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Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices

20.04.2021 – 14:44

Entrust

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices


















Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

Pressekontakt D/A/CH

Alexandra Maiberger
amaiberger@pr-am.com
+49 179 46 74 310

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Muss ich dafür wirklich zum Arzt?Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) erwägen digitalen Arztbesuch für Aufklärungsgespräche

20.04.2021 – 11:07

Socialwave GmbH

Patientenumfrage Datapuls 2021: Muss ich dafür wirklich zum Arzt?
Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) erwägen digitalen Arztbesuch für Aufklärungsgespräche


















München (ots)

Wohnzimmer statt Wartezimmer: Mehr als acht von zehn Deutschen (82,1 Prozent) erwägen die Online-Sprechstunde, weil sich so die Ansteckungsgefahr nicht nur in der Pandemie verringern lasse. Weitere 80,8 Prozent schätzen den digitalen Arztbesuch als Mehrwert, wenn sie körperlich oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das geht aus der aktuellen repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat. „Viele Patienten versuchen in Zeiten der Pandemie Arztbesuche zu vermeiden. Videosprechstunden erleben ähnlich wie Home Office und Videokonferenzen generell einen Boom. Die Umfrageergebnisse belegen aber auch, dass die virtuelle Sprechstunde noch wesentlich höhere Nutzerzahlen vorweisen könnte“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH (www.social-wave.de).

Mehrheit der Deutschen erwägt Videosprechstunde für schlichte Erkrankungen und Austausch

Krankschreibung, Befundkontrolle oder Aufklärungsgespräch – die Einführung der digitalen Sprechstunde kann physische Besuche beim Mediziner, die nicht zwingend notwendig sind, reduzieren. Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) ziehen eine Videosprechstunde in Betracht, wenn der Arzttermin auf einen inhaltlichen Austausch beschränkt ist – wie etwa ein Aufklärungsgespräch. Hierzu zählen auch die Befundkontrolle oder die Besprechung des weiteren Therapieverlaufs. 74,3 Prozent halten den analogen Arztbesuch für vermeidbar, wenn ihre Symptome gegen eine schwere Erkrankung sprechen.

Mehr virtuelle Kontrollen für chronische Krankheiten

Die physische Visite ist für viele Menschen mit chronischen Leiden bislang ein Muss. Laut der Untersuchung würden 70,4 Prozent bei chronischer Erkrankung aber den digitalen Arztbesuch in Betracht ziehen, um sich regelmäßig kontrollieren zu lassen. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zählt für den Zeitraum März bis September 2020 1,7 Millionen abgerechnete Videosprechstunden. Laut Socialwave sind Mediziner aktuell gefordert, ihre Patienten über telemedizinische Angebote wie die Videosprechstunde aufzuklären. Die Akzeptanz könne weiter gesteigert werden, wenn Patienten zum Mitmachen ermuntert und Vorbehalte abgebaut würden. Für Ärzte selbst seien Online-Formate wichtig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Datapuls 2021 – Patientenbefragung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Datapuls 2021 ist eine bundesweite, repräsentative Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Studie versteht sich als langfristiges Barometer für die Patientenperspektive. Ihr Erkenntnisinteresse liegt bei der Erforschung der Bedürfnisse und Bedenken der Versicherungsnehmer mit Blick auf die großen Telemedizin-Projekte in Deutschland wie die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept oder die digitale Sprechstunde sowie andere gesundheitsbezogene Alltagsanwendungen. Herausgeber der quantitativen Erhebung ist die Socialwave GmbH, Lösungsanbieter für Praxis-WLAN und digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Durchgeführt hat die Befragung das Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork im Zeitraum zwischen dem 3. und 9. Dezember 2020. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://datapuls.social-wave.de/

Demografie

Insgesamt haben 1.005 Bürger im Alter von 19 bis 85 Jahre an der Befragung teilgenommen. 49,6 Prozent (498) der Probanden sind weiblich, 50,4 Prozent (507) männlich. Die Befragten sind im Durchschnitt 50,6 Jahre alt (SD=16.45), das Alter ist normalverteilt. Dabei sind 15,3 Prozent 18 bis 30 Jahre, 15,8 Prozent 31 bis 40 Jahre, 16,7 Prozent 41 bis 50 Jahre, 20,7 Prozent 51 bis 60 Jahre, 16,1 Prozent 61 bis 70 Jahre und 15,3 Prozent älter als 70 Jahre alt. 27,5 Prozent (276) leben in einem 1 Personen-Haushalt (PHH), 46,2 Prozent (464) in einem 2-PHH, 14,4 Prozent (145) in einem 3-PHH, neun Prozent (90) in einem 4-PHH, 2,4 Prozent (24) in einem 5-PHH, 0,5 Prozent (5) in einem 6-PHH und 0,1 Prozent (1) in einem 8-PHH. 50,4 Prozent (507) sind verheiratet, 49,6 Prozent (498) ledig. Mit Blick auf den höchsten Bildungsabschluss verfügen vier Prozent (40) über einen Hauptschulabschluss, 14,3 Prozent (144) über die mittlere Reife, 9,2 Prozent über die Hochschulreife, 3,8 Prozent (38) über die Fachhochschulreife, 35,1 Prozent (353) über eine abgeschlossene Berufsausbildung, 6,3 Prozent (63) über einen Fachhochschulabschluss und 25,3 Prozent (254) über einen Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Magister). Zwei Prozent (20) haben promoviert und ausschließlich ein Teilnehmer hat keinen Abschluss. 6,3 Prozent (63) sind beruflich selbstständig, 39,3 Prozent (395) sind in Vollzeit und 14,2 Prozent (143) in Teilzeit angestellt, 1,8 Prozent (18) sind temporär (Elternzeit oder temporärer Beurlaubung) und 38,4 Prozent (386) langfristig nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Das Netto-Haushaltseinkommen der Studienteilnehmer verteilt sich wie folgt: 11,2 Prozent (113) verdienen weniger als 1.000 Euro, 25,8 Prozent (259) zwischen 1.000 und 2.000 Euro, 25,6 Prozent (257) zwischen 2.000 und 3.000 Euro, 19,8 Prozent (199) zwischen 3.000 und 4.000 Euro, 9,9 Prozent (99) zwischen 4.000 und 5.000 Euro und 7,8 Prozent mehr als 5.000 Euro. Die Prozentangaben sind gerundet auf eine Nachkommastelle.

Pressekontakt:

SCRIVO Public Relations
Ansprechpartner: Oguzhan Acay
Elvirastraße 4, Rgb.
D-80636 München
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Patientenumfrage Datapuls 2021: Muss ich dafür wirklich zum Arzt?Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) erwägen digitalen Arztbesuch für Aufklärungsgespräche

20.04.2021 – 11:07

Socialwave GmbH

Patientenumfrage Datapuls 2021: Muss ich dafür wirklich zum Arzt?
Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) erwägen digitalen Arztbesuch für Aufklärungsgespräche


















München (ots)

Wohnzimmer statt Wartezimmer: Mehr als acht von zehn Deutschen (82,1 Prozent) erwägen die Online-Sprechstunde, weil sich so die Ansteckungsgefahr nicht nur in der Pandemie verringern lasse. Weitere 80,8 Prozent schätzen den digitalen Arztbesuch als Mehrwert, wenn sie körperlich oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das geht aus der aktuellen repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat. „Viele Patienten versuchen in Zeiten der Pandemie Arztbesuche zu vermeiden. Videosprechstunden erleben ähnlich wie Home Office und Videokonferenzen generell einen Boom. Die Umfrageergebnisse belegen aber auch, dass die virtuelle Sprechstunde noch wesentlich höhere Nutzerzahlen vorweisen könnte“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH (www.social-wave.de).

Mehrheit der Deutschen erwägt Videosprechstunde für schlichte Erkrankungen und Austausch

Krankschreibung, Befundkontrolle oder Aufklärungsgespräch – die Einführung der digitalen Sprechstunde kann physische Besuche beim Mediziner, die nicht zwingend notwendig sind, reduzieren. Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) ziehen eine Videosprechstunde in Betracht, wenn der Arzttermin auf einen inhaltlichen Austausch beschränkt ist – wie etwa ein Aufklärungsgespräch. Hierzu zählen auch die Befundkontrolle oder die Besprechung des weiteren Therapieverlaufs. 74,3 Prozent halten den analogen Arztbesuch für vermeidbar, wenn ihre Symptome gegen eine schwere Erkrankung sprechen.

Mehr virtuelle Kontrollen für chronische Krankheiten

Die physische Visite ist für viele Menschen mit chronischen Leiden bislang ein Muss. Laut der Untersuchung würden 70,4 Prozent bei chronischer Erkrankung aber den digitalen Arztbesuch in Betracht ziehen, um sich regelmäßig kontrollieren zu lassen. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zählt für den Zeitraum März bis September 2020 1,7 Millionen abgerechnete Videosprechstunden. Laut Socialwave sind Mediziner aktuell gefordert, ihre Patienten über telemedizinische Angebote wie die Videosprechstunde aufzuklären. Die Akzeptanz könne weiter gesteigert werden, wenn Patienten zum Mitmachen ermuntert und Vorbehalte abgebaut würden. Für Ärzte selbst seien Online-Formate wichtig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Datapuls 2021 – Patientenbefragung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Datapuls 2021 ist eine bundesweite, repräsentative Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Studie versteht sich als langfristiges Barometer für die Patientenperspektive. Ihr Erkenntnisinteresse liegt bei der Erforschung der Bedürfnisse und Bedenken der Versicherungsnehmer mit Blick auf die großen Telemedizin-Projekte in Deutschland wie die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept oder die digitale Sprechstunde sowie andere gesundheitsbezogene Alltagsanwendungen. Herausgeber der quantitativen Erhebung ist die Socialwave GmbH, Lösungsanbieter für Praxis-WLAN und digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Durchgeführt hat die Befragung das Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork im Zeitraum zwischen dem 3. und 9. Dezember 2020. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://datapuls.social-wave.de/

Demografie

Insgesamt haben 1.005 Bürger im Alter von 19 bis 85 Jahre an der Befragung teilgenommen. 49,6 Prozent (498) der Probanden sind weiblich, 50,4 Prozent (507) männlich. Die Befragten sind im Durchschnitt 50,6 Jahre alt (SD=16.45), das Alter ist normalverteilt. Dabei sind 15,3 Prozent 18 bis 30 Jahre, 15,8 Prozent 31 bis 40 Jahre, 16,7 Prozent 41 bis 50 Jahre, 20,7 Prozent 51 bis 60 Jahre, 16,1 Prozent 61 bis 70 Jahre und 15,3 Prozent älter als 70 Jahre alt. 27,5 Prozent (276) leben in einem 1 Personen-Haushalt (PHH), 46,2 Prozent (464) in einem 2-PHH, 14,4 Prozent (145) in einem 3-PHH, neun Prozent (90) in einem 4-PHH, 2,4 Prozent (24) in einem 5-PHH, 0,5 Prozent (5) in einem 6-PHH und 0,1 Prozent (1) in einem 8-PHH. 50,4 Prozent (507) sind verheiratet, 49,6 Prozent (498) ledig. Mit Blick auf den höchsten Bildungsabschluss verfügen vier Prozent (40) über einen Hauptschulabschluss, 14,3 Prozent (144) über die mittlere Reife, 9,2 Prozent über die Hochschulreife, 3,8 Prozent (38) über die Fachhochschulreife, 35,1 Prozent (353) über eine abgeschlossene Berufsausbildung, 6,3 Prozent (63) über einen Fachhochschulabschluss und 25,3 Prozent (254) über einen Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Magister). Zwei Prozent (20) haben promoviert und ausschließlich ein Teilnehmer hat keinen Abschluss. 6,3 Prozent (63) sind beruflich selbstständig, 39,3 Prozent (395) sind in Vollzeit und 14,2 Prozent (143) in Teilzeit angestellt, 1,8 Prozent (18) sind temporär (Elternzeit oder temporärer Beurlaubung) und 38,4 Prozent (386) langfristig nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Das Netto-Haushaltseinkommen der Studienteilnehmer verteilt sich wie folgt: 11,2 Prozent (113) verdienen weniger als 1.000 Euro, 25,8 Prozent (259) zwischen 1.000 und 2.000 Euro, 25,6 Prozent (257) zwischen 2.000 und 3.000 Euro, 19,8 Prozent (199) zwischen 3.000 und 4.000 Euro, 9,9 Prozent (99) zwischen 4.000 und 5.000 Euro und 7,8 Prozent mehr als 5.000 Euro. Die Prozentangaben sind gerundet auf eine Nachkommastelle.

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Muss ich dafür wirklich zum Arzt?Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) erwägen digitalen Arztbesuch für Aufklärungsgespräche

20.04.2021 – 11:07

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Patientenumfrage Datapuls 2021: Muss ich dafür wirklich zum Arzt?
Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) erwägen digitalen Arztbesuch für Aufklärungsgespräche


















München (ots)

Wohnzimmer statt Wartezimmer: Mehr als acht von zehn Deutschen (82,1 Prozent) erwägen die Online-Sprechstunde, weil sich so die Ansteckungsgefahr nicht nur in der Pandemie verringern lasse. Weitere 80,8 Prozent schätzen den digitalen Arztbesuch als Mehrwert, wenn sie körperlich oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das geht aus der aktuellen repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat. „Viele Patienten versuchen in Zeiten der Pandemie Arztbesuche zu vermeiden. Videosprechstunden erleben ähnlich wie Home Office und Videokonferenzen generell einen Boom. Die Umfrageergebnisse belegen aber auch, dass die virtuelle Sprechstunde noch wesentlich höhere Nutzerzahlen vorweisen könnte“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH (www.social-wave.de).

Mehrheit der Deutschen erwägt Videosprechstunde für schlichte Erkrankungen und Austausch

Krankschreibung, Befundkontrolle oder Aufklärungsgespräch – die Einführung der digitalen Sprechstunde kann physische Besuche beim Mediziner, die nicht zwingend notwendig sind, reduzieren. Mehr als drei Viertel der Deutschen (76,7 Prozent) ziehen eine Videosprechstunde in Betracht, wenn der Arzttermin auf einen inhaltlichen Austausch beschränkt ist – wie etwa ein Aufklärungsgespräch. Hierzu zählen auch die Befundkontrolle oder die Besprechung des weiteren Therapieverlaufs. 74,3 Prozent halten den analogen Arztbesuch für vermeidbar, wenn ihre Symptome gegen eine schwere Erkrankung sprechen.

Mehr virtuelle Kontrollen für chronische Krankheiten

Die physische Visite ist für viele Menschen mit chronischen Leiden bislang ein Muss. Laut der Untersuchung würden 70,4 Prozent bei chronischer Erkrankung aber den digitalen Arztbesuch in Betracht ziehen, um sich regelmäßig kontrollieren zu lassen. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zählt für den Zeitraum März bis September 2020 1,7 Millionen abgerechnete Videosprechstunden. Laut Socialwave sind Mediziner aktuell gefordert, ihre Patienten über telemedizinische Angebote wie die Videosprechstunde aufzuklären. Die Akzeptanz könne weiter gesteigert werden, wenn Patienten zum Mitmachen ermuntert und Vorbehalte abgebaut würden. Für Ärzte selbst seien Online-Formate wichtig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Datapuls 2021 – Patientenbefragung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

Datapuls 2021 ist eine bundesweite, repräsentative Studie zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die Studie versteht sich als langfristiges Barometer für die Patientenperspektive. Ihr Erkenntnisinteresse liegt bei der Erforschung der Bedürfnisse und Bedenken der Versicherungsnehmer mit Blick auf die großen Telemedizin-Projekte in Deutschland wie die elektronische Patientenakte (ePA), das E-Rezept oder die digitale Sprechstunde sowie andere gesundheitsbezogene Alltagsanwendungen. Herausgeber der quantitativen Erhebung ist die Socialwave GmbH, Lösungsanbieter für Praxis-WLAN und digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Durchgeführt hat die Befragung das Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork im Zeitraum zwischen dem 3. und 9. Dezember 2020. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://datapuls.social-wave.de/

Demografie

Insgesamt haben 1.005 Bürger im Alter von 19 bis 85 Jahre an der Befragung teilgenommen. 49,6 Prozent (498) der Probanden sind weiblich, 50,4 Prozent (507) männlich. Die Befragten sind im Durchschnitt 50,6 Jahre alt (SD=16.45), das Alter ist normalverteilt. Dabei sind 15,3 Prozent 18 bis 30 Jahre, 15,8 Prozent 31 bis 40 Jahre, 16,7 Prozent 41 bis 50 Jahre, 20,7 Prozent 51 bis 60 Jahre, 16,1 Prozent 61 bis 70 Jahre und 15,3 Prozent älter als 70 Jahre alt. 27,5 Prozent (276) leben in einem 1 Personen-Haushalt (PHH), 46,2 Prozent (464) in einem 2-PHH, 14,4 Prozent (145) in einem 3-PHH, neun Prozent (90) in einem 4-PHH, 2,4 Prozent (24) in einem 5-PHH, 0,5 Prozent (5) in einem 6-PHH und 0,1 Prozent (1) in einem 8-PHH. 50,4 Prozent (507) sind verheiratet, 49,6 Prozent (498) ledig. Mit Blick auf den höchsten Bildungsabschluss verfügen vier Prozent (40) über einen Hauptschulabschluss, 14,3 Prozent (144) über die mittlere Reife, 9,2 Prozent über die Hochschulreife, 3,8 Prozent (38) über die Fachhochschulreife, 35,1 Prozent (353) über eine abgeschlossene Berufsausbildung, 6,3 Prozent (63) über einen Fachhochschulabschluss und 25,3 Prozent (254) über einen Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, Magister). Zwei Prozent (20) haben promoviert und ausschließlich ein Teilnehmer hat keinen Abschluss. 6,3 Prozent (63) sind beruflich selbstständig, 39,3 Prozent (395) sind in Vollzeit und 14,2 Prozent (143) in Teilzeit angestellt, 1,8 Prozent (18) sind temporär (Elternzeit oder temporärer Beurlaubung) und 38,4 Prozent (386) langfristig nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Das Netto-Haushaltseinkommen der Studienteilnehmer verteilt sich wie folgt: 11,2 Prozent (113) verdienen weniger als 1.000 Euro, 25,8 Prozent (259) zwischen 1.000 und 2.000 Euro, 25,6 Prozent (257) zwischen 2.000 und 3.000 Euro, 19,8 Prozent (199) zwischen 3.000 und 4.000 Euro, 9,9 Prozent (99) zwischen 4.000 und 5.000 Euro und 7,8 Prozent mehr als 5.000 Euro. Die Prozentangaben sind gerundet auf eine Nachkommastelle.

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Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices

20.04.2021 – 14:44

Entrust

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices


















Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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Alexandra Maiberger
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Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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Terminhinweis MEET THE BEEF – Trend Talk, 27. Mai 2021″Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“

19.04.2021 – 14:33

Beeftea Group

Terminhinweis MEET THE BEEF – Trend Talk, 27. Mai 2021
„Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“


















Terminhinweis MEET THE BEEF - Trend Talk, 27. Mai 2021 / "Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!"
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Berlin (ots)

Viele Veranstalter wollen nachhaltige Events durchführen, wissen aber nicht wie. Die Chefetage fragt sich: „…soll ich etwa wie Greta Thunberg mit dem Segelboot anstatt mit dem Flugzeug anreisen?“. Die Finanzabteilung befürchtet eine Kostenexplosion.

„Green Meetings“ liegen im Trend und entsprechen dem Wunsch von Veranstaltern und Teilnehmenden nach umweltfreundlichen und klimaneutralen Events. Doch was funktioniert und was nicht?

Am Donnerstag, 27. Mai 2021, 10.00 – 11.00 Uhr wird live eine neue Ausgabe des Digitalformats MEET THE BEEF – Trend Talk der Event- und Digital Agentur BEEFTEA group ausgestrahlt. Das Thema der Sendung lautet: „Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“

Im Trend Talk, moderiert von Andreas Grunszky, Geschäftsführer der BEEFTEA group, erfahren die Zuschauer von Jörn Eßlinger, Head of Commercial Activations, Partnerships & Asset Management bei Coca-Cola European Partners, wie der Konzern seine Jahresauftakt-Veranstaltung mit mehr als 1.600 Personen erstmals klimaneutral umsetzte. Was waren die Herausforderungen, Stolpersteine und Learnings?

Ebenfalls beim Trend Talk dabei sein wird Christoph von Below, Head of Sustainability der BEEFTEA group. Er hat Coca-Cola bei der Umsetzung des ersten CO2 freien Events begleitet.

BEEFTEA group ist eine für nachhaltige Events zertifizierte Agentur und hat erfolgreich das ecovadis CSR-Audit absolviert. „Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen in der Eventbranche eine immer wichtigere Rolle. Wir haben unser Nachhaltigkeitsengagement unabhängig und professionell bewerten und zertifizieren lassen. BEEFTEA ist damit der Partner für nachhaltige Events“, sagt Andreas Grunszky, Geschäftsführer der BEEFTEA group.

Im kommenden MEET THE BEEF – Trend Talk erfahren die Zuschauer daher auch, wie das Zusammenspiel zwischen Agentur und Veranstalter funktioniert und wie die Agentur die Eventplaner konkret unterstützt.

Die Teilnahme am MEET THE BEEF – Trend Talk ist kostenfrei.

WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG unter www.meet-the-beef.de

BEEFTEA group ist eine Agentur für Live- und Digital Events mit Sitz in Berlin, Hamburg und Köln. Das Team um den Geschäftsführer Andreas Grunszky berät sowohl Unternehmen des deutschen Mittelstands als auch Konzerne in ihrer in- und externen Kommunikation. Schwerpunkte sind die Organisation und Durchführung von Live-Events sowie der Bereich digitale Medien. Zu den Kunden der Agentur gehören unter anderem Coca-Cola, Shell und der Cornelsen Verlag.

BEEFTEA group GmbH

Andreas Grunszky

Schlüterstraße 36

10629 Berlin

www.beeftea-group.de

https://www.facebook.com/beefteagroup/

https://twitter.com/beefteagroup

https://www.linkedin.com/company/beeftea-live-gmbh

https://www.instagram.com/beeftea

Über den MEET THE BEEF – Trend Talk:

Digitaler Live-Podcast rund um Themen der Digitalisierung von Events.

Der MEET THE BEEF – Trend Talk zeigt in seinen regelmäßigen digitalen Live-Sendungen Lösungen, Tipps und Tricks für alle Veranstalter, egal ob auf Agentur- oder Corporate Seite, auf. Moderiert wird der Podcast im Wechsel mit Andreas Grunszky, dem Geschäftsführer der Agentur BEEFTEA sowie Christoph von Below, Büroleiter der Kölner Dependance der Agentur BEEFTEA.

Im Live-Podcast werden wechselnde Talkgäste zu Gast sein, über aktuelle Themen, Trends und Innovationen sprechen und Lösungsansätze aufzeigen. Das Live-Podcast Format lebt aber auch von der Interaktion und dem Engagement der Zuschauer an den Bildschirmen. So können die Zuschauer Themen der Sendung durch vorab eingereichte Fragen oder Themenwünsche mitgestalten. Während des Live-Streamings werden die Zuschauer auf Wunsch live in die Sendung zugeschaltet und haben so die Gelegenheit, aktiv die Sendung durch Fragen oder Statements mitzugestalten.

Vielen Kollegen- und Kolleginnen ist das Format „MEET THE BEEF – Trend Talk“ vielleicht noch von der Branchenmesse „BOE Best of Events“ in Dortmund bekannt. Hier hat BEEFTEA bereits 2014 mit seinem Format und den Themen rund um die Digitalisierung von Events für Furore in der Branche gesorgt da zum damaligen Zeitpunkt die Kombination von Online mit Event für viele Branchenkollegen noch eher Neuland war.“

Zukünftig wird der Live-Podcast Format vom Berliner Büro der Agentur BEEFTEA group GmbH gesendet.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

www.meet-the-beef.de

Pressekontakt:

Sandra Pabst Kommunikation
Telefon: 0177 3130274
E-Mail: presse@pabst-kommunikation.de

Original-Content von: Beeftea Group, übermittelt

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Digitales Lernen boomt besonders im MittelstandRandstad-ifo-Studie zur Qualifizierung

20.04.2021 – 08:20

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

Digitales Lernen boomt besonders im Mittelstand
Randstad-ifo-Studie zur Qualifizierung


















Digitales Lernen boomt besonders im Mittelstand / Randstad-ifo-Studie zur Qualifizierung
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Eschborn (ots)

Beruflich weiterkommen, unabhängig von Zeit und Ort: Nicht erst seit Corona sprechen die Vorteile des digitalen Lernens für sich. Vor allem im Mittelstand ist e.learning auf dem Vormarsch, zeigt eine Randstad-ifo-Studie.

Einst eine Nische im Weiterbildungsangebot ist e.learning heute ein zentraler Aspekt der Personalentwicklung. Vor allem für den Mittelstand werden digitale Lernangebote immer attraktiver. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (Q4 2020). Während die Nachfrage nach e.learning in Unternehmen aller Größen steigt, verzeichnen Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitern den größten Anstieg. 76% messen digitalem Lernen eine steigende Bedeutung für den künftigen Geschäftserfolg bei. 17% mehr als in einer Befragung in 2019.

Nachfrage nach digitalem Lernen steigt im Mittelstand

Auch kleinere Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern ziehen nach. Für 55% wird e.learning in Zukunft wichtiger – 9% mehr als in 2019. „Gerade im Mittelstand sind praktisch umsetzbare Angebote zur beruflichen Weiterentwicklung wichtig. E.learning bietet hier den entscheidenden Vorteil, weil das Lernen den Arbeitsbedingungen angepasst werden kann“, erklärt Dr. Christoph Kahlenberg, Leiter der Randstad Akademie. „Mitarbeiter und Unternehmen profitieren nicht nur von der Flexibilität beim Lernen, sondern auch von den innovativen Lerninhalten“, so der Randstad Experte.

E.learning als Faktor bei der Digitalisierung

Einen Teil seines digitalen Lernangebots teilt die Randstad Akademie auf ihrer e.learning Plattform. „Dort bieten wir Bewerbern und Mitarbeitern bei Randstad kostenlos Online-Kurse zur Aus- und Weiterbildung an“, führt Dr. Christoph Kahlenberg aus. Das Lernspektrum reicht von fachlichem Wissen bis hin zu Sprachen und Soft-Skills. Aber auch Kurse im Bereich Administration und Kommunikation werden dort angeboten. „Diese Themen spielen für Mittelständler eine wichtige Rolle, weil sie unmittelbar auf die Digitalisierung des eigenen Unternehmens einzahlen. Mitarbeiter, die sich in diesen Bereichen weiterbilden, bringen ihre Unternehmen dauerhaft voran. Wer dieses Angebot bereits in der Bewerbungsphase bei Randstad nutzt, kann damit seine Chancen erhöhen, auf einer Stelle, die höhere Qualifikationen erfordert, eingesetzt zu werden.“

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung

Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q4 2020, die durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt wird. Die Studie befragt bis zu 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fon 0 61 96 / 4 08-17 70
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: presse@randstad.de
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Terminhinweis MEET THE BEEF – Trend Talk, 27. Mai 2021″Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“

19.04.2021 – 14:33

Beeftea Group

Terminhinweis MEET THE BEEF – Trend Talk, 27. Mai 2021
„Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“


















Terminhinweis MEET THE BEEF - Trend Talk, 27. Mai 2021 / "Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!"
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Berlin (ots)

Viele Veranstalter wollen nachhaltige Events durchführen, wissen aber nicht wie. Die Chefetage fragt sich: „…soll ich etwa wie Greta Thunberg mit dem Segelboot anstatt mit dem Flugzeug anreisen?“. Die Finanzabteilung befürchtet eine Kostenexplosion.

„Green Meetings“ liegen im Trend und entsprechen dem Wunsch von Veranstaltern und Teilnehmenden nach umweltfreundlichen und klimaneutralen Events. Doch was funktioniert und was nicht?

Am Donnerstag, 27. Mai 2021, 10.00 – 11.00 Uhr wird live eine neue Ausgabe des Digitalformats MEET THE BEEF – Trend Talk der Event- und Digital Agentur BEEFTEA group ausgestrahlt. Das Thema der Sendung lautet: „Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“

Im Trend Talk, moderiert von Andreas Grunszky, Geschäftsführer der BEEFTEA group, erfahren die Zuschauer von Jörn Eßlinger, Head of Commercial Activations, Partnerships & Asset Management bei Coca-Cola European Partners, wie der Konzern seine Jahresauftakt-Veranstaltung mit mehr als 1.600 Personen erstmals klimaneutral umsetzte. Was waren die Herausforderungen, Stolpersteine und Learnings?

Ebenfalls beim Trend Talk dabei sein wird Christoph von Below, Head of Sustainability der BEEFTEA group. Er hat Coca-Cola bei der Umsetzung des ersten CO2 freien Events begleitet.

BEEFTEA group ist eine für nachhaltige Events zertifizierte Agentur und hat erfolgreich das ecovadis CSR-Audit absolviert. „Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen in der Eventbranche eine immer wichtigere Rolle. Wir haben unser Nachhaltigkeitsengagement unabhängig und professionell bewerten und zertifizieren lassen. BEEFTEA ist damit der Partner für nachhaltige Events“, sagt Andreas Grunszky, Geschäftsführer der BEEFTEA group.

Im kommenden MEET THE BEEF – Trend Talk erfahren die Zuschauer daher auch, wie das Zusammenspiel zwischen Agentur und Veranstalter funktioniert und wie die Agentur die Eventplaner konkret unterstützt.

Die Teilnahme am MEET THE BEEF – Trend Talk ist kostenfrei.

WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG unter www.meet-the-beef.de

BEEFTEA group ist eine Agentur für Live- und Digital Events mit Sitz in Berlin, Hamburg und Köln. Das Team um den Geschäftsführer Andreas Grunszky berät sowohl Unternehmen des deutschen Mittelstands als auch Konzerne in ihrer in- und externen Kommunikation. Schwerpunkte sind die Organisation und Durchführung von Live-Events sowie der Bereich digitale Medien. Zu den Kunden der Agentur gehören unter anderem Coca-Cola, Shell und der Cornelsen Verlag.

BEEFTEA group GmbH

Andreas Grunszky

Schlüterstraße 36

10629 Berlin

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Über den MEET THE BEEF – Trend Talk:

Digitaler Live-Podcast rund um Themen der Digitalisierung von Events.

Der MEET THE BEEF – Trend Talk zeigt in seinen regelmäßigen digitalen Live-Sendungen Lösungen, Tipps und Tricks für alle Veranstalter, egal ob auf Agentur- oder Corporate Seite, auf. Moderiert wird der Podcast im Wechsel mit Andreas Grunszky, dem Geschäftsführer der Agentur BEEFTEA sowie Christoph von Below, Büroleiter der Kölner Dependance der Agentur BEEFTEA.

Im Live-Podcast werden wechselnde Talkgäste zu Gast sein, über aktuelle Themen, Trends und Innovationen sprechen und Lösungsansätze aufzeigen. Das Live-Podcast Format lebt aber auch von der Interaktion und dem Engagement der Zuschauer an den Bildschirmen. So können die Zuschauer Themen der Sendung durch vorab eingereichte Fragen oder Themenwünsche mitgestalten. Während des Live-Streamings werden die Zuschauer auf Wunsch live in die Sendung zugeschaltet und haben so die Gelegenheit, aktiv die Sendung durch Fragen oder Statements mitzugestalten.

Vielen Kollegen- und Kolleginnen ist das Format „MEET THE BEEF – Trend Talk“ vielleicht noch von der Branchenmesse „BOE Best of Events“ in Dortmund bekannt. Hier hat BEEFTEA bereits 2014 mit seinem Format und den Themen rund um die Digitalisierung von Events für Furore in der Branche gesorgt da zum damaligen Zeitpunkt die Kombination von Online mit Event für viele Branchenkollegen noch eher Neuland war.“

Zukünftig wird der Live-Podcast Format vom Berliner Büro der Agentur BEEFTEA group GmbH gesendet.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Terminhinweis MEET THE BEEF – Trend Talk, 27. Mai 2021″Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“

19.04.2021 – 14:33

Beeftea Group

Terminhinweis MEET THE BEEF – Trend Talk, 27. Mai 2021
„Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“


















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Berlin (ots)

Viele Veranstalter wollen nachhaltige Events durchführen, wissen aber nicht wie. Die Chefetage fragt sich: „…soll ich etwa wie Greta Thunberg mit dem Segelboot anstatt mit dem Flugzeug anreisen?“. Die Finanzabteilung befürchtet eine Kostenexplosion.

„Green Meetings“ liegen im Trend und entsprechen dem Wunsch von Veranstaltern und Teilnehmenden nach umweltfreundlichen und klimaneutralen Events. Doch was funktioniert und was nicht?

Am Donnerstag, 27. Mai 2021, 10.00 – 11.00 Uhr wird live eine neue Ausgabe des Digitalformats MEET THE BEEF – Trend Talk der Event- und Digital Agentur BEEFTEA group ausgestrahlt. Das Thema der Sendung lautet: „Green Meetings: Sind nachhaltige und CO2-freie Events eine Utopie? Ein Konzern zeigt auf, wie es funktioniert!“

Im Trend Talk, moderiert von Andreas Grunszky, Geschäftsführer der BEEFTEA group, erfahren die Zuschauer von Jörn Eßlinger, Head of Commercial Activations, Partnerships & Asset Management bei Coca-Cola European Partners, wie der Konzern seine Jahresauftakt-Veranstaltung mit mehr als 1.600 Personen erstmals klimaneutral umsetzte. Was waren die Herausforderungen, Stolpersteine und Learnings?

Ebenfalls beim Trend Talk dabei sein wird Christoph von Below, Head of Sustainability der BEEFTEA group. Er hat Coca-Cola bei der Umsetzung des ersten CO2 freien Events begleitet.

BEEFTEA group ist eine für nachhaltige Events zertifizierte Agentur und hat erfolgreich das ecovadis CSR-Audit absolviert. „Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen in der Eventbranche eine immer wichtigere Rolle. Wir haben unser Nachhaltigkeitsengagement unabhängig und professionell bewerten und zertifizieren lassen. BEEFTEA ist damit der Partner für nachhaltige Events“, sagt Andreas Grunszky, Geschäftsführer der BEEFTEA group.

Im kommenden MEET THE BEEF – Trend Talk erfahren die Zuschauer daher auch, wie das Zusammenspiel zwischen Agentur und Veranstalter funktioniert und wie die Agentur die Eventplaner konkret unterstützt.

Die Teilnahme am MEET THE BEEF – Trend Talk ist kostenfrei.

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BEEFTEA group ist eine Agentur für Live- und Digital Events mit Sitz in Berlin, Hamburg und Köln. Das Team um den Geschäftsführer Andreas Grunszky berät sowohl Unternehmen des deutschen Mittelstands als auch Konzerne in ihrer in- und externen Kommunikation. Schwerpunkte sind die Organisation und Durchführung von Live-Events sowie der Bereich digitale Medien. Zu den Kunden der Agentur gehören unter anderem Coca-Cola, Shell und der Cornelsen Verlag.

BEEFTEA group GmbH

Andreas Grunszky

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Digitaler Live-Podcast rund um Themen der Digitalisierung von Events.

Der MEET THE BEEF – Trend Talk zeigt in seinen regelmäßigen digitalen Live-Sendungen Lösungen, Tipps und Tricks für alle Veranstalter, egal ob auf Agentur- oder Corporate Seite, auf. Moderiert wird der Podcast im Wechsel mit Andreas Grunszky, dem Geschäftsführer der Agentur BEEFTEA sowie Christoph von Below, Büroleiter der Kölner Dependance der Agentur BEEFTEA.

Im Live-Podcast werden wechselnde Talkgäste zu Gast sein, über aktuelle Themen, Trends und Innovationen sprechen und Lösungsansätze aufzeigen. Das Live-Podcast Format lebt aber auch von der Interaktion und dem Engagement der Zuschauer an den Bildschirmen. So können die Zuschauer Themen der Sendung durch vorab eingereichte Fragen oder Themenwünsche mitgestalten. Während des Live-Streamings werden die Zuschauer auf Wunsch live in die Sendung zugeschaltet und haben so die Gelegenheit, aktiv die Sendung durch Fragen oder Statements mitzugestalten.

Vielen Kollegen- und Kolleginnen ist das Format „MEET THE BEEF – Trend Talk“ vielleicht noch von der Branchenmesse „BOE Best of Events“ in Dortmund bekannt. Hier hat BEEFTEA bereits 2014 mit seinem Format und den Themen rund um die Digitalisierung von Events für Furore in der Branche gesorgt da zum damaligen Zeitpunkt die Kombination von Online mit Event für viele Branchenkollegen noch eher Neuland war.“

Zukünftig wird der Live-Podcast Format vom Berliner Büro der Agentur BEEFTEA group GmbH gesendet.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

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