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Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50

05.03.2021 – 12:02

Skoda Auto Deutschland GmbH

Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50


















Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50

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Weiterstadt (ots)

› Einstiegsvariante ENYAQ iV 50 ab 33.800 Euro verfügbar

› Dank Innovationsprämie und Herstellerbonus reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro

› Elektromotor leistet 109 kW (148 PS), Reichweite beträgt bis zu 362 Kilometer

› Innenraumkonzept mit attraktiven Design Selections und markentypisch großzügigen Platzverhältnissen

ŠKODA erweitert die Modellvielfalt des rein elektrischen SUV-Modells ENYAQ iV um die Einstiegsvariante 50. Sie ist mit einem 109 kW (148 PS) starken Heckmotor und Heckantrieb kombiniert, das maximale Drehmoment beträgt 220 Nm. Die Lithium-Ionen-Batterie mit 55 kWh Bruttokapazität ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 362 Kilometer(1). Der ENYAQ iV 50 kann ab sofort ab 33.800 Euro geordert werden. In Verbindung mit der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie sparen Käufer bis zu 9.570 Euro.

Serienmäßig rüstet ŠKODA den ENYAQ iV 50 mit LED-Technologie für Frontscheinwerfer inklusive Tagfahrlicht und Heckleuchten sowie 18-Zoll-Felgen aus. Die Ausstattung umfasst zudem unter anderem die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Im Interieur zeichnet sich der ENYAQ iV 50 durch die puristisch anmutende Design Selection ‚Studio‘ aus.

Der neue ENYAQ iV ist 4.649 Millimeter lang, 1.879 Millimeter breit und 1.616 Millimeter hoch. Obwohl er in der Länge knapper bemessen ist als ein OCTAVIA, bietet das elektrische SUV im Interieur äußerst großzügige Platzverhältnisse mit entsprechender Kniefreiheit im Fond – vergleichbar mit dem KODIAQ. Das ermöglichen unter anderem der Radstand von 2.765 Millimetern und der fehlende Mitteltunnel. Der Kofferraum fasst 585 Liter.

Zum Serienumfang gehören zahlreiche Assistenzsysteme wie zum Beispiel Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent und Geschwindigkeitsregelanlage sowie Speedlimiter. Hinzu kommt der Ausweich- und Abbiegeassistent. Der Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder einem anderen Fahrzeug, indem er das Lenkmoment verstärkt und so den Unfall durch kontrolliertes Ausweichen nach Möglichkeit verhindert. Der Abbiegeassistent erkennt beim Linksabbiegen an Kreuzungen frühzeitig Gegenverkehr, warnt den Fahrer und stoppt das Fahrzeug wenn nötig automatisch.

Beim Thema Konnektivität punktet der ENYAQ iV 50 mit 10-Zoll-Infotainmentdisplay, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, digitalem Radioempfang DAB+ und zwei USB-C-Anschlüssen. Die Wireless SmartLink-Schnittstelle ist für die Standards Apple CarPlay und Android Auto ausgelegt, über das kabelgebundene SmartLink kommt MirrorLink hinzu. Zudem verfügt das Elektro-SUV serienmäßig über das Virtual Cockpit, das Informationen wie Geschwindigkeit und erkannte Verkehrszeichen über dem Lenkrad anzeigt. Der ENYAQ iV ist immer online und clever vernetzt. Der Fahrer kann zum Beispiel aus der Ferne Ladevorgänge sowie die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA(2)-App steuern.

Zum Laden der leistungsfähigen Batterien befinden sich ein Schnellladeanschluss für die Standards CCS/Combo 2 sowie ein Ladekabel für AC-Ladestationen (Mode-3-Ladekabel, Typ 2, 16A) an Bord.

Käufer profitieren dank Innovations- und Herstellerprämie von 9.570 Euro Ersparnis

Beim Erwerb des ŠKODA ENYAQ iV 50 profitieren Kunden von der Innovationsprämie. Für Elektroautos wie den ENYAQ iV zahlt der Staat eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro. ŠKODA beteiligt sich mit weiteren 3.000 Euro netto – was brutto 3.570 Euro entspricht. Der komplette Bonus beträgt also bis zu 9.570 Euro. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die 6.000 Euro Förderung durch den Bund können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Abzüglich des ŠKODA Bonus sowie der staatlichen Förderung reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro.

Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des ENYAQ iV hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

ŠKODA ENYAQ iV 50 – Motorisierung und Preis inkl. 19 % Mwst.

Version       Leistung          Antrieb                    Preis
ENYAQ iV 50   109 kW (148 PS)   Heckantrieb, 1-Gang (EV)   33.800 

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind für dieses Modell Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
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Deutsche Umwelthilfe fordert absolute CO2-Obergrenze von 120 g CO2/km für die Zulassung neuer Autos ab 2023

05.03.2021 – 09:15

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutsche Umwelthilfe fordert absolute CO2-Obergrenze von 120 g CO2/km für die Zulassung neuer Autos ab 2023


















Berlin (ots)

-  Bisherige Flottengrenzwerte als Klimaschutzinstrument gescheitert - spritdurstige und übermotorisierte Verbrenner-Pkw boomen wie noch nie 
-  DUH fordert verbindlichen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor in Deutschland zum 1. Januar 2025 
-  Positionspapier der DUH zur Revision der europäischen CO2-Regulierung identifiziert sieben zentrale Hebel für den Umstieg auf effiziente Elektromobilität  

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Einführung einer Obergrenze für den CO2-Ausstoß jedes neu registrierten Autos in Europa von maximal 120 g CO2/km im realen Fahrbetrieb. Das entspricht einem Verbrauch von etwa 5 Litern Benzin oder 4,5 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Die CO2-Obergrenze muss in der anstehenden Revision der europäischen CO2-Regulierung für Pkw verankert und künftig jährlich um mindestens 5 Prozent abgesenkt werden. Zur Kontrolle können die bei Neuwagen abgespeicherten realen Spritverbräuche zugrunde gelegt werden. Ab dem 1. Januar 2025 fordert die DUH zudem einen Zulassungsstopp für neue Autos mit Verbrennungsmotor in Deutschland. Auf EU-Ebene sollte der Ausstieg aus dem Verbrenner bis spätestens 2030 erfolgen.

Das bisherige Regulierungsmodell der europäischen CO2-Flottengrenzwerte ist nicht geeignet, um die seit Jahren auf hohem Niveau stagnierenden CO2-Emissionen des Straßenverkehrs zu reduzieren und den Trend zu übermotorisierten, hochemittierenden Fahrzeugen zu brechen. Neben zahlreichen kontraproduktiven Schlupflöchern in der Regulierung ist hierfür vor allem die ausschließliche Betrachtung des Flottendurchschnitts verantwortlich: Automobilhersteller können den Absatz von Fahrzeugen mit hohem Spritverbrauch und CO2-Ausstoß rechnerisch ausgleichen, indem sie auch (teil-)elektrische Autos verkaufen, die in die Flottenbilanz mit sehr niedrigen beziehungsweise gar keinen Emissionen eingehen und derzeit sogar mehrfach gezählt werden. So können Hersteller im Flottendurchschnitt den geltenden Grenzwert von 95 g CO2/km einhalten und trotzdem weiter klimaschädliche SUV-Stadtpanzer und Limousinen mit hohen Gewinnmargen in den Markt drücken. Das ist Klimaschutz nur auf dem Papier.

Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Die aktuelle Berechnungsmethode der CO2-Regulierung ist eine absurde Augenwischerei, die nicht das Klima, sondern nur das auf übermotorisierte Spritschleudern ausgerichtete Geschäftsmodell der Autokonzerne schützt. Der Fokus auf den Flottendurchschnitt dient dazu, die hohen Emissionen von SUV-Stadtpanzern und Luxus-Limousinen zu verschleiern und ihren Weiterverkauf trotz Klimakrise zu legitimieren. Aber ein E-Auto macht keine CO2-Schleuder wett. Wir müssen Emissionen real reduzieren, anstatt sie allein auf dem Papier kleinzurechnen. Die anstehende Revision der CO2-Regulierung muss jetzt die Trendwende einleiten, um das erhöhte EU-Klimaziel für 2030 und das 1,5-Grad-Limit einzuhalten.“

Für Luftschadstoffe wie Stickstoffdioxid oder Feinstaub gelten in der EU seit Jahren absolute Grenzwerte für jedes Fahrzeug. CO2 als gefährlicher Treiber der Klimakrise, der schon heute die Lebensgrundlagen vieler Millionen Menschen bedroht, muss genauso behandelt werden. Das Prinzip ist bewährt: So gibt es etwa für viele Haushaltsgeräte seit langem Verbrauchsobergrenzen, die von jedem einzelnen Gerät eingehalten werden müssen.

„Für jede Glühbirne gilt ein absolutes Energieverbrauchslimit. Es käme auch niemand auf die Idee, Durchschnitts-Effizienzstandards für eine Kühlschrankflotte einzuführen – die Verbrauchsvorgaben für Haushaltsgeräte gelten selbstverständlich für jedes einzelne Gerät. Aber ein Auto darf beliebig viel Sprit oder Strom verbrauchen. Das muss sich dringend ändern, wenn wir die Klimakrise wirksam bekämpfen und Ressourcen schonend einsetzen wollen. Neben einer CO2-Obergrenze müssen deshalb auch Effizienzvorgaben für elektrische Fahrzeuge eingeführt werden“, ergänzt Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH.

Aus Sicht der DUH ist die absolute CO2-Obergrenze eine sinnvolle Vorstufe zum vollständigen Verbrennerausstieg, der in Deutschland spätestens zum 1. Januar 2025 erfolgen muss. EU-weit fordert die DUH einen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor bis spätestens 2030. Mehrere EU-Länder haben sich dies bereits zum Ziel gesetzt.

In einem aktuellen Positionspapier legt die DUH in sieben Forderungen dar, welche Änderungen bei der Revision der CO2-Regulierung umgesetzt werden müssen, um die Antriebswende im Straßenverkehr zur Einhaltung der Klimaschutzziele zu beschleunigen. Hierzu zählen auch die Überprüfung von Realemissionen auf der Straße, die Abschaffung sämtlicher Vergünstigungen für Plug-in Hybridfahrzeuge und die Streichung des Gewichts-Bonus für Hersteller überdurchschnittlich schwerer Autos.

Hintergrund:

Seit 2015 gelten in der EU verbindliche CO2-Emissionsstandards für die Neuwagenflotten der Automobilhersteller. Der erste Flottengrenzwert von 130 g CO2/km wurde von den Herstellern zu einem großen Teil durch Manipulationen bei den Testverfahren erreicht. Seit 2020 gilt ein Flottengrenzwert von 95 g CO2/km, den die meisten Hersteller im letzten Jahr über verstärkten Verkauf von (teil-)elektrischen Fahrzeugen und das Ausnutzen verschiedener Flexibilitäten in der Regulierung einhielten. In der Realität lagen die durchschnittlichen Emissionen eines neuen Autos in 2020 laut der europäischen Umweltorganisation Transport & Environment bei etwa 155 g CO2/km.

Im Kontext des Green Deal wird derzeit das EU-Klimaziel für 2030 angehoben. Daran schließt sich eine Überarbeitung der EU-Klimagesetzgebung an, darunter auch eine vorgezogene Revision der CO2-Emissionsstandards für neue Autos. Die EU-Kommission wird im Juni 2021 einen Vorschlag vorlegen, der anschließend mit EU-Parlament und EU-Rat verhandelt wird.

Link:

Zum Forderungspapier: http://l.duh.de/p210305

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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› Einstiegsvariante ENYAQ iV 50 ab 33.800 Euro verfügbar

› Dank Innovationsprämie und Herstellerbonus reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro

› Elektromotor leistet 109 kW (148 PS), Reichweite beträgt bis zu 362 Kilometer

› Innenraumkonzept mit attraktiven Design Selections und markentypisch großzügigen Platzverhältnissen

ŠKODA erweitert die Modellvielfalt des rein elektrischen SUV-Modells ENYAQ iV um die Einstiegsvariante 50. Sie ist mit einem 109 kW (148 PS) starken Heckmotor und Heckantrieb kombiniert, das maximale Drehmoment beträgt 220 Nm. Die Lithium-Ionen-Batterie mit 55 kWh Bruttokapazität ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 362 Kilometer(1). Der ENYAQ iV 50 kann ab sofort ab 33.800 Euro geordert werden. In Verbindung mit der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie sparen Käufer bis zu 9.570 Euro.

Serienmäßig rüstet ŠKODA den ENYAQ iV 50 mit LED-Technologie für Frontscheinwerfer inklusive Tagfahrlicht und Heckleuchten sowie 18-Zoll-Felgen aus. Die Ausstattung umfasst zudem unter anderem die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Im Interieur zeichnet sich der ENYAQ iV 50 durch die puristisch anmutende Design Selection ‚Studio‘ aus.

Der neue ENYAQ iV ist 4.649 Millimeter lang, 1.879 Millimeter breit und 1.616 Millimeter hoch. Obwohl er in der Länge knapper bemessen ist als ein OCTAVIA, bietet das elektrische SUV im Interieur äußerst großzügige Platzverhältnisse mit entsprechender Kniefreiheit im Fond – vergleichbar mit dem KODIAQ. Das ermöglichen unter anderem der Radstand von 2.765 Millimetern und der fehlende Mitteltunnel. Der Kofferraum fasst 585 Liter.

Zum Serienumfang gehören zahlreiche Assistenzsysteme wie zum Beispiel Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent und Geschwindigkeitsregelanlage sowie Speedlimiter. Hinzu kommt der Ausweich- und Abbiegeassistent. Der Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder einem anderen Fahrzeug, indem er das Lenkmoment verstärkt und so den Unfall durch kontrolliertes Ausweichen nach Möglichkeit verhindert. Der Abbiegeassistent erkennt beim Linksabbiegen an Kreuzungen frühzeitig Gegenverkehr, warnt den Fahrer und stoppt das Fahrzeug wenn nötig automatisch.

Beim Thema Konnektivität punktet der ENYAQ iV 50 mit 10-Zoll-Infotainmentdisplay, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, digitalem Radioempfang DAB+ und zwei USB-C-Anschlüssen. Die Wireless SmartLink-Schnittstelle ist für die Standards Apple CarPlay und Android Auto ausgelegt, über das kabelgebundene SmartLink kommt MirrorLink hinzu. Zudem verfügt das Elektro-SUV serienmäßig über das Virtual Cockpit, das Informationen wie Geschwindigkeit und erkannte Verkehrszeichen über dem Lenkrad anzeigt. Der ENYAQ iV ist immer online und clever vernetzt. Der Fahrer kann zum Beispiel aus der Ferne Ladevorgänge sowie die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA(2)-App steuern.

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Beim Erwerb des ŠKODA ENYAQ iV 50 profitieren Kunden von der Innovationsprämie. Für Elektroautos wie den ENYAQ iV zahlt der Staat eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro. ŠKODA beteiligt sich mit weiteren 3.000 Euro netto – was brutto 3.570 Euro entspricht. Der komplette Bonus beträgt also bis zu 9.570 Euro. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die 6.000 Euro Förderung durch den Bund können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Abzüglich des ŠKODA Bonus sowie der staatlichen Förderung reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro.

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ŠKODA ENYAQ iV 50 – Motorisierung und Preis inkl. 19 % Mwst.

Version       Leistung          Antrieb                    Preis
ENYAQ iV 50   109 kW (148 PS)   Heckantrieb, 1-Gang (EV)   33.800 

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind für dieses Modell Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

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Jubiläum im Stammwerk von ŠKODA AUTO: 15 Millionen Autos aus Mladá Boleslav seit 1905

05.03.2021 – 13:24

Skoda Auto Deutschland GmbH

Jubiläum im Stammwerk von ŠKODA AUTO: 15 Millionen Autos aus Mladá Boleslav seit 1905


















Jubiläum im Stammwerk von ŠKODA AUTO: 15 Millionen Autos aus Mladá Boleslav seit 1905

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Mladá Boleslav (ots)

› Vor 116 Jahren bauten die Gründerväter von Laurin & Klement in Mladá Boleslav ihr erstes Automobil – die historischen Werkshallen beherbergen heute das ŠKODA Museum

› Aktuell produziert ŠKODA AUTO in seinem Stammwerk Mladá Boleslav sechs Modellreihen: FABIA, SCALA und OCTAVIA sowie die SUV-Modelle KAMIQ, KAROQ und den rein elektrischen ENYAQ iV

› Fast zwei Drittel des weltweiten Bestands an ŠKODA Automobilen stammen aus dem Werk Mladá Boleslav

› ŠKODA AUTO investiert weiter in Modernisierung, Automatisierung, Digitalisierung sowie in die Umweltverträglichkeit seiner Produktion

ŠKODA AUTO feiert in seiner Heimatstadt ein ganz besonderes Jubiläum: Heute ist im Stammwerk des Unternehmens das 15-millionste Automobil aus Mladá Boleslav seit 1905 vom Band gelaufen. Das Jubiläumsmodell ist ein ŠKODA ENYAQ iV in Arctic Silber Metallic. 1905 rollten die Mobilitätspioniere Václav Laurin und Václav Klement hier ihr erstes Automobil, die Voiturette A, aus der Werkshalle. ŠKODA AUTO investiert kontinuierlich in die Modernisierung und damit in die Zukunft der Automobilfertigung an seinem Stammsitz.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erklärt: „Ich gratuliere der gesamten Belegschaft am Standort Mladá Boleslav sehr herzlich zu diesem besonderen Jubiläum. Mit 15 Millionen Fahrzeugen ist unser Stammwerk eine zentrale Säule für den Erfolg der Marke ŠKODA: Längst besitzt der Standort auch durch seine Komponentenfertigung eine große Bedeutung für den gesamten Volkswagen Konzern. Das Jubiläumsfahrzeug, ein ENYAQ iV, steht stellvertretend für unseren weiteren Weg: Wir digitalisieren kontinuierlich unsere Fertigung und setzen konsequent unsere Elektromobilitäts-Strategie um. Gleichzeitig nutzen wir die Synergien im Konzernverbund, um hochmoderne, attraktive Fahrzeuge zu bauen, die unsere Kunden weltweit begeistern.“

Der Beginn der Automobilfertigung in Mladá Boleslav geht zurück auf das Unternehmen Laurin & Klement, aus dem später ŠKODA AUTO hervorging. 1905 entschlossen sich die Gründer Václav Laurin und Václav Klement, den Bau von Fahrrädern einzustellen und sich ganz der Produktion von Motorrädern und Automobilen zu widmen. Die historischen Werkshallen, aus denen als erstes Automobil des Unternehmens die Voiturette Typ A rollte, stehen noch heute – sie beherbergen seit einigen Jahren das ŠKODA Museum.

Gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite erstreckt sich das moderne Automobilwerk, in dem rund 29.100 Beschäftigte derzeit sechs Modellreihen herstellen: Neben dem FABIA entstehen hier auch der SCALA und der OCTAVIA sowie die SUV-Modelle KAMIQ, KAROQ und der rein elektrische ENYAQ iV. Für die Produktion des ENYAQ iV baute das Unternehmen eine bestehende Fertigungslinie um und legte sie für Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus. Damit ermöglicht dieses Band als einziges im gesamten Volkswagen Konzern die parallele Produktion von MEB-Modellen und Fahrzeugen auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB). Seit Ende November 2020 entsteht hier neben dem OCTAVIA und dem Kompakt-SUV KAROQ auch der rein batterieelektrische ENYAQ iV.

Diese Innovation steht stellvertretend für die kontinuierliche Modernisierung der Produktionsstandorte von ŠKODA AUTO. Im Vordergrund stehen dabei Methoden aus dem Bereich der Industrie 4.0, Digitalisierungsprojekte und die Automatisierung. Noch vor der Inbetriebnahme der gemeinsamen Fertigungslinie für MQB- und MEB-Modelle ging in Mladá Boleslav beispielsweise eine hochmoderne Lackiererei mit einer Kapazität von bis zu 168.000 Karosserien ans Netz, dadurch entstanden mehr als 650 neue Arbeitsplätze. Anfang 2021 eröffnete ŠKODA AUTO an seinem Unternehmensstammsitz zudem eine neue Zentrale Pilothalle für die Arbeit an Vorserienfahrzeugen sowie ein Zentrum für den Bau von Testträgern und Prototypen.

Neben Fahrzeugen produziert ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav auch Motoren, die Schaltgetriebe MQ100 und MQ200 und Achsen sowie Hochvoltbatterien für Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb mehrerer Konzernmarken. Im Februar 2021 lief hier bereits die 100.000ste Traktionsbatterie vom Band.

Erfolgsgeschichte unter dem Dach des Volkswagen Konzerns

Der Entwicklung des ŠKODA AUTO Stammwerks und das Jubiläum von 15 Millionen gebauten Fahrzeugen ist eng mit dem Eintritt der Marke in den Volkswagen Konzern im Jahr 1991 verbunden, der sich dieses Jahr zum 30. Mal jährt. Allein seitdem entstanden in Mladá Boleslav mehr als 10.700.000 Fahrzeuge. Durch die Zugehörigkeit zu dem Weltkonzern stieg ŠKODA AUTO vom regionalen Marktführer zur global erfolgreichen Volumenmarke auf.

Heute spielt das Werk Mladá Boleslav eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Elektromobilitäts-Strategie des tschechischen Automobilherstellers: Der ENYAQ iV ist das einzige Fahrzeug auf Basis der MEB-Plattform aus dem Volkswagen Konzern, das in Europa außerhalb Deutschlands entsteht.

Neben dem Hauptwerk betreibt ŠKODA AUTO auch Fertigungsanlagen in Kvasiny und Vrchlabí. In Kvasiny baut der Hersteller den ŠKODA SUPERB und den SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb sowie die SUV-Modelle KODIAQ und KAROQ. Aus dem hochmodernen Komponentenwerk Vrchlabí stammt das automatische Doppelkupplungsgetriebe (DSG) DQ200. 2020 fertigte ŠKODA AUTO in der Tschechischen Republik trotz des COVID-19-bedingten Produktionsstopps mehr als 750.000 Fahrzeuge. Auch in der Slowakei und der Ukraine sowie in China, Indien und Russland entstehen Automobile von ŠKODA. Insgesamt fertigte der Hersteller seit 1905 weltweit mehr als 24.800.000 Fahrzeuge.

Die wichtigsten ŠKODA Modelle aus Mladá Boleslav von 1905 bis heute

Das erste Automobil aus Mladá Boleslav war die berühmte L&K Voiturette A, die von 1905 bis 1907 aus den Werkshallen in Böhmen rollte. Mit dem ŠKODA SUPERB erschien 1934 das Flaggschiff der Fahrzeugpalette. Die Erfolge von ŠKODA AUTO gleich bei den ersten Starts bei der Rallye Monte Carlo inspirierten den Automobilhersteller 1936 zum Sondermodell ŠKODA POPULAR MONTE CARLO1. Der bis zu 110 km/h schnelle Zweitürer wurde bis 1938 in Mladá Boleslav produziert. Der ŠKODA 1000 MB – das erste Großserienmodell in der damaligen Tschechoslowakei – leitete mit seiner Heckmotor-Konstruktion und einer selbsttragenden Karosserie 1964 eine technische Zeitenwende ein. Mit dem ŠKODA FAVORIT, dem ersten Modell der Marke mit Frontmotor und Frontantrieb, begann 1987 zunächst im Werk Vrchlabí und ein Jahr später auch in Mladá Boleslav eine neue Ära. Mit dem ŠKODA OCTAVIA wird auch das Herz der Marke im Stammwerk gefertigt. Am 3. September 1996 erschien die erste moderne Generation des künftigen Bestsellers, inklusive des OCTAVIA TOUR währte die Ära der ersten Generation des modernen OCTAVIA bis 2010. Seit 2019 rollt in Mladá Boleslav das Kompaktmodell ŠKODA SCALA vom Band, das erste Modell des Herstellers auf Basis der MQB A0-Plattform aus dem Volkswagen Konzern. Mit dem batterieelektrisch angetriebenen ŠKODA ENYAQ iV produziert ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav seit Ende November 2020 sein erstes Serienmodell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern, das von vornherein als rein batterieelektrisches Fahrzeug konzipiert wurde.

1 Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 – 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 14,5 – 13,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

SUPERB COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,5 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 15,4 – 14,5 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 38 – 35 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

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Jubiläum im Stammwerk von ŠKODA AUTO: 15 Millionen Autos aus Mladá Boleslav seit 1905

05.03.2021 – 13:24

Skoda Auto Deutschland GmbH

Jubiläum im Stammwerk von ŠKODA AUTO: 15 Millionen Autos aus Mladá Boleslav seit 1905


















Jubiläum im Stammwerk von ŠKODA AUTO: 15 Millionen Autos aus Mladá Boleslav seit 1905

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Mladá Boleslav (ots)

› Vor 116 Jahren bauten die Gründerväter von Laurin & Klement in Mladá Boleslav ihr erstes Automobil – die historischen Werkshallen beherbergen heute das ŠKODA Museum

› Aktuell produziert ŠKODA AUTO in seinem Stammwerk Mladá Boleslav sechs Modellreihen: FABIA, SCALA und OCTAVIA sowie die SUV-Modelle KAMIQ, KAROQ und den rein elektrischen ENYAQ iV

› Fast zwei Drittel des weltweiten Bestands an ŠKODA Automobilen stammen aus dem Werk Mladá Boleslav

› ŠKODA AUTO investiert weiter in Modernisierung, Automatisierung, Digitalisierung sowie in die Umweltverträglichkeit seiner Produktion

ŠKODA AUTO feiert in seiner Heimatstadt ein ganz besonderes Jubiläum: Heute ist im Stammwerk des Unternehmens das 15-millionste Automobil aus Mladá Boleslav seit 1905 vom Band gelaufen. Das Jubiläumsmodell ist ein ŠKODA ENYAQ iV in Arctic Silber Metallic. 1905 rollten die Mobilitätspioniere Václav Laurin und Václav Klement hier ihr erstes Automobil, die Voiturette A, aus der Werkshalle. ŠKODA AUTO investiert kontinuierlich in die Modernisierung und damit in die Zukunft der Automobilfertigung an seinem Stammsitz.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erklärt: „Ich gratuliere der gesamten Belegschaft am Standort Mladá Boleslav sehr herzlich zu diesem besonderen Jubiläum. Mit 15 Millionen Fahrzeugen ist unser Stammwerk eine zentrale Säule für den Erfolg der Marke ŠKODA: Längst besitzt der Standort auch durch seine Komponentenfertigung eine große Bedeutung für den gesamten Volkswagen Konzern. Das Jubiläumsfahrzeug, ein ENYAQ iV, steht stellvertretend für unseren weiteren Weg: Wir digitalisieren kontinuierlich unsere Fertigung und setzen konsequent unsere Elektromobilitäts-Strategie um. Gleichzeitig nutzen wir die Synergien im Konzernverbund, um hochmoderne, attraktive Fahrzeuge zu bauen, die unsere Kunden weltweit begeistern.“

Der Beginn der Automobilfertigung in Mladá Boleslav geht zurück auf das Unternehmen Laurin & Klement, aus dem später ŠKODA AUTO hervorging. 1905 entschlossen sich die Gründer Václav Laurin und Václav Klement, den Bau von Fahrrädern einzustellen und sich ganz der Produktion von Motorrädern und Automobilen zu widmen. Die historischen Werkshallen, aus denen als erstes Automobil des Unternehmens die Voiturette Typ A rollte, stehen noch heute – sie beherbergen seit einigen Jahren das ŠKODA Museum.

Gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite erstreckt sich das moderne Automobilwerk, in dem rund 29.100 Beschäftigte derzeit sechs Modellreihen herstellen: Neben dem FABIA entstehen hier auch der SCALA und der OCTAVIA sowie die SUV-Modelle KAMIQ, KAROQ und der rein elektrische ENYAQ iV. Für die Produktion des ENYAQ iV baute das Unternehmen eine bestehende Fertigungslinie um und legte sie für Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus. Damit ermöglicht dieses Band als einziges im gesamten Volkswagen Konzern die parallele Produktion von MEB-Modellen und Fahrzeugen auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB). Seit Ende November 2020 entsteht hier neben dem OCTAVIA und dem Kompakt-SUV KAROQ auch der rein batterieelektrische ENYAQ iV.

Diese Innovation steht stellvertretend für die kontinuierliche Modernisierung der Produktionsstandorte von ŠKODA AUTO. Im Vordergrund stehen dabei Methoden aus dem Bereich der Industrie 4.0, Digitalisierungsprojekte und die Automatisierung. Noch vor der Inbetriebnahme der gemeinsamen Fertigungslinie für MQB- und MEB-Modelle ging in Mladá Boleslav beispielsweise eine hochmoderne Lackiererei mit einer Kapazität von bis zu 168.000 Karosserien ans Netz, dadurch entstanden mehr als 650 neue Arbeitsplätze. Anfang 2021 eröffnete ŠKODA AUTO an seinem Unternehmensstammsitz zudem eine neue Zentrale Pilothalle für die Arbeit an Vorserienfahrzeugen sowie ein Zentrum für den Bau von Testträgern und Prototypen.

Neben Fahrzeugen produziert ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav auch Motoren, die Schaltgetriebe MQ100 und MQ200 und Achsen sowie Hochvoltbatterien für Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb mehrerer Konzernmarken. Im Februar 2021 lief hier bereits die 100.000ste Traktionsbatterie vom Band.

Erfolgsgeschichte unter dem Dach des Volkswagen Konzerns

Der Entwicklung des ŠKODA AUTO Stammwerks und das Jubiläum von 15 Millionen gebauten Fahrzeugen ist eng mit dem Eintritt der Marke in den Volkswagen Konzern im Jahr 1991 verbunden, der sich dieses Jahr zum 30. Mal jährt. Allein seitdem entstanden in Mladá Boleslav mehr als 10.700.000 Fahrzeuge. Durch die Zugehörigkeit zu dem Weltkonzern stieg ŠKODA AUTO vom regionalen Marktführer zur global erfolgreichen Volumenmarke auf.

Heute spielt das Werk Mladá Boleslav eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Elektromobilitäts-Strategie des tschechischen Automobilherstellers: Der ENYAQ iV ist das einzige Fahrzeug auf Basis der MEB-Plattform aus dem Volkswagen Konzern, das in Europa außerhalb Deutschlands entsteht.

Neben dem Hauptwerk betreibt ŠKODA AUTO auch Fertigungsanlagen in Kvasiny und Vrchlabí. In Kvasiny baut der Hersteller den ŠKODA SUPERB und den SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb sowie die SUV-Modelle KODIAQ und KAROQ. Aus dem hochmodernen Komponentenwerk Vrchlabí stammt das automatische Doppelkupplungsgetriebe (DSG) DQ200. 2020 fertigte ŠKODA AUTO in der Tschechischen Republik trotz des COVID-19-bedingten Produktionsstopps mehr als 750.000 Fahrzeuge. Auch in der Slowakei und der Ukraine sowie in China, Indien und Russland entstehen Automobile von ŠKODA. Insgesamt fertigte der Hersteller seit 1905 weltweit mehr als 24.800.000 Fahrzeuge.

Die wichtigsten ŠKODA Modelle aus Mladá Boleslav von 1905 bis heute

Das erste Automobil aus Mladá Boleslav war die berühmte L&K Voiturette A, die von 1905 bis 1907 aus den Werkshallen in Böhmen rollte. Mit dem ŠKODA SUPERB erschien 1934 das Flaggschiff der Fahrzeugpalette. Die Erfolge von ŠKODA AUTO gleich bei den ersten Starts bei der Rallye Monte Carlo inspirierten den Automobilhersteller 1936 zum Sondermodell ŠKODA POPULAR MONTE CARLO1. Der bis zu 110 km/h schnelle Zweitürer wurde bis 1938 in Mladá Boleslav produziert. Der ŠKODA 1000 MB – das erste Großserienmodell in der damaligen Tschechoslowakei – leitete mit seiner Heckmotor-Konstruktion und einer selbsttragenden Karosserie 1964 eine technische Zeitenwende ein. Mit dem ŠKODA FAVORIT, dem ersten Modell der Marke mit Frontmotor und Frontantrieb, begann 1987 zunächst im Werk Vrchlabí und ein Jahr später auch in Mladá Boleslav eine neue Ära. Mit dem ŠKODA OCTAVIA wird auch das Herz der Marke im Stammwerk gefertigt. Am 3. September 1996 erschien die erste moderne Generation des künftigen Bestsellers, inklusive des OCTAVIA TOUR währte die Ära der ersten Generation des modernen OCTAVIA bis 2010. Seit 2019 rollt in Mladá Boleslav das Kompaktmodell ŠKODA SCALA vom Band, das erste Modell des Herstellers auf Basis der MQB A0-Plattform aus dem Volkswagen Konzern. Mit dem batterieelektrisch angetriebenen ŠKODA ENYAQ iV produziert ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav seit Ende November 2020 sein erstes Serienmodell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern, das von vornherein als rein batterieelektrisches Fahrzeug konzipiert wurde.

1 Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 – 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 14,5 – 13,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

SUPERB COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 – 1,5 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 15,4 – 14,5 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 38 – 35 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)

Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

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Deutsche Umwelthilfe fordert absolute CO2-Obergrenze von 120 g CO2/km für die Zulassung neuer Autos ab 2023

05.03.2021 – 09:15

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutsche Umwelthilfe fordert absolute CO2-Obergrenze von 120 g CO2/km für die Zulassung neuer Autos ab 2023


















Berlin (ots)

-  Bisherige Flottengrenzwerte als Klimaschutzinstrument gescheitert - spritdurstige und übermotorisierte Verbrenner-Pkw boomen wie noch nie 
-  DUH fordert verbindlichen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor in Deutschland zum 1. Januar 2025 
-  Positionspapier der DUH zur Revision der europäischen CO2-Regulierung identifiziert sieben zentrale Hebel für den Umstieg auf effiziente Elektromobilität  

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Einführung einer Obergrenze für den CO2-Ausstoß jedes neu registrierten Autos in Europa von maximal 120 g CO2/km im realen Fahrbetrieb. Das entspricht einem Verbrauch von etwa 5 Litern Benzin oder 4,5 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Die CO2-Obergrenze muss in der anstehenden Revision der europäischen CO2-Regulierung für Pkw verankert und künftig jährlich um mindestens 5 Prozent abgesenkt werden. Zur Kontrolle können die bei Neuwagen abgespeicherten realen Spritverbräuche zugrunde gelegt werden. Ab dem 1. Januar 2025 fordert die DUH zudem einen Zulassungsstopp für neue Autos mit Verbrennungsmotor in Deutschland. Auf EU-Ebene sollte der Ausstieg aus dem Verbrenner bis spätestens 2030 erfolgen.

Das bisherige Regulierungsmodell der europäischen CO2-Flottengrenzwerte ist nicht geeignet, um die seit Jahren auf hohem Niveau stagnierenden CO2-Emissionen des Straßenverkehrs zu reduzieren und den Trend zu übermotorisierten, hochemittierenden Fahrzeugen zu brechen. Neben zahlreichen kontraproduktiven Schlupflöchern in der Regulierung ist hierfür vor allem die ausschließliche Betrachtung des Flottendurchschnitts verantwortlich: Automobilhersteller können den Absatz von Fahrzeugen mit hohem Spritverbrauch und CO2-Ausstoß rechnerisch ausgleichen, indem sie auch (teil-)elektrische Autos verkaufen, die in die Flottenbilanz mit sehr niedrigen beziehungsweise gar keinen Emissionen eingehen und derzeit sogar mehrfach gezählt werden. So können Hersteller im Flottendurchschnitt den geltenden Grenzwert von 95 g CO2/km einhalten und trotzdem weiter klimaschädliche SUV-Stadtpanzer und Limousinen mit hohen Gewinnmargen in den Markt drücken. Das ist Klimaschutz nur auf dem Papier.

Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Die aktuelle Berechnungsmethode der CO2-Regulierung ist eine absurde Augenwischerei, die nicht das Klima, sondern nur das auf übermotorisierte Spritschleudern ausgerichtete Geschäftsmodell der Autokonzerne schützt. Der Fokus auf den Flottendurchschnitt dient dazu, die hohen Emissionen von SUV-Stadtpanzern und Luxus-Limousinen zu verschleiern und ihren Weiterverkauf trotz Klimakrise zu legitimieren. Aber ein E-Auto macht keine CO2-Schleuder wett. Wir müssen Emissionen real reduzieren, anstatt sie allein auf dem Papier kleinzurechnen. Die anstehende Revision der CO2-Regulierung muss jetzt die Trendwende einleiten, um das erhöhte EU-Klimaziel für 2030 und das 1,5-Grad-Limit einzuhalten.“

Für Luftschadstoffe wie Stickstoffdioxid oder Feinstaub gelten in der EU seit Jahren absolute Grenzwerte für jedes Fahrzeug. CO2 als gefährlicher Treiber der Klimakrise, der schon heute die Lebensgrundlagen vieler Millionen Menschen bedroht, muss genauso behandelt werden. Das Prinzip ist bewährt: So gibt es etwa für viele Haushaltsgeräte seit langem Verbrauchsobergrenzen, die von jedem einzelnen Gerät eingehalten werden müssen.

„Für jede Glühbirne gilt ein absolutes Energieverbrauchslimit. Es käme auch niemand auf die Idee, Durchschnitts-Effizienzstandards für eine Kühlschrankflotte einzuführen – die Verbrauchsvorgaben für Haushaltsgeräte gelten selbstverständlich für jedes einzelne Gerät. Aber ein Auto darf beliebig viel Sprit oder Strom verbrauchen. Das muss sich dringend ändern, wenn wir die Klimakrise wirksam bekämpfen und Ressourcen schonend einsetzen wollen. Neben einer CO2-Obergrenze müssen deshalb auch Effizienzvorgaben für elektrische Fahrzeuge eingeführt werden“, ergänzt Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH.

Aus Sicht der DUH ist die absolute CO2-Obergrenze eine sinnvolle Vorstufe zum vollständigen Verbrennerausstieg, der in Deutschland spätestens zum 1. Januar 2025 erfolgen muss. EU-weit fordert die DUH einen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor bis spätestens 2030. Mehrere EU-Länder haben sich dies bereits zum Ziel gesetzt.

In einem aktuellen Positionspapier legt die DUH in sieben Forderungen dar, welche Änderungen bei der Revision der CO2-Regulierung umgesetzt werden müssen, um die Antriebswende im Straßenverkehr zur Einhaltung der Klimaschutzziele zu beschleunigen. Hierzu zählen auch die Überprüfung von Realemissionen auf der Straße, die Abschaffung sämtlicher Vergünstigungen für Plug-in Hybridfahrzeuge und die Streichung des Gewichts-Bonus für Hersteller überdurchschnittlich schwerer Autos.

Hintergrund:

Seit 2015 gelten in der EU verbindliche CO2-Emissionsstandards für die Neuwagenflotten der Automobilhersteller. Der erste Flottengrenzwert von 130 g CO2/km wurde von den Herstellern zu einem großen Teil durch Manipulationen bei den Testverfahren erreicht. Seit 2020 gilt ein Flottengrenzwert von 95 g CO2/km, den die meisten Hersteller im letzten Jahr über verstärkten Verkauf von (teil-)elektrischen Fahrzeugen und das Ausnutzen verschiedener Flexibilitäten in der Regulierung einhielten. In der Realität lagen die durchschnittlichen Emissionen eines neuen Autos in 2020 laut der europäischen Umweltorganisation Transport & Environment bei etwa 155 g CO2/km.

Im Kontext des Green Deal wird derzeit das EU-Klimaziel für 2030 angehoben. Daran schließt sich eine Überarbeitung der EU-Klimagesetzgebung an, darunter auch eine vorgezogene Revision der CO2-Emissionsstandards für neue Autos. Die EU-Kommission wird im Juni 2021 einen Vorschlag vorlegen, der anschließend mit EU-Parlament und EU-Rat verhandelt wird.

Link:

Zum Forderungspapier: http://l.duh.de/p210305

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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Welches Wohnmobil passt zu Dir?Unverzichtbare Tipps zum CampingauftaktDie gängigsten Miet-Mobile und Tipps für EinsteigerRechtzeitige Buchung entscheidendSonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

05.03.2021 – 11:34

ADAC SE

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München (ots)

Vieles spricht im Jahr 2021 wie schon in der Vorsaison für den Campingurlaub im eigenen Land. Die Übernachtungen 2020 auf deutschen Campingplätzen zeigten sich damals mit knapp 32 Mio. auf dem Niveau des Jahres 2019 – und das trotz einer pandemiebedingt stark verkürzten Saison, die erst Ende Mai so recht begann und schon Ende Oktober wieder ihren Schlusspunkt gesetzt bekam. Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, geht die ADAC Autovermietung von einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen aus. Dabei erwartet sie einen hohen Zuspruch von Neueinsteigern, die sich das erste Mal an ein solches Freizeitfahrzeug heranwagen.

Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Für Anfänger eignen sich kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (bis 1999 Klasse 3) ausreichend. Diese fünf gängigsten Fahrzeugtypen stehen im Fokus:

-  Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte, eignet sich der Campingbus. 
-  Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich ein Kastenwagen bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet. 
- Teilintegrierte Fahrzeuge haben bisweilen schon Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster. 
- Vollintegrierte sind sozusagen die "Wohnzimmer auf Reisen" und sprechen mit oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich eher raum- und wohlfühl-orientierte Camper an. 
-  Familien mit (mehreren) Kindern stehen auf Alkoven-Modelle mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und dazu großer Küche sowie Bad/WC mit Dusche.  

Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung GmbH, betont, dass „auch die Anzahl der sogenannten ‚Erstcamper‘ im zurückliegenden Jahr stark angestiegen ist. Wohnmobilurlaub liegt also voll im Trend. Deshalb empfiehlt es sich, sein Wohnmobil frühzeitig zu buchen, da die Verfügbarkeiten speziell zur Hauptsaison eingeschränkt sein werden. Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für unsere Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.“

Auch für die Planung der Campingreise gilt, sich möglichst frühzeitig einen Standplatz auf dem Campingplatz der Wahl zu sichern. Daher empfiehlt sich die direkte Online-Buchung oder Vorab-Reservierung über das ADAC Campingportal PiNCAMP www.pincamp.de. Gerade in der Hochsaison ist von voll belegten Campingplätzen auszugehen, und dann kann es durchaus eng werden mit der Suche nach Ausweichmöglichkeiten. Ein extra Einsteiger-Special bei PiNCAMP gibt in anschaulicher Form wichtige Tipps für Wohnmobilfahrer. Über den Beladungsrechner für Reisemobile bis hin zur Frage, ob der Stellplatz eine Alternative zum Campingplatz ist, reicht das Infoangebot inklusive einer unverzichtbaren Checkliste für den Campingurlaub.

Und wer sich nach den ersten Campingeindrücken bereits fest binden möchte, der kann über die Anschaffung eines Wohnmobils – gebraucht oder neu – nachdenken. ADAC Mitglieder profitieren aktuell von günstigen Konditionen ab 2,79 % effektivem Jahreszins und langen Kreditlaufzeiten.

Produktangebote für Campingfreunde

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobil- und Caravan-Vermietung

Besonders günstige Kredite zum Kauf eines Freizeitfahrzeugs bieten die ADAC Finanzdienste

Über das ADAC Campingportal lassen sich mehr als 2100 Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen

ADAC Campingführer Deutschland & Nordeuropa und Südeuropa mit über 5500 Campingplätzen und ADAC Campcard für rund 3500 Rabattangebote erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit tollen Rabatten für Camper

„How to camp“ ist die Anleitung für Camping- und Wohnmobil-Einsteiger: Camping-Grundlagen leicht verständlich zum ungebundenen und spontanen Reisen. Erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe (CKE). Zum ermäßigten Preis von 12 Euro für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 0800 5 10 11 12 und online

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50

05.03.2021 – 12:02

Skoda Auto Deutschland GmbH

Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50


















Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50

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Weiterstadt (ots)

› Einstiegsvariante ENYAQ iV 50 ab 33.800 Euro verfügbar

› Dank Innovationsprämie und Herstellerbonus reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro

› Elektromotor leistet 109 kW (148 PS), Reichweite beträgt bis zu 362 Kilometer

› Innenraumkonzept mit attraktiven Design Selections und markentypisch großzügigen Platzverhältnissen

ŠKODA erweitert die Modellvielfalt des rein elektrischen SUV-Modells ENYAQ iV um die Einstiegsvariante 50. Sie ist mit einem 109 kW (148 PS) starken Heckmotor und Heckantrieb kombiniert, das maximale Drehmoment beträgt 220 Nm. Die Lithium-Ionen-Batterie mit 55 kWh Bruttokapazität ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 362 Kilometer(1). Der ENYAQ iV 50 kann ab sofort ab 33.800 Euro geordert werden. In Verbindung mit der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie sparen Käufer bis zu 9.570 Euro.

Serienmäßig rüstet ŠKODA den ENYAQ iV 50 mit LED-Technologie für Frontscheinwerfer inklusive Tagfahrlicht und Heckleuchten sowie 18-Zoll-Felgen aus. Die Ausstattung umfasst zudem unter anderem die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Im Interieur zeichnet sich der ENYAQ iV 50 durch die puristisch anmutende Design Selection ‚Studio‘ aus.

Der neue ENYAQ iV ist 4.649 Millimeter lang, 1.879 Millimeter breit und 1.616 Millimeter hoch. Obwohl er in der Länge knapper bemessen ist als ein OCTAVIA, bietet das elektrische SUV im Interieur äußerst großzügige Platzverhältnisse mit entsprechender Kniefreiheit im Fond – vergleichbar mit dem KODIAQ. Das ermöglichen unter anderem der Radstand von 2.765 Millimetern und der fehlende Mitteltunnel. Der Kofferraum fasst 585 Liter.

Zum Serienumfang gehören zahlreiche Assistenzsysteme wie zum Beispiel Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent und Geschwindigkeitsregelanlage sowie Speedlimiter. Hinzu kommt der Ausweich- und Abbiegeassistent. Der Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder einem anderen Fahrzeug, indem er das Lenkmoment verstärkt und so den Unfall durch kontrolliertes Ausweichen nach Möglichkeit verhindert. Der Abbiegeassistent erkennt beim Linksabbiegen an Kreuzungen frühzeitig Gegenverkehr, warnt den Fahrer und stoppt das Fahrzeug wenn nötig automatisch.

Beim Thema Konnektivität punktet der ENYAQ iV 50 mit 10-Zoll-Infotainmentdisplay, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, digitalem Radioempfang DAB+ und zwei USB-C-Anschlüssen. Die Wireless SmartLink-Schnittstelle ist für die Standards Apple CarPlay und Android Auto ausgelegt, über das kabelgebundene SmartLink kommt MirrorLink hinzu. Zudem verfügt das Elektro-SUV serienmäßig über das Virtual Cockpit, das Informationen wie Geschwindigkeit und erkannte Verkehrszeichen über dem Lenkrad anzeigt. Der ENYAQ iV ist immer online und clever vernetzt. Der Fahrer kann zum Beispiel aus der Ferne Ladevorgänge sowie die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA(2)-App steuern.

Zum Laden der leistungsfähigen Batterien befinden sich ein Schnellladeanschluss für die Standards CCS/Combo 2 sowie ein Ladekabel für AC-Ladestationen (Mode-3-Ladekabel, Typ 2, 16A) an Bord.

Käufer profitieren dank Innovations- und Herstellerprämie von 9.570 Euro Ersparnis

Beim Erwerb des ŠKODA ENYAQ iV 50 profitieren Kunden von der Innovationsprämie. Für Elektroautos wie den ENYAQ iV zahlt der Staat eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro. ŠKODA beteiligt sich mit weiteren 3.000 Euro netto – was brutto 3.570 Euro entspricht. Der komplette Bonus beträgt also bis zu 9.570 Euro. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die 6.000 Euro Förderung durch den Bund können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Abzüglich des ŠKODA Bonus sowie der staatlichen Förderung reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro.

Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des ENYAQ iV hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

ŠKODA ENYAQ iV 50 – Motorisierung und Preis inkl. 19 % Mwst.

Version       Leistung          Antrieb                    Preis
ENYAQ iV 50   109 kW (148 PS)   Heckantrieb, 1-Gang (EV)   33.800 

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind für dieses Modell Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

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Welches Wohnmobil passt zu Dir?Unverzichtbare Tipps zum CampingauftaktDie gängigsten Miet-Mobile und Tipps für EinsteigerRechtzeitige Buchung entscheidendSonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

05.03.2021 – 11:34

ADAC SE

Welches Wohnmobil passt zu Dir?
Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt
Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger
Rechtzeitige Buchung entscheidend
Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf


















Welches Wohnmobil passt zu Dir? / Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt / Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger / Rechtzeitige Buchung entscheidend / Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf
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München (ots)

Vieles spricht im Jahr 2021 wie schon in der Vorsaison für den Campingurlaub im eigenen Land. Die Übernachtungen 2020 auf deutschen Campingplätzen zeigten sich damals mit knapp 32 Mio. auf dem Niveau des Jahres 2019 – und das trotz einer pandemiebedingt stark verkürzten Saison, die erst Ende Mai so recht begann und schon Ende Oktober wieder ihren Schlusspunkt gesetzt bekam. Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, geht die ADAC Autovermietung von einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen aus. Dabei erwartet sie einen hohen Zuspruch von Neueinsteigern, die sich das erste Mal an ein solches Freizeitfahrzeug heranwagen.

Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Für Anfänger eignen sich kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (bis 1999 Klasse 3) ausreichend. Diese fünf gängigsten Fahrzeugtypen stehen im Fokus:

-  Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte, eignet sich der Campingbus. 
-  Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich ein Kastenwagen bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet. 
- Teilintegrierte Fahrzeuge haben bisweilen schon Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster. 
- Vollintegrierte sind sozusagen die "Wohnzimmer auf Reisen" und sprechen mit oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich eher raum- und wohlfühl-orientierte Camper an. 
-  Familien mit (mehreren) Kindern stehen auf Alkoven-Modelle mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und dazu großer Küche sowie Bad/WC mit Dusche.  

Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung GmbH, betont, dass „auch die Anzahl der sogenannten ‚Erstcamper‘ im zurückliegenden Jahr stark angestiegen ist. Wohnmobilurlaub liegt also voll im Trend. Deshalb empfiehlt es sich, sein Wohnmobil frühzeitig zu buchen, da die Verfügbarkeiten speziell zur Hauptsaison eingeschränkt sein werden. Aufgrund des Corona-Stornoschutzes besteht für unsere Kunden im Fall von pandemiebedingten Reisebeschränkungen übrigens kein finanzielles Risiko.“

Auch für die Planung der Campingreise gilt, sich möglichst frühzeitig einen Standplatz auf dem Campingplatz der Wahl zu sichern. Daher empfiehlt sich die direkte Online-Buchung oder Vorab-Reservierung über das ADAC Campingportal PiNCAMP www.pincamp.de. Gerade in der Hochsaison ist von voll belegten Campingplätzen auszugehen, und dann kann es durchaus eng werden mit der Suche nach Ausweichmöglichkeiten. Ein extra Einsteiger-Special bei PiNCAMP gibt in anschaulicher Form wichtige Tipps für Wohnmobilfahrer. Über den Beladungsrechner für Reisemobile bis hin zur Frage, ob der Stellplatz eine Alternative zum Campingplatz ist, reicht das Infoangebot inklusive einer unverzichtbaren Checkliste für den Campingurlaub.

Und wer sich nach den ersten Campingeindrücken bereits fest binden möchte, der kann über die Anschaffung eines Wohnmobils – gebraucht oder neu – nachdenken. ADAC Mitglieder profitieren aktuell von günstigen Konditionen ab 2,79 % effektivem Jahreszins und langen Kreditlaufzeiten.

Produktangebote für Campingfreunde

Campingfahrzeuge jeder Art und Größe gibt es bei der ADAC Wohnmobil- und Caravan-Vermietung

Besonders günstige Kredite zum Kauf eines Freizeitfahrzeugs bieten die ADAC Finanzdienste

Über das ADAC Campingportal lassen sich mehr als 2100 Campingplätze in Deutschland und Europa direkt online buchen

ADAC Campingführer Deutschland & Nordeuropa und Südeuropa mit über 5500 Campingplätzen und ADAC Campcard für rund 3500 Rabattangebote erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

ADAC Camping- und Stellplatzführer App (Android und iOS) mit detaillierten Infos zu 18.000 Camping- und Stellplätzen in Deutschland und Europa. In der App: Digitale ADAC Campcard mit tollen Rabatten für Camper

„How to camp“ ist die Anleitung für Camping- und Wohnmobil-Einsteiger: Camping-Grundlagen leicht verständlich zum ungebundenen und spontanen Reisen. Erhältlich im Buchhandel, in ADAC Geschäftsstellen und online

Rabatte, Ausweisersatz und Versicherungspaket für den Campingurlaub bietet die Camping Key Europe (CKE). Zum ermäßigten Preis von 12 Euro für ADAC Mitglieder erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, telefonisch unter 0800 5 10 11 12 und online

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Thomas Biersack
T 089 76 76 29 77
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Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50

05.03.2021 – 12:02

Skoda Auto Deutschland GmbH

Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50


















Bestellstart für den ŠKODA ENYAQ iV 50

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Weiterstadt (ots)

› Einstiegsvariante ENYAQ iV 50 ab 33.800 Euro verfügbar

› Dank Innovationsprämie und Herstellerbonus reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro

› Elektromotor leistet 109 kW (148 PS), Reichweite beträgt bis zu 362 Kilometer

› Innenraumkonzept mit attraktiven Design Selections und markentypisch großzügigen Platzverhältnissen

ŠKODA erweitert die Modellvielfalt des rein elektrischen SUV-Modells ENYAQ iV um die Einstiegsvariante 50. Sie ist mit einem 109 kW (148 PS) starken Heckmotor und Heckantrieb kombiniert, das maximale Drehmoment beträgt 220 Nm. Die Lithium-Ionen-Batterie mit 55 kWh Bruttokapazität ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 362 Kilometer(1). Der ENYAQ iV 50 kann ab sofort ab 33.800 Euro geordert werden. In Verbindung mit der staatlichen Innovations- und der Herstellerprämie sparen Käufer bis zu 9.570 Euro.

Serienmäßig rüstet ŠKODA den ENYAQ iV 50 mit LED-Technologie für Frontscheinwerfer inklusive Tagfahrlicht und Heckleuchten sowie 18-Zoll-Felgen aus. Die Ausstattung umfasst zudem unter anderem die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Im Interieur zeichnet sich der ENYAQ iV 50 durch die puristisch anmutende Design Selection ‚Studio‘ aus.

Der neue ENYAQ iV ist 4.649 Millimeter lang, 1.879 Millimeter breit und 1.616 Millimeter hoch. Obwohl er in der Länge knapper bemessen ist als ein OCTAVIA, bietet das elektrische SUV im Interieur äußerst großzügige Platzverhältnisse mit entsprechender Kniefreiheit im Fond – vergleichbar mit dem KODIAQ. Das ermöglichen unter anderem der Radstand von 2.765 Millimetern und der fehlende Mitteltunnel. Der Kofferraum fasst 585 Liter.

Zum Serienumfang gehören zahlreiche Assistenzsysteme wie zum Beispiel Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent und Geschwindigkeitsregelanlage sowie Speedlimiter. Hinzu kommt der Ausweich- und Abbiegeassistent. Der Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder einem anderen Fahrzeug, indem er das Lenkmoment verstärkt und so den Unfall durch kontrolliertes Ausweichen nach Möglichkeit verhindert. Der Abbiegeassistent erkennt beim Linksabbiegen an Kreuzungen frühzeitig Gegenverkehr, warnt den Fahrer und stoppt das Fahrzeug wenn nötig automatisch.

Beim Thema Konnektivität punktet der ENYAQ iV 50 mit 10-Zoll-Infotainmentdisplay, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, digitalem Radioempfang DAB+ und zwei USB-C-Anschlüssen. Die Wireless SmartLink-Schnittstelle ist für die Standards Apple CarPlay und Android Auto ausgelegt, über das kabelgebundene SmartLink kommt MirrorLink hinzu. Zudem verfügt das Elektro-SUV serienmäßig über das Virtual Cockpit, das Informationen wie Geschwindigkeit und erkannte Verkehrszeichen über dem Lenkrad anzeigt. Der ENYAQ iV ist immer online und clever vernetzt. Der Fahrer kann zum Beispiel aus der Ferne Ladevorgänge sowie die Vorklimatisierung des Innenraums über die MyŠKODA(2)-App steuern.

Zum Laden der leistungsfähigen Batterien befinden sich ein Schnellladeanschluss für die Standards CCS/Combo 2 sowie ein Ladekabel für AC-Ladestationen (Mode-3-Ladekabel, Typ 2, 16A) an Bord.

Käufer profitieren dank Innovations- und Herstellerprämie von 9.570 Euro Ersparnis

Beim Erwerb des ŠKODA ENYAQ iV 50 profitieren Kunden von der Innovationsprämie. Für Elektroautos wie den ENYAQ iV zahlt der Staat eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro. ŠKODA beteiligt sich mit weiteren 3.000 Euro netto – was brutto 3.570 Euro entspricht. Der komplette Bonus beträgt also bis zu 9.570 Euro. Den Herstelleranteil der Prämie erlässt ŠKODA direkt beim Kauf. Die 6.000 Euro Förderung durch den Bund können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Abzüglich des ŠKODA Bonus sowie der staatlichen Förderung reduziert sich der Preis auf 24.230 Euro.

Alle Details zu Preisen und Ausstattungen des ENYAQ iV hält ŠKODA unter www.skoda-media.de bereit.

ŠKODA ENYAQ iV 50 – Motorisierung und Preis inkl. 19 % Mwst.

Version       Leistung          Antrieb                    Preis
ENYAQ iV 50   109 kW (148 PS)   Heckantrieb, 1-Gang (EV)   33.800 

(1) Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Unter ŠKODA Connect sind für dieses Modell Funktionen von Infotainment Online und Care Connect erhältlich. Die Dienste sind teilweise kostenpflichtig und ihre Verfügbarkeit ist abhängig vom Land und vom Mobilfunkempfang. Registrierung bei der ŠKODA AUTO a.s. erforderlich, außer für eCall. Nutzung von Infotainment Online nur mit ŠKODA Navigationssystem. Care Connect (Remote Access) wird mit der MyŠKODA-App gesteuert, wofür ein Smartphone (iOS oder Android) mit Internetzugang benötigt wird. Nähere Informationen zu ŠKODA Connect erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Partner und unter www.skoda-auto.de/connect.

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Ulrich Bethscheider-Kieser
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