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Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe auch im Pandemiejahr 2020 auf hohem Niveauvdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute

25.03.2021 – 08:30

Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.

Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe auch im Pandemiejahr 2020 auf hohem Niveau
vdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute


















Berlin (ots)

Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Kreditinstitute sagten im Jahr 2020 Immobiliendarlehen in Höhe von 162,3 Mrd. Euro zu (-3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wohnimmobilien verzeichneten dabei einen Anstieg von 8,1 Prozent auf 108,3 Mrd. Euro. Bei Gewerbeimmobilien sank die Darlehensvergabe um 20,8 Prozent auf 54 Mrd. Euro. Dieser Rückgang ist zum einen auf eine nachlassende Kreditnachfrage von Darlehensnehmern, die Investitionen angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit zurückgestellt haben, zum anderen auf das umsichtige Agieren der Banken zurückzuführen.

„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

Die detaillierte Statistik finden Sie über diesen LINK auf der Website des vdp.

Pressekontakt:

Carsten Dickhut
T +49 30 20915-320
E dickhut@pfandbrief.de

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Autokreditatlas: Münchner*innen leihen die höchsten Summen

25.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Autokreditatlas: Münchner*innen leihen die höchsten Summen


















Autokreditatlas: Münchner*innen leihen die höchsten Summen
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München (ots)

- Großstädte: München, Stuttgart und Düsseldorf mit den höchsten Autokreditsummen
- Bundeslandvergleich: Höchste Autokredite in Bayern, niedrigste im Saarland
- Über 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss 

Münchner*innen leihen sich für den Autokauf am meisten Geld von der Bank. Das zeigt eine Betrachtung aller 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite. Autokäufer*innen aus der bayerischen Landeshauptstadt benötigten für die Finanzierung eines Fahrzeuges durchschnittlich 18.880 Euro. In den 15 größten deutschen Städten nahmen auch Verbraucher*innen aus Düsseldorf (Ø 18.377 Euro) und Frankfurt a. M. (Ø 17.771 Euro) vergleichsweise hohe Darlehen auf. Den niedrigsten Kreditbedarf haben Autokäufer*innen in Leipzig (Ø 14.770 Euro) – über ein Fünftel weniger als in München.1)

„Wer mehr verdient, kann auch ein kostspieligeres Fahrzeug finanzieren“, sagt Dr. Moritz Felde, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Deshalb verwundert es nicht, dass eher einkommensstarke Großstädte wie München, Stuttgart und Düsseldorf im Autokreditatlas an der Spitze platziert sind. Insgesamt betrachtet stiegen die Finanzierungssummen für ein neues Fahrzeug über alle Städte hinweg im vergangenen Jahr trotz Corona-Krise an.“

Hier geht es zur Tabelle der 15 größten deutschen Städte.

Bundeslandvergleich: Höchste Autokredite in Baden-Württemberg, niedrigste in Sachsen

Ein Blick auf die Deutschlandkarte zeigt: Kreditnehmer*innen aus Bayern leihen die höchsten Summen von der Bank für ihr Auto – durchschnittlich 17.265 Euro. Die niedrigsten Kreditsummen für einen Pkw nehmen Autokäufer*innen im Saarland auf (Ø 15.037 Euro). Das sind 13 Prozent weniger als in Bayern. Im Bundesdurchschnitt leihen sich Verbraucher*innen 16.456 Euro.

Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren – das ist gerade in Corona-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher.

Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Basis: alle im Jahr 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Autokredite mit dem Verwendungszweck „Gebrauchtwagen“ und „Neuwagen“, ungeachtet der Laufzeit oder eines Merkmals aufseiten der Kreditnehmer*innen; Quelle: CHECK24 Vergleichsportal Finanzen GmbH (www.check24.de/kredit/; 089 – 24 24 11 24); Angaben ohne Gewähr

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

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Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe auch im Pandemiejahr 2020 auf hohem Niveauvdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute

25.03.2021 – 08:30

Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.

Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe auch im Pandemiejahr 2020 auf hohem Niveau
vdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute


















Berlin (ots)

Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Kreditinstitute sagten im Jahr 2020 Immobiliendarlehen in Höhe von 162,3 Mrd. Euro zu (-3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wohnimmobilien verzeichneten dabei einen Anstieg von 8,1 Prozent auf 108,3 Mrd. Euro. Bei Gewerbeimmobilien sank die Darlehensvergabe um 20,8 Prozent auf 54 Mrd. Euro. Dieser Rückgang ist zum einen auf eine nachlassende Kreditnachfrage von Darlehensnehmern, die Investitionen angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit zurückgestellt haben, zum anderen auf das umsichtige Agieren der Banken zurückzuführen.

„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

Die detaillierte Statistik finden Sie über diesen LINK auf der Website des vdp.

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Finanzen: Corona dämpft die Stimmung der DeutschenVor allem die Generation 50Plus ist weniger zuversichtlich gestimmt

25.03.2021 – 10:01

TeamBank AG

Finanzen: Corona dämpft die Stimmung der Deutschen
Vor allem die Generation 50Plus ist weniger zuversichtlich gestimmt


















Nürnberg (ots)

Mit weniger Optimismus, aber immer noch positiv – so sehen die Deutschen ihre finanzielle Situation. Das TeamBank-Liquiditätsbarometer fiel seit der ersten Erhebung 2013 noch nie so tief, bleibt aber im positiven Bereich. Im Vergleich zum Vorjahr verliert der Index mehr als die Hälfte und kommt auf einen Stand von 13,5 Punkten. Das ist ein Ergebnis der bevölkerungsrepräsentativen Studie „Liquidität 50Plus“, für die Anfang des Jahres mehr als 3.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger befragt wurden.

Mit dem TeamBank-Liquiditätsbarometer wird die Stimmung in der Bevölkerung gemessen. Dabei werden die Einschätzungen der derzeitigen und der zukünftigen finanziellen Situation kombiniert. Die Berechnung erfolgt analog zum ifo-Geschäftsklimaindex, der ebenfalls Lage und Erwartung berücksichtigt. Vor einem Jahr hatte der Liquiditätsindex noch 27,75 Punkte erreicht – nach einem Höchststand im Jahr 2019 mit 31,25 Punkten. „Die Werte bleiben auch nach diesem herausfordernden Jahr durchweg im positiven Bereich. Das zeigt, dass die Deutschen ihre finanzielle Lage insgesamt solide sehen“, sagt Frank Mühlbauer, Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG. In allen Altersgruppen ist die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr allerdings abgesackt. In der Generation 50Plus ist der Einbruch besonders groß: Der Wert verliert 75 Prozent und fällt von 17,74 auf 4,25 Punkte. Die TeamBank erhebt den Index jährlich seit 2013.

Zwei Drittel schätzen ihre derzeitige finanzielle Situation als gut bis sehr gut ein, mehr als ein Drittel rechnet auch weiterhin mit einer positiven Entwicklung. Vor einem Jahr haben die Deutschen ihre derzeitige und künftige finanzielle Situation noch deutlich besser eingeschätzt. In eine ähnliche Richtung weisen die jüngsten Ergebnisse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK): Die Stimmung war schon einmal besser, aber langsam geht es wieder bergauf. Der GfK-Konsumklimaindex erholte sich zuletzt etwas und stieg um 2,6 auf minus 12,9 Punkte. „Trotz der aktuellen Krisenstimmung gibt es einen großen Wunschstau im Konsum. Die Prognosen lassen ein deutliches Wachstum nach Ende der Corona-Beschränkungen erwarten“, sagt Mühlbauer von der TeamBank.

30- bis 49-Jährige leiden finanziell am stärksten unter der Corona-Krise

Ein Viertel der Befragten berichtet von einer Verschlechterung der finanziellen Lage aufgrund der Corona-Pandemie. Vor allem die 30- bis 49-Jährigen sind betroffen. In dieser Altersgruppe beklagen 30 Prozent der Befragten Einbußen. In der Generation 50Plus sehen sieben von zehn Befragten keine Veränderungen ihrer Lage durch die Corona-Krise, in der Gesamtbevölkerung sind es nur sechs von zehn.

Corona-Jahr raubt der Generation 50Plus die Zuversicht

Dennoch ist die jüngere Generation deutlich zuversichtlicher, wenn sie an ihre künftige finanzielle Situation denkt: Bei den unter 30-Jährigen erwarten zwei Drittel eine finanzielle Verbesserung, in der Generation 50Plus sind es nur gut ein Fünftel. Auch im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Ausblick der Generation 50Plus damit eingetrübt. Vor einem Jahr erwarteten noch 30 Prozent der älteren Menschen ab 50 Jahren eine Verbesserung ihrer Finanzen in den kommenden Jahren.

„Lockdown und Kontaktbeschränkungen wie auch die gesundheitliche Bedrohung treffen die ältere Generation mitunter besonders hart“, so Mühlbauer. Zwar sind gegen Ende des Erwerbslebens und beim Eintritt in das Rentenalter viele Deutsche eher gesettelt und von kurzfristigen Verwerfungen am Arbeitsmarkt, von Kurzarbeit oder Jobverlust weniger oder gar nicht betroffen. „Aber auch wenn finanzielle Einbußen in der Generation 50Plus weniger häufig erlebt werden als in anderen Altersgruppen, wird die Krise natürlich wahrgenommen“, sagt Mühlbauer von der TeamBank AG.

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 50 Jahren gehen nicht nur seltener von einer Verbesserung, sondern auch häufiger von einer Verschlechterung ihrer finanziellen Lage aus als die Jüngeren.

Eine Infografik zur Studie steht unter https://www.teambank.de/medien/presse/ zur Verfügung.

Hintergrundinformationen:

Die Studie „Liquidität 50Plus“ untersucht seit dem Jahr 2013 Liquidität und Konsumverhalten der Generation 50Plus im Vergleich zur deutschen Gesamtbevölkerung. Im Januar 2021 befragte das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der TeamBank AG 3.158 Personen im Alter zwischen 18 bis 79 Jahren online. Zusammen mit der Befragung wurde das TeamBank-Liquiditätsbarometer ermittelt, welches die Stimmung zur finanziellen Situation der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erfasst.

Kurzprofil

Die TeamBank AG ist mit dem Ratenkredit easyCredit in Deutschland, bzw. der faire Credit in Österreich und dem medienbruchfreien Bezahlverfahren ratenkauf by easyCredit das Kompetenzzentrum für modernes Liquiditätsmanagement der Genossenschaftsbanken. Die Vernetzung innovativer Produkte und Services bietet Kundinnen und Kunden vollständig digitale Lösungen und damit überall und zu jeder Zeit Zugang zu Liquidität. „Wir machen es einfach“ heißt es bei der TeamBank und symbolisiert die besondere Unternehmenskultur, die die Bank bereits seit vielen Jahren als attraktive und mehrfach prämierte Arbeitgeberin auszeichnet.

Pressekontakt:

Marc-Olivier Weber
T +49 (0) 911/ 53 90 – 12 45
F +49 (0) 911/ 53 90 – 10 38
E: presse@teambank.de

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Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro

25.03.2021 – 10:45

Quirin Privatbank AG

Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro


















Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro
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Berlin (ots)

- Erfreuliches Geschäftsergebnis trotz Coronakrise
- Zahl der Kunden auf 36.000 und Volumen der verwalteten Vermögen auf 4,9 Milliarden Euro gesteigert
- Nachhaltigkeit boomt: Vermögensverwaltung "Verantwortung" wächst 2020 um 231 Prozent 

Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Jahresüberschuss von 4,3 Millionen Euro. Im Rekordjahr 2019 lag das Ergebnis bei 5,9 Millionen Euro.

„Trotz turbulenter Kapitalmärkte, einer allgegenwärtigen Informationsunsicherheit und beunruhigten Anlegern konnten wir ein unter diesen Umständen sehr gutes Jahresergebnis erzielen“, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. „Der Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat uns alle vor komplett neue Herausforderungen gestellt. Für die meisten Unternehmen ist diese Krise eine Zerreißprobe und auch an uns ist sie nicht ganz spurlos vorbeigegangen.“

Wachstum im Privatkundengeschäft

Die Nettomittelzuflüsse liegen im gesamten Privatkundengeschäft bei 480 Millionen Euro und damit etwas unter dem Rekordergebnis von 2019. 280 Millionen Euro davon entfallen auf das stationäre Beratungsgeschäft in den bundesweit 13 Niederlassungen der Quirin Privatbank und etwa 200 Millionen Euro auf die digitale Geldanlage quirion (www.quirion.de).

Die Kundenzahl ist um 48 Prozent auf knapp 36.000 gestiegen, 10.200 werden von der Quirin Privatbank betreut (plus 4 Prozent im Vergleich zu 2019), 25.700 von quirion (plus 78 Prozent).

Zusammen mit der digitalen Tochter quirion verwaltet die Quirin Privatbank im Privatkundengeschäft ein Vermögen von 4,9 Milliarden Euro, das sind knapp 12 Prozent mehr als Ende 2019. Das Anlagevolumen der Bank-Kunden liegt bei 4,3 Milliarden Euro (plus 8 Prozent im Vergleich zu 2019), das der quirion-Kunden bei 0,6 Milliarden Euro (plus 57 Prozent).

Nachhaltigkeit boomt in der Krise

Besonderer Beliebtheit erfreute sich im abgelaufenen Geschäftsjahr die nachhaltige Vermögensverwaltung „Verantwortung“ der Quirin Privatbank AG. Die betreuten Assets sind um 231 Prozent gestiegen und lagen zum Jahresende bei insgesamt 300 Millionen Euro. Etwa 80 Prozent aller neu eröffneten Mandate in 2020 waren nachhaltige.

Gemeinsam stark: Quirin Privatbank und quirion

In 2020 hat die Quirin Privatbank zusammen mit ihrer digitalen Tochter quirion das Beratungsangebot um ein drittes, hybrides Modell erweitert. Bestehende und neue Kunden beider Marken können seitdem zwischen a) einer rein digitalen Geldanlage ohne persönlichen Ansprechpartner, b) einer digitalen Anlage plus persönlicher Betreuung vor Ort und c) der klassischen Betreuung in der Bank inklusive persönlicher Beratung vor Ort wählen. Die drei Modelle variieren hinsichtlich Preis, Intensität und Individualisierung der Beratung.

„Das Geschäftsmodell der Honorarberatung hat uns mit dem schlanken Produktangebot und den vergleichsweise stabilen Erträgen gut durch die Krise getragen. Wir haben es geschafft, die Quirin Privatbank mit ruhiger Hand durch die wilden Fahrwasser des Jahres 2020 zu manövrieren, ohne dabei Arbeitsplätze abbauen oder Kurzarbeit anmelden zu müssen“, so Schmidt.

Der Geschäftsbericht 2020 der Quirin Privatbank AG steht hier zum Download bereit.

Über die Quirin Privatbank AG:

Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) unterscheidet sich von anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Privatanleger ausschließlich gegen Honorar, wie es beispielsweise auch beim Architekten, Steuerberater oder Rechtsanwalt der Fall ist. Die Bank bietet Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges Betreuungskonzept an, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin Privatbank hat ihren Hauptsitz in Berlin und betreut ihre Kunden in 13 Niederlassungen bundesweit.

Pressekontakt:

Janine Pentzold
Pressesprecherin
Quirin Privatbank AG
Kurfürstendamm 119 in 10711 Berlin

Telefon: +49 (0)30 89021-336
E-Mail: janine.pentzold@quirinprivatbank.de

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Finanzen: Corona dämpft die Stimmung der DeutschenVor allem die Generation 50Plus ist weniger zuversichtlich gestimmt

25.03.2021 – 10:01

TeamBank AG

Finanzen: Corona dämpft die Stimmung der Deutschen
Vor allem die Generation 50Plus ist weniger zuversichtlich gestimmt


















Nürnberg (ots)

Mit weniger Optimismus, aber immer noch positiv – so sehen die Deutschen ihre finanzielle Situation. Das TeamBank-Liquiditätsbarometer fiel seit der ersten Erhebung 2013 noch nie so tief, bleibt aber im positiven Bereich. Im Vergleich zum Vorjahr verliert der Index mehr als die Hälfte und kommt auf einen Stand von 13,5 Punkten. Das ist ein Ergebnis der bevölkerungsrepräsentativen Studie „Liquidität 50Plus“, für die Anfang des Jahres mehr als 3.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger befragt wurden.

Mit dem TeamBank-Liquiditätsbarometer wird die Stimmung in der Bevölkerung gemessen. Dabei werden die Einschätzungen der derzeitigen und der zukünftigen finanziellen Situation kombiniert. Die Berechnung erfolgt analog zum ifo-Geschäftsklimaindex, der ebenfalls Lage und Erwartung berücksichtigt. Vor einem Jahr hatte der Liquiditätsindex noch 27,75 Punkte erreicht – nach einem Höchststand im Jahr 2019 mit 31,25 Punkten. „Die Werte bleiben auch nach diesem herausfordernden Jahr durchweg im positiven Bereich. Das zeigt, dass die Deutschen ihre finanzielle Lage insgesamt solide sehen“, sagt Frank Mühlbauer, Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG. In allen Altersgruppen ist die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr allerdings abgesackt. In der Generation 50Plus ist der Einbruch besonders groß: Der Wert verliert 75 Prozent und fällt von 17,74 auf 4,25 Punkte. Die TeamBank erhebt den Index jährlich seit 2013.

Zwei Drittel schätzen ihre derzeitige finanzielle Situation als gut bis sehr gut ein, mehr als ein Drittel rechnet auch weiterhin mit einer positiven Entwicklung. Vor einem Jahr haben die Deutschen ihre derzeitige und künftige finanzielle Situation noch deutlich besser eingeschätzt. In eine ähnliche Richtung weisen die jüngsten Ergebnisse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK): Die Stimmung war schon einmal besser, aber langsam geht es wieder bergauf. Der GfK-Konsumklimaindex erholte sich zuletzt etwas und stieg um 2,6 auf minus 12,9 Punkte. „Trotz der aktuellen Krisenstimmung gibt es einen großen Wunschstau im Konsum. Die Prognosen lassen ein deutliches Wachstum nach Ende der Corona-Beschränkungen erwarten“, sagt Mühlbauer von der TeamBank.

30- bis 49-Jährige leiden finanziell am stärksten unter der Corona-Krise

Ein Viertel der Befragten berichtet von einer Verschlechterung der finanziellen Lage aufgrund der Corona-Pandemie. Vor allem die 30- bis 49-Jährigen sind betroffen. In dieser Altersgruppe beklagen 30 Prozent der Befragten Einbußen. In der Generation 50Plus sehen sieben von zehn Befragten keine Veränderungen ihrer Lage durch die Corona-Krise, in der Gesamtbevölkerung sind es nur sechs von zehn.

Corona-Jahr raubt der Generation 50Plus die Zuversicht

Dennoch ist die jüngere Generation deutlich zuversichtlicher, wenn sie an ihre künftige finanzielle Situation denkt: Bei den unter 30-Jährigen erwarten zwei Drittel eine finanzielle Verbesserung, in der Generation 50Plus sind es nur gut ein Fünftel. Auch im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Ausblick der Generation 50Plus damit eingetrübt. Vor einem Jahr erwarteten noch 30 Prozent der älteren Menschen ab 50 Jahren eine Verbesserung ihrer Finanzen in den kommenden Jahren.

„Lockdown und Kontaktbeschränkungen wie auch die gesundheitliche Bedrohung treffen die ältere Generation mitunter besonders hart“, so Mühlbauer. Zwar sind gegen Ende des Erwerbslebens und beim Eintritt in das Rentenalter viele Deutsche eher gesettelt und von kurzfristigen Verwerfungen am Arbeitsmarkt, von Kurzarbeit oder Jobverlust weniger oder gar nicht betroffen. „Aber auch wenn finanzielle Einbußen in der Generation 50Plus weniger häufig erlebt werden als in anderen Altersgruppen, wird die Krise natürlich wahrgenommen“, sagt Mühlbauer von der TeamBank AG.

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 50 Jahren gehen nicht nur seltener von einer Verbesserung, sondern auch häufiger von einer Verschlechterung ihrer finanziellen Lage aus als die Jüngeren.

Eine Infografik zur Studie steht unter https://www.teambank.de/medien/presse/ zur Verfügung.

Hintergrundinformationen:

Die Studie „Liquidität 50Plus“ untersucht seit dem Jahr 2013 Liquidität und Konsumverhalten der Generation 50Plus im Vergleich zur deutschen Gesamtbevölkerung. Im Januar 2021 befragte das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der TeamBank AG 3.158 Personen im Alter zwischen 18 bis 79 Jahren online. Zusammen mit der Befragung wurde das TeamBank-Liquiditätsbarometer ermittelt, welches die Stimmung zur finanziellen Situation der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erfasst.

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Die TeamBank AG ist mit dem Ratenkredit easyCredit in Deutschland, bzw. der faire Credit in Österreich und dem medienbruchfreien Bezahlverfahren ratenkauf by easyCredit das Kompetenzzentrum für modernes Liquiditätsmanagement der Genossenschaftsbanken. Die Vernetzung innovativer Produkte und Services bietet Kundinnen und Kunden vollständig digitale Lösungen und damit überall und zu jeder Zeit Zugang zu Liquidität. „Wir machen es einfach“ heißt es bei der TeamBank und symbolisiert die besondere Unternehmenskultur, die die Bank bereits seit vielen Jahren als attraktive und mehrfach prämierte Arbeitgeberin auszeichnet.

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Konsumlaune steigt trotz Corona-Krise und LockdownDiese Anschaffungen stehen bei den Deutschen hoch im Kurs

25.03.2021 – 10:19

norisbank GmbH

Konsumlaune steigt trotz Corona-Krise und Lockdown
Diese Anschaffungen stehen bei den Deutschen hoch im Kurs


















Bonn (ots)

Trotz der Verunsicherungen durch die Corona-Krise, des anhaltenden Lockdowns und den seit Monaten fehlenden Konsummöglichkeiten durch geschlossene Geschäfte und Restaurants scheint die Konsumlaune der Deutschen aktuell deutlich zuzunehmen. Die repräsentative Umfrage im Auftrag der norisbank zeigt: Sparen bleibt zwar das oberste Gebot, aber die Konsumpläne für das Jahr 2021 nehmen gleichzeitig immer konkretere Formen an.

Zuversicht auf dem Vormarsch: Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie steigt aktuell die Anzahl der Befragten, die eine größere Anschaffung tätigen wollen, wieder stark an. Während im letzten Jahr die Anschaffungspläne der Deutschen signifikant einbrachen, zeigt sich derzeit ein bemerkenswerter Aufschwung bei der Konsumplanung – so plant aktuell fast ein Viertel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sogar einen größeren Kauf (24,3 Prozent, Herbst 2020: 16,6 Prozent, Frühjahr 2020: 17,5 Prozent, 2019: 21,0 Prozent). Damit liegt dieser Wert auf dem höchsten Stand seit 2017.

Der Wunsch nach den eignen vier Wänden wächst weiter

Insbesondere der Traum vom Eigenheim bewegt viele Deutsche mit steigender Tendenz. So zeigt die aktuelle Befragung, dass fast die Hälfte der Befragten, die eine größere Anschaffung planen, eine Immobilie kaufen will (46,3 Prozent, Herbst 2020: 43,5 Prozent, Frühjahr 2020: 46,2 Prozent, 2019: 37,4 Prozent). „Wir beobachten seit einigen Jahren, dass für viele der Erwerb einer Immobilie immer stärker an Bedeutung gewinnt. Dieser Trend bekommt aktuell nochmals neuen Schwung“, erklärt Maik Wennrich, Leiter Produktmanagement der norisbank. „Damit sich unsere Kundinnen und Kunden diesen Traum jetzt zu sehr attraktiven Konditionen erfüllen können, bieten wir gemeinsam mit unseren Partnern auch während des Lockdowns unter Einhaltung der bekannten Schutzmaßnahmen eine persönliche Baufinanzierungs-Beratung, mit Hilfe derer der Kunde eine individuell passende Lösung bekommt.“

Mit den digitalen Services und persönlichen Beratungsangeboten erweitert die norisbank die Unterstützung der Kunden in einer Zeit, in der das Finanzierungsinteresse der Deutschen weiter zunimmt. Viele Kunden wollen offensichtlich die derzeit noch anhaltende historische Niedrigzinsphase nutzen. Denn aktuell sind Kreditangebote besonders attraktiv und viele erwarten bereits perspektivisch wieder steigende Zinsen.

Bemerkenswert ist in dem Kontext der Blick auf die Entwicklung des Interesses an Finanzierungen: Während 2019 gerade mal die Hälfte der Deutschen bereit war, für eine größere Anschaffung einen Kredit in Erwägung zu ziehen, sind es aktuell 61,1 Prozent.

Das Auto wieder Nummer 1

Geht es um größere Anschaffungen, so planen die Deutschen aktuell ihr Geld vor allem jedoch für einen fahrbaren Untersatz auszugeben – unabhängig, ob mit einem Kredit oder vom eigenen Ersparten finanziert. Bei der jüngsten Befragung nehmen Autos und Motorräder bei der Frage nach den geplanten Anschaffungen wieder den Spitzenplatz ein. Nachdem im Herbst 2020 angesichts des zweiten Lockdowns nur 43,5 Prozent den Kauf eines Autos oder Motorrads planten, sind es trotz der noch anhaltenden Einschränkungen des alltäglichen Lebens aktuell 54,6 Prozent. Die steigende Zuversicht und Vorfreude auf die erwartete Normalisierung trägt offensichtlich Früchte.

Dies zeigt sich in den Umfrageergebnissen auch mit Blick auf die Urlaubsplanung der Deutschen: Aktuell plant fast ein Drittel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch für dieses Jahr eine größere Reise (31,6 Prozent, Herbst 2020: 23,5 Prozent). Der größte Anstieg bei der Urlaubsplanung zeigt sich bei den Singles: Im Herbst letzten Jahres plante angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie nur jeder vierte Alleinstehende eine größere Reise, aktuell sind es 41 Prozent.

Investitionen in Bildung gewinnen an Bedeutung

Sehr interessant ist dazu eine weitere auffällige Entwicklung: Die zurückliegenden Monate der Corona-Krise haben offenbar die Bereitschaft in die eigene sowie in die Bildung der Kinder zu investieren, stark beeinflusst. Im Herbst vergangenen Jahres hat nicht einmal ein Fünftel der Befragten eine größere Bildungsinvestition wie beispielsweise ein Studium, ein Auslandssemester oder einen Sprachkurs geplant, derzeit ist es mehr als jeder Vierte (25,8 Prozent, Herbst 2020: 19,4 Prozent, Frühjahr 2020: 19,0 Prozent). Insbesondere die Erfahrungen der anhaltenden Schul- und Kitaschließungen scheinen Konsequenzen zu haben: Bei Familien mit minderjährigen Kindern steigt der Wert der geplanten Bildungsinvestitionen um über 10 Prozentpunkte auf derzeit 37,6 Prozent (Herbst 2020: 26,9 Prozent).

Bei allem Augenmerk auf Vorsorge und Vorsicht wird deutlich, dass die Deutschen im Kontext der Corona-Pandemie mit einer deutlich positiveren Entwicklung und zunehmender Normalisierung im Jahr 2021 rechnen.

Mehr Informationen zum Baufinanzierungs-Angebot der norisbank finden Sie unter https://www.norisbank.de/baufinanzierung.html oder besuchen Sie uns auf Twitter https://twitter.com/norisbank.

Über die Umfrage

Die norisbank hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.005 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ nach Alter und Geschlecht befragt. Die Online-Befragung wurde Ende Februar 2021 durchgeführt.

Pressekontakt:

Christian Jacobs
Kommunikation & Presse
Reuterstraße 122, 53129 Bonn
Tel.: +49 (0228)280 45-190
E-Mail: christian-a.jacobs@norisbank.de

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Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro

25.03.2021 – 10:45

Quirin Privatbank AG

Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro


















Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro
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Berlin (ots)

- Erfreuliches Geschäftsergebnis trotz Coronakrise
- Zahl der Kunden auf 36.000 und Volumen der verwalteten Vermögen auf 4,9 Milliarden Euro gesteigert
- Nachhaltigkeit boomt: Vermögensverwaltung "Verantwortung" wächst 2020 um 231 Prozent 

Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Jahresüberschuss von 4,3 Millionen Euro. Im Rekordjahr 2019 lag das Ergebnis bei 5,9 Millionen Euro.

„Trotz turbulenter Kapitalmärkte, einer allgegenwärtigen Informationsunsicherheit und beunruhigten Anlegern konnten wir ein unter diesen Umständen sehr gutes Jahresergebnis erzielen“, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. „Der Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat uns alle vor komplett neue Herausforderungen gestellt. Für die meisten Unternehmen ist diese Krise eine Zerreißprobe und auch an uns ist sie nicht ganz spurlos vorbeigegangen.“

Wachstum im Privatkundengeschäft

Die Nettomittelzuflüsse liegen im gesamten Privatkundengeschäft bei 480 Millionen Euro und damit etwas unter dem Rekordergebnis von 2019. 280 Millionen Euro davon entfallen auf das stationäre Beratungsgeschäft in den bundesweit 13 Niederlassungen der Quirin Privatbank und etwa 200 Millionen Euro auf die digitale Geldanlage quirion (www.quirion.de).

Die Kundenzahl ist um 48 Prozent auf knapp 36.000 gestiegen, 10.200 werden von der Quirin Privatbank betreut (plus 4 Prozent im Vergleich zu 2019), 25.700 von quirion (plus 78 Prozent).

Zusammen mit der digitalen Tochter quirion verwaltet die Quirin Privatbank im Privatkundengeschäft ein Vermögen von 4,9 Milliarden Euro, das sind knapp 12 Prozent mehr als Ende 2019. Das Anlagevolumen der Bank-Kunden liegt bei 4,3 Milliarden Euro (plus 8 Prozent im Vergleich zu 2019), das der quirion-Kunden bei 0,6 Milliarden Euro (plus 57 Prozent).

Nachhaltigkeit boomt in der Krise

Besonderer Beliebtheit erfreute sich im abgelaufenen Geschäftsjahr die nachhaltige Vermögensverwaltung „Verantwortung“ der Quirin Privatbank AG. Die betreuten Assets sind um 231 Prozent gestiegen und lagen zum Jahresende bei insgesamt 300 Millionen Euro. Etwa 80 Prozent aller neu eröffneten Mandate in 2020 waren nachhaltige.

Gemeinsam stark: Quirin Privatbank und quirion

In 2020 hat die Quirin Privatbank zusammen mit ihrer digitalen Tochter quirion das Beratungsangebot um ein drittes, hybrides Modell erweitert. Bestehende und neue Kunden beider Marken können seitdem zwischen a) einer rein digitalen Geldanlage ohne persönlichen Ansprechpartner, b) einer digitalen Anlage plus persönlicher Betreuung vor Ort und c) der klassischen Betreuung in der Bank inklusive persönlicher Beratung vor Ort wählen. Die drei Modelle variieren hinsichtlich Preis, Intensität und Individualisierung der Beratung.

„Das Geschäftsmodell der Honorarberatung hat uns mit dem schlanken Produktangebot und den vergleichsweise stabilen Erträgen gut durch die Krise getragen. Wir haben es geschafft, die Quirin Privatbank mit ruhiger Hand durch die wilden Fahrwasser des Jahres 2020 zu manövrieren, ohne dabei Arbeitsplätze abbauen oder Kurzarbeit anmelden zu müssen“, so Schmidt.

Der Geschäftsbericht 2020 der Quirin Privatbank AG steht hier zum Download bereit.

Über die Quirin Privatbank AG:

Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) unterscheidet sich von anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Privatanleger ausschließlich gegen Honorar, wie es beispielsweise auch beim Architekten, Steuerberater oder Rechtsanwalt der Fall ist. Die Bank bietet Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges Betreuungskonzept an, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin Privatbank hat ihren Hauptsitz in Berlin und betreut ihre Kunden in 13 Niederlassungen bundesweit.

Pressekontakt:

Janine Pentzold
Pressesprecherin
Quirin Privatbank AG
Kurfürstendamm 119 in 10711 Berlin

Telefon: +49 (0)30 89021-336
E-Mail: janine.pentzold@quirinprivatbank.de

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Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro

25.03.2021 – 10:45

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Stabil durch die Krise: Quirin Privatbank erzielt 2020 einen Gewinn von 4,3 Millionen Euro
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- Erfreuliches Geschäftsergebnis trotz Coronakrise
- Zahl der Kunden auf 36.000 und Volumen der verwalteten Vermögen auf 4,9 Milliarden Euro gesteigert
- Nachhaltigkeit boomt: Vermögensverwaltung "Verantwortung" wächst 2020 um 231 Prozent 

Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Jahresüberschuss von 4,3 Millionen Euro. Im Rekordjahr 2019 lag das Ergebnis bei 5,9 Millionen Euro.

„Trotz turbulenter Kapitalmärkte, einer allgegenwärtigen Informationsunsicherheit und beunruhigten Anlegern konnten wir ein unter diesen Umständen sehr gutes Jahresergebnis erzielen“, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. „Der Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat uns alle vor komplett neue Herausforderungen gestellt. Für die meisten Unternehmen ist diese Krise eine Zerreißprobe und auch an uns ist sie nicht ganz spurlos vorbeigegangen.“

Wachstum im Privatkundengeschäft

Die Nettomittelzuflüsse liegen im gesamten Privatkundengeschäft bei 480 Millionen Euro und damit etwas unter dem Rekordergebnis von 2019. 280 Millionen Euro davon entfallen auf das stationäre Beratungsgeschäft in den bundesweit 13 Niederlassungen der Quirin Privatbank und etwa 200 Millionen Euro auf die digitale Geldanlage quirion (www.quirion.de).

Die Kundenzahl ist um 48 Prozent auf knapp 36.000 gestiegen, 10.200 werden von der Quirin Privatbank betreut (plus 4 Prozent im Vergleich zu 2019), 25.700 von quirion (plus 78 Prozent).

Zusammen mit der digitalen Tochter quirion verwaltet die Quirin Privatbank im Privatkundengeschäft ein Vermögen von 4,9 Milliarden Euro, das sind knapp 12 Prozent mehr als Ende 2019. Das Anlagevolumen der Bank-Kunden liegt bei 4,3 Milliarden Euro (plus 8 Prozent im Vergleich zu 2019), das der quirion-Kunden bei 0,6 Milliarden Euro (plus 57 Prozent).

Nachhaltigkeit boomt in der Krise

Besonderer Beliebtheit erfreute sich im abgelaufenen Geschäftsjahr die nachhaltige Vermögensverwaltung „Verantwortung“ der Quirin Privatbank AG. Die betreuten Assets sind um 231 Prozent gestiegen und lagen zum Jahresende bei insgesamt 300 Millionen Euro. Etwa 80 Prozent aller neu eröffneten Mandate in 2020 waren nachhaltige.

Gemeinsam stark: Quirin Privatbank und quirion

In 2020 hat die Quirin Privatbank zusammen mit ihrer digitalen Tochter quirion das Beratungsangebot um ein drittes, hybrides Modell erweitert. Bestehende und neue Kunden beider Marken können seitdem zwischen a) einer rein digitalen Geldanlage ohne persönlichen Ansprechpartner, b) einer digitalen Anlage plus persönlicher Betreuung vor Ort und c) der klassischen Betreuung in der Bank inklusive persönlicher Beratung vor Ort wählen. Die drei Modelle variieren hinsichtlich Preis, Intensität und Individualisierung der Beratung.

„Das Geschäftsmodell der Honorarberatung hat uns mit dem schlanken Produktangebot und den vergleichsweise stabilen Erträgen gut durch die Krise getragen. Wir haben es geschafft, die Quirin Privatbank mit ruhiger Hand durch die wilden Fahrwasser des Jahres 2020 zu manövrieren, ohne dabei Arbeitsplätze abbauen oder Kurzarbeit anmelden zu müssen“, so Schmidt.

Der Geschäftsbericht 2020 der Quirin Privatbank AG steht hier zum Download bereit.

Über die Quirin Privatbank AG:

Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) unterscheidet sich von anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Privatanleger ausschließlich gegen Honorar, wie es beispielsweise auch beim Architekten, Steuerberater oder Rechtsanwalt der Fall ist. Die Bank bietet Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges Betreuungskonzept an, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin Privatbank hat ihren Hauptsitz in Berlin und betreut ihre Kunden in 13 Niederlassungen bundesweit.

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Konsumlaune steigt trotz Corona-Krise und LockdownDiese Anschaffungen stehen bei den Deutschen hoch im Kurs

25.03.2021 – 10:19

norisbank GmbH

Konsumlaune steigt trotz Corona-Krise und Lockdown
Diese Anschaffungen stehen bei den Deutschen hoch im Kurs


















Bonn (ots)

Trotz der Verunsicherungen durch die Corona-Krise, des anhaltenden Lockdowns und den seit Monaten fehlenden Konsummöglichkeiten durch geschlossene Geschäfte und Restaurants scheint die Konsumlaune der Deutschen aktuell deutlich zuzunehmen. Die repräsentative Umfrage im Auftrag der norisbank zeigt: Sparen bleibt zwar das oberste Gebot, aber die Konsumpläne für das Jahr 2021 nehmen gleichzeitig immer konkretere Formen an.

Zuversicht auf dem Vormarsch: Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie steigt aktuell die Anzahl der Befragten, die eine größere Anschaffung tätigen wollen, wieder stark an. Während im letzten Jahr die Anschaffungspläne der Deutschen signifikant einbrachen, zeigt sich derzeit ein bemerkenswerter Aufschwung bei der Konsumplanung – so plant aktuell fast ein Viertel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sogar einen größeren Kauf (24,3 Prozent, Herbst 2020: 16,6 Prozent, Frühjahr 2020: 17,5 Prozent, 2019: 21,0 Prozent). Damit liegt dieser Wert auf dem höchsten Stand seit 2017.

Der Wunsch nach den eignen vier Wänden wächst weiter

Insbesondere der Traum vom Eigenheim bewegt viele Deutsche mit steigender Tendenz. So zeigt die aktuelle Befragung, dass fast die Hälfte der Befragten, die eine größere Anschaffung planen, eine Immobilie kaufen will (46,3 Prozent, Herbst 2020: 43,5 Prozent, Frühjahr 2020: 46,2 Prozent, 2019: 37,4 Prozent). „Wir beobachten seit einigen Jahren, dass für viele der Erwerb einer Immobilie immer stärker an Bedeutung gewinnt. Dieser Trend bekommt aktuell nochmals neuen Schwung“, erklärt Maik Wennrich, Leiter Produktmanagement der norisbank. „Damit sich unsere Kundinnen und Kunden diesen Traum jetzt zu sehr attraktiven Konditionen erfüllen können, bieten wir gemeinsam mit unseren Partnern auch während des Lockdowns unter Einhaltung der bekannten Schutzmaßnahmen eine persönliche Baufinanzierungs-Beratung, mit Hilfe derer der Kunde eine individuell passende Lösung bekommt.“

Mit den digitalen Services und persönlichen Beratungsangeboten erweitert die norisbank die Unterstützung der Kunden in einer Zeit, in der das Finanzierungsinteresse der Deutschen weiter zunimmt. Viele Kunden wollen offensichtlich die derzeit noch anhaltende historische Niedrigzinsphase nutzen. Denn aktuell sind Kreditangebote besonders attraktiv und viele erwarten bereits perspektivisch wieder steigende Zinsen.

Bemerkenswert ist in dem Kontext der Blick auf die Entwicklung des Interesses an Finanzierungen: Während 2019 gerade mal die Hälfte der Deutschen bereit war, für eine größere Anschaffung einen Kredit in Erwägung zu ziehen, sind es aktuell 61,1 Prozent.

Das Auto wieder Nummer 1

Geht es um größere Anschaffungen, so planen die Deutschen aktuell ihr Geld vor allem jedoch für einen fahrbaren Untersatz auszugeben – unabhängig, ob mit einem Kredit oder vom eigenen Ersparten finanziert. Bei der jüngsten Befragung nehmen Autos und Motorräder bei der Frage nach den geplanten Anschaffungen wieder den Spitzenplatz ein. Nachdem im Herbst 2020 angesichts des zweiten Lockdowns nur 43,5 Prozent den Kauf eines Autos oder Motorrads planten, sind es trotz der noch anhaltenden Einschränkungen des alltäglichen Lebens aktuell 54,6 Prozent. Die steigende Zuversicht und Vorfreude auf die erwartete Normalisierung trägt offensichtlich Früchte.

Dies zeigt sich in den Umfrageergebnissen auch mit Blick auf die Urlaubsplanung der Deutschen: Aktuell plant fast ein Drittel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch für dieses Jahr eine größere Reise (31,6 Prozent, Herbst 2020: 23,5 Prozent). Der größte Anstieg bei der Urlaubsplanung zeigt sich bei den Singles: Im Herbst letzten Jahres plante angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie nur jeder vierte Alleinstehende eine größere Reise, aktuell sind es 41 Prozent.

Investitionen in Bildung gewinnen an Bedeutung

Sehr interessant ist dazu eine weitere auffällige Entwicklung: Die zurückliegenden Monate der Corona-Krise haben offenbar die Bereitschaft in die eigene sowie in die Bildung der Kinder zu investieren, stark beeinflusst. Im Herbst vergangenen Jahres hat nicht einmal ein Fünftel der Befragten eine größere Bildungsinvestition wie beispielsweise ein Studium, ein Auslandssemester oder einen Sprachkurs geplant, derzeit ist es mehr als jeder Vierte (25,8 Prozent, Herbst 2020: 19,4 Prozent, Frühjahr 2020: 19,0 Prozent). Insbesondere die Erfahrungen der anhaltenden Schul- und Kitaschließungen scheinen Konsequenzen zu haben: Bei Familien mit minderjährigen Kindern steigt der Wert der geplanten Bildungsinvestitionen um über 10 Prozentpunkte auf derzeit 37,6 Prozent (Herbst 2020: 26,9 Prozent).

Bei allem Augenmerk auf Vorsorge und Vorsicht wird deutlich, dass die Deutschen im Kontext der Corona-Pandemie mit einer deutlich positiveren Entwicklung und zunehmender Normalisierung im Jahr 2021 rechnen.

Mehr Informationen zum Baufinanzierungs-Angebot der norisbank finden Sie unter https://www.norisbank.de/baufinanzierung.html oder besuchen Sie uns auf Twitter https://twitter.com/norisbank.

Über die Umfrage

Die norisbank hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.005 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ nach Alter und Geschlecht befragt. Die Online-Befragung wurde Ende Februar 2021 durchgeführt.

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