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Corona-Schnelltests für den sportlichen NachwuchsR-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98

09.03.2021 – 14:41

R-Biopharm AG

Corona-Schnelltests für den sportlichen Nachwuchs
R-Biopharm unterstützt das Nachwuchsleistungszentrum des SV Darmstadt 98


















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Darmstadt (ots)

Nachwuchssport in Zeiten von Corona: Der Spielbetrieb ist eingestellt, Training findet nicht statt oder nur sehr stark eingeschränkt. Auch im Merck-Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des SV Darmstadt 98 ist es derzeit ungewöhnlich ruhig: Nur die U15-, U17- und U19-Teams trainieren unter besonderen Corona-Regeln. Wo sonst 180 sportliche Hoffnungsträger an ihrer Fußball-Karriere feilen, ist momentan nicht an einen regulären Trainingsbetrieb zu denken – die unter 14-Jährigen kommen jetzt nach ihrer Lockdown-Pause seit Anfang Dezember allmählich wieder auf den Platz.

Um den jungen Sportlern und ihren Betreuern ein wenig Sicherheit in diesen Zeiten zu geben, spendete das Biotechnologieunternehmen R-Biopharm dem NLZ zehn Pakete mit insgesamt 500 seiner Corona-Schnelltests RIDA®QUICK SARS-CoV-2 Antigen. „Wir können nur ahnen, wie sehr die Jungs hier im NLZ darunter leiden, dass sie derzeit auf ihr gewohntes Training verzichten müssen, und möchten einen Teil dazu beitragen, dass sie möglichst bald wieder zusammen ihren Sport treiben können“, sagte Christian Dreher, Vorstandsvorsitzender von R-Biopharm, bei der Übergabe der Schnelltests an den Geschäftsführer des SV Darmstadt 98, Michael Weilguny, und NLZ-Leiter Björn Kopper. Letzterer ordnete die Bedeutung der Schnelltests für die jungen Talente im NLZ ein: „Zum einen sind Schnelltests fester Bestandteil des Hygienekonzepts des Deutschen Fußball-Bundes zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs der U19- und U17-Bundesliga. Zum anderen können Schnelltests unseren Spielern und Betreuern im Training die Rückmeldung und Sicherheit geben, dass alle Teilnehmer in diesem Moment negativ sind.“

Über R-Biopharm

Die R-Biopharm AG mit Sitz in Darmstadt ist eines der führenden Biotechnologieunternehmen Deutschlands. Sie versteht sich als Wegbereiterin für Gesundheit und Lebensqualität. Ihr Anspruch: mit exzellenten Produkten und Lösungen für höchstmögliche Präzision, Sicherheit, Klarheit und Gewissheit sorgen – in Prävention, Therapie und Heilung. Hierzu zählen auch unterschiedliche Lösungen (Testsysteme und Konzepte) zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Als international anerkannter Spitzenanbieter steht R-Biopharm für die Entwicklung exzellenter Technologien, Produkte und Lösungen in den Bereichen Klinische Diagnostik, Nutrition Care und Lebensmittel- und Futtermittelanalytik. R-Biopharm ist Weltmarktführer bei Testsystemen im Bereich Allergenanalytik. Das Biotechnologieunternehmen steht für Produkte, die für die Gesundheit des Menschen von hoher Bedeutung sind. Dafür vereint es Entwicklung, Produktion und Vertrieb unter einem Dach und ist weltweit in mehr als 120 Ländern – durch 28 Tochterfirmen und 120 Distributoren – erfolgreich vertreten. Insgesamt beschäftigt das 1988 gegründete Familienunternehmen weltweit rund 1.100 Mitarbeiter (knapp 600 am Stammsitz in Darmstadt) und wurde mehrfach mit dem „Sustainability Award“ für nachhaltiges und profitables Wachstum ausgezeichnet. R-Biopharm steht für eine werteorientierte Unternehmenskultur und Unternehmensführung und ist in der zweiten Generation familiengeführt. Vorstandsvorsitzender ist Christian Dreher.

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An der neuen Bergstraße 17
64297 Darmstadt
Tel.: 0 61 51 – 81 02-538
Mobil: 0 160 – 55 273 60
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Grifols schließt Übernahme von GigaGen abInnovationsstrategie fördert neuartige Methode zur Herstellung von Immunglobulinen

09.03.2021 – 12:19

Grifols

Grifols schließt Übernahme von GigaGen ab
Innovationsstrategie fördert neuartige Methode zur Herstellung von Immunglobulinen


















Barcelona, Spanien (ots)

- Grifols erwirbt die restlichen 56% des Aktienkapitals des US-amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens GigaGen für 80 Millionen US-Dollar.
- GigaGen widmet sich der Entdeckung und Entwicklung rekombinanter biotherapeutischer Produkte. Das Unternehmen arbeitet an dem weltweit ersten rekombinanten polyklonalen Immunglobulin.
- GigaGen erhielt die FDA-Zulassung für seinen IND-Antrag für sein rekombinantes polyklonales Anti-SARS-CoV-2-Immunglobulin.
- Grifols beschleunigt seine Innovationsanstrengungen, um seine Strategie des langfristigen Wachstums zu fördern und seinen Plan für eine nachhaltige Margenexpansion weiter umzusetzen. 

Grifols schließt mit dem Erwerb der restlichen 56% des Aktienkapitals von GigaGen Inc. für 80 Millionen US-Dollar die Übernahme des Unternehmens ab. Grifols (MCE: GRF, MCE: GRF.P; NASDAQ: GRFS) ist ein globales Gesundheitsunternehmen mit einer mehr als 100-jährigen Erfolgsgeschichte, das sich der Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen weltweit verschrieben hat.

Das US-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen GigaGen hat sich auf die frühe Entdeckung und Entwicklung von rekombinanten biotherapeutischen Medikamenten spezialisiert. Seine Forschung konzentriert sich auf die Entdeckung neuer biologischer Behandlungen: Diese basieren auf Antikörpern, die aus Millionen von Zellen des Immunsystems gewonnen werden, die von Spendern stammen.

GigaGen führt derzeit mehrere eigene Forschungsprojekte durch, darunter die Entwicklung des weltweit ersten rekombinanten Immunglobulins und ein Portfolio von immunonkologischen Therapien.

Für Grifols ist die Innovationsstrategie die tragende Säule für langfristiges und nachhaltiges Wachstum. Für Víctor Grífols Deu, Co-CEO von Grifols, heißt das: „Wir stärken weiterhin unsere Innovationsstrategie, indem wir in solide Projekte wie Alkahest und jetzt GigaGen investieren. Unser Ziel ist es, Patienten ein längeres und besseres Leben zu ermöglichen. Projekte wie diese unterstützen unsere langfristige Vision und haben ein hohes Potenzial, unser Unternehmenswachstum und unsere Geschäftsgrundlagen zu stärken.“

Die Vereinbarung folgt Grifols‘ F+E+i-Strategie eines integrierten Ansatz, der sowohl interne Projekte als auch von Investoren geleitete Initiativen umfasst, deren Forschung die Kernaktivitäten des Unternehmens ergänzt.

GigaGen verfügt über eine breit gefächerte Pipeline an rekombinanten polyklonalen Antikörpern, darunter GIGA-2050, ein rekombinantes Hyperimmun-Immunglobulin zur Behandlung von COVID-19. Dieses wird voraussichtlich im Frühjahr 2021 in einer Phase-1-Studie in den USA untersucht werden, nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA kürzlich den Zulassungsantrag (IND) genehmigt hat. Die Studie, die die erste Studie am Menschen mit rekombinanten hyperimmunen Immunglobulinen sein wird, wird die Sicherheit und Verträglichkeit einer Einzeldosis von GIGA-2050 bei bis zu 18 hospitalisierten Patienten mit bestätigter COVID-19 untersuchen.

GIGA-2050 besteht aus mehr als 12.000 Antikörpern, die aus dem Rekonvaleszenzblut von 16 außergewöhnlichen Respondern von COVID-19 gewonnen wurden, und umfasst eine Vielzahl von Antikörpern gegen das Coronavirus. GIGA-2050 hat eine starke Bindungsaktivität gegen natürliche SARS-CoV-2-Varianten, einschließlich der Varianten, die kürzlich in mehreren Regionen weltweit aufgetaucht sind.

Die aus der Studie gewonnenen Informationen werden auch genutzt, um die Sicherheit der proprietären Plattformtechnologie zur Herstellung spezifischer rekombinanter polyklonaler Immunglobuline für Infektionskrankheiten zu demonstrieren. Diese können schnell für die Behandlung von neu auftretenden Krankheitserregern, bei denen neutralisierende Antikörper gebildet werden, entwickelt werden.

José Terencio, Grifols‘ Vice-President of Innovation, ist sicher: „Die Fortschritte, die GigaGen macht, um die Entwicklung der nächsten Generation von Antikörper-Medikamenten anzutreiben, einschließlich des weltweit ersten rekombinanten Immunglobulins, wird unsere Innovationsbemühungen verstärken, die auf die Behandlung von Krankheiten jenseits der aus Plasma gewonnenen Therapien abzielen.“

Nach Abschluss der Transaktion kontrolliert Grifols GigaGen zu nun 100%. Grifols erwarb im Juli 2017 einen 44-prozentigen Anteil an GigaGen für 35 Millionen US-Dollar über Grifols Innovation and New Technology (GIANT), das die Investitionen der Gruppe in F+E+i-Unternehmen und andere damit verbundene Projekte lenkt.

Grifols wird die Transaktion mit eigenen Mitteln finanzieren, ohne dass Schulden aufgenommen werden müssen. Die Hälfte des Übernahmepreises wird bei Abschluss der Transaktion gezahlt werden und der Restbetrag ein Jahr später.

Grifols beauftragte für diese Transaktion die Anwaltskanzleien Osborne Clarke und Proskauer.

GigaGen: F+E fokussiert auf die Entwicklung des weltweit ersten rekombinanten polyklonalen Immunglobulins

GigaGen hat seinen Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) und entwickelt transformative Antikörper-Medikamente gegen Immunschwäche, Infektionskrankheiten und Checkpoint-resistente Krebsarten, indem es branchenführende Einzelzell-Technologien einsetzt. GigaGens neuartige Technologieplattformen erfassen und rekonstruieren auf einzigartige Weise komplette Immunrepertoires als funktionale Antikörperbibliotheken. Dieser Ansatz hat die Entwicklung von erstklassigen rekombinanten polyklonalen Antikörpertherapien zur Behandlung von Infektionskrankheiten ermöglicht, einschließlich GigaGens Hauptprodukt GIGA-2050 für COVID-19, das mehr als 12.000 Antikörper gegen Koronaviren enthält.

GigaGens führendes onkologisches Produkt, GIGA-564, ist ein monoklonaler Anti-CTLA-4-Antikörper, der durch einen einzigartigen Wirkmechanismus eine verbesserte Anti-Tumor-Wirksamkeit in vivo gezeigt hat. GigaGen nutzt seine proprietären Technologieplattformen für die weitere Entdeckung neuartiger rekombinanter polyklonaler Medikamente und monoklonaler Antikörper zur Behandlung lebensbedrohlicher Krankheiten.

Über Grifols

Grifols ist ein globales Healthcare-Unternehmen, das 1909 in Barcelona gegründet wurde und sich für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen auf der ganzen Welt einsetzt. Seine vier Geschäftsbereiche – Bioscience, Diagnostic, Hospital und Bio Supplies – entwickeln, produzieren und vermarkten innovative Lösungen und Dienstleistungen, die in mehr als 100 Ländern verkauft werden.

Als Pionier in der Plasmabranche betreibt Grifols ein wachsendes Netzwerk von Spendezentren weltweit. Es verarbeitet gesammeltes Plasma in unentbehrliche Medikamente zur Behandlung seltener, chronischer und manchmal lebensbedrohlicher Krankheiten. Als anerkannter Marktführer in der Transfusionsmedizin bietet Grifols auch ein umfassendes Portfolio an Lösungen, die die Sicherheit von der Spende bis zur Transfusion erhöhen. Darüber hinaus liefert das Unternehmen Geräte, Informationen und Dienstleistungen, die es Krankenhäusern, Apotheken und medizinischem Fachpersonal ermöglichen, effizient eine fachkundige medizinische Versorgung zu leisten.

Grifols, mit fast 24.000 Mitarbeitern in 30 Ländern, hat sich einem nachhaltigen Geschäftsmodell verschrieben, das den Standard für kontinuierliche Innovation, Qualität, Sicherheit und ethische Führung setzt.

Im Jahr 2020 belief sich der sozio-ökonomische Effekt von Grifols in seinen Kerngeschäftsländern auf 7,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen schuf außerdem 140.000 Arbeitsplätze, einschließlich indirekter und induzierter Arbeitsplätze.

Die Klasse-A-Aktien des Unternehmens sind an der spanischen Börse notiert, wo sie Teil des Ibex-35 sind (MCE:GRF). Die stimmrechtslosen Aktien der Klasse B von Grifols sind am Mercado Continuo (MCE:GRF.P) und über ADRs an der US-amerikanischen NASDAQ (NASDAQ:GRFS) notiert.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Grifols.com

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Genome and Company unterzeichnet zweiten Kooperations- und Liefervertrag für klinische Studien (Phase 2) mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für immunonkologische Mikrobiom-Studie

09.03.2021 – 15:01

Genome & Company

Genome and Company unterzeichnet zweiten Kooperations- und Liefervertrag für klinische Studien (Phase 2) mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für immunonkologische Mikrobiom-Studie


















Seoul, Südkorea (ots/PRNewswire)

- Genome and Company erweitert die Zusammenarbeit mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für weitere klinische Kombinationsstudie von GEN-001 bei Magenkrebs
- Etablierung der effizienten "klinischen Entwicklungsstrategie" für die globale immunonkologische Mikrobiom-Behandlung 

Genome and Company (KOSDAQ: 314130), ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung von Mikrobiom-Medikamenten gegen Krebs, unterzeichnete eine zweite Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei klinischen Studien und die Lieferung von Medikamenten (CTCSA) mit der Merck KGaA, Darmstadt, und Pfizer Inc. mit dem Ziel, das weltweit erste mikrobiologische Therapeutikum für die Immunonkologie zu entwickeln. Die Zusammenarbeit folgt nur ein Jahr nach der Unterzeichnung der ersten Vereinbarung mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer im Dezember 2019 zur Durchführung der ersten klinischen Kombinationsstudie von Avelumab (BAVENCIO®) und GEN-001 (NCT04601402, „Studie 101“).

Das Ziel der klinischen Studie („Studie 201“) im Rahmen dieses neu abgeschlossenen CTCSA ist die Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit der Kombination von GEN-001 und Avelumab bei Adenokarzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs, die nach wie vor schwierig zu behandeln sind. Diese Studie wird gleichzeitig an sechs oder mehr Standorten von Krankenhäusern und medizinischen Zentren in der Republik Korea durchgeführt.

Mit dieser klinischen Studie werden Genome and Company mit Phase 2a fortfahren, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Kombination von GEN-001 und Avelumab unter Verwendung der definierten empfohlenen Phase-2-Dosis (RP2D) von GEN-001 in Kombination mit Avelumab zu untersuchen. Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer werden Avelumab für die neue, vom Unternehmen geleitete klinische Studie, Studie 201, liefern. Die erweiterte klinische Zusammenarbeit zwischen Genome and Company und Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer markiert das erste Mal, dass zwei aufeinanderfolgende klinische Entwicklungskooperationen zwischen Kombinationspartnern für die immunonkologische Mikrobiom-Behandlung durchgeführt wurden.

Genome and Company entwickelt GEN-001 durch eine effiziente klinische Entwicklungs-Roadmap in Zusammenarbeit mit Experten. Das Unternehmen führt klinische Studien mit systematischen Ansätzen durch, um nach Abschluss einer Phase-1-Studie sofort in die Phase 2 zu gelangen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die IND-Zulassung durch die US-amerikanische FDA und die MFDS in der Republik Korea für eine Vielzahl von Patientendemografien sowie Krebsarten erhalten.

Dr. Jisoo Pae, CEO von Genome and Company, sagte: „Dieses zweite CTCSA mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer ist der Erfolg unserer hervorragenden F&E-Fähigkeiten und der effektiven klinischen Zusammenarbeit, die durch die laufende Studie 101 etabliert wird. Durch die zusätzliche klinische Studie könnten wir die Führungsposition in der Onkologie mit der immunonkologischen Mikrobiom-Behandlung insbesondere im asiatischen Markt erreichen.“

Im Rahmen dieser Vereinbarungen wird Genome and Company der Sponsor der Studien sein, und Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, und Pfizer werden Avelumab sowohl für Studie 101 als auch für Studie 201 liefern. Beide Parteien werden Zugang zu den klinischen Daten haben.

Informationen zu Genome & Company

Seit der Gründung im Jahr 2015 entwickelt Genome & Company die nächsten Wellen innovativer Medikamente, darunter Anti-Krebs-Mikrobiom-Therapeutika und neuartige Target-Immun-Kontrollpunkt-Inhibitoren. Mit der Übernahme des US-amerikanischen Biotech-Unternehmens Scioto Biosciences im August dieses Jahres hat das Unternehmen seine globale Mikrobiom-Pipeline im Bereich Hirnerkrankungen erweitert und leistet weiterhin Pionierarbeit auf dem Markt, um sich zu einem globalen Mikrobiom-Gesundheitskonzern zu entwickeln, der in der Lage ist, Forschung, Entwicklung und Produktion zu betreiben. Weitere Informationen auf der Website: http://www.genomecom.co.kr.

Informationen zu GEN-001

GEN-001 ist ein oraler Mikrobiom-Therapiekandidat, der entwickelt wurde, um immunmodulierende Aktivitäten zu haben, was zu einer potenziellen Partnerschaft mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren führt. GEN-001 besteht aus einem Einzelstamm-Bakterium (Lactococcus lactis), das aus dem Darm gesunder menschlicher Freiwilliger isoliert wurde und nachweislich dendritische Zellen, Makrophagen und die T-Zell-Reaktion aktiviert. In präklinischen Studien hat GEN-001 eine optimale Sicherheitsmarge und synergistische Effekte in Kombination mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren gezeigt, indem es die Wirkung der Unterdrückung des Wachstums sowohl von Immun-Checkpoint-Inhibitor-sensitiven als auch von resistenten Tumormodellen verstärkte. Eine klinische Studie der Phase 1/1b wird derzeit in den USA und Korea durchgeführt.

Avelumab Zugelassene Indikationen

Avelumab (BAVENCIO®) ist in den USA für die Erhaltungstherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC) indiziert, bei denen die Erstlinien-Chemotherapie mit platinhaltiger Chemotherapie nicht weiter fortgeschritten ist. BAVENCIO ist auch für die Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittener oder metastasierender UC indiziert, die während oder nach einer platinhaltigen Chemotherapie oder innerhalb von 12 Monaten nach einer neoadjuvanten oder adjuvanten Behandlung mit platinhaltiger Chemotherapie ein Fortschreiten der Erkrankung aufweisen.

Avelumab in Kombination mit Axitinib ist in den USA für die Erstlinienbehandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) zugelassen.

In den USA erteilte die FDA eine beschleunigte Zulassung für BAVENCIO für die Behandlung von Erwachsenen und pädiatrischen Patienten ab 12 Jahren mit metastasiertem Merkelzell-Karzinom (MCC). Diese Indikation wird im Rahmen einer beschleunigten Zulassung auf der Grundlage der Ansprechrate des Tumors und der Dauer des Ansprechens zugelassen. Die weitere Zulassung kann von der Verifizierung und Beschreibung des klinischen Nutzens in Bestätigungsstudien abhängig sein.

Avelumab Wichtige Sicherheitsinformationen vom US FDA-zugelassenen Label

Die Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für Avelumab (BAVENCIO®) umfassen immunvermittelte Nebenwirkungen (wie Pneumonitis und Hepatitis, einschließlich tödlicher Fälle, Kolitis, Endokrinopathien, Nephritis und andere immunvermittelte Nebenwirkungen als Einzelwirkstoff oder in Kombination mit Axitinib, die schwerwiegend sein können und tödliche Fälle eingeschlossen haben), Infusionsbedingte Reaktionen, Hepatotoxizität in Kombination mit Axitinib, schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse (MACE) in Kombination mit Axitinib, die schwerwiegend sein können und tödliche Fälle eingeschlossen haben, und embryofetale Toxizität.

Zu den häufigen Nebenwirkungen (die bei mindestens 20 % der Patienten berichtet wurden) bei Patienten, die mit BAVENCIO®-Monotherapie behandelt wurden, gehören Müdigkeit, muskuloskelettale Schmerzen, Durchfall, Übelkeit, infusionsbedingte Reaktion, peripheres Ödem, verminderter Appetit, Harnwegsinfektion und Hautausschlag. Zu den häufigen Nebenwirkungen (die bei mindestens 20 % der Patienten berichtet wurden) bei Patienten, die BAVENCIO® in Kombination mit Axitinib erhielten, gehören Durchfall, Müdigkeit, Bluthochdruck, muskuloskelettale Schmerzen, Übelkeit, Mukositis, palmar-plantare Erythrodysästhesie, Dysphonie, verminderter Appetit, Hypothyreose, Hautausschlag, Hepatotoxizität, Husten, Dyspnoe, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Hämatologische Laborwertanomalien des Grades 3-4, die bei mindestens 10 % der mit BAVENCIO®-Monotherapie behandelten Patienten mit Merkelzellkarzinom berichtet wurden, umfassen Lymphopenie; bei Patienten, die BAVENCIO® in Kombination mit Axitinib erhielten, umfassen Anomalien der klinischen Chemie des Grades 3-4 erhöhte Triglyceride im Blut und erhöhte Lipase.

Die vollständige US-Verschreibungsinformation und der Leitfaden für die Medikation von BAVENCIO® finden Sie unter http://www.BAVENCIO.com.

BAVENCIO® ist ein Warenzeichen der Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland.

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09.03.2021 – 14:41

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Um den jungen Sportlern und ihren Betreuern ein wenig Sicherheit in diesen Zeiten zu geben, spendete das Biotechnologieunternehmen R-Biopharm dem NLZ zehn Pakete mit insgesamt 500 seiner Corona-Schnelltests RIDA®QUICK SARS-CoV-2 Antigen. „Wir können nur ahnen, wie sehr die Jungs hier im NLZ darunter leiden, dass sie derzeit auf ihr gewohntes Training verzichten müssen, und möchten einen Teil dazu beitragen, dass sie möglichst bald wieder zusammen ihren Sport treiben können“, sagte Christian Dreher, Vorstandsvorsitzender von R-Biopharm, bei der Übergabe der Schnelltests an den Geschäftsführer des SV Darmstadt 98, Michael Weilguny, und NLZ-Leiter Björn Kopper. Letzterer ordnete die Bedeutung der Schnelltests für die jungen Talente im NLZ ein: „Zum einen sind Schnelltests fester Bestandteil des Hygienekonzepts des Deutschen Fußball-Bundes zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs der U19- und U17-Bundesliga. Zum anderen können Schnelltests unseren Spielern und Betreuern im Training die Rückmeldung und Sicherheit geben, dass alle Teilnehmer in diesem Moment negativ sind.“

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Die R-Biopharm AG mit Sitz in Darmstadt ist eines der führenden Biotechnologieunternehmen Deutschlands. Sie versteht sich als Wegbereiterin für Gesundheit und Lebensqualität. Ihr Anspruch: mit exzellenten Produkten und Lösungen für höchstmögliche Präzision, Sicherheit, Klarheit und Gewissheit sorgen – in Prävention, Therapie und Heilung. Hierzu zählen auch unterschiedliche Lösungen (Testsysteme und Konzepte) zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Als international anerkannter Spitzenanbieter steht R-Biopharm für die Entwicklung exzellenter Technologien, Produkte und Lösungen in den Bereichen Klinische Diagnostik, Nutrition Care und Lebensmittel- und Futtermittelanalytik. R-Biopharm ist Weltmarktführer bei Testsystemen im Bereich Allergenanalytik. Das Biotechnologieunternehmen steht für Produkte, die für die Gesundheit des Menschen von hoher Bedeutung sind. Dafür vereint es Entwicklung, Produktion und Vertrieb unter einem Dach und ist weltweit in mehr als 120 Ländern – durch 28 Tochterfirmen und 120 Distributoren – erfolgreich vertreten. Insgesamt beschäftigt das 1988 gegründete Familienunternehmen weltweit rund 1.100 Mitarbeiter (knapp 600 am Stammsitz in Darmstadt) und wurde mehrfach mit dem „Sustainability Award“ für nachhaltiges und profitables Wachstum ausgezeichnet. R-Biopharm steht für eine werteorientierte Unternehmenskultur und Unternehmensführung und ist in der zweiten Generation familiengeführt. Vorstandsvorsitzender ist Christian Dreher.

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Genome and Company unterzeichnet zweiten Kooperations- und Liefervertrag für klinische Studien (Phase 2) mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für immunonkologische Mikrobiom-Studie


















Seoul, Südkorea (ots/PRNewswire)

- Genome and Company erweitert die Zusammenarbeit mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer für weitere klinische Kombinationsstudie von GEN-001 bei Magenkrebs
- Etablierung der effizienten "klinischen Entwicklungsstrategie" für die globale immunonkologische Mikrobiom-Behandlung 

Genome and Company (KOSDAQ: 314130), ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung von Mikrobiom-Medikamenten gegen Krebs, unterzeichnete eine zweite Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei klinischen Studien und die Lieferung von Medikamenten (CTCSA) mit der Merck KGaA, Darmstadt, und Pfizer Inc. mit dem Ziel, das weltweit erste mikrobiologische Therapeutikum für die Immunonkologie zu entwickeln. Die Zusammenarbeit folgt nur ein Jahr nach der Unterzeichnung der ersten Vereinbarung mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer im Dezember 2019 zur Durchführung der ersten klinischen Kombinationsstudie von Avelumab (BAVENCIO®) und GEN-001 (NCT04601402, „Studie 101“).

Das Ziel der klinischen Studie („Studie 201“) im Rahmen dieses neu abgeschlossenen CTCSA ist die Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit der Kombination von GEN-001 und Avelumab bei Adenokarzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs, die nach wie vor schwierig zu behandeln sind. Diese Studie wird gleichzeitig an sechs oder mehr Standorten von Krankenhäusern und medizinischen Zentren in der Republik Korea durchgeführt.

Mit dieser klinischen Studie werden Genome and Company mit Phase 2a fortfahren, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Kombination von GEN-001 und Avelumab unter Verwendung der definierten empfohlenen Phase-2-Dosis (RP2D) von GEN-001 in Kombination mit Avelumab zu untersuchen. Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer werden Avelumab für die neue, vom Unternehmen geleitete klinische Studie, Studie 201, liefern. Die erweiterte klinische Zusammenarbeit zwischen Genome and Company und Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer markiert das erste Mal, dass zwei aufeinanderfolgende klinische Entwicklungskooperationen zwischen Kombinationspartnern für die immunonkologische Mikrobiom-Behandlung durchgeführt wurden.

Genome and Company entwickelt GEN-001 durch eine effiziente klinische Entwicklungs-Roadmap in Zusammenarbeit mit Experten. Das Unternehmen führt klinische Studien mit systematischen Ansätzen durch, um nach Abschluss einer Phase-1-Studie sofort in die Phase 2 zu gelangen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die IND-Zulassung durch die US-amerikanische FDA und die MFDS in der Republik Korea für eine Vielzahl von Patientendemografien sowie Krebsarten erhalten.

Dr. Jisoo Pae, CEO von Genome and Company, sagte: „Dieses zweite CTCSA mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland und Pfizer ist der Erfolg unserer hervorragenden F&E-Fähigkeiten und der effektiven klinischen Zusammenarbeit, die durch die laufende Studie 101 etabliert wird. Durch die zusätzliche klinische Studie könnten wir die Führungsposition in der Onkologie mit der immunonkologischen Mikrobiom-Behandlung insbesondere im asiatischen Markt erreichen.“

Im Rahmen dieser Vereinbarungen wird Genome and Company der Sponsor der Studien sein, und Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, und Pfizer werden Avelumab sowohl für Studie 101 als auch für Studie 201 liefern. Beide Parteien werden Zugang zu den klinischen Daten haben.

Informationen zu Genome & Company

Seit der Gründung im Jahr 2015 entwickelt Genome & Company die nächsten Wellen innovativer Medikamente, darunter Anti-Krebs-Mikrobiom-Therapeutika und neuartige Target-Immun-Kontrollpunkt-Inhibitoren. Mit der Übernahme des US-amerikanischen Biotech-Unternehmens Scioto Biosciences im August dieses Jahres hat das Unternehmen seine globale Mikrobiom-Pipeline im Bereich Hirnerkrankungen erweitert und leistet weiterhin Pionierarbeit auf dem Markt, um sich zu einem globalen Mikrobiom-Gesundheitskonzern zu entwickeln, der in der Lage ist, Forschung, Entwicklung und Produktion zu betreiben. Weitere Informationen auf der Website: http://www.genomecom.co.kr.

Informationen zu GEN-001

GEN-001 ist ein oraler Mikrobiom-Therapiekandidat, der entwickelt wurde, um immunmodulierende Aktivitäten zu haben, was zu einer potenziellen Partnerschaft mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren führt. GEN-001 besteht aus einem Einzelstamm-Bakterium (Lactococcus lactis), das aus dem Darm gesunder menschlicher Freiwilliger isoliert wurde und nachweislich dendritische Zellen, Makrophagen und die T-Zell-Reaktion aktiviert. In präklinischen Studien hat GEN-001 eine optimale Sicherheitsmarge und synergistische Effekte in Kombination mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren gezeigt, indem es die Wirkung der Unterdrückung des Wachstums sowohl von Immun-Checkpoint-Inhibitor-sensitiven als auch von resistenten Tumormodellen verstärkte. Eine klinische Studie der Phase 1/1b wird derzeit in den USA und Korea durchgeführt.

Avelumab Zugelassene Indikationen

Avelumab (BAVENCIO®) ist in den USA für die Erhaltungstherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC) indiziert, bei denen die Erstlinien-Chemotherapie mit platinhaltiger Chemotherapie nicht weiter fortgeschritten ist. BAVENCIO ist auch für die Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittener oder metastasierender UC indiziert, die während oder nach einer platinhaltigen Chemotherapie oder innerhalb von 12 Monaten nach einer neoadjuvanten oder adjuvanten Behandlung mit platinhaltiger Chemotherapie ein Fortschreiten der Erkrankung aufweisen.

Avelumab in Kombination mit Axitinib ist in den USA für die Erstlinienbehandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) zugelassen.

In den USA erteilte die FDA eine beschleunigte Zulassung für BAVENCIO für die Behandlung von Erwachsenen und pädiatrischen Patienten ab 12 Jahren mit metastasiertem Merkelzell-Karzinom (MCC). Diese Indikation wird im Rahmen einer beschleunigten Zulassung auf der Grundlage der Ansprechrate des Tumors und der Dauer des Ansprechens zugelassen. Die weitere Zulassung kann von der Verifizierung und Beschreibung des klinischen Nutzens in Bestätigungsstudien abhängig sein.

Avelumab Wichtige Sicherheitsinformationen vom US FDA-zugelassenen Label

Die Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für Avelumab (BAVENCIO®) umfassen immunvermittelte Nebenwirkungen (wie Pneumonitis und Hepatitis, einschließlich tödlicher Fälle, Kolitis, Endokrinopathien, Nephritis und andere immunvermittelte Nebenwirkungen als Einzelwirkstoff oder in Kombination mit Axitinib, die schwerwiegend sein können und tödliche Fälle eingeschlossen haben), Infusionsbedingte Reaktionen, Hepatotoxizität in Kombination mit Axitinib, schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse (MACE) in Kombination mit Axitinib, die schwerwiegend sein können und tödliche Fälle eingeschlossen haben, und embryofetale Toxizität.

Zu den häufigen Nebenwirkungen (die bei mindestens 20 % der Patienten berichtet wurden) bei Patienten, die mit BAVENCIO®-Monotherapie behandelt wurden, gehören Müdigkeit, muskuloskelettale Schmerzen, Durchfall, Übelkeit, infusionsbedingte Reaktion, peripheres Ödem, verminderter Appetit, Harnwegsinfektion und Hautausschlag. Zu den häufigen Nebenwirkungen (die bei mindestens 20 % der Patienten berichtet wurden) bei Patienten, die BAVENCIO® in Kombination mit Axitinib erhielten, gehören Durchfall, Müdigkeit, Bluthochdruck, muskuloskelettale Schmerzen, Übelkeit, Mukositis, palmar-plantare Erythrodysästhesie, Dysphonie, verminderter Appetit, Hypothyreose, Hautausschlag, Hepatotoxizität, Husten, Dyspnoe, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Hämatologische Laborwertanomalien des Grades 3-4, die bei mindestens 10 % der mit BAVENCIO®-Monotherapie behandelten Patienten mit Merkelzellkarzinom berichtet wurden, umfassen Lymphopenie; bei Patienten, die BAVENCIO® in Kombination mit Axitinib erhielten, umfassen Anomalien der klinischen Chemie des Grades 3-4 erhöhte Triglyceride im Blut und erhöhte Lipase.

Die vollständige US-Verschreibungsinformation und der Leitfaden für die Medikation von BAVENCIO® finden Sie unter http://www.BAVENCIO.com.

BAVENCIO® ist ein Warenzeichen der Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland.

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Grifols schließt Übernahme von GigaGen abInnovationsstrategie fördert neuartige Methode zur Herstellung von Immunglobulinen

09.03.2021 – 12:19

Grifols

Grifols schließt Übernahme von GigaGen ab
Innovationsstrategie fördert neuartige Methode zur Herstellung von Immunglobulinen


















Barcelona, Spanien (ots)

- Grifols erwirbt die restlichen 56% des Aktienkapitals des US-amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens GigaGen für 80 Millionen US-Dollar.
- GigaGen widmet sich der Entdeckung und Entwicklung rekombinanter biotherapeutischer Produkte. Das Unternehmen arbeitet an dem weltweit ersten rekombinanten polyklonalen Immunglobulin.
- GigaGen erhielt die FDA-Zulassung für seinen IND-Antrag für sein rekombinantes polyklonales Anti-SARS-CoV-2-Immunglobulin.
- Grifols beschleunigt seine Innovationsanstrengungen, um seine Strategie des langfristigen Wachstums zu fördern und seinen Plan für eine nachhaltige Margenexpansion weiter umzusetzen. 

Grifols schließt mit dem Erwerb der restlichen 56% des Aktienkapitals von GigaGen Inc. für 80 Millionen US-Dollar die Übernahme des Unternehmens ab. Grifols (MCE: GRF, MCE: GRF.P; NASDAQ: GRFS) ist ein globales Gesundheitsunternehmen mit einer mehr als 100-jährigen Erfolgsgeschichte, das sich der Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen weltweit verschrieben hat.

Das US-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen GigaGen hat sich auf die frühe Entdeckung und Entwicklung von rekombinanten biotherapeutischen Medikamenten spezialisiert. Seine Forschung konzentriert sich auf die Entdeckung neuer biologischer Behandlungen: Diese basieren auf Antikörpern, die aus Millionen von Zellen des Immunsystems gewonnen werden, die von Spendern stammen.

GigaGen führt derzeit mehrere eigene Forschungsprojekte durch, darunter die Entwicklung des weltweit ersten rekombinanten Immunglobulins und ein Portfolio von immunonkologischen Therapien.

Für Grifols ist die Innovationsstrategie die tragende Säule für langfristiges und nachhaltiges Wachstum. Für Víctor Grífols Deu, Co-CEO von Grifols, heißt das: „Wir stärken weiterhin unsere Innovationsstrategie, indem wir in solide Projekte wie Alkahest und jetzt GigaGen investieren. Unser Ziel ist es, Patienten ein längeres und besseres Leben zu ermöglichen. Projekte wie diese unterstützen unsere langfristige Vision und haben ein hohes Potenzial, unser Unternehmenswachstum und unsere Geschäftsgrundlagen zu stärken.“

Die Vereinbarung folgt Grifols‘ F+E+i-Strategie eines integrierten Ansatz, der sowohl interne Projekte als auch von Investoren geleitete Initiativen umfasst, deren Forschung die Kernaktivitäten des Unternehmens ergänzt.

GigaGen verfügt über eine breit gefächerte Pipeline an rekombinanten polyklonalen Antikörpern, darunter GIGA-2050, ein rekombinantes Hyperimmun-Immunglobulin zur Behandlung von COVID-19. Dieses wird voraussichtlich im Frühjahr 2021 in einer Phase-1-Studie in den USA untersucht werden, nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA kürzlich den Zulassungsantrag (IND) genehmigt hat. Die Studie, die die erste Studie am Menschen mit rekombinanten hyperimmunen Immunglobulinen sein wird, wird die Sicherheit und Verträglichkeit einer Einzeldosis von GIGA-2050 bei bis zu 18 hospitalisierten Patienten mit bestätigter COVID-19 untersuchen.

GIGA-2050 besteht aus mehr als 12.000 Antikörpern, die aus dem Rekonvaleszenzblut von 16 außergewöhnlichen Respondern von COVID-19 gewonnen wurden, und umfasst eine Vielzahl von Antikörpern gegen das Coronavirus. GIGA-2050 hat eine starke Bindungsaktivität gegen natürliche SARS-CoV-2-Varianten, einschließlich der Varianten, die kürzlich in mehreren Regionen weltweit aufgetaucht sind.

Die aus der Studie gewonnenen Informationen werden auch genutzt, um die Sicherheit der proprietären Plattformtechnologie zur Herstellung spezifischer rekombinanter polyklonaler Immunglobuline für Infektionskrankheiten zu demonstrieren. Diese können schnell für die Behandlung von neu auftretenden Krankheitserregern, bei denen neutralisierende Antikörper gebildet werden, entwickelt werden.

José Terencio, Grifols‘ Vice-President of Innovation, ist sicher: „Die Fortschritte, die GigaGen macht, um die Entwicklung der nächsten Generation von Antikörper-Medikamenten anzutreiben, einschließlich des weltweit ersten rekombinanten Immunglobulins, wird unsere Innovationsbemühungen verstärken, die auf die Behandlung von Krankheiten jenseits der aus Plasma gewonnenen Therapien abzielen.“

Nach Abschluss der Transaktion kontrolliert Grifols GigaGen zu nun 100%. Grifols erwarb im Juli 2017 einen 44-prozentigen Anteil an GigaGen für 35 Millionen US-Dollar über Grifols Innovation and New Technology (GIANT), das die Investitionen der Gruppe in F+E+i-Unternehmen und andere damit verbundene Projekte lenkt.

Grifols wird die Transaktion mit eigenen Mitteln finanzieren, ohne dass Schulden aufgenommen werden müssen. Die Hälfte des Übernahmepreises wird bei Abschluss der Transaktion gezahlt werden und der Restbetrag ein Jahr später.

Grifols beauftragte für diese Transaktion die Anwaltskanzleien Osborne Clarke und Proskauer.

GigaGen: F+E fokussiert auf die Entwicklung des weltweit ersten rekombinanten polyklonalen Immunglobulins

GigaGen hat seinen Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) und entwickelt transformative Antikörper-Medikamente gegen Immunschwäche, Infektionskrankheiten und Checkpoint-resistente Krebsarten, indem es branchenführende Einzelzell-Technologien einsetzt. GigaGens neuartige Technologieplattformen erfassen und rekonstruieren auf einzigartige Weise komplette Immunrepertoires als funktionale Antikörperbibliotheken. Dieser Ansatz hat die Entwicklung von erstklassigen rekombinanten polyklonalen Antikörpertherapien zur Behandlung von Infektionskrankheiten ermöglicht, einschließlich GigaGens Hauptprodukt GIGA-2050 für COVID-19, das mehr als 12.000 Antikörper gegen Koronaviren enthält.

GigaGens führendes onkologisches Produkt, GIGA-564, ist ein monoklonaler Anti-CTLA-4-Antikörper, der durch einen einzigartigen Wirkmechanismus eine verbesserte Anti-Tumor-Wirksamkeit in vivo gezeigt hat. GigaGen nutzt seine proprietären Technologieplattformen für die weitere Entdeckung neuartiger rekombinanter polyklonaler Medikamente und monoklonaler Antikörper zur Behandlung lebensbedrohlicher Krankheiten.

Über Grifols

Grifols ist ein globales Healthcare-Unternehmen, das 1909 in Barcelona gegründet wurde und sich für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen auf der ganzen Welt einsetzt. Seine vier Geschäftsbereiche – Bioscience, Diagnostic, Hospital und Bio Supplies – entwickeln, produzieren und vermarkten innovative Lösungen und Dienstleistungen, die in mehr als 100 Ländern verkauft werden.

Als Pionier in der Plasmabranche betreibt Grifols ein wachsendes Netzwerk von Spendezentren weltweit. Es verarbeitet gesammeltes Plasma in unentbehrliche Medikamente zur Behandlung seltener, chronischer und manchmal lebensbedrohlicher Krankheiten. Als anerkannter Marktführer in der Transfusionsmedizin bietet Grifols auch ein umfassendes Portfolio an Lösungen, die die Sicherheit von der Spende bis zur Transfusion erhöhen. Darüber hinaus liefert das Unternehmen Geräte, Informationen und Dienstleistungen, die es Krankenhäusern, Apotheken und medizinischem Fachpersonal ermöglichen, effizient eine fachkundige medizinische Versorgung zu leisten.

Grifols, mit fast 24.000 Mitarbeitern in 30 Ländern, hat sich einem nachhaltigen Geschäftsmodell verschrieben, das den Standard für kontinuierliche Innovation, Qualität, Sicherheit und ethische Führung setzt.

Im Jahr 2020 belief sich der sozio-ökonomische Effekt von Grifols in seinen Kerngeschäftsländern auf 7,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen schuf außerdem 140.000 Arbeitsplätze, einschließlich indirekter und induzierter Arbeitsplätze.

Die Klasse-A-Aktien des Unternehmens sind an der spanischen Börse notiert, wo sie Teil des Ibex-35 sind (MCE:GRF). Die stimmrechtslosen Aktien der Klasse B von Grifols sind am Mercado Continuo (MCE:GRF.P) und über ADRs an der US-amerikanischen NASDAQ (NASDAQ:GRFS) notiert.

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Chinesische High-Tech-Zone in Changzhou baut in diesem Jahr 70 neue Produktions- und Serviceanlagen

08.03.2021 – 18:08

Changzhou National Hi-Tech District

Chinesische High-Tech-Zone in Changzhou baut in diesem Jahr 70 neue Produktions- und Serviceanlagen


















Changzhou, China (ots/PRNewswire)

Die Projekte basieren auf Investitionen in Höhe von 8,9 Milliarden USD und decken zahlreiche Schlüsselindustrien ab

Am Morgen des 27. Februar fand in der chinesischen High-Tech-Zone in Changzhou der Spatenstich für die Phase II der neuen Anlage von Intersurgical Medical Device (Changzhou) Co., Ltd. statt. Die Zeremonie ist die erste aus einer Reihe solcher Veranstaltungen für die 70 geplanten Produktionsanlagen der Industrie-Zone, deren Bau 2021 beginnen soll. Die 70 Projekte repräsentieren eine Gesamtinvestition von 8,9 Milliarden USD. 3,3 Milliarden USD davon sollen in diesem Jahr umgesetzt werden. Die Projekte umfassen 47 Produktionsstätten mit einer Gesamtinvestition von 4,6 Milliarden USD, von denen 1,6 Milliarden USD für das Jahr 2021 vorgesehen sind. Mehr als 80 % der Produktion in den neuen Anlagen entfallen auf aufstrebende und hoch spezialisierte Branchen. Die Projekte umfassen 17 Projekte auf kommunaler Ebene, 51 Projekte auf Stadtbezirksebene und 2 Projekte, die als Schlüssel zur Unterstützung der Verkehrsinfrastruktur eingestuft werden. Zu den von den neuen Projekten abgedeckten Sektoren gehören intelligente Energie, neue Materialien, Elektrofahrzeuge, Kernautoteile, neue Arzneimittel und medizinische Geräte sowie hochmoderne Informationstechnologie sowie moderne Dienstleistungssektoren, die Wissenschafts- und Innovationsplattformen bereitstellen. Die Anlagen sind darauf ausgelegt, das ökologische Umfeld, die industriellen Kapazitäten zu verbessern und den Lebensunterhalt der Bevölkerung zu verbessern.

Die Veranstaltung fand auf dem Gelände statt, auf dem das Phase-II-Projekt der Anlage von Intersurgical Medical Device gebaut wird. Beamte aus zehn Unterbezirken hielten kurze Vorträge über die Anzahl, den Wert und die Struktur der Investitionsprojekte in ihren jeweiligen Gerichtsbarkeiten.

Intersurgical Medical Device (Changzhou) Co., Ltd. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Intersurgical, dem größten Hersteller von medizinischen Geräten für Atemwege und Anästhesie in Europa. 2014 hat das Unternehmen in sein Phase-I-Projekt im Industriegebiet für Leben und Gesundheit der High-Tech-Zone von Changzhou investiert. Das Phase-II-Projekt umfasst eine Gesamtinvestition in Höhe von 36 Millionen UKP (ca. 49 Millionen USD) sowie eine geplante jährliche Produktionskapazität von 110 Millionen Einheiten medizinischer Geräte wie Atemtherapiegeräte, Atemfiltergeräte und Anästhesiemasken sowie 100 Sätze an Trimmformen.

Informationen zum Changzhou National Hi-Tech District (CND)

Der Changzhou National Hi-Tech District (CND) befindet sich im Herzen des Jangtse-Delta. Er beherbergt mehr als 1.600 ausländische Unternehmen. Verwandter Link: http://cznd.changzhou.gov.cn/

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Chinesische High-Tech-Zone in Changzhou baut in diesem Jahr 70 neue Produktions- und Serviceanlagen

08.03.2021 – 18:08

Changzhou National Hi-Tech District

Chinesische High-Tech-Zone in Changzhou baut in diesem Jahr 70 neue Produktions- und Serviceanlagen


















Changzhou, China (ots/PRNewswire)

Die Projekte basieren auf Investitionen in Höhe von 8,9 Milliarden USD und decken zahlreiche Schlüsselindustrien ab

Am Morgen des 27. Februar fand in der chinesischen High-Tech-Zone in Changzhou der Spatenstich für die Phase II der neuen Anlage von Intersurgical Medical Device (Changzhou) Co., Ltd. statt. Die Zeremonie ist die erste aus einer Reihe solcher Veranstaltungen für die 70 geplanten Produktionsanlagen der Industrie-Zone, deren Bau 2021 beginnen soll. Die 70 Projekte repräsentieren eine Gesamtinvestition von 8,9 Milliarden USD. 3,3 Milliarden USD davon sollen in diesem Jahr umgesetzt werden. Die Projekte umfassen 47 Produktionsstätten mit einer Gesamtinvestition von 4,6 Milliarden USD, von denen 1,6 Milliarden USD für das Jahr 2021 vorgesehen sind. Mehr als 80 % der Produktion in den neuen Anlagen entfallen auf aufstrebende und hoch spezialisierte Branchen. Die Projekte umfassen 17 Projekte auf kommunaler Ebene, 51 Projekte auf Stadtbezirksebene und 2 Projekte, die als Schlüssel zur Unterstützung der Verkehrsinfrastruktur eingestuft werden. Zu den von den neuen Projekten abgedeckten Sektoren gehören intelligente Energie, neue Materialien, Elektrofahrzeuge, Kernautoteile, neue Arzneimittel und medizinische Geräte sowie hochmoderne Informationstechnologie sowie moderne Dienstleistungssektoren, die Wissenschafts- und Innovationsplattformen bereitstellen. Die Anlagen sind darauf ausgelegt, das ökologische Umfeld, die industriellen Kapazitäten zu verbessern und den Lebensunterhalt der Bevölkerung zu verbessern.

Die Veranstaltung fand auf dem Gelände statt, auf dem das Phase-II-Projekt der Anlage von Intersurgical Medical Device gebaut wird. Beamte aus zehn Unterbezirken hielten kurze Vorträge über die Anzahl, den Wert und die Struktur der Investitionsprojekte in ihren jeweiligen Gerichtsbarkeiten.

Intersurgical Medical Device (Changzhou) Co., Ltd. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Intersurgical, dem größten Hersteller von medizinischen Geräten für Atemwege und Anästhesie in Europa. 2014 hat das Unternehmen in sein Phase-I-Projekt im Industriegebiet für Leben und Gesundheit der High-Tech-Zone von Changzhou investiert. Das Phase-II-Projekt umfasst eine Gesamtinvestition in Höhe von 36 Millionen UKP (ca. 49 Millionen USD) sowie eine geplante jährliche Produktionskapazität von 110 Millionen Einheiten medizinischer Geräte wie Atemtherapiegeräte, Atemfiltergeräte und Anästhesiemasken sowie 100 Sätze an Trimmformen.

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Der Changzhou National Hi-Tech District (CND) befindet sich im Herzen des Jangtse-Delta. Er beherbergt mehr als 1.600 ausländische Unternehmen. Verwandter Link: http://cznd.changzhou.gov.cn/

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Chinesische High-Tech-Zone in Changzhou baut in diesem Jahr 70 neue Produktions- und Serviceanlagen

08.03.2021 – 18:08

Changzhou National Hi-Tech District

Chinesische High-Tech-Zone in Changzhou baut in diesem Jahr 70 neue Produktions- und Serviceanlagen


















Changzhou, China (ots/PRNewswire)

Die Projekte basieren auf Investitionen in Höhe von 8,9 Milliarden USD und decken zahlreiche Schlüsselindustrien ab

Am Morgen des 27. Februar fand in der chinesischen High-Tech-Zone in Changzhou der Spatenstich für die Phase II der neuen Anlage von Intersurgical Medical Device (Changzhou) Co., Ltd. statt. Die Zeremonie ist die erste aus einer Reihe solcher Veranstaltungen für die 70 geplanten Produktionsanlagen der Industrie-Zone, deren Bau 2021 beginnen soll. Die 70 Projekte repräsentieren eine Gesamtinvestition von 8,9 Milliarden USD. 3,3 Milliarden USD davon sollen in diesem Jahr umgesetzt werden. Die Projekte umfassen 47 Produktionsstätten mit einer Gesamtinvestition von 4,6 Milliarden USD, von denen 1,6 Milliarden USD für das Jahr 2021 vorgesehen sind. Mehr als 80 % der Produktion in den neuen Anlagen entfallen auf aufstrebende und hoch spezialisierte Branchen. Die Projekte umfassen 17 Projekte auf kommunaler Ebene, 51 Projekte auf Stadtbezirksebene und 2 Projekte, die als Schlüssel zur Unterstützung der Verkehrsinfrastruktur eingestuft werden. Zu den von den neuen Projekten abgedeckten Sektoren gehören intelligente Energie, neue Materialien, Elektrofahrzeuge, Kernautoteile, neue Arzneimittel und medizinische Geräte sowie hochmoderne Informationstechnologie sowie moderne Dienstleistungssektoren, die Wissenschafts- und Innovationsplattformen bereitstellen. Die Anlagen sind darauf ausgelegt, das ökologische Umfeld, die industriellen Kapazitäten zu verbessern und den Lebensunterhalt der Bevölkerung zu verbessern.

Die Veranstaltung fand auf dem Gelände statt, auf dem das Phase-II-Projekt der Anlage von Intersurgical Medical Device gebaut wird. Beamte aus zehn Unterbezirken hielten kurze Vorträge über die Anzahl, den Wert und die Struktur der Investitionsprojekte in ihren jeweiligen Gerichtsbarkeiten.

Intersurgical Medical Device (Changzhou) Co., Ltd. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Intersurgical, dem größten Hersteller von medizinischen Geräten für Atemwege und Anästhesie in Europa. 2014 hat das Unternehmen in sein Phase-I-Projekt im Industriegebiet für Leben und Gesundheit der High-Tech-Zone von Changzhou investiert. Das Phase-II-Projekt umfasst eine Gesamtinvestition in Höhe von 36 Millionen UKP (ca. 49 Millionen USD) sowie eine geplante jährliche Produktionskapazität von 110 Millionen Einheiten medizinischer Geräte wie Atemtherapiegeräte, Atemfiltergeräte und Anästhesiemasken sowie 100 Sätze an Trimmformen.

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Der Changzhou National Hi-Tech District (CND) befindet sich im Herzen des Jangtse-Delta. Er beherbergt mehr als 1.600 ausländische Unternehmen. Verwandter Link: http://cznd.changzhou.gov.cn/

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