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Nacht der Berufe – Jobs mit ZukunftInnovatives Recruiting-Tool weckt Technik-Begeisterung

18.03.2021 – 08:00

innovativeCOM

Nacht der Berufe – Jobs mit Zukunft
Innovatives Recruiting-Tool weckt Technik-Begeisterung


















München (ots)

Laut einer Pisa-Studie möchte rund die Hälfte der befragten Jugendlichen Berufe ausüben, die es in den kommenden 10-15 Jahren wohl nicht mehr geben wird. Ein epochaler Paradigmenwechsel, auf den unser Nachwuchs nicht vorbereitet ist. Denn: Neue Technologien wie IT, KI, Robotik, AR / VR etc., deren Anwendungspotenziale sich exponentiell entwickeln, finden in unseren Schulen nicht statt. So können Berufseinsteiger überhaupt nicht beurteilen, welche Berufe ihnen eine Zukunftsperspektive bieten. Damit nicht „eine verlorene Generation“ heranwächst, will die „Nacht der Berufe“ nicht nur „Jobs mit Zukunft“ vorstellen und Lust auf Technik wecken.

Robotic, AR / VR, KI u.a. neue Technologie in einer Tech-Show interaktiv, unterhaltsam und für jeden verständlich präsentiert. Über Maker Spaces, Tech-Labs oder Digital-Werkstätten New Tech „hands on“ auf der „Nacht der Berufe“ selber erleben und ausprobieren. Die „Nacht der Berufe“, ein zeitgemäßes, interaktives Tool, will bei jungen Menschen nicht nur Begeisterung für Technik und MINT-Fächer wecken. Auf innovative Weise soll ein Bezug zur Realität unserer Arbeitswelt hergestellt und in Workshops Wissen vermittelt werden, das unser Nachwuchs dringend für seinen Berufs- und Lebensweg benötigt.

Erfolgsgeschichten, wie man aus einer Idee eine Firma aufbaut, sollen auch die Lust auf´s Gründen wecken. Tech-Botschafter und MINT-Influencer bieten Gespräche auf Augenhöhe, eröffnen neue Horizonte und Perspektiven für eine aussichtsreiche, berufliche Zukunft. Auf der „Nacht der Berufe“-Plattform können Unternehmen sich und ihre innovativen Jobs im eigenen „look & feel“ individuell vorstellen, Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten präsentieren, sich empfehlen für Praktika, Praxis-Semester, Master-Arbeiten etc. Aufgrund des Plattform-Prinzips sparen Unternehmen gleichzeitig auch noch Kapital, Ressourcen, manpower ein und gehen im Recruiting neue, innovative Wege.

Die „Nacht der Berufe“ – nicht nur ein Beitrag zur Innovations- und Zukunftssicherung des eigenen Unternehmens, sondern auch des Standtortes Deutschland. Um im internationalen Vergleich nicht weiter zurückzufallen, ist es für unsere Exportnation, für unsere Wirtschaft und Gesellschaft überlebenswichtig. Wer mitgestalten, Tech-Botschafter oder MINT-Influencer werden möchte: www.nachtderberufe.net/mitmachen/

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Peter Becker
22391Hamburg
M. 0170-5647991
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Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein

18.03.2021 – 09:31

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Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein


















Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein
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Schweinfurt (ots)

Das Motto „Alles wird wieder modern“ oder „Back to the roots“ gilt wohl nicht für analoges Arbeiten oder gar die bewährte Schreibmaschine. Laptop, PC und Smartphone sind aus dem täglichen Gebrauch eines jeden Unternehmens, egal ob KMU oder Konzern, nicht mehr wegzudenken. Geschäftsprozesse werden immer weiter automatisiert und die weltweite Digitalisierung schreitet voran. Die Anforderungen an Firmen-IT bezüglich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit steigen immens. Sie müssen Schritt halten können und sich den Herausforderungen des Unternehmens individuell stellen. Aus diesem Grund tauschen Betriebe ihre IT im Schnitt alle 3-5 Jahren aus. Altgeräte werden „stillgelegt“ und an Entsorger übergeben. Ein wichtiger Aspekt während des Stilllegungsprozess wird jedoch häufig zu gering priorisiert: die auf den Geräten enthaltenen Daten müssen nach DSGVO-Vorschriften gelöscht oder vernichtet werden. Verschiedene Studien zeigen, dass Unternehmen nicht nur bei der physischen Entsorgung von Geräten, sondern auch und vor allem bei der Entsorgung von Daten grob fahrlässig handeln.

Das Problem mit IT-Hardware

Sie vergisst nie – außer, die auf den Geräten enthaltenen Daten, werden nach zertifizierten Standards gelöscht oder die Datenträger vernichtet. Schätzungsweise generierte im Jahr 2020 jeder Mensch weltweit bis zu 1,7 MB Daten pro Sekunde. Ganz gleich was mit der Unternehmenshardware passiert, der Schutz sämtlicher Daten (Firmen-, Mitarbeiter- oder Kundendaten) muss zu jederzeit gewährleistet sein. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Daten sowie deren unwiederbringliche Vernichtung, auf nicht mehr benötigten oder ausgemusterten Datenträgern, ist die Achillesferse eines Unternehmens. Denn kommt es zu Datenverlusten oder Missbräuchen, egal ob durch fehlende Datenlöschung, Virenangriffe, Verschulden durch Mitarbeiter oder technische Probleme – werden immense Kosten, teilweise strafrechtliche Konsequenzen und ein massiver Vertrauensverlust verursacht. Im Gesetz unter Art. 83 Abs. 5 DSGVO ist der Bußgeldrahmen aufgeführt. Dieser kann bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des gesamten Umsatzes betragen. Um den gravierenden Konsequenzen zu entgehen, müssen Unternehmen sich gewissenhafter von Daten trennen.

Die schlechteste Lösung: Vorschlaghammer und Presse

Eine Studie der blancco Technologie GmbH aus dem Jahr 2019 zeigt, das rund ein Drittel, also 36 Prozent der Unternehmen, auf unzureichende und nicht nachhaltige Verfahren im Bereich Datenlöschung und Hardwareentsorgung setzen. Dieses Verhalten verursacht erhebliche Umweltschäden. Zu den schlechtesten ökologischen Verfahren im Bereich der Datenvernichtung und Hardwareentsorgung, zählt insbesondere die physische Vernichtung. Hierbei wird die Hardware so zerkleinert, dass ein Datenzugriff unmöglich ist.

Befasst man sich näher mit der problematischen Herstellung und Entsorgung von IT-Geräten wird schnell klar, wie gefährlich und schädlich die verbauten Stoffe bei unsachgemäßer Entsorgung für Mensch und Natur sind. Eine Zerstörung von funktionierenden Datenträgern, nur um Daten unbrauchbar zu machen, bringt also einen immensen Schaden für unsere Umwelt und Gesellschaft mit sich.

Plan B: IT-Friedhöfe als Allroundlösung?

Die vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen von Daten machen es Unternehmen schwer, eine nachhaltige Strategie in Bezug auf deren EDV zu entwickeln. Die Beweggründe, sich für die Einlagerung der Hardware samt aller Daten zu entscheiden, sind zunächst nachvollziehbar, jedoch nicht sozial, ökologisch oder gar ökonomisch. Ausgemusterte, aber vollfunktionsfähige Hardware im Keller oder in Lagerhallen einzuschließen, ist eine klare Verschwendung von Ressourcen und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Das Prinzip „Aus dem Auge, aus dem Sinn“ gilt nicht für die auf den Geräten enthaltenen Daten. Kommen eingelagerte Geräte durch Diebstahl abhanden, kann es zu grobfahrlässigen Datenschutzverstößen kommen.

Wie trennt man sich also „richtig“?

Unternehmen haben zwar keinen Einfluss auf die Herstellung von IT-Produkten, jedoch können sie beim End-of-Life den verantwortungsvollen Umgang mit Daten beweisen und gleichzeitig äußert attraktive Gewinne erzielen. Datenlöschung ist nicht gleich Datenlöschung – auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Dieser Prozess sollte von Profis übernommen werden. Eine Datenvernichtung, also die physische Vernichtung von Datenträgern, sollte nur dann erfolgen, wenn eine Datenlöschung, aufgrund eines Defektes, nicht mehr möglich ist. Wer sich der Verantwortung stellen möchte, holt sich im Idealfall direkt einen IT-Remarketing Spezialisten mit ins Boot. IT-Remarketing Dienstleister sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Viele IT-Remarketer, auch IT-Refurbisher genannt, kaufen gebrauchte Hardware von Firmen, führen eine Datenlöschung durch und bereiten die überlassenen Geräte vollständig auf, um sie dem Markt zurückführen und weiterverwenden zu können. Am Ende erhält das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit IT-Aufbereitern eine saubere Abwicklung, leistet einen positiven Beitrag für die Umwelt, spart sich die teure Entsorgung und erzielt zudem noch hohe Zusatzerträge.

Bei der Auswahl des richtigen IT-Remarketers, ist jedoch einiges zu beachten. Ein Whitepaper mit einem Auswahl-Punkte-Plan und vielen Hintergrundinformationen können Sie hier Downloaden: https://bb-net.de/whitepaper-it-remarketing-unternehmen/

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Michael Bleicher
Geschäftsführer
Fon: +49 9721 6469 422
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Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance ToolRencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

18.03.2021 – 08:45

Rencore GmbH

Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool
Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform


















Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool / Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform
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München, Deutschland (ots)

Rencore, ein Anbieter preisgekrönter Software rund um das Thema Microsoft 365 Governance, veröffentlicht die neue Software Rencore Governance. Das Cloud Governance Tool adressiert das rasante Wachstum und die damit einhergehend immer schwieriger werdende Steuerung von Cloud Services und Plattformen. Rencore Governance erkennt potenziell kritische Aktivitäten, wie beispielsweise das Teilen von Daten in Microsoft Teams mit Externen, und ermöglicht die automatisierte Behebung.

Die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit der Systeme sind vorrangige Ziele von Microsoft 365 Administratoren und Plattformverantwortlichen. Daher ist es entscheidend, Daten und Aktivitäten zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Erst so werden Compliance und Risiken kontrollierbar. Demgegenüber steht ein rapides Wachstum von Cloud Services, nicht zuletzt beschleunigt durch den Covid-19-Pandemie-bedingten Trend zum Home Office. In Kombination mit den aufwändigen, überwiegend manuellen Governance-Arbeitsschritten werden die Ressourcen knapp.

„Wir haben erkannt, dass Tool-gestützte Governance-Prozesse das Potenzial haben, die IT-Abteilungen massiv zu entlasten“, sagt Matthias Einig, Gründer und CEO von Rencore. „Administratoren und Plattformverantwortliche benötigen zuverlässige und einfach zu erfassende Informationen, um effizient zu arbeiten. Rencore Governance bereitet Informationen aus einer Vielzahl von Plattformen und Services verständlich auf ermöglicht eine schnelle, automations-gestützte Reaktion. Das spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht einen sehr flexiblen, dynamischen und effizienten Governance-Ansatz.“

Verbindet man Rencore Governance zu einem Microsoft 365 Tenant, kann man beliebig viele bestehende Services in das Monitoring einbeziehen. Nach einer ersten Inventarisierung der Umgebung setzt man Checks auf, die spezifische Compliance Regeln und Richtlinien abbilden. Diese werden dann Service-übergreifend überwacht und jeder Verstoß wird erfasst. Per Workflows kann festgelegt werden, wie bestimmte Verstöße behandelt werden. Die möglichen Aktionen reichen von E-Mail-Benachrichtigungen bis hin zu automatisierten Aktionen.

Rencore Governance ist eine SaaS (Software as a Service) die auf Microsoft Azure gehostet wird und damit allen Compliance- und Datenschutzvorgaben der Plattform entspricht. Das Governance Tool arbeitet ausschließlich mit Metadaten, alle persönlichen Daten die das Tool verwendet, werden verschlüsselt. Anwender können beim Hosting der Software frei zwischen Microsoft Data Centers in der EU und Nordamerika wählen.

Weitere Informationen zu Rencore Governance sowie die Möglichkeit, das Tool 30 Tage kostenlos zu testen, finde sie hier: https://rencore.com/products/governance

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Matthias Seidel
Head of Marketing bei Rencore GmbH
T: +49 (0)171 14 18 463
E: matthias.seidel@rencore.com

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Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein

18.03.2021 – 09:31

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Schweinfurt (ots)

Das Motto „Alles wird wieder modern“ oder „Back to the roots“ gilt wohl nicht für analoges Arbeiten oder gar die bewährte Schreibmaschine. Laptop, PC und Smartphone sind aus dem täglichen Gebrauch eines jeden Unternehmens, egal ob KMU oder Konzern, nicht mehr wegzudenken. Geschäftsprozesse werden immer weiter automatisiert und die weltweite Digitalisierung schreitet voran. Die Anforderungen an Firmen-IT bezüglich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit steigen immens. Sie müssen Schritt halten können und sich den Herausforderungen des Unternehmens individuell stellen. Aus diesem Grund tauschen Betriebe ihre IT im Schnitt alle 3-5 Jahren aus. Altgeräte werden „stillgelegt“ und an Entsorger übergeben. Ein wichtiger Aspekt während des Stilllegungsprozess wird jedoch häufig zu gering priorisiert: die auf den Geräten enthaltenen Daten müssen nach DSGVO-Vorschriften gelöscht oder vernichtet werden. Verschiedene Studien zeigen, dass Unternehmen nicht nur bei der physischen Entsorgung von Geräten, sondern auch und vor allem bei der Entsorgung von Daten grob fahrlässig handeln.

Das Problem mit IT-Hardware

Sie vergisst nie – außer, die auf den Geräten enthaltenen Daten, werden nach zertifizierten Standards gelöscht oder die Datenträger vernichtet. Schätzungsweise generierte im Jahr 2020 jeder Mensch weltweit bis zu 1,7 MB Daten pro Sekunde. Ganz gleich was mit der Unternehmenshardware passiert, der Schutz sämtlicher Daten (Firmen-, Mitarbeiter- oder Kundendaten) muss zu jederzeit gewährleistet sein. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Daten sowie deren unwiederbringliche Vernichtung, auf nicht mehr benötigten oder ausgemusterten Datenträgern, ist die Achillesferse eines Unternehmens. Denn kommt es zu Datenverlusten oder Missbräuchen, egal ob durch fehlende Datenlöschung, Virenangriffe, Verschulden durch Mitarbeiter oder technische Probleme – werden immense Kosten, teilweise strafrechtliche Konsequenzen und ein massiver Vertrauensverlust verursacht. Im Gesetz unter Art. 83 Abs. 5 DSGVO ist der Bußgeldrahmen aufgeführt. Dieser kann bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des gesamten Umsatzes betragen. Um den gravierenden Konsequenzen zu entgehen, müssen Unternehmen sich gewissenhafter von Daten trennen.

Die schlechteste Lösung: Vorschlaghammer und Presse

Eine Studie der blancco Technologie GmbH aus dem Jahr 2019 zeigt, das rund ein Drittel, also 36 Prozent der Unternehmen, auf unzureichende und nicht nachhaltige Verfahren im Bereich Datenlöschung und Hardwareentsorgung setzen. Dieses Verhalten verursacht erhebliche Umweltschäden. Zu den schlechtesten ökologischen Verfahren im Bereich der Datenvernichtung und Hardwareentsorgung, zählt insbesondere die physische Vernichtung. Hierbei wird die Hardware so zerkleinert, dass ein Datenzugriff unmöglich ist.

Befasst man sich näher mit der problematischen Herstellung und Entsorgung von IT-Geräten wird schnell klar, wie gefährlich und schädlich die verbauten Stoffe bei unsachgemäßer Entsorgung für Mensch und Natur sind. Eine Zerstörung von funktionierenden Datenträgern, nur um Daten unbrauchbar zu machen, bringt also einen immensen Schaden für unsere Umwelt und Gesellschaft mit sich.

Plan B: IT-Friedhöfe als Allroundlösung?

Die vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen von Daten machen es Unternehmen schwer, eine nachhaltige Strategie in Bezug auf deren EDV zu entwickeln. Die Beweggründe, sich für die Einlagerung der Hardware samt aller Daten zu entscheiden, sind zunächst nachvollziehbar, jedoch nicht sozial, ökologisch oder gar ökonomisch. Ausgemusterte, aber vollfunktionsfähige Hardware im Keller oder in Lagerhallen einzuschließen, ist eine klare Verschwendung von Ressourcen und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Das Prinzip „Aus dem Auge, aus dem Sinn“ gilt nicht für die auf den Geräten enthaltenen Daten. Kommen eingelagerte Geräte durch Diebstahl abhanden, kann es zu grobfahrlässigen Datenschutzverstößen kommen.

Wie trennt man sich also „richtig“?

Unternehmen haben zwar keinen Einfluss auf die Herstellung von IT-Produkten, jedoch können sie beim End-of-Life den verantwortungsvollen Umgang mit Daten beweisen und gleichzeitig äußert attraktive Gewinne erzielen. Datenlöschung ist nicht gleich Datenlöschung – auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Dieser Prozess sollte von Profis übernommen werden. Eine Datenvernichtung, also die physische Vernichtung von Datenträgern, sollte nur dann erfolgen, wenn eine Datenlöschung, aufgrund eines Defektes, nicht mehr möglich ist. Wer sich der Verantwortung stellen möchte, holt sich im Idealfall direkt einen IT-Remarketing Spezialisten mit ins Boot. IT-Remarketing Dienstleister sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Viele IT-Remarketer, auch IT-Refurbisher genannt, kaufen gebrauchte Hardware von Firmen, führen eine Datenlöschung durch und bereiten die überlassenen Geräte vollständig auf, um sie dem Markt zurückführen und weiterverwenden zu können. Am Ende erhält das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit IT-Aufbereitern eine saubere Abwicklung, leistet einen positiven Beitrag für die Umwelt, spart sich die teure Entsorgung und erzielt zudem noch hohe Zusatzerträge.

Bei der Auswahl des richtigen IT-Remarketers, ist jedoch einiges zu beachten. Ein Whitepaper mit einem Auswahl-Punkte-Plan und vielen Hintergrundinformationen können Sie hier Downloaden: https://bb-net.de/whitepaper-it-remarketing-unternehmen/

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Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance ToolRencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

18.03.2021 – 08:45

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Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool
Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform


















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Rencore, ein Anbieter preisgekrönter Software rund um das Thema Microsoft 365 Governance, veröffentlicht die neue Software Rencore Governance. Das Cloud Governance Tool adressiert das rasante Wachstum und die damit einhergehend immer schwieriger werdende Steuerung von Cloud Services und Plattformen. Rencore Governance erkennt potenziell kritische Aktivitäten, wie beispielsweise das Teilen von Daten in Microsoft Teams mit Externen, und ermöglicht die automatisierte Behebung.

Die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit der Systeme sind vorrangige Ziele von Microsoft 365 Administratoren und Plattformverantwortlichen. Daher ist es entscheidend, Daten und Aktivitäten zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Erst so werden Compliance und Risiken kontrollierbar. Demgegenüber steht ein rapides Wachstum von Cloud Services, nicht zuletzt beschleunigt durch den Covid-19-Pandemie-bedingten Trend zum Home Office. In Kombination mit den aufwändigen, überwiegend manuellen Governance-Arbeitsschritten werden die Ressourcen knapp.

„Wir haben erkannt, dass Tool-gestützte Governance-Prozesse das Potenzial haben, die IT-Abteilungen massiv zu entlasten“, sagt Matthias Einig, Gründer und CEO von Rencore. „Administratoren und Plattformverantwortliche benötigen zuverlässige und einfach zu erfassende Informationen, um effizient zu arbeiten. Rencore Governance bereitet Informationen aus einer Vielzahl von Plattformen und Services verständlich auf ermöglicht eine schnelle, automations-gestützte Reaktion. Das spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht einen sehr flexiblen, dynamischen und effizienten Governance-Ansatz.“

Verbindet man Rencore Governance zu einem Microsoft 365 Tenant, kann man beliebig viele bestehende Services in das Monitoring einbeziehen. Nach einer ersten Inventarisierung der Umgebung setzt man Checks auf, die spezifische Compliance Regeln und Richtlinien abbilden. Diese werden dann Service-übergreifend überwacht und jeder Verstoß wird erfasst. Per Workflows kann festgelegt werden, wie bestimmte Verstöße behandelt werden. Die möglichen Aktionen reichen von E-Mail-Benachrichtigungen bis hin zu automatisierten Aktionen.

Rencore Governance ist eine SaaS (Software as a Service) die auf Microsoft Azure gehostet wird und damit allen Compliance- und Datenschutzvorgaben der Plattform entspricht. Das Governance Tool arbeitet ausschließlich mit Metadaten, alle persönlichen Daten die das Tool verwendet, werden verschlüsselt. Anwender können beim Hosting der Software frei zwischen Microsoft Data Centers in der EU und Nordamerika wählen.

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Dreame Technology stellt auf der AWE 2021 eine neue Generation von intelligenten Haushaltsreinigungsgeräten vor

18.03.2021 – 14:01

Dreame Technology

Dreame Technology stellt auf der AWE 2021 eine neue Generation von intelligenten Haushaltsreinigungsgeräten vor


















Shanghai (ots/PRNewswire)

Dreame Technology, ein wachsendes innovatives Unternehmen, das sich auf intelligente Haushaltsreinigungsgeräte spezialisiert hat, nimmt vom 23. bis zum 25. März an der Appliance & Electronics World Expo 2021 (AWE 2021) im National Exhibition and Convention Center (NECC) in Shanghai teil. Vorgestellt werden eine Reihe von Dreames hochwertigen Haushaltsgeräten, darunter der Roboterstaubsauger und -mopp, Dreame Bot L10 Pro, der selbstentleerende Roboterstaubsauger und -mopp, Dreame Bot Z10 Pro, der selbstreinigende Robotermopp und -sauger Dreame Bot W10, die kabellosen Stabstaubsauger T30, V12, V16 sowie der Hair Artist Haartrockner.

Der Dreame Bot L10 Pro ist eine komplette Neuentwicklung in der Branche der intelligenten Staubsaugerroboter und zeichnet sich durch sein hochmodernes Navigationssystem und die ausgefeilte Technologie zur Hindernisvermeidung aus. Er ist mit Dutzenden von intelligenten Sensoren und dem modernsten Lidar-Scanner ausgestattet, der Tausende von unsichtbaren Laserpunkten pro Sekunde aussendet, um die Umgebung zu vermessen und Objekte in Echtzeit zu identifizieren. Er kann dadurch sofort eine editierbare Karte in der angeschlossenen MiHome App generieren, um einen High-End-Reinigungsplan nach Maß zu entwerfen. Der Dreame Bot L10 Pro verfügt außerdem über eine 4000Pa starke Saugleistung, und kann mühelos Staub und Haare von verschiedenen Oberflächen entfernen, und verfügt ebenfalls über eine intelligente Wassersteuerung zum Wischen.

Der Dreame Bot Z10 Pro verfügt über eine automatische Schmutzentsorgung über seine Basisstation und bietet intelligentes Saugen und Wischen; der Dreame Bot W10 bietet eine berührungslose Reinigung mit starker Saugleistung, effizientem Wischen und selbstreinigendem Mopp.

Der kommende kabellose Stabstaubsauger V16 von Dreame verfügt über den schnellsten und effizientesten Motor der Welt – 160K RPM – und erreicht so eine Saugleistung von 200AW für eine unglaublich starke Reinigungskraft. Dreame Technology stellt auf der AWE 2021 auch seine Topmodelle, die kabellosen Stabstaubsauger T30 und V12 aus, die beide mit innovativen 150K RPM Hochgeschwindigkeitsmotoren ausgestattet sind, um eine kraftvolle Tiefenreinigung zu gewährleisten. Der V12 hat ein ergonomisches Design, das das tägliche Staubsaugen weniger arbeitsintensiv macht, während der T30 mit einem abnehmbaren Akku aufgerüstet wurde, um die Laufzeit zu verdoppeln – eine ideale Wahl für große Häuser.

„Die AWE 2021 ist als Asiens größte und eine der drei wichtigsten internationalen Messen für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik – eine ideale Plattform, um die Reinigungstechnologie der nächsten Generation von Dreame zu präsentieren, einem aufstrebenden, international expandierenden Unternehmen für technische Innovationen. Wir möchten mehr Nutzern eine bessere Lebensqualität durch intelligente Haushaltsgeräte bieten“, sagte Kuan Shan, Head of Overseas Business bei Dreame Technology.

Dreame Bot L10 Pro, Z10 Pro und der kabellose Stabstaubsauger V12, T30 werden in der ersten Jahreshälfte auf AliExpress und Amazon erhältlich sein.

Informationen zu Dreame Technology

Dreame Technology, ein innovatives Unternehmen für Konsumgüter, wurde 2015 gegründet und spezialisiert sich auf intelligente Haushaltsreinigungsgeräte. Sein Ziel ist es, die Lebensqualität der Nutzer weltweit durch Technologie zu verbessern.

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Weitere Informationen finden Sie unter https://www.dreame-technology.com.

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Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein

18.03.2021 – 09:31

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Das Motto „Alles wird wieder modern“ oder „Back to the roots“ gilt wohl nicht für analoges Arbeiten oder gar die bewährte Schreibmaschine. Laptop, PC und Smartphone sind aus dem täglichen Gebrauch eines jeden Unternehmens, egal ob KMU oder Konzern, nicht mehr wegzudenken. Geschäftsprozesse werden immer weiter automatisiert und die weltweite Digitalisierung schreitet voran. Die Anforderungen an Firmen-IT bezüglich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit steigen immens. Sie müssen Schritt halten können und sich den Herausforderungen des Unternehmens individuell stellen. Aus diesem Grund tauschen Betriebe ihre IT im Schnitt alle 3-5 Jahren aus. Altgeräte werden „stillgelegt“ und an Entsorger übergeben. Ein wichtiger Aspekt während des Stilllegungsprozess wird jedoch häufig zu gering priorisiert: die auf den Geräten enthaltenen Daten müssen nach DSGVO-Vorschriften gelöscht oder vernichtet werden. Verschiedene Studien zeigen, dass Unternehmen nicht nur bei der physischen Entsorgung von Geräten, sondern auch und vor allem bei der Entsorgung von Daten grob fahrlässig handeln.

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Die schlechteste Lösung: Vorschlaghammer und Presse

Eine Studie der blancco Technologie GmbH aus dem Jahr 2019 zeigt, das rund ein Drittel, also 36 Prozent der Unternehmen, auf unzureichende und nicht nachhaltige Verfahren im Bereich Datenlöschung und Hardwareentsorgung setzen. Dieses Verhalten verursacht erhebliche Umweltschäden. Zu den schlechtesten ökologischen Verfahren im Bereich der Datenvernichtung und Hardwareentsorgung, zählt insbesondere die physische Vernichtung. Hierbei wird die Hardware so zerkleinert, dass ein Datenzugriff unmöglich ist.

Befasst man sich näher mit der problematischen Herstellung und Entsorgung von IT-Geräten wird schnell klar, wie gefährlich und schädlich die verbauten Stoffe bei unsachgemäßer Entsorgung für Mensch und Natur sind. Eine Zerstörung von funktionierenden Datenträgern, nur um Daten unbrauchbar zu machen, bringt also einen immensen Schaden für unsere Umwelt und Gesellschaft mit sich.

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Die vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen von Daten machen es Unternehmen schwer, eine nachhaltige Strategie in Bezug auf deren EDV zu entwickeln. Die Beweggründe, sich für die Einlagerung der Hardware samt aller Daten zu entscheiden, sind zunächst nachvollziehbar, jedoch nicht sozial, ökologisch oder gar ökonomisch. Ausgemusterte, aber vollfunktionsfähige Hardware im Keller oder in Lagerhallen einzuschließen, ist eine klare Verschwendung von Ressourcen und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Das Prinzip „Aus dem Auge, aus dem Sinn“ gilt nicht für die auf den Geräten enthaltenen Daten. Kommen eingelagerte Geräte durch Diebstahl abhanden, kann es zu grobfahrlässigen Datenschutzverstößen kommen.

Wie trennt man sich also „richtig“?

Unternehmen haben zwar keinen Einfluss auf die Herstellung von IT-Produkten, jedoch können sie beim End-of-Life den verantwortungsvollen Umgang mit Daten beweisen und gleichzeitig äußert attraktive Gewinne erzielen. Datenlöschung ist nicht gleich Datenlöschung – auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Dieser Prozess sollte von Profis übernommen werden. Eine Datenvernichtung, also die physische Vernichtung von Datenträgern, sollte nur dann erfolgen, wenn eine Datenlöschung, aufgrund eines Defektes, nicht mehr möglich ist. Wer sich der Verantwortung stellen möchte, holt sich im Idealfall direkt einen IT-Remarketing Spezialisten mit ins Boot. IT-Remarketing Dienstleister sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Viele IT-Remarketer, auch IT-Refurbisher genannt, kaufen gebrauchte Hardware von Firmen, führen eine Datenlöschung durch und bereiten die überlassenen Geräte vollständig auf, um sie dem Markt zurückführen und weiterverwenden zu können. Am Ende erhält das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit IT-Aufbereitern eine saubere Abwicklung, leistet einen positiven Beitrag für die Umwelt, spart sich die teure Entsorgung und erzielt zudem noch hohe Zusatzerträge.

Bei der Auswahl des richtigen IT-Remarketers, ist jedoch einiges zu beachten. Ein Whitepaper mit einem Auswahl-Punkte-Plan und vielen Hintergrundinformationen können Sie hier Downloaden: https://bb-net.de/whitepaper-it-remarketing-unternehmen/

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Schweinfurt (ots)

Das Motto „Alles wird wieder modern“ oder „Back to the roots“ gilt wohl nicht für analoges Arbeiten oder gar die bewährte Schreibmaschine. Laptop, PC und Smartphone sind aus dem täglichen Gebrauch eines jeden Unternehmens, egal ob KMU oder Konzern, nicht mehr wegzudenken. Geschäftsprozesse werden immer weiter automatisiert und die weltweite Digitalisierung schreitet voran. Die Anforderungen an Firmen-IT bezüglich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit steigen immens. Sie müssen Schritt halten können und sich den Herausforderungen des Unternehmens individuell stellen. Aus diesem Grund tauschen Betriebe ihre IT im Schnitt alle 3-5 Jahren aus. Altgeräte werden „stillgelegt“ und an Entsorger übergeben. Ein wichtiger Aspekt während des Stilllegungsprozess wird jedoch häufig zu gering priorisiert: die auf den Geräten enthaltenen Daten müssen nach DSGVO-Vorschriften gelöscht oder vernichtet werden. Verschiedene Studien zeigen, dass Unternehmen nicht nur bei der physischen Entsorgung von Geräten, sondern auch und vor allem bei der Entsorgung von Daten grob fahrlässig handeln.

Das Problem mit IT-Hardware

Sie vergisst nie – außer, die auf den Geräten enthaltenen Daten, werden nach zertifizierten Standards gelöscht oder die Datenträger vernichtet. Schätzungsweise generierte im Jahr 2020 jeder Mensch weltweit bis zu 1,7 MB Daten pro Sekunde. Ganz gleich was mit der Unternehmenshardware passiert, der Schutz sämtlicher Daten (Firmen-, Mitarbeiter- oder Kundendaten) muss zu jederzeit gewährleistet sein. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Daten sowie deren unwiederbringliche Vernichtung, auf nicht mehr benötigten oder ausgemusterten Datenträgern, ist die Achillesferse eines Unternehmens. Denn kommt es zu Datenverlusten oder Missbräuchen, egal ob durch fehlende Datenlöschung, Virenangriffe, Verschulden durch Mitarbeiter oder technische Probleme – werden immense Kosten, teilweise strafrechtliche Konsequenzen und ein massiver Vertrauensverlust verursacht. Im Gesetz unter Art. 83 Abs. 5 DSGVO ist der Bußgeldrahmen aufgeführt. Dieser kann bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des gesamten Umsatzes betragen. Um den gravierenden Konsequenzen zu entgehen, müssen Unternehmen sich gewissenhafter von Daten trennen.

Die schlechteste Lösung: Vorschlaghammer und Presse

Eine Studie der blancco Technologie GmbH aus dem Jahr 2019 zeigt, das rund ein Drittel, also 36 Prozent der Unternehmen, auf unzureichende und nicht nachhaltige Verfahren im Bereich Datenlöschung und Hardwareentsorgung setzen. Dieses Verhalten verursacht erhebliche Umweltschäden. Zu den schlechtesten ökologischen Verfahren im Bereich der Datenvernichtung und Hardwareentsorgung, zählt insbesondere die physische Vernichtung. Hierbei wird die Hardware so zerkleinert, dass ein Datenzugriff unmöglich ist.

Befasst man sich näher mit der problematischen Herstellung und Entsorgung von IT-Geräten wird schnell klar, wie gefährlich und schädlich die verbauten Stoffe bei unsachgemäßer Entsorgung für Mensch und Natur sind. Eine Zerstörung von funktionierenden Datenträgern, nur um Daten unbrauchbar zu machen, bringt also einen immensen Schaden für unsere Umwelt und Gesellschaft mit sich.

Plan B: IT-Friedhöfe als Allroundlösung?

Die vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen von Daten machen es Unternehmen schwer, eine nachhaltige Strategie in Bezug auf deren EDV zu entwickeln. Die Beweggründe, sich für die Einlagerung der Hardware samt aller Daten zu entscheiden, sind zunächst nachvollziehbar, jedoch nicht sozial, ökologisch oder gar ökonomisch. Ausgemusterte, aber vollfunktionsfähige Hardware im Keller oder in Lagerhallen einzuschließen, ist eine klare Verschwendung von Ressourcen und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Das Prinzip „Aus dem Auge, aus dem Sinn“ gilt nicht für die auf den Geräten enthaltenen Daten. Kommen eingelagerte Geräte durch Diebstahl abhanden, kann es zu grobfahrlässigen Datenschutzverstößen kommen.

Wie trennt man sich also „richtig“?

Unternehmen haben zwar keinen Einfluss auf die Herstellung von IT-Produkten, jedoch können sie beim End-of-Life den verantwortungsvollen Umgang mit Daten beweisen und gleichzeitig äußert attraktive Gewinne erzielen. Datenlöschung ist nicht gleich Datenlöschung – auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Dieser Prozess sollte von Profis übernommen werden. Eine Datenvernichtung, also die physische Vernichtung von Datenträgern, sollte nur dann erfolgen, wenn eine Datenlöschung, aufgrund eines Defektes, nicht mehr möglich ist. Wer sich der Verantwortung stellen möchte, holt sich im Idealfall direkt einen IT-Remarketing Spezialisten mit ins Boot. IT-Remarketing Dienstleister sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Viele IT-Remarketer, auch IT-Refurbisher genannt, kaufen gebrauchte Hardware von Firmen, führen eine Datenlöschung durch und bereiten die überlassenen Geräte vollständig auf, um sie dem Markt zurückführen und weiterverwenden zu können. Am Ende erhält das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit IT-Aufbereitern eine saubere Abwicklung, leistet einen positiven Beitrag für die Umwelt, spart sich die teure Entsorgung und erzielt zudem noch hohe Zusatzerträge.

Bei der Auswahl des richtigen IT-Remarketers, ist jedoch einiges zu beachten. Ein Whitepaper mit einem Auswahl-Punkte-Plan und vielen Hintergrundinformationen können Sie hier Downloaden: https://bb-net.de/whitepaper-it-remarketing-unternehmen/

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MYTILINEOS baut die globale Partnerschaft mit Huawei aus

18.03.2021 – 04:06

Huawei

MYTILINEOS baut die globale Partnerschaft mit Huawei aus


















Athen, Griechenland (ots/PRNewswire)

Nach der erfolgreichen Zusammenarbeitmit der Renewables and Storage Development (RSD) Business Unit von MYTILINEOS (METKA EGN) </8 in Griechenland, weitet Huawei seine Geschäftspartnerschaft mit MYTILINEOS weltweit aus und unterzeichnet eine Kooperationsvereinbarung über die Lieferung von innovativen und zuverlässigen Huawei String-Wechselrichtern für PV-Anlagen, unter anderem in Großbritannien, Usbekistan, Spanien und Zypern.

Die Wechselrichter von Huawei, die auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in der digitalen Informationstechnologie zurückgreifen, ermöglichen ein Umdenken in der Photovoltaik in Bezug auf Stromerzeugung, Betrieb und Wartung, Netzanschluss und Sicherheit. Ihre Robustheit und Zuverlässigkeit basieren auf der ausgereiften String-Technologie von Huawei, gepaart mit integrierten digitalen Technologien, erhöhter dynamischer MPPT-Effizienz sowie einer TÜV-geprüften Wechselrichter-Verfügbarkeit von >99,996 %. Daher ist die Lösung von Huawei die beste Wahl in Bezug auf technologische Überlegenheit und hohe Effizienz bei niedrigen Wartungs- und Servicekosten mit einer minimalen Ausfallrate.

Die innovativen Funktionen von Huawei, wie z. B. die auf der AC-Leitung laufende MBUS-Kommunikation und die Smart IV-Kurvendiagnose, haben den traditionellen manuellen Inspektionsmodus vollständig verbessert. Durch die Integration fortschrittlicher digitaler Technologien können die Wechselrichter von Huawei die elektrischen Eigenschaften der PV-Anlage proaktiv erkennen und den Netzanschlussalgorithmus automatisch an das Stromnetz anpassen. Damit erweist sich Huawei als die beste Lösung für Großprojekte, die selbst die anspruchsvollsten Anforderungen an den Netzanschluss erfüllen.

Wie Nikos Papapetrou, General Manager der RSD Business Unit von MYTILINEOS erklärte: „Wir haben uns entschieden, die Zusammenarbeit mit Huawei in einem großen Teil unseres Portfolios weltweit weiter zu verstärken, und zwar vor allem aufgrund der Zuverlässigkeit der Wechselrichter, die die Leistung unserer Anlagen auch in rauen Umgebungen sicherstellen, sowie aufgrund ihrer integrierten fortschrittlichen Eigenschaften, die die Installation erleichtern und unsere Betriebskosten senken.“ Herr Papapetrou fügte hinzu: „Die weltweit führende Position von Huawei, sein umfassendes Serviceangebot sowie sein kundenorientierter Ansatz haben uns überzeugt, dass wir die sichere Wahl getroffen haben.

Wie Jacky Chen, Managing Director Huawei Technologies South Balkan Region erklärte: „Wir freuen uns sehr, dass MYTILINEOS, eines der erfolgreichsten Solarentwicklungs- und EPC-Unternehmen weltweit, uns die Möglichkeit gibt, aktiv an den größten PV-Anlagenportfolios weltweit mitzuwirken. Wir sind bestrebt, die Leistung zu steigern, mit intelligenten Geräten, die die Effizienz maximieren und die Betriebskosten minimieren und somit eine erstklassige Photovoltaikanlage und eine langfristige Investition sicherstellen.

Informationen zu Huawei

Huawei ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie-Infrastruktur (ICT) und intelligenten Geräten. Mit integrierten Lösungen in vier Schlüsselbereichen – Telekommunikationsnetzwerke, IT, Smart Devices und Cloud Services – setzen wir uns dafür ein, dass jeder Mensch, jedes Haus und jedes Unternehmen in einer vollständig vernetzten, intelligenten Welt digital arbeiten kann. Huaweis End-to-End-Portfolio an Produkten, Lösungen und Dienstleistungen ist sowohl wettbewerbsfähig als auch sicher. Durch die offene Zusammenarbeit mit Ökosystempartnern schaffen wir dauerhafte Werte für unsere Kunden, indem wir daran arbeiten, Menschen zu befähigen, das Leben zu Hause zu bereichern und Innovationen in Organisationen jeder Art und Größe anzuregen. Bei Huawei konzentriert sich die Innovation auf die Bedürfnisse der Kunden. Wir investieren viel in die Grundlagenforschung und konzentrieren uns auf technologische Durchbrüche, die die Welt voranbringen. Wir haben mehr als 194.000 Mitarbeiter und sind in mehr als 170 Ländern und Regionen tätig. Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein Privatunternehmen, das sich vollständig im Besitz seiner Mitarbeiter befindet. Für weitere Informationen besuchen Sie Huawei online auf www.huawei.com.

Informationen zu Huawei FusionSolar

Huawei bietet führende Smart-PV-Lösungen an, in die mehr als 30 Jahre Erfahrung in der digitalen Informationstechnologie einfließen. Durch die Integration von KI und Cloud integriert Huawei viele der neuesten IKT-Technologien mit PV, um eine optimale Stromerzeugung zu realisieren. Mit intelligenten O&M- und netzunterstützenden Fähigkeiten wird das Solarkraftwerk hocheffizient, sicher und zuverlässig und bildet die Grundlage dafür, dass die Solarenergie zur Hauptenergiequelle wird. Für Solarenergienutzer brachte Huawei eine fortschrittliche Lösung für C&I- und Privatkunden auf den Markt, die auf dem Konzept „Optimale Stromkosten und aktive Sicherheit“ basiert. Durch die verbesserte Nutzung der Solarenergie hat Huawei dazu beigetragen, Millionen von Einwohnern und Hunderte von Industrien weltweit mit Strom zu versorgen.

Huawei wird auch weiterhin innovativ sein und erneuerbare Energien nutzen, um jeden Einzelnen, jedes Haus und jedes Unternehmen zu stärken.

Für weitere Informationen besuchen Sie Huawei online auf https://solar.huawei.com/.

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smartpv@huawei.com
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Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

17.03.2021 – 16:44

ConSol Software GmbH

Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung


















Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung
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München (ots)

Automatisierung hat in der Software-Entwicklung zu großen Erfolgen geführt und ist als Methodik fest etabliert. Der IT-Dienstleister Consol setzt dieses Vorgehen auch im Infrastrukturbereich erfolgreich ein und nennt die wichtigsten methodischen Ansätze für die Automatisierung im Rechenzentrum.

In der Software-Entwicklung sind Automatisierungsprozesse längst unverzichtbar. Für die Bereitstellung (Provisionierung) und Wartung (Maintenance) von Anwendungen hat dafür eine inzwischen weit fortgeschrittene Evolution von Werkzeugen und Methoden stattgefunden, die die Entwicklungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit von Software enorm gesteigert hat. Nachdem IT-Infrastruktur wie Speichersysteme, Server und Netzwerk-Komponenten immer stärker virtualisiert und durch Software definiert werden, können die im Software-Segment gemachten Erfahrungen jetzt auch als Vorbild und Methodenlieferant für die Automatisierung im Rechenzentrum dienen. Der IT-Dienstleister Consol nennt die fünf wichtigsten methodischen Ansätze aus der Software-Entwicklung, die dafür übernommen werden können.

1. Everything as Code:

Die Definition von IT-Infrastruktur als Code in Form einer Art „Schablone“ verhindert Varianzen in der Ausführung und ermöglicht unter anderem das einfache Handling komplexer Konstrukte, die mehrfache Erzeugung von Instanzen, die Nachverfolgung von Änderungen in einem Code-Repository, die Dokumentation von Soll-Zuständen sowie die automatische Ermittlung möglicher Abweichungen vom definierten Ist-Zustand („Drift Detection“).

2. Automated Testing:

Veränderungen an der Definition der Infrastruktur können automatisiert getestet werden. Dabei wird für den Testlauf die Infrastruktur automatisch als Instanz auf einem dedizierten Staging-System (identisches Abbild des Produktivsystems) bei einem Cloud-Provider aufgesetzt und dort anhand von softwaregetriebenen Tests überprüft. Anschließend kann das Staging-System ebenso selbständig wieder rückstandsfrei zurückgefahren werden.

3. Parallelisierung:

Sobald ein Provisioning-Prozess mit der Verwaltung von allen Diensten, Rechten und Ressourcen einmal automatisiert ist, kann er mehrfach parallel ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Upgrade dutzender Instanzen eines Systems auf eine neue Version gleichzeitig gefahren werden.

4. Parametrisierung:

Ein IT Automation Code lässt sich genauso wie Software über komplexe Parameter steuern. Dadurch kann man eine Infrastruktur-Vorlage mehrfach in unterschiedlichen Varianten als Instanzen für konkrete Systeme nutzen. Damit lassen sich beispielsweise mit geringem Aufwand individuelle Mandanten-Installationen mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen realisieren.

5. Idempotenz:

In Anwendungen liefern idempotente Prozesse immer das gleiche Ergebnis, egal wie oft sie aufgerufen werden. Dadurch sind sie besonders robust. Übertragen auf die IT Automation erlauben sie das nachträgliche Einpflegen von Änderungen in einem komplexen Infrastruktur-Code, der anschließend auch auf bereits existierende Systeme angewendet werden kann.

Unterschiede und Grenzen

Erstaunlich viele Konzepte und Vorgehensweisen aus der Software-Entwicklung lassen sich für die Infrastruktur-Automatisierung nutzen. Aber es gibt auch Unterschiede und Grenzen der Übertragbarkeit. So ist es in der Software-Entwicklung üblich, die Software auf dem lokalen System des Entwicklers bereits zu testen. Eine komplexe Cloud-Infrastruktur lässt sich für den Zweck natürlich nicht lokal abbilden. Dadurch sind Testläufe von Änderungen nur sehr eingeschränkt in virtuellen Maschinen oder Docker-Containern auf einem eigenen Rechner möglich. Die Grenzen der Infrastruktur-Automatisierung werden von der nach wie vor physischen Basis der Server-, Storage- und Netzwerk-Systeme vorgegeben.

Sie können deshalb prinzipiell nicht so dynamisch verwaltet werden wie Software. Trotzdem sind weitere Automatisierungsschritte möglich, etwa durch das Konzept der „immutablen Systeme“. Um ein System zu verändern, ändert man dabei nicht die aktuelle Instanz, sondern ersetzt sie durch eine neue, separat vorgetestete Instanz auf Basis einer veränderten Schablone. Das hat natürlich dort seine Grenzen, wo die alte Instanz auch Anwendungsdaten enthält und deswegen nicht einfach ersetzt werden kann. Noch weiter gehen hier Containerisierungs-Konzepte wie beispielsweise Kubernetes, die Installation und Daten strikt trennen, so dass erstere beliebig ersetzt werden kann, während letztere erhalten bleiben.

IT Automation Trainings

„Die Infrastruktur-Automatisierung wird für immer mehr IT-Abteilungen unverzichtbar, um die steigenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität erfüllen zu können“, erklärt Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol. „Das notwendige Rüstzeug dafür vermitteln wir in unseren IT Automation Trainings in den Themenbereichen Tools, Planung und Prototypenbau.“

Weitere Informationen zu den IT Automation Trainings und Kontaktaufnahme unter https://www.consol.de/software-engineering/automation-training

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