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ADFC-Auszeichnung: JobRad ist „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“

16.04.2021 – 10:25

JobRad GmbH

ADFC-Auszeichnung: JobRad ist „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“


















ADFC-Auszeichnung: JobRad ist "Fahrradfreundlicher Arbeitgeber"
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Freiburg (ots)

Die Mission von JobRad lautet seit über einem Jahrzehnt: Menschen aufs Rad bringen! Da ist es naheliegend, dass der Dienstradleasing-Anbieter aus Freiburg auch sich selbst so fahrradfit wie möglich aufstellt: Vor Kurzem hat der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) die JobRad GmbH als „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ in der Kategorie Gold zertifiziert. Fahrradförderung ist das Kerngeschäft von JobRad und fester Bestandteil der Firmenkultur. Entsprechend profitiert auch die eigene Belegschaft von JobRädern als Gehaltsextra und einer idealen Radinfrastruktur: In der zentrumsnahen Freiburger Firmenzentrale finden die radelnden Beschäftigten 200 Fahrradstellplätze in der Tiefgarage sowie Duschen, Umkleideräume und ein Fahrrad-Café mit „Repair-and-Care“-Bereich. Überall ist die Radkultur im Unternehmen präsent: Viele radbezogene Events wie Fahrrad-kino, Fahrtechniktraining, Rad- und Sportveranstaltungen werden angeboten. Außerdem unterstützt JobRad fahrradbezogene Non-Profit-Organisationen wie BikeBridge und engagiert sich in etlichen Bereichen fürs Fahrrad.

„JobRad fördert Radmobilität auf allen Ebenen vorbildlich – nicht nur mit nachhaltigen Mobilitätsangeboten für die Kunden, sondern auch im eigenen Betrieb. Die Auszeichnung ‚Fahrradfreundlicher Arbeitgeber‘ in Gold hat das Unternehmen deshalb mehr als verdient“, berichtet Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband. „Das Thema Fahrradfreundlichkeit und Fahrradförderung steckt seit der JobRad-Gründung in unserer DNA“, ergänzt JobRad-Geschäftsführerin Andrea Kurz. „Wir freuen uns deshalb sehr über die ADFC-Auszeichnung. Sie macht uns als Arbeitgeber noch attraktiver. Außerdem tragen wir durch unser Rad-Engagement zur Mitarbeitergesundheit und zum Umweltschutz bei.“

Das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ vergibt der ADFC EU-weit bereits seit 2017 in den Kategorien Gold, Silber und Bronze.

Bildunterschrift: „Geschäftsführung_JobRad_Gruppe“: Ausgezeichnete Fahrradförderung – das Geschäftsführungs-Team der JobRad Gruppe (v.l.n.r.: Ulrich Prediger, Matthias Wegner, Andrea Kurz, Roland Potthast und Holger Tumat) freut sich über das ADFC-Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“.

Über JobRad® Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.

Veröffentlichung honorarfrei. Weitere Presseinformationen, Hintergrundtexte und Bilder zu JobRad finden Sie unter: www.jobrad.org/presse.

Pressekontakt:

Tassilo Holz | Pressesprecher
Tel. 0761 205515-795 | tassilo.holz@jobrad.org |
www.jobrad.org/presse
JobRad GmbH | Heinrich-von-Stephan-Straße 13 | 79100 Freiburg

Original-Content von: JobRad GmbH, übermittelt

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MDR-Feature für CIVIS Medienpreis 2021 nominiert

15.04.2021 – 13:35

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Feature für CIVIS Medienpreis 2021 nominiert


















Leipzig (ots)

Das MDR KULTUR-Feature „Halle, 9. Oktober – das Jahr danach“ von DuÅ¡ka Roth gehört zu den 23 Nominierten für Europas bedeutendsten Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt. Das Feature ist in der ARD-Audiothek sowie bei mdr-kultur.de online abrufbar. (Halle, 9. Oktober – das Jahr danach | MDR.DE)

„Die Autorin von ‚Halle, 9. Oktober- ein Jahr danach‘ liefert eine handwerklich durchgearbeitete, sehr stringente und nachvollziehbare Darstellung des Anschlags auf die Synagoge und des Blicks der Zeitzeugen. Das eindrucksvolle Stück nimmt die Hörer*innen mit zu den besonderen Umständen des Attentats und weist gerade dadurch über dieses Ereignis hinaus“, so begründet die Jury die Nominierung in der Kategorie AUDIO/Lange Programme.

Zum Inhalt des Features: Nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle am 9. Oktober 2019 steht die Stadt vor drängenden Fragen: Wie gehen die Menschen mit dem Geschehenen um? Was ändert sich im Leben des Einzelnen und der Gesellschaft, was in den Medien und in der Politik? Über zwölf Monate hat Duška Roth Antworten gesucht: bei der jüdischen Gemeinde, im Kiez-Döner, im Viertel um den Tatort, im Untersuchungsausschuss des Landtags und im Prozess gegen den Täter. Gesendet wurde das Feature am 7. Oktober 2020 bei MDR KULTUR. Regie bei der Produktion hatte Nikolai von Koslowski, verantwortlicher Redakteur war Tobias Barth.

Für den CIVIS Wettbewerb 2021 wurden rund 800 Produktionen aus Fernsehen, Radio und Internet eingereicht. Sie kamen aus 20 EU-Staaten und der Schweiz. Auch in diesem Jahr wird die Preisverleihung nicht wie gewohnt als Gala im Auswärtigen Amt in Berlin stattfinden, sondern im Rahmen einer Fernsehsendung. Die Aufzeichnung des CIVIS Medienpreises 2021 im WDR in Köln ist für Freitag, 21. Mai 2021, geplant und wird per Livestream direkt übertragen. In der ARD-Mediathek ist die CIVIS Preisverleihung ab 23. Mai 2021 und am 24. Mai 2021 um 23:35 Uhr im Ersten.

Der CIVIS Medienpreis würdigt herausragende Produktionen in Fernsehen, Radio und Internet, die das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher geographischer und kultureller Herkunft fördern. Er wird in vier Kategorien verliehen: AUDIO AWARD, VIDEO AWARD, CINEMA AWARD und YOUNG C. AWARD verliehen. Zusätzlich wird unter allen Gewinner*innen der mit 15.000 EUR dotierte TOP AWARD ausgewählt. Neu im Bereich Video sind Social Media Formate als eigenständige Kategorie.

Der CIVIS Medienpreis wird von der ARD, vertreten durch den WDR, gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung ausgeschrieben. Der ORF, die SRG SSR, RTV Slovenia, ARTE, 3sat, phoenix, die Deutsche Welle, das Deutschlandradio und die EBU sind Medienpartner. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die WDR mediagroup, die Allianz Deutscher Produzenten, die VFF – Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten und die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) sind Kooperationspartner.

Pressekontakt:

MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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Die Siegerinnen und Sieger des Foto- und Fahrradkulturwettbewerbs 2021 stehen fest

15.04.2021 – 12:30

DER DEUTSCHE FAHRRADPREIS

Die Siegerinnen und Sieger des Foto- und Fahrradkulturwettbewerbs 2021 stehen fest


















Berlin/Krefeld (ots)

Die Erstplatzierten werden am 27. April 2021 um 14:45 Uhr im Rahmen einer digitalen Preisverleihung beim Nationalen Radverkehrskongress ausgezeichnet. Verfolgen Sie die Veranstaltung live auf www.der-deutsche-fahrradpreis.de.

„Aus Liebe zum Rad“ – unter diesem Motto suchte der Deutschen Fahrradpreis die besten Fotos, Videos, Lieder, Bilder und Texte. Jetzt stehen die Gewinner des Foto- und des Fahrradkulturwettbewerbs 2021 fest. Im Fotowettbewerb überzeugte Anette Sander die Jury mit einer besonders ausdrucksstarken und originellen Liebesbotschaft an das Fahrrad mit dem Titel „mit Herz fotografiert“. Sie belegt den ersten Platz. Als Preis erwartet Sie eine Fahrradreise für zwei Personen in Hamburg. Den Fahrradkulturwettbewerb gewinnt Michael Glotz-Richter (Freie Hansestadt Bremen) mit seiner Video-Vision für ein fahrradfreundliches Modellquartier in Bremen. Als Erstplatzierter darf er sich über ein E-Bike der Marke Flyer freuen.

Fotowettbewerb – Zweit- und Drittplatzierte:

Kreative und gelungene Fotos reichten zudem Alice Wittrock mit einer Fotospiegelung unter dem Titel „gleichberechtigt“ (zweiter Platz) und Hendrik Nölle mit einer Darstellung einer Fahrradwandhalterung (dritter Platz) ein. Beide Preisträger dürfen sich über Fahrradtaschen von ZIMMER freuen.

Fahrradkulturwettbewerb – Zweit- und Drittplatzierte:

Lennart Speer überzeugte die Jury mit seiner Videoporträt-Serie über die urbane Fahrradmobilität und landet auf dem zweiten Platz. Er erhält einen Gutschein über 500 EUR bei einem Shimano Service Center. Mit dem dritten Platz wird das Video „Biken am Limit“ von Fabian Türk ausgezeichnet, prämiert mit einem Taschen- und Kofferset von Rixen & Kaul.

Die Preise für den Fotowettbewerb werden vom Verbund Service und Fahrrad e.V. und die Preise für den Fahrradkulturwettbewerb vom Zweirad-Industrie-Verband e.V. gesponsert. Die Gewinnerbeiträge finden Sie auf www.der-deutsche-fahrradpreis.de/wettbewerbe.

Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW.

Pressekontakt:

DER DEUTSCHE FAHRRADPREIS
– best for bike
c/o P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität
Myriam Pretzsch
Antwerpener Straße 6 – 12
50672 Köln
info@der-deutsche-fahrradpreis.de
Tel: 0221/20 89 4 23
Twitter @derfahrradpreis
Facebook @deutscherfahrradpreis
Instagram @deutscherfahrradpreis

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MDR-Feature für CIVIS Medienpreis 2021 nominiert

15.04.2021 – 13:35

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Feature für CIVIS Medienpreis 2021 nominiert


















Leipzig (ots)

Das MDR KULTUR-Feature „Halle, 9. Oktober – das Jahr danach“ von DuÅ¡ka Roth gehört zu den 23 Nominierten für Europas bedeutendsten Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt. Das Feature ist in der ARD-Audiothek sowie bei mdr-kultur.de online abrufbar. (Halle, 9. Oktober – das Jahr danach | MDR.DE)

„Die Autorin von ‚Halle, 9. Oktober- ein Jahr danach‘ liefert eine handwerklich durchgearbeitete, sehr stringente und nachvollziehbare Darstellung des Anschlags auf die Synagoge und des Blicks der Zeitzeugen. Das eindrucksvolle Stück nimmt die Hörer*innen mit zu den besonderen Umständen des Attentats und weist gerade dadurch über dieses Ereignis hinaus“, so begründet die Jury die Nominierung in der Kategorie AUDIO/Lange Programme.

Zum Inhalt des Features: Nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle am 9. Oktober 2019 steht die Stadt vor drängenden Fragen: Wie gehen die Menschen mit dem Geschehenen um? Was ändert sich im Leben des Einzelnen und der Gesellschaft, was in den Medien und in der Politik? Über zwölf Monate hat Duška Roth Antworten gesucht: bei der jüdischen Gemeinde, im Kiez-Döner, im Viertel um den Tatort, im Untersuchungsausschuss des Landtags und im Prozess gegen den Täter. Gesendet wurde das Feature am 7. Oktober 2020 bei MDR KULTUR. Regie bei der Produktion hatte Nikolai von Koslowski, verantwortlicher Redakteur war Tobias Barth.

Für den CIVIS Wettbewerb 2021 wurden rund 800 Produktionen aus Fernsehen, Radio und Internet eingereicht. Sie kamen aus 20 EU-Staaten und der Schweiz. Auch in diesem Jahr wird die Preisverleihung nicht wie gewohnt als Gala im Auswärtigen Amt in Berlin stattfinden, sondern im Rahmen einer Fernsehsendung. Die Aufzeichnung des CIVIS Medienpreises 2021 im WDR in Köln ist für Freitag, 21. Mai 2021, geplant und wird per Livestream direkt übertragen. In der ARD-Mediathek ist die CIVIS Preisverleihung ab 23. Mai 2021 und am 24. Mai 2021 um 23:35 Uhr im Ersten.

Der CIVIS Medienpreis würdigt herausragende Produktionen in Fernsehen, Radio und Internet, die das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher geographischer und kultureller Herkunft fördern. Er wird in vier Kategorien verliehen: AUDIO AWARD, VIDEO AWARD, CINEMA AWARD und YOUNG C. AWARD verliehen. Zusätzlich wird unter allen Gewinner*innen der mit 15.000 EUR dotierte TOP AWARD ausgewählt. Neu im Bereich Video sind Social Media Formate als eigenständige Kategorie.

Der CIVIS Medienpreis wird von der ARD, vertreten durch den WDR, gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung ausgeschrieben. Der ORF, die SRG SSR, RTV Slovenia, ARTE, 3sat, phoenix, die Deutsche Welle, das Deutschlandradio und die EBU sind Medienpartner. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die WDR mediagroup, die Allianz Deutscher Produzenten, die VFF – Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten und die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) sind Kooperationspartner.

Pressekontakt:

MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

15.04.2021 – 09:54

comevis GmbH & Co. KG

comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding


















comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding
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Köln (ots)

Die comevis GmbH und Co. KG aus Köln gehört jetzt offiziell zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland und revolutioniert mit der comevis C-Cloud das digitale Audio Branding und Audio Marketing.

Preisgekrönte Innovationskraft: comevis, die Spezialisten für Voice und Sound Branding in Verbindung mit technologischem Spezial Know-how für das digitale Interaction Design, treibt den wirtschaftlichen Wandel pro-aktiv und nutzt konsequent Chancen, die uns künstliche Intelligenz & Co. bieten. Damit überzeugt das Unternehmen (https://www.comevis.com) beim Innovationswettbewerbs TOP 100.

Als einziger Innovationswettbewerb in Deutschland zeichnet Top 100 Unternehmen für ihr Innovationsmanagement und ihren Innovationserfolg aus. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren – mit 120 Prüfkriterien – unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke beeindruckte das Unternehmen in den nachfolgenden Kategorien: Innovationserfolg, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationsförderndes Top-Management.

Neben Prof. Dr. Nikolaus Franke, einer der weltweit führenden Innovationsexperten mit 25 Forschungspreisen, begleitet der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Schirmherr und Mentor. Prof. Dr. Franke, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. Bei der Auswahl der Top 100-Unternehmen legt die wissenschaftliche Leitung hohe Qualitätsstandards an: Obwohl sich wegen des hohen Aufwands der Bewerber nur Unternehmen anmelden, die sich Erfolgschancen ausrechnen, scheitern jedes Jahr im Durchschnitt rund 40 % von ihnen.

Der ganz besondere comevis Innovationstreiber kommt aktuell aus der comevis C-Cloud (https://www.comevis.com/portfolio), in der Unternehmen weltweit einzigartige AI-basierte Corporate Sound Tools und einen Audio/Voice Realtime Creator in 29 Sprachen nutzen können. Patrick Claude Nölke und Alexander Thesing, beide Prokuristen und Mitglied der comevis Geschäftsleitung, sagen dazu „Welcome to a new era.“. Innovation hat bei comevis einen besonders hohen Stellenwert, denn smarte digitale Produkte, Sprachassistenten und Smart Speaker, z.B. wie Alexa & Co, erobern unseren Alltag. Die auditive Kommunikation war nie präsenter als jetzt, in dem Zeitalter der digitalen Transformation. Der comevis Geschäftsführer Stephan Vincent Nölke sagt dazu: „Der Audio Branding Boom geht weiter, weil auditives Kommunikations- und Interactiondesign im Verhältnis zu anderen Dialogdisziplinen besonders schnell, preiswürdig und wirkungsstark ist. Der Nutzen für Unternehmen: Markenprofilierung mit Nachhall.“.

Im Rahmen der Digitalisierung entstanden und entstehen bis heute viele neue Geschäftsmodelle und Spezialisierungen. Insbesondere im Bereich der Erstellung, Nutzung und Verbreitung von Audio/Voice Lösungen in allen B2C und B2B Brachen. Hier setzt das Team der comevis an: Ein flexibles Modell bestehend aus wissenschaftlich fundierter Strategieentwicklung, Design, Content-Erstellung und AI-basierter Corporate Soundtools aus der C-Cloud und zahlreichen weiteren Spezialleistungen nutzen typischerweise die Marktführer aus aktuell rund 15 Branchen. Namhafte internationale Unternehmen, wie z.B. Bosch, Camlog, EnBW/Yello, Olympus Medical Services, Oventrop, Sartorius, Sony, Swisscom, Telefónica O2, Vaillant, Volkswagen, Velux, Wilo, Würth, Zeiss und viele weitere marktführende Unternehmen setzen seit vielen Jahren auf die Innovationen mit disruptivem Potential von comevis.

comevis. So klingt Erfolg.

Die comevis GmbH & Co. KG aus Köln ist ein vielfach prämierter Innovator im Bereich des Voice und Sound Branding. comevis versorgt Marketingentscheider in Europa und rund um den Globus mit Strategien, KI-basierten Audio/Voice-Tools und Kreationsleistungen. Spezialwissen zur Implementierung einer wirkungsstarken Brand Experience und hörbarem Service Design runden das Portfolio ab. comevis unterhält neben den C-Studios, mit den C-Labs eigene Klang- & Forschungs-Labore. Zu den Kunden gehören die bedeutsamsten Unternehmen und Marken aus den Bereichen B2B und B2C. Die auditiven Innovationen und Designs erleben täglich 20 Millionen Hörer.

Die Geburtsstunde von comevis liegt im Jahr 2002. Gründer und Geschäftsführer ist Stephan Vincent Nölke, einer der gefragtesten Experten für das strategische Voice und Sound Branding sowie für digitale Audio/Voice Innovationen. Er ist Entwickler der Methodik Sonic Profiling (C-Profiling), Fachbuchautor, Keynote-Speaker, langjähriger Lehrbeauftragter und Vorstand des Vereins der Förderer des Seminars für Medien- u. Technologiemanagement der Universität zu Köln. Als Mitglieder der Geschäftsleitung und jeweils in der Funktion des Prokuristen verantwortet Patrick Claude Nölke den Geschäftsbereich „Innnovation & Development“ und Alexander Thesing den Bereich, „Branding & Science“.

Pressekontakt:

comevis GmbH & Co. KG
Schanzenstraße 39 E1
D-51063 Köln
infoservice@comevis.com
https://www.comevis.com

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Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen

15.04.2021 – 10:47

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen


















Berlin (ots)

-  Berliner Senat vergibt ersten Preis gegen Lebensmittelverschwendung an foodsharing Berlin 
-  foodsharing Berlin und Deutsche Umwelthilfe begrüßen Preis und fordern konkrete gesetzliche Vorgaben zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030 
-  In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll  

foodsharing Berlin und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßen die heutige Verleihung des Preises gegen Lebensmittelverschwendung des Berliner Senats an foodsharing Berlin. Lebensmittelretter wie foodsharing Berlin erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Deutschland hat sich bis 2030 zu einer Halbierung der Lebensmittelverschwendung verpflichtet. Statt auf gesetzliche Vorgaben, wie branchenspezifische Reduktionsziele, setzt die Bundesregierung bisher auf unzureichende freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaftsakteure.

Katharina Mölter von foodsharing Berlin: „Wir freuen uns über den Preis des Berliner Senats, weil er unseren Kampf gegen Lebensmittelverschwendung würdigt. Mehr als Würdigung brauchen wir aber Rechtssicherheit für die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter. Die Gesetzeslage muss ehrenamtliche Arbeit bestärken, die Weitergabe von Lebensmitteln erleichtern und praxistaugliche Lösungen liefern. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben sich an sehr niedrige Preise, optisch perfektes Obst und Gemüse in Einheitsgröße sowie deren Dauerverfügbarkeit gewöhnt. Wir fordern mehr Aufklärung über das Thema Lebensmittelverschwendung, damit Lebensmittel wieder eine höhere Wertschätzung erhalten.“

Bei foodsharing Berlin sind 10.298 Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter aktiv. Bei 421.705 Rettungseinsätzen haben sie bereits mehr als 6.000 Tonnen Lebensmittel gerettet. Das ausgelobte Preisgeld von 5.000 Euro investiert foodsharing Berlin in Öffentlichkeitsarbeit und Lastenfahrräder für die klimafreundliche Rettung von Lebensmitteln.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, ergänzt: „Die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter von foodsharing Berlin schließen eine Lücke, die die Bundesregierung durch mangelhafte Gesetzgebung lässt. Sie muss dringend branchenspezifische Reduktionsziele, die sich bis 2030 schrittweise erhöhen und Dokumentationspflichten für Unternehmen einführen. Waren im Überfluss gehören für viele Unternehmen zum Wirtschaftskonzept, eine freiwillige Regelung reicht hier nicht aus. Wir fordern einen Wegwerfstopp für Supermärkte, damit überschüssige Lebensmittel nicht länger im Müll landen, sondern reduziert angeboten oder gespendet werden, ähnlich wie in Frankreich oder Tschechien.“

Ungefähr ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern landet im Müll. Lebensmittel, die weggeworfen werden, sind teuer, umwelt- und klimaschädlich. Sie verursachen unter anderem in Deutschland jährlich 48 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. 43.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Fläche und 216 Millionen Kubikmeter Wasser werden umsonst verbraucht. Jährlich werden in Deutschland 230.000 Rinder weggeworfen. Lebensmittelverschwendung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Acker bis zum Teller.

Links:

-  Mitmachen und mehr Informationen zu foodsharing: www.foodsharing.de
-  Mehr zum Thema Lebensmittelverschwendung: https://www.duh.de/projekte/lebensmittelverschwendung/ 

Pressekontakt:

Katharina Mölter, foodsharing Berlin
0178 6789897, k.moelter@foodsharing.network

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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MDR-Feature für CIVIS Medienpreis 2021 nominiert

15.04.2021 – 13:35

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Feature für CIVIS Medienpreis 2021 nominiert


















Leipzig (ots)

Das MDR KULTUR-Feature „Halle, 9. Oktober – das Jahr danach“ von DuÅ¡ka Roth gehört zu den 23 Nominierten für Europas bedeutendsten Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt. Das Feature ist in der ARD-Audiothek sowie bei mdr-kultur.de online abrufbar. (Halle, 9. Oktober – das Jahr danach | MDR.DE)

„Die Autorin von ‚Halle, 9. Oktober- ein Jahr danach‘ liefert eine handwerklich durchgearbeitete, sehr stringente und nachvollziehbare Darstellung des Anschlags auf die Synagoge und des Blicks der Zeitzeugen. Das eindrucksvolle Stück nimmt die Hörer*innen mit zu den besonderen Umständen des Attentats und weist gerade dadurch über dieses Ereignis hinaus“, so begründet die Jury die Nominierung in der Kategorie AUDIO/Lange Programme.

Zum Inhalt des Features: Nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle am 9. Oktober 2019 steht die Stadt vor drängenden Fragen: Wie gehen die Menschen mit dem Geschehenen um? Was ändert sich im Leben des Einzelnen und der Gesellschaft, was in den Medien und in der Politik? Über zwölf Monate hat Duška Roth Antworten gesucht: bei der jüdischen Gemeinde, im Kiez-Döner, im Viertel um den Tatort, im Untersuchungsausschuss des Landtags und im Prozess gegen den Täter. Gesendet wurde das Feature am 7. Oktober 2020 bei MDR KULTUR. Regie bei der Produktion hatte Nikolai von Koslowski, verantwortlicher Redakteur war Tobias Barth.

Für den CIVIS Wettbewerb 2021 wurden rund 800 Produktionen aus Fernsehen, Radio und Internet eingereicht. Sie kamen aus 20 EU-Staaten und der Schweiz. Auch in diesem Jahr wird die Preisverleihung nicht wie gewohnt als Gala im Auswärtigen Amt in Berlin stattfinden, sondern im Rahmen einer Fernsehsendung. Die Aufzeichnung des CIVIS Medienpreises 2021 im WDR in Köln ist für Freitag, 21. Mai 2021, geplant und wird per Livestream direkt übertragen. In der ARD-Mediathek ist die CIVIS Preisverleihung ab 23. Mai 2021 und am 24. Mai 2021 um 23:35 Uhr im Ersten.

Der CIVIS Medienpreis würdigt herausragende Produktionen in Fernsehen, Radio und Internet, die das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher geographischer und kultureller Herkunft fördern. Er wird in vier Kategorien verliehen: AUDIO AWARD, VIDEO AWARD, CINEMA AWARD und YOUNG C. AWARD verliehen. Zusätzlich wird unter allen Gewinner*innen der mit 15.000 EUR dotierte TOP AWARD ausgewählt. Neu im Bereich Video sind Social Media Formate als eigenständige Kategorie.

Der CIVIS Medienpreis wird von der ARD, vertreten durch den WDR, gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung ausgeschrieben. Der ORF, die SRG SSR, RTV Slovenia, ARTE, 3sat, phoenix, die Deutsche Welle, das Deutschlandradio und die EBU sind Medienpartner. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die WDR mediagroup, die Allianz Deutscher Produzenten, die VFF – Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten und die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) sind Kooperationspartner.

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MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen

15.04.2021 – 10:47

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen


















Berlin (ots)

-  Berliner Senat vergibt ersten Preis gegen Lebensmittelverschwendung an foodsharing Berlin 
-  foodsharing Berlin und Deutsche Umwelthilfe begrüßen Preis und fordern konkrete gesetzliche Vorgaben zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030 
-  In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll  

foodsharing Berlin und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßen die heutige Verleihung des Preises gegen Lebensmittelverschwendung des Berliner Senats an foodsharing Berlin. Lebensmittelretter wie foodsharing Berlin erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Deutschland hat sich bis 2030 zu einer Halbierung der Lebensmittelverschwendung verpflichtet. Statt auf gesetzliche Vorgaben, wie branchenspezifische Reduktionsziele, setzt die Bundesregierung bisher auf unzureichende freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaftsakteure.

Katharina Mölter von foodsharing Berlin: „Wir freuen uns über den Preis des Berliner Senats, weil er unseren Kampf gegen Lebensmittelverschwendung würdigt. Mehr als Würdigung brauchen wir aber Rechtssicherheit für die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter. Die Gesetzeslage muss ehrenamtliche Arbeit bestärken, die Weitergabe von Lebensmitteln erleichtern und praxistaugliche Lösungen liefern. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben sich an sehr niedrige Preise, optisch perfektes Obst und Gemüse in Einheitsgröße sowie deren Dauerverfügbarkeit gewöhnt. Wir fordern mehr Aufklärung über das Thema Lebensmittelverschwendung, damit Lebensmittel wieder eine höhere Wertschätzung erhalten.“

Bei foodsharing Berlin sind 10.298 Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter aktiv. Bei 421.705 Rettungseinsätzen haben sie bereits mehr als 6.000 Tonnen Lebensmittel gerettet. Das ausgelobte Preisgeld von 5.000 Euro investiert foodsharing Berlin in Öffentlichkeitsarbeit und Lastenfahrräder für die klimafreundliche Rettung von Lebensmitteln.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, ergänzt: „Die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter von foodsharing Berlin schließen eine Lücke, die die Bundesregierung durch mangelhafte Gesetzgebung lässt. Sie muss dringend branchenspezifische Reduktionsziele, die sich bis 2030 schrittweise erhöhen und Dokumentationspflichten für Unternehmen einführen. Waren im Überfluss gehören für viele Unternehmen zum Wirtschaftskonzept, eine freiwillige Regelung reicht hier nicht aus. Wir fordern einen Wegwerfstopp für Supermärkte, damit überschüssige Lebensmittel nicht länger im Müll landen, sondern reduziert angeboten oder gespendet werden, ähnlich wie in Frankreich oder Tschechien.“

Ungefähr ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern landet im Müll. Lebensmittel, die weggeworfen werden, sind teuer, umwelt- und klimaschädlich. Sie verursachen unter anderem in Deutschland jährlich 48 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. 43.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Fläche und 216 Millionen Kubikmeter Wasser werden umsonst verbraucht. Jährlich werden in Deutschland 230.000 Rinder weggeworfen. Lebensmittelverschwendung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Acker bis zum Teller.

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-  Mitmachen und mehr Informationen zu foodsharing: www.foodsharing.de
-  Mehr zum Thema Lebensmittelverschwendung: https://www.duh.de/projekte/lebensmittelverschwendung/ 

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Katharina Mölter, foodsharing Berlin
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Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

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Verisure und Arlo gewinnen sechs prestigeträchtige Red Dot Design Awards

15.04.2021 – 11:55

Verisure Deutschland GmbH

Verisure und Arlo gewinnen sechs prestigeträchtige Red Dot Design Awards


















Verisure und Arlo gewinnen sechs prestigeträchtige Red Dot Design Awards
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Ratingen (ots)

Verisure, der führende europäische Anbieter professionell überwachter Sicherheitssysteme, gibt bekannt, dass insgesamt sechs der Produktneuheiten, die aktuell von Verisure und Arlo auf den Markt kommen, mit dem renommierten Red Dot Design Award 2021 ausgezeichnet wurden.

Der internationale Design-Wettbewerb, der weltweit als eines der begehrtesten Gütesiegel für Produktdesign und -qualität anerkannt ist, wird von einer Expertenjury bewertet. Gewinner sind diejenigen, die sich besonders durch ihr Produkt- und Kommunikationsdesign auszeichnen. Die Red Dot Design Awards sind der jüngste Schritt auf dem Weg zu dem gemeinsamen Ziel von Verisure und Arlo, Familien sowie kleineren und mittleren Unternehmen mit professionellen Sicherheitslösungen und -Services rund um die Uhr den bestmöglichen Schutz zu bieten.

Verisure, das für sein Kategorie-schaffendes Marketing, hervorragende Vertriebsleistungen, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie überragende Kundenorientierung bekannt ist, gewann eine der begehrten Auszeichnungen für seine neue Alarm Suite. Das System umfasst neben der Zentraleinheit, das Portal, die Tastatur, den Schocksensor, welcher Einbruchsversuche sofort erkennt, und die Fernbedienung, mit der man den Alarm sowohl scharf- und unscharf schalten, als auch sofort ein SOS-Signal erzeugen kann. Alle Produkte sind jederzeit mit der VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle von Verisure verbunden, wo Spezialisten rund um die Uhr alle eingehenden Alarme überprüfen und bei Bedarf die passende Hilfe schicken. Zwei weitere Verisure-Innovationen, die bereits von Red Dot ausgezeichnet wurden, werden im Verlauf dieses Jahres erst noch vorgestellt werden.

Drei innovative Produkte, die aus der strategischen Partnerschaft von Verisure mit Arlo International stammen, wurden ebenfalls ausgezeichnet: Die Arlo Pro 3 Flutlicht Kamera, die Essential Spotlight Kamera und die kabellose Essential Video Doorbell. Die Pro 3 Flutlicht Kamera ist die weltweit erste 100% kabellose 2K-Flutlichtkamera. Die Essential-Kamera und die Video-Türklingel sind die neuesten Ergänzungen der Arlo-Produktpalette, die nun 360-Grad-DIY-Sicherheitslösungen bietet.

Austin Lally, Group Chief Executive Office von Verisure, kommentierte: „Ständige Innovation liegt in unserer DNA. Diese Auszeichnungen sind eine herausragende Anerkennung unseres Engagements für branchenführendes Produktdesign, das es unseren Mitarbeitern ermöglicht, jeden Tag Millionen von Familien und kleinen Unternehmen zu schützen“.

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Über Verisure

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Sicherheitssystemen mit 24/7-Reaktions-Diensten. Es schützt mehr als 3,7 Millionen Kunden in 16 Ländern in Europa und Lateinamerika. Im Jahr 2020 wurde auch Arlo Europe Teil von Verisure. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien und Kleinunternehmern Sicherheit zu bieten, indem es ihnen die besten Sicherheitslösungen und -Dienstleistungen zur Verfügung stellt. Verisure ist bekannt für sein Kategorie-schaffendes Marketing, hervorragende Vertriebsleistungen, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie ausgeprägte Kundenorientierung. Verisure schützt einen hochzufriedenen und loyalen Kundenstamm, mit einigen der stärksten Wachstums- und besten Bindungsraten weltweit im Bereich der verbrauchernahen Dienstleistungen, was das außergewöhnliche Serviceniveau und das starke Wertversprechen an seine Kunden unterstreicht.

Für weitere Informationen: www.verisure.de

Über Arlo

Arlo ist der preisgekrönte Branchenführer, der die Art und Weise verändert, wie Menschen den vernetzten Lebensstil erleben. Seine tiefgreifende Expertise in den Bereichen Produktdesign, drahtlose Konnektivität, Cloud-Infrastruktur und modernste KI-Fähigkeiten konzentriert sich darauf, Arlo-Nutzern ein nahtloses Smart-Home-Erlebnis zu bieten, das leicht einzurichten ist und mit dem sie jeden Tag interagieren können. Die Cloud-basierte Plattform des Unternehmens bietet den Anwendern Transparenz, Einblicke und ein leistungsfähiges Mittel zum Schutz und zur Echtzeit-Verbindung mit den wichtigsten Menschen und Dingen, mit einer Wi-Fi- oder Mobilfunkverbindung von jedem Ort aus. Bis heute hat Arlo mehrere Kategorien von preisgekrönten, intelligenten, vernetzten Geräten auf den Markt gebracht, darunter kabellose, intelligente Wi-Fi- und LTE-fähige Kameras, Audio- und Videotürklingeln, fortschrittliche Babyphone und intelligente Sicherheitsleuchten.

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Veröffentlicht am

CIVIS Medienpreis 2021 – 23 Produktionen nominiert, 5 Podcasts im Publikumsvoting

15.04.2021 – 11:15

ARD Presse

CIVIS Medienpreis 2021 – 23 Produktionen nominiert, 5 Podcasts im Publikumsvoting


















Köln (ots)

CIVIS Medienpreis 2021 – Die 23 Nominierten von Europas bedeutendstem Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt stehen fest: Anwärter auf den CIVIS Medienpreis sind Beiträge von ARTE, Bayerischer Rundfunk, Filmakademie Baden-Württemberg, FYEO, HBO, Mitteldeutscher Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk, Österreichischer Rundfunk, ProSieben, Radio Bremen, Saarländischer Rundfunk, Schweizer Radio und Fernsehen, Südwestrundfunk, Westdeutscher Rundfunk und ZDF. Die Produktionen setzen sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit hochaktuellen Themen wie Flucht, Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus auseinander; aber sie handeln auch von Strategien gegen Hass und Gewalt und für das friedliche Zusammenleben vieler Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung. Für den CIVIS Wettbewerb 2021 wurden annähernd 800 Produktionen aus Fernsehen, Radio und Internet eingereicht. Sie kamen aus 20 EU-Staaten und der Schweiz.

Die vollständige Liste der Nominierten ist unter https://www.civismedia.eu/medienpreis/medienpreis-2021/nominierungen

zu finden sowie im Pressebereich der CIVIS Medienstiftung.

Auch in diesem Jahr wird, mit Blick auf die Corona-Pandemie, die Preisverleihung nicht wie gewohnt als Gala im Auswärtigen Amt in Berlin stattfinden, sondern im Rahmen einer Fernsehsendung. Die Aufzeichnung des CIVIS Medienpreises 2021 im WDR in Köln ist für Freitag, 21. Mai 2021 geplant und wird per Livestream direkt übertragen. In der ARD-Mediathek ist die CIVIS Preisverleihung dann bereits ab 23. Mai 2021 zu sehen. Die ARD/Das Erste strahlt sie am Montag, 24. Mai 2021, um 23:35 Uhr aus. Durch die Preisverleihung führt Jaafar Abdul Karim.

Der CIVIS Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa wird in den Bereichen AUDIO AWARD, VIDEO AWARD, CINEMA AWARD und YOUNG C. AWARD verliehen. Zusätzlich wird unter allen Gewinner*innen der mit 15.000 EUR dotierte TOP AWARD ausgewählt. Neu im Bereich Video sind Social Media Formate als eigenständige Kategorie.

Neu im Bereich Audio sind Podcasts als eigenständige Kategorie. Darüber, wer das Rennen unter fünf nominierten Podcasts macht, stimmt das Publikum vom 21. – 25. April per Onlinevoting unter https://www.podcastpreis.civismedia.eu ab. Mitmachen lohnt sich!

Der CIVIS CINEMA AWARD 2021 prämiert auch in diesem Jahr einen europäischen Spielfilm, der im deutschen Kino gelaufen ist. Das Onlinevoting zum CINEMA AWARD findet vom 28. April – 2. Mai 2021 online statt. Wie in der Kategorie Podcast entscheidet das Publikum welcher der nominierten Spielfilme den CINEMA AWARD erhält.

Der CIVIS Medienpreis wird von der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD), vertreten durch den WDR, gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung ausgeschrieben. Der ORF, die SRG SSR, RTV Slovenia, ARTE, 3sat, phoenix, die Deutsche Welle, das Deutschlandradio und die EBU sind Medienpartner. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die WDR mediagroup, die Allianz Deutscher Produzenten, die VFF – Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten und die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) sind Kooperationspartner. Der CIVIS Medienpreis steht unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments.

Pressekontakt:

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für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa
Ferdos Forudastan
Telefon : +49 (0)221 277 5870
E-Mail : info@civismedia.eu
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