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Linken-Fraktionschef Bartsch kritisiert „chaotische Situation“ in der Corona-Politik

09.04.2021 – 10:34

PHOENIX

Linken-Fraktionschef Bartsch kritisiert „chaotische Situation“ in der Corona-Politik


















Bonn (ots)

Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat die Corona-Politik der Bundesregierung und insbesondere des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder scharf kritisiert. „Wir sind derzeit in einer chaotischen Situation, wir haben ein Riesenkommunikationsproblem seitens der Bundesregierung. Niemand weiß mehr, was für Regelungen real gelten. Das muss beendet werden“, sagte Bartsch im Interview des Fernsehsenders phoenix. Der Bund brauche nicht mehr Kompetenzen, vielmehr solle er erstmal die Möglichkeiten ausschöpfen, die er bereits jetzt habe, forderte der Linken-Politiker. Kritik übte Bartsch insbesondere an der Ankündigung von Markus Söder, Vorverträge zur Beschaffung des russischen Impfstoffs Sputnik V abzuschließen. „Er redet viel und er macht das Blick auf die Kanzlerkandidatur. Das nervt mich unendlich. Ein sehr hilfreicher Beitrag wäre, wenn es in der Union endlich eine Entscheidung geben würde und nicht diese Profilierungssucht das Agieren in der Pandemie bestimmen würde.“ Er selbst sei sehr für eine Verimpfung von Sputnik V in Deutschland und könne nicht nachvollziehen, weshalb die Zulassung seitens der Europäischen Arzneimittel-Agentur so lange dauere, sagte Bartsch.

Das ganze Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/rz

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
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Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat die Corona-Politik der Bundesregierung und insbesondere des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder scharf kritisiert. „Wir sind derzeit in einer chaotischen Situation, wir haben ein Riesenkommunikationsproblem seitens der Bundesregierung. Niemand weiß mehr, was für Regelungen real gelten. Das muss beendet werden“, sagte Bartsch im Interview des Fernsehsenders phoenix. Der Bund brauche nicht mehr Kompetenzen, vielmehr solle er erstmal die Möglichkeiten ausschöpfen, die er bereits jetzt habe, forderte der Linken-Politiker. Kritik übte Bartsch insbesondere an der Ankündigung von Markus Söder, Vorverträge zur Beschaffung des russischen Impfstoffs Sputnik V abzuschließen. „Er redet viel und er macht das Blick auf die Kanzlerkandidatur. Das nervt mich unendlich. Ein sehr hilfreicher Beitrag wäre, wenn es in der Union endlich eine Entscheidung geben würde und nicht diese Profilierungssucht das Agieren in der Pandemie bestimmen würde.“ Er selbst sei sehr für eine Verimpfung von Sputnik V in Deutschland und könne nicht nachvollziehen, weshalb die Zulassung seitens der Europäischen Arzneimittel-Agentur so lange dauere, sagte Bartsch.

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Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat die Corona-Politik der Bundesregierung und insbesondere des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder scharf kritisiert. „Wir sind derzeit in einer chaotischen Situation, wir haben ein Riesenkommunikationsproblem seitens der Bundesregierung. Niemand weiß mehr, was für Regelungen real gelten. Das muss beendet werden“, sagte Bartsch im Interview des Fernsehsenders phoenix. Der Bund brauche nicht mehr Kompetenzen, vielmehr solle er erstmal die Möglichkeiten ausschöpfen, die er bereits jetzt habe, forderte der Linken-Politiker. Kritik übte Bartsch insbesondere an der Ankündigung von Markus Söder, Vorverträge zur Beschaffung des russischen Impfstoffs Sputnik V abzuschließen. „Er redet viel und er macht das Blick auf die Kanzlerkandidatur. Das nervt mich unendlich. Ein sehr hilfreicher Beitrag wäre, wenn es in der Union endlich eine Entscheidung geben würde und nicht diese Profilierungssucht das Agieren in der Pandemie bestimmen würde.“ Er selbst sei sehr für eine Verimpfung von Sputnik V in Deutschland und könne nicht nachvollziehen, weshalb die Zulassung seitens der Europäischen Arzneimittel-Agentur so lange dauere, sagte Bartsch.

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Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat die Corona-Politik der Bundesregierung und insbesondere des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder scharf kritisiert. „Wir sind derzeit in einer chaotischen Situation, wir haben ein Riesenkommunikationsproblem seitens der Bundesregierung. Niemand weiß mehr, was für Regelungen real gelten. Das muss beendet werden“, sagte Bartsch im Interview des Fernsehsenders phoenix. Der Bund brauche nicht mehr Kompetenzen, vielmehr solle er erstmal die Möglichkeiten ausschöpfen, die er bereits jetzt habe, forderte der Linken-Politiker. Kritik übte Bartsch insbesondere an der Ankündigung von Markus Söder, Vorverträge zur Beschaffung des russischen Impfstoffs Sputnik V abzuschließen. „Er redet viel und er macht das Blick auf die Kanzlerkandidatur. Das nervt mich unendlich. Ein sehr hilfreicher Beitrag wäre, wenn es in der Union endlich eine Entscheidung geben würde und nicht diese Profilierungssucht das Agieren in der Pandemie bestimmen würde.“ Er selbst sei sehr für eine Verimpfung von Sputnik V in Deutschland und könne nicht nachvollziehen, weshalb die Zulassung seitens der Europäischen Arzneimittel-Agentur so lange dauere, sagte Bartsch.

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