Aussagen oder Variationen solcher Begriffe und andere ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Ungewissheiten verbunden, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen Aussagen vorhergesagten abweichen, einschließlich der Auswirkungen der Verbreitung von COVID-19; der zukünftigen Nachfrage nach PepsiCo-Produkten aufgrund von Änderungen der Verbraucherpräferenzen oder anderweitig; Gesetzesänderungen in Bezug auf die Verwendung oder Entsorgung von Kunststoffen oder anderen Verpackungen von PepsiCo-Produkten; Änderungen oder Nichteinhaltung geltender Gesetze und Vorschriften; Auferlegung oder vorgeschlagene Auferlegung neuer oder erhöhter Steuern, die auf PepsiCo-Produkte abzielen; Auferlegung von Kennzeichnungs- oder Warnhinweisen für PepsiCo-Produkte; die Fähigkeit von PepsiCo, wirksam zu konkurrieren; politische Bedingungen, zivile Unruhen oder andere Entwicklungen und Risiken auf den Märkten, auf denen PepsiCo-Produkte hergestellt, vertrieben oder verkauft werden; die Fähigkeit von PepsiCo, sein Geschäft in Entwicklungs- und Schwellenländern auszubauen; unsichere oder ungünstige wirtschaftliche Bedingungen in den Ländern, in denen PepsiCo tätig ist; die Fähigkeit, Informationssysteme vor einem Vorfall oder einer anderen Störung der Cybersicherheit zu schützen oder wirksam darauf zu reagieren; erhöhte Kosten, Lieferunterbrechungen oder Engpässe bei Rohstoffen und anderen Vorräten; Wasserknappheit; Geschäftsunterbrechungen; Produktverunreinigung oder -manipulation oder Probleme oder Bedenken hinsichtlich Produktqualität, -sicherheit und -integrität; Schädigung des Rufs oder des Markenimages von PepsiCo; Versagen bei der erfolgreichen Durchführung, Integration oder Verwaltung von Übernahmen und Joint Ventures in die bestehenden Betriebe von PepsiCo oder bei der Durchführung oder Verwaltung von Veräußerungen oder Neuausrichtungen; die Fähigkeit von PepsiCo, Schlüsselmitarbeiter oder hoch qualifizierte und vielfältige Arbeitskräfte anzuwerben, einzustellen oder zu halten; Verlust oder eine erhebliche Verringerung der Verkäufe an Schlüsselkunden; Störungen in der Einzelhandelslandschaft, einschließlich des schnellen Wachstums des E-Commerce-Kanals und der Harddiscounter; Klimawandel oder rechtliche, regulatorische oder marktbezogene Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels; potenzielle Verbindlichkeiten und Kosten aus Rechtsstreitigkeiten, Forderungen, Gerichts- oder Regulierungsverfahren, Untersuchungen oder Ermittlungen; und andere Faktoren, die den Preis der öffentlich gehandelten Wertpapiere von PepsiCo und die finanzielle Leistung negativ beeinflussen können. Weitere Informationen zu diesen und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von PepsiCo erheblich von den hier dargelegten unterscheiden, finden Sie in den Einreichungen von PepsiCo bei der Securities and Exchange Commission, einschließlich des jüngsten Jahresberichts auf Formular 10-K und nachfolgender Berichte auf den Formularen 10-Q und 8-K. Investoren werden davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben. PepsiCo übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten

20.04.2021 – 15:01

50 Best

50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten


















London (ots/PRNewswire)

Die erste 50 Next-Liste würdigt zukünftige Führungspersönlichkeiten aus der Lebensmittel- und Getränkeszene

Die Organisation hinter The World’s 50 Best Restaurants (die 50 besten Restaurants der Welt) und The World’s 50 Best Bars (die 50 besten Bars der Welt), hat heute die erste Ausgabe von 50 Next angekündigt, einer Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten. 50 Next ist darauf ausgelegt, die nächste Generation von Führungskräften zu inspirieren, zu stärken und miteinander zu vernetzen. Gewürdigt werden Menschen unter 35 Jahren aus der gesamten Lebensmittel- und Getränkeszene, von Produzenten über Pädagogen bis hin zu technischen Entwicklern und Aktivisten. Auf die diesjährige virtuelle Ankündigung wird 2022, sobald die Reisebeschränkungen gelockert werden, ein Live-Event in der Region Biskaya in Spanien folgen, dem offiziellen Host Destination-Partner von 50 Next.

50 Next ist eine Liste, die kein Ranking darstellt. Sie feiert ausdrücklich Menschen und ergänzt so die jährliche Rangliste der 50 besten Restaurants und Bars der Welt. Ins Leben gerufen wurde sie im Rahmen einer umfassenden Forschungs- und Analysearbeit von 50 Next in Zusammenarbeit mit dem international renommierten baskischen kulinarischen Zentrum.

William Drew, Director of Content bei 50 Best, erklärt: „In einer Zeit dringend benötigter weltweiter Erholung fördert die 50 Next-Initiative positives, nachhaltiges und visionäres Denken. Mit dieser extrem vielfältigen Liste junger Menschen bieten wir denjenigen eine Plattform, die sich für eine bessere Zukunft der Gastronomie einsetzen.“

Die Eröffnungsliste soll die Vielfalt der weltweiten Gastronomieszene darstellen, in der Teilnehmer aus 34 verschiedenen Ländern auf sechs Kontinenten vertreten sind. 50 Next befasst sich mit der weiteren Bedeutung der Gastronomie und ist in sieben branchenorientierte Kategorien unterteilt: Gamechanging Producers, Tech Disruptors, Empowering Educators, Entrepreneurial Creatives, Science Innovators, Hospitality Pioneers (mit Unterstütztung der S.Pellegrino Young Chef Academy) und Trailblazing Activists. Die einzelnen Kategorien sind nicht in eine Rangliste eingeteilt und umfassen ein breites Spektrum an Berufen. Alle auf der Liste aufgeführten Teilenehmer werden für ihren Gesamtbeitrag zum Gastronomiebranche sowie für ihr anhaltendes Potenzial, erhebliche positive Veränderungen herbeizuführen, gewürdigt.

Auf der Liste 2021 stehen unter anderem der australische Fischmetzger und Wegbereiter Josh Niland, die fortschrittliche Landwirtschaftsanwältin Cherrie Atilano von den Philippinen, die ghanaische Technologieinnovatorin Isaac Sesi, die mexikanische Pionierin Claudia Albertina Ruiz und Jhannel Tomlinson, eine jamaikanische Klimaaktivistin, die Frauen durch Arbeit in der Kaffeebranche fördert. Die jüngste auf der Liste ist die 20-jährige baskische Medizinstudentin Maitane Alonso Monasterio, die eine Maschine erfunden hat, die Lebensmittel konserviert.

Ausführliche Informationen zu jeder Person finden Sie auf der 50 Next-Website hier, sowie eine zusammenfassende Liste hier.

Presseanfragen
Relevance International
Fiona Harris: fiona@relevanceinternational.com; +44 (0)20 3868-8700
Breanna Metcalf-Oshinsky: breanna@relevanceinternational.com; +1 (212) 257-1500 
Video - https://www.youtube.com/watch?v=jTHSP5WG0u0 
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1488993/50_Next_2021_List.jpg
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Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an

20.04.2021 – 10:01

SodaStream

Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an


















Frankfurt am Main (ots)

- Umweltkampagne mit Social-Media-Expertin Randi Zuckerberg
- SodaStream ermutigt Konsumenten dazu, Likes und Shares im Netz auch echte Taten für die Umwelt folgen zu lassen
- Führende Wassersprudlermarke verkündet, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden 
- Neue Wassersprudler-Generation SodaStream DUO spart Einwegplastikflaschen - zu Hause und unterwegs 

SodaStream launcht anlässlich des Earth Days seine Kampagne „Don’t just share, care“ mit Randi Zuckerberg. In typischer SodaStream Manier ruft die weltweit führende Wassersprudlermarke zusammen mit Randi Zuckerberg in einem neuen Viralspot humorvoll dazu auf, sich nicht nur in den sozialen Medien virtuell für die Umwelt zu engagieren, sondern auch im echten Leben aktiv zu werden. Spot-Protagonistin Zuckerberg stellt am Ende des Videos eine Community-Plattform zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit vor, auf der auch SodaStream sein eigenes Commitment für die Umwelt veröffentlicht.

Commitment zur Vermeidung von Einwegplastikmüll

Die wiederverwendbaren Flaschen von SodaStream bieten eine echte Alternative zu Einwegplastikflaschen. Die weltweit führende Wassersprudlermarke kündigt an, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden – 11 Milliarden mehr als im vergangenen Jahr prognostiziert.

Mit der neu eingeführten Wassersprudler-Generation DUO bringt SodaStream in Deutschland diese Nachhaltigkeitsmission von den Haushalten auch auf die Straße. Denn mit der DUO können sowohl Glasflaschen als auch Kunststoffflaschen gesprudelt und damit Einwegplastikflaschen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs eingespart werden.

SodaStream wird darüber hinaus ab Jahresende bei all seinen Sirupflaschen auf Metall umsteigen und auf diese Weise weitere 200 Millionen Einwegplastikflaschen vermeiden. Das Unternehmen kündigt zudem an, erstmals auch Wassersprudler aus recyceltem oder pflanzenbasiertem Material zu entwickeln und seinen Einsatz für die Umwelt damit auf seine Kernkategorie auszudehnen. Das macht SodaStreams gesamtes Portfolio noch nachhaltiger: „Unsere Wassersprudler sind aufgrund ihrer Funktion schon nachhaltig; jeder SodaStream Nutzer spart bis zu Tausende Einwegplastikflaschen ein, die sonst im Müll landen würden. Wir gehen mit unserem Commitment nun noch weiter, indem wir auch Wassersprudler aus nachhaltigem Material einführen“, sagt Eyal Shohat, SodaStream Global CEO. Eine vom Unternehmen kürzlich durchgeführte Umfrage* zeigt, dass 84 % der SodaStream Konsumenten positive Auswirkungen auf die Umwelt festgestellt und ihren Einwegplastikflaschenverbrauch reduziert haben. Fast 80 % gaben zudem an, umweltbewusster geworden zu sein.

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

SodaStream plant, bis zum Jahr 2022 10 % des gesamten Energiebedarfs seiner globalen Produktionswerke mit Solarenergie zu decken – das entspricht einer fünffachen Steigerung gegenüber den 2 % im Jahr 2020. Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel seiner Konzernmutter PepsiCo bei, die unternehmenseigenen Betriebe bis 2030 weltweit auf 100 % erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo dazu verpflichtet, bis 2040 CO2-neutral zu werden – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen beschlossen. Gleichzeitig wurden SodaStreams „Easy Starter Kit“ und „DUO Starter Kit“ von Carbon Trust als CO2-reduzierende Produkte zertifiziert. Dies bezeugt einmal mehr den kontinuierlichen Einsatz von SodaStream für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung hat es dem Unternehmen zugleich ermöglicht, in der Wertschöpfungskette seiner Produkte Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen es weitere Maßnahmen ergreifen und so seinen gesamten Carbon Footprint weiter reduzieren kann.

Weitere Aktionen zum Earth Day

SodaStream kündigt zudem die Schließung seiner Büros am Earth Day an und ruft seine Mitarbeiter dazu auf, sich an Umwelt- und Clean-up-Aktionen rund um den Globus zu beteiligen – sofern gemäß den Einschränkungen durch COVID-19 möglich. Außerdem geht SodaStream eine Partnerschaft mit der PangeaSeed Foundation ein, einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Ozeane, und spendet für deren Stiftungsarbeit und Einsatz für mehr Umweltbewusstsein.

*Opeepl-Umfrage unter 600 Nutzern, für SodaStream in den USA durchgeführt (Jan. 2021).

Über SodaStream:

SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der Weltmarktführer seine Produkte in 46 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln Millionen von Haushalten ihre Getränke mit SodaStream selbst. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

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Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an

20.04.2021 – 10:01

SodaStream

Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an


















Frankfurt am Main (ots)

- Umweltkampagne mit Social-Media-Expertin Randi Zuckerberg
- SodaStream ermutigt Konsumenten dazu, Likes und Shares im Netz auch echte Taten für die Umwelt folgen zu lassen
- Führende Wassersprudlermarke verkündet, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden 
- Neue Wassersprudler-Generation SodaStream DUO spart Einwegplastikflaschen - zu Hause und unterwegs 

SodaStream launcht anlässlich des Earth Days seine Kampagne „Don’t just share, care“ mit Randi Zuckerberg. In typischer SodaStream Manier ruft die weltweit führende Wassersprudlermarke zusammen mit Randi Zuckerberg in einem neuen Viralspot humorvoll dazu auf, sich nicht nur in den sozialen Medien virtuell für die Umwelt zu engagieren, sondern auch im echten Leben aktiv zu werden. Spot-Protagonistin Zuckerberg stellt am Ende des Videos eine Community-Plattform zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit vor, auf der auch SodaStream sein eigenes Commitment für die Umwelt veröffentlicht.

Commitment zur Vermeidung von Einwegplastikmüll

Die wiederverwendbaren Flaschen von SodaStream bieten eine echte Alternative zu Einwegplastikflaschen. Die weltweit führende Wassersprudlermarke kündigt an, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden – 11 Milliarden mehr als im vergangenen Jahr prognostiziert.

Mit der neu eingeführten Wassersprudler-Generation DUO bringt SodaStream in Deutschland diese Nachhaltigkeitsmission von den Haushalten auch auf die Straße. Denn mit der DUO können sowohl Glasflaschen als auch Kunststoffflaschen gesprudelt und damit Einwegplastikflaschen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs eingespart werden.

SodaStream wird darüber hinaus ab Jahresende bei all seinen Sirupflaschen auf Metall umsteigen und auf diese Weise weitere 200 Millionen Einwegplastikflaschen vermeiden. Das Unternehmen kündigt zudem an, erstmals auch Wassersprudler aus recyceltem oder pflanzenbasiertem Material zu entwickeln und seinen Einsatz für die Umwelt damit auf seine Kernkategorie auszudehnen. Das macht SodaStreams gesamtes Portfolio noch nachhaltiger: „Unsere Wassersprudler sind aufgrund ihrer Funktion schon nachhaltig; jeder SodaStream Nutzer spart bis zu Tausende Einwegplastikflaschen ein, die sonst im Müll landen würden. Wir gehen mit unserem Commitment nun noch weiter, indem wir auch Wassersprudler aus nachhaltigem Material einführen“, sagt Eyal Shohat, SodaStream Global CEO. Eine vom Unternehmen kürzlich durchgeführte Umfrage* zeigt, dass 84 % der SodaStream Konsumenten positive Auswirkungen auf die Umwelt festgestellt und ihren Einwegplastikflaschenverbrauch reduziert haben. Fast 80 % gaben zudem an, umweltbewusster geworden zu sein.

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

SodaStream plant, bis zum Jahr 2022 10 % des gesamten Energiebedarfs seiner globalen Produktionswerke mit Solarenergie zu decken – das entspricht einer fünffachen Steigerung gegenüber den 2 % im Jahr 2020. Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel seiner Konzernmutter PepsiCo bei, die unternehmenseigenen Betriebe bis 2030 weltweit auf 100 % erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo dazu verpflichtet, bis 2040 CO2-neutral zu werden – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen beschlossen. Gleichzeitig wurden SodaStreams „Easy Starter Kit“ und „DUO Starter Kit“ von Carbon Trust als CO2-reduzierende Produkte zertifiziert. Dies bezeugt einmal mehr den kontinuierlichen Einsatz von SodaStream für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung hat es dem Unternehmen zugleich ermöglicht, in der Wertschöpfungskette seiner Produkte Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen es weitere Maßnahmen ergreifen und so seinen gesamten Carbon Footprint weiter reduzieren kann.

Weitere Aktionen zum Earth Day

SodaStream kündigt zudem die Schließung seiner Büros am Earth Day an und ruft seine Mitarbeiter dazu auf, sich an Umwelt- und Clean-up-Aktionen rund um den Globus zu beteiligen – sofern gemäß den Einschränkungen durch COVID-19 möglich. Außerdem geht SodaStream eine Partnerschaft mit der PangeaSeed Foundation ein, einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Ozeane, und spendet für deren Stiftungsarbeit und Einsatz für mehr Umweltbewusstsein.

*Opeepl-Umfrage unter 600 Nutzern, für SodaStream in den USA durchgeführt (Jan. 2021).

Über SodaStream:

SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der Weltmarktführer seine Produkte in 46 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln Millionen von Haushalten ihre Getränke mit SodaStream selbst. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

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PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus

20.04.2021 – 14:06

PepsiCo Deutschland GmbH

PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus


















PepsiCo weitet Maßnahmen für nachhaltige Landwirtschaft entschlossen aus

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Neu-Isenburg (ots)

-  Beschaffung der wichtigsten Zutaten wird 100 Prozent nachhaltig 
-  Einsatz regenerativer Anbaumethoden wird bis 2030 auf sieben Millionen Hektar ausgeweitet und spart dadurch drei Millionen Tonnen CO2 
-  PepsiCo entwickelt mit WWF Standard zur Messbarkeit nachhaltiger Landwirtschaft  

PepsiCo, Inc. (NASDAQ:PEP) verschärft mit der „Positive Agriculture“-Agenda seine Ziele im Bereich nachhaltiger Landwirtschaft. Das Unternehmen setzt dazu bei der Beschaffung der wichtigsten Inhaltsstoffe seiner Produkte zu 100 Prozent auf Nachhaltigkeit. Weltweit verbessert PepsiCo im Zuge dessen zudem die Lebensbedingungen von mehr als 250.000 Menschen, die entlang seiner landwirtschaftlichen Produktionskette beschäftigt sind. Zudem will PepsiCo bis 2030 den Einsatz von Anbaumethoden für regenerative Landwirtschaft auf eine Fläche von sieben Millionen Hektar ausweiten. Das entspricht nahezu dem gesamten landwirtschaftlichen Fußabdruck des Unternehmens und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Das Unternehmen schätzt, dass dadurch bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens drei Millionen Tonnen an Treibhausgasemissionen eingespart werden können, das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von rund 652.000 Autos.

„Jeder Plan, der die Bewältigung der drängendsten Herausforderungen unseres weltweiten Nahrungsmittelsystems in den Blick nimmt, muss sich mit der Landwirtschaft befassen. Die Landwirtschaft sichert die Ernährung von Milliarden von Menschen und ist ein zentraler Hebel beim Kampf gegen den Klimawandel und die soziale Ungleichheit. Wenn wir zusammenarbeiten, können wir unseren CO2-Fußabdruck minimieren, die steigende Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen und für mehr Mitbürger ein soziales Auskommen generieren“, so Ramon Laguarta, Chairman und CEO von PepsiCo.

Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben konventionelle Anbaumethoden zu einem erheblichen Bodenverlust sowie einer Verschlechterung der Böden beigetragen. Gleichzeitig ist das heutige Nahrungsmittelsystem der Grund für etwa ein Drittel aller Treibhausgase. Die Landwirtschaft trägt derzeit also zu vielen der drängendsten ökologischen und sozialen Herausforderungen der Welt bei, kann aber auch ein Teil der Lösung sein. Das Unternehmen will seine Rolle als zweitgrößter, börsennotierter Lebensmittelkonzern der Welt nutzen, um den Zustand des Ökosystems wiederherzustellen und zu verbessern.

1. PepsiCo wird die wichtigsten Zutaten seiner Produkte nur noch aus Quellen beziehen, die zu 100 Prozent nachhaltig sind – und dabei werden nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse berücksichtigt, die PepsiCo direkt bezieht, sondern auch wichtige Produkte von Drittanbietern, wie Pflanzenöle und Getreide.

-  Beispielsweise stammen die von PepsiCo direkt bezogenen landwirtschaftlichen Erzeugnisse in 28 Ländern bereits heute zu 100 Prozent aus nachhaltigem Anbau und weltweit stammt der verwendete Rohrzucker zu 100 Prozent aus von Bonsucro zertifizierten Farmen.  

2. PepsiCo will die Lebensgrundlage von mehr als 250.000 Menschen verbessern und die Gemeinschaften stärken, die Teil der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette seiner Produkte sind.

-  Unter anderem durch eine finanzielle Besserstellung von Kartoffelbauern in Märkten wie der Türkei, Ukraine oder Ungarn beispielsweise durch Vorauszahlungen und die Erschließung neuer Umsatzmöglichkeiten wodurch ohne Verschuldung Dünger und Samen gekauft werden können.  

Die Anbaumethoden für eine regenerative Landschaft werden auf sieben Millionen Hektar ausgeweitet – das entspricht etwa 100 Prozent der Fläche, auf der PepsiCo weltweit Zutaten für seine Produkte anbauen lässt und ist flächenbezogen äquivalent zu rund 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland. Dies führt zur Reduktion der CO2-Emissionen von mindestens drei Millionen Tonnen, was der Menge entspricht, die rund 652.000 Autos jährlich ausstoßen.

-  Beispielweise durch die Entwicklung neuer Technologien wie die in Großbritannien vor kurzem eingeführte "Circular Potato"-Technologie, welche Kartoffelschalen der Chipsproduktion dazu nutzt emissionsarmen und nährstoffreichen Dünger herzustellen. Diese Technologie wird ab 2022 auch in Deutschland zum Einsatz kommen.  

Messbarkeit regenerativer Landwirtschaft

PepsiCo setzt sich für die Etablierung von branchenweiten Standards und Messungen für eine regenerative Landwirtschaft ein. In Ermangelung solcher Standards wird PepsiCo selbst den Fortschritt bei der Umsetzung seiner „Positive Agriculture“-Ziele messen. Dazu gehören die Verbesserung der Bodengesundheit und -fruchtbarkeit, die Bindung von CO2 in den Böden und das Einsparen von Emissionen, die Verbesserung der Gesundheit des Wassereinzugsgebiets, die Erhöhung der Biodiversität sowie die Verbesserung der Lebensgrundlage der Landwirte. PepsiCo arbeitet dabei mit führenden Organisationen wie dem World Wildlife Fund (WWF) zusammen, um eine Methode zur Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele für das Wasser zu entwickeln, die die Vorteile regenerativer und widerstandsfähiger Anbausysteme und -praktiken für die Wasserqualität und -menge berücksichtigt.

„Die Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette hinweg ist notwendig, wenn wir das Nahrungsmittelsystem umgestalten, CO2-Emissionen reduzieren, gesunde Wassereinzugsgebiete stärken, die Artenvielfalt wiederherstellen und Lebensgrundlagen verbessern wollen“, so Sheila Bonini, Senior Vice President of Private Sector Engagement beim World Wildlife Fund (WWF). „Es ist ermutigend, dass PepsiCo einen Ansatz für seine landwirtschaftlichen Lieferketten ankündigt, der sowohl für die Natur als auch für die Menschen positiv sein kann. Der WWF freut sich auf die Zusammenarbeit mit PepsiCo im Rahmen seiner ehrgeizigen Agenda für eine regenerative Landwirtschaft.“

* * *

Über PepsiCo

PepsiCo Produkte werden von Verbrauchern pro Tag mehr als eine Milliarde Mal in über 200 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt konsumiert. Mit seinem umfangreichen Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken, zu dem unter anderem die Marken Frito-Lay, Gatorade, Pepsi-Cola, Quaker, Tropicana und SodaStream gehören, erzielte PepsiCo 2020 einen Nettoumsatz von mehr als 70 Milliarden US-Dollar. Das Produktportfolio von PepsiCo umfasst eine Vielzahl an genussvollen Lebensmitteln und Getränken, darunter 23 Marken, die jährlich jeweils mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz generieren.

PepsiCo wird von der Vision geleitet, der globale Marktführer für Convenient Foods and Beverages zu sein – durch „Winning with Purpose“. „Winning with Purpose“ steht für unser Ziel, langfristig im Markt zu gewinnen und Nachhaltigkeit in alle Bereiche unseres Geschäfts zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.pepsico.com und www.pepsico.de.

Vorbehaltserklärung

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die unsere Ansichten über unsere zukünftigen Leistungen widerspiegeln und „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind im Allgemeinen durch die Verwendung von Wörtern wie „zielen“, „antizipieren“, „glauben“, „vorantreiben“, „einschätzen“, „erwarten“, „anstreben“, „beabsichtigen“, „können“, „planen“, „projizieren“, „Strategie“, „Ziel“ und „werden“ oder ähnliche Aussagen oder Variationen solcher Begriffe und andere ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Ungewissheiten verbunden, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen Aussagen vorhergesagten abweichen, einschließlich der Auswirkungen der Verbreitung von COVID-19; der zukünftigen Nachfrage nach PepsiCo-Produkten aufgrund von Änderungen der Verbraucherpräferenzen oder anderweitig; Gesetzesänderungen in Bezug auf die Verwendung oder Entsorgung von Kunststoffen oder anderen Verpackungen von PepsiCo-Produkten; Änderungen oder Nichteinhaltung geltender Gesetze und Vorschriften; Auferlegung oder vorgeschlagene Auferlegung neuer oder erhöhter Steuern, die auf PepsiCo-Produkte abzielen; Auferlegung von Kennzeichnungs- oder Warnhinweisen für PepsiCo-Produkte; die Fähigkeit von PepsiCo, wirksam zu konkurrieren; politische Bedingungen, zivile Unruhen oder andere Entwicklungen und Risiken auf den Märkten, auf denen PepsiCo-Produkte hergestellt, vertrieben oder verkauft werden; die Fähigkeit von PepsiCo, sein Geschäft in Entwicklungs- und Schwellenländern auszubauen; unsichere oder ungünstige wirtschaftliche Bedingungen in den Ländern, in denen PepsiCo tätig ist; die Fähigkeit, Informationssysteme vor einem Vorfall oder einer anderen Störung der Cybersicherheit zu schützen oder wirksam darauf zu reagieren; erhöhte Kosten, Lieferunterbrechungen oder Engpässe bei Rohstoffen und anderen Vorräten; Wasserknappheit; Geschäftsunterbrechungen; Produktverunreinigung oder -manipulation oder Probleme oder Bedenken hinsichtlich Produktqualität, -sicherheit und -integrität; Schädigung des Rufs oder des Markenimages von PepsiCo; Versagen bei der erfolgreichen Durchführung, Integration oder Verwaltung von Übernahmen und Joint Ventures in die bestehenden Betriebe von PepsiCo oder bei der Durchführung oder Verwaltung von Veräußerungen oder Neuausrichtungen; die Fähigkeit von PepsiCo, Schlüsselmitarbeiter oder hoch qualifizierte und vielfältige Arbeitskräfte anzuwerben, einzustellen oder zu halten; Verlust oder eine erhebliche Verringerung der Verkäufe an Schlüsselkunden; Störungen in der Einzelhandelslandschaft, einschließlich des schnellen Wachstums des E-Commerce-Kanals und der Harddiscounter; Klimawandel oder rechtliche, regulatorische oder marktbezogene Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels; potenzielle Verbindlichkeiten und Kosten aus Rechtsstreitigkeiten, Forderungen, Gerichts- oder Regulierungsverfahren, Untersuchungen oder Ermittlungen; und andere Faktoren, die den Preis der öffentlich gehandelten Wertpapiere von PepsiCo und die finanzielle Leistung negativ beeinflussen können. Weitere Informationen zu diesen und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von PepsiCo erheblich von den hier dargelegten unterscheiden, finden Sie in den Einreichungen von PepsiCo bei der Securities and Exchange Commission, einschließlich des jüngsten Jahresberichts auf Formular 10-K und nachfolgender Berichte auf den Formularen 10-Q und 8-K. Investoren werden davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben. PepsiCo übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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Adriana Cerami
Lead Corporate Communications D/A/CH
PepsiCo Deutschland GmbH
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63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 152 546 169 80
E-Mail: adriana.cerami@pepsico.com

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50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten

20.04.2021 – 15:01

50 Best

50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten


















London (ots/PRNewswire)

Die erste 50 Next-Liste würdigt zukünftige Führungspersönlichkeiten aus der Lebensmittel- und Getränkeszene

Die Organisation hinter The World’s 50 Best Restaurants (die 50 besten Restaurants der Welt) und The World’s 50 Best Bars (die 50 besten Bars der Welt), hat heute die erste Ausgabe von 50 Next angekündigt, einer Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten. 50 Next ist darauf ausgelegt, die nächste Generation von Führungskräften zu inspirieren, zu stärken und miteinander zu vernetzen. Gewürdigt werden Menschen unter 35 Jahren aus der gesamten Lebensmittel- und Getränkeszene, von Produzenten über Pädagogen bis hin zu technischen Entwicklern und Aktivisten. Auf die diesjährige virtuelle Ankündigung wird 2022, sobald die Reisebeschränkungen gelockert werden, ein Live-Event in der Region Biskaya in Spanien folgen, dem offiziellen Host Destination-Partner von 50 Next.

50 Next ist eine Liste, die kein Ranking darstellt. Sie feiert ausdrücklich Menschen und ergänzt so die jährliche Rangliste der 50 besten Restaurants und Bars der Welt. Ins Leben gerufen wurde sie im Rahmen einer umfassenden Forschungs- und Analysearbeit von 50 Next in Zusammenarbeit mit dem international renommierten baskischen kulinarischen Zentrum.

William Drew, Director of Content bei 50 Best, erklärt: „In einer Zeit dringend benötigter weltweiter Erholung fördert die 50 Next-Initiative positives, nachhaltiges und visionäres Denken. Mit dieser extrem vielfältigen Liste junger Menschen bieten wir denjenigen eine Plattform, die sich für eine bessere Zukunft der Gastronomie einsetzen.“

Die Eröffnungsliste soll die Vielfalt der weltweiten Gastronomieszene darstellen, in der Teilnehmer aus 34 verschiedenen Ländern auf sechs Kontinenten vertreten sind. 50 Next befasst sich mit der weiteren Bedeutung der Gastronomie und ist in sieben branchenorientierte Kategorien unterteilt: Gamechanging Producers, Tech Disruptors, Empowering Educators, Entrepreneurial Creatives, Science Innovators, Hospitality Pioneers (mit Unterstütztung der S.Pellegrino Young Chef Academy) und Trailblazing Activists. Die einzelnen Kategorien sind nicht in eine Rangliste eingeteilt und umfassen ein breites Spektrum an Berufen. Alle auf der Liste aufgeführten Teilenehmer werden für ihren Gesamtbeitrag zum Gastronomiebranche sowie für ihr anhaltendes Potenzial, erhebliche positive Veränderungen herbeizuführen, gewürdigt.

Auf der Liste 2021 stehen unter anderem der australische Fischmetzger und Wegbereiter Josh Niland, die fortschrittliche Landwirtschaftsanwältin Cherrie Atilano von den Philippinen, die ghanaische Technologieinnovatorin Isaac Sesi, die mexikanische Pionierin Claudia Albertina Ruiz und Jhannel Tomlinson, eine jamaikanische Klimaaktivistin, die Frauen durch Arbeit in der Kaffeebranche fördert. Die jüngste auf der Liste ist die 20-jährige baskische Medizinstudentin Maitane Alonso Monasterio, die eine Maschine erfunden hat, die Lebensmittel konserviert.

Ausführliche Informationen zu jeder Person finden Sie auf der 50 Next-Website hier, sowie eine zusammenfassende Liste hier.

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Relevance International
Fiona Harris: fiona@relevanceinternational.com; +44 (0)20 3868-8700
Breanna Metcalf-Oshinsky: breanna@relevanceinternational.com; +1 (212) 257-1500 
Video - https://www.youtube.com/watch?v=jTHSP5WG0u0 
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50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten

20.04.2021 – 15:01

50 Best

50 Best kündigt 50 Next an, eine weltweite Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten


















London (ots/PRNewswire)

Die erste 50 Next-Liste würdigt zukünftige Führungspersönlichkeiten aus der Lebensmittel- und Getränkeszene

Die Organisation hinter The World’s 50 Best Restaurants (die 50 besten Restaurants der Welt) und The World’s 50 Best Bars (die 50 besten Bars der Welt), hat heute die erste Ausgabe von 50 Next angekündigt, einer Liste junger Menschen, die die Zukunft der Gastronomie mitgestalten. 50 Next ist darauf ausgelegt, die nächste Generation von Führungskräften zu inspirieren, zu stärken und miteinander zu vernetzen. Gewürdigt werden Menschen unter 35 Jahren aus der gesamten Lebensmittel- und Getränkeszene, von Produzenten über Pädagogen bis hin zu technischen Entwicklern und Aktivisten. Auf die diesjährige virtuelle Ankündigung wird 2022, sobald die Reisebeschränkungen gelockert werden, ein Live-Event in der Region Biskaya in Spanien folgen, dem offiziellen Host Destination-Partner von 50 Next.

50 Next ist eine Liste, die kein Ranking darstellt. Sie feiert ausdrücklich Menschen und ergänzt so die jährliche Rangliste der 50 besten Restaurants und Bars der Welt. Ins Leben gerufen wurde sie im Rahmen einer umfassenden Forschungs- und Analysearbeit von 50 Next in Zusammenarbeit mit dem international renommierten baskischen kulinarischen Zentrum.

William Drew, Director of Content bei 50 Best, erklärt: „In einer Zeit dringend benötigter weltweiter Erholung fördert die 50 Next-Initiative positives, nachhaltiges und visionäres Denken. Mit dieser extrem vielfältigen Liste junger Menschen bieten wir denjenigen eine Plattform, die sich für eine bessere Zukunft der Gastronomie einsetzen.“

Die Eröffnungsliste soll die Vielfalt der weltweiten Gastronomieszene darstellen, in der Teilnehmer aus 34 verschiedenen Ländern auf sechs Kontinenten vertreten sind. 50 Next befasst sich mit der weiteren Bedeutung der Gastronomie und ist in sieben branchenorientierte Kategorien unterteilt: Gamechanging Producers, Tech Disruptors, Empowering Educators, Entrepreneurial Creatives, Science Innovators, Hospitality Pioneers (mit Unterstütztung der S.Pellegrino Young Chef Academy) und Trailblazing Activists. Die einzelnen Kategorien sind nicht in eine Rangliste eingeteilt und umfassen ein breites Spektrum an Berufen. Alle auf der Liste aufgeführten Teilenehmer werden für ihren Gesamtbeitrag zum Gastronomiebranche sowie für ihr anhaltendes Potenzial, erhebliche positive Veränderungen herbeizuführen, gewürdigt.

Auf der Liste 2021 stehen unter anderem der australische Fischmetzger und Wegbereiter Josh Niland, die fortschrittliche Landwirtschaftsanwältin Cherrie Atilano von den Philippinen, die ghanaische Technologieinnovatorin Isaac Sesi, die mexikanische Pionierin Claudia Albertina Ruiz und Jhannel Tomlinson, eine jamaikanische Klimaaktivistin, die Frauen durch Arbeit in der Kaffeebranche fördert. Die jüngste auf der Liste ist die 20-jährige baskische Medizinstudentin Maitane Alonso Monasterio, die eine Maschine erfunden hat, die Lebensmittel konserviert.

Ausführliche Informationen zu jeder Person finden Sie auf der 50 Next-Website hier, sowie eine zusammenfassende Liste hier.

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Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an

20.04.2021 – 10:01

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Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an


















Frankfurt am Main (ots)

- Umweltkampagne mit Social-Media-Expertin Randi Zuckerberg
- SodaStream ermutigt Konsumenten dazu, Likes und Shares im Netz auch echte Taten für die Umwelt folgen zu lassen
- Führende Wassersprudlermarke verkündet, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden 
- Neue Wassersprudler-Generation SodaStream DUO spart Einwegplastikflaschen - zu Hause und unterwegs 

SodaStream launcht anlässlich des Earth Days seine Kampagne „Don’t just share, care“ mit Randi Zuckerberg. In typischer SodaStream Manier ruft die weltweit führende Wassersprudlermarke zusammen mit Randi Zuckerberg in einem neuen Viralspot humorvoll dazu auf, sich nicht nur in den sozialen Medien virtuell für die Umwelt zu engagieren, sondern auch im echten Leben aktiv zu werden. Spot-Protagonistin Zuckerberg stellt am Ende des Videos eine Community-Plattform zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit vor, auf der auch SodaStream sein eigenes Commitment für die Umwelt veröffentlicht.

Commitment zur Vermeidung von Einwegplastikmüll

Die wiederverwendbaren Flaschen von SodaStream bieten eine echte Alternative zu Einwegplastikflaschen. Die weltweit führende Wassersprudlermarke kündigt an, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden – 11 Milliarden mehr als im vergangenen Jahr prognostiziert.

Mit der neu eingeführten Wassersprudler-Generation DUO bringt SodaStream in Deutschland diese Nachhaltigkeitsmission von den Haushalten auch auf die Straße. Denn mit der DUO können sowohl Glasflaschen als auch Kunststoffflaschen gesprudelt und damit Einwegplastikflaschen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs eingespart werden.

SodaStream wird darüber hinaus ab Jahresende bei all seinen Sirupflaschen auf Metall umsteigen und auf diese Weise weitere 200 Millionen Einwegplastikflaschen vermeiden. Das Unternehmen kündigt zudem an, erstmals auch Wassersprudler aus recyceltem oder pflanzenbasiertem Material zu entwickeln und seinen Einsatz für die Umwelt damit auf seine Kernkategorie auszudehnen. Das macht SodaStreams gesamtes Portfolio noch nachhaltiger: „Unsere Wassersprudler sind aufgrund ihrer Funktion schon nachhaltig; jeder SodaStream Nutzer spart bis zu Tausende Einwegplastikflaschen ein, die sonst im Müll landen würden. Wir gehen mit unserem Commitment nun noch weiter, indem wir auch Wassersprudler aus nachhaltigem Material einführen“, sagt Eyal Shohat, SodaStream Global CEO. Eine vom Unternehmen kürzlich durchgeführte Umfrage* zeigt, dass 84 % der SodaStream Konsumenten positive Auswirkungen auf die Umwelt festgestellt und ihren Einwegplastikflaschenverbrauch reduziert haben. Fast 80 % gaben zudem an, umweltbewusster geworden zu sein.

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

SodaStream plant, bis zum Jahr 2022 10 % des gesamten Energiebedarfs seiner globalen Produktionswerke mit Solarenergie zu decken – das entspricht einer fünffachen Steigerung gegenüber den 2 % im Jahr 2020. Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel seiner Konzernmutter PepsiCo bei, die unternehmenseigenen Betriebe bis 2030 weltweit auf 100 % erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo dazu verpflichtet, bis 2040 CO2-neutral zu werden – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen beschlossen. Gleichzeitig wurden SodaStreams „Easy Starter Kit“ und „DUO Starter Kit“ von Carbon Trust als CO2-reduzierende Produkte zertifiziert. Dies bezeugt einmal mehr den kontinuierlichen Einsatz von SodaStream für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung hat es dem Unternehmen zugleich ermöglicht, in der Wertschöpfungskette seiner Produkte Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen es weitere Maßnahmen ergreifen und so seinen gesamten Carbon Footprint weiter reduzieren kann.

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SodaStream kündigt zudem die Schließung seiner Büros am Earth Day an und ruft seine Mitarbeiter dazu auf, sich an Umwelt- und Clean-up-Aktionen rund um den Globus zu beteiligen – sofern gemäß den Einschränkungen durch COVID-19 möglich. Außerdem geht SodaStream eine Partnerschaft mit der PangeaSeed Foundation ein, einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Ozeane, und spendet für deren Stiftungsarbeit und Einsatz für mehr Umweltbewusstsein.

*Opeepl-Umfrage unter 600 Nutzern, für SodaStream in den USA durchgeführt (Jan. 2021).

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SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der Weltmarktführer seine Produkte in 46 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln Millionen von Haushalten ihre Getränke mit SodaStream selbst. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

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