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Brokerwahl 2021 entschieden – das sind die Sieger der Wahl zum Broker des Jahres 2021

13.04.2021 – 13:46

Ernsting.com Publications GmbH

Brokerwahl 2021 entschieden – das sind die Sieger der Wahl zum Broker des Jahres 2021


















Brokerwahl 2021 entschieden - das sind die Sieger der Wahl zum Broker des Jahres 2021
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Berlin (ots)

-  comdirect verteidigt Titel als Online Broker des Jahres 
-  In insgesamt 6 Kategorien konnten Trader und Anleger ihren Lieblingsbroker wählen 
-  Rekordteilnahme: über 98.000 Teilnehmer haben die besten Broker gewählt 
-  DEGIRO gleich vier Mal in den Top 3 
-  NeoBroker und LeanBroker besonders erfolgreich  

Brokerwahl 2021: die bereits 21. Ausgabe der Wahl zum Broker des Jahres, die vom 01. März bis zum 31. März 2021 unter www.brokerwahl.de stattfand, ist entschieden.

Durch den Tradingboom der letzten 24 Monate und den erfolgreichen Einzug der Neobroker in das ohnehin schon hart umkämpfte Marktumfeld der Broker gab es wie schon im Vorjahr einige Verschiebungen bei den Siegern. Die neuen Broker konnten sich nach dem bereits guten Abschneiden im letzten Jahr weiter verbessern und zeigten den etablierten Brokern und Banken, dass mit ihnen weiter zu rechnen ist.

Aber auch schon länger im Markt bestehende Broker, die von der Grundausrichtung lean (also schlank und auf Trading fokussiert) aufgestellt sind und kostengünstigen Aktienhandel anbieten können, gehören zu den klaren Gewinnern des anhaltenden Trading Booms.

Online Broker des Jahres 2021

Die mittlerweile in die Commerzbank integrierte comdirect konnte den Kampf um den Titel in der Hauptkategorie „Online Broker des Jahres 2021“ für sich entscheiden und damit den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Auf Platz 2 folgte der LeanBroker DEGIRO (letztes Jahr noch auf dem vierten Platz), der sich knapp vor dem AllroundBroker Consorsbank plazieren konnte.

Dann kommen direkt drei Neobroker: Trade Republic, Gratisbroker und justTRADE. Es folgen auf dem achten Platz der LeanBroker onvista bank und auf dem neunten Platz dann schon der nächste NeoBroker: Smartbroker aus Berlin.

Die gesamte Pressemitteilung sowie alle Gewinner und Ergebnisse der Brokerwahl finden Sie hier: https://broker-test.de/trading-news/brokerwahl-2021-entschieden-das-sind-die-sieger-der-wahl-zum-broker-des-jahres-2021/

Pressekontakt:

David Ernsting
presse@ernsting.com
+49-30-57705513-0

Original-Content von: Ernsting.com Publications GmbH, übermittelt

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Starkes Auftaktquartal für Börsengänge

30.03.2021 – 09:59

PwC Deutschland

Starkes Auftaktquartal für Börsengänge


















Frankfurt am Main (ots)

Bereits vier Unternehmen wagten seit Jahresbeginn den Schritt aufs Frankfurter Börsenparkett / Sie spielten dabei rund 4,5 Milliarden Euro an Erlösen ein – rund viermal so viel wie 2020 insgesamt / PwC-Expertin Nadja Picard zeigt sich optimistisch: „15 Börsengänge liegen 2021 drin“

Nach einem äußerst schwachen IPO-Jahr 2020 kommt endlich wieder Bewegung in den deutschen Emissionsmarkt: Seit Jahresbeginn ist schon vier Unternehmen der Sprung an die Frankfurter Börse geglückt, 2020 waren es insgesamt nur 7. Die Börsenneulinge spielten dabei rekordverdächtige Erlöse in Höhe von rund 4,5 Milliarden Euro ein, die durch offene Greenshoe-Optionen noch auf rd. 4,8 Mrd. Euro steigen könnten. Das sind bereits mehr als die Gesamterlöse der beiden Vorjahren (2020: 1,130 Milliarden Euro; 2019: 3,618 Milliarden Euro).

Zu diesen Ergebnissen kommt die Analyse „Emissionsmarkt Deutschland“, für die das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC vierteljährlich die Aktienneuemissionen sowie die Kapitalerhöhungen an der Börse Frankfurt erfasst.

Die Zuversicht im Markt steigt

„Die Konjunkturaussichten haben sich seit Jahresbeginn deutlich verbessert – auch dank der geldpolitischen und fiskalischen Unterstützungsmaßnahmen“, kommentiert Nadja Picard, PwC Europe Capital Markets Leader bei PwC Deutschland. Die gestiegene Zuversicht spiegelt sich im ifo Geschäftsklimaindex wider, der im März 2021 auf den höchsten Wert seit Juni 2019 kletterte.

Und auch die kürzlich erschienene PwC-Analyse „CEO Survey“, für die 5.000 Vorstandschefs weltweit befragt wurden, sieht ein hohes Maß an Optimismus bei den Unternehmen: 76 Prozent der Befragten rechnen für die kommenden zwölf Monate damit, dass das Wirtschaftswachstum an Fahrt aufnehmen wird. „Wie schnell der wirtschaftliche Aufschwung hierzulande vorangeht, hängt nun maßgeblich davon ab, wie gut es Deutschland gelingt, die dritte Welle in den Griff zu bekommen und das Impftempo rasch zu erhöhen“, so PwC-Expertin Nadja Picard.

Noch günstige Rahmenbedingungen für IPOs

Auch an den Märkten hält die Erholung unterdessen an: Der DAX kletterte im März 2021 auf ein neues Allzeithoch; die Volatilität ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Doch nach den exzellenten Rahmenbedingungen im Auftaktquartal könnte das Umfeld für IPOs durchaus wieder etwas schwieriger werden. „Der mit einem Ende der Pandemie erwartete Wirtschaftsaufschwung ist im Aktienmarkt bereits weitestgehend eingepreist. Gleichzeitig steigen die Anleiherenditen, und die Sorgen vor einer anziehenden Inflation wachsen. Damit erhöht sich das Risiko für Kurskorrekturen am Aktienmarkt, die IPO-Pläne von Emittenten im zweiten oder dritten Quartal durchaus vor Herausforderungen stellen könnten“, so Carsten Stäcker, Leiter Equity Advisory bei PwC Deutschland.

Zwei Milliarden-IPOs- und der erste SPAC-Börsengang

Während 2020 Absagen oder Verschiebungen von Börsengängen an der Tagesordnung waren, konnten die Börsenaspiranten im Auftaktquartal 2021 ihre Pläne durchziehen. Der Börsengang der Vodafone-Tochter Vantage Towers war mit einem Volumen von 2 Milliarden Euro (ohne Greenshoe) das größte IPO des ersten Quartals. .

Auch der zweitgrößte Börsengang der vergangenen drei Monate verlief sehr erfolgreich: Der Online-Gebrauchtwagenhändler AUTO1 platzierte Aktien im Volumen von 1,833 Milliarden Euro und startete mit einem Kurssprung von 45 Prozent zum Ausgabepreis. Beim IPO des Industrieunternehmens Friedrich Vorwerk, dem dritten größeren Börsengang des Quartals, lag der Emissionspreis dagegen im unteren Drittel der Bookbuilding-Spanne, ebenso wie beim vierten Börsengang des Quartals, dem IPO von Lakestar, doch konnten auch diese beiden Emissionen zum Handelsstart mit Kursgewinnen aufwarten. Mit der Erstnotiz von Lakestar schwappte ein Trend aus den USA nach Deutschland über: Erstmals seit 2010 ging hierzulande eine „Special Purpose Acquisition Company“ (SPAC) an die Börse, eine Mantelgesellschaft, die über den Börsengang Geld einsammelt, um damit in der Folge ein oder mehrere Unternehmen zu übernehmen.

Ebenfalls zwei Kapitalerhöhungen in Milliardenhöhe

Auch das Volumen der Kapitalerhöhungen hat im ersten Quartal 2021 stark angezogen und sich im Vergleich zum Schlussquartal 2020 auf 3,874 Milliarden Euro beinahe verdoppelt. Von den insgesamt 16 Kapitalerhöhungen in den ersten drei Monaten des Jahres stechen zwei Transaktionen im Milliardenbereich hervor, die den Löwenanteil des Gesamtvolumens ausmachen: Siemens Healthineers, die Medizintechnik-Tochter von Siemens, sammelte 2,337 Milliarden Euro ein, um Kredite für die Übernahme des US-Krebsspezialisten Varian abzuzahlen. Der Lieferdienst Delivery Hero besorgte sich über eine Kapitalerhöhung 1,246 Milliarden Euro frisches Geld an der Börse, um seine Expansionspläne zu finanzieren.

Fremdkapitalemissionen auf hohem Niveau

Auch bei den Fremdkapitalemissionen spiegeln sich die wirtschaftliche Erholung und die damit verbundenen Wachstumsperspektiven für deutsche Unternehmen wider: Im ersten Quartal 2021 lagen die Emissionsvolumina im Investment Grade bei 30,626 Milliarden Euro und damit fast vier Mal so hoch wie im Schlussquartal 2020 (6,775 Milliarden Euro). Bei Investoren besonders nachgefragt sind derzeit Instrumente aus dem Bereich Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Die Erlöse der High-Yield-Anleihen in den ersten drei Monaten dieses Jahres lagen knapp über denen aus dem Vorquartal (5,329 vs. 4,572 Milliarden Euro).

Ausblick: 15 Börsengänge liegen 2021 drin

Nach diesem starken Auftaktquartal zeigt sich Nadja Picard optimistisch: „Die Pipeline für Börsengänge ist weiterhin gut gefüllt. Sofern die günstigen Rahmenbedingungen anhalten , bin ich zuversichtlich, dass wir im Gesamtjahr 2021 rund 15 Börsengänge auf dem Frankfurter Parkett erleben werden“, so die Prognose der PwC-Expertin. Presseberichten zufolge plant etwa der Finanzinvestor Cinven, den Laborkonzern Synlab noch im ersten Halbjahr 2021 an die Börse zu bringen; der Online-Modehändler About You strebt ebenfalls einen baldigen Börsengang an. Weitere Firmen arbeiten bereits intensiv an der Vorbereitung ihres IPOs.

„Eindeutig erkennbar ist der Trend zu Cornerstone- oder Anker-Investoren, die mit großen Orders den Erfolg eines IPO frühzeitig absichern“, erläutert Carsten Stäcker. So verpflichteten sich z.B. beim Börsengang von Vantage Towers zwei institutionelle Investoren bereits vorab zur Zeichnung von 40% des IPO-Volumens. In der Vermarktungsphase für den Börsengang kann es dann recht schnell gehen: „Durch Corona können nun seit über einem Jahr keine physischen Roadshows mit Investoren mehr stattfinden. Die Verlagerung auf virtuelle Formate hat sich inzwischen aber recht gut etabliert – neben der Vermeidung von CO2 mangels Reisetätigkeit mit einem weiteren positiven Nebeneffekt: Die Zeitpläne lassen sich damit verkürzen und dadurch das Marktrisiko zwischen öffentlicher IPO-Ankündigung und Abschluss des Bookbuilding reduzieren“, so das Fazit von Stäcker.

Über die Analyse:

Im „Emissionsmarkt Deutschland“ analysiert PwC vierteljährlich sämtliche Aktienneuemissionen sowie Kapitalerhöhungen an der Börse Frankfurt. Darüber hinaus werden Neuemissionen von Unternehmensanleihen deutscher Emittenten erfasst. Die Angaben der Kapitalerhöhungen basieren auf Informationen von Thomson Reuters und beinhalten Transaktionen bis einschließlich 25. März 2021.

Pressekontakt:

Gregor Damm
PwC-Presseabteilung
Tel.: (0211) 981 – 2498
E-Mail: gregor.damm@pwc.com

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Volocopter will per Spac an die BörseNach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingenUmkämpfter Markt

17.03.2021 – 10:16

Capital, G+J Wirtschaftsmedien

Volocopter will per Spac an die Börse
Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen
Umkämpfter Markt


















Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt
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Berlin (ots)

Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

Pressekontakt:

Caspar Tobias Schlenk
Redaktion CAPITAL
Telefon: 030-22074-5147
E-Mail: schlenk.caspar-tobias@capital.de
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Volocopter will per Spac an die BörseNach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingenUmkämpfter Markt

17.03.2021 – 10:16

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Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

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Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

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Volocopter will per Spac an die BörseNach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingenUmkämpfter Markt

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Volocopter will per Spac an die Börse
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Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

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Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in DeutschlandSustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte

11.03.2021 – 12:36

Promisioo Finance & Technology GmbH

Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland
Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte


















Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland / Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte
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Düsseldorf (ots)

-  Erster nachhaltiger Online-Broker in Deutschland 
-  Professioneller Wertpapierhandel an 135 Börsen und fairen Top-Konditionen 
-  Innovatives Fintech kooperiert mit renommierter Handelsplattform  

Börsenaffine Privatanleger können an der Börse jetzt auch Gutes tun. Das Düsseldorfer Unternehmen Promisioo bietet seit Jahresbeginn eine neue Plattform für nachhaltiges Online-Brokerage für Privatkunden. Das Besondere: Mit jedem Trade werden automatisch ökologische, soziale und nachhaltige Projekte in Deutschland unterstützt.

Nachhaltigkeit ist in aller Munde und die Nachfrage nach fairen Produkten steigt rasant. Gerade der Finanzsektor wird von der neuen grünen Welle erfasst. Der Vorteil nachhaltiger Investments wird dabei nicht nur seitens der Politik, sondern auch von immer mehr Kapitalanlegern erkannt. Entsprechend stieg 2020 das investierte Anlagevolumen in nachhaltige deutsche Fonds-Strategien um ca. 44 Prozent.

Die Branche der Online-Broker und Trader blieb dabei allerdings bis heute außen vor. Stefan Schmitt, Mitbegründer der Promisioo Finance & Technology GmbH, setzte sich daher Anfang 2020 zum Ziel dies zu ändern. Die Grundidee: Ein professioneller und fairer Broker mit hohem Kundenservice, der sich gleichzeitig an nachhaltigen Projekten beteiligt und diese aktiv fördert. Damit möchte Stefan Schmitt, als erfahrender Banker, ein Zeichen setzen und als Vorreiter in der Finanzwelt den Begriff Sustainable Finance im Bereich der privaten Kapitalanlage etablieren.

Kooperationspartner sind dabei Interactive Brokers – eine preisgekrönte Trading-Plattform – und das Haftungsdach der Innovative Investment Solutions GmbH. Motto und Zielkundschaft: Mit gutem Gefühl nachhaltig traden – ein Angebot, dass vor allem an börsenaffinen Privatkunden gerichtet ist.

Promisioo spendet pro Trade 1 Cent und 2,5 Prozent des Jahresüberschusses an nachhaltige Organisationen. Die Organisationen wurden von den Mitarbeitern ausgewählt und können auf der offiziellen Firmenwebseite promisioo.de eingesehen werden.

Über das Unternehmen

Promisioo Finance & Technology GmbH steht für 100% digitale Prozesse und setzt konsequent auf die neuesten Technologien und Software-Lösungen für professionelles Trading. Vermögen bestmöglich anzulegen und Trading zu fairen Top-Konditionen ist kein Widerspruch für das Unternehmen, ganz im Gegenteil, es ist ihr Business und das Wohl der Kunden ist ihr Antrieb. Mit einem Depot über Promisioo entscheiden sich Privatkunden für einen nachhaltigen Broker mit Top-Konditionen.

Pressekontakt:

Serkan Dizbay, Managing Partner
Erasmusstraße 14
40223 Düsseldorf
Telefon: 0211 176065 29
E-Mail: hallo@promisioo.de
Website: www.promisioo.de

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Serkan Dizbay, Managing Partner
Erasmusstraße 14
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