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„37°“ im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied

16.04.2021 – 11:08

ZDF

„37°“ im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied


















"37°" im ZDF begleitet Paare mit großem Altersunterschied
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Mainz (ots)

Rund vier Jahre beträgt der durchschnittliche Altersunterschied bei deutschen Paaren, so das Statistische Bundesamt. Doch die Liebe kümmert sich nicht um Statistiken. Die „37°“-Reportage „Bei aller Liebe – Paare mit großem Altersunterschied“ begleitet am Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr im ZDF, drei Paare mit mehr als 20 Jahren Altersunterscheid. Autor Roland May und Autorin Angela Giese zeigen, was es braucht, um mit den Herausforderungen eines großen Altersunterschiedes zufrieden zu leben, und wie gesellschaftliche Normen und soziale Regeln unsere Partnerschaften beeinflussen. Die Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Als Christian (21) seiner Familie von der Beziehung zu Manuela (49) erzählt, bricht die Familie den Kontakt zu ihm ab. Auch in ihrem Dorf in der Nähe von Goslar ist das Paar täglich Anfeindungen ausgesetzt. Nun wollen sie endlich weg, sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause und einem friedlichen Leben dort, wo sie niemand kennt.

Bereits alles zurückgelassen hat Almut (50) für ihre Beziehung mit Angela (28). Vor sechs Jahren lernten sie sich auf der Hochzeit von Almuts Sohn Martin kennen. Nach monatelangem Ringen beendete Almut schließlich ihre 25-jährige Ehe, verließ Haus, Hund und Heimatstadt und wagte trotz vieler Warnungen den Neuanfang. Ihre Beziehung beschreiben beide als glücklich, dennoch schwingen auch Zukunftsängste mit: Angela fürchtet das Alleinsein und Almut hat Sorge, irgendwann ausgetauscht zu werden.

Otto (84) und Anita (65) sind seit 20 Jahren ein Paar. Ihre unterschiedlichen Bedürfnisse sind immer wieder eine Herausforderung für die Beziehung. Anita ist sehr aktiv und braucht viel Zeit für sich. Otto ist pflegebedürftig. Seit er herzkrank ist, versucht Anita immer wieder offen über die Zukunft zu sprechen. Doch Otto möchte nicht über den Tod und das Sterben reden, sondern lieber die gemeinsame Zeit genießen.

Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/37grad

„37°“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/37-grad

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Rund vier Jahre beträgt der durchschnittliche Altersunterschied bei deutschen Paaren, so das Statistische Bundesamt. Doch die Liebe kümmert sich nicht um Statistiken. Die „37°“-Reportage „Bei aller Liebe – Paare mit großem Altersunterschied“ begleitet am Dienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr im ZDF, drei Paare mit mehr als 20 Jahren Altersunterscheid. Autor Roland May und Autorin Angela Giese zeigen, was es braucht, um mit den Herausforderungen eines großen Altersunterschiedes zufrieden zu leben, und wie gesellschaftliche Normen und soziale Regeln unsere Partnerschaften beeinflussen. Die Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Als Christian (21) seiner Familie von der Beziehung zu Manuela (49) erzählt, bricht die Familie den Kontakt zu ihm ab. Auch in ihrem Dorf in der Nähe von Goslar ist das Paar täglich Anfeindungen ausgesetzt. Nun wollen sie endlich weg, sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause und einem friedlichen Leben dort, wo sie niemand kennt.

Bereits alles zurückgelassen hat Almut (50) für ihre Beziehung mit Angela (28). Vor sechs Jahren lernten sie sich auf der Hochzeit von Almuts Sohn Martin kennen. Nach monatelangem Ringen beendete Almut schließlich ihre 25-jährige Ehe, verließ Haus, Hund und Heimatstadt und wagte trotz vieler Warnungen den Neuanfang. Ihre Beziehung beschreiben beide als glücklich, dennoch schwingen auch Zukunftsängste mit: Angela fürchtet das Alleinsein und Almut hat Sorge, irgendwann ausgetauscht zu werden.

Otto (84) und Anita (65) sind seit 20 Jahren ein Paar. Ihre unterschiedlichen Bedürfnisse sind immer wieder eine Herausforderung für die Beziehung. Anita ist sehr aktiv und braucht viel Zeit für sich. Otto ist pflegebedürftig. Seit er herzkrank ist, versucht Anita immer wieder offen über die Zukunft zu sprechen. Doch Otto möchte nicht über den Tod und das Sterben reden, sondern lieber die gemeinsame Zeit genießen.

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ZDF zeigt die Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“

09.04.2021 – 10:46

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ZDF zeigt die Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“


















ZDF zeigt die Dokumentation "Wir Deutschen und die USA"
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Mainz (ots)

Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die „ZDFzeit“-Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“ am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens.

Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung – etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln?

Expertinnen und Experten – darunter Historiker Rolf Steiniger, Harvard-Politologin Cathryn Clüver Ashbrook, Politikberater Peter Rough und die ehemaligen Außenminister Joschka Fischer und Sigmar Gabriel – blicken zurück und nach vorne.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit

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Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die „ZDFzeit“-Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“ am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens.

Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung – etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln?

Expertinnen und Experten – darunter Historiker Rolf Steiniger, Harvard-Politologin Cathryn Clüver Ashbrook, Politikberater Peter Rough und die ehemaligen Außenminister Joschka Fischer und Sigmar Gabriel – blicken zurück und nach vorne.

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Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die „ZDFzeit“-Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“ am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens.

Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung – etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln?

Expertinnen und Experten – darunter Historiker Rolf Steiniger, Harvard-Politologin Cathryn Clüver Ashbrook, Politikberater Peter Rough und die ehemaligen Außenminister Joschka Fischer und Sigmar Gabriel – blicken zurück und nach vorne.

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