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Große Nachfrage nach Corona-Tests in ApothekenMit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul

12.03.2021 – 10:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken
Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul


















Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken / Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul
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Baierbrunn (ots)

Seit dieser Woche hat jeder Bürger einen Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest pro Woche, so die neue Corona-Testverordnung des Bundesgesundheits-ministeriums. Auch Apotheken können Corona-Tests anbieten. „Die Nachfrage ist groß“, berichtet Juliane Stark-Kreul gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de. Die Apothekerin aus Marl testet bereits Kunden mit Antigentests auf Covid-19 und hofft, dass bald noch mehr Apotheken nachziehen.

Kunden sind glücklich über Apotheken-Testangebot

Um einen Corona-Test zu machen, vereinbaren die Kunden von Apothekerin Stark-Kreul telefonisch einen Termin und werden in einem extra angemieteten Raum empfangen, wo ein Nasen-Rachen-Abstrich vorgenommen wird. Eine Viertelstunde später haben die Kunden ihr Ergebnis. „Die Menschen sind glücklich darüber, dass das Testen so schnell und unkompliziert funktioniert, dass sie nichts zahlen müssen, und dass sie nicht weit fahren müssen“, sagt Stark-Kreul. Die Coronatests sieht die Apothekerin als Chance: „Wir sind gemeinsam mit den Ärzten die Gesundheitsdienstleister vor Ort. Das zeigt sich jetzt mal wieder. Online-Apotheken können das nicht leisten.“

Zum kompletten Interview mit Apothekerin Juliane Stark-Kreul:https://ots.de/yCyKWR

Weitere wichtige und hilfreiche Informationen zum Thema Hilfe in Corona-Zeiten finden Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Dr. Judith Pöverlein
Tel.: 089 / 744 33 343
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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Seit dieser Woche hat jeder Bürger einen Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest pro Woche, so die neue Corona-Testverordnung des Bundesgesundheits-ministeriums. Auch Apotheken können Corona-Tests anbieten. „Die Nachfrage ist groß“, berichtet Juliane Stark-Kreul gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de. Die Apothekerin aus Marl testet bereits Kunden mit Antigentests auf Covid-19 und hofft, dass bald noch mehr Apotheken nachziehen.

Kunden sind glücklich über Apotheken-Testangebot

Um einen Corona-Test zu machen, vereinbaren die Kunden von Apothekerin Stark-Kreul telefonisch einen Termin und werden in einem extra angemieteten Raum empfangen, wo ein Nasen-Rachen-Abstrich vorgenommen wird. Eine Viertelstunde später haben die Kunden ihr Ergebnis. „Die Menschen sind glücklich darüber, dass das Testen so schnell und unkompliziert funktioniert, dass sie nichts zahlen müssen, und dass sie nicht weit fahren müssen“, sagt Stark-Kreul. Die Coronatests sieht die Apothekerin als Chance: „Wir sind gemeinsam mit den Ärzten die Gesundheitsdienstleister vor Ort. Das zeigt sich jetzt mal wieder. Online-Apotheken können das nicht leisten.“

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Kunden sind glücklich über Apotheken-Testangebot

Um einen Corona-Test zu machen, vereinbaren die Kunden von Apothekerin Stark-Kreul telefonisch einen Termin und werden in einem extra angemieteten Raum empfangen, wo ein Nasen-Rachen-Abstrich vorgenommen wird. Eine Viertelstunde später haben die Kunden ihr Ergebnis. „Die Menschen sind glücklich darüber, dass das Testen so schnell und unkompliziert funktioniert, dass sie nichts zahlen müssen, und dass sie nicht weit fahren müssen“, sagt Stark-Kreul. Die Coronatests sieht die Apothekerin als Chance: „Wir sind gemeinsam mit den Ärzten die Gesundheitsdienstleister vor Ort. Das zeigt sich jetzt mal wieder. Online-Apotheken können das nicht leisten.“

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Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-ZeitenEin Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können

05.03.2021 – 10:00

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Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-Zeiten
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Heilsame Erfahrung: Viele Menschen erleben in der Corona-Pandemie, dass sie besonders im Garten zur Ruhe kommen – beim Beobachten des Jahreslaufs, getragen von den Rhythmen der Natur. „Der Garten wird derzeit als Therapeutikum neu entdeckt“, sagt Andreas Niepel, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Gartentherapie IGGT, gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de.

Auch ohne eigenen Garten von der Natur profitieren

Grundgedanke der Gartentherapie: Im Beobachten und „Mitgehen“ des Jahresverlaufs, wenn wir uns als Teil der Natur erleben, schöpfen wir Vertrauen, kommen in Balance und können innere Ruhe und Frieden finden. Derartige Erfahrungen mit Naturbezug sind besonders wichtig für Menschen in Pflege- oder Therapieeinrichtungen, in Krankenhäusern, Rehabilitations- und Suchtbehandlungszentren, in Altenheimen oder Behinderteneinrichtungen. Gartentherapie wird zudem im Bereich Demenzbetreuung und Traumabehandlung eingesetzt. So beobachtet Gartencoach Mirko Surburg immer wieder, wie Demenzkranke im Garten regelrecht aufleben, berichtet apotheken-umschau.de.

Ein bunter Garten ist ein Fest für die Sinne

Wie gut das Erleben und Erspüren der Natur tut, kann jeder für sich selbst ausprobieren – auch ohne eigenen Garten. Mirko Surburg empfiehlt beispielsweise, barfuß über den Rasen zu gehen – dabei zu spüren, wie die Halme an den Sohlen kitzeln und die Gedanken den Alltag loslassen. Wohltuend ist es auch, den Hörsinn zu aktivieren: Wenn insektenfreundliche Pflanzen Leben in den Garten oder auf den Balkon bringen, können wir dem Brummen und Summen lauschen. Zudem sollte man den Blütenkalender nutzen, so Surburg. Auf diese Weise herrscht zu jeder Zeit Farbe im Garten oder auf dem Balkon. Der Blütenkalender verrät dabei, welche Farben kombiniert werden können und wann die ideale Zeit für Aussaat und Pflanzung ist. „Ein bunter Garten ist übrigens nicht nur ein Fest für die Sinne – auch die Tiere freuen sich über die Vielfalt“, so Gartencoach Surburg.

Tipp: Warum nicht einen Schrebergarten mieten? Angebote und Infos gibt es unter www.kleingarten-bund.de. Wer eine Gartenbeteiligung sucht oder Menschen zum Mitgärtnern in den eigenen Garten einladen möchte, wird bei www.gartenpaten.org fündig. In vielen Städten gibt es außerdem „Urban-Gardening“-Projekte (https://anstiftung.de/praxis/urbane-gaerten) und die Möglichkeit, sich im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (www.solidarische-landwirtschaft.org) zu engagieren.

Weiterewichtige und hilfreiche Informationen zum Thema Hilfe in Corona-Zeiten finden Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
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Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-ZeitenEin Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können

05.03.2021 – 10:00

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Heilsame Erfahrung: Viele Menschen erleben in der Corona-Pandemie, dass sie besonders im Garten zur Ruhe kommen – beim Beobachten des Jahreslaufs, getragen von den Rhythmen der Natur. „Der Garten wird derzeit als Therapeutikum neu entdeckt“, sagt Andreas Niepel, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Gartentherapie IGGT, gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de.

Auch ohne eigenen Garten von der Natur profitieren

Grundgedanke der Gartentherapie: Im Beobachten und „Mitgehen“ des Jahresverlaufs, wenn wir uns als Teil der Natur erleben, schöpfen wir Vertrauen, kommen in Balance und können innere Ruhe und Frieden finden. Derartige Erfahrungen mit Naturbezug sind besonders wichtig für Menschen in Pflege- oder Therapieeinrichtungen, in Krankenhäusern, Rehabilitations- und Suchtbehandlungszentren, in Altenheimen oder Behinderteneinrichtungen. Gartentherapie wird zudem im Bereich Demenzbetreuung und Traumabehandlung eingesetzt. So beobachtet Gartencoach Mirko Surburg immer wieder, wie Demenzkranke im Garten regelrecht aufleben, berichtet apotheken-umschau.de.

Ein bunter Garten ist ein Fest für die Sinne

Wie gut das Erleben und Erspüren der Natur tut, kann jeder für sich selbst ausprobieren – auch ohne eigenen Garten. Mirko Surburg empfiehlt beispielsweise, barfuß über den Rasen zu gehen – dabei zu spüren, wie die Halme an den Sohlen kitzeln und die Gedanken den Alltag loslassen. Wohltuend ist es auch, den Hörsinn zu aktivieren: Wenn insektenfreundliche Pflanzen Leben in den Garten oder auf den Balkon bringen, können wir dem Brummen und Summen lauschen. Zudem sollte man den Blütenkalender nutzen, so Surburg. Auf diese Weise herrscht zu jeder Zeit Farbe im Garten oder auf dem Balkon. Der Blütenkalender verrät dabei, welche Farben kombiniert werden können und wann die ideale Zeit für Aussaat und Pflanzung ist. „Ein bunter Garten ist übrigens nicht nur ein Fest für die Sinne – auch die Tiere freuen sich über die Vielfalt“, so Gartencoach Surburg.

Tipp: Warum nicht einen Schrebergarten mieten? Angebote und Infos gibt es unter www.kleingarten-bund.de. Wer eine Gartenbeteiligung sucht oder Menschen zum Mitgärtnern in den eigenen Garten einladen möchte, wird bei www.gartenpaten.org fündig. In vielen Städten gibt es außerdem „Urban-Gardening“-Projekte (https://anstiftung.de/praxis/urbane-gaerten) und die Möglichkeit, sich im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (www.solidarische-landwirtschaft.org) zu engagieren.

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Auch ohne eigenen Garten von der Natur profitieren

Grundgedanke der Gartentherapie: Im Beobachten und „Mitgehen“ des Jahresverlaufs, wenn wir uns als Teil der Natur erleben, schöpfen wir Vertrauen, kommen in Balance und können innere Ruhe und Frieden finden. Derartige Erfahrungen mit Naturbezug sind besonders wichtig für Menschen in Pflege- oder Therapieeinrichtungen, in Krankenhäusern, Rehabilitations- und Suchtbehandlungszentren, in Altenheimen oder Behinderteneinrichtungen. Gartentherapie wird zudem im Bereich Demenzbetreuung und Traumabehandlung eingesetzt. So beobachtet Gartencoach Mirko Surburg immer wieder, wie Demenzkranke im Garten regelrecht aufleben, berichtet apotheken-umschau.de.

Ein bunter Garten ist ein Fest für die Sinne

Wie gut das Erleben und Erspüren der Natur tut, kann jeder für sich selbst ausprobieren – auch ohne eigenen Garten. Mirko Surburg empfiehlt beispielsweise, barfuß über den Rasen zu gehen – dabei zu spüren, wie die Halme an den Sohlen kitzeln und die Gedanken den Alltag loslassen. Wohltuend ist es auch, den Hörsinn zu aktivieren: Wenn insektenfreundliche Pflanzen Leben in den Garten oder auf den Balkon bringen, können wir dem Brummen und Summen lauschen. Zudem sollte man den Blütenkalender nutzen, so Surburg. Auf diese Weise herrscht zu jeder Zeit Farbe im Garten oder auf dem Balkon. Der Blütenkalender verrät dabei, welche Farben kombiniert werden können und wann die ideale Zeit für Aussaat und Pflanzung ist. „Ein bunter Garten ist übrigens nicht nur ein Fest für die Sinne – auch die Tiere freuen sich über die Vielfalt“, so Gartencoach Surburg.

Tipp: Warum nicht einen Schrebergarten mieten? Angebote und Infos gibt es unter www.kleingarten-bund.de. Wer eine Gartenbeteiligung sucht oder Menschen zum Mitgärtnern in den eigenen Garten einladen möchte, wird bei www.gartenpaten.org fündig. In vielen Städten gibt es außerdem „Urban-Gardening“-Projekte (https://anstiftung.de/praxis/urbane-gaerten) und die Möglichkeit, sich im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (www.solidarische-landwirtschaft.org) zu engagieren.

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