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Friedlich schlummern, schlank bleibenBestimmte Lebensmittel fördern den Schlaf und können beim Abnehmen helfen

12.04.2021 – 04:15

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Friedlich schlummern, schlank bleiben
Bestimmte Lebensmittel fördern den Schlaf und können beim Abnehmen helfen


















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Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Wer schläft, sündigt nicht. Außerdem ist Schlaf gut für unsere Gesundheit, und Petra Terdenge kennt einen weiteren Grund, warum wir nachts ausgiebig schlummern sollten:

Sprecherin: Wenn wir genug schlafen, kann es leichter für uns sein, abzunehmen oder schlank zu bleiben. Näheres weiß Marlen Schernbeck von der Apotheken Umschau:

O-Ton Marlen Schernbeck 24 sec. 

„Sehr gut belegt ist, dass wer wenig schläft im Schnitt mehr wiegt und mit größerer Wahrscheinlichkeit übergewichtig ist. Denn wenn man unausgeruht ist, greift man häufiger zu ungesundem Essen mit viel Fett und Zucker. Im Umkehrschluss deuten einige Studien darauf hin, dass es beim Abnehmen helfen kann, auf ausreichend Schlaf zu achten. Aber hier braucht es noch weitere Untersuchungen.“

Sprecherin: Auch die richtige Ernährung spielt eine Rolle. Bestimmte Lebensmittel wirken sich positiv auf unseren Schlaf aus:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Studien deuten an, dass insbesondere die mediterrane Ernährungsweise guten Schlaf fördern soll. Dazu gehören zum Beispiel viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte und Fisch. Wer sich so ernährt, konnte laut Studien leichter einschlafen und insgesamt besser durchschlafen.“

Sprecherin: Auf der anderen Seite sollten wir bestimmte Nahrungsmittel meiden oder zumindest nicht zu viel davon essen:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Zum Beispiel Fertigprodukte, Zucker oder stark verarbeitete Kohlenhydrate. Insgesamt wird auch empfohlen, nicht ständig über den Tag verteilt zu snacken, sondern sich auf drei Mahlzeiten zu konzentrieren. Denn so bleibt der Blutzuckerspiegel eher stabil und das wird wiederum mit einem besseren Schlaf verknüpft.“

Abmoderation: Wer abends schlecht einschlafen kann, sollte ab der Mittagszeit Koffein meiden, rät die Apotheken Umschau. Außerdem sollte man nicht hungrig ins Bett gehen, ein Schälchen Naturjoghurt und dazu eine Handvoll Walnüsse sind ein gesundes Betthupferl.

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
WORT & BILD VERLAG
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Tel. +49(0)89 – 744 33 360
Fax. +49(0)89 – 744 33 459
E-Mail: katharina.neff@wortundbildverlag.de

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Hörbuch-Tipp: „Der belogene Patient“ von Falk Stirkat & Lars Bräuer – Warum Impfkritiker, Wunderheiler und andere Scharlatane gefährlicher sind als jedes Virus

12.04.2021 – 09:00

Audible GmbH

Hörbuch-Tipp: „Der belogene Patient“ von Falk Stirkat & Lars Bräuer – Warum Impfkritiker, Wunderheiler und andere Scharlatane gefährlicher sind als jedes Virus


















Hörbuch-Tipp: "Der belogene Patient" von Falk Stirkat & Lars Bräuer - Warum Impfkritiker, Wunderheiler und andere Scharlatane gefährlicher sind als jedes Virus
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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Wer krank ist, geht zum Arzt und wer sich vor Corona schützen will, lässt sich impfen. Normal, sollte man meinen. Genau das ist es aber längst nicht mehr, wie sich bei den Impfgegner-Demos gut beobachten lässt. Immer mehr Menschen glauben heutzutage an längst veraltete Methoden oder stellen die Fachkompetenz der klassischen Schulmediziner ganz in Frage und vertrauen stattdessen Wunderheilern, Alternativmedizinern, Heilpraktikern und Homöopathen. Für den Notarzt Falk Stirkat sowie den Biochemiker und Anatomieprofessor Lars Bräuer ist das ein ziemlich besorgniserregender Trend: „Der belogene Patient“ heißt ihr Hörbuch – und das stellt Ihnen Jessica Martin jetzt genauer vor.

Sprecherin: Falk Stirkat und Lars Bräuer gehen in „Der belogene Patient“ medizinischen Mythen und althergebrachten Methoden schonungslos auf den Grund:

O-Ton 1 (DBP, 32 Sek.): Wussten Sie zum Beispiel, dass die „altbewährte“ Schmerzspritze gar nicht mehr gegeben werden dürfte, ja, dass Berufsvereinigungen explizit vor ihr warnen? (…)Wir zeigen Ihnen (…), dass der alte Satz „Wer heilt, hat recht“ nicht nur falsch, sondern sogar brandgefährlich ist. Medizin ist ein Fach, bei dem heute das Wissen von gestern schon veraltet sein kann. Wir müssen daher mit größter Vorsicht an Altbewährtes herangehen und uns täglich fragen, ob unser Wissen noch auf dem neuesten Stand ist.

Sprecherin: Bei den Anhängern der Homöopathie stellen sie genau das zum Beispiel in Frage, denn…

O-Ton 2 (DBP, 20 Sek.): Erstens: Es handelt sich schlicht um eine Irrlehre, um erfundenen Hokuspokus, der keiner wissenschaftlichen Prüfung standhält. Und zweitens: Homöopathie ist Abzocke, (…)eine staatlich unterstützte Betrugsmaschinerie, die mit der Leichtgläubigkeit von Menschen Millionen verdient.

Sprecherin: Auch die immer wieder gehörte Aussage „Corona sei doch nicht schlimmer als eine Grippe“ entlarven sie als eine absolut falsche und sehr gefährliche:

O-Ton 3 (DBP, 31 Sek.): Die Gefahr beim Coronavirus selbst liegt nicht unbedingt in seiner Virulenz, also der Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion zu einer schweren Krankheit führt. (…) Schwere und tödliche Verläufe gibt es aber auch bei vielen anderen Krankheiten (…). Das allein ist also kein Grund, dem Coronavirus und der damit einhergehenden Erkrankung COVID-19 einen derart großen Stellenwert einzuräumen. Die Ursache hierfür liegt in der exponentiellen Skalierbarkeit, also der Fähigkeit, sich explosionsartig zu verbreiten.

Sprecherin: Obwohl wir genau das in Zeiten der Pandemie bereits mehrfach erlebt haben, gibt’s aber immer noch viele Menschen, die ihr veraltetes Wissen nicht über Bord werfen wollen und damit möglicherweise sogar ihr Leben aufs Spiel setzen.

O-Ton 4 (DBP, 36 Sek.): In keiner anderen Sparte der Medizin werden leichte bis kaum vorhandene Nebenwirkungen so überhöht dargestellt wie beim Thema Impfen. (…) Wenn es ganz „schlimm“ kommt, dann tritt ein bis zwei Tage dauerndes Impffieber auf, mehr aber wirklich nicht. Eine weitere mögliche, jedoch seltene Komplikation stellt die allergische Reaktion dar. Fakt ist aber: Man kann auf fast alles allergisch reagieren. Trotzdem würde es niemandem einfallen, ein Blutdruck- oder Herzmedikament zu verschmähen, nur weil es vielleicht zu einer Allergie kommen könnte.

Abmoderationsvorschlag: Mythen, Vorurteile, veraltete und unwirksame medizinische Methoden: All das entlarven Falk Stirkat und Lars Bräuer in der „Der belogene Patient“ und bringen uns damit auf den neuesten Stand der Wissenschaft. Das Hörbuch gibt’s ab sofort nur bei Audible – und weitere Infos dazu unter www.audible.de/ep/hoerbuch-tipp.

Pressekontakt:

Audible GmbH
Silvia Jonas
Tel.: 030-310 191 132
Mail: silvia.jonas@audible.de

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12.04.2021 – 04:15

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Sprecherin: Auch die richtige Ernährung spielt eine Rolle. Bestimmte Lebensmittel wirken sich positiv auf unseren Schlaf aus:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Studien deuten an, dass insbesondere die mediterrane Ernährungsweise guten Schlaf fördern soll. Dazu gehören zum Beispiel viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte und Fisch. Wer sich so ernährt, konnte laut Studien leichter einschlafen und insgesamt besser durchschlafen.“

Sprecherin: Auf der anderen Seite sollten wir bestimmte Nahrungsmittel meiden oder zumindest nicht zu viel davon essen:

O-Ton Marlen Schernbeck 19 sec. 

„Zum Beispiel Fertigprodukte, Zucker oder stark verarbeitete Kohlenhydrate. Insgesamt wird auch empfohlen, nicht ständig über den Tag verteilt zu snacken, sondern sich auf drei Mahlzeiten zu konzentrieren. Denn so bleibt der Blutzuckerspiegel eher stabil und das wird wiederum mit einem besseren Schlaf verknüpft.“

Abmoderation: Wer abends schlecht einschlafen kann, sollte ab der Mittagszeit Koffein meiden, rät die Apotheken Umschau. Außerdem sollte man nicht hungrig ins Bett gehen, ein Schälchen Naturjoghurt und dazu eine Handvoll Walnüsse sind ein gesundes Betthupferl.

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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu

09.04.2021 – 09:00

ERGO Group AG

Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu


















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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

Pressekontakt:

Dr. Claudia Wagner
ERGO Group AG
Media Relations
ERGO-Platz 1
40198 Düsseldorf
Tel. 0211 477-2980
claudia.wagner@ergo.de

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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu

09.04.2021 – 09:00

ERGO Group AG

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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

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So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland

09.04.2021 – 13:00

ETL AG

So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Die Pflegebranche ist vor allem in Corona-Zeiten immer wieder im Fokus. Jahrelange Sparmaßnahmen und die hohe Arbeitsbelastung haben den Beruf für viele unattraktiv gemacht, obwohl er zweifelsohne Zukunft hat und uns aktuell auch zeigt, wie sehr wir auf Pflegekräfte angewiesen sind. Aber wie steht es eigentlich wirklich um den Pflegeberuf und die Löhne, die hier gezahlt werden? Das hat nun eine große Studie untersucht von Deutschlands größter Steuerberatungsgruppe für das Gesundheitswesen, ETL ADVISION. Über den bundesweit größten Lohnvergleich in der Pflegebranche berichtet Mario Hattwig.

Sprecher: ETL Advision hat 360.000 Lohndaten aus der Pflegebranche ausgewertet. Ein Kernergebnis lautet: In der Region West mit Berlin werden wesentlich höhere Löhne bezahlt als in der Region Ost. Am besten verdient eine Pflegekraft in Hamburg, Berlin und Bayern, so Martina Becker, Autorin der Studie und spezialisierte Steuerberaterin für die Pflegebranche bei ETL ADVISION.

O-Ton 1 (Martin Becker, 17 Sek.): „Hier liegen die Durchschnittsbruttolöhne in der Regel 10,1 Prozent höher als in der Region Ost. In der Region West werden durchschnittlich 300 Euro mehr verdient als in der Region Ost.“

Sprecher: Große Unterschiede, die aber kleiner werden. Verdiente eine Pflegekraft in der Region West in Berlin im Jahr 2018 durchschnittlich noch 15,6 Prozent mehr als in der Region Ost, waren es im vergangenen Jahr nur noch 10,1 Prozent. Unterschiede gibt es auch bei der Corona-Prämie.

O-Ton 2 (Martin Becker, 21 Sek.): „Im Durchschnitt haben bundesweit ungefähr 60 Prozent aller Mitarbeiter in der Altenpflege eine Corona-Prämie erhalten. In Sachsen-Anhalt lag die durchschnittliche Prämie bei rund 1.225 Euro. In Bayern waren es nur rund 757 Euro.“

Sprecher: Was wahrscheinlich daran liegt, dass in der Region Ost mehr Pflegekräfte in Vollbeschäftigung arbeiten als in der Region West. Die aktuelle Studie gibt aber nicht nur eine gute Übersicht über die Löhne in der Pflege, sie dient auch als Orientierungshilfe für Arbeitgeber, um sich mit Mitbewerbern zu vergleichen und ist ein schlagkräftiges Argument in der Einzelverhandlung mit den Pflegekassen.

O-Ton 3 (Martin Becker, 14 Sek.): „Unsere Studie ist einzigartig. Sie basiert auf Echtdaten und wir können dadurch unterschieden zwischen Bruttodurchschnittslöhnen mit Zulagen und Bruttodurchschnittslöhnen ohne Zulagen.“

Abmoderationsvorschlag: Die ETL Studie „Lohnvergleich in der Pflegebranche“ zeigt, dass Pflegekräfte im Osten Deutschland rund 300 Euro weniger verdienen als im Westen, inklusive Berlin. Allerdings nähern sich die Löhne in Ost und West langsam an. Infos dazu und Experten zu den Themen Steuern, Wirtschaft und Recht finden Sie im Internet unter etl.de. Die ausführliche Studie ist unter etl-advision.de abrufbar

Pressekontakt:

Danyal Alaybeyoglu
Leiter Unternehmenskommunikation
ETL Service GmbH
Mauerstraße 86-88
10117 Berlin
Tel. +49 30 2264 0230 | Fax +49 30 2264 0100
danyal.alaybeyoglu@etl.de

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Voll unter Strom – Immer mehr Deutschen legen sich ein E-Bike zu

09.04.2021 – 09:00

ERGO Group AG

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Düsseldorf (ots)

Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

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09.04.2021 – 09:00

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Anmoderationsvorschlag: Weniger Auto und Schienen, stattdessen mehr Pedal: Viele Deutsche steigen gerade jetzt in der Pandemie um aufs Fahrrad. Vor allem E-Bikes sind gefragt wie nie zuvor. Fast zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft, darunter Trekking- und Cityräder, Mountainbikes, ja sogar Rennräder. Jessica Martin verrät Ihnen, wie Sie damit sicher durch den Verkehr kommen.

Sprecherin: E-Bikes boomen gerade, weil sie schneller und komfortabler sind als normale Fahrräder. Darüber hinaus sind sie gerade jetzt in der Pandemie für viele eine attraktive Alternative zu Bus und Bahn. Bevor Sie sich mit Ihrem E-Bike zum ersten Mal in den Straßenverkehr wagen, sollten Sie allerdings ein bisschen üben.

O-Ton 1 (Dimitar Gouberkov, 24 Sek.): „Denn die fahren sich schon ein bisschen anders als normale Fahrräder. Viele Menschen unterschätzen am Anfang die Geschwindigkeit, und das kann gerade in Kurven gefährlich werden. Die E-Bikes sind auch deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder und haben daher ein anderes Fahrverhalten beim Bremsen und beim Lenken. Üben kann man das zum Beispiel zu Hause auf dem Hof oder in einem speziellen E-Bike-Fahrsicherheitstraining.“

Sprecherin: Sagt der ERGO-Unfall-Experte Dimitar Gouberkov. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt er außerdem, immer einen Fahrradhelm zu tragen. Denn die Unfallgefahr ist für E-Biker schon allein deshalb höher als üblich, weil …

O-Ton 2 (Dimitar Gouberkov, 26 Sek.): „… manche Autofahrer von der schnellen Beschleunigung und von der Geschwindigkeit von einem E-Bike überrascht werden und im Fall der Fälle einfach falsch reagieren. Deswegen ist auch mein Tipp, einfach, um besser gesehen zu werden, mit Licht zu fahren. Dazu sollte man versuchen, die Geschwindigkeit konstant zu halten. Und immer beim Abbiegen Handzeichen und Schulterblick nicht vergessen, das hilft im Straßenverkehr sehr, sehr viel.“

Sprecherin: Zum Schutz vor Diebstahl hilft ein gutes Kettenschloss und zusätzlich ein GPS-Tracker. Damit kann man das teure Bike im Fall der Fälle schnell wiederfinden.

O-Ton 3 (Dimitar Gouberkov, 22 Sek.): „Darüber hinaus sind E-Bikes automatisch in der Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl aus der Wohnung, aus dem Keller oder der Garage versichert. Der Schutz gegen einfachen Diebstahl, also wenn das Rad zum Beispiel draußen vor dem Büro geklaut wird, der muss hingegen bei den meisten Hausratversicherungen separat vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine spezielle E-Bike-Versicherung abschließen.“

Sprecherin: Die springt nämlich auch ein, wenn das Rad bei einem Unfall beschädigt wird oder der Akku vorzeitig den Geist aufgibt. Auch über eine private Unfallversicherung lohnt es sich nachzudenken, wenn man rundum sicher gehen will.

O-Ton 4 (Dimitar Gouberkov, 12 Sek.): „Der wichtigste Schutz vor schlimmen Unfallfolgen ist und bleibt aber – egal, ob die Radfahrer mit eigenem Antrieb oder mit einem Akku unterwegs sind – der Fahrradhelm und die erhöhte Aufmerksamkeit. Das rettet Leben!“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Thema und wie Sie sich richtig versichern, erfahren Sie im Netz unter ergo.de.

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So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland

09.04.2021 – 13:00

ETL AG

So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Die Pflegebranche ist vor allem in Corona-Zeiten immer wieder im Fokus. Jahrelange Sparmaßnahmen und die hohe Arbeitsbelastung haben den Beruf für viele unattraktiv gemacht, obwohl er zweifelsohne Zukunft hat und uns aktuell auch zeigt, wie sehr wir auf Pflegekräfte angewiesen sind. Aber wie steht es eigentlich wirklich um den Pflegeberuf und die Löhne, die hier gezahlt werden? Das hat nun eine große Studie untersucht von Deutschlands größter Steuerberatungsgruppe für das Gesundheitswesen, ETL ADVISION. Über den bundesweit größten Lohnvergleich in der Pflegebranche berichtet Mario Hattwig.

Sprecher: ETL Advision hat 360.000 Lohndaten aus der Pflegebranche ausgewertet. Ein Kernergebnis lautet: In der Region West mit Berlin werden wesentlich höhere Löhne bezahlt als in der Region Ost. Am besten verdient eine Pflegekraft in Hamburg, Berlin und Bayern, so Martina Becker, Autorin der Studie und spezialisierte Steuerberaterin für die Pflegebranche bei ETL ADVISION.

O-Ton 1 (Martin Becker, 17 Sek.): „Hier liegen die Durchschnittsbruttolöhne in der Regel 10,1 Prozent höher als in der Region Ost. In der Region West werden durchschnittlich 300 Euro mehr verdient als in der Region Ost.“

Sprecher: Große Unterschiede, die aber kleiner werden. Verdiente eine Pflegekraft in der Region West in Berlin im Jahr 2018 durchschnittlich noch 15,6 Prozent mehr als in der Region Ost, waren es im vergangenen Jahr nur noch 10,1 Prozent. Unterschiede gibt es auch bei der Corona-Prämie.

O-Ton 2 (Martin Becker, 21 Sek.): „Im Durchschnitt haben bundesweit ungefähr 60 Prozent aller Mitarbeiter in der Altenpflege eine Corona-Prämie erhalten. In Sachsen-Anhalt lag die durchschnittliche Prämie bei rund 1.225 Euro. In Bayern waren es nur rund 757 Euro.“

Sprecher: Was wahrscheinlich daran liegt, dass in der Region Ost mehr Pflegekräfte in Vollbeschäftigung arbeiten als in der Region West. Die aktuelle Studie gibt aber nicht nur eine gute Übersicht über die Löhne in der Pflege, sie dient auch als Orientierungshilfe für Arbeitgeber, um sich mit Mitbewerbern zu vergleichen und ist ein schlagkräftiges Argument in der Einzelverhandlung mit den Pflegekassen.

O-Ton 3 (Martin Becker, 14 Sek.): „Unsere Studie ist einzigartig. Sie basiert auf Echtdaten und wir können dadurch unterschieden zwischen Bruttodurchschnittslöhnen mit Zulagen und Bruttodurchschnittslöhnen ohne Zulagen.“

Abmoderationsvorschlag: Die ETL Studie „Lohnvergleich in der Pflegebranche“ zeigt, dass Pflegekräfte im Osten Deutschland rund 300 Euro weniger verdienen als im Westen, inklusive Berlin. Allerdings nähern sich die Löhne in Ost und West langsam an. Infos dazu und Experten zu den Themen Steuern, Wirtschaft und Recht finden Sie im Internet unter etl.de. Die ausführliche Studie ist unter etl-advision.de abrufbar

Pressekontakt:

Danyal Alaybeyoglu
Leiter Unternehmenskommunikation
ETL Service GmbH
Mauerstraße 86-88
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So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland

09.04.2021 – 13:00

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So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Die Pflegebranche ist vor allem in Corona-Zeiten immer wieder im Fokus. Jahrelange Sparmaßnahmen und die hohe Arbeitsbelastung haben den Beruf für viele unattraktiv gemacht, obwohl er zweifelsohne Zukunft hat und uns aktuell auch zeigt, wie sehr wir auf Pflegekräfte angewiesen sind. Aber wie steht es eigentlich wirklich um den Pflegeberuf und die Löhne, die hier gezahlt werden? Das hat nun eine große Studie untersucht von Deutschlands größter Steuerberatungsgruppe für das Gesundheitswesen, ETL ADVISION. Über den bundesweit größten Lohnvergleich in der Pflegebranche berichtet Mario Hattwig.

Sprecher: ETL Advision hat 360.000 Lohndaten aus der Pflegebranche ausgewertet. Ein Kernergebnis lautet: In der Region West mit Berlin werden wesentlich höhere Löhne bezahlt als in der Region Ost. Am besten verdient eine Pflegekraft in Hamburg, Berlin und Bayern, so Martina Becker, Autorin der Studie und spezialisierte Steuerberaterin für die Pflegebranche bei ETL ADVISION.

O-Ton 1 (Martin Becker, 17 Sek.): „Hier liegen die Durchschnittsbruttolöhne in der Regel 10,1 Prozent höher als in der Region Ost. In der Region West werden durchschnittlich 300 Euro mehr verdient als in der Region Ost.“

Sprecher: Große Unterschiede, die aber kleiner werden. Verdiente eine Pflegekraft in der Region West in Berlin im Jahr 2018 durchschnittlich noch 15,6 Prozent mehr als in der Region Ost, waren es im vergangenen Jahr nur noch 10,1 Prozent. Unterschiede gibt es auch bei der Corona-Prämie.

O-Ton 2 (Martin Becker, 21 Sek.): „Im Durchschnitt haben bundesweit ungefähr 60 Prozent aller Mitarbeiter in der Altenpflege eine Corona-Prämie erhalten. In Sachsen-Anhalt lag die durchschnittliche Prämie bei rund 1.225 Euro. In Bayern waren es nur rund 757 Euro.“

Sprecher: Was wahrscheinlich daran liegt, dass in der Region Ost mehr Pflegekräfte in Vollbeschäftigung arbeiten als in der Region West. Die aktuelle Studie gibt aber nicht nur eine gute Übersicht über die Löhne in der Pflege, sie dient auch als Orientierungshilfe für Arbeitgeber, um sich mit Mitbewerbern zu vergleichen und ist ein schlagkräftiges Argument in der Einzelverhandlung mit den Pflegekassen.

O-Ton 3 (Martin Becker, 14 Sek.): „Unsere Studie ist einzigartig. Sie basiert auf Echtdaten und wir können dadurch unterschieden zwischen Bruttodurchschnittslöhnen mit Zulagen und Bruttodurchschnittslöhnen ohne Zulagen.“

Abmoderationsvorschlag: Die ETL Studie „Lohnvergleich in der Pflegebranche“ zeigt, dass Pflegekräfte im Osten Deutschland rund 300 Euro weniger verdienen als im Westen, inklusive Berlin. Allerdings nähern sich die Löhne in Ost und West langsam an. Infos dazu und Experten zu den Themen Steuern, Wirtschaft und Recht finden Sie im Internet unter etl.de. Die ausführliche Studie ist unter etl-advision.de abrufbar

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Danyal Alaybeyoglu
Leiter Unternehmenskommunikation
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