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Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

21.04.2021 – 11:32

simpleshow GmbH

Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein


















Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein
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Berlin (ots)

Die globale Erklärvideo-Plattform simpleshow führt ein Service-Portal ein, um die Bereitstellung kreativer Dienstleistungen nahtlos in ihr digitales Ökosystem zu integrieren.

Ein voll integriertes Service-Portal ist die jüngste Erweiterung der simpleshow-Plattform auf dem Weg zu einem umfassenden, digitalisierten Nutzererlebnis. Diese Online-Projektumgebung bietet auch einen schnellen Zugriff auf die preisgekrönte, browserbasierte Software as a Solution (SaaS) des Unternehmens, den simpleshow video maker.

Dr. Sandra Böhrs, CMO der simpleshow, erklärt die Motivation hinter der neuesten digitalen Produktentwicklung des Unternehmens:

„Das vergangene Jahr bescherte simpleshow einen Boom, da viele Unternehmen weltweit ihre Kommunikation und Prozesse auf virtuelle Formate verlagerten. Unsere Plattform war in der Lage, technologische Lücken zu schließen und Unternehmen mit unseren Tools und Erklärdienstleistungen bei dieser Umstellung zu unterstützen. Die verbesserte Zusammenarbeit mit unseren Kunden bildet den nächsten Schritt unserer digitalen Produktrevolution.“

Für die Full-Service-Optionen, die simpleshow neben dem SaaS-Videomaker anbietet, ermöglicht das Portal eine vernetzte Nutzererfahrung und eine Transparenz, die über marktübliche Content-Produktionsservices hinausgehen.

Den Nutzern des simpleshow-Serviceportals steht so eine Vielzahl intuitiver Funktionen offen. Neben der direkten Kommunikation mit einem dedizierten Kundenberater ermöglicht das Portal auch die Freigabe von Produktionsmeilensteinen, daran angepasste Revisionsfunktionen sowie ein durchsuchbares Inventar vergangener und aktueller Auftragsprojekte. Die Bündelung dieser Elemente in einem gemeinsamen Hub verbessert die Kundenerfahrung und vereinfacht die Customer Journey.

Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hong Kong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

Pressekontakt:

simpleshow gmbh | Am Karlsbad 16 | 10785 Berlin | Deutschland
www.simpleshow.com | presse@simpleshow.com
Ansprechpartnerin: Ineke Methner
ineke.methner@simpleshow.com | +49 30 809 502 175

Original-Content von: simpleshow GmbH, übermittelt

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Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich

21.04.2021 – 06:00

Sachverständigenbüro Keskin

Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich


















Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich
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Hamburg (ots)

Einmal nicht acht gegeben und im Nu ist es geschehen: ein Autounfall mit Blech- oder gar Personenschaden. In einem derartigen Stressmoment schaffen es nur wenige Kfz-Führer, einen kühlen Kopf zu behalten. Genau das ist indes erforderlich, um die Lage keineswegs noch weiter zu verschlechtern. Darum empfiehlt es sich oftmals, einen Experten hinzuziehen. Ein Kfz Sachverständiger unterstützt mit zahlreichen Sachen: von der Beweislage bis zum Schadengutachten. Aber auch abseits vom Szenario eines Unfalls gibt es Teilbereiche, in denen man von der Sachkompetenz eines Fachmanns einen Vorteil haben und bares Geld einsparen kann.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“ sind, haben Sie in dem Gutachter Keskin den richtigen Ansprechpartner gefunden.

Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin befindet sich ein klein bisschen abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 fachmännische Hilfestellung rund ums Automobil an. Eine Hauptaufgabe stellt dabei das klassische Unfallgutachten dar: Grob erklärt definiert es den entstandenen Schaden, die Minderung des Wertes der betroffenen Fahrzeuge sowie viele weitere Formalitäten, die in erster Linie für die Versicherung vonnöten sind. Als Geschädigter ist ebendieser Dienst nebenbei bemerkt für Sie gänzlich unentgeltlich, die Gebühren übernimmt einzig der Schädiger bzw. dessen Versicherung. Ein Motiv mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Crash einen Profi zu beschäftigen.

Die alleinige Situation, in welcher sich ein umfangreiches Gutachten nicht lohnt, sind kleine Sachschaden mit einem Betrag von unter 1.000 EUR. Bei einem sogenannten Bagatellschaden zahlt die Versicherungsgesellschaft bekanntlich nicht. Jedoch auch in einem solchen Fall bieten viele Sachverständige ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg etwa kann hier ein kostengünstiges Kurzgutachten samt detaillierter Auflistung der Kosten fertigen.

Ein zusätzlicher sehr relevanter Service ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Bekanntermaßen nützt einem schon der tollste Kfz-Sachverständige, wenn er nicht telefonisch erreichbar ist?

Ein hervorragender Sachverständiger ist 24/7 erreichbar und führt Sie durch den ganzen Ablauf der Unfallabwicklung. Eine etwaige Beweissicherung und Dokumentation durch einen Profi ist besonders dann unerlässlich, im Falle, dass die Unfallschuld nicht unmissverständlich nachgewiesen wird oder sich der Unfallgegner alles andere als einvernehmlich verhält.

Nicht zu vergessen können Sie die Auswahl des Sachverständigen auch der Versicherungsgesellschaft überlassen. Genau dies ist indes nur in den seltensten Fällen empfehlenswert, da jene Kfz-Gutachter oftmals nicht gerade unparteiisch agieren und sich zum Teil sogar auf die Seite der Versicherungsgesellschaft schlagen. Passender ist es, einen neutralen und zertifizierten Kfz-Gutachter Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier bspw. Sachverständigenbüro Keskin.

Der zweite Bereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten hinzubemühen, ist der Erwerb und der Verkauf eines Gebrauchtwagens. Ärgerlicherweise sind alles andere als alle Verkäufer in Gänze rechtschaffen und unterschlagen Defekte oder Gebrauchsspuren häufig. Ein Lackschaden lässt sich noch mühelos mit dem bloßen Auge entdecken, angenommen, dass es um motorische Fehler und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon komplett anders aus. Damit man hier nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kauft, sollte ein Sachverständiger dazu genommen werden, der diese Schäden aufdeckt und die entsprechende Wertminderung einschätzt. Aber auch als Verkäufer ist es sehr wohl vorteilhaft, ein technisches Gutachten einzuholen. Schließlich kann es auch bei den allerbesten Absichten einmal vorkommen, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans Tageslicht kommt. Ein professionelles Gutachten vermeidet dann einen kostspieligen und unnötigen Konflikt mit dem Käufer.

Vielmehr Informationen, gleichfalls zum Themenbereich „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“, erhalten Sie auf https://www.sv-keskin.de/

Pressekontakt:

Aziz Keskin
Telefon: 040 39 72 64
Email: info@sv-keskin.de

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EVA-Shuttles in Karlsruhe erreichen erstmals in Deutschland eine SAE-Level 4 Fahrfunktion im ÖPNV

21.04.2021 – 15:00

TÜV SÜD AG

EVA-Shuttles in Karlsruhe erreichen erstmals in Deutschland eine SAE-Level 4 Fahrfunktion im ÖPNV


















Karlsruhe/München (ots)

Ein Meilenstein fürs automatisierte Fahren: Mit dem Karlsruher Forschungsprojekt EVA-Shuttles (steht für elektrisch, vernetzt, automatisiert) geht erstmals ein ÖPNV-Konzept in den Testbetrieb, bei dem die Minibusse automatisiert im Straßenverkehr navigieren. Zudem können die elektrisch angetriebenen Minibusse per App von ioki On Demand bestellt werden. Gerade das automatisierte Navigieren hat besondere Anforderungen an das Sicherheitskonzept gestellt, das die Partner unter der TÜV SÜD-Leitung für die Zulassung von Ella, Vera und Anna – so heißen die drei Shuttles – für den Karlsruher Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock entwickelt haben. Dazu gehört neben umfangreichen Tests zur Fahrzeug- und funktionalen Sicherheit sowie zur Cybersecurity auch ein Schulungskonzept für die begleitenden Sicherheitsfahrer. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit 2,5 Millionen Euro gefördert.

„Die Aufnahme des Passagierbetriebs durch die EVA-Shuttles stellt tatsächlich einen Meilenstein für das automatisierte Fahren im Allgemeinen, aber insbesondere für den Standort Deutschland dar. Denn erstmals geht ein ÖPNV-Konzept an den Start, bei dem die Fahrzeuge vollkommen autonom im Straßenverkehr navigieren“, sagt Patrick Fruth, CEO der Division Mobility bei TÜV SÜD, bei der Pressekonferenz zur Inbetriebnahme der EVA-Shuttles in Karlsruhe. Das freie Navigieren stellt dabei besonders hohe Anforderungen – nicht nur an die Technik, sondern auch an den Sicherheitsfahrer, der gemäß aktuell geltenden Bestimmungen mitfahren muss. Dass die Projektpartner – die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH, die Robert Bosch GmbH, die Deutsche-Bahn-Tochter ioki GmbH und das FZI Forschungszentrum Informatik als Konsortialführer – die TÜV SÜD Auto Service GmbH mit in das Forschungsteam geholt haben, liegt auf der Hand. Schließlich haben die Experten von TÜV SÜD mit dem ersten Shuttle im niederbayerischen Bad Birnbach zusammen mit ioki und der Deutschen Bahn vor vier Jahren bereits Pionierarbeit geleistet und seitdem eine Menge praktische Erfahrung bei der Umsetzung von Projekten im Bereich automatisiertes Fahren rund um den Globus gesammelt.

Sicherheitsfahrer an Bord

Erstmals SAE-Level 4 Funktion im Personentransport – das bedeutet vor allem auch neue Anforderungen an das Sicherheitskonzept. Denn die EVA-Shuttles werden zum ersten Mal dauerhaft von den Automationssystemen geführt. Um SAE-Level 4 im Straßenverkehr zu betreiben und das Forschungsprojekt in einen Flottenbetrieb mit Passagieren zu bringen, wurde für den Zulassungsprozess die Systematik eines SAE-Level-2-Fahrerassistenzsystems angewendet und daher zusätzlich ein Sicherheitsfahrer/-operator integriert. Er schafft grundsätzlich die Basis für die Zulassung, denn er hat jederzeit die Möglichkeit, das Fahrzeug im automatisierten Modus sicher zum Stehen zu bringen. Zudem kann er das EVA-Shuttle alternativ auch manuell aus Verkehrssituationen lenken, die bisher noch nicht vollkommen von den Automationssystemen übernommen werden können. Der Operator schließt also die letzte mögliche Sicherheitslücke. So abgesichert ist es erstmals möglich, dass die Fahrzeuge vollkommen frei auf ihrer Fahrspur auf einem abgegrenzten Terrain (Wohngebiet Weiherfeld-Dammerstock) navigieren – und nicht mehr auf definierten virtuellen Schienen.

Verkehrsaufkommen, neue Fahrgäste, weitere Zwischenziele: Ella, Vera und Anna suchen sich vollkommen selbstständig den jeweils günstigsten Weg von A nach B. Grundlage für die Navigation sind neben den hochgenauen, digitalen Karten, die das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg zur Verfügung stellt, die Automationssysteme der Partner Bosch, ioki und dem FZI. Taucht ein Hindernis auf oder muss eine Kreuzung passiert werden, sind die Anforderungen an die Automation natürlich besonders hoch. Erhöhte Aufmerksamkeit gilt dann auch für den Sicherheitsoperator. Er muss jetzt das Verkehrsgeschehen und die Interaktion zwischen Shuttle und anderen Verkehrsteilnehmern genau beobachten und jederzeit in der Lage sein, das Fahrzeug, etwa bei einem Ausweichmanöver, passgenau zu begleiten und Abstände jeweils richtig und zuverlässig einzuschätzen – auch, um nicht zu früh, aber bei Gefahr dennoch rechtzeitig eingreifen zu können.

Sicherheitswabe eingeführt

Um den Einsatzbereich des Operators und dessen Leistungsanforderungen genau zu definieren, haben die Projektpartner unter der Leitung von TÜV SÜD umfangreiche Tests durchgeführt, Fehler ausgeschaltet, mit Feldtests die Leistungsfähigkeit der Operatoren geprüft und den Sicherheitsbereich rund um das Shuttle definiert. Dabei entstanden ist die sogenannte Sicherheitswabe – ein eindeutig festgelegter Bereich um das Fahrzeug, in dem der Sicherheitsoperator besonders auf Hindernisse achtet und damit die freie Fahrt überwacht. Dirk Fratzke, der als Projektleiter bei TÜV SÜD das Karlsruher Projekt von Beginn an mit begleitet hat: „Die Anforderungen machen klar, dass die Begleitpersonen umfangreich geschult und auch geprüft werden müssen. Die Schulung ist daher auch ein wesentlicher Baustein unseres Sicherheitskonzepts für die EVA-Shuttles. Mit dem Start des Passagierbetriebs und mit dem nun bis 20 Stundenkilometer freigegebenen Entwicklungsbetrieb starten wir in die finale Phase des Projekts, in dem wir die Wechselwirkungen zwischen Automation und anderen Verkehrsteilnehmern analysieren werden. Diese Erkenntnisse fließen insgesamt in die Weiterentwicklung der Methoden zur Absicherung von automatisiert und vernetzt fahrenden Fahrzeuge ein – bis zur Genehmigung und Prüfung.“

Internationale Expertise fährt mit

Basis für die Zulassungen ist das TÜV SÜD-Dienstleistungspaket AV-Permit, mit dem die Experten weltweit beispielsweise Automobilhersteller bei der Entwicklung automatisierter Fahrzeuge begleiten und mit unabhängigen Gutachten die Grundlagen für Individualzulassungen im Straßenverkehr schaffen. Diese Expertise fließt nun auch in das EVA-Projekt mit ein und sorgt so für die Sicherheit bei dieser neuen Form der Mobilität. „Hier in Weiherfeld-Dammerstock kann ab sofort jeder selbst erfahren, wie automatisiertes Fahren funktioniert, und sich von der Sicherheit überzeugen“, sagt Fratzke und fügt hinzu: „Damit schaffen wir Sicherheit und Vertrauen und sorgen so für den erfolgreichen Testbetrieb des Forschungsprojekts. Wir freuen uns, dass Karlsruhe bei diesem innovativen Verkehrsprojekt in puncto Sicherheit auf TÜV SÜD gesetzt hat.“

Weitere Infos unter www.tuvsud.com/de.

Pressekontakt:

Vincenzo Lucà
TÜV SÜD AG
Unternehmenskommunikation
Westendstr. 199, 80686 München
Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 -16 67
Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
E-Mail: vincenzo.luca@tuvsud.com
Internet: www.tuvsud.com/de

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EVA-Shuttles in Karlsruhe erreichen erstmals in Deutschland eine SAE-Level 4 Fahrfunktion im ÖPNV

21.04.2021 – 15:00

TÜV SÜD AG

EVA-Shuttles in Karlsruhe erreichen erstmals in Deutschland eine SAE-Level 4 Fahrfunktion im ÖPNV


















Karlsruhe/München (ots)

Ein Meilenstein fürs automatisierte Fahren: Mit dem Karlsruher Forschungsprojekt EVA-Shuttles (steht für elektrisch, vernetzt, automatisiert) geht erstmals ein ÖPNV-Konzept in den Testbetrieb, bei dem die Minibusse automatisiert im Straßenverkehr navigieren. Zudem können die elektrisch angetriebenen Minibusse per App von ioki On Demand bestellt werden. Gerade das automatisierte Navigieren hat besondere Anforderungen an das Sicherheitskonzept gestellt, das die Partner unter der TÜV SÜD-Leitung für die Zulassung von Ella, Vera und Anna – so heißen die drei Shuttles – für den Karlsruher Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock entwickelt haben. Dazu gehört neben umfangreichen Tests zur Fahrzeug- und funktionalen Sicherheit sowie zur Cybersecurity auch ein Schulungskonzept für die begleitenden Sicherheitsfahrer. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit 2,5 Millionen Euro gefördert.

„Die Aufnahme des Passagierbetriebs durch die EVA-Shuttles stellt tatsächlich einen Meilenstein für das automatisierte Fahren im Allgemeinen, aber insbesondere für den Standort Deutschland dar. Denn erstmals geht ein ÖPNV-Konzept an den Start, bei dem die Fahrzeuge vollkommen autonom im Straßenverkehr navigieren“, sagt Patrick Fruth, CEO der Division Mobility bei TÜV SÜD, bei der Pressekonferenz zur Inbetriebnahme der EVA-Shuttles in Karlsruhe. Das freie Navigieren stellt dabei besonders hohe Anforderungen – nicht nur an die Technik, sondern auch an den Sicherheitsfahrer, der gemäß aktuell geltenden Bestimmungen mitfahren muss. Dass die Projektpartner – die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH, die Robert Bosch GmbH, die Deutsche-Bahn-Tochter ioki GmbH und das FZI Forschungszentrum Informatik als Konsortialführer – die TÜV SÜD Auto Service GmbH mit in das Forschungsteam geholt haben, liegt auf der Hand. Schließlich haben die Experten von TÜV SÜD mit dem ersten Shuttle im niederbayerischen Bad Birnbach zusammen mit ioki und der Deutschen Bahn vor vier Jahren bereits Pionierarbeit geleistet und seitdem eine Menge praktische Erfahrung bei der Umsetzung von Projekten im Bereich automatisiertes Fahren rund um den Globus gesammelt.

Sicherheitsfahrer an Bord

Erstmals SAE-Level 4 Funktion im Personentransport – das bedeutet vor allem auch neue Anforderungen an das Sicherheitskonzept. Denn die EVA-Shuttles werden zum ersten Mal dauerhaft von den Automationssystemen geführt. Um SAE-Level 4 im Straßenverkehr zu betreiben und das Forschungsprojekt in einen Flottenbetrieb mit Passagieren zu bringen, wurde für den Zulassungsprozess die Systematik eines SAE-Level-2-Fahrerassistenzsystems angewendet und daher zusätzlich ein Sicherheitsfahrer/-operator integriert. Er schafft grundsätzlich die Basis für die Zulassung, denn er hat jederzeit die Möglichkeit, das Fahrzeug im automatisierten Modus sicher zum Stehen zu bringen. Zudem kann er das EVA-Shuttle alternativ auch manuell aus Verkehrssituationen lenken, die bisher noch nicht vollkommen von den Automationssystemen übernommen werden können. Der Operator schließt also die letzte mögliche Sicherheitslücke. So abgesichert ist es erstmals möglich, dass die Fahrzeuge vollkommen frei auf ihrer Fahrspur auf einem abgegrenzten Terrain (Wohngebiet Weiherfeld-Dammerstock) navigieren – und nicht mehr auf definierten virtuellen Schienen.

Verkehrsaufkommen, neue Fahrgäste, weitere Zwischenziele: Ella, Vera und Anna suchen sich vollkommen selbstständig den jeweils günstigsten Weg von A nach B. Grundlage für die Navigation sind neben den hochgenauen, digitalen Karten, die das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg zur Verfügung stellt, die Automationssysteme der Partner Bosch, ioki und dem FZI. Taucht ein Hindernis auf oder muss eine Kreuzung passiert werden, sind die Anforderungen an die Automation natürlich besonders hoch. Erhöhte Aufmerksamkeit gilt dann auch für den Sicherheitsoperator. Er muss jetzt das Verkehrsgeschehen und die Interaktion zwischen Shuttle und anderen Verkehrsteilnehmern genau beobachten und jederzeit in der Lage sein, das Fahrzeug, etwa bei einem Ausweichmanöver, passgenau zu begleiten und Abstände jeweils richtig und zuverlässig einzuschätzen – auch, um nicht zu früh, aber bei Gefahr dennoch rechtzeitig eingreifen zu können.

Sicherheitswabe eingeführt

Um den Einsatzbereich des Operators und dessen Leistungsanforderungen genau zu definieren, haben die Projektpartner unter der Leitung von TÜV SÜD umfangreiche Tests durchgeführt, Fehler ausgeschaltet, mit Feldtests die Leistungsfähigkeit der Operatoren geprüft und den Sicherheitsbereich rund um das Shuttle definiert. Dabei entstanden ist die sogenannte Sicherheitswabe – ein eindeutig festgelegter Bereich um das Fahrzeug, in dem der Sicherheitsoperator besonders auf Hindernisse achtet und damit die freie Fahrt überwacht. Dirk Fratzke, der als Projektleiter bei TÜV SÜD das Karlsruher Projekt von Beginn an mit begleitet hat: „Die Anforderungen machen klar, dass die Begleitpersonen umfangreich geschult und auch geprüft werden müssen. Die Schulung ist daher auch ein wesentlicher Baustein unseres Sicherheitskonzepts für die EVA-Shuttles. Mit dem Start des Passagierbetriebs und mit dem nun bis 20 Stundenkilometer freigegebenen Entwicklungsbetrieb starten wir in die finale Phase des Projekts, in dem wir die Wechselwirkungen zwischen Automation und anderen Verkehrsteilnehmern analysieren werden. Diese Erkenntnisse fließen insgesamt in die Weiterentwicklung der Methoden zur Absicherung von automatisiert und vernetzt fahrenden Fahrzeuge ein – bis zur Genehmigung und Prüfung.“

Internationale Expertise fährt mit

Basis für die Zulassungen ist das TÜV SÜD-Dienstleistungspaket AV-Permit, mit dem die Experten weltweit beispielsweise Automobilhersteller bei der Entwicklung automatisierter Fahrzeuge begleiten und mit unabhängigen Gutachten die Grundlagen für Individualzulassungen im Straßenverkehr schaffen. Diese Expertise fließt nun auch in das EVA-Projekt mit ein und sorgt so für die Sicherheit bei dieser neuen Form der Mobilität. „Hier in Weiherfeld-Dammerstock kann ab sofort jeder selbst erfahren, wie automatisiertes Fahren funktioniert, und sich von der Sicherheit überzeugen“, sagt Fratzke und fügt hinzu: „Damit schaffen wir Sicherheit und Vertrauen und sorgen so für den erfolgreichen Testbetrieb des Forschungsprojekts. Wir freuen uns, dass Karlsruhe bei diesem innovativen Verkehrsprojekt in puncto Sicherheit auf TÜV SÜD gesetzt hat.“

Weitere Infos unter www.tuvsud.com/de.

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Vincenzo Lucà
TÜV SÜD AG
Unternehmenskommunikation
Westendstr. 199, 80686 München
Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 -16 67
Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
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Internet: www.tuvsud.com/de

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Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich

21.04.2021 – 06:00

Sachverständigenbüro Keskin

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Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf ist eine Klasse für sich
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Einmal nicht acht gegeben und im Nu ist es geschehen: ein Autounfall mit Blech- oder gar Personenschaden. In einem derartigen Stressmoment schaffen es nur wenige Kfz-Führer, einen kühlen Kopf zu behalten. Genau das ist indes erforderlich, um die Lage keineswegs noch weiter zu verschlechtern. Darum empfiehlt es sich oftmals, einen Experten hinzuziehen. Ein Kfz Sachverständiger unterstützt mit zahlreichen Sachen: von der Beweislage bis zum Schadengutachten. Aber auch abseits vom Szenario eines Unfalls gibt es Teilbereiche, in denen man von der Sachkompetenz eines Fachmanns einen Vorteil haben und bares Geld einsparen kann.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“ sind, haben Sie in dem Gutachter Keskin den richtigen Ansprechpartner gefunden.

Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin befindet sich ein klein bisschen abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 fachmännische Hilfestellung rund ums Automobil an. Eine Hauptaufgabe stellt dabei das klassische Unfallgutachten dar: Grob erklärt definiert es den entstandenen Schaden, die Minderung des Wertes der betroffenen Fahrzeuge sowie viele weitere Formalitäten, die in erster Linie für die Versicherung vonnöten sind. Als Geschädigter ist ebendieser Dienst nebenbei bemerkt für Sie gänzlich unentgeltlich, die Gebühren übernimmt einzig der Schädiger bzw. dessen Versicherung. Ein Motiv mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Crash einen Profi zu beschäftigen.

Die alleinige Situation, in welcher sich ein umfangreiches Gutachten nicht lohnt, sind kleine Sachschaden mit einem Betrag von unter 1.000 EUR. Bei einem sogenannten Bagatellschaden zahlt die Versicherungsgesellschaft bekanntlich nicht. Jedoch auch in einem solchen Fall bieten viele Sachverständige ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg etwa kann hier ein kostengünstiges Kurzgutachten samt detaillierter Auflistung der Kosten fertigen.

Ein zusätzlicher sehr relevanter Service ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Bekanntermaßen nützt einem schon der tollste Kfz-Sachverständige, wenn er nicht telefonisch erreichbar ist?

Ein hervorragender Sachverständiger ist 24/7 erreichbar und führt Sie durch den ganzen Ablauf der Unfallabwicklung. Eine etwaige Beweissicherung und Dokumentation durch einen Profi ist besonders dann unerlässlich, im Falle, dass die Unfallschuld nicht unmissverständlich nachgewiesen wird oder sich der Unfallgegner alles andere als einvernehmlich verhält.

Nicht zu vergessen können Sie die Auswahl des Sachverständigen auch der Versicherungsgesellschaft überlassen. Genau dies ist indes nur in den seltensten Fällen empfehlenswert, da jene Kfz-Gutachter oftmals nicht gerade unparteiisch agieren und sich zum Teil sogar auf die Seite der Versicherungsgesellschaft schlagen. Passender ist es, einen neutralen und zertifizierten Kfz-Gutachter Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier bspw. Sachverständigenbüro Keskin.

Der zweite Bereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten hinzubemühen, ist der Erwerb und der Verkauf eines Gebrauchtwagens. Ärgerlicherweise sind alles andere als alle Verkäufer in Gänze rechtschaffen und unterschlagen Defekte oder Gebrauchsspuren häufig. Ein Lackschaden lässt sich noch mühelos mit dem bloßen Auge entdecken, angenommen, dass es um motorische Fehler und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon komplett anders aus. Damit man hier nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kauft, sollte ein Sachverständiger dazu genommen werden, der diese Schäden aufdeckt und die entsprechende Wertminderung einschätzt. Aber auch als Verkäufer ist es sehr wohl vorteilhaft, ein technisches Gutachten einzuholen. Schließlich kann es auch bei den allerbesten Absichten einmal vorkommen, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans Tageslicht kommt. Ein professionelles Gutachten vermeidet dann einen kostspieligen und unnötigen Konflikt mit dem Käufer.

Vielmehr Informationen, gleichfalls zum Themenbereich „Kfz Unfallgutachten Altona, Wandsbek, Bergedorf“, erhalten Sie auf https://www.sv-keskin.de/

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Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices

20.04.2021 – 14:44

Entrust

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices


















Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

Pressekontakt D/A/CH

Alexandra Maiberger
amaiberger@pr-am.com
+49 179 46 74 310

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Starkes Management, starker KundenserviceViactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen

20.04.2021 – 10:43

VIACTIV Krankenkasse

Starkes Management, starker Kundenservice
Viactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen


















Starkes Management, starker Kundenservice / Viactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen
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Bochum (ots)

Für den Club der Besten reicht es nicht Service-Champion zu sein, quasi Sieger der Kundenherzen. Der Einsatz von Service als eigenständiger Teil der Geschäftsstrategie kann mit den richtigen Instrumenten zu einer messbaren Größe gemacht werden. Das ist der Ansatz, mit dem die WELT in Kooperation mit dem Analyse-Unternehmen ServiceValue und der Goethe-Universität Frankfurt am Main jährlich einzigartige Leistungen und Alleinstellungsmerkmale von Unternehmen honoriert. Im vergangenen Jahr hatten die Kunden die VIACTIV Krankenkasse zum Service-Champion im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen gewählt. „Für den Club der Besten haben wir uns einer umfangreichen Qualitätsanalyse gestellt und unser Servicemanagement prüfen lassen. Denn wir wollen keinen einmaligen Erfolg, sondern nachhaltig besser werden und das positive Kundenerlebnis stetig steigern“, erklärt Tom Fröhlich, Leiter für den Geschäftsbereich Markt.

Best Practice mit Substanz

Für den Schritt von der erlebten zur geprüften Kundenorientierung hat sich die VIACTIV einer Service-Potenzial-Analyse (SPA) unterzogenen. Fokussiert wurden dabei zahlreiche Themen der Kundenorientierung: angefangen vom Verständnis in der Geschäftsleitung über die Umsetzung im Unternehmen bis hin zur Gestaltung im Kundenkontakt. ServiceValue spricht hier von den sogenannten „P-Dimensionen“: Persönlichkeit des Unternehmens, Produkt, PR und Kundendialog, Preis, Personal, Partnerschaft, Prozess und (bei Filialgeschäft) Physische Gestaltung. „Mittels einer Analyse des aktuellen Reifegrades sowie einer Potenzial-Analyse wird sichergestellt, dass untersuchte Unternehmen ihre Erfolge bei den Kunden nicht etwa durch Zufall, sondern systematisch und auf Grund eines sehr gut funktionierenden Qualitätsmanagements erzielen“, so ServiceValue. Jedem Unternehmen wird schließlich eine kennzahlenbasierte Zusammenfassung mit Benchmarks in Form einer Management-Scorecard ausgestellt und bei erfolgreichem Abschneiden die geprüfte Management-Qualität zertifiziert.

„Mit der Aufnahme in den Club der Besten als Service-Champion haben wir erneut eine ordentliche Würdigung unserer Arbeit erfahren. Im Gesamtergebnis konnten wir mit 92 Punkten ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Selbst in den Bereichen mit dem meisten Potential nach oben liegen wir über dem Benchmark“, freut sich Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der VIACTIV Krankenkasse.

Die Service-Potenzial-Analyse weist der VIACTIV unter anderen eine hervorragende Orientierung an den Bedarfen ihrer Kunden gepaart mit einem Top-Management aus. Weitere herausragende Servicefaktoren: Kundenintegration, Kompetenz, Kooperations- und Gesundheitsmanagement sowie PR und Kundendialog.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Wissenschaftlich begleitet wird das Verfahren der Service-Potenzial-Analyse (SPA) durch Prof. Dr. Rolf van Dick, Professor für Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er bescheinigt dem Modell der so genannten 7P (bzw. 8P) des Dienstleistungsmarketings, das der Service-Potenzial-Analyse zugrunde liegt, seine Qualität als innovatives und gleichzeitig praxisorientiertes Instrument, das auf objektive Weise den internen Entwicklungsstand eines Unternehmens in der Kundenorientierung diagnostiziert und belastbare Erkenntnisse liefert.

Weitere Informationen zum „Club der Besten“ unter https://servicevalue.de/ranking/club-der-besten/

Pressekontakt:

Georg Stamelos
Fon: 0234 479-2158 | Mobil: 01522 2577 157
Mail: georg.stamelos@viactiv.de

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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf

20.04.2021 – 10:01

ADAC SE

ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf


















ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf
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München (ots)

Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt

Veröffentlicht am

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices

20.04.2021 – 14:44

Entrust

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices


















Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

Pressekontakt D/A/CH

Alexandra Maiberger
amaiberger@pr-am.com
+49 179 46 74 310

Original-Content von: Entrust, übermittelt

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20.04.2021 – 14:44

Entrust

Akquisition von WorldReach: Entrust erweitert sein Portfolio im Bereich digitale Bürger-IDs und Reiseservices


















Düsseldorf (ots)

Entrust, führender Anbieter im Bereich vertrauenswürdige Identitäten, Zahlungen und Datenschutz, gab heute die Übernahme von WorldReach Software bekannt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die Digitalisierung von Identifikationsprozessen im Bereich Einwanderung und Grenzmanagement spezialisiert. Die Lösungen von WorldReach unterstützen Regierungen und Reisedienstleister dabei, mittels digitaler Transformation gleichermaßen nahtlose wie vertrauenswürdige Prozesse zur Identifikation von Bürgern und Reisenden zu schaffen.

WorldReach mit Sitz in Ottawa wurde 1998 gegründet. Mit der Übernahme wechseln seine über 30 Mitarbeiter zu Entrust. Darunter auch der Gründer und CEO Gordon Wilson, der die Geschäfte von WorldReach nun als Teil von Entrust führen wird. Die Konditionen der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.

Regierungen, Grenzbehörden und die Reisebranche beschleunigen derzeit ihre Bemühungen, digitale Dienstleistungen für Bürger und Reisende zu realisieren bzw. zu modernisieren. Ziel ist es, möglichst berührungslose, nahtlose und effiziente Prozesse zu schaffen. WorldReach unterstützt Regierungsbehörden und Reisedienstleister hierbei mit umfangreichem fachlichem Know-how und innovativen Technologien zur Identitäts- und Dokumentenverifizierung. Beispiele hierfür sind die elektronische Reisegenehmigung (eTA, Electronic Travel Authorization) und die Vorab-Registrierung für Sicherheits-, Einreise- und Grenzkontrollen; eine ‚Zero-Touch‘-Lösung für das Zoll- und Grenzmanagement; sowie ein digitales Onboarding-Programm für die Einwanderung, welches die Identitätsüberprüfung aus der Ferne mittels ePassport-Chip-Scanning und Liveness Detection ermöglicht und bis heute von mehr als fünf Millionen Menschen genutzt wurde.

Mit der globalen Reichweite und den professionellen Dienstleistungen von Entrust lassen sich die Services von WorldReach ausbauen und so jährlich mehrere zehn Millionen digitaler Interaktionen für Reisende und Bürger verbessern. „Entrust ist ein Weltmarktführer im Bereich der Datensicherheit und der digitalen sowie physischen Berechtigungsnachweise. Durch die Aufnahme des WorldReach-Teams erweitern wir unser Portfolio für Regierungsbehörden und Konzerne, insbesondere im internationalen Reisesektor. Als Folge der weltweiten Pandemie und dem Streben nach einer sicheren und schnellen digitalen Transformation sind diese Dienstleistungen relevanter denn je“, kommentiert Tony Ball, SVP of Instant Issuance bei Entrust.

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Alexandra Maiberger
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