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Promedica Gruppe: Zusätzliche Ausbildung sichert schnellere Hilfe und Entlastung von pflegenden Angehörigen

18.03.2021 – 09:15

PROMEDICA PLUS Franchise GmbH

Promedica Gruppe: Zusätzliche Ausbildung sichert schnellere Hilfe und Entlastung von pflegenden Angehörigen


















Essen (ots)

-  zusätzliche Betreuungskräfte in Polen fachlich und sprachlich ausgebildet 
-  Bedarf an Betreuungsleistungen für Senioren steigt in Deutschland 2021 stark an 
-  zügige Hilfe und Entlastung von Angehörigen innerhalb weniger Tage erwartet  

Mehr als 80 Prozent aller alten und pflegebedürftigen Menschen, so belegen Studien, möchten ihren Lebensabend in den vertrauten vier Wänden verbringen. Das verstehen auch die Angehörigen nur zu gut. Aber sie leben oftmals entfernt, oder haben durch die eigene Berufstätigkeit zu wenig an Zeit zur Verfügung, um die Pflege und Betreuung selbst übernehmen zu können. Das belastet viele Familien besonders an Feiertagen, wie Ostern und in Ferienzeiten.

„Hilfebedürftige Menschen und ihre Angehörigen erwarten heute eine gute und schnelle Lösung, die innerhalb von einer Woche umsetzbar ist und ihnen Sicherheit und Entlastung bringt. Die anhaltende Pandemie verstärkt diesen Trend. Mehr als 1,8 Millionen Menschen werden in Deutschland derzeit von ihren Angehörigen gepflegt. Wir haben auf den berechtigten Wunsch vieler Familien reagiert und die fachliche und sprachliche Ausbildung von Alltagsbetreuerinnen in Polen weiter verstärkt, um schneller auf die Bedürfnisse in Deutschland reagieren zu können“, sagt Peter Blassnigg, Geschäftsführer der Essener Promedica Gruppe.

Mit über 8.000 Alltagsbetreuerinnen und Betreuern aus Osteuropa gewährleistet das deutsch-polnische Unternehmen täglich, dass hilfebedürftige Menschen in ihrer eigenen Wohnung leben können. Von der Hilfe bei der Körperpflege bis hin zur Erledigung der Hauswirtschaft, unterstützen die zumeist weiblichen Betreuungskräfte hilfebedürftige Seniorinnen und Senioren in der Häuslichkeit.

„Der Bedarf an Hilfeleistungen für alte und kranke Menschen wird in den nächsten Jahren, allein demographisch betrachtet, noch stärker zunehmen. Im Jahr 2030 werden gut 5,1 Millionen Menschen tägliche Pflege und Betreuung benötigen. Eine Million Menschen mehr als derzeit. Das können Altenheime und Ambulante Pflegedienste allein nicht leisten, da ihnen schon heute die Fachkräfte fehlen.

Wir reagieren darauf mit der Ausbildung weiterer Alltagsbetreuerinnen in osteuropäischen Ländern und dem Versprechen an die betroffenen Familien, dass wir innerhalb von fünf Tagen die Betreuung vor Ort aufnehmen können“, versichert Peter Blassnigg.

Über die Promedica Gruppe:

Als europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen in häuslicher Gemeinschaft erbringt die Promedica Gruppe mit über 8.000 Alltagsbetreuenden alle Leistungen aus einer Hand: von der Personalgewinnung in den eigenen Regionalbüros in Polen, Bulgarien und Rumänien über die Sprachausbildung und Schulungsmaßnahmen der Promedica Akademie, die Planung der Einsätze, die Anreise mit der firmeneigenen Busflotte bis hin zu einer intensiven persönlichen Betreuung vor Ort. Als Komplettanbieter erfüllt die Promedica Gruppe alle erforderlichen Aufgaben zur häuslichen Betreuung von Seniorinnen und Senioren, um den Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und pflegende Angehörige zu entlasten. Dies seit 2004 in mehr als 300.000 Einsätzen in Deutschland und England. Die Betreuungsleistungen sind durch umfassende Qualitätsstandards sorgfältig abgesichert. Flächendeckend sorgen regionale Partner für den reibungslosen Ablauf. Die Promedica Gruppe garantiert hundertprozentige Rechtssicherheit, feste Arbeitsverhältnisse, die uneingeschränkte Legalität der Beschäftigung sowie die Einhaltung sozialrechtlicher Standards.

www.promedicaplus.de

Pressekontakt:

Steffen Ritter

fokus > p
Die Kommunikationsagentur für die Pflegewirtschaft
Friedrichstraße 68
10117 Berlin-Mitte

T +49 30 2888 6003
M +49 160 15 31 796
ritter@fokus-p.de
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Essen (ots)

-  zusätzliche Betreuungskräfte in Polen fachlich und sprachlich ausgebildet 
-  Bedarf an Betreuungsleistungen für Senioren steigt in Deutschland 2021 stark an 
-  zügige Hilfe und Entlastung von Angehörigen innerhalb weniger Tage erwartet  

Mehr als 80 Prozent aller alten und pflegebedürftigen Menschen, so belegen Studien, möchten ihren Lebensabend in den vertrauten vier Wänden verbringen. Das verstehen auch die Angehörigen nur zu gut. Aber sie leben oftmals entfernt, oder haben durch die eigene Berufstätigkeit zu wenig an Zeit zur Verfügung, um die Pflege und Betreuung selbst übernehmen zu können. Das belastet viele Familien besonders an Feiertagen, wie Ostern und in Ferienzeiten.

„Hilfebedürftige Menschen und ihre Angehörigen erwarten heute eine gute und schnelle Lösung, die innerhalb von einer Woche umsetzbar ist und ihnen Sicherheit und Entlastung bringt. Die anhaltende Pandemie verstärkt diesen Trend. Mehr als 1,8 Millionen Menschen werden in Deutschland derzeit von ihren Angehörigen gepflegt. Wir haben auf den berechtigten Wunsch vieler Familien reagiert und die fachliche und sprachliche Ausbildung von Alltagsbetreuerinnen in Polen weiter verstärkt, um schneller auf die Bedürfnisse in Deutschland reagieren zu können“, sagt Peter Blassnigg, Geschäftsführer der Essener Promedica Gruppe.

Mit über 8.000 Alltagsbetreuerinnen und Betreuern aus Osteuropa gewährleistet das deutsch-polnische Unternehmen täglich, dass hilfebedürftige Menschen in ihrer eigenen Wohnung leben können. Von der Hilfe bei der Körperpflege bis hin zur Erledigung der Hauswirtschaft, unterstützen die zumeist weiblichen Betreuungskräfte hilfebedürftige Seniorinnen und Senioren in der Häuslichkeit.

„Der Bedarf an Hilfeleistungen für alte und kranke Menschen wird in den nächsten Jahren, allein demographisch betrachtet, noch stärker zunehmen. Im Jahr 2030 werden gut 5,1 Millionen Menschen tägliche Pflege und Betreuung benötigen. Eine Million Menschen mehr als derzeit. Das können Altenheime und Ambulante Pflegedienste allein nicht leisten, da ihnen schon heute die Fachkräfte fehlen.

Wir reagieren darauf mit der Ausbildung weiterer Alltagsbetreuerinnen in osteuropäischen Ländern und dem Versprechen an die betroffenen Familien, dass wir innerhalb von fünf Tagen die Betreuung vor Ort aufnehmen können“, versichert Peter Blassnigg.

Über die Promedica Gruppe:

Als europäischer Marktführer in der Betreuung hilfebedürftiger Menschen in häuslicher Gemeinschaft erbringt die Promedica Gruppe mit über 8.000 Alltagsbetreuenden alle Leistungen aus einer Hand: von der Personalgewinnung in den eigenen Regionalbüros in Polen, Bulgarien und Rumänien über die Sprachausbildung und Schulungsmaßnahmen der Promedica Akademie, die Planung der Einsätze, die Anreise mit der firmeneigenen Busflotte bis hin zu einer intensiven persönlichen Betreuung vor Ort. Als Komplettanbieter erfüllt die Promedica Gruppe alle erforderlichen Aufgaben zur häuslichen Betreuung von Seniorinnen und Senioren, um den Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und pflegende Angehörige zu entlasten. Dies seit 2004 in mehr als 300.000 Einsätzen in Deutschland und England. Die Betreuungsleistungen sind durch umfassende Qualitätsstandards sorgfältig abgesichert. Flächendeckend sorgen regionale Partner für den reibungslosen Ablauf. Die Promedica Gruppe garantiert hundertprozentige Rechtssicherheit, feste Arbeitsverhältnisse, die uneingeschränkte Legalität der Beschäftigung sowie die Einhaltung sozialrechtlicher Standards.

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pme Familienservice Gruppe erhält Qualitätssiegel Top Brand Corporate Health 2021 und lädt zum digitalen Gesundheitstag ein

18.03.2021 – 10:20

pme Familienservice

pme Familienservice Gruppe erhält Qualitätssiegel Top Brand Corporate Health 2021 und lädt zum digitalen Gesundheitstag ein


















Berlin (ots)

Die pme Familienservice Gruppe stärkt ihre Position als innovativer und kompetenter Anbieter für betriebliches Gesundheitsmanagement. Der Work-Life-Balance-Pionier bietet seinen Kunden neue und abwechslungsreiche digitale Angebote. Für ihr Engagement in der Gesundheitsförderung für Beschäftigte von mehr als 900 Arbeitgebern wird die pme Familienservice Gruppe mit dem Qualitätssiegel „Top Brand Corporate Health 2021“ der EUPD Research ausgezeichnet.

Die Pandemie belastet die Gesundheit der Beschäftigten

Das Jahr 2020 stand ganz unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und stellte Arbeitgeber aller Branchen vor immense Herausforderungen. Neben der Aufrechterhaltung oder Neuausrichtung des Kerngeschäfts standen gerade Themen aus dem Gesundheitsschutz sowie der Personalabteilung ganz oben auf der Agenda. Die Kontaktbeschränkungen belasten viele Beschäftigte in den Unternehmen. Besonders depressive Verstimmungen, Burnout und Bewegungsmangel häufen sich aktuell. Daher sind Angebote der Gesundheitsförderung in diesen Zeiten für die Prävention besonders wichtig. „Wir haben schnell erkannt, wie bedeutsam vor allem die Gesundheit im physischen und psychischen Kontext in Zeiten von Covid-19 ist. Unsere Beschäftigten, Kundinnen und Kunden dabei zu unterschützen, dass sie sich nicht nur leistungsfähig fühlen, sondern auch wohl und gesehen und gehört, hat oberste Priorität für uns“, erklärt die Psychologin und pme-BGM-Expertin Sarah Morzinek.

Innovative gesundheitsfördernde Formate in Zeiten von Home Office und sozialer Distanz

Viele Beschäftigte arbeiten im Moment zu Hause und brauchen eine flexible Alternative zum Fitnessstudio, zu fehlenden Arbeitswegen und Präsenzterminen. Doch neue Zeiten erfordern neue Formate: Unter dem Motto „Gesundheit. Gemeinsam. Gestärkt.“ Bietet die pme Familienservice Gruppe am 23.03.2021 einen digitalen Gesundheitstag für ihre Geschäftskunden an.

Es warten spannende Vorträge und interaktive Mitmach-Sessions rund um die Themen mentale Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Entspannung. Dazu gibt es wertvolle Speaker-Impulse von prominenten Gästen wie dem ehemaligen Skispringer Sven Hannawald, Teresa Enke von der Robert-Enke-Stiftung, BGM-Papst Prof. Dr. Volker Nürnberg und dem Comedian und Rollstuhlbasketballer Tan Caglar.

„Das Spannende an dem digitalen Gesundheitstag ist, dass er zum ersten Mal nicht firmenspezifisch umgesetzt wird, sondern jede Firma die Möglichkeit hat teilzunehmen. Durch den barrierefreien Zugang des Einwahllinks kann man sich mit einem Klick für 4 Stunden etwas Gutes tun. Und wer aufgrund von Terminen keine Zeit hat, dem steht die Aufzeichnung noch 14 Tage zur Verfügung“, erklärt Morzinek.

Im Frühjahr 2020 waren bereits die Online-Yogakurse bei den Kunden sehr beliebt. Für Herbst 2021 plant der Work-Life-Anbieter die Einführung weiterer neuer Online-Formate. „Wir werden uns in den nächsten 5 Jahren zum qualitativ hochwertigsten BGM-Anbieter auf dem deutschen Markt etablieren. Wir denken BGM neu und wagen uns an eine aufregende Themenvielfalt“, ist Morzinek überzeugt.

Auszeichnung für vielseitiges Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Ein hochqualifiziertes pme-Expertenteam moderiert ein ganzheitliches BGM von der Analyse bis hin zur Evaluation und bietet Beratungen, Kurse und vielfältige Events in allen gesundheitsrelevanten Fragestellungen. Mit einem breiten Repertoire an Fortbildungen, Coachings und Entlastungsangeboten unterstützt der pme Familienservice Nutzerinnen und Nutzer, die hohen Anforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern und ihre Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten zu stärken.

So konnte sich die pme Familienservice Gruppe von tausenden Dienstleistern abheben und erhält das Qualitätsmerkmal „Top Brand Corporate Health2021. Steffen Klink, Management bei EUPD Research und Director Top Brand Corporate Health gratuliert: „Ich freue mich sehr, der pme Familienservice Gruppe die Auszeichnung als eine von Deutschlands besten Dienstleistern zu überreichen. Als Work-Life-Pionier konnte sie mit ihrer Struktur und ihrem breiten Portfolio auf ganzer Linie überzeugen.“

Corporate Health Award als Qualitätsmerkmal unter den Dienstleistern am Markt

Das Marktforschungs-, Analyse- und Zertifizierungsinstitut EUPD hatte bereits im März 2020 mit der Analyse begonnen. Basierend auf praxisorientierten Bewertungen der 100 besten Arbeitgeber mit eigenem auditierten Corporate Health Management sowie dem 2020 berufenen Expertenbeirat „Top Brand – Corporate Health“, der sich aus deutschlandweit führenden Corporate-Health-Experten zusammensetzt, wurden bereits im August 2020 zahlreiche Dienstleister im erweiterten BGM für die Auszeichnung nominiert. Für ein Audit qualifiziert haben sich jene Dienstleister, die in den Modelldimensionen „Qualität der Mitarbeiter*innen“, „Qualität der Services“, „Angemessene Kostenstruktur“ und „Weiterempfehlungswahrscheinlichkeit“ mit einer Schulnote von 2,5 oder besser bewertet wurden. Von den über 200 Nominierten konnten sich von Oktober bis Dezember 58 Dienstleister in einem durch die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Volker Nürnberg durchgeführten Audit beweisen und zählen nun zu den aus der Praxis empfohlenen besten Dienstleistern Deutschlands im Corporate Health Markt. Prof. Dr. Volker Nürnberg hält fest: „Auch wenn wir im Audit ebenso strukturelle Kriterien zur Sicherstellung der Belastbarkeit der Dienstleister abgefragt haben, geht es uns nicht um die Schaffung eines neuen DIN-Standards. Das Ziel ist es, die Einschätzung und das Know-how erfolgreicher Corporate-Health-Experten mit weiteren Arbeitgebern und deren Gesundheitsverantwortlichen zu teilen, um deren Arbeit in der Dienstleistersuche durch ein bundesweites Qualitätsmerkmal zu erleichtern.“

Über die pme Familienservice Gruppe

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten.

Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Über Top Brand Corporate Health

Weitere Informationen zum Prozess von EUPD Research, zu den befragten 100 Arbeitgebern mit auditierten Corporate Health Systemen, zum Expertenbeirat sowie zu den 2021 ausgezeichneten Dienstleistern finden Sie hier.

Über EUPD

EUPD ist das führende Marktforschungs-, Analyse-und Zertifizierungsinstitut und zeichnet seit über 20 Jahren weltweit nachhaltige Unternehmen aus. Im Bereich des Corporate Health Managements konnten in der DACH-Region bislang mehr als 4.800 Unternehmen von den Evaluierungs-, Begleitungs- und Auszeichnungsprozessen der drei Bereiche EUPD Research, EUPD Cert und EUPD Consult profitieren.

Pressekontakt:

pme Familienservice GmbH
Josephin Hartmann
Flottwellstraße 4 – 5
10785 Berlin
Tel: 030 26393567
E-Mail: josephin.hartmann@familienservice.de

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pme Familienservice Gruppe erhält Qualitätssiegel Top Brand Corporate Health 2021 und lädt zum digitalen Gesundheitstag ein

18.03.2021 – 10:20

pme Familienservice

pme Familienservice Gruppe erhält Qualitätssiegel Top Brand Corporate Health 2021 und lädt zum digitalen Gesundheitstag ein


















Berlin (ots)

Die pme Familienservice Gruppe stärkt ihre Position als innovativer und kompetenter Anbieter für betriebliches Gesundheitsmanagement. Der Work-Life-Balance-Pionier bietet seinen Kunden neue und abwechslungsreiche digitale Angebote. Für ihr Engagement in der Gesundheitsförderung für Beschäftigte von mehr als 900 Arbeitgebern wird die pme Familienservice Gruppe mit dem Qualitätssiegel „Top Brand Corporate Health 2021“ der EUPD Research ausgezeichnet.

Die Pandemie belastet die Gesundheit der Beschäftigten

Das Jahr 2020 stand ganz unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und stellte Arbeitgeber aller Branchen vor immense Herausforderungen. Neben der Aufrechterhaltung oder Neuausrichtung des Kerngeschäfts standen gerade Themen aus dem Gesundheitsschutz sowie der Personalabteilung ganz oben auf der Agenda. Die Kontaktbeschränkungen belasten viele Beschäftigte in den Unternehmen. Besonders depressive Verstimmungen, Burnout und Bewegungsmangel häufen sich aktuell. Daher sind Angebote der Gesundheitsförderung in diesen Zeiten für die Prävention besonders wichtig. „Wir haben schnell erkannt, wie bedeutsam vor allem die Gesundheit im physischen und psychischen Kontext in Zeiten von Covid-19 ist. Unsere Beschäftigten, Kundinnen und Kunden dabei zu unterschützen, dass sie sich nicht nur leistungsfähig fühlen, sondern auch wohl und gesehen und gehört, hat oberste Priorität für uns“, erklärt die Psychologin und pme-BGM-Expertin Sarah Morzinek.

Innovative gesundheitsfördernde Formate in Zeiten von Home Office und sozialer Distanz

Viele Beschäftigte arbeiten im Moment zu Hause und brauchen eine flexible Alternative zum Fitnessstudio, zu fehlenden Arbeitswegen und Präsenzterminen. Doch neue Zeiten erfordern neue Formate: Unter dem Motto „Gesundheit. Gemeinsam. Gestärkt.“ Bietet die pme Familienservice Gruppe am 23.03.2021 einen digitalen Gesundheitstag für ihre Geschäftskunden an.

Es warten spannende Vorträge und interaktive Mitmach-Sessions rund um die Themen mentale Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Entspannung. Dazu gibt es wertvolle Speaker-Impulse von prominenten Gästen wie dem ehemaligen Skispringer Sven Hannawald, Teresa Enke von der Robert-Enke-Stiftung, BGM-Papst Prof. Dr. Volker Nürnberg und dem Comedian und Rollstuhlbasketballer Tan Caglar.

„Das Spannende an dem digitalen Gesundheitstag ist, dass er zum ersten Mal nicht firmenspezifisch umgesetzt wird, sondern jede Firma die Möglichkeit hat teilzunehmen. Durch den barrierefreien Zugang des Einwahllinks kann man sich mit einem Klick für 4 Stunden etwas Gutes tun. Und wer aufgrund von Terminen keine Zeit hat, dem steht die Aufzeichnung noch 14 Tage zur Verfügung“, erklärt Morzinek.

Im Frühjahr 2020 waren bereits die Online-Yogakurse bei den Kunden sehr beliebt. Für Herbst 2021 plant der Work-Life-Anbieter die Einführung weiterer neuer Online-Formate. „Wir werden uns in den nächsten 5 Jahren zum qualitativ hochwertigsten BGM-Anbieter auf dem deutschen Markt etablieren. Wir denken BGM neu und wagen uns an eine aufregende Themenvielfalt“, ist Morzinek überzeugt.

Auszeichnung für vielseitiges Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Ein hochqualifiziertes pme-Expertenteam moderiert ein ganzheitliches BGM von der Analyse bis hin zur Evaluation und bietet Beratungen, Kurse und vielfältige Events in allen gesundheitsrelevanten Fragestellungen. Mit einem breiten Repertoire an Fortbildungen, Coachings und Entlastungsangeboten unterstützt der pme Familienservice Nutzerinnen und Nutzer, die hohen Anforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern und ihre Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten zu stärken.

So konnte sich die pme Familienservice Gruppe von tausenden Dienstleistern abheben und erhält das Qualitätsmerkmal „Top Brand Corporate Health2021. Steffen Klink, Management bei EUPD Research und Director Top Brand Corporate Health gratuliert: „Ich freue mich sehr, der pme Familienservice Gruppe die Auszeichnung als eine von Deutschlands besten Dienstleistern zu überreichen. Als Work-Life-Pionier konnte sie mit ihrer Struktur und ihrem breiten Portfolio auf ganzer Linie überzeugen.“

Corporate Health Award als Qualitätsmerkmal unter den Dienstleistern am Markt

Das Marktforschungs-, Analyse- und Zertifizierungsinstitut EUPD hatte bereits im März 2020 mit der Analyse begonnen. Basierend auf praxisorientierten Bewertungen der 100 besten Arbeitgeber mit eigenem auditierten Corporate Health Management sowie dem 2020 berufenen Expertenbeirat „Top Brand – Corporate Health“, der sich aus deutschlandweit führenden Corporate-Health-Experten zusammensetzt, wurden bereits im August 2020 zahlreiche Dienstleister im erweiterten BGM für die Auszeichnung nominiert. Für ein Audit qualifiziert haben sich jene Dienstleister, die in den Modelldimensionen „Qualität der Mitarbeiter*innen“, „Qualität der Services“, „Angemessene Kostenstruktur“ und „Weiterempfehlungswahrscheinlichkeit“ mit einer Schulnote von 2,5 oder besser bewertet wurden. Von den über 200 Nominierten konnten sich von Oktober bis Dezember 58 Dienstleister in einem durch die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Volker Nürnberg durchgeführten Audit beweisen und zählen nun zu den aus der Praxis empfohlenen besten Dienstleistern Deutschlands im Corporate Health Markt. Prof. Dr. Volker Nürnberg hält fest: „Auch wenn wir im Audit ebenso strukturelle Kriterien zur Sicherstellung der Belastbarkeit der Dienstleister abgefragt haben, geht es uns nicht um die Schaffung eines neuen DIN-Standards. Das Ziel ist es, die Einschätzung und das Know-how erfolgreicher Corporate-Health-Experten mit weiteren Arbeitgebern und deren Gesundheitsverantwortlichen zu teilen, um deren Arbeit in der Dienstleistersuche durch ein bundesweites Qualitätsmerkmal zu erleichtern.“

Über die pme Familienservice Gruppe

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten.

Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

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Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester liefert Qualität und Verlässlichkeit

18.03.2021 – 06:00

Burmester

Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – Elektro Burmester liefert Qualität und Verlässlichkeit


















Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer - Elektro Burmester liefert Qualität und Verlässlichkeit
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Lüneburg (ots)

Burmester Elektrotechnik bietet eine enorme Bandbreite an Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg verfügt über reichlich Expertise und ein großes Maß an Spezialwissen.

Vorallem für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Partner gefunden.

Burmester ist spezialisiert auf übliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso qualifiziert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichermaßen ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umfeld. Kunden schätzen ausgesprochen die zügigen Übertragungsraten ebenjener Technik und die geringe Anfälligkeit für Zwischenfälle.

Zu einem einmaligen Expertenbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Gebieten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher gemausert und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht allein Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenfalls private Leute erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitzstand zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik hilft hier mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Geräte genügen den aktuellsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden fachmännisch montiert.

Beim Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Systeme, die auf Verlangen des Kunden von dem Unternehmen in regelmäßigen Abständen gecheckt und in Stand gesetzt werden. Auftraggeber profitieren davon, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Ergänzt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check verfügt Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausherren. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Defekte begutachtet. Dadurch werden Probleme verhindert, bevor sie auftreten. Genau das spart Folgekosten und garantiert für ein gutes Gefühl.

Die persönliche und qualifizierte Unterstützung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit jeglicher Involvierten. Ein Service nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Installiert werden einzig qualitativ hochklassige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themenbereich „Photovoltaik Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“, bekommen Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

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Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

17.03.2021 – 16:44

ConSol Software GmbH

Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung


















Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung
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München (ots)

Automatisierung hat in der Software-Entwicklung zu großen Erfolgen geführt und ist als Methodik fest etabliert. Der IT-Dienstleister Consol setzt dieses Vorgehen auch im Infrastrukturbereich erfolgreich ein und nennt die wichtigsten methodischen Ansätze für die Automatisierung im Rechenzentrum.

In der Software-Entwicklung sind Automatisierungsprozesse längst unverzichtbar. Für die Bereitstellung (Provisionierung) und Wartung (Maintenance) von Anwendungen hat dafür eine inzwischen weit fortgeschrittene Evolution von Werkzeugen und Methoden stattgefunden, die die Entwicklungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit von Software enorm gesteigert hat. Nachdem IT-Infrastruktur wie Speichersysteme, Server und Netzwerk-Komponenten immer stärker virtualisiert und durch Software definiert werden, können die im Software-Segment gemachten Erfahrungen jetzt auch als Vorbild und Methodenlieferant für die Automatisierung im Rechenzentrum dienen. Der IT-Dienstleister Consol nennt die fünf wichtigsten methodischen Ansätze aus der Software-Entwicklung, die dafür übernommen werden können.

1. Everything as Code:

Die Definition von IT-Infrastruktur als Code in Form einer Art „Schablone“ verhindert Varianzen in der Ausführung und ermöglicht unter anderem das einfache Handling komplexer Konstrukte, die mehrfache Erzeugung von Instanzen, die Nachverfolgung von Änderungen in einem Code-Repository, die Dokumentation von Soll-Zuständen sowie die automatische Ermittlung möglicher Abweichungen vom definierten Ist-Zustand („Drift Detection“).

2. Automated Testing:

Veränderungen an der Definition der Infrastruktur können automatisiert getestet werden. Dabei wird für den Testlauf die Infrastruktur automatisch als Instanz auf einem dedizierten Staging-System (identisches Abbild des Produktivsystems) bei einem Cloud-Provider aufgesetzt und dort anhand von softwaregetriebenen Tests überprüft. Anschließend kann das Staging-System ebenso selbständig wieder rückstandsfrei zurückgefahren werden.

3. Parallelisierung:

Sobald ein Provisioning-Prozess mit der Verwaltung von allen Diensten, Rechten und Ressourcen einmal automatisiert ist, kann er mehrfach parallel ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Upgrade dutzender Instanzen eines Systems auf eine neue Version gleichzeitig gefahren werden.

4. Parametrisierung:

Ein IT Automation Code lässt sich genauso wie Software über komplexe Parameter steuern. Dadurch kann man eine Infrastruktur-Vorlage mehrfach in unterschiedlichen Varianten als Instanzen für konkrete Systeme nutzen. Damit lassen sich beispielsweise mit geringem Aufwand individuelle Mandanten-Installationen mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen realisieren.

5. Idempotenz:

In Anwendungen liefern idempotente Prozesse immer das gleiche Ergebnis, egal wie oft sie aufgerufen werden. Dadurch sind sie besonders robust. Übertragen auf die IT Automation erlauben sie das nachträgliche Einpflegen von Änderungen in einem komplexen Infrastruktur-Code, der anschließend auch auf bereits existierende Systeme angewendet werden kann.

Unterschiede und Grenzen

Erstaunlich viele Konzepte und Vorgehensweisen aus der Software-Entwicklung lassen sich für die Infrastruktur-Automatisierung nutzen. Aber es gibt auch Unterschiede und Grenzen der Übertragbarkeit. So ist es in der Software-Entwicklung üblich, die Software auf dem lokalen System des Entwicklers bereits zu testen. Eine komplexe Cloud-Infrastruktur lässt sich für den Zweck natürlich nicht lokal abbilden. Dadurch sind Testläufe von Änderungen nur sehr eingeschränkt in virtuellen Maschinen oder Docker-Containern auf einem eigenen Rechner möglich. Die Grenzen der Infrastruktur-Automatisierung werden von der nach wie vor physischen Basis der Server-, Storage- und Netzwerk-Systeme vorgegeben.

Sie können deshalb prinzipiell nicht so dynamisch verwaltet werden wie Software. Trotzdem sind weitere Automatisierungsschritte möglich, etwa durch das Konzept der „immutablen Systeme“. Um ein System zu verändern, ändert man dabei nicht die aktuelle Instanz, sondern ersetzt sie durch eine neue, separat vorgetestete Instanz auf Basis einer veränderten Schablone. Das hat natürlich dort seine Grenzen, wo die alte Instanz auch Anwendungsdaten enthält und deswegen nicht einfach ersetzt werden kann. Noch weiter gehen hier Containerisierungs-Konzepte wie beispielsweise Kubernetes, die Installation und Daten strikt trennen, so dass erstere beliebig ersetzt werden kann, während letztere erhalten bleiben.

IT Automation Trainings

„Die Infrastruktur-Automatisierung wird für immer mehr IT-Abteilungen unverzichtbar, um die steigenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität erfüllen zu können“, erklärt Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol. „Das notwendige Rüstzeug dafür vermitteln wir in unseren IT Automation Trainings in den Themenbereichen Tools, Planung und Prototypenbau.“

Weitere Informationen zu den IT Automation Trainings und Kontaktaufnahme unter https://www.consol.de/software-engineering/automation-training

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ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
Isabel Baum
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D-81669 München
Fon: +49-89-45841-101
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Mit herstellerübergreifender Kompetenz gegen IT-Ausfälle

17.03.2021 – 10:15

Technogroup IT-Service GmbH

Mit herstellerübergreifender Kompetenz gegen IT-Ausfälle


















Hochheim am Main (ots)

Mit der Zero Outage-Rezertifizierung bestätigt der IT-Dienstleister T-Systems die Qualität und die Expertise von Technogroup als herstellerunabhängiger Drittwartungs-Anbieter sowie die Bedeutung von Third Party Maintenance (TPM) für die Ausfallsicherheit der IT.

Der Ausfall wichtiger IT-Systeme kann für Unternehmen drastische Folgen haben. Binnen weniger Stunden drohen nicht nur Umsatzverluste, auch die Reputation kann leiden, wenn Kunden und Partner nicht die gewohnten Dienstleistungen nutzen können.

Um gegen unternehmenskritische Ausfälle gewappnet zu sein, führt T-Systems ein globales Programm durch, mit dem die Qualität seiner Partner und Lieferanten systematisch und nachhaltig sichergestellt wird. Mit Zero Outage verfolgt das Unternehmen nicht nur eine präventive Null-Fehler-Strategie, um Risiken bestmöglich ausschließen zu können. Das Programm stellt auch sicher, dass im Ernstfall schnell gehandelt wird und der Ausfall schnellst möglich behoben werden kann.

Dafür müssen die Dienstleister von T-Systems unter anderem 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche erreichbar sein. Auch müssen die Partner im Rahmen des professionellen Incident Managements bei unangekündigten Ernstfall-Simulationen, sogenannten Fire Drills, beweisen, dass sie die vereinbarte Qualität sicherstellen und einhalten können.

Als Experte für Wartung in Rechenzentren ist Technogroup Teil des weltweiten Programms der T-Systems. Der Dienstleister bringt herstellerübergreifende Kompetenzen ein und wurde Anfang 2021 im Rahmen von Zero Outage rezertifiziert. Wenn die Ursachen für Ausfälle bei verschiedenen Systemen liegen können, ist es wichtig, einen Multivendor-Partner zu haben, der langjährige, plattformübergreifende Erfahrungen besitzt.

„T-Systems stellt hohe Anforderungen an seine Dienstleister“, sagt Klaus Stöckert, CEO von Technogroup. „Durch die Zertifizierung im Zero Outage-Programm sowie die Rezertifizierung haben wir erneut unter Beweis gestellt, dass unser Service höchste Qualitätsanforderungen erfüllt.“

Technogroup ist eines der ersten Unternehmen im Markt, das dreifach gemäß den ISO-Normen zertifiziert ist. Neben der ISO 9001 für das Qualitätsmanagement ist der IT-Dienstleister auch in Bereichen Informationssicherheit (ISO 27001) sowie Umweltmanagement (ISO 14001) zertifiziert.

Der Anbieter für Third-Party Maintenance (TPM) ist Teil der weltweit agierenden Evernex-Gruppe, die TPM-Marktführer in Europa ist. Von den hohen Qualitätsstandards profitieren schließlich die über 10.000 Kunden. Neben Qualität und Know-how bietet Drittwartung weitere Vorteile: Kosteneinsparungen von bis zu 70 Prozent im Vergleich zur Herstellerwartung, Nutzung der Hardware auch über das Ende des Servicezeitraums der Hersteller hinaus sowie Prozessoptimierung durch Service aus einer Hand.

Technogroup ist Marktführer für Drittwartung (Third-Party Maintenance/ TPM) im Rechenzentrum im D/A/CH-Raum und als Mitglied der Evernex-Gruppe Marktführer in Europa. Technogroup bietet aus einer Hand Service-, Dienstleistungs- und Consultingangebote für alle entscheidenden IT-Systeme in Rechenzentren. Die umfassenden Servicepakete helfen, Hardwareausfälle zu vermeiden, zu beheben und die Nutzungsdauer von IT-Systemen für Unternehmen verschiedener Branchen kostengünstig zu verlängern. Zu den zusätzlichen Lösungen gehören unter anderem IT-Monitoring, Netzwerk-Services, refurbished Hardware und IMAC-Services. Die Evernex-Gruppe ist die Nummer Eins in der Multivendor-Ersatzteilbevorratung in Europa. Als eines der ersten Unternehmen im Markt ist Technogroup in den Bereichen Qualitätsmanagement, Umweltmanagement und Informationssicherheit gemäß den ISO-Normen zertifiziert.

www.technogroup.com

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PR & Communication Manager,
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17.03.2021 – 10:15

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Mit herstellerübergreifender Kompetenz gegen IT-Ausfälle


















Hochheim am Main (ots)

Mit der Zero Outage-Rezertifizierung bestätigt der IT-Dienstleister T-Systems die Qualität und die Expertise von Technogroup als herstellerunabhängiger Drittwartungs-Anbieter sowie die Bedeutung von Third Party Maintenance (TPM) für die Ausfallsicherheit der IT.

Der Ausfall wichtiger IT-Systeme kann für Unternehmen drastische Folgen haben. Binnen weniger Stunden drohen nicht nur Umsatzverluste, auch die Reputation kann leiden, wenn Kunden und Partner nicht die gewohnten Dienstleistungen nutzen können.

Um gegen unternehmenskritische Ausfälle gewappnet zu sein, führt T-Systems ein globales Programm durch, mit dem die Qualität seiner Partner und Lieferanten systematisch und nachhaltig sichergestellt wird. Mit Zero Outage verfolgt das Unternehmen nicht nur eine präventive Null-Fehler-Strategie, um Risiken bestmöglich ausschließen zu können. Das Programm stellt auch sicher, dass im Ernstfall schnell gehandelt wird und der Ausfall schnellst möglich behoben werden kann.

Dafür müssen die Dienstleister von T-Systems unter anderem 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche erreichbar sein. Auch müssen die Partner im Rahmen des professionellen Incident Managements bei unangekündigten Ernstfall-Simulationen, sogenannten Fire Drills, beweisen, dass sie die vereinbarte Qualität sicherstellen und einhalten können.

Als Experte für Wartung in Rechenzentren ist Technogroup Teil des weltweiten Programms der T-Systems. Der Dienstleister bringt herstellerübergreifende Kompetenzen ein und wurde Anfang 2021 im Rahmen von Zero Outage rezertifiziert. Wenn die Ursachen für Ausfälle bei verschiedenen Systemen liegen können, ist es wichtig, einen Multivendor-Partner zu haben, der langjährige, plattformübergreifende Erfahrungen besitzt.

„T-Systems stellt hohe Anforderungen an seine Dienstleister“, sagt Klaus Stöckert, CEO von Technogroup. „Durch die Zertifizierung im Zero Outage-Programm sowie die Rezertifizierung haben wir erneut unter Beweis gestellt, dass unser Service höchste Qualitätsanforderungen erfüllt.“

Technogroup ist eines der ersten Unternehmen im Markt, das dreifach gemäß den ISO-Normen zertifiziert ist. Neben der ISO 9001 für das Qualitätsmanagement ist der IT-Dienstleister auch in Bereichen Informationssicherheit (ISO 27001) sowie Umweltmanagement (ISO 14001) zertifiziert.

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Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

17.03.2021 – 16:44

ConSol Software GmbH

Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung


















Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung
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München (ots)

Automatisierung hat in der Software-Entwicklung zu großen Erfolgen geführt und ist als Methodik fest etabliert. Der IT-Dienstleister Consol setzt dieses Vorgehen auch im Infrastrukturbereich erfolgreich ein und nennt die wichtigsten methodischen Ansätze für die Automatisierung im Rechenzentrum.

In der Software-Entwicklung sind Automatisierungsprozesse längst unverzichtbar. Für die Bereitstellung (Provisionierung) und Wartung (Maintenance) von Anwendungen hat dafür eine inzwischen weit fortgeschrittene Evolution von Werkzeugen und Methoden stattgefunden, die die Entwicklungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit von Software enorm gesteigert hat. Nachdem IT-Infrastruktur wie Speichersysteme, Server und Netzwerk-Komponenten immer stärker virtualisiert und durch Software definiert werden, können die im Software-Segment gemachten Erfahrungen jetzt auch als Vorbild und Methodenlieferant für die Automatisierung im Rechenzentrum dienen. Der IT-Dienstleister Consol nennt die fünf wichtigsten methodischen Ansätze aus der Software-Entwicklung, die dafür übernommen werden können.

1. Everything as Code:

Die Definition von IT-Infrastruktur als Code in Form einer Art „Schablone“ verhindert Varianzen in der Ausführung und ermöglicht unter anderem das einfache Handling komplexer Konstrukte, die mehrfache Erzeugung von Instanzen, die Nachverfolgung von Änderungen in einem Code-Repository, die Dokumentation von Soll-Zuständen sowie die automatische Ermittlung möglicher Abweichungen vom definierten Ist-Zustand („Drift Detection“).

2. Automated Testing:

Veränderungen an der Definition der Infrastruktur können automatisiert getestet werden. Dabei wird für den Testlauf die Infrastruktur automatisch als Instanz auf einem dedizierten Staging-System (identisches Abbild des Produktivsystems) bei einem Cloud-Provider aufgesetzt und dort anhand von softwaregetriebenen Tests überprüft. Anschließend kann das Staging-System ebenso selbständig wieder rückstandsfrei zurückgefahren werden.

3. Parallelisierung:

Sobald ein Provisioning-Prozess mit der Verwaltung von allen Diensten, Rechten und Ressourcen einmal automatisiert ist, kann er mehrfach parallel ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Upgrade dutzender Instanzen eines Systems auf eine neue Version gleichzeitig gefahren werden.

4. Parametrisierung:

Ein IT Automation Code lässt sich genauso wie Software über komplexe Parameter steuern. Dadurch kann man eine Infrastruktur-Vorlage mehrfach in unterschiedlichen Varianten als Instanzen für konkrete Systeme nutzen. Damit lassen sich beispielsweise mit geringem Aufwand individuelle Mandanten-Installationen mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen realisieren.

5. Idempotenz:

In Anwendungen liefern idempotente Prozesse immer das gleiche Ergebnis, egal wie oft sie aufgerufen werden. Dadurch sind sie besonders robust. Übertragen auf die IT Automation erlauben sie das nachträgliche Einpflegen von Änderungen in einem komplexen Infrastruktur-Code, der anschließend auch auf bereits existierende Systeme angewendet werden kann.

Unterschiede und Grenzen

Erstaunlich viele Konzepte und Vorgehensweisen aus der Software-Entwicklung lassen sich für die Infrastruktur-Automatisierung nutzen. Aber es gibt auch Unterschiede und Grenzen der Übertragbarkeit. So ist es in der Software-Entwicklung üblich, die Software auf dem lokalen System des Entwicklers bereits zu testen. Eine komplexe Cloud-Infrastruktur lässt sich für den Zweck natürlich nicht lokal abbilden. Dadurch sind Testläufe von Änderungen nur sehr eingeschränkt in virtuellen Maschinen oder Docker-Containern auf einem eigenen Rechner möglich. Die Grenzen der Infrastruktur-Automatisierung werden von der nach wie vor physischen Basis der Server-, Storage- und Netzwerk-Systeme vorgegeben.

Sie können deshalb prinzipiell nicht so dynamisch verwaltet werden wie Software. Trotzdem sind weitere Automatisierungsschritte möglich, etwa durch das Konzept der „immutablen Systeme“. Um ein System zu verändern, ändert man dabei nicht die aktuelle Instanz, sondern ersetzt sie durch eine neue, separat vorgetestete Instanz auf Basis einer veränderten Schablone. Das hat natürlich dort seine Grenzen, wo die alte Instanz auch Anwendungsdaten enthält und deswegen nicht einfach ersetzt werden kann. Noch weiter gehen hier Containerisierungs-Konzepte wie beispielsweise Kubernetes, die Installation und Daten strikt trennen, so dass erstere beliebig ersetzt werden kann, während letztere erhalten bleiben.

IT Automation Trainings

„Die Infrastruktur-Automatisierung wird für immer mehr IT-Abteilungen unverzichtbar, um die steigenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität erfüllen zu können“, erklärt Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol. „Das notwendige Rüstzeug dafür vermitteln wir in unseren IT Automation Trainings in den Themenbereichen Tools, Planung und Prototypenbau.“

Weitere Informationen zu den IT Automation Trainings und Kontaktaufnahme unter https://www.consol.de/software-engineering/automation-training

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Mit der Zero Outage-Rezertifizierung bestätigt der IT-Dienstleister T-Systems die Qualität und die Expertise von Technogroup als herstellerunabhängiger Drittwartungs-Anbieter sowie die Bedeutung von Third Party Maintenance (TPM) für die Ausfallsicherheit der IT.

Der Ausfall wichtiger IT-Systeme kann für Unternehmen drastische Folgen haben. Binnen weniger Stunden drohen nicht nur Umsatzverluste, auch die Reputation kann leiden, wenn Kunden und Partner nicht die gewohnten Dienstleistungen nutzen können.

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Technogroup ist Marktführer für Drittwartung (Third-Party Maintenance/ TPM) im Rechenzentrum im D/A/CH-Raum und als Mitglied der Evernex-Gruppe Marktführer in Europa. Technogroup bietet aus einer Hand Service-, Dienstleistungs- und Consultingangebote für alle entscheidenden IT-Systeme in Rechenzentren. Die umfassenden Servicepakete helfen, Hardwareausfälle zu vermeiden, zu beheben und die Nutzungsdauer von IT-Systemen für Unternehmen verschiedener Branchen kostengünstig zu verlängern. Zu den zusätzlichen Lösungen gehören unter anderem IT-Monitoring, Netzwerk-Services, refurbished Hardware und IMAC-Services. Die Evernex-Gruppe ist die Nummer Eins in der Multivendor-Ersatzteilbevorratung in Europa. Als eines der ersten Unternehmen im Markt ist Technogroup in den Bereichen Qualitätsmanagement, Umweltmanagement und Informationssicherheit gemäß den ISO-Normen zertifiziert.

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