Veröffentlicht am

Sartorius ist Partner der Healthcare Businesswomen’s Association

06.03.2021 – 10:00

Sartorius AG

Sartorius ist Partner der Healthcare Businesswomen’s Association


















Göttingen, Deutschland (ots/PRNewswire)

Der Life-Science-Konzern Sartorius tritt dem Frauenförderungsnetzwerk Healthcare Businesswomen’s Association (HBA) als Partner bei. Das Ziel der in den USA gegründeten, weltweiten Non-Profit-Organisation ist, die Vernetzung und Karriere von Frauen in den Lebenswissenschaften zu fördern und so eine Geschlechterparität in Führungspositionen der Branche zu erreichen. Die HBA hat mehr als 10.000 Einzelmitglieder und rund 150 Unternehmenspartner. Außer Netzwerktreffen und Bildung bietet die Organisation auch ein Mentor/Mentee-Programm, bei dem zwei Frauen verschiedener Karrierestufen und aus unterschiedlichen Healthcare-Firmen vernetzt werden, die sich zu Themen der Karriereentwicklung beraten. Zustande gekommen ist das Engagement von Sartorius bei der Healthcare Businesswomen’s Association auf Anregung des 2019 initiierten, konzerneigenen Frauennetzwerks Sartorius Businesswomen Association.

„Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“

Sartorius in Kürze

Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,34 Milliarden Euro. Ende 2020 waren fast 11.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

Kontakt
Timo Lindemann
Konzernsprecher 
+49 (0)551.308.4724 
timo.lindemann@sartorius.com 
https://www.sartorius.com/en 

Folgen Sie Sartorius auf Twitter @Sartorius_Group und auf LinkedIn.

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Göttingen, Deutschland (ots/PRNewswire)

Der Life-Science-Konzern Sartorius tritt dem Frauenförderungsnetzwerk Healthcare Businesswomen’s Association (HBA) als Partner bei. Das Ziel der in den USA gegründeten, weltweiten Non-Profit-Organisation ist, die Vernetzung und Karriere von Frauen in den Lebenswissenschaften zu fördern und so eine Geschlechterparität in Führungspositionen der Branche zu erreichen. Die HBA hat mehr als 10.000 Einzelmitglieder und rund 150 Unternehmenspartner. Außer Netzwerktreffen und Bildung bietet die Organisation auch ein Mentor/Mentee-Programm, bei dem zwei Frauen verschiedener Karrierestufen und aus unterschiedlichen Healthcare-Firmen vernetzt werden, die sich zu Themen der Karriereentwicklung beraten. Zustande gekommen ist das Engagement von Sartorius bei der Healthcare Businesswomen’s Association auf Anregung des 2019 initiierten, konzerneigenen Frauennetzwerks Sartorius Businesswomen Association.

„Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“

Sartorius in Kürze

Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,34 Milliarden Euro. Ende 2020 waren fast 11.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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„Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“

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Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,34 Milliarden Euro. Ende 2020 waren fast 11.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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„Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“

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Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,34 Milliarden Euro. Ende 2020 waren fast 11.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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„Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“

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Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,34 Milliarden Euro. Ende 2020 waren fast 11.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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„Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“

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„Wir sind aus Überzeugung nun auf Unternehmensebene bei der Healthcare Businesswomen’s Association dabei. Für besonders interessant und wichtig halten wir den unternehmensübergreifenden Austausch zwischen Frauen innerhalb der Branche, davon profitieren die Teilnehmerinnen individuell und wir als Konzern“, sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. „Für ein Tech-Unternehmen ist der Anteil von Frauen bei Sartorius mit 39 Prozent in der Belegschaft und mit 38 Prozent in hohen Management-Positionen überdurchschnittlich hoch. Insoweit sehen wir uns auf dem richtigen Weg, wollen aber noch besser werden, alle Talente bestmöglich einzubeziehen.“

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Tillmann/Müller: Hilfsfonds für die Veranstaltungsbranche muss jetzt kommen

05.03.2021 – 10:41

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Müller: Hilfsfonds für die Veranstaltungsbranche muss jetzt kommen


















Berlin (ots)

Mehrfach angekündigt, aber noch nicht umgesetzt

Mehrfach hat Bundesfinanzminister Scholz angekündigt, dass es einen Hilfsfonds für die Veranstaltungsbranche geben soll. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje Tillmann, sowie der zuständige Berichterstatter der Arbeitsgruppe Wirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Carsten Müller:

Antje Tillmann: „Geplant war, dass der 2,5 Mrd. EUR schwere Hilfsfonds Kulturveranstaltungen finanziell fördert, die sich nicht rechnen, weil die Anzahl der Zuschauer wegen der Hygienemaßnahmen begrenzt werden muss. Zum anderen sollten mit einer Art Ausfallversicherung Kulturveranstaltungen abgesichert werden. Sie sollte dann einspringen, wenn eine Veranstaltung geplant und organisiert wird, aber dann wegen Corona doch noch abgesagt werden muss.

Obwohl der Finanzminister den Hilfsfonds ausdrücklich über das Finanzministerium führen wollte, hat er ihn hier offenbar nicht zur Chefsache gemacht. Die Veranstalter und Künstler brauchen aber jetzt die Sicherheit und Unterstützung. Schon jetzt sagen viele Veranstalter und Künstler ihre Veranstaltungen für den Sommer 2021 ab, weil nicht sicher ist, ob sie sich im Sommer überhaupt rechnen oder eventuell sogar ganz abgesagt werden müssen.“

Carsten Müller: „Gerade die Kultur- und Veranstaltungsbranche hat die Corona-Krise hart getroffen.

Wenn der Fonds nicht bald kommt, haben die Veranstalter und Künstler keine dringend benötigte Planungssicherheit und es wird in diesem Jahr keine Veranstaltungen mehr geben. Das wäre ein weiterer harter Schlag für die Kulturbranche. Olaf Scholz muss jetzt liefern!“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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denkstatt beteiligt sich an Umsetzung des europäischen Klimapakts

05.03.2021 – 08:48

denkstatt GmbH

denkstatt beteiligt sich an Umsetzung des europäischen Klimapakts


















Wien (ots)

Klimapartnerschaft als Teil des europäischen Green Deals

Die Generaldirektion für Klimapolitik der Europäischen Kommission (DG CLIMA) hat ein Konsortium mit Mitwirkung der denkstatt Gruppe damit beauftragt, den Europäischen Klimapakt umzusetzen. Diese Initiative wurde als Teil des Europäischen Green Deals ins Leben gerufen.

Die neu gegründete Partnerschaft mit dem Namen „Promitto“ (oder „Ich verspreche“ auf Lateinisch) wird von ICF geleitet und umfasst die Partner denkstatt Gruppe, CDP Europe, Count Us In, Friends of Europe, Ifok, IASS, LOW, Presencing Institute und Ramboll. Die Partnerunternehmen unterstützen die DG CLIMA dabei,

- das Bewusstsein für den Pakt zu schärfen,
- ein EU-weites Verständnis für den Klimawandel zu schaffen,
- Bürger und Organisationen dazu zu ermutigen, sich zu konkreten Klima- und Umweltaktionen zu verpflichten und
- Räume und Möglichkeiten für Mitgestaltung, Bildung und Networking zu schaffen. 

denkstatt koordiniert dabei die Umsetzung in Mittel- und Osteuropa, und wird dabei einige der regionalen Koordinationszentren leiten.

Der im Dezember 2020 gestartete Europäische Klimapakt ist eine EU-weite Initiative, die Menschen, Gemeinden und Organisationen dazu einlädt, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen. Sein Ziel ist es, eine soziale Bewegung von Millionen von Menschen in der gesamten EU zu mobilisieren und zu unterstützen, um sich am grünen Wandel zu beteiligen, sich gegenseitig zu inspirieren, sowie Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Wir sind stolz darauf, Teil von „Promitto“ zu sein und sehen diese Partnerschaft als eine großartige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der modernen Generation zu leisten. Geleitet von der Überzeugung, dass keine Maßnahme zu klein ist, möchte die Europäische Kommission EU-BürgerInnen aus allen Bereichen des Lebens erreichen. Wir freuen uns, das Projekt mit unserem Fachwissen zum Thema Klimawandel zu unterstützen und Netzwerke, Organisationen und BürgerInnen zu ermutigen, einen Schritt nach vorne zu machen und sich mit aktivem Handeln zu beteiligen. Jeder hat einen Beitrag zu leisten, um den Klimapakt erfolgreich zu machen.„, betont Christian Plas, Managing Partner und Gründer der denkstatt Gruppe.

Über die denkstatt Gruppe:

Seit 1993 steht die denkstatt Gruppe für einen ganzheitlichen Denkansatz, innovative Lösungen, Kreativität und Leidenschaft. Mit knapp 130 ExpertInnen, verteilt auf 8 Standorte und 6 Länder, bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für praktisch alle Fragestellungen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, Energie und Nachhaltigkeit – stets mit dem Ziel, die Gesellschaft zum Umdenken zu bewegen. Die Vereinbarkeit von wirtschaftlicher, ökologischer sowie sozialer Performance steht dabei immer im Vordergrund.

Die umfangreichen Kundenreferenzen zeichnen sich durch ihre große Vielfalt aus. Sie umfassen unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Chemie, Konsumgüter und Einzelhandel, Energiewirtschaft, Finanzen, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Versicherungen, Produktion, gemeinnützige Organisationen, Immobilien, Dienstleistungsunternehmen sowie Technologie und Transport.

Pressekontakt:

Mag. Dr. Margit Kapfer
margit.kapfer@denkstatt.at

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Die Generaldirektion für Klimapolitik der Europäischen Kommission (DG CLIMA) hat ein Konsortium mit Mitwirkung der denkstatt Gruppe damit beauftragt, den Europäischen Klimapakt umzusetzen. Diese Initiative wurde als Teil des Europäischen Green Deals ins Leben gerufen.

Die neu gegründete Partnerschaft mit dem Namen „Promitto“ (oder „Ich verspreche“ auf Lateinisch) wird von ICF geleitet und umfasst die Partner denkstatt Gruppe, CDP Europe, Count Us In, Friends of Europe, Ifok, IASS, LOW, Presencing Institute und Ramboll. Die Partnerunternehmen unterstützen die DG CLIMA dabei,

- das Bewusstsein für den Pakt zu schärfen,
- ein EU-weites Verständnis für den Klimawandel zu schaffen,
- Bürger und Organisationen dazu zu ermutigen, sich zu konkreten Klima- und Umweltaktionen zu verpflichten und
- Räume und Möglichkeiten für Mitgestaltung, Bildung und Networking zu schaffen. 

denkstatt koordiniert dabei die Umsetzung in Mittel- und Osteuropa, und wird dabei einige der regionalen Koordinationszentren leiten.

Der im Dezember 2020 gestartete Europäische Klimapakt ist eine EU-weite Initiative, die Menschen, Gemeinden und Organisationen dazu einlädt, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen. Sein Ziel ist es, eine soziale Bewegung von Millionen von Menschen in der gesamten EU zu mobilisieren und zu unterstützen, um sich am grünen Wandel zu beteiligen, sich gegenseitig zu inspirieren, sowie Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Wir sind stolz darauf, Teil von „Promitto“ zu sein und sehen diese Partnerschaft als eine großartige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der modernen Generation zu leisten. Geleitet von der Überzeugung, dass keine Maßnahme zu klein ist, möchte die Europäische Kommission EU-BürgerInnen aus allen Bereichen des Lebens erreichen. Wir freuen uns, das Projekt mit unserem Fachwissen zum Thema Klimawandel zu unterstützen und Netzwerke, Organisationen und BürgerInnen zu ermutigen, einen Schritt nach vorne zu machen und sich mit aktivem Handeln zu beteiligen. Jeder hat einen Beitrag zu leisten, um den Klimapakt erfolgreich zu machen.„, betont Christian Plas, Managing Partner und Gründer der denkstatt Gruppe.

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Die umfangreichen Kundenreferenzen zeichnen sich durch ihre große Vielfalt aus. Sie umfassen unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Chemie, Konsumgüter und Einzelhandel, Energiewirtschaft, Finanzen, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Versicherungen, Produktion, gemeinnützige Organisationen, Immobilien, Dienstleistungsunternehmen sowie Technologie und Transport.

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