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Tipp: So schläft Ihr Kind von allein gut ein

07.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Tipp: So schläft Ihr Kind von allein gut ein


















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Baierbrunn (ots)

Einschlafen bedeutet für Babys oder Kleinkinder, sich von Mama und Papa zu trennen. Wie also können Eltern ihrem Kind am besten helfen, dass es von allein gut einschläft? „Hat ein Kind gelernt, sich auch tagsüber für gewisse Zeitabschnitte gut von den Eltern zu trennen, etwa um allein zu spielen oder in die Kita zu gehen, fällt es ihm auch am Abend leichter“, sagt Schlafmediziner Alfred Wiater aus Köln im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Gut, wenn Kinder sich selbst beruhigen können

Eine beruhigende Schlafumgebung ohne störende Licht- oder Lärmquellen fördert einen guten Schlaf zusätzlich. Viele Kinderzimmer seien völlig überfrachtet und setzten Kinder übermäßigen Reizen aus, die ein entspanntes Einschlafen erschwerten, beobachtet Schlafexperte Wiater.

Kindern, die gelernt haben, sich gut selbst zu beruhigen, etwa wenn etwas misslingt, fällt es auch am Abend und in der Nacht leichter, sich selbst zu regulieren und einzuschlafen, sagt Wiater. Auch wichtig: Mit dem Kinderbett muss das Kind immer etwas Positives verbinden – da ist es kuschelig, da fühlt es sich sicher und geborgen. Deshalb sollten Eltern zum Beispiel auch nie das Bett als bestrafende Konsequenz einsetzen. Absolut tabu sind deshalb Drohungen nach dem Motto „Wenn du deine Schwester noch einmal zwickst, gehst du ins Bett“.

Zubettgeh-Rituale helfen beim Einschlafen

Sehr wichtig ist eine liebevolle, ruhige Einschlafbegleitung. Eltern helfen ihren Kindern, wenn sie von Anfang an ein Zubettgeh-Ritual einführen, das jeden Tag gleich abläuft und dem Alter des Kindes angepasst wird. Was immer gilt: Zum Abend hin sollte Ruhe einkehren. Ein Buch lesen, kuscheln, sich erzählen, was tagsüber schön war – solche Rituale helfen beim Einschlafen.

Übrigens: Struktur am Tag fördert den gesunden Schlaf in der Nacht. Wie Eltern ihr Kind dabei gut unterstützen können, erfahren Sie auf www.baby-und-familie.de/Magazin. Viele weitere wichtige Fragen rund um den Schlaf von Babys und Kleinkindern beantworten Experten in der aktuellen Ausgabe von „Baby und Familie“.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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Einschlafen bedeutet für Babys oder Kleinkinder, sich von Mama und Papa zu trennen. Wie also können Eltern ihrem Kind am besten helfen, dass es von allein gut einschläft? „Hat ein Kind gelernt, sich auch tagsüber für gewisse Zeitabschnitte gut von den Eltern zu trennen, etwa um allein zu spielen oder in die Kita zu gehen, fällt es ihm auch am Abend leichter“, sagt Schlafmediziner Alfred Wiater aus Köln im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Gut, wenn Kinder sich selbst beruhigen können

Eine beruhigende Schlafumgebung ohne störende Licht- oder Lärmquellen fördert einen guten Schlaf zusätzlich. Viele Kinderzimmer seien völlig überfrachtet und setzten Kinder übermäßigen Reizen aus, die ein entspanntes Einschlafen erschwerten, beobachtet Schlafexperte Wiater.

Kindern, die gelernt haben, sich gut selbst zu beruhigen, etwa wenn etwas misslingt, fällt es auch am Abend und in der Nacht leichter, sich selbst zu regulieren und einzuschlafen, sagt Wiater. Auch wichtig: Mit dem Kinderbett muss das Kind immer etwas Positives verbinden – da ist es kuschelig, da fühlt es sich sicher und geborgen. Deshalb sollten Eltern zum Beispiel auch nie das Bett als bestrafende Konsequenz einsetzen. Absolut tabu sind deshalb Drohungen nach dem Motto „Wenn du deine Schwester noch einmal zwickst, gehst du ins Bett“.

Zubettgeh-Rituale helfen beim Einschlafen

Sehr wichtig ist eine liebevolle, ruhige Einschlafbegleitung. Eltern helfen ihren Kindern, wenn sie von Anfang an ein Zubettgeh-Ritual einführen, das jeden Tag gleich abläuft und dem Alter des Kindes angepasst wird. Was immer gilt: Zum Abend hin sollte Ruhe einkehren. Ein Buch lesen, kuscheln, sich erzählen, was tagsüber schön war – solche Rituale helfen beim Einschlafen.

Übrigens: Struktur am Tag fördert den gesunden Schlaf in der Nacht. Wie Eltern ihr Kind dabei gut unterstützen können, erfahren Sie auf www.baby-und-familie.de/Magazin. Viele weitere wichtige Fragen rund um den Schlaf von Babys und Kleinkindern beantworten Experten in der aktuellen Ausgabe von „Baby und Familie“.

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Gut, wenn Kinder sich selbst beruhigen können

Eine beruhigende Schlafumgebung ohne störende Licht- oder Lärmquellen fördert einen guten Schlaf zusätzlich. Viele Kinderzimmer seien völlig überfrachtet und setzten Kinder übermäßigen Reizen aus, die ein entspanntes Einschlafen erschwerten, beobachtet Schlafexperte Wiater.

Kindern, die gelernt haben, sich gut selbst zu beruhigen, etwa wenn etwas misslingt, fällt es auch am Abend und in der Nacht leichter, sich selbst zu regulieren und einzuschlafen, sagt Wiater. Auch wichtig: Mit dem Kinderbett muss das Kind immer etwas Positives verbinden – da ist es kuschelig, da fühlt es sich sicher und geborgen. Deshalb sollten Eltern zum Beispiel auch nie das Bett als bestrafende Konsequenz einsetzen. Absolut tabu sind deshalb Drohungen nach dem Motto „Wenn du deine Schwester noch einmal zwickst, gehst du ins Bett“.

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Eine beruhigende Schlafumgebung ohne störende Licht- oder Lärmquellen fördert einen guten Schlaf zusätzlich. Viele Kinderzimmer seien völlig überfrachtet und setzten Kinder übermäßigen Reizen aus, die ein entspanntes Einschlafen erschwerten, beobachtet Schlafexperte Wiater.

Kindern, die gelernt haben, sich gut selbst zu beruhigen, etwa wenn etwas misslingt, fällt es auch am Abend und in der Nacht leichter, sich selbst zu regulieren und einzuschlafen, sagt Wiater. Auch wichtig: Mit dem Kinderbett muss das Kind immer etwas Positives verbinden – da ist es kuschelig, da fühlt es sich sicher und geborgen. Deshalb sollten Eltern zum Beispiel auch nie das Bett als bestrafende Konsequenz einsetzen. Absolut tabu sind deshalb Drohungen nach dem Motto „Wenn du deine Schwester noch einmal zwickst, gehst du ins Bett“.

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Kindern, die gelernt haben, sich gut selbst zu beruhigen, etwa wenn etwas misslingt, fällt es auch am Abend und in der Nacht leichter, sich selbst zu regulieren und einzuschlafen, sagt Wiater. Auch wichtig: Mit dem Kinderbett muss das Kind immer etwas Positives verbinden – da ist es kuschelig, da fühlt es sich sicher und geborgen. Deshalb sollten Eltern zum Beispiel auch nie das Bett als bestrafende Konsequenz einsetzen. Absolut tabu sind deshalb Drohungen nach dem Motto „Wenn du deine Schwester noch einmal zwickst, gehst du ins Bett“.

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