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Klinische Phase-1-Studie für delNS HPV 16 BlueSky Immunotherapies

19.03.2021 – 06:00

Bluesky Immunotherapies GmbH

Klinische Phase-1-Studie für delNS HPV 16 BlueSky Immunotherapies


















Wien (ots)

Tumore werden für das Immunsystem angreifbar. Die bahnbrechende Innovation für die Eliminierung von Tumoren.

Wissenschaftler des Wiener Biotechnologie-Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH haben mit der firmeneigenen innovativen delNS-Technologie für virale Vektoren, welche Interferon induzieren, einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit dem Ziel, bestehende Infektionen mit dem humanen Papillomavirus des Typs 16 (HPV 16) zu eliminieren und daraus resultierende Tumore im Menschen zu verhindern, wird derzeit eine klinische Phase-1-Studie zur Behandlung von mit HPV 16 infizierten Probandinnen durchgeführt.

Der primäre Endpunkt der Studie ist die Bewertung der Sicherheit sowie die Ermittlung der Dosis für die folgende Phase 2. Die ersten Ergebnisse der klinischen Studie bestätigen nun die Verträglichkeit des auf delNS basierenden Vektors delNS/E6E7 nach subkutaner Verabreichung. Im weiteren Studienverlauf werden u.a. auch die als sekundäre Endpunkte festgelegte Beseitigung der HPV-16-Infektion und die Eliminierung bereits bestehender Tumore und Tumorzellen bestimmt.

Tumore unterdrücken die Aktivierung einer gegen sie gerichteten Immunantwort und bleiben dadurch für das körpereigene Immunsystem quasi unsichtbar. Eine Behandlung mit delNS/E6E7 hebt diese Immunsuppression auf. Der Tumor wird dadurch für das Immunsystem erkennbar und kann von diesem bekämpft werden.

LautWHOwerden weltweit fünf Prozent aller Krebserkrankungen durch humane Papillomaviren (HPV) verursacht. Jährlich erkranken daran rund 760.000 Personen. Zudem gibt es Millionen Fälle von sogenannten Präkanzerosen – Gewebsveränderungen mit möglicher maligner Entwicklung. Die Behandlungsmöglichkeiten für den invasiven Typ dieser Karzinome sind begrenzt: Operationen und Radiochemotherapie sind ineffektiv und kurieren nicht die zugrundeliegende HPV-Infektion. Die innovative Immuntherapie von BlueSky Immunotherapies soll auch diese bestehenden HPV-Infektionen eliminieren.

Vorteile des delNS Vektors

- Starker Proof of Concept/Bestätigung der Hypothese – faustgroße, durch Papillomaviren verursachte unheilbare Tumore in Pferden konnten eliminiert werden.
- Die Technologie wurde bereits in mehreren klinischen Studien erforscht und ist sicher und verträglich für Menschen.
- Die Plattform lässt sich auf alle Krebsarten anwenden.
- Niedrige Produktionskosten für die Herstellung des delNS-Vektors  

Die Technologieplattform delNS kann auch zur Expression anderer Tumorantigene verwendet werden und verfügt somit über ein enormes Potenzial für die Behandlung anderer solider Tumore.

„Eine durch delNS Vektor delNS/E6E7 vermittelte Eliminierung einer HPV-16-Infektion könnte jährlich Millionen von Konisationen präkanzeröser Läsionen und bis zu 150.000 Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs verhindern. Die HPV-16-Infektion ist hochprävalent und persistent und es ist keine Behandlung im Frühstadium verfügbar. Das wollen wir ändern“,erklärt Dr. Thomas Muster, CEO von BlueSky Immunotherapies GmbH.

Wissenschaftlicher Ansatz und Technologie

Der delNS-Vektor induziert einen hohen Interferonspiegel. Dadurch werden immunologische Abwehrreaktionen gegen Krebs aktiviert:

- Aktivierung natürlicher Killerzellen (NK)
- Aktivierung zytotoxischer T-Zellen (CTL)
- Aktivierung dendritischer Zellen (DC)
- Hemmung immunsuppressiver regulatorischer T-Zellen (Treg) 

Unternehmen

Der Schwerpunkt des Unternehmens BlueSky Immunotherapies GmbH liegt auf der Nutzung eigener Plattform-Technologien, welche antivirale und antitumorale Reaktionen aktivieren. Die einzigartige Kombination aus Fachwissen und Erfahrung von BlueSky ist auf den Erfolg von Therapien der neuen Generation gegen Krebs und Infektionskrankheiten ausgerichtet.

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Isolde M. Bergmann
+43 699 12278607
Isolde.Bergmann@gmail.com

BlueSky Immunotherapies GmbH
1060 Wien, Mariahilfer Straße 101/1/21
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Massiver Widerstand gegen geplante 500 Millionen Euro Investition des Duisburger Chemiekonzerns PCC

12.03.2021 – 07:00

Bürgerinitiative gegen Ethylenoxid e.V.

Massiver Widerstand gegen geplante 500 Millionen Euro Investition des Duisburger Chemiekonzerns PCC


















Niederkassel (ots)

Das Duisburger Chemieunternehmen PCC plant den Bau mehrerer Störfallanlagen zur Produktion von Ethylenoxid (EO) und EO-Folgeprodukten auf dem Gelände der Evonik in Niederkassel, südlich von Köln. Nach eigenen Angaben möchte PCC insgesamt 500 Millionen Euro investieren und bis zu 200 neue Arbeitsplätze schaffen.

Gegen das Investitionsprojekt formiert sich seit Monaten zunehmender Widerstand innerhalb der Bevölkerung und der lokalen Politik. Ethylenoxid ist nicht nur hochexplosiv, sondern auch krebserregend, erbgutverändernd und reproduktionstoxisch. Erst im Januar 2020 sind durch eine Explosion einer derartigen Anlage im spanischen Tarragona 3 Menschen ums Leben gekommen. Anwohner fürchten um ihre Sicherheit und sehen den Standort in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung mit zahlreichen empfindlichen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten als ungeeignet an.

Die neu gegründete Bürgerinitiative gegen Ethylenoxid e.V. appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens PCC, den Bau der Anlage nicht gegen den Willen der Bevölkerung und der lokalen Politik durchzusetzen. Die Kommunalpolitik hat sich einstimmig über alle Parteien bereits gegen das Vorhaben ausgesprochen. Führende Umweltverbände wie der BBU und BUND warnen vor den Risiken für die Sicherheit der Bevölkerung in dicht bewohntem Gebiet.

Verstärkt werden die Bedenken durch Medienberichte aus Island, wo PCC seit 2018 eine Siliziummetall-Produktionsanlage betreibt; mit 265 Millionen Euro bis dato das größte Investitionsprojekt des Unternehmens. Laut Firmenaussagen ist die Produktionsanlage weltweit eine der modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen ihrer Art. Nach isländischen Medienberichten kam es seit Inbetriebnahme zu technischen Problemen und Zwischenfällen. Weiteren Medienberichten zufolge war das Silizium-Werk schon vor Corona in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Hiernach wurde im März 2020 eine Refinanzierung notwendig, da aufgrund des verschlechterten Marktumfeldes die beteiligten isländischen Investoren außerplanmäßige Abschreibungen von durchschnittlich 80 % auf ihr Beteiligungskapital, sowie in unbekannter Höhe auf gewährte nachrangige variable Anleihen tätigten. Ebenso wurde berichtet, dass seit Sommer 2020 die Produktion für unbestimmte Zeit stillsteht; 80 von 130 Mitarbeitern seien kurzfristig entlassen worden.

Ähnliche Probleme wie in Island könnten nach Meinung der Bürgerinitiative bei den geplanten Anlagen für Ethylenoxid sogar schwerwiegendere Folgen haben, wie das Beispiel Tarragona zeigt.

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Bürgerinitiative gegen Ethylenoxid e.V.
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Besser Schlafen. Besser Leben. SnoreFree App Therapie

12.03.2021 – 08:27

Snore Free GmbH

Besser Schlafen. Besser Leben. SnoreFree App Therapie


















Wien (ots)

Unser Beitrag zum Weltschlaftag 2021 am 19. März, gesunder Schlaf für eine gesunde Zukunft.

„Häufig ist es eine Wahl zwischen keinem Schlaf und Ambien“, Elon Musk.

Schlafprobleme werden auch 2021 zur echten Herausforderung.

Der 14. Welt-Schlaf-Tag ist ein Aufruf an alle Schlafexperten, die Bedeutung des Schlafs für eine optimale Lebensqualität zu schärfen und dadurch global die Gesundheit zu verbessern.

SnoreFree® Health App – Schnarchen natürlich therapieren. Das SnoreFree Training hat eine fundierte, wissenschaftliche Basis und erhöht innerhalb weniger Wochen die Schlaf- und Lebensqualität deutlich. SnoreFree behandelt das Schnarchen in seiner Grundursache, verbessert die Aussprache und hilft das Immunsystem zu stärken.

10 Minuten täglich, völlig schmerzfrei und ohne teure Hilfsmittel.

> Weitere Informationen finden Sie hier

> SnoreFree Pressematerial (Dropbox)

> SnoreFree Methode und Wissenschaft

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Snore Free GmbH
Ansprechpartner: CEO Sigismund Gänger, CMO Dario Lindes
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Massiver Widerstand gegen geplante 500 Millionen Euro Investition des Duisburger Chemiekonzerns PCC

12.03.2021 – 07:00

Bürgerinitiative gegen Ethylenoxid e.V.

Massiver Widerstand gegen geplante 500 Millionen Euro Investition des Duisburger Chemiekonzerns PCC


















Niederkassel (ots)

Das Duisburger Chemieunternehmen PCC plant den Bau mehrerer Störfallanlagen zur Produktion von Ethylenoxid (EO) und EO-Folgeprodukten auf dem Gelände der Evonik in Niederkassel, südlich von Köln. Nach eigenen Angaben möchte PCC insgesamt 500 Millionen Euro investieren und bis zu 200 neue Arbeitsplätze schaffen.

Gegen das Investitionsprojekt formiert sich seit Monaten zunehmender Widerstand innerhalb der Bevölkerung und der lokalen Politik. Ethylenoxid ist nicht nur hochexplosiv, sondern auch krebserregend, erbgutverändernd und reproduktionstoxisch. Erst im Januar 2020 sind durch eine Explosion einer derartigen Anlage im spanischen Tarragona 3 Menschen ums Leben gekommen. Anwohner fürchten um ihre Sicherheit und sehen den Standort in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung mit zahlreichen empfindlichen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten als ungeeignet an.

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Verstärkt werden die Bedenken durch Medienberichte aus Island, wo PCC seit 2018 eine Siliziummetall-Produktionsanlage betreibt; mit 265 Millionen Euro bis dato das größte Investitionsprojekt des Unternehmens. Laut Firmenaussagen ist die Produktionsanlage weltweit eine der modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen ihrer Art. Nach isländischen Medienberichten kam es seit Inbetriebnahme zu technischen Problemen und Zwischenfällen. Weiteren Medienberichten zufolge war das Silizium-Werk schon vor Corona in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Hiernach wurde im März 2020 eine Refinanzierung notwendig, da aufgrund des verschlechterten Marktumfeldes die beteiligten isländischen Investoren außerplanmäßige Abschreibungen von durchschnittlich 80 % auf ihr Beteiligungskapital, sowie in unbekannter Höhe auf gewährte nachrangige variable Anleihen tätigten. Ebenso wurde berichtet, dass seit Sommer 2020 die Produktion für unbestimmte Zeit stillsteht; 80 von 130 Mitarbeitern seien kurzfristig entlassen worden.

Ähnliche Probleme wie in Island könnten nach Meinung der Bürgerinitiative bei den geplanten Anlagen für Ethylenoxid sogar schwerwiegendere Folgen haben, wie das Beispiel Tarragona zeigt.

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Massiver Widerstand gegen geplante 500 Millionen Euro Investition des Duisburger Chemiekonzerns PCC

12.03.2021 – 07:00

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Massiver Widerstand gegen geplante 500 Millionen Euro Investition des Duisburger Chemiekonzerns PCC


















Niederkassel (ots)

Das Duisburger Chemieunternehmen PCC plant den Bau mehrerer Störfallanlagen zur Produktion von Ethylenoxid (EO) und EO-Folgeprodukten auf dem Gelände der Evonik in Niederkassel, südlich von Köln. Nach eigenen Angaben möchte PCC insgesamt 500 Millionen Euro investieren und bis zu 200 neue Arbeitsplätze schaffen.

Gegen das Investitionsprojekt formiert sich seit Monaten zunehmender Widerstand innerhalb der Bevölkerung und der lokalen Politik. Ethylenoxid ist nicht nur hochexplosiv, sondern auch krebserregend, erbgutverändernd und reproduktionstoxisch. Erst im Januar 2020 sind durch eine Explosion einer derartigen Anlage im spanischen Tarragona 3 Menschen ums Leben gekommen. Anwohner fürchten um ihre Sicherheit und sehen den Standort in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung mit zahlreichen empfindlichen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten als ungeeignet an.

Die neu gegründete Bürgerinitiative gegen Ethylenoxid e.V. appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens PCC, den Bau der Anlage nicht gegen den Willen der Bevölkerung und der lokalen Politik durchzusetzen. Die Kommunalpolitik hat sich einstimmig über alle Parteien bereits gegen das Vorhaben ausgesprochen. Führende Umweltverbände wie der BBU und BUND warnen vor den Risiken für die Sicherheit der Bevölkerung in dicht bewohntem Gebiet.

Verstärkt werden die Bedenken durch Medienberichte aus Island, wo PCC seit 2018 eine Siliziummetall-Produktionsanlage betreibt; mit 265 Millionen Euro bis dato das größte Investitionsprojekt des Unternehmens. Laut Firmenaussagen ist die Produktionsanlage weltweit eine der modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen ihrer Art. Nach isländischen Medienberichten kam es seit Inbetriebnahme zu technischen Problemen und Zwischenfällen. Weiteren Medienberichten zufolge war das Silizium-Werk schon vor Corona in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Hiernach wurde im März 2020 eine Refinanzierung notwendig, da aufgrund des verschlechterten Marktumfeldes die beteiligten isländischen Investoren außerplanmäßige Abschreibungen von durchschnittlich 80 % auf ihr Beteiligungskapital, sowie in unbekannter Höhe auf gewährte nachrangige variable Anleihen tätigten. Ebenso wurde berichtet, dass seit Sommer 2020 die Produktion für unbestimmte Zeit stillsteht; 80 von 130 Mitarbeitern seien kurzfristig entlassen worden.

Ähnliche Probleme wie in Island könnten nach Meinung der Bürgerinitiative bei den geplanten Anlagen für Ethylenoxid sogar schwerwiegendere Folgen haben, wie das Beispiel Tarragona zeigt.

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12.03.2021 – 07:00

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Gegen das Investitionsprojekt formiert sich seit Monaten zunehmender Widerstand innerhalb der Bevölkerung und der lokalen Politik. Ethylenoxid ist nicht nur hochexplosiv, sondern auch krebserregend, erbgutverändernd und reproduktionstoxisch. Erst im Januar 2020 sind durch eine Explosion einer derartigen Anlage im spanischen Tarragona 3 Menschen ums Leben gekommen. Anwohner fürchten um ihre Sicherheit und sehen den Standort in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung mit zahlreichen empfindlichen Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten als ungeeignet an.

Die neu gegründete Bürgerinitiative gegen Ethylenoxid e.V. appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens PCC, den Bau der Anlage nicht gegen den Willen der Bevölkerung und der lokalen Politik durchzusetzen. Die Kommunalpolitik hat sich einstimmig über alle Parteien bereits gegen das Vorhaben ausgesprochen. Führende Umweltverbände wie der BBU und BUND warnen vor den Risiken für die Sicherheit der Bevölkerung in dicht bewohntem Gebiet.

Verstärkt werden die Bedenken durch Medienberichte aus Island, wo PCC seit 2018 eine Siliziummetall-Produktionsanlage betreibt; mit 265 Millionen Euro bis dato das größte Investitionsprojekt des Unternehmens. Laut Firmenaussagen ist die Produktionsanlage weltweit eine der modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen ihrer Art. Nach isländischen Medienberichten kam es seit Inbetriebnahme zu technischen Problemen und Zwischenfällen. Weiteren Medienberichten zufolge war das Silizium-Werk schon vor Corona in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Hiernach wurde im März 2020 eine Refinanzierung notwendig, da aufgrund des verschlechterten Marktumfeldes die beteiligten isländischen Investoren außerplanmäßige Abschreibungen von durchschnittlich 80 % auf ihr Beteiligungskapital, sowie in unbekannter Höhe auf gewährte nachrangige variable Anleihen tätigten. Ebenso wurde berichtet, dass seit Sommer 2020 die Produktion für unbestimmte Zeit stillsteht; 80 von 130 Mitarbeitern seien kurzfristig entlassen worden.

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Sinopec beschleunigt die Entwicklung von Wasserstoff, um ein weltweit führendes Chemieunternehmen für saubere Energie aufzubauen

12.03.2021 – 03:47

Sinopec International

Sinopec beschleunigt die Entwicklung von Wasserstoff, um ein weltweit führendes Chemieunternehmen für saubere Energie aufzubauen


















Beijing (ots/PRNewswire)

1.000 Wasserstoff-Tankstellen werden in den nächsten fünf Jahren gebaut

Herr Ma Yongsheng, Präsident der China Petroleum & Chemical Corporation (HKG: 0386, „Sinopec“) und Akademiker der chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften, hat vorgeschlagen, die Entwicklung der Wasserstoffindustrie während der beiden Sitzungen zu beschleunigen, die kürzlich in Peking abgehalten wurden. Herr Ma schlug vor, mehr Anstrengungen in den Bereichen Top-Level-Design, Kerntechnologie, F&E, Standardsystemformulierung und industriepolitische Unterstützung zu unternehmen.

Als sekundäre Energiequelle spielt Wasserstoff eine immer wichtigere Rolle auf der Weltbühne. Derzeit hat China bedeutende Fortschritte bei Wasserstoff-Energie-Technologien erzielt, aber die Wasserstoff-Energie-Industrie bleibt in der Pilotdemonstrations- und Marktförderungsphase.

Herr Ma wies auf die vielen Vorteile der Wasserstoffenergie hin, wie die vielfältigen Quellen, die Nullendentladung und die breite Palette von Anwendungen. Laut dem internationalen Wasserstoff-Rat wird die Wasserstoffenergie die Kohlendioxidemissionen bis 2050 um sechs Milliarden Tonnen reduzieren. Unterdessen prognostiziert die China Hydrogen Energy Alliance, dass Chinas jährlicher Wasserstoffbedarf bis 2050 bei fast 60 Millionen Tonnen liegen wird, was dem Land helfen würde, 700 Millionen Tonnen seiner Kohlendioxidemissionen zu reduzieren.

Seit 2020 hat China sukzessive die „Bekanntmachung über die Einführung von Demonstrationsanwendungen für Brennstoffzellenfahrzeuge“ und den „Entwicklungsplan für die neue Energiefahrzeugindustrie (2021-2035)“ sowie unterstützende Pläne und Strategien zur Förderung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Wasserstoffenergie veröffentlicht, Produktion, Lagerung, Transport und Anwendung wurden von lokalen Behörden in ganz China eingeführt. Per Ende 2020 verfügt China über einen Bestand von 7.352 Brennstoffzellenfahrzeugen, 128 Wasserstoff-Tankstellen wurden mit 101 bereits in Betrieb genommen und rangieren weltweit nur nach Japan an zweiter Stelle.

Sinopec produziert derzeit 3,5 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr. Im Jahr 2020 begann Sinopec, den Aufbau einer integrierten Wasserstoff-Energie-Industrie-Kette in verschiedenen Bereichen voranzutreiben und zu beschleunigen – Kapitaloperation, Technologie-F&E, Produktionsspeicherung und -transport, Netzwerkverteilung und soziale Zusammenarbeit.

Sinopec hat Wasserstoff-Tankstellen in Guangdong, Shanghai, Zhejiang, Guangxi und mehr gebaut, und 10 Öl-Wasserstoff-Mischstationen sind jetzt in Betrieb.

Als Teil von Chinas 14. Fünfjahresplan hat Sinopec zum ersten Mal „sauber“ in die Unternehmensvision aufgenommen. Mit dem Ziel, Chinas größtes Wasserstoffenergieunternehmen aufzubauen, wird Sinopec auch den Bau sauberer Energie fördern, indem die Umwandlung von Wasserstoffquellen von grauem Wasserstoff zu blauem und grünem Wasserstoff beschleunigt wird.

„Während des 14. Fünfjahresplans wird Sinopec 1.000 Wasserstoff-Tankstellen errichten und durch Transformation zu einem Dienstleister für Öl-, Gas-, Wasserstoff-, Strom- und Nicht-Öl-Unternehmen werden“, sagte Herr Ma. „In Zukunft werden in den Sinopec-Tankstellen nicht nur Benzin und Diesel gepumpt, sondern unter anderem auch Wasserstoff-Betankung und Strom.“

Um die Marktanwendung der Wasserstoff-Energie-Industrie besser zu fördern, wird Sinopec als offizieller Partner der Olympischen Winterspiele 2022 die Lieferung von sauberer Energie für den Bau und den Betrieb der Infrastruktur des Spiels garantieren, um eine „Grüne Winterolympiade“ zu ermöglichen

Daher hat Sinopec Beijing Yanshan Petrochemical Company eine Wasserstoffreinigungsanlage gebaut, die im März erfolgreich Wasserstoff mit einer Reinheit von über 99,9 Prozent produzierte, Im Jahr 2020 wird eine tägliche Produktionskapazität von 500 Kilogramm Batteriewasserstoffprodukten erreicht, um die Nachfrage des Marktes zu decken.

Über Sinopec

Sinopec Corp. ist eines der größten integrierten Energie- und Chemieunternehmen in China. Die Hauptaufgaben umfassen die Exploration und Produktion, Pipeline-Transport und Verkauf von Erdöl und Erdgas; der Verkauf, Lagerung und Transport von Erdölprodukten, petrochemischen Produkten, Kohle chemische Produkte, synthetische Fasern, Düngemittel und andere chemische Erzeugnisse; Import und Export von Erdöl, Erdgas, Erdölerzeugnissen, petrochemischen und chemischen Erzeugnissen sowie anderen Rohstoffen und Technologien, einschließlich Import- und Exportagenturen; und Forschung, Entwicklung und Anwendung von Technologien und Informationen.

Sinopec setzt ‚Befeuern des schönen Lebens‘ als seine Unternehmensmission, setzt ‚Menschen, Verantwortung, Integrität, Präzision, Innovation und Win-Win‘ als seine Unternehmenskernwerte, verfolgt Strategien der Wertorientierung, innovationsgetriebene Entwicklung, integrierte Ressourcenallokation, offene Zusammenarbeit und grünes und kohlenstoffarmes Wachstum und strebt an, seine Unternehmensvision des Aufbaus eines weltweit führenden Energie- und Chemieunternehmens zu erreichen.

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Scholle IPN übernimmt Firma für flexible Verpackungsanlagen Bossar

11.03.2021 – 22:45

Scholle IPN

Scholle IPN übernimmt Firma für flexible Verpackungsanlagen Bossar


















Northlake, Ill. (ots/PRNewswire)

Scholle IPN, ein weltweit führender Anbieter von flexiblen Verpackungslösungen, gab heute den Abschluss der Übernahme von Bossar bekannt, einem globalen Anbieter von flexiblen horizontalen Form-Füll- und Verschließmaschinen.

Durch den Zusammenschluss beider Unternehmen werden die kombinierten Fähigkeiten beider Unternehmen genutzt, um vertikal integrierte, nachhaltige Lösungen für den globalen Markt für flexible Verpackungen aus einer Hand anzubieten.

Ross Bushnell, Präsident und CEO von Scholle IPN, sagte über den Zusammenschluss: „Dies ist ein wichtiger Schritt in unserem langfristigen Projekt, für unsere Kunden auf der ganzen Welt ein wirklich unverzichtbarer Anbieter von kompletten Verpackungslösungen zu werden.“ Bushnell fuhr fort: „Die beiden Unternehmen arbeiten zwar schon seit einiger Zeit zusammen, aber der formale Zusammenschluss vermehrt nicht nur die Anzahl unserer Anlagen weltweit, sondern ermöglicht auch eine noch engere Zusammenarbeit unserer Teams auf der ganzen Welt. „Simply Flexible“ – wir wollen in allem, was wir tun, einfach flexibel sein, und mit dem Zusammenschluss unserer beiden erfolgreichen Unternehmen setzen wir unser Motto um. So können wir gemeinsam unser Ziel erreichen, ein weltweit führender Anbieter von Folien, Ausrüstungen und Anlagen für den globalen Markt für Flüssigkeitsverpackungen zu werden.“

Jeroen van der Meer, Managing Director von Scholle IPN in EMEA und CEO von Bossar, sagte: „Scholle IPN wollte schon immer leichte, umweltbewusste flexible Verpackungslösungen für die Kreislaufwirtschaft herstellen. Durch die Kombination von Bossar und Scholle IPN können wir uns noch besser auf die Entwicklung führender Technologien konzentrieren, mit denen wir unsere Kunden eine komplette Palette nachhaltiger Verpackungslösungen anbieten können.“ Schon heute sind unsere Produkte nachhaltig, denn wir haben das Verpackungsgewicht erheblich reduziert, und sie verlängern die Haltbarkeit, senken den Energieverbrauch und reduzieren Lebensmittelabfälle.“

Die Marke Bossar und der Geschäftssitz von Bossar in Barcelona, Spanien, sowie die Produktionsstätte in Indien bleiben bestehen. Gemeinsam sind die Unternehmen in Europa, Russland, China, Indien, Australien, Brasilien, Chile, Kanada und den USA aktiv.

Weitere Informationen zu Scholle IPN und Bossar finden Sie auf den Webseiten www.bossar.com und www.scholleipn.com.

INFORMATIONEN ZU SCHOLLE IPN

Scholle IPN ist weltweit führend im Bereich vollständig flexibler Verpackungslösungen, darunter Sperrfolien, ergonomische Passungen und modernste Ausrüstungen für Bag in Box und Beutel. Scholle IPN verfügt über eine vertikal integrierte Herstellung auf fünf Kontinenten und kann somit schnell Lösungen für Kunden entwerfen, produzieren und ausliefern, die für Verbraucher jährlich mehr als 100 Milliarden Einheiten Lebensmittel und Getränke bereitstellen. www.scholleipn.com

ÜBER BOSSAR

Bossar ist ein weltweit führender Hersteller von horizontalen Form-Fill-Seal-Ausrüstungen für flexible Verpackungsformate wie Tüllenbeutel, Beutel mit Reißverschluss und Portionsbeutel. Bossars Fokus auf Gesamtverpackungslösungen beinhaltet den Schutz und die Lieferung von Produkten mit so wenig Abfall wie möglich. Damit sichert sich Bossar einen wichtigen Platz innerhalb der Kreislaufwirtschaft. www.bossar.com

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Ryan Balock
Director
Global Marketing and Communications
Telefon: +1 630.202.6095
E-Mail: ryan.balock@scholleipn.com

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11.03.2021 – 22:45

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Scholle IPN übernimmt Firma für flexible Verpackungsanlagen Bossar


















Northlake, Ill. (ots/PRNewswire)

Scholle IPN, ein weltweit führender Anbieter von flexiblen Verpackungslösungen, gab heute den Abschluss der Übernahme von Bossar bekannt, einem globalen Anbieter von flexiblen horizontalen Form-Füll- und Verschließmaschinen.

Durch den Zusammenschluss beider Unternehmen werden die kombinierten Fähigkeiten beider Unternehmen genutzt, um vertikal integrierte, nachhaltige Lösungen für den globalen Markt für flexible Verpackungen aus einer Hand anzubieten.

Ross Bushnell, Präsident und CEO von Scholle IPN, sagte über den Zusammenschluss: „Dies ist ein wichtiger Schritt in unserem langfristigen Projekt, für unsere Kunden auf der ganzen Welt ein wirklich unverzichtbarer Anbieter von kompletten Verpackungslösungen zu werden.“ Bushnell fuhr fort: „Die beiden Unternehmen arbeiten zwar schon seit einiger Zeit zusammen, aber der formale Zusammenschluss vermehrt nicht nur die Anzahl unserer Anlagen weltweit, sondern ermöglicht auch eine noch engere Zusammenarbeit unserer Teams auf der ganzen Welt. „Simply Flexible“ – wir wollen in allem, was wir tun, einfach flexibel sein, und mit dem Zusammenschluss unserer beiden erfolgreichen Unternehmen setzen wir unser Motto um. So können wir gemeinsam unser Ziel erreichen, ein weltweit führender Anbieter von Folien, Ausrüstungen und Anlagen für den globalen Markt für Flüssigkeitsverpackungen zu werden.“

Jeroen van der Meer, Managing Director von Scholle IPN in EMEA und CEO von Bossar, sagte: „Scholle IPN wollte schon immer leichte, umweltbewusste flexible Verpackungslösungen für die Kreislaufwirtschaft herstellen. Durch die Kombination von Bossar und Scholle IPN können wir uns noch besser auf die Entwicklung führender Technologien konzentrieren, mit denen wir unsere Kunden eine komplette Palette nachhaltiger Verpackungslösungen anbieten können.“ Schon heute sind unsere Produkte nachhaltig, denn wir haben das Verpackungsgewicht erheblich reduziert, und sie verlängern die Haltbarkeit, senken den Energieverbrauch und reduzieren Lebensmittelabfälle.“

Die Marke Bossar und der Geschäftssitz von Bossar in Barcelona, Spanien, sowie die Produktionsstätte in Indien bleiben bestehen. Gemeinsam sind die Unternehmen in Europa, Russland, China, Indien, Australien, Brasilien, Chile, Kanada und den USA aktiv.

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Scholle IPN ist weltweit führend im Bereich vollständig flexibler Verpackungslösungen, darunter Sperrfolien, ergonomische Passungen und modernste Ausrüstungen für Bag in Box und Beutel. Scholle IPN verfügt über eine vertikal integrierte Herstellung auf fünf Kontinenten und kann somit schnell Lösungen für Kunden entwerfen, produzieren und ausliefern, die für Verbraucher jährlich mehr als 100 Milliarden Einheiten Lebensmittel und Getränke bereitstellen. www.scholleipn.com

ÜBER BOSSAR

Bossar ist ein weltweit führender Hersteller von horizontalen Form-Fill-Seal-Ausrüstungen für flexible Verpackungsformate wie Tüllenbeutel, Beutel mit Reißverschluss und Portionsbeutel. Bossars Fokus auf Gesamtverpackungslösungen beinhaltet den Schutz und die Lieferung von Produkten mit so wenig Abfall wie möglich. Damit sichert sich Bossar einen wichtigen Platz innerhalb der Kreislaufwirtschaft. www.bossar.com

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Pressekontakt:

Ryan Balock
Director
Global Marketing and Communications
Telefon: +1 630.202.6095
E-Mail: ryan.balock@scholleipn.com

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