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Drehstart in Hamburg: Hans-Christian Schmid verfilmt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“

15.03.2021 – 11:48

NDR / Das Erste

Drehstart in Hamburg: Hans-Christian Schmid verfilmt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“


















Drehstart in Hamburg: Hans-Christian Schmid verfilmt "Wir sind dann wohl die Angehörigen"
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Hamburg (ots)

In Hamburg haben die Dreharbeiten für die Kino-Koproduktion „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, nach dem gleichnamigen Roman von Johann Scheerer begonnen.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist eine Produktion der Firma 23/5 Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit NDR, BR und in Zusammenarbeit mit Arte. Sie erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive des 13-jährigen Johann von der Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma. „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand.

Regisseur und Autor Hans-Christian Schmid inszeniert das gemeinsam mit Michael Gutmann entwickelte Drehbuch. Britta Knöller und Hans-Christian Schmid produzieren zusammen für die 23/5 Filmproduktion.

Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

Mehr als vier Wochen lang wird Johann Zeuge, wie zäh das Ringen mit den Entführern ist, und wie die quälende Ungewissheit allen im Haus zu schaffen macht. Wie hält man die Sorge, die Angst und die Langeweile aus? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber gleichzeitig zum Warten gezwungen wird?

Gedreht wird noch bis Ende Mai an Motiven in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Neben Claude Heinrich als Johann und Adina Vetter als Ann Kathrin Scheerer stehen Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe, Enno Trebs und Fabian Hinrichs vor der Kamera von Julian Krubasik.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ wurde gefördert mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Deutschen FilmFörderFonds, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen und der Medienboard Berlin-Brandenburg. Redaktion: Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR), Claudia Simionescu (BR), Andreas Schreitmüller, Claudia Tronnier (ARTE).

Pandora Film Verleih bringt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ 2022 in die deutschen Kinos und setzt damit die Zusammenarbeit mit Hans-Christian Schmid nach „Was bleibt“ fort. Im Fernsehen wird der Film voraussichtlich 2023/2024 zu sehen sein. Den Weltvertrieb übernimmt The Match Factory.

Just Publicity hat die Pressebetreuung übernommen. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Anja Oster, Friederike Heinze und Linda Heckel: info@just-publicity.com, Telefon: 030 – 263959590.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass keine Pressetermine am Set möglich sein werden.

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Hamburg (ots)

In Hamburg haben die Dreharbeiten für die Kino-Koproduktion „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, nach dem gleichnamigen Roman von Johann Scheerer begonnen.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist eine Produktion der Firma 23/5 Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit NDR, BR und in Zusammenarbeit mit Arte. Sie erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive des 13-jährigen Johann von der Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma. „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand.

Regisseur und Autor Hans-Christian Schmid inszeniert das gemeinsam mit Michael Gutmann entwickelte Drehbuch. Britta Knöller und Hans-Christian Schmid produzieren zusammen für die 23/5 Filmproduktion.

Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

Mehr als vier Wochen lang wird Johann Zeuge, wie zäh das Ringen mit den Entführern ist, und wie die quälende Ungewissheit allen im Haus zu schaffen macht. Wie hält man die Sorge, die Angst und die Langeweile aus? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber gleichzeitig zum Warten gezwungen wird?

Gedreht wird noch bis Ende Mai an Motiven in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Neben Claude Heinrich als Johann und Adina Vetter als Ann Kathrin Scheerer stehen Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe, Enno Trebs und Fabian Hinrichs vor der Kamera von Julian Krubasik.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ wurde gefördert mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Deutschen FilmFörderFonds, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen und der Medienboard Berlin-Brandenburg. Redaktion: Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR), Claudia Simionescu (BR), Andreas Schreitmüller, Claudia Tronnier (ARTE).

Pandora Film Verleih bringt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ 2022 in die deutschen Kinos und setzt damit die Zusammenarbeit mit Hans-Christian Schmid nach „Was bleibt“ fort. Im Fernsehen wird der Film voraussichtlich 2023/2024 zu sehen sein. Den Weltvertrieb übernimmt The Match Factory.

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Doppelte Oscar-Nominierung für Doku „Kollektiv“ mit MDR-Beteiligung

15.03.2021 – 17:15

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Doppelte Oscar-Nominierung für Doku „Kollektiv“ mit MDR-Beteiligung


















Leipzig (ots)

AKTUALISIERUNG: Neue Sendezeit: TV-Ausstrahlung am 16. März, um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen!

Der Dokumentarfilm „Kollektiv – Korruption tötet“, an dem der MDR beteiligt war, ist gleich in zwei Kategorien („Bester fremdsprachiger Film“ und „Bester Dokumentarfilm“ für die diesjährige Oscar-Verleihung am 25. April nominiert. „Kollektiv“ ist ein explosiver wie eindrücklicher Dokumentarfilm über Lügen und tödliche Korruption nach einem Brand in einem Bukarester Nachtclub. Der Film ist in der ARD-Mediathek abrufbar und am 16. März, um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen zu sehen.

Karola Wille, ARD-Filmintendantin und Intendantin des MDR: „Wir freuen uns riesig über diese Oscar-Nominierungen! Das ist für die Macherinnen und Macher wie für den MDR und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt eine wirklich herausragende Anerkennung. Der Film ‚Kollektiv – Korruption tötet‘ steht für mutigen investigativen Journalismus, der Missstände aufdeckt und schonungslos öffentlich macht. Das Beispiel zeigt eindrücklich, wie wichtig freie Medien für demokratische Gesellschaften sind. Jetzt drücken wir alle gemeinsam die Daumen und hoffen am 25. April bei der Verleihung der Oscars auf ein: ‚And the Oscar goes to Kollektiv‘!“

Bukarest im Oktober 2015: Während eines Konzertes bricht ein Feuer in dem Club „Colectiv“ aus. 27 Menschen sterben, 180 werden verletzt. Warum aber sterben so viele von ihnen Tage später in den Krankenhäusern an ihren gar nicht lebensbedrohlichen Verletzungen? Die investigativen Recherchen einer Sportzeitung decken einen der größten Skandale im Gesundheitswesen Rumäniens auf. Denn in den Wochen nach dem Brand kommen noch einmal 37 Menschen aufgrund von Infektionen ums Leben, obwohl sie sich außer Lebensgefahr befanden. Es stellt sich heraus, dass die rumänischen Krankenhäuser nicht ausreichend ausgestattet sind und Desinfektionsmittel in den Kliniken so stark verdünnt wurden, dass sie ihre antibakterielle Wirkung komplett verloren haben. Der Hartnäckigkeit der Journalistinnen und Journalisten und dem Mut einiger Ärzte ist es zu verdanken, dass dieser Skandal aufgedeckt werden konnte. Die darauffolgenden Vertuschungsversuche der verantwortlichen Minister bringen schließlich die gesamte rumänische Regierung zu Fall.

Der Dokumentarfilm „Kollektiv“ von Alexander Nanau kommt einem atemberaubenden Korruptions-Thriller gleich, in dem Menschenleben einer Macht- und Geldgier geopfert werden. Und er gibt gleichzeitig den Überlebenden und den Angehörigen der Opfer der Katastrophe eine Stimme.

Die in Zusammenarbeit und mit Beteiligung des MDR entstandene Doku ist in der ARD-Mediathek abrufbar und am 16. März, um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen zu sehen.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72,
E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00 64 72,
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THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen

15.03.2021 – 10:00

Theia International e.V.

THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen


















THEIA International e.V. : Lernen mit Vorbildern aus Zukunftsbereichen
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Köln, 15.03.2021 (ots)

Erste Live-Animationsfilm MasterClass für junge Weltveränderer: Leave the Place always a little better.

+++ THEIA International e.V. veranstaltet mit dem Top Animationsfilmer,

Siddharth Maskeri, eine exklusive 8-tägige live-MasterClass (Zoom) für

Jugendliche (14-18 J) vom 29.03 – 08.04.2021 an.

+++ Im Fokus: Kreativität, nachhaltige globale Einblicke, Förderung der englischen

Sprache und Erlernen digitaler Technologien

+++ Großes Finale: Diskussion und Vorstellung der Beiträge auf dem Animationsfilmfestival am 08. April 2021

+++ Abseits vom Mainstream: Individuelle globale Bildungsprogramme und -projekte

Du kannst mehr als du denkst – selbst die Welt verändern. Nach diesem Motto startet THEIA International diese neue Reihe von exklusiven MasterClasses, um jungen Menschen globale Skills und Erfahrungen vermitteln, die auf dem konventionellen Bildungsweg oft noch auf der Strecke bleiben. Und sie ganz praktisch dazu befähigen, ihre Kreativität für nachhaltige Ziele in Verbindung mit digitalen Medien einzusetzen. Eine Idee für die auch der indische Animationsfilmer und Cineast, Siddharth Maskeri, steht.

Theia International startet mit Siddharth Maskeri eine exklusive Programmreihe. „Wir verbinden konkrete Erfahrungen aus Zukunftsbereichen mit Vorbildern, Menschen wie Siddharth Maskeri, die in ihrem Bereich auf der Karriereleiter ganz oben waren und sich für ein anderes Leben entschieden haben, das sie erfüllt und indem sie ebenfalls erfolgreich sind. Ihre konsequente Haltung macht authentisch und damit für uns zu Vorbildern für die junge Generation“, so Anja Carron, Gründerin von Theia International und Initiatorin des neuen Bildungsansatzes. Siddharth Maskeri ist neben seiner herausragenden Expertise als Animationsfilmer, jemand der tausende von Schülern*innen auf seiner 2-jährigen Reise durch Indien von seinem alternativen Konzept zu leben und zu lernen, begeistert hat. „Vielen fehlt heute die Erfahrung, selbst zu lernen und etwas bewirken zu können“, so Anja Carron. „Dabei kann jeder Mensch mehr, als er glaubt – sogar seinen Animationsfilm machen. Storytelling, lernen und lernen, kreativ zu sein und ohne den Fokus zu verlieren die eigenen Ideen auf innovative Weise digital übersetzen, diese Fähigkeiten gehören zu den global Skills, die junge Leute befähigen, über die Grenzen hinweg zu kommunizieren.“

Interessierte können sich ab sofort unter hello@theia-international.org und unter der Telefonnummer 0151-50717883 anmelden mit einem Kostenbeitrag in H.v. 98,00 EUR. Die exklusive MasterClass umfasst: 8 Tage mit täglich 3 Std live Training und einem zusätzlichen kostenfreien Angebot von Reflexionsrunden mit den THEIA-Fellows oder auch Anja Carron persönlich. Die Teilnehmer arbeiten parallel in einem für sie angelegten Netzwerk, wo sie sich miteinander austauschen können. Im Anschluss an die MasterClass haben die Teilnehmer die Chance, sich bei Action for Happy Kids um ein Volunteering zu bewerben.

Studien* mit Schülern (13-17J) bestätigen, dass die Arbeit and einem Animationsfilm in Kombination mit Themen, die die Jugendlichen interessieren, wie Klimaschutz, ihre Lernbereitschaft komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und ihre Kreativität fördern. Das Thema „Leave the place always a little better“ so gewählt, dass die Teilnehmer Raum haben, ihre Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu entwickeln und sich über ihre Umweltbeschreibung kritisch mit den Facetten des Klimaschutzes auseinanderzusetzen, was ihnen hilft, ihren eigenen Ansatz zu finden.

Das Erzählen von Geschichten ist eine Kulturtechnik mit langer Tradition in Indien, die heute noch sehr lebendig ist. Geschichten wecken Aufmerksamkeit und sie lassen Bilder in unseren Köpfen lebendig werden. So lassen sich komplexe Sachverhalte einfacher darstellen, Problemlösungen skizzieren oder auch verschiedene Perspektiven einnehmen. Storytelling ist ein wichtiger Bestandteil des Programms beim sozial emotionalen Lernen und gehört zu den Zukunfts-Skills, die junge Menschen gerade in digitalen Zeiten weiterbringen. „Beim Erzählen einer eigenen Geschichte hören die Jugendlichen sich selbst zu. Sie schenken sich Aufmerksamkeit. Anders gesagt, sie gewinnen Vertrauen in sich selbst mit ihren eigenen Erfahrungen und Phantasien. Und lernen sich in ihrer Individualität wertzuschätzen“.

Ebenfalls lernen die Teilnehmer*innen beim Erzählen (Storytelling) die unsichtbaren Zusammenhänge zwischen einem Individuum und seiner Umwelt auf eine umfassende Weise abzubilden. Denn jede erzählte Geschichte ist eigenes System, ein ganzheitlicher Zusammenhang aus Erfahrung, Selbstbewusstsein und Phantasie ihres Erzählers, die in den vielschichtigen Beziehungen und Bedeutungen enthalten sind. Geschichten erzählen und verstehen bedeutet dadurch auch immer, Lebenszusammenhänge zu verstehen und auf diese Weise voneinander zu lernen.

Sich ausprobieren, Stärken entwickeln, kreative Lösungen für das eigene Leben und – einen Schritt weitergedacht – für die anstehenden globalen Herausforderungen finden: Gezielte Anstöße dazu geben auch die Programme von THEIA International. „Wir ermöglichen jungen Menschen wertvolle Erfahrungen ,out oft he box‘, bieten qualitativhochwertige Bildungsprogramme und bringen Schüler*innen, Studierende mit Leuchtturm-Unternehmen und -Projekten in Zukunftsbranchen im In- und Ausland zusammen“, erläutert Anja Carron, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der 2018 gegründeten Initiative. Dazu arbeiten wir bereits mit Städten, Schulen, Universitäten, sozialen Organisationen und Unternehmen in Indien, Australien, Brasilien, Afrika, Ägypten, Frankreich und Deutschland zusammen.

Theia verbindet in seinen Programmen alternative Wege zu Lernen mit den Erfahrungen aus anderen Kulturen und Zukunftsthemen. Die Lernerfahrungen können die jungen Menschen in verschiedenen Handlungsfeldern lokal wie global an der Seiten von Facilitoren und Mentoren trainieren. In interdisziplinären Teams können sie etwa nach der Schule, während des Studiums oder der Ausbildung auf der hybriden „Theia Meaningful Life Career Journey“ ihre persönlichen Fähigkeiten auf internationalem Niveau erweitern und neue Fachkenntnisse im Rahmen den nachhaltigen Bereichen der sogenannten Circular Economy hinzugewinnen „Persönlichkeitsentwicklung, emotionale Intelligenz, Empathie, nachhaltige Werte und dies in einem interkulturellen Kontext – all das wird künftig über den Erfolg junger Menschen in ihrer Lebens- und Arbeitswelt wesentlich mitentscheiden. „Unser Bildungssystem lässt jungen Menschen immer noch zu wenig Raum zu persönlichkeitsfördernden, interdisziplinären, systemübergreifende und internationalen Erfahrungen zu machen“, so Anja Carron. „Durch unsere Programme werden die Teilnehmer zu Botschaftern eines globalen Mindsets, das ihnen Türen in alle Richtungen öffnet.“

Information über Theia International e.V.

Theia International e.V. (TI) startete im Juli 2018 als gemeinnütziger Verein in Köln. TI bietet hochwertige Bildungsprogramme (SDG 4,7) und außerordentliche Projekte für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit international renommierten Partnern. Mit den unterrichtsbegleitenden Programmen konnte TI 800 Kinder und Jugendliche in Deutschland und über 200 Kinder in Indien fördern. ECHTE WELTBÜRGER ist mehrfach ausgezeichnet und wird aktuell von Startsocial als eines der 100 innovativsten Projekte Deutschlands gefördert.

Im Projektbereich für Studenten*innen wurden im Rahmen des Global New Leadership

Programm von den Teilnehmern aus 4 Kontinenten 4 Projekte zu den DSG 1,2,3,4,5,8,10,11,12,13 gegründet. Das australische Partnerprojekt „Sea Women of Melanesia“ zu SDG 4,5,14 hat auf der Boot Düsseldorf den Ocean Tribute Award 2020 gewonnen.

Weitere Informationen finden Sie unter

https://www.theia-international.org, www.actionforhappykids.org, www.youth4future.world

Spendenkonten:

Sparkasse Leverkusen

IBAN: DE17 375 514 40 0 100148659

BIC: WELADEDLLEV

Selbstverständlich werden auf Wunsch Spendenquittungen via THEIA International e.V. ausgestellt.

THEIA International e.V. ist ein beim Amtsgericht Köln eingetragener, gemeinnütziger Verein. VR Nr. 429179, Amtsgericht Köln. Als gemeinnütziger und wohltätiger Verein anerkannt durch den letzten Bescheid des Finanzamtes Köln-Altstadt vom 16.07.2018 – AZ: 214/5866/0946

*Studie Animation and Creativity in the Classroom, Subtitle How to encourage creativity through animation and machinima production, College Auckland University of Technology, Author, Britta Pollmuller (Author), Year 2016

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THEIA INTERNATIONAL e.V.
Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
CEO & Founder
Sachsenring 43
D-50677 Köln

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neoriginal: Drehstart „Loving Her“ für ZDFneo und ZDFmediathekMit Banafshe Hourmazdi, Lena Klenke, Karin Hanczewski, Emma Drogunova u. a.

15.03.2021 – 11:15

ZDFneo

neoriginal: Drehstart „Loving Her“ für ZDFneo und ZDFmediathek
Mit Banafshe Hourmazdi, Lena Klenke, Karin Hanczewski, Emma Drogunova u. a.


















neoriginal: Drehstart "Loving Her" für ZDFneo und ZDFmediathek / Mit Banafshe Hourmazdi, Lena Klenke, Karin Hanczewski, Emma Drogunova u. a.
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Mainz (ots)

Für die ZDFmediathek und ZDFneo entsteht derzeit in Berlin die Instant-Dramaserie "Loving Her": Hanna (Banafshe Hourmazdi) ist Mitte Zwanzig, lebt in einer Berliner WG und hat gerade ihr Studium abgeschlossen. Weil sie in Coronazeiten keinen Job findet, bleibt ihr nichts anderes übrig, als zurück zu ihren Eltern zu ziehen. Kurz bevor sie das Kapitel Berlin zuschlägt, läuft sie ihrer Jugendliebe Franzi (Lena Klenke) über den Weg - und die hat ausgerechnet ihre neue Freundin im Arm.

Hanna beginnt, sich an ihre Zeit in Berlin zu erinnern, und lässt ihre vergangenen Beziehungen und Affären Revue passieren. Mit jeder ihrer Exfreundinnen verbindet Hanna etwas anderes, und jede Beziehung hat ihren Teil dazu beigetragen, dass Hanna die Frau wurde, die sie heute ist.

In weiteren Rollen spielen unter anderen Karin Hanczewski, Emma Drogunova, Larissa Sirah Herden und Soma Pysall.

Das neoriginal "Loving Her" wird von MadeFor produziert, unter der Verantwortung von Produzentin Tasja Abel. Die Producerin ist Philine Zebralla. Marlene Melchior und Leonie Krippendorff haben die Drehbücher verfasst. Leonie Krippendorff führt außerdem Regie. Nina Manhercz und Jasmin Verkoyen sind die verantwortlichen ZDF-Redakteurinnen, Christiane Meyer zur Capellen koordiniert für ZDFneo.
Die Dreharbeiten der Instant-Dramaserie dauern voraussichtlich bis Ende März. Die Verfügbarkeit in der ZDFmediathek und die Ausstrahlung in ZDFneo ist für den Sommer geplant. "Loving Her" ist eine Adaption der niederländischen Serie "Anne+".

Zum Genre: "Instant-Serien" werden in einem beschleunigten Produktionsprozess realisiert, so dass sie, auch als fiktionale Programme, einen aktuellen Bezug herstellen können. ZDFneo hat seit Frühjahr 2020 verschiedene Instant-Serien mit unterschiedlichen Bezügen zur Coronathematik produziert: "Drinnen - Im Internet sind alle gleich", "Liebe. Jetzt!", "Lehrerin auf Entzug", "Liebe. Jetzt! Christmas Edition" (alle 2020) und "Schlafschafe" (Onlinestellung und Ausstrahlung im Mai).

Ansprechpartnerin: Christina Betke, Telefon: 06131 - 70 12717;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100,
und über https://presseportal.zdf.de/presse/lovingher

Weitere Dreharbeiten für das ZDF: https://presseportal.zdf.de/pm/aktuelle-dreharbeiten-des-zdf/

https://twitter.com/ZDFpresse 

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15.03.2021 – 11:48

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In Hamburg haben die Dreharbeiten für die Kino-Koproduktion „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, nach dem gleichnamigen Roman von Johann Scheerer begonnen.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist eine Produktion der Firma 23/5 Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit NDR, BR und in Zusammenarbeit mit Arte. Sie erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive des 13-jährigen Johann von der Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma. „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand.

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Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

Mehr als vier Wochen lang wird Johann Zeuge, wie zäh das Ringen mit den Entführern ist, und wie die quälende Ungewissheit allen im Haus zu schaffen macht. Wie hält man die Sorge, die Angst und die Langeweile aus? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber gleichzeitig zum Warten gezwungen wird?

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Polizeiruf 110: Sabine

12.03.2021 – 12:25

NDR Norddeutscher Rundfunk

Polizeiruf 110: Sabine


















Hamburg (ots)

Sonntag, 14. März 2021 um 20.20 Uhr

Sabine (Luise Heyer) rackert sich ab, bei der Arbeit, für ihren Sohn Jonas – und wird doch ständig übersehen. Als die Schließung der Rostocker Arunia-Werft droht, in der sie als Servicekraft arbeitet, ist das wie der letzte Funke, der sie in Brand setzt. Ihre Verzweiflung lässt sie zur Waffe greifen – gegen „alle Arschlöcher“ in ihrer Welt und weil sie dadurch das erste Mal Freiheit fühlt.

Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Sascha Bukow (Charly Hübner) arbeiten gegen die Zeit, denn Sabine hört nicht auf zu töten und es dauert, bis sie überhaupt auf sie kommen. Wer hätte dieser schüchternen Frau solche Taten zugetraut?

Die Hauptfigur im „Polizeiruf 110: Sabine“ ist eine verzweifelte Mutter mit psychischen Belastungen und Suizidgedanken. Ausgelöst durch den Film entstehen bei Zuschauer*innen möglicherweise Fragen: Wie können Eltern mit psychischen Problemen und Belastungen umgehen? Was können Kinder tun, wenn sie merken, dass es einem Elternteil nicht gut geht? Und wie können wir als Außenstehende erkennen, dass Menschen in unserem Umfeld Hilfe benötigen? Deshalb wird es am Ende des Films einen Hinweis auf ein begleitendes Informationsangebot geben: unter www.daserste.de/polizeiruf,

www.ndr.de/polizeirufsabine und www.n-joy.de/hilfe erfahren Betroffene, an wen sie sich wenden können.

Die Sendung ist nach Ausstrahlung sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar:

www.ardmediathek.de

Die Folge „Sabine“ aus der spannenden Krimi-Reihe „Polizeiruf 110“ gibt es ab Freitag, 12. März 2021, auch als Hörfassung in der ARD Audiothek:

https://www.ardaudiothek.de/

Weitere Informationen finden Sie auf der Sendungshomepage;

https://www.daserste.de/polizeiruf

Hinweis an die Redaktionen: Wegen der Wahlberichterstattung beginnt der „Polizeiruf 110: Sabine“ erst um 20.20 Uhr.

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Norddeutscher Rundfunk
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Ulrike Ziesemer
Tel.: 040/4156-2304
Mail: u.ziesemer@ndr.de

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Presse und Kommunikation
Ulrike Ziesemer
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Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt

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Polizeiruf 110: Sabine

12.03.2021 – 12:25

NDR Norddeutscher Rundfunk

Polizeiruf 110: Sabine


















Hamburg (ots)

Sonntag, 14. März 2021 um 20.20 Uhr

Sabine (Luise Heyer) rackert sich ab, bei der Arbeit, für ihren Sohn Jonas – und wird doch ständig übersehen. Als die Schließung der Rostocker Arunia-Werft droht, in der sie als Servicekraft arbeitet, ist das wie der letzte Funke, der sie in Brand setzt. Ihre Verzweiflung lässt sie zur Waffe greifen – gegen „alle Arschlöcher“ in ihrer Welt und weil sie dadurch das erste Mal Freiheit fühlt.

Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Sascha Bukow (Charly Hübner) arbeiten gegen die Zeit, denn Sabine hört nicht auf zu töten und es dauert, bis sie überhaupt auf sie kommen. Wer hätte dieser schüchternen Frau solche Taten zugetraut?

Die Hauptfigur im „Polizeiruf 110: Sabine“ ist eine verzweifelte Mutter mit psychischen Belastungen und Suizidgedanken. Ausgelöst durch den Film entstehen bei Zuschauer*innen möglicherweise Fragen: Wie können Eltern mit psychischen Problemen und Belastungen umgehen? Was können Kinder tun, wenn sie merken, dass es einem Elternteil nicht gut geht? Und wie können wir als Außenstehende erkennen, dass Menschen in unserem Umfeld Hilfe benötigen? Deshalb wird es am Ende des Films einen Hinweis auf ein begleitendes Informationsangebot geben: unter www.daserste.de/polizeiruf,

www.ndr.de/polizeirufsabine und www.n-joy.de/hilfe erfahren Betroffene, an wen sie sich wenden können.

Die Sendung ist nach Ausstrahlung sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar:

www.ardmediathek.de

Die Folge „Sabine“ aus der spannenden Krimi-Reihe „Polizeiruf 110“ gibt es ab Freitag, 12. März 2021, auch als Hörfassung in der ARD Audiothek:

https://www.ardaudiothek.de/

Weitere Informationen finden Sie auf der Sendungshomepage;

https://www.daserste.de/polizeiruf

Hinweis an die Redaktionen: Wegen der Wahlberichterstattung beginnt der „Polizeiruf 110: Sabine“ erst um 20.20 Uhr.

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Ulrike Ziesemer
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„Der Bergdoktor“: ZDF dreht neues Winterspecial

11.03.2021 – 12:00

ZDF

„Der Bergdoktor“: ZDF dreht neues Winterspecial


















"Der Bergdoktor": ZDF dreht neues Winterspecial
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Mainz (ots)

In Sankt Jakob in Osttirol laufen seit Montag, 8. März 2021, die Dreharbeiten für ein neues Serienspecial der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Neben Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Ronja Forcher und Mark Keller spielen in dem Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel „Stumm“ Susanne Wuest, Martin Umbach, Yuna Bennett und Katia Fellin in Episodenhauptrollen. Regie führt Franziska Hoenisch nach dem Drehbuch von Lisa Clodt und Nikolai Müllerschön.

Martin Gruber (Hans Sigl) und sein Bruder Hans (Heiko Ruprecht) verbringen ein paar Tage Urlaub in einer Berghütte. Doch aus der geplanten Erholung wird nichts, als die achtjährige Flora (Yuna Bennett) vor der Tür steht. Auch wenn das Kind kein Wort sagt, vermittelt es eindeutig, dass es Hilfe braucht. Martin und Hans zögern nicht lange, folgen den Spuren im Schnee und stoßen auf eine verunglückte junge Frau – es ist die bekannte Skiläuferin Nina Dorfmeister (Katia Fellin), die bei einer gemeinsamen Skitour mit Flora abgestürzt ist. Sofort leiten die Brüder die Rettungsaktion ein. Während Nina in der Klinik in Hall versorgt wird, bringt Martin das kleine Mädchen nach Hause. Von dessen Mutter, Viktoria Gassner (Susanne Wuest), erfährt er, dass Flora unter selektivem Mutismus leidet – sie spricht nur mit ihrer Mutter und ihrem Opa Jakob Gassner (Martin Umbach). Zudem scheinen Viktoria und Nina, die seit Kurzem wieder im Ort lebt und in der Skischule von Jakob arbeitet, ein angespanntes Verhältnis zu haben. Floras Schicksal lässt Martin keine Ruhe und auch Nina bereitet ihm Kopfzerbrechen: Martin hegt bald schon den Verdacht, dass hinter Ninas Unfall mehr steckt als nur der Verschleiß durch jahrelangen Leistungssport.

Produziert wird „Der Bergdoktor“ von der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH, Unterföhring (Produzent: Matthias Walther; Ausführender Produzent: Stefan Mütherich) im Auftrag von ZDF und ORF. Die Redaktion im ZDF haben Berit Teschner und Sophie Venga Fitz. Das Winterspecial wird voraussichtlich bis 6. April 2021 gedreht. Weitere Dreharbeiten für neue Folgen der ZDF-Serie sind für Sommer 2021 geplant.

Ansprechpartnerin: Lisa Miller, Telefon: 089 - 9955-1962;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/derbergdoktor

Weitere Dreharbeiten für das ZDF: https://presseportal.zdf.de/pm/aktuelle-dreharbeiten-des-zdf/

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In Sankt Jakob in Osttirol laufen seit Montag, 8. März 2021, die Dreharbeiten für ein neues Serienspecial der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Neben Hans Sigl, Heiko Ruprecht, Ronja Forcher und Mark Keller spielen in dem Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel „Stumm“ Susanne Wuest, Martin Umbach, Yuna Bennett und Katia Fellin in Episodenhauptrollen. Regie führt Franziska Hoenisch nach dem Drehbuch von Lisa Clodt und Nikolai Müllerschön.

Martin Gruber (Hans Sigl) und sein Bruder Hans (Heiko Ruprecht) verbringen ein paar Tage Urlaub in einer Berghütte. Doch aus der geplanten Erholung wird nichts, als die achtjährige Flora (Yuna Bennett) vor der Tür steht. Auch wenn das Kind kein Wort sagt, vermittelt es eindeutig, dass es Hilfe braucht. Martin und Hans zögern nicht lange, folgen den Spuren im Schnee und stoßen auf eine verunglückte junge Frau – es ist die bekannte Skiläuferin Nina Dorfmeister (Katia Fellin), die bei einer gemeinsamen Skitour mit Flora abgestürzt ist. Sofort leiten die Brüder die Rettungsaktion ein. Während Nina in der Klinik in Hall versorgt wird, bringt Martin das kleine Mädchen nach Hause. Von dessen Mutter, Viktoria Gassner (Susanne Wuest), erfährt er, dass Flora unter selektivem Mutismus leidet – sie spricht nur mit ihrer Mutter und ihrem Opa Jakob Gassner (Martin Umbach). Zudem scheinen Viktoria und Nina, die seit Kurzem wieder im Ort lebt und in der Skischule von Jakob arbeitet, ein angespanntes Verhältnis zu haben. Floras Schicksal lässt Martin keine Ruhe und auch Nina bereitet ihm Kopfzerbrechen: Martin hegt bald schon den Verdacht, dass hinter Ninas Unfall mehr steckt als nur der Verschleiß durch jahrelangen Leistungssport.

Produziert wird „Der Bergdoktor“ von der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH, Unterföhring (Produzent: Matthias Walther; Ausführender Produzent: Stefan Mütherich) im Auftrag von ZDF und ORF. Die Redaktion im ZDF haben Berit Teschner und Sophie Venga Fitz. Das Winterspecial wird voraussichtlich bis 6. April 2021 gedreht. Weitere Dreharbeiten für neue Folgen der ZDF-Serie sind für Sommer 2021 geplant.

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