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Die Niederlande investieren 615 Millionen Euro in Quantum Delta NL und bringen damit die europäische Quantentechnologie auf die nächste Stufe

12.04.2021 – 15:01

Quantum Delta NL

Die Niederlande investieren 615 Millionen Euro in Quantum Delta NL und bringen damit die europäische Quantentechnologie auf die nächste Stufe


















Delft, Niederlande (ots/PRNewswire)

– Mit dem Ziel bis 2027 auf 100 Start-up-Unternehmen, 2.000 Doktoranden und Ingenieure sowie drei große Forschungs- und Entwicklungslabore von Großunternehmen auszubauen

Die Niederlande setzen ihre Führungsrolle im Aufbau eines europäischen Weltklasse Quantenökosystems fort. Zur Verstärkung dieses Vorhabens hat die niederländische Regierung die niederländische Strategie in Bezug auf Quantentechnologien durch die Bekanntgabe ihres Investitionsplans von 615 Millionen EUR in den kommenden sieben Jahren formalisiert. Dieser Impuls setzt eine Schwungscheibe in Bewegung, die während der Laufzeit des Quantum Delta NL-Programms zu einer öffentlichen und privaten Gesamtinvestition von geschätzten 3,6 Milliarden EUR führen könnte.

Wegen ihrer strategischen und wirtschaftlichen Bedeutung ist die Quantentechnologie für die europäische Ambition nach digitaler Souveränität von zentraler Bedeutung. Quantencomputer, Netzwerke und Sensoren sind die künftige Grundlage für Hochleistungscomputer (HPC), Cloud, Hyperscaler und die Dutch Digital Infrastructure. Das exponentielle Wachstum der Computerleistung wird aller Voraussicht nach eine große Auswirkung auf die Entwicklung von Arzneimitteln und Rohstoffen haben sowie auf die Prognose komplexer Modelle und einen inhärent sicheren Datenaustausch. Die Quantensensorik ermöglicht Anwendungen in den Bereichen hochauflösende biomedizinische Erkennung, Erdüberwachung, Navigation ohne Satelliten, robuste und schnelle Telekommunikationsnetzwerke und vieles mehr.

Spitzenreiter

Derzeit sind die Niederlande der europäische Spitzenreiter in der Quantentechnologie. Die Entwicklung von Silizium-Qubits und Quantenprozessoren, die Nutzung der Quantenverschränkung für die Entwicklung eines Quanteninternets und die Inbetriebnahme von Quantum Inspire, des ersten europäischen Quantencomputers in der Cloud, sind alle von oder mit Hilfe von niederländischen Forschern realisiert worden. Des weiteren haben die Niederlande die höchste Anzahl von Quanten-Start-ups pro Kopf der Bevölkerung und sind weltweit unter den Top 3 in der Forschungsleistung. Dies verleiht den Niederlanden eine einzigartige Gelegenheit, ihre Führungsposition in eine nachhaltige Ertragskraft für ganz Europa umzuwandeln.

Der Ehrgeiz des Quantum Delta NL Programms ist beeindruckend: Die Niederlande sollen als das neue Silicon Valley für Quantentechnologie in Europa positioniert werden mit dem Ziel, bis 2027 auf 100 Start-up-Unternehmen, 2.000 Doktoranden und Ingenieure und drei große Forschungs- und Entwicklungslabore von Großunternehmen auszubauen. Das Programm treibt die Entwicklung des europäischen Quantencomputers und des Quanteninternets voran, welches für Endnutzer im Geschäftsbereich und in den sozialen Branchen inklusive der Bildung offen sein soll. Es schafft ein barrierefreies Ökosystem, in dem Talent in allen Bereichen gefördert wird und über institutionelle Grenzen hinaus gearbeitet wird, um eine europäische Hightechindustrie zu erschaffen. Birch Consultants hat ausgerechnet, dass der Quantentechnologiemarkt in den nächsten 20 Jahren auf über 65 Milliarden USD wachsen wird und den Schätzungen der Boston Consulting Group nach könnte der Quantenmarkt bis 2050 weltweit auf ca. 300 Milliarden USD wachsen.

Mona Keijzer, Staatssekretärin für Wirtschaftsangelegenheiten und Klimapolitik: „Der auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheit ausgerichteten Innovation wurde mit Einführung des Nationalen Wachstumsfonds ein prominenter Platz verliehen. Das ist gut für alle Menschen in den Niederlanden. Letztendlich sind Forschung und Entwicklung der Schlüssel zum nachhaltigen Wachstum und somit auch für unsere Arbeitsplätze und unser Einkommen in der Zukunft von entscheidender Bedeutung. Die Regierung muss umfangreiche öffentliche Förderung für weitere Forschung, Innovation und Technologie zur Verfügung stellen, damit Start-up-Unternehmen expandieren, Talente anziehen sowie Innovation in den Niederlanden halten können und ihnen somit ermöglicht wird, die internationale Position der Niederlande stärken. Ich sehe für zusammenwirkende Unternehmen, Wissensinstitute und Regierungen, die hier beteiligt sind, wie etwa bei Quantum Delta NL, große Chancen, diese Herausforderungen zu kapitalisieren.“

Ronald Hanson, Vorsitzender des Aufsichtsrates von Quantum Delta NL: „Die Niederlande haben mit ihren starken Quantenzentren in Delft, Amsterdam, Eindhoven, Leiden und Twente viel zu bieten. Wir bauen auf unsere öffentlich-privaten Partnerschaften, um eins der führenden Quantentechnologie-Ökosysteme zu skalieren, indem wir in Talente, Forschung, Unternehmergeist und Forschungseinrichtungen investieren.“

Freeke Heijman, Gründungsdirektorin von Quantum Delta NL: „Die Stärke der niederländischen Position ist zum Teil in der frühen Erkennung der Bedeutung von Quanten durch die niederländische Regierung begründet. Wir sind stolz, dass wir nun diesen Erfolg mit der Ausführung des Quantum Delta NL Programms fortsetzen können. Für uns lautet das Stichwort: ‚Skalierung des Ökosystems!'“

Über Quantum Delta NL

Quantum Delta NL ist die öffentlich-private Partnerschaft globaler Technologieunternehmen, staatlicher Behörden und sämtlicher großer Quantenforschungszentren in den Niederlanden. Die Mission von Quantum Delta NL ist die weitere Stärkung des blühenden niederländischen Ökosystems, damit es das relevanteste in ganz Europa wird.

https://quantumdelta.nl/

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Pressekontakt:

+316-52519583 oder schreiben Sie eine E-Mail an press@quantumdelta.nl

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Galaxy Digital Asset Management: Verwaltete Vermögenswerte zum Ende des Monats März 2021

12.04.2021 – 15:48

Galaxy Digital Holdings Ltd.

Galaxy Digital Asset Management: Verwaltete Vermögenswerte zum Ende des Monats März 2021


















New York (ots/PRNewswire)

Galaxy Digital Holdings Ltd..(TSX: GLXY) gab bekannt, dass sein Tochterunternehmen Galaxy Digital Asset Management („GDAM“) zum Mittwoch, 31. März 2021 vorläufige verwaltete Vermögenswerte von 1.275,0 Millionen USD gemeldet hat.

      Verwaltete Vermögenswerte ("AUM")(a) (in Mio.)

      31.03.20 28.02.20 31.01.20 31.12. 30.11. 31.10 30.09 31.08 31.07 30.06 31.05 30.04 31.03
      21(b)    21(b)    21(b)    2020   2020   .2020 .2020 .2020 .2020 .2020 .2020 .2020 .2020

 Gesa 1.275,0$ 1.051,9$ 834,7$   807,3$ 572,7$ 446,3 407,4 404,9 390,5 375,3 375,5 370,0 356,2
 mt                                            $     $     $     $     $     $     $     $
 

 (a)             Alle Zahlen bis zum 31.12.2020 sind geprüft; alle anderen Zahlen sind
                 ungeprüft. AUM beinhaltet einen beratenen Fonds, zugesagtes Kapital in einem
                 geschlossenen Vehikel und Seed-Investments von verbundenen Unternehmen.
                 Änderungen in den verwalteten Vermögenswerten sind in der Regel das Ergebnis
                 von Leistung oder Ein- und Auszahlungen.

 (b)             Vorläufig
 

Weitere Informationen zu den Finanzmitteln von GDAM finden Sie auf unserer Website unter https://www.galaxydigital.io/services/asset-management.

Informationen zu Galaxy Digital Asset Management

Galaxy Digital Asset Management ist ein diversifiziertes Vermögensverwaltungsunternehmen, das sich auf die Industrie für digitale Vermögenswerte und Blockkettentechnologie spezialisiert. GDAM operiert unter der Rechtspersönlichkeit Galaxy Digital Capital Management LP, einem bei der SEC registrierten Anlageberater. Im Auftrag seiner externen Kunden verwaltet das Unternehmen Kapital in zwei verschiedenen Geschäftsfeldern: Galaxy Fund Management und Galaxy Interactive. Das multidisziplinäre Team von GDAM verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen aktives und passives Portfoliomanagement, Kapitalmärkte, Operationen und Blockchain-Technologie. GDAM ist eine Tochtergesellschaft von Galaxy Digital. Der CEO und Gründer von Galaxy Digital ist Michael Novogratz, ein ehemaliger Principal und Chief Investment Officer der Fortress Macro Fonds und ehemaliger Partner bei Goldman Sachs.

Informationen zu Galaxy Digital

Galaxy Digital (TSX:GLXY) ist ein diversifiziertes Finanzdienstleistungs- und Anlageverwaltungsunternehmen im Bereich der digitalen Vermögenswerte, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Das Team von Galaxy Digital verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Investitionen, Portfoliomanagement, Kapitalmärkte, Risikokapital, Vermögensverwaltung und Blockchain-Technologie. Galaxy Digital ist in den folgenden Geschäftsbereichen tätig: Trading, Asset Management, Principal Investments, Investment Banking und Mining. Der CEO und Gründer von Galaxy Digital ist Mike Novogratz. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in New York City, mit Niederlassungen in Chicago, San Francisco, London, Amsterdam, Tokio, Hongkong, auf den Kaimaninseln (eingetragener Firmensitz) und in New Jersey. Weitere Informationen über die Geschäfte und Produkte des Unternehmens finden Sie auf www.galaxydigital.io.

Haftungsausschlüsse

GDAM ist eine Tochtergesellschaft von Galaxy Digital Holdings Ltd., einem an der Toronto Stock Exchange („TSX“) notierten Unternehmen. Die TSX hat die hierin enthaltenen Informationen weder genehmigt noch missbilligt.

Alle Zahlen sind in US-Dollar, wenn nicht anders angegeben.

Weitere Informationen über Galaxy Digital Asset Management erhalten Sie bei: Stephen Kurz, Head of Asset Management, E-Mail: GFM@galaxydigital.io, Tel: 212.390.9216; Für weitere Informationen zu Galaxy Digital (TSX: GLXY), wenden Sie sich bitte an: Elsa Ballard, Director, Anlegerbeziehungen. E-Mail: elsa.ballard@galaxydigital.io, Tel: 212.390.9216; Steven Wald, Leiter Anlegerbeziehungen, E-Mail: steven.wald@galaxydigital.io, Tel: (212) 390-9216

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4K Pro Gaming On! GIGABYTE AORUS stellt taktische 4K-Gaming-Monitore vor

12.04.2021 – 15:01

GIGABYTE

4K Pro Gaming On! GIGABYTE AORUS stellt taktische 4K-Gaming-Monitore vor


















Taipeh (ots/PRNewswire)

Nach der Einführung des weltweit ersten taktischen Gaming-Monitors im Jahr 2019 geht AORUS, die Premium-Gaming-Marke von GIGABYTE, in die Vollen und bringt die weltweit ersten taktischen 4K-UHD-Gaming-Monitore mit 32 Zoll (FI32U), 43 Zoll (FV43U) und 48 Zoll (FO48U) auf den Markt, die über HDMI 2.1-Konnektivität verfügen. Die neue 4K-Monitorreihe ist bereit, für ultimatives Gaming auf einem großen Bildschirm zu sorgen!

Die taktischen 4K-Gaming-Monitore von AORUS erfüllen alle Voraussetzungen für Next-Gen-Gaming. Die HDMI 2.1-Unterstützung ermöglicht superschnelles Gaming mit den neuesten Grafikkarten. Durch die Kombination des ultrahochauflösenden 4K-OLED-Panels mit den E-Sport tauglichen hohen Bildwiederholraten von bis zu 144 Hz und der superschnellen Reaktionszeit von bis zu 0,5 ms kann das neue 4K-Trio unglaublich flüssiges Gameplay mit erstaunlichen Details liefern. Das VESA-zertifizierte DisplayHDR(TM) 1000 sorgt für naturgetreue Farben. Am wichtigsten ist, dass diese Monitore die stolze taktische DNA von AORUS in sich tragen und mit den exklusiven taktischen Funktionen von AORUS ausgestattet sind, wie z. B. Black Equalizer, Aim Stabilizer, Active Noise Cancelling und anderen Verbesserungen im Spiel, die den Spielern helfen, mehr aus dem Spiel herauszuholen!

GIGABYTE AORUS hat die PC-Community mit dem ersten taktischen Gaming-Monitor der Welt im Sturm erobert. Heute wird es immer größer, schneller und professioneller auf allen Ebenen mit seiner fortschrittlichen Display-Technologie und seinem Gaming-Know-how. Die taktischen 4K-Gaming-Monitore von GIGABYTE AORUS sind ab sofort flächendeckend verfügbar und dürften bei Gaming-Enthusiasten auf großes Interesse stoßen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website von GIGABYTE: https://www.aorus.com/monitors/4k

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1482549/4K_Pro_Gaming_On__Introducing_GIGABYTE_AORUS_4K_Tactical_Gaming.jpg

Pressekontakt:

Catherine Tsai
catherine.tsai@gigabyte.com
+886-89124000

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

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Die Niederlande investieren 615 Millionen Euro in Quantum Delta NL und bringen damit die europäische Quantentechnologie auf die nächste Stufe

12.04.2021 – 15:01

Quantum Delta NL

Die Niederlande investieren 615 Millionen Euro in Quantum Delta NL und bringen damit die europäische Quantentechnologie auf die nächste Stufe


















Delft, Niederlande (ots/PRNewswire)

– Mit dem Ziel bis 2027 auf 100 Start-up-Unternehmen, 2.000 Doktoranden und Ingenieure sowie drei große Forschungs- und Entwicklungslabore von Großunternehmen auszubauen

Die Niederlande setzen ihre Führungsrolle im Aufbau eines europäischen Weltklasse Quantenökosystems fort. Zur Verstärkung dieses Vorhabens hat die niederländische Regierung die niederländische Strategie in Bezug auf Quantentechnologien durch die Bekanntgabe ihres Investitionsplans von 615 Millionen EUR in den kommenden sieben Jahren formalisiert. Dieser Impuls setzt eine Schwungscheibe in Bewegung, die während der Laufzeit des Quantum Delta NL-Programms zu einer öffentlichen und privaten Gesamtinvestition von geschätzten 3,6 Milliarden EUR führen könnte.

Wegen ihrer strategischen und wirtschaftlichen Bedeutung ist die Quantentechnologie für die europäische Ambition nach digitaler Souveränität von zentraler Bedeutung. Quantencomputer, Netzwerke und Sensoren sind die künftige Grundlage für Hochleistungscomputer (HPC), Cloud, Hyperscaler und die Dutch Digital Infrastructure. Das exponentielle Wachstum der Computerleistung wird aller Voraussicht nach eine große Auswirkung auf die Entwicklung von Arzneimitteln und Rohstoffen haben sowie auf die Prognose komplexer Modelle und einen inhärent sicheren Datenaustausch. Die Quantensensorik ermöglicht Anwendungen in den Bereichen hochauflösende biomedizinische Erkennung, Erdüberwachung, Navigation ohne Satelliten, robuste und schnelle Telekommunikationsnetzwerke und vieles mehr.

Spitzenreiter

Derzeit sind die Niederlande der europäische Spitzenreiter in der Quantentechnologie. Die Entwicklung von Silizium-Qubits und Quantenprozessoren, die Nutzung der Quantenverschränkung für die Entwicklung eines Quanteninternets und die Inbetriebnahme von Quantum Inspire, des ersten europäischen Quantencomputers in der Cloud, sind alle von oder mit Hilfe von niederländischen Forschern realisiert worden. Des weiteren haben die Niederlande die höchste Anzahl von Quanten-Start-ups pro Kopf der Bevölkerung und sind weltweit unter den Top 3 in der Forschungsleistung. Dies verleiht den Niederlanden eine einzigartige Gelegenheit, ihre Führungsposition in eine nachhaltige Ertragskraft für ganz Europa umzuwandeln.

Der Ehrgeiz des Quantum Delta NL Programms ist beeindruckend: Die Niederlande sollen als das neue Silicon Valley für Quantentechnologie in Europa positioniert werden mit dem Ziel, bis 2027 auf 100 Start-up-Unternehmen, 2.000 Doktoranden und Ingenieure und drei große Forschungs- und Entwicklungslabore von Großunternehmen auszubauen. Das Programm treibt die Entwicklung des europäischen Quantencomputers und des Quanteninternets voran, welches für Endnutzer im Geschäftsbereich und in den sozialen Branchen inklusive der Bildung offen sein soll. Es schafft ein barrierefreies Ökosystem, in dem Talent in allen Bereichen gefördert wird und über institutionelle Grenzen hinaus gearbeitet wird, um eine europäische Hightechindustrie zu erschaffen. Birch Consultants hat ausgerechnet, dass der Quantentechnologiemarkt in den nächsten 20 Jahren auf über 65 Milliarden USD wachsen wird und den Schätzungen der Boston Consulting Group nach könnte der Quantenmarkt bis 2050 weltweit auf ca. 300 Milliarden USD wachsen.

Mona Keijzer, Staatssekretärin für Wirtschaftsangelegenheiten und Klimapolitik: „Der auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheit ausgerichteten Innovation wurde mit Einführung des Nationalen Wachstumsfonds ein prominenter Platz verliehen. Das ist gut für alle Menschen in den Niederlanden. Letztendlich sind Forschung und Entwicklung der Schlüssel zum nachhaltigen Wachstum und somit auch für unsere Arbeitsplätze und unser Einkommen in der Zukunft von entscheidender Bedeutung. Die Regierung muss umfangreiche öffentliche Förderung für weitere Forschung, Innovation und Technologie zur Verfügung stellen, damit Start-up-Unternehmen expandieren, Talente anziehen sowie Innovation in den Niederlanden halten können und ihnen somit ermöglicht wird, die internationale Position der Niederlande stärken. Ich sehe für zusammenwirkende Unternehmen, Wissensinstitute und Regierungen, die hier beteiligt sind, wie etwa bei Quantum Delta NL, große Chancen, diese Herausforderungen zu kapitalisieren.“

Ronald Hanson, Vorsitzender des Aufsichtsrates von Quantum Delta NL: „Die Niederlande haben mit ihren starken Quantenzentren in Delft, Amsterdam, Eindhoven, Leiden und Twente viel zu bieten. Wir bauen auf unsere öffentlich-privaten Partnerschaften, um eins der führenden Quantentechnologie-Ökosysteme zu skalieren, indem wir in Talente, Forschung, Unternehmergeist und Forschungseinrichtungen investieren.“

Freeke Heijman, Gründungsdirektorin von Quantum Delta NL: „Die Stärke der niederländischen Position ist zum Teil in der frühen Erkennung der Bedeutung von Quanten durch die niederländische Regierung begründet. Wir sind stolz, dass wir nun diesen Erfolg mit der Ausführung des Quantum Delta NL Programms fortsetzen können. Für uns lautet das Stichwort: ‚Skalierung des Ökosystems!'“

Über Quantum Delta NL

Quantum Delta NL ist die öffentlich-private Partnerschaft globaler Technologieunternehmen, staatlicher Behörden und sämtlicher großer Quantenforschungszentren in den Niederlanden. Die Mission von Quantum Delta NL ist die weitere Stärkung des blühenden niederländischen Ökosystems, damit es das relevanteste in ganz Europa wird.

https://quantumdelta.nl/

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+316-52519583 oder schreiben Sie eine E-Mail an press@quantumdelta.nl

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Die Niederlande investieren 615 Millionen Euro in Quantum Delta NL und bringen damit die europäische Quantentechnologie auf die nächste Stufe

12.04.2021 – 15:01

Quantum Delta NL

Die Niederlande investieren 615 Millionen Euro in Quantum Delta NL und bringen damit die europäische Quantentechnologie auf die nächste Stufe


















Delft, Niederlande (ots/PRNewswire)

– Mit dem Ziel bis 2027 auf 100 Start-up-Unternehmen, 2.000 Doktoranden und Ingenieure sowie drei große Forschungs- und Entwicklungslabore von Großunternehmen auszubauen

Die Niederlande setzen ihre Führungsrolle im Aufbau eines europäischen Weltklasse Quantenökosystems fort. Zur Verstärkung dieses Vorhabens hat die niederländische Regierung die niederländische Strategie in Bezug auf Quantentechnologien durch die Bekanntgabe ihres Investitionsplans von 615 Millionen EUR in den kommenden sieben Jahren formalisiert. Dieser Impuls setzt eine Schwungscheibe in Bewegung, die während der Laufzeit des Quantum Delta NL-Programms zu einer öffentlichen und privaten Gesamtinvestition von geschätzten 3,6 Milliarden EUR führen könnte.

Wegen ihrer strategischen und wirtschaftlichen Bedeutung ist die Quantentechnologie für die europäische Ambition nach digitaler Souveränität von zentraler Bedeutung. Quantencomputer, Netzwerke und Sensoren sind die künftige Grundlage für Hochleistungscomputer (HPC), Cloud, Hyperscaler und die Dutch Digital Infrastructure. Das exponentielle Wachstum der Computerleistung wird aller Voraussicht nach eine große Auswirkung auf die Entwicklung von Arzneimitteln und Rohstoffen haben sowie auf die Prognose komplexer Modelle und einen inhärent sicheren Datenaustausch. Die Quantensensorik ermöglicht Anwendungen in den Bereichen hochauflösende biomedizinische Erkennung, Erdüberwachung, Navigation ohne Satelliten, robuste und schnelle Telekommunikationsnetzwerke und vieles mehr.

Spitzenreiter

Derzeit sind die Niederlande der europäische Spitzenreiter in der Quantentechnologie. Die Entwicklung von Silizium-Qubits und Quantenprozessoren, die Nutzung der Quantenverschränkung für die Entwicklung eines Quanteninternets und die Inbetriebnahme von Quantum Inspire, des ersten europäischen Quantencomputers in der Cloud, sind alle von oder mit Hilfe von niederländischen Forschern realisiert worden. Des weiteren haben die Niederlande die höchste Anzahl von Quanten-Start-ups pro Kopf der Bevölkerung und sind weltweit unter den Top 3 in der Forschungsleistung. Dies verleiht den Niederlanden eine einzigartige Gelegenheit, ihre Führungsposition in eine nachhaltige Ertragskraft für ganz Europa umzuwandeln.

Der Ehrgeiz des Quantum Delta NL Programms ist beeindruckend: Die Niederlande sollen als das neue Silicon Valley für Quantentechnologie in Europa positioniert werden mit dem Ziel, bis 2027 auf 100 Start-up-Unternehmen, 2.000 Doktoranden und Ingenieure und drei große Forschungs- und Entwicklungslabore von Großunternehmen auszubauen. Das Programm treibt die Entwicklung des europäischen Quantencomputers und des Quanteninternets voran, welches für Endnutzer im Geschäftsbereich und in den sozialen Branchen inklusive der Bildung offen sein soll. Es schafft ein barrierefreies Ökosystem, in dem Talent in allen Bereichen gefördert wird und über institutionelle Grenzen hinaus gearbeitet wird, um eine europäische Hightechindustrie zu erschaffen. Birch Consultants hat ausgerechnet, dass der Quantentechnologiemarkt in den nächsten 20 Jahren auf über 65 Milliarden USD wachsen wird und den Schätzungen der Boston Consulting Group nach könnte der Quantenmarkt bis 2050 weltweit auf ca. 300 Milliarden USD wachsen.

Mona Keijzer, Staatssekretärin für Wirtschaftsangelegenheiten und Klimapolitik: „Der auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheit ausgerichteten Innovation wurde mit Einführung des Nationalen Wachstumsfonds ein prominenter Platz verliehen. Das ist gut für alle Menschen in den Niederlanden. Letztendlich sind Forschung und Entwicklung der Schlüssel zum nachhaltigen Wachstum und somit auch für unsere Arbeitsplätze und unser Einkommen in der Zukunft von entscheidender Bedeutung. Die Regierung muss umfangreiche öffentliche Förderung für weitere Forschung, Innovation und Technologie zur Verfügung stellen, damit Start-up-Unternehmen expandieren, Talente anziehen sowie Innovation in den Niederlanden halten können und ihnen somit ermöglicht wird, die internationale Position der Niederlande stärken. Ich sehe für zusammenwirkende Unternehmen, Wissensinstitute und Regierungen, die hier beteiligt sind, wie etwa bei Quantum Delta NL, große Chancen, diese Herausforderungen zu kapitalisieren.“

Ronald Hanson, Vorsitzender des Aufsichtsrates von Quantum Delta NL: „Die Niederlande haben mit ihren starken Quantenzentren in Delft, Amsterdam, Eindhoven, Leiden und Twente viel zu bieten. Wir bauen auf unsere öffentlich-privaten Partnerschaften, um eins der führenden Quantentechnologie-Ökosysteme zu skalieren, indem wir in Talente, Forschung, Unternehmergeist und Forschungseinrichtungen investieren.“

Freeke Heijman, Gründungsdirektorin von Quantum Delta NL: „Die Stärke der niederländischen Position ist zum Teil in der frühen Erkennung der Bedeutung von Quanten durch die niederländische Regierung begründet. Wir sind stolz, dass wir nun diesen Erfolg mit der Ausführung des Quantum Delta NL Programms fortsetzen können. Für uns lautet das Stichwort: ‚Skalierung des Ökosystems!'“

Über Quantum Delta NL

Quantum Delta NL ist die öffentlich-private Partnerschaft globaler Technologieunternehmen, staatlicher Behörden und sämtlicher großer Quantenforschungszentren in den Niederlanden. Die Mission von Quantum Delta NL ist die weitere Stärkung des blühenden niederländischen Ökosystems, damit es das relevanteste in ganz Europa wird.

https://quantumdelta.nl/

Photo – https://mma.prnewswire.com/media/1485563/Quantum_Delta.jpg

Pressekontakt:

+316-52519583 oder schreiben Sie eine E-Mail an press@quantumdelta.nl

Original-Content von: Quantum Delta NL, übermittelt

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Galaxy Digital Asset Management: Verwaltete Vermögenswerte zum Ende des Monats März 2021

12.04.2021 – 15:48

Galaxy Digital Holdings Ltd.

Galaxy Digital Asset Management: Verwaltete Vermögenswerte zum Ende des Monats März 2021


















New York (ots/PRNewswire)

Galaxy Digital Holdings Ltd..(TSX: GLXY) gab bekannt, dass sein Tochterunternehmen Galaxy Digital Asset Management („GDAM“) zum Mittwoch, 31. März 2021 vorläufige verwaltete Vermögenswerte von 1.275,0 Millionen USD gemeldet hat.

      Verwaltete Vermögenswerte ("AUM")(a) (in Mio.)

      31.03.20 28.02.20 31.01.20 31.12. 30.11. 31.10 30.09 31.08 31.07 30.06 31.05 30.04 31.03
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 Gesa 1.275,0$ 1.051,9$ 834,7$   807,3$ 572,7$ 446,3 407,4 404,9 390,5 375,3 375,5 370,0 356,2
 mt                                            $     $     $     $     $     $     $     $
 

 (a)             Alle Zahlen bis zum 31.12.2020 sind geprüft; alle anderen Zahlen sind
                 ungeprüft. AUM beinhaltet einen beratenen Fonds, zugesagtes Kapital in einem
                 geschlossenen Vehikel und Seed-Investments von verbundenen Unternehmen.
                 Änderungen in den verwalteten Vermögenswerten sind in der Regel das Ergebnis
                 von Leistung oder Ein- und Auszahlungen.

 (b)             Vorläufig
 

Weitere Informationen zu den Finanzmitteln von GDAM finden Sie auf unserer Website unter https://www.galaxydigital.io/services/asset-management.

Informationen zu Galaxy Digital Asset Management

Galaxy Digital Asset Management ist ein diversifiziertes Vermögensverwaltungsunternehmen, das sich auf die Industrie für digitale Vermögenswerte und Blockkettentechnologie spezialisiert. GDAM operiert unter der Rechtspersönlichkeit Galaxy Digital Capital Management LP, einem bei der SEC registrierten Anlageberater. Im Auftrag seiner externen Kunden verwaltet das Unternehmen Kapital in zwei verschiedenen Geschäftsfeldern: Galaxy Fund Management und Galaxy Interactive. Das multidisziplinäre Team von GDAM verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen aktives und passives Portfoliomanagement, Kapitalmärkte, Operationen und Blockchain-Technologie. GDAM ist eine Tochtergesellschaft von Galaxy Digital. Der CEO und Gründer von Galaxy Digital ist Michael Novogratz, ein ehemaliger Principal und Chief Investment Officer der Fortress Macro Fonds und ehemaliger Partner bei Goldman Sachs.

Informationen zu Galaxy Digital

Galaxy Digital (TSX:GLXY) ist ein diversifiziertes Finanzdienstleistungs- und Anlageverwaltungsunternehmen im Bereich der digitalen Vermögenswerte, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Das Team von Galaxy Digital verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Investitionen, Portfoliomanagement, Kapitalmärkte, Risikokapital, Vermögensverwaltung und Blockchain-Technologie. Galaxy Digital ist in den folgenden Geschäftsbereichen tätig: Trading, Asset Management, Principal Investments, Investment Banking und Mining. Der CEO und Gründer von Galaxy Digital ist Mike Novogratz. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in New York City, mit Niederlassungen in Chicago, San Francisco, London, Amsterdam, Tokio, Hongkong, auf den Kaimaninseln (eingetragener Firmensitz) und in New Jersey. Weitere Informationen über die Geschäfte und Produkte des Unternehmens finden Sie auf www.galaxydigital.io.

Haftungsausschlüsse

GDAM ist eine Tochtergesellschaft von Galaxy Digital Holdings Ltd., einem an der Toronto Stock Exchange („TSX“) notierten Unternehmen. Die TSX hat die hierin enthaltenen Informationen weder genehmigt noch missbilligt.

Alle Zahlen sind in US-Dollar, wenn nicht anders angegeben.

Weitere Informationen über Galaxy Digital Asset Management erhalten Sie bei: Stephen Kurz, Head of Asset Management, E-Mail: GFM@galaxydigital.io, Tel: 212.390.9216; Für weitere Informationen zu Galaxy Digital (TSX: GLXY), wenden Sie sich bitte an: Elsa Ballard, Director, Anlegerbeziehungen. E-Mail: elsa.ballard@galaxydigital.io, Tel: 212.390.9216; Steven Wald, Leiter Anlegerbeziehungen, E-Mail: steven.wald@galaxydigital.io, Tel: (212) 390-9216

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4K Pro Gaming On! GIGABYTE AORUS stellt taktische 4K-Gaming-Monitore vor

12.04.2021 – 15:01

GIGABYTE

4K Pro Gaming On! GIGABYTE AORUS stellt taktische 4K-Gaming-Monitore vor


















Taipeh (ots/PRNewswire)

Nach der Einführung des weltweit ersten taktischen Gaming-Monitors im Jahr 2019 geht AORUS, die Premium-Gaming-Marke von GIGABYTE, in die Vollen und bringt die weltweit ersten taktischen 4K-UHD-Gaming-Monitore mit 32 Zoll (FI32U), 43 Zoll (FV43U) und 48 Zoll (FO48U) auf den Markt, die über HDMI 2.1-Konnektivität verfügen. Die neue 4K-Monitorreihe ist bereit, für ultimatives Gaming auf einem großen Bildschirm zu sorgen!

Die taktischen 4K-Gaming-Monitore von AORUS erfüllen alle Voraussetzungen für Next-Gen-Gaming. Die HDMI 2.1-Unterstützung ermöglicht superschnelles Gaming mit den neuesten Grafikkarten. Durch die Kombination des ultrahochauflösenden 4K-OLED-Panels mit den E-Sport tauglichen hohen Bildwiederholraten von bis zu 144 Hz und der superschnellen Reaktionszeit von bis zu 0,5 ms kann das neue 4K-Trio unglaublich flüssiges Gameplay mit erstaunlichen Details liefern. Das VESA-zertifizierte DisplayHDR(TM) 1000 sorgt für naturgetreue Farben. Am wichtigsten ist, dass diese Monitore die stolze taktische DNA von AORUS in sich tragen und mit den exklusiven taktischen Funktionen von AORUS ausgestattet sind, wie z. B. Black Equalizer, Aim Stabilizer, Active Noise Cancelling und anderen Verbesserungen im Spiel, die den Spielern helfen, mehr aus dem Spiel herauszuholen!

GIGABYTE AORUS hat die PC-Community mit dem ersten taktischen Gaming-Monitor der Welt im Sturm erobert. Heute wird es immer größer, schneller und professioneller auf allen Ebenen mit seiner fortschrittlichen Display-Technologie und seinem Gaming-Know-how. Die taktischen 4K-Gaming-Monitore von GIGABYTE AORUS sind ab sofort flächendeckend verfügbar und dürften bei Gaming-Enthusiasten auf großes Interesse stoßen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website von GIGABYTE: https://www.aorus.com/monitors/4k

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1482549/4K_Pro_Gaming_On__Introducing_GIGABYTE_AORUS_4K_Tactical_Gaming.jpg

Pressekontakt:

Catherine Tsai
catherine.tsai@gigabyte.com
+886-89124000

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

Pressekontakt:

Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

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Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL

12.04.2021 – 11:50

UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

Health-IT Unternehmen Cerner unterstützt Master-Studium Medizinische Informatik der UMIT TIROL


















Hall in Tirol (ots)

Universität UMIT TIROL bildet Experten aus, die in Zukunft die Digitalisierung des Gesundheitswesens mitgestalten

Im Herbst startet die Privatuniversität UMIT TIROL erstmals das Master-Studium Medizinische Informatik. Im Rahmen des Studiums werden Studierende zu internationalen Experten ausgebildet, die in Zukunft die Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgestalten werden. Das internationale Health-IT-Unternehmen Cerner hat jetzt bekanntgegeben, dass es das Studium als Kooperationspartner unterstützt. Cerner entwickelt seit über 40 Jahren intelligente IT-Lösungen, die dazu beitragen die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten bei Cerner 27.000 Mitarbeiter an diesem Ziel.

„Wir sind von den Studieninhalten absolut überzeugt! Cerner braucht heute wie morgen Kollegen, die fachlich tief in der Materie stecken und auch menschlich die Kompetenzen mitbringen, die Kunden zu Recht fordern. Denn gerade im hochkomplexen IT-Umfeld gilt heute mehr denn je: IT’s a people business“, sagt Stefan Radatz, Geschäftsführer Cerner Deutschland & Österreich sowie Regional General Manager, Zentral- und Ost-Europa zu der Kooperation mit der Universität UMIT TIROL. Radatz ist überzeugt, dass die Unterstützung der Ausbildung von Experten, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen von Morgen proaktiv mitgestalten, exzellent zum übergeordneten Unternehmensziel von Cerner, das Gesundheitswesen der Zukunft proaktiv, sicher und innovativ zu gestalten, passt“.

Für Ass.-Prof. Dr. Werner Hackl, der das Partnernetzwerk für das Studium koordiniert, ist die Zusammenarbeit mit Cerner eine Win-Win Situation. „Als Universität ist uns die Verzahnung von Themen in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen und der E-Health-Industrie besonders wichtig, um den Studierenden eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Ausbildung bieten zu können. Cerner ist als einer der internationalen Marktführer im Healthcare-IT-Umfeld ein attraktiver Praxispartner für das Studium. Darüber freuen wir uns sehr. Cerner bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche, auch international“, sagt Hackl. Und weiter: „Für die Studierenden ist es uns sehr wichtig, dass sie bereits während des Studiums von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen profitieren“.

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik, das – vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – im Herbst 2021 starten wird, will die Privatuniversität UMIT TIROL wissenschaftlich fundiert Experten ausbilden, welche die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. In die Konzeption des Studiums Medizinische Informatik sind Wissen und Erfahrungen von 20 Jahren universitärer Forschung und Lehre an der Universität UMIT TIROL eingeflossen. Inhaltlich setzt das Master-Studium auf Kernthemen und Zukunftsfelder der Medizinischen Informatik: Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch ist das viersemestrige Studium, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, in Präsenzphasen am Campus der Universität in Hall in Tirol, in Phasen des begleiteten Selbststudiums, in ein Praxisprojekt im Kooperationsnetzwerk und in die Masterarbeit untergliedert. Präsenzlehre findet in der Regel wöchentlich an zwei bis drei Blocktagen statt. Damit ist sichergestellt, dass das Studium mit einer Teilzeit-Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist. Unterrichtssprachen sind englisch und deutsch. Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen.

Über das zukunftsträchtige viersemestrige Studium können sich Interessierte unter www.umit-tirol.at/mmi informieren. Unter www.umit.at/service können sie sich für Infoveranstaltungen anmelden.

Medizinische Informatik Jetzt informieren!

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Hannes Schwaighofer: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201

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