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Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike

15.04.2021 – 09:00

Cowboy

Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike


















Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike
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Berlin (ots)

Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen, kurz: Der perfekte Zeitpunkt, das Auto stehen zu lassen und nach dem langen Pandemie-Winter aufs Fahrrad umzusteigen ist gekommen. Besonders E-Bikes erfreuen sich dabei aktuell großer Beliebtheit: Laut einer repräsentativen Studie des Micro-Mobility-Unternehmens Cowboy unter 2.152 Teilnehmer*innen denkt knapp die Hälfte (42 Prozent) derer, die noch kein elektrisches Rad besitzen, darüber nach, sich eines zuzulegen. Trotzdem hadern viele Fahrradfans mit dem Umstieg aufs E-Bike – zu groß sind die Vorurteile. Dabei verspricht eine neue Generation an elektrischen Rädern nicht nur mehr Kraft und Fahrspaß, sondern auch viele hilfreiche smarte Funktionen. Hier sind fünf Gründe, warum sich der Umstieg auf ein vernetztes E-Bike zum Start in die Fahrradsaison 2021 lohnt.

1. Gut für die physische und mentale Gesundheit

„E-Biking bringt nichts für meine Fitness“ ist ein Vorurteil, das sich hartnäckig hält. Dabei haben gleich mehrere klinische Studien u.a. aus Norwegen (2017), der Schweiz (2018) und Deutschland (2020) herausgefunden, dass der Unterschied zwischen Radfahren mit und ohne elektrische Unterstützung nur minimal ist und dass E-Bikes genauso gut zur körperlichen Fitness beitragen wie normale Räder. Regelmäßige E-Bike-Touren an der frischen Luft helfen außerdem dabei, die mentale Gesundheit zu verbessern. Ein weiterer Vorteil: Der Motivations-Boost durch vernetzte Räder. E-Bike-Fahrer*innen können die eigene Performance einfach über mit dem Fahrrad verbundene Apps tracken. Das spornt an!

2. Sicherheit durch intelligente Features

Viele Pedelecs bieten eine eigene App mit smarten Funktionen, die Nutzer*innen bei der sicheren Fahrt durch den Alltag unterstützen. Cowboy hat so beispielsweise als weltweit einziger Anbieter ein Feature zur Unfallerkennung entwickelt, das im Falle eines Unfalls oder Sturzes Alarm schlägt und Notfallkontakte benachrichtigt. Familie oder Freunde erhalten per SMS eine Nachricht mit der exakten Position und können sofort reagieren – smarter Schutz durch Vernetzung von Hard- und Software. Auch die Beleuchtung von E-Bikes ist herkömmlichen Rädern einen Schritt voraus und kann beispielsweise durch Bremssignale und Standlicht gefährliche Auffahrunfälle vermeiden.

3. Nachhaltige Navigation durch den Großstadtdschungel

Nicht erst seit COVID-19 denken viele Menschen darüber nach, wie sie sich anders durch den Stadtverkehr bewegen können: Nachhaltiger, schneller und gesünder. Elektrische Bikes sind hierfür gut geeignet, denn sie stellen nicht nur eine emissionsfreie Alternative zum Auto dar. Sie erleichtern auch das Physical Distancing im Vergleich zu Bus und Bahn. Manch ein Hersteller gibt gar mittels App Hilfestellung, um feinstaubbelastete Straßen zu vermeide und noch gesünder ans Ziel zu kommen.

4. Fahrrad-Wartung 2.0

Wer keine Lust hat, selbst an seinem Rad zu schrauben und trotzdem immer auf dem neuesten Stand der Technik sein will, für den sind vernetzte E-Bikes ideal. Mit nur einem Klick lassen sich auf smarten elektrischen Rädern wie dem Cowboy 3 die neuesten Softwarefeatures über Over-the-Air-Updates installieren. Zahlreiche Sensoren überprüfen zudem die einzelnen Komponenten des Rads und warnen, sollte etwas mit der Hardware nicht stimmt. Cowboy-Besitzer*innen können dann einen mobilen Service in Anspruch nehmen, der ihr Rad auf Herz und Nieren überprüft und repariert.

5. Schutz vor Diebstahl dank smarter Funktionen

Vor allem in Städten ist Fahrraddiebstahl ein großes Thema. So werden laut Statistiken des ADFC pro Sekunde allein in Deutschland 90 Fahrräder gestohlen. Dank eingebauter SIM-Karte, GPS-Tracking und Diebstahl-Warnsysteme bieten einige moderne E-Bike-Hersteller extra Schutz und machen so Langfingern das Leben schwer. So bleibt die Freude am und mit dem E-Bike ungetrübt.

Foto- und Pressematerial zum Download: Hier

Melden Sie sich gerne bei uns, wenn Sie das Cowboy 3 testen möchten!

Über Cowboy

Cowboy ist ein belgisches Unternehmen, das innovative elektrische Design-Fahrräder für urbane Fahrer entwickelt. Cowboys Hauptziel ist es, die innerstädtische Mobilität zu verbessern und Städter auf eine angenehme, nachhaltige und effiziente Weise an ihr Ziel zu bringen. Cowboy wurde 2017 von den Start-up-Unternehmern Adrien Roose, Karim Slaoui und Tanguy Goretti gegründet und hat seinen Hauptsitz in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Cowboy ist Gewinner der Eurobike 2017, des Red-Dot Fahrrad-Designpreises 2018 und des Red-Dot Preises „Best of the Best“ für den Prototyp des neuen 2019 Modells. Cowboy hat 2018 Gelder in Höhe von 13,2 Millionen EUR von internationalen Investoren eingesammelt, darunter Index Ventures, Tiger Global und Hardware Club. 2019 expandierte das Unternehmen nach Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich und Spanien. Mehr Infos zu Cowboy: www.cowboy.com

Pressekontakt:

Dominik Kratzenberg, Julian Wiskemann & Jan Friedel | PIABO PR
m: cowboy@piabo.net

Original-Content von: Cowboy, übermittelt

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1. Gut für die physische und mentale Gesundheit

„E-Biking bringt nichts für meine Fitness“ ist ein Vorurteil, das sich hartnäckig hält. Dabei haben gleich mehrere klinische Studien u.a. aus Norwegen (2017), der Schweiz (2018) und Deutschland (2020) herausgefunden, dass der Unterschied zwischen Radfahren mit und ohne elektrische Unterstützung nur minimal ist und dass E-Bikes genauso gut zur körperlichen Fitness beitragen wie normale Räder. Regelmäßige E-Bike-Touren an der frischen Luft helfen außerdem dabei, die mentale Gesundheit zu verbessern. Ein weiterer Vorteil: Der Motivations-Boost durch vernetzte Räder. E-Bike-Fahrer*innen können die eigene Performance einfach über mit dem Fahrrad verbundene Apps tracken. Das spornt an!

2. Sicherheit durch intelligente Features

Viele Pedelecs bieten eine eigene App mit smarten Funktionen, die Nutzer*innen bei der sicheren Fahrt durch den Alltag unterstützen. Cowboy hat so beispielsweise als weltweit einziger Anbieter ein Feature zur Unfallerkennung entwickelt, das im Falle eines Unfalls oder Sturzes Alarm schlägt und Notfallkontakte benachrichtigt. Familie oder Freunde erhalten per SMS eine Nachricht mit der exakten Position und können sofort reagieren – smarter Schutz durch Vernetzung von Hard- und Software. Auch die Beleuchtung von E-Bikes ist herkömmlichen Rädern einen Schritt voraus und kann beispielsweise durch Bremssignale und Standlicht gefährliche Auffahrunfälle vermeiden.

3. Nachhaltige Navigation durch den Großstadtdschungel

Nicht erst seit COVID-19 denken viele Menschen darüber nach, wie sie sich anders durch den Stadtverkehr bewegen können: Nachhaltiger, schneller und gesünder. Elektrische Bikes sind hierfür gut geeignet, denn sie stellen nicht nur eine emissionsfreie Alternative zum Auto dar. Sie erleichtern auch das Physical Distancing im Vergleich zu Bus und Bahn. Manch ein Hersteller gibt gar mittels App Hilfestellung, um feinstaubbelastete Straßen zu vermeide und noch gesünder ans Ziel zu kommen.

4. Fahrrad-Wartung 2.0

Wer keine Lust hat, selbst an seinem Rad zu schrauben und trotzdem immer auf dem neuesten Stand der Technik sein will, für den sind vernetzte E-Bikes ideal. Mit nur einem Klick lassen sich auf smarten elektrischen Rädern wie dem Cowboy 3 die neuesten Softwarefeatures über Over-the-Air-Updates installieren. Zahlreiche Sensoren überprüfen zudem die einzelnen Komponenten des Rads und warnen, sollte etwas mit der Hardware nicht stimmt. Cowboy-Besitzer*innen können dann einen mobilen Service in Anspruch nehmen, der ihr Rad auf Herz und Nieren überprüft und repariert.

5. Schutz vor Diebstahl dank smarter Funktionen

Vor allem in Städten ist Fahrraddiebstahl ein großes Thema. So werden laut Statistiken des ADFC pro Sekunde allein in Deutschland 90 Fahrräder gestohlen. Dank eingebauter SIM-Karte, GPS-Tracking und Diebstahl-Warnsysteme bieten einige moderne E-Bike-Hersteller extra Schutz und machen so Langfingern das Leben schwer. So bleibt die Freude am und mit dem E-Bike ungetrübt.

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Cowboy ist ein belgisches Unternehmen, das innovative elektrische Design-Fahrräder für urbane Fahrer entwickelt. Cowboys Hauptziel ist es, die innerstädtische Mobilität zu verbessern und Städter auf eine angenehme, nachhaltige und effiziente Weise an ihr Ziel zu bringen. Cowboy wurde 2017 von den Start-up-Unternehmern Adrien Roose, Karim Slaoui und Tanguy Goretti gegründet und hat seinen Hauptsitz in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Cowboy ist Gewinner der Eurobike 2017, des Red-Dot Fahrrad-Designpreises 2018 und des Red-Dot Preises „Best of the Best“ für den Prototyp des neuen 2019 Modells. Cowboy hat 2018 Gelder in Höhe von 13,2 Millionen EUR von internationalen Investoren eingesammelt, darunter Index Ventures, Tiger Global und Hardware Club. 2019 expandierte das Unternehmen nach Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich und Spanien. Mehr Infos zu Cowboy: www.cowboy.com

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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu

09.04.2021 – 09:00

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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

Pressekontakt:

Dr. Claudia Wagner
ERGO Group AG
Media Relations
ERGO-Platz 1
40198 Düsseldorf
Tel. 0211 477-2980
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Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

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Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

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Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

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O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

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Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

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Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

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Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

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Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

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Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

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Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

Pressekontakt:

Dr. Claudia Wagner
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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu

09.04.2021 – 09:00

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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu


















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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

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Pannenfrei radeln: Dieser Reifen macht das E-Bike unplattbarErster Fahrradreifen mit Fair Rubber

29.03.2021 – 14:00

Ralf Bohle GmbH

Pannenfrei radeln: Dieser Reifen macht das E-Bike unplattbar
Erster Fahrradreifen mit Fair Rubber


















Pannenfrei radeln: Dieser Reifen macht das E-Bike unplattbar / Erster Fahrradreifen mit Fair Rubber
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Reichshof (ots)

Mit dem Marathon E-Plus können Fahrer das enorme Potenzial moderner E-Bikes voll ausschöpfen. Der E-Bike-Reifen von Schwalbe bietet Fahrsicherheit auch bei höheren Geschwindigkeiten und schont mit leichtem Lauf den Akku. Weiteres Plus: Er ist der erste Fahrradreifen mit fair gehandeltem Gummi auf dem Markt.

Unter Schwalbes unplattbar-Modellen ist der Marathon E-Plus der Spezialist für moderne, leistungsfähige E-Bikes. Denn die motorisierten Bikes bieten viel mehr als ein normales Fahrrad: Sie haben ordentlich Power, werden mit höheren Geschwindigkeiten gefahren und sind mit Motor und Akku deutlich schwerer. Und ein Plattfuß ist mindestens genauso ärgerlich wie an einem herkömmlichen Bike.

All das erfordert äußerst robuste, pannensichere Reifen, die dennoch leicht rollen. Für den Pannenschutz verstärkte Schwalbe seine patentierte SmartGuard-Schutzeinlage mit zwei hochfesten Gewebelagen – so entstand der Dual-SmartGuard. Die fein abgestimmte Kombination schützt den Marathon E-Plus gegen spitze Eindringlinge und bietet mit Pannenschutzlevel 7 maximale Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten auf langen Touren. Mit diesem Pannenschutzgürtel wird nun auch das E-Bike unplattbar.

Auch Gummimischung und Profil wurden gezielt für das motorisierte Fahren optimiert. Das Compound garantiert besten Grip bei hohen Geschwindigkeiten. Es sorgt zudem für geringen Rollwiderstand und lange Haltbarkeit. Das vielseitige Profil gleitet sicher über den Asphalt und beweist auch auf Park- und Schotterwegen den nötigen Biss.

Für diese stimmige Konstruktion erhielt der Marathon E-Plus die europaweit gültige ECE-R75 Zulassung für hohe Traglasten, zulässig für alle E-Bikes, sowohl für 25 als auch für 50 Km/h. (Preis: 44,90 Euro im Fahrradfachhandel)

Für Boom-Segment E-Bike: Erster Fahrradreifen mit fair gehandeltem Kautschuk

Der Marathon E-Plus ist der erste Fahrradreifen mit fair gehandeltem Kautschuk. „Indem wir bewusst mit einem E-Bike-Reifen starten, setzen wir ein starkes Zeichen, dass es uns ernst ist mit dem Umstieg auf fair gehandelten Kautschuk – denn das E-Bike ist das am stärksten wachsende Fahrradsegment weltweit. Weitere Reifen-Modelle mit Fair Rubber werden schon bald folgen“, sagt Frank Bohle, geschäftsführender Gesellschafter von Schwalbe. Das Unternehmen wählte seinen Fair-Trade-Partner – die gemeinnützige Organisation Fair Rubber e. V. – sorgfältig aus: Auf jedes Kilo Kautschuk zahlt Schwalbe eine Prämie, die eins zu eins für die Verbesserung der Lebensverhältnisse der Kautschuk-Kleinbauern verwendet wird – ein einmaliges Prämien-Modell im internationalen Fair-Trade-Business für Kautschuk.

Schwalbe – ganz auf Fahrradreifen und Schläuche eingestellt

Mit ihrer Marke Schwalbe ist die Ralf Bohle GmbH Europas Marktführer für Fahrradreifen und -schläuche. Das 1922 gegründete Familienunternehmen beschäftigt in seiner weltweiten Logistik-Zentrale in Reichshof (NRW) mehr als 180 Mitarbeiter, hinzu kommen 60 Mitarbeiter in fünf Tochterunternehmen in Europa und Nordamerika.

www.schwalbe.com/marathon-eplus

www.fairrubber.org

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