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Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H SolutionsStuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“

14.04.2021 – 10:05

B+H Solutions GmbH

Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H Solutions
Stuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“


















Besser als Bio: "Zero-Residue" von B+H Solutions / Stuttgarter Erfinder setzen auf "Null-Rückstände"
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Stuttgart (ots)

Vier Jahre ist es her, dass der erste Anbauer von Tomaten und Gurken 100% rückstandsfreie Früchte geerntet und in Schweizer Haushalte gebracht hat. Bei Bösiger-Gemüse in Niederbipp (50 km südl. von Basel) sorgt Armin Gredig mit seinem Team dafür, dass Schweizer Hausfrauen und Hausmänner in ihren Küchen Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika mit mehr positiven Nährstoffen (z.B. Lycopin bei den Tomaten), jedoch 100% keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu köstlichen Gerichten verarbeiten

Zwei Jahre ist es her, dass Rainer Wild aus Markgröningen bei Stuttgart seinen Betrieb so umgestellt hat, dass seine Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill) ohne Pflanzenschutzmittel wachsen. Seine Rückstandsanalysen beweisen, dass ihm das sehr gut gelungen ist. Die Kräuter von Rainer Wild kommen gesund und aromatisch in die Deutschen Küchen.

Was Armin Gredig im geschützten Anbau gelingt, schafft Rainer Wild im Freiland, wo deutlich mehr Einflussfaktoren den Erfolg gefährden können. Beide sind Pioniere in ihren Bereichen mit dem Zero-Residue-Konzept. Inzwischen sind es dutzende Betriebe in der Schweiz, Österreich und Deutschland, die diesen erfolgreichen Weg mitgehen. Und dieser Weg erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Produzenten und Konsumenten.

Wie ist es möglich, dass mitteleuropäische Haushalte jetzt zu Obst und Gemüse kommen, das auf der einen Seite wertvollere Inhaltsstoffe und gleichzeitig keine Pflanzenschutzmittel mehr enthält?

Den Schlüssel zum Erfolg erklären die beiden Erfinder und Patentinhaber Elmar Buder und Prof. Dr. Martin Heinisch von der B+H Solutions GmbH aus Remshalden bei Stuttgart, wie folgt: „Spurenelemente sind nicht nur Nahrung für die Pflanzen. Sie sind essenziell wichtig für ihre Entwicklung – sowohl in der vegetativen als auch in der generativen Phase. Fühlt sich eine Pflanze wohl, kann sie das Beste im Wachstum (vegetativ) und in der Schaffung von Nachwuchs (generativ) geben. Gesunde Pflanzen werden nicht krank, weil sie im Einklang mit der Natur sind. Die Pflanzen fühlen sich absolut wohl, was die optimale Produktion von „Nachwuchs“ nach sich zieht. Der „Nachwuchs“ sind die Früchte, die wir ernten: Top Menge, Top Qualität, Top Inhaltsstoffe, keine Rückstände.“

Die beiden Experten weiter: „Wir verwöhnen die Pflanzen mit Spurenelementen, die diese auch verwerten können. Die Form unserer Produkte ist so optimiert, dass sie für die Pflanzen bioverfügbar und so zu 100% assimilierbar sind. Das ist der wesentliche Unterschied zu Produkten, wie sie in der Vergangenheit angewendet worden sind.“

Als nächsten Schritt wollen Heinisch und Buder ein Gütesiegel Zero-Residue (übersetzt: Null Rückstände) einführen und so den mitteleuropäischen Agrarmarkt revolutionieren.

Pressekontakt:

B+H Solutions GmbH
Schnaiter Straße 11-13
D-73630 Remshalden
Telefon: 0 71 51 / 97 00 40
Fax: 0 71 51 / 97 00 46
Internet: https://www.bh-solutions.eu
E-Mail: info@bh-solutions.eu

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„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt

14.04.2021 – 11:52

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl
10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt


















Berlin (ots)

Die Menschen in Deutschland setzen auf eine starke heimische Geflügelwirtschaft, weil sie deren Produkte wertschätzen und die Ernährungssicherheit am Standort Deutschland erhalten wollen. Zugleich wünschen sie sich mehr Tierwohl – deshalb unterstützen sie mehrheitlich die Pläne, ein staatliches Tierwohlkennzeichen einzuführen und sind bereit, eine moderate Abgabe für weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu zahlen. Das sind zentrale Ergebnisse des Geflügelreferendums, einer repräsentativen Umfrage mit mehr als 10.000 Teilnehmern, durchgeführt vom Umfrageinstitut Civey.

„Die Meinung der Menschen in Deutschland ist uns wichtig, deshalb starten wir einen breiten Dialog über die zukunftsweisende Erzeugung von Geflügelfleisch“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügel-wirtschaft e.V. (ZDG). „Für unsere Halter und Vermarkter sind die Ergebnisse des Geflügelreferendums ein Ansporn, die Erzeugung von Geflügelfleisch am Standort Deutschland zu halten und auszubauen“, so Ripke weiter: „Nur mit einer starken heimischen Geflügelfleischwirtschaft können wir die Standards für Tierwohl und Nachhaltigkeit selbst setzen und weiterentwickeln.“

Eine deutliche Mehrheit von 78% der Befragten befürwortet den Plan der Bundesregierung, mit einem staatlichen Tierwohlkennzeichen mehr Transparenz und Klarheit für den Verbraucher zu schaffen. Zur Finanzierung weiterer Verbesserungen beim Tierwohl sind 70% bereit, die politisch vorgeschlagene Tierwohlabgabe von rund 40 Cent je Kilogramm Fleisch zu zahlen. Allerdings: 53% fänden es ungerecht, wenn Fleischpreise durch Regulierung so stark ansteigen, dass sich nur noch ein Teil der Gesellschaft den Konsum leisten kann.

Ernährungssicherheit im Fokus

Im Geflügelreferendum drückt sich zudem eine hohe Wertschätzung für Geflügel-fleisch aus heimischer Herkunft aus. Mit 65% kaufen knapp zwei Drittel der Menschen am liebsten Geflügelfleisch aus Deutschland. 58% legen beim Einkauf besonderen Wert darauf, dass nur heimische Geflügelfleischprodukte in ihrem Einkaufswagen landen. Bei der Frage nach den Kaufkriterien für Geflügelfleisch achten 51% auf die Angaben zum Tierwohl. Dabei ist auffällig: Herkunft und Tierwohl sind den deutschen Konsumenten sogar wichtiger als ein Bio-Siegel (38%). Konsequenterweise wünschen sich drei Viertel (74%) nicht nur im Supermarkt, sondern auch in der Gastronomie – also in Restaurants, Kantinen und Großküchen – eine klare Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch.

Die Corona-Pandemie hat den Verbrauchern den Wert von jederzeit gut verfügbaren Lebensmitteln vor Augen geführt. Auch im Geflügelreferendum sieht eine überwältigende Mehrheit von 90% in der eigenen Lebensmittelwirtschaft mit heimischen Produkten den Garant für Ernährungssicherheit. 57% der Befragten sagen zudem, dass die heimische Geflügelwirtschaft gestärkt werden sollte, um auch in Krisenzeiten ausreichend Fleisch deutscher Herkunft anbieten zu können.

Die Antworten der Verbraucher bei den Fragen zu ihrem Konsumverhalten unter-streichen die Beliebtheit von Geflügel: So sagen knapp 60%, dass sie mindestens einmal in der Woche Geflügelfleisch verzehren. Für 48% ist Geflügelfleisch durch seine guten Nährwerte aus einem ausgewogenen Ernährungsplan nicht mehr wegzudenken. Das passt ins Gesamtbild aktueller Marktdaten: Danach stieg der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch im Jahr 2020 in Deutschland um weitere 300 Gramm auf den Spitzenwert von derzeit 22,3 Kilogramm.

Geflügelzukunft – Made in Germany

ZDG-Präsident Ripke blickt nach vorne: „Die zentrale Zukunftsherausforderung liegt darin, weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu realisieren, ohne die Akzeptanz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie die Leistungsfähigkeit von heimischen Erzeugern zu überfordern“. Auf dem erfolgreich eingeschlagenen Weg zu mehr Transparenz schreitet die deutsche Geflügelwirtschaft konsequent voran. Ab Mai geht die Branche unter anderem auf ihrer Event-Reihe „Zukunftsforen“ in den Dialog mit Politikern, Experten, Wissenschaftlern und der interessierten Öffentlichkeit. Mit dem Geflügelreferendum startet jetzt die neue inhaltsgetriebene Initiative „Geflügelzukunft – Made in Germany“.

Zum Geflügelreferendum

Das Geflügelreferendum ist eine breit angelegte Repräsentativbefragung. Über 10.000 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wurden vom 3. bis zum 11. März 2021 von Civey als Deutschlands führendem Meinungsforschungsinstitut für onlinebasierte Umfragen befragt. Das Geflügelreferendum ist mit seinen insgesamt 25 Fragen die wahrscheinlich umfangreichste Befragung der vergangenen Jahre zu Themen rund um Geflügelfleisch.

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufs-ständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Michael Steinhauser
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-40 | Fax 030 288831-50
E-Mail: m.steinhauser@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

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„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt

14.04.2021 – 11:52

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl
10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt


















Berlin (ots)

Die Menschen in Deutschland setzen auf eine starke heimische Geflügelwirtschaft, weil sie deren Produkte wertschätzen und die Ernährungssicherheit am Standort Deutschland erhalten wollen. Zugleich wünschen sie sich mehr Tierwohl – deshalb unterstützen sie mehrheitlich die Pläne, ein staatliches Tierwohlkennzeichen einzuführen und sind bereit, eine moderate Abgabe für weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu zahlen. Das sind zentrale Ergebnisse des Geflügelreferendums, einer repräsentativen Umfrage mit mehr als 10.000 Teilnehmern, durchgeführt vom Umfrageinstitut Civey.

„Die Meinung der Menschen in Deutschland ist uns wichtig, deshalb starten wir einen breiten Dialog über die zukunftsweisende Erzeugung von Geflügelfleisch“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügel-wirtschaft e.V. (ZDG). „Für unsere Halter und Vermarkter sind die Ergebnisse des Geflügelreferendums ein Ansporn, die Erzeugung von Geflügelfleisch am Standort Deutschland zu halten und auszubauen“, so Ripke weiter: „Nur mit einer starken heimischen Geflügelfleischwirtschaft können wir die Standards für Tierwohl und Nachhaltigkeit selbst setzen und weiterentwickeln.“

Eine deutliche Mehrheit von 78% der Befragten befürwortet den Plan der Bundesregierung, mit einem staatlichen Tierwohlkennzeichen mehr Transparenz und Klarheit für den Verbraucher zu schaffen. Zur Finanzierung weiterer Verbesserungen beim Tierwohl sind 70% bereit, die politisch vorgeschlagene Tierwohlabgabe von rund 40 Cent je Kilogramm Fleisch zu zahlen. Allerdings: 53% fänden es ungerecht, wenn Fleischpreise durch Regulierung so stark ansteigen, dass sich nur noch ein Teil der Gesellschaft den Konsum leisten kann.

Ernährungssicherheit im Fokus

Im Geflügelreferendum drückt sich zudem eine hohe Wertschätzung für Geflügel-fleisch aus heimischer Herkunft aus. Mit 65% kaufen knapp zwei Drittel der Menschen am liebsten Geflügelfleisch aus Deutschland. 58% legen beim Einkauf besonderen Wert darauf, dass nur heimische Geflügelfleischprodukte in ihrem Einkaufswagen landen. Bei der Frage nach den Kaufkriterien für Geflügelfleisch achten 51% auf die Angaben zum Tierwohl. Dabei ist auffällig: Herkunft und Tierwohl sind den deutschen Konsumenten sogar wichtiger als ein Bio-Siegel (38%). Konsequenterweise wünschen sich drei Viertel (74%) nicht nur im Supermarkt, sondern auch in der Gastronomie – also in Restaurants, Kantinen und Großküchen – eine klare Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch.

Die Corona-Pandemie hat den Verbrauchern den Wert von jederzeit gut verfügbaren Lebensmitteln vor Augen geführt. Auch im Geflügelreferendum sieht eine überwältigende Mehrheit von 90% in der eigenen Lebensmittelwirtschaft mit heimischen Produkten den Garant für Ernährungssicherheit. 57% der Befragten sagen zudem, dass die heimische Geflügelwirtschaft gestärkt werden sollte, um auch in Krisenzeiten ausreichend Fleisch deutscher Herkunft anbieten zu können.

Die Antworten der Verbraucher bei den Fragen zu ihrem Konsumverhalten unter-streichen die Beliebtheit von Geflügel: So sagen knapp 60%, dass sie mindestens einmal in der Woche Geflügelfleisch verzehren. Für 48% ist Geflügelfleisch durch seine guten Nährwerte aus einem ausgewogenen Ernährungsplan nicht mehr wegzudenken. Das passt ins Gesamtbild aktueller Marktdaten: Danach stieg der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch im Jahr 2020 in Deutschland um weitere 300 Gramm auf den Spitzenwert von derzeit 22,3 Kilogramm.

Geflügelzukunft – Made in Germany

ZDG-Präsident Ripke blickt nach vorne: „Die zentrale Zukunftsherausforderung liegt darin, weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu realisieren, ohne die Akzeptanz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie die Leistungsfähigkeit von heimischen Erzeugern zu überfordern“. Auf dem erfolgreich eingeschlagenen Weg zu mehr Transparenz schreitet die deutsche Geflügelwirtschaft konsequent voran. Ab Mai geht die Branche unter anderem auf ihrer Event-Reihe „Zukunftsforen“ in den Dialog mit Politikern, Experten, Wissenschaftlern und der interessierten Öffentlichkeit. Mit dem Geflügelreferendum startet jetzt die neue inhaltsgetriebene Initiative „Geflügelzukunft – Made in Germany“.

Zum Geflügelreferendum

Das Geflügelreferendum ist eine breit angelegte Repräsentativbefragung. Über 10.000 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wurden vom 3. bis zum 11. März 2021 von Civey als Deutschlands führendem Meinungsforschungsinstitut für onlinebasierte Umfragen befragt. Das Geflügelreferendum ist mit seinen insgesamt 25 Fragen die wahrscheinlich umfangreichste Befragung der vergangenen Jahre zu Themen rund um Geflügelfleisch.

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufs-ständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Michael Steinhauser
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-40 | Fax 030 288831-50
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Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H SolutionsStuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“

14.04.2021 – 10:05

B+H Solutions GmbH

Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H Solutions
Stuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“


















Besser als Bio: "Zero-Residue" von B+H Solutions / Stuttgarter Erfinder setzen auf "Null-Rückstände"
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Vier Jahre ist es her, dass der erste Anbauer von Tomaten und Gurken 100% rückstandsfreie Früchte geerntet und in Schweizer Haushalte gebracht hat. Bei Bösiger-Gemüse in Niederbipp (50 km südl. von Basel) sorgt Armin Gredig mit seinem Team dafür, dass Schweizer Hausfrauen und Hausmänner in ihren Küchen Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika mit mehr positiven Nährstoffen (z.B. Lycopin bei den Tomaten), jedoch 100% keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu köstlichen Gerichten verarbeiten

Zwei Jahre ist es her, dass Rainer Wild aus Markgröningen bei Stuttgart seinen Betrieb so umgestellt hat, dass seine Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill) ohne Pflanzenschutzmittel wachsen. Seine Rückstandsanalysen beweisen, dass ihm das sehr gut gelungen ist. Die Kräuter von Rainer Wild kommen gesund und aromatisch in die Deutschen Küchen.

Was Armin Gredig im geschützten Anbau gelingt, schafft Rainer Wild im Freiland, wo deutlich mehr Einflussfaktoren den Erfolg gefährden können. Beide sind Pioniere in ihren Bereichen mit dem Zero-Residue-Konzept. Inzwischen sind es dutzende Betriebe in der Schweiz, Österreich und Deutschland, die diesen erfolgreichen Weg mitgehen. Und dieser Weg erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Produzenten und Konsumenten.

Wie ist es möglich, dass mitteleuropäische Haushalte jetzt zu Obst und Gemüse kommen, das auf der einen Seite wertvollere Inhaltsstoffe und gleichzeitig keine Pflanzenschutzmittel mehr enthält?

Den Schlüssel zum Erfolg erklären die beiden Erfinder und Patentinhaber Elmar Buder und Prof. Dr. Martin Heinisch von der B+H Solutions GmbH aus Remshalden bei Stuttgart, wie folgt: „Spurenelemente sind nicht nur Nahrung für die Pflanzen. Sie sind essenziell wichtig für ihre Entwicklung – sowohl in der vegetativen als auch in der generativen Phase. Fühlt sich eine Pflanze wohl, kann sie das Beste im Wachstum (vegetativ) und in der Schaffung von Nachwuchs (generativ) geben. Gesunde Pflanzen werden nicht krank, weil sie im Einklang mit der Natur sind. Die Pflanzen fühlen sich absolut wohl, was die optimale Produktion von „Nachwuchs“ nach sich zieht. Der „Nachwuchs“ sind die Früchte, die wir ernten: Top Menge, Top Qualität, Top Inhaltsstoffe, keine Rückstände.“

Die beiden Experten weiter: „Wir verwöhnen die Pflanzen mit Spurenelementen, die diese auch verwerten können. Die Form unserer Produkte ist so optimiert, dass sie für die Pflanzen bioverfügbar und so zu 100% assimilierbar sind. Das ist der wesentliche Unterschied zu Produkten, wie sie in der Vergangenheit angewendet worden sind.“

Als nächsten Schritt wollen Heinisch und Buder ein Gütesiegel Zero-Residue (übersetzt: Null Rückstände) einführen und so den mitteleuropäischen Agrarmarkt revolutionieren.

Pressekontakt:

B+H Solutions GmbH
Schnaiter Straße 11-13
D-73630 Remshalden
Telefon: 0 71 51 / 97 00 40
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Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups

13.04.2021 – 16:28

TechQuartier

Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups


















Frankfurt am Main (ots)

Die Landwirtschaftliche Rentenbank und das Frankfurter Innovationszentrum TechQuartier veranstalten ein dreitägiges kostenloses Bootcamp für Startups. Um die begehrten zehn Teilnehmerplätze können sich Gründerinnen und Gründer aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft noch bis zum 3. Mai 2021 bewerben: https://techquartier.com/rentenbank-bootcamp

Das Bootcamp findet vom 12. bis 14. Juli 2021 als Hybridveranstaltung online und vor Ort in Frankfurt statt. Der Fokus liegt auf nachhaltigen Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft, in diesem Jahr ergänzt um den Themenschwerpunkt Bioökonomie.

Auf dem Programm stehen Workshops und Einzelgespräche mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die Workshops umfassen Themen wie Wachstumsstrategien, Teambildung, Datenschutzbestimmungen, Verhandlungstechniken, Pitching und Storytelling.

Folgende Kriterien sollten die Bewerber erfüllen:

-  Das Geschäftsmodell beinhaltet innovative Problemlösungen für die Bereiche AgTech, FoodTech oder Agricultural Bioeconomy. 
-  Das Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen anzubieten (etwa B2B oder B2B2C). 
-  Das Unternehmen ist in Deutschland ansässig.  

„Die Startup-Förderung ist ein zentrales Element unserer Innovationsstrategie. Die Kreativität, die in neuen Produkten und Dienstleistungen steckt, stärkt das Agribusiness als Problemlöser für wichtige wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen. Mit unserem Bootcamp bieten wir technologieorientierten Startups aus der Grünen Branche eine hervorragende Plattform, um ihr unternehmerisches Know-how zu erweitern und ihr Netzwerk auszubauen“, so Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des Vorstands der Rentenbank.

Am Ende des Bootcamps präsentieren die Gründerinnen und Gründer ihre Ideen an einem öffentlichen Demo Day vor Publikum. Die besten Pitches werden mit einem Preis ausgezeichnet. Preisträger der letzten Jahre waren:

- Spoontainable stellt aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie essbare Dessert-Löffel her, um damit Einweg-Kunststoffbesteck zu ersetzen (Erster Platz 2020). 
- Corvitac entwickelt ein Kamerasystem mit KI-Technologie, um das Problem des ungenauen und manuellen Zählens von Schweinen zu lösen (Zweiter Platz 2020). 
- Circular Carbon entwickelt pflanzliche Holzkohle aus recycelten Materialien. Sie sind ein führender Hersteller und Anbieter von Biokohle (Dritter Platz 2020). 
- BEEsharing ist eine Online-Plattform, die Imker und Landwirte zusammenbringt, um Bienen zur Bestäubung einzusetzen (Preisträger 2019). 
- Monitorfish arbeitet an der Echtzeit- und Früherkennung von Fischkrankheiten mittels künstlicher Intelligenz in der Aquakultur (Preisträger 2018).  

Seit 2018 durchliefen bereits 36 junge Unternehmen das Programm.

„Wir haben enorm vom Bootcamp profitiert. Wir konnten uns mit anderen Startups aus dem Agrarbereich vernetzen, wichtige persönliche Erfahrungen mit anderen Gründern und Mentoren austauschen und unsere Produkte einem breiten Fachpublikum vorstellen, das ansonsten vielleicht nie auf uns aufmerksam geworden wäre“, so Dr. Markus Huhn, Geschäftsführer von CORAmaps und Teilnehmer am Bootcamp 2020.

Hintergrund zur Rentenbank

Die Landwirtschaftliche Rentenbank ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum. Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert sie agrarbezogene Vorhaben durch zinsgünstige Finanzierungen, die sie wettbewerbsneutral über die Hausbanken vergibt. Sie refinanziert Banken, Sparkassen und Gebietskörperschaften mit Bezug zum ländlichen Raum. Die Gewinnverwendung unterliegt ebenfalls dem Förderauftrag. Die Bank ist eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Grundkapital von der Land- und Forstwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland aufgebracht wurde. Sie unterliegt dem KWG und wird von der BaFin und der Bundesbank beaufsichtigt. Die Förderbank refinanziert sich an den Finanzmärkten und gehört zu den wenigen Triple-A-Adressen Deutschlands.

Hintergrund zum TechQuartier

TechQuartier wurde 2016 im europäischen Finanzzentrum Frankfurt gegründet. Wir sind eine branchenübergreifende Innovationsplattform, die Startups, Firmen und aufstrebende Talente zusammenbringt, um miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen. Ziel ist es, neue Technologien und digitale Geschäftsmodelle gemeinsam zu entwickeln. Zu unseren Mitgliedern zählen mehr als 370 Startups, zu unseren Partnern gehören 50 Finanz- und Industrieunternehmen und akademische Institutionen sowie hunderte zukünftige Gründer.

Mit internationalen Bildungsprogrammen aus den Bereichen Technologie, künstlicher Intelligenz und Unternehmertum zeigen wir jungen Köpfen, wie sie ihre wirtschaftliche Zukunft gestalten können. Als eine der größten Innovationsplattformen Deutschlands und als Konsortialführer des Financial Big Data Clusters arbeiten wir an einem europäischen Daten-Ökosystem.

Images und logos:

https://drive.google.com/drive/folders/1CxIhpebxNtvqGew9uB0B5VP3fZCzX3d-

Pressekontakt:

Rentenbank
Christof Altmann
Tel: +49 (0) 69 2107393
altmann@rentenbank.de

TechQuartier
Marie Landenfeld
Tel: +49 (0) 69 90016050
landenfeld@techquartier.com

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Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups

13.04.2021 – 16:28

TechQuartier

Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups


















Frankfurt am Main (ots)

Die Landwirtschaftliche Rentenbank und das Frankfurter Innovationszentrum TechQuartier veranstalten ein dreitägiges kostenloses Bootcamp für Startups. Um die begehrten zehn Teilnehmerplätze können sich Gründerinnen und Gründer aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft noch bis zum 3. Mai 2021 bewerben: https://techquartier.com/rentenbank-bootcamp

Das Bootcamp findet vom 12. bis 14. Juli 2021 als Hybridveranstaltung online und vor Ort in Frankfurt statt. Der Fokus liegt auf nachhaltigen Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft, in diesem Jahr ergänzt um den Themenschwerpunkt Bioökonomie.

Auf dem Programm stehen Workshops und Einzelgespräche mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die Workshops umfassen Themen wie Wachstumsstrategien, Teambildung, Datenschutzbestimmungen, Verhandlungstechniken, Pitching und Storytelling.

Folgende Kriterien sollten die Bewerber erfüllen:

-  Das Geschäftsmodell beinhaltet innovative Problemlösungen für die Bereiche AgTech, FoodTech oder Agricultural Bioeconomy. 
-  Das Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen anzubieten (etwa B2B oder B2B2C). 
-  Das Unternehmen ist in Deutschland ansässig.  

„Die Startup-Förderung ist ein zentrales Element unserer Innovationsstrategie. Die Kreativität, die in neuen Produkten und Dienstleistungen steckt, stärkt das Agribusiness als Problemlöser für wichtige wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen. Mit unserem Bootcamp bieten wir technologieorientierten Startups aus der Grünen Branche eine hervorragende Plattform, um ihr unternehmerisches Know-how zu erweitern und ihr Netzwerk auszubauen“, so Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des Vorstands der Rentenbank.

Am Ende des Bootcamps präsentieren die Gründerinnen und Gründer ihre Ideen an einem öffentlichen Demo Day vor Publikum. Die besten Pitches werden mit einem Preis ausgezeichnet. Preisträger der letzten Jahre waren:

- Spoontainable stellt aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie essbare Dessert-Löffel her, um damit Einweg-Kunststoffbesteck zu ersetzen (Erster Platz 2020). 
- Corvitac entwickelt ein Kamerasystem mit KI-Technologie, um das Problem des ungenauen und manuellen Zählens von Schweinen zu lösen (Zweiter Platz 2020). 
- Circular Carbon entwickelt pflanzliche Holzkohle aus recycelten Materialien. Sie sind ein führender Hersteller und Anbieter von Biokohle (Dritter Platz 2020). 
- BEEsharing ist eine Online-Plattform, die Imker und Landwirte zusammenbringt, um Bienen zur Bestäubung einzusetzen (Preisträger 2019). 
- Monitorfish arbeitet an der Echtzeit- und Früherkennung von Fischkrankheiten mittels künstlicher Intelligenz in der Aquakultur (Preisträger 2018).  

Seit 2018 durchliefen bereits 36 junge Unternehmen das Programm.

„Wir haben enorm vom Bootcamp profitiert. Wir konnten uns mit anderen Startups aus dem Agrarbereich vernetzen, wichtige persönliche Erfahrungen mit anderen Gründern und Mentoren austauschen und unsere Produkte einem breiten Fachpublikum vorstellen, das ansonsten vielleicht nie auf uns aufmerksam geworden wäre“, so Dr. Markus Huhn, Geschäftsführer von CORAmaps und Teilnehmer am Bootcamp 2020.

Hintergrund zur Rentenbank

Die Landwirtschaftliche Rentenbank ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum. Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert sie agrarbezogene Vorhaben durch zinsgünstige Finanzierungen, die sie wettbewerbsneutral über die Hausbanken vergibt. Sie refinanziert Banken, Sparkassen und Gebietskörperschaften mit Bezug zum ländlichen Raum. Die Gewinnverwendung unterliegt ebenfalls dem Förderauftrag. Die Bank ist eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Grundkapital von der Land- und Forstwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland aufgebracht wurde. Sie unterliegt dem KWG und wird von der BaFin und der Bundesbank beaufsichtigt. Die Förderbank refinanziert sich an den Finanzmärkten und gehört zu den wenigen Triple-A-Adressen Deutschlands.

Hintergrund zum TechQuartier

TechQuartier wurde 2016 im europäischen Finanzzentrum Frankfurt gegründet. Wir sind eine branchenübergreifende Innovationsplattform, die Startups, Firmen und aufstrebende Talente zusammenbringt, um miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen. Ziel ist es, neue Technologien und digitale Geschäftsmodelle gemeinsam zu entwickeln. Zu unseren Mitgliedern zählen mehr als 370 Startups, zu unseren Partnern gehören 50 Finanz- und Industrieunternehmen und akademische Institutionen sowie hunderte zukünftige Gründer.

Mit internationalen Bildungsprogrammen aus den Bereichen Technologie, künstlicher Intelligenz und Unternehmertum zeigen wir jungen Köpfen, wie sie ihre wirtschaftliche Zukunft gestalten können. Als eine der größten Innovationsplattformen Deutschlands und als Konsortialführer des Financial Big Data Clusters arbeiten wir an einem europäischen Daten-Ökosystem.

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Rentenbank
Christof Altmann
Tel: +49 (0) 69 2107393
altmann@rentenbank.de

TechQuartier
Marie Landenfeld
Tel: +49 (0) 69 90016050
landenfeld@techquartier.com

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Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups

13.04.2021 – 16:28

TechQuartier

Rentenbank und TechQuartier starten viertes Bootcamp für Agrar-Startups


















Frankfurt am Main (ots)

Die Landwirtschaftliche Rentenbank und das Frankfurter Innovationszentrum TechQuartier veranstalten ein dreitägiges kostenloses Bootcamp für Startups. Um die begehrten zehn Teilnehmerplätze können sich Gründerinnen und Gründer aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft noch bis zum 3. Mai 2021 bewerben: https://techquartier.com/rentenbank-bootcamp

Das Bootcamp findet vom 12. bis 14. Juli 2021 als Hybridveranstaltung online und vor Ort in Frankfurt statt. Der Fokus liegt auf nachhaltigen Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft, in diesem Jahr ergänzt um den Themenschwerpunkt Bioökonomie.

Auf dem Programm stehen Workshops und Einzelgespräche mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die Workshops umfassen Themen wie Wachstumsstrategien, Teambildung, Datenschutzbestimmungen, Verhandlungstechniken, Pitching und Storytelling.

Folgende Kriterien sollten die Bewerber erfüllen:

-  Das Geschäftsmodell beinhaltet innovative Problemlösungen für die Bereiche AgTech, FoodTech oder Agricultural Bioeconomy. 
-  Das Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen anzubieten (etwa B2B oder B2B2C). 
-  Das Unternehmen ist in Deutschland ansässig.  

„Die Startup-Förderung ist ein zentrales Element unserer Innovationsstrategie. Die Kreativität, die in neuen Produkten und Dienstleistungen steckt, stärkt das Agribusiness als Problemlöser für wichtige wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen. Mit unserem Bootcamp bieten wir technologieorientierten Startups aus der Grünen Branche eine hervorragende Plattform, um ihr unternehmerisches Know-how zu erweitern und ihr Netzwerk auszubauen“, so Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des Vorstands der Rentenbank.

Am Ende des Bootcamps präsentieren die Gründerinnen und Gründer ihre Ideen an einem öffentlichen Demo Day vor Publikum. Die besten Pitches werden mit einem Preis ausgezeichnet. Preisträger der letzten Jahre waren:

- Spoontainable stellt aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie essbare Dessert-Löffel her, um damit Einweg-Kunststoffbesteck zu ersetzen (Erster Platz 2020). 
- Corvitac entwickelt ein Kamerasystem mit KI-Technologie, um das Problem des ungenauen und manuellen Zählens von Schweinen zu lösen (Zweiter Platz 2020). 
- Circular Carbon entwickelt pflanzliche Holzkohle aus recycelten Materialien. Sie sind ein führender Hersteller und Anbieter von Biokohle (Dritter Platz 2020). 
- BEEsharing ist eine Online-Plattform, die Imker und Landwirte zusammenbringt, um Bienen zur Bestäubung einzusetzen (Preisträger 2019). 
- Monitorfish arbeitet an der Echtzeit- und Früherkennung von Fischkrankheiten mittels künstlicher Intelligenz in der Aquakultur (Preisträger 2018).  

Seit 2018 durchliefen bereits 36 junge Unternehmen das Programm.

„Wir haben enorm vom Bootcamp profitiert. Wir konnten uns mit anderen Startups aus dem Agrarbereich vernetzen, wichtige persönliche Erfahrungen mit anderen Gründern und Mentoren austauschen und unsere Produkte einem breiten Fachpublikum vorstellen, das ansonsten vielleicht nie auf uns aufmerksam geworden wäre“, so Dr. Markus Huhn, Geschäftsführer von CORAmaps und Teilnehmer am Bootcamp 2020.

Hintergrund zur Rentenbank

Die Landwirtschaftliche Rentenbank ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum. Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert sie agrarbezogene Vorhaben durch zinsgünstige Finanzierungen, die sie wettbewerbsneutral über die Hausbanken vergibt. Sie refinanziert Banken, Sparkassen und Gebietskörperschaften mit Bezug zum ländlichen Raum. Die Gewinnverwendung unterliegt ebenfalls dem Förderauftrag. Die Bank ist eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Grundkapital von der Land- und Forstwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland aufgebracht wurde. Sie unterliegt dem KWG und wird von der BaFin und der Bundesbank beaufsichtigt. Die Förderbank refinanziert sich an den Finanzmärkten und gehört zu den wenigen Triple-A-Adressen Deutschlands.

Hintergrund zum TechQuartier

TechQuartier wurde 2016 im europäischen Finanzzentrum Frankfurt gegründet. Wir sind eine branchenübergreifende Innovationsplattform, die Startups, Firmen und aufstrebende Talente zusammenbringt, um miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen. Ziel ist es, neue Technologien und digitale Geschäftsmodelle gemeinsam zu entwickeln. Zu unseren Mitgliedern zählen mehr als 370 Startups, zu unseren Partnern gehören 50 Finanz- und Industrieunternehmen und akademische Institutionen sowie hunderte zukünftige Gründer.

Mit internationalen Bildungsprogrammen aus den Bereichen Technologie, künstlicher Intelligenz und Unternehmertum zeigen wir jungen Köpfen, wie sie ihre wirtschaftliche Zukunft gestalten können. Als eine der größten Innovationsplattformen Deutschlands und als Konsortialführer des Financial Big Data Clusters arbeiten wir an einem europäischen Daten-Ökosystem.

Images und logos:

https://drive.google.com/drive/folders/1CxIhpebxNtvqGew9uB0B5VP3fZCzX3d-

Pressekontakt:

Rentenbank
Christof Altmann
Tel: +49 (0) 69 2107393
altmann@rentenbank.de

TechQuartier
Marie Landenfeld
Tel: +49 (0) 69 90016050
landenfeld@techquartier.com

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Einladung zur digitalen Jahrespressekonferenz des Industrieverbands Agrar am 27. April

13.04.2021 – 11:12

Industrieverband Agrar e.V. (IVA)

Einladung zur digitalen Jahrespressekonferenz des Industrieverbands Agrar am 27. April


















Frankfurt/Main (ots)

IVA lädt zu Jahrespressekonferenz 2021

Umsatzzahlen, Marktentwicklung, Branchentrends und Regulierungsfragen zu Pflanzenschutz, Mineraldüngern und Biostimulanzien

Das Wort Ausnahmejahr beschreibt nur unzureichend, wie sehr die Corona-Pandemie unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Handeln im vergangenen Jahr bestimmt hatte. Ein besonderer Fokus lag dabei auch auf der Landwirtschaft – können sich die Menschen, die im März 2020 ausgeräumte Supermarktregale erlebt hatten, auf die Versorgung aus heimischer Landwirtschaft verlassen? Wir wissen inzwischen: Die Landwirtschaft hat geliefert. Ihren Anteil dazu leisteten auch Betriebsmittel wie Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie Biostimulanzien.

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 ist die Frage nach der Zukunft der deutschen Landwirtschaft und ihrer Aufgaben aktueller denn je. Wie werden wir die Versorgung sichern, wenn die heimische Produktion nach den Plänen der europäischen Farm to Fork-Strategie mit immer weniger chemischen Hilfsmitteln auskommen soll? Was bedeutet das für die Vielfalt der Anbauprodukte und die Versorgungssicherheit? Können neue Lösungen die alten gleichwertig ersetzen – und, wenn ja, wann?

Über diese und weitere aktuelle Fragen informiert der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz

am Dienstag, 27. April 2021, 11 Uhr,

zu der der Verband aufgrund der Corona-Pandemie per Video-/Audiokonferenz einlädt.

Gesprächspartner sind:

Dr. Manfred Hudetz, Syngenta Agro GmbH, Präsident des IVA

Marco Fleischmann, YARA GmbH & Co. KG, Vorsitzender Fachbereich Pflanzenernährung im IVA

Jörn-Fried Johannsen, BASF SE, Vorsitzender Fachbereich Biostimulanzien im IVA

Frank Gemmer, Hauptgeschäftsführer des IVA

>> Anmeldung zur Teilnahme per Video-/Audiokonferenz: https://www.iva.de/iva-laedt-zu-jahrespressekonferenz-am-27-april-2021

Die angemeldeten Teilnehmer erhalten rechtzeitig den nötigen Einwahllink bzw. die Einwahldaten. Auch schicken wir zur Pressekonferenz die Unterlagen als digitale Pressemappe zu.

Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der agrochemischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der 55 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Biostimulanzien und Schädlingsbekämpfung. Die vom IVA vertretene Branche steht für innovative Produkte für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft.

Pressekontakt:

Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Martin May
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: may.iva@vci.de
https://www.iva.de
https://twitter.com/IVA_Presse

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NORMA bietet seinen Kunden exklusiv klima- und CO2-neutrales Gemüse von einem regionalen Partner aus FrankenVon der Initiative Klima ohne Grenzen ausgezeichnet

13.04.2021 – 11:53

NORMA

NORMA bietet seinen Kunden exklusiv klima- und CO2-neutrales Gemüse von einem regionalen Partner aus Franken
Von der Initiative Klima ohne Grenzen ausgezeichnet


















NORMA bietet seinen Kunden exklusiv klima- und CO2-neutrales Gemüse von einem regionalen Partner aus Franken / Von der Initiative Klima ohne Grenzen ausgezeichnet
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Nürnberg (ots)

Ein kleiner Schritt für Franken, ein großer Schritt für die Klimaneutralität von NORMA! Regionale Produkte sind beim Nürnberger Lebensmittel-Discounter schon lange der King, jetzt ist das Gemüse in allen fränkischen Filialen und darüber hinaus auch in Teilen Baden-Württembergs zusätzlich klimaneutral. Speziell die Ware der Scherzer Gemüse GmbH, die vom NORMA-Einkauf in der Region bezogen und exklusiv angeboten wird, trägt nun das „Klima-/CO2-neutral angebaut“-Logo der Initiative Klima ohne Grenzen.

„Klima ohne Grenzen“ zertifizierte Produkte von Scherzer Gemüse exklusiv bei NORMA – so geht klimaneutral

Die nachhaltige Einkaufsstrategie der NORMA-Regionalniederlassungen in Deutschland macht es möglich, dass die Kundinnen und Kunden des Nürnberger Lebensmittel-Discounters in ihrer Filiale garantiert Produkte aus ihrer Heimat finden.

So ermöglicht es das Handelsunternehmen seit Jahren, dass regionale Partner dank zuverlässiger Abnahme von Produkten und einer transparenten Einkaufspolitik wachsen und florieren können. Das gilt in ganz Deutschland und ist eben auch am fränkischen Gemüsebauern Scherzer Gemüse GmbH festzumachen: Der Anbieter ist seit mehr als 40 Jahren NORMA-Zulieferer und als klimaneutrales Unternehmen bei Klima ohne Grenzen zertifiziert. Mit einer Hackschnitzelheizung in Nürnberg sowie einem Biomasseheizkraftwerk am Standort in Dinkelsbühl sorgt das Scherzer-Team dafür, dass der gesamte Gemüseanbau mit CO2-neutraler Wärme versorgt wird. Dem Erzeuger gelingt es dabei zudem, den Wasserverbrauch um zwei Drittel zu reduzieren und deutlich weniger Düngemittel zum Einsatz zu bringen.

Entsprechend bietet NORMA elf Gemüsesorten mit dem „Klima-/CO2-neutral angebaut“-Logo in seinen mehr als 687 Filialen in Bayern und Baden-Württemberg aktiv an. Mit dabei sind unterschiedliche Tomatenarten, Auberginen, Gurken, Paprika, aber auch Kopf- und Blattsalate, die im Laufe des Jahres gelistet werden. Los ging´s am 12. April.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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3 Jahre Haltungskennzeichnung bei Lidl: Mehr Transparenz, mehr Tierwohl, mehr Förderung für deutsche Landwirtschaft

12.04.2021 – 14:00

Lidl

3 Jahre Haltungskennzeichnung bei Lidl: Mehr Transparenz, mehr Tierwohl, mehr Förderung für deutsche Landwirtschaft


















Bad Wimpfen (ots)

Drei Jahre Haltungskennzeichnung auf Frischfleischprodukten der Eigenmarken in allen Lidl-Filialen: Mit der Einführung des Lidl-Haltungskompasses hat Lidl im April 2018 als erster Händler Verbraucher leicht verständlich über die Tierhaltung informiert und die Basis für die heutige unternehmensübergreifende Haltungsform geschaffen. Kunden können sich dadurch bewusst für ein Schweine-, Rind-, Puten- oder Hähnchenfleischprodukt aus tierwohlgerechterer Haltung entscheiden. Gleichzeitig honorieren sie damit auch den Mehraufwand der deutschen Landwirtschaft, die für Lidl nahezu alle Frischfleischprodukte der Eigenmarken produziert. Das Engagement der heimischen Landwirte für mehr Tierwohl fördert der Lebensmittelhändler unter anderem über seine Teilnahme in der Initiative Tierwohl, durch die das Unternehmen seinen Zielen für eine tierwohlgerechteres Sortiment in diesem Jahr einen weiteren Schritt näherkommt: Mit der aktuell dritten Programmphase der Initiative Tierwohl kann Lidl intensiv weitere Frischfleischprodukte von Stufe 1 „Stallhaltung“ auf 2 „Stallhaltung Plus“ umstellen, weil dadurch die Nämlichkeit, die eindeutige Zuordnung eines Produktes zu den erzeugenden Betrieben, auch für Schweinefleisch in der Breite möglich wird. Bis Ende 2022 sollen alle Schweinefrischfleischprodukte mindestens auf Stufe 2 sein, langfristig soll sich die Stufe 2 als Lidl-Mindeststandard im Frischfleischsortiment etablieren.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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