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Jenseits von 100 GHzTests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

06.04.2021 – 10:02

Ericsson GmbH

Jenseits von 100 GHz
Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G


















Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G
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Düsseldorf (ots)

In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

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In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

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Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

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Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
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Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab

31.03.2021 – 10:05

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab


















Shenzhen (ots)

Das Unternehmen setzt vor dem Hintergrund der US-Sanktionen auf eine weitere Differenzierung globaler Lieferketten und auf Wachstum in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem leichten Umsatz- und Gewinnwachstum abgeschlossen, das der zuvor prognostizierten Geschäftsentwicklung entspricht.

Der weltweite Umsatz des Unternehmens lag 2020 bei 891,4 Milliarden CNY (136,7 Milliarden US-Dollar) und damit 3,8% höher als im Vorjahr, der Nettogewinn erreichte 64,6 Milliarden CNY (9,9 Milliarden US-Dollar) und lag damit 3,2% höher als im Vorjahr. Als Teil einer langfristigen, kontinuierlichen Investition in technologische Innovation und Forschung investierte Huawei 141,9 Milliarden CNY (21,8 Milliarden US-Dollar) seines Umsatzes im Jahr 2020 – oder 15,9% – zurück in Forschung und Entwicklung (F&E). Die gesamten F&E-Ausgaben des Unternehmens in den letzten zehn Jahren übersteigen nun 720 Milliarden CNY (110 Milliarden US-Dollar).

„Im vergangenen Jahr haben wir allen Widrigkeiten getrotzt“, sagte Ken Hu, rotierender Vorstandsvorsitzender von Huawei, bei der Vorstellung des Jahresberichts in Shenzhen. „Wir haben weiterhin Innovationen entwickelt, um Werte für unsere Kunden zu schaffen, die Pandemie zu bekämpfen und sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch den sozialen Fortschritt zu unterstützen. Außerdem haben wir unser operatives Geschäft weiter verbessert, was zu einem Geschäftsergebnis führte, das weitgehend den Prognosen entsprach. Trotz eines herausfordernden Geschäftsumfelds haben wir uns weiterhin für eine globalisierte und diversifizierte Lieferkette eingesetzt – eine, die sich nicht auf ein einzelnes Land oder eine Region verlässt, sondern globale Ressourcen nutzt, um die Lieferkontinuität sicherzustellen.“

Mehr als 3000 5G-Innovationsprojekte in mehr als 20 unterschiedlichen Industriebranchen umgesetzt

Im Jahr 2020 stellte das Carrier-Geschäft von Huawei weiterhin den stabilen Betrieb von mehr als 1.500 Netzwerken in über 170 Ländern und Regionen während der COVID-19-Lockdowns sicher, was zur Unterstützung von Home-Office, Home-Schooling und Online-Shopping für Menschen auf der ganzen Welt beitrug. Das Unternehmen arbeitete außerdem mit Netzbetreibern weltweit zusammen, um mehr als 3.000 5G-Innovationsprojekte in über 20 Branchen wie Bergbau, Stahlproduktion, Häfen, der Landwirtschaft oder der Fertigungsindustrie umzusetzen.

Huaweis Cloud-Technologie unterstützte Gesundheits- und Bildungssektor im Rahmen der COVID-19-Maßnahmen

Im vergangenen Jahr hat das Enterprise-Geschäft von Huawei 253 Fortune Global 500-Unternehmen und mehr als 700 Städte auf der ganzen Welt bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Das Unternehmen kündigte Intelligent Twins an, die erste Referenzarchitektur der Branche, um die intelligente Transformation von Industrien voranzutreiben.

Während der Pandemie stellte Huawei technisches Know-how und Lösungen bereit, um den Kampf gegen die Pandemie digital zu unterstützen. Ein Beispiel ist eine KI-unterstützte Diagnoselösung, die auf HUAWEI CLOUD basiert und Krankenhäusern auf der ganzen Welt half, die Belastung der medizinischen Kapazitäten zu reduzieren. Huawei arbeitete auch mit Partnern zusammen, um cloudbasierte Online-Lernplattformen für mehr als 50 Millionen Grund- und Sekundarschüler*innen einzuführen.

Mehr als 730 Millionen Huawei-Smartphone-Nutzer*innen weltweit

Mit der Einführung von HarmonyOS und dem Huawei Mobile Services (HMS)-Ökosystem hat das Consumer-Geschäft von Huawei seine Seamless AI Life-Strategie („1 + 8 + N“) vorangetrieben, um Nutzer*innen ein intelligentes Erlebnis über alle Geräte und Szenarien hinweg zu bieten, mit Fokus auf Smart Office, Fitness & Gesundheit, Smart Home, Reisen und Unterhaltung. Im Jahr 2020 haben mehr als 730 Millionen Smartphone-Nutzer*innen auf der ganzen Welt ein Huawei-Gerät genutzt.

Wachstumspotenzial in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei sieht weiterhin großes Wachstumspotenzial als Anbieter umfassender Digitalisierungslösungen, die leistungsstarke Konnektivität und Computing vereinen, für unterschiedliche Industriebranchen und Sektoren. Ein besonderer Fokus wird auch auf der Weiterentwicklung von KI- und Cloud-Technologien liegen.

Im Bereich der intelligent vernetzten Fahrzeuge wird Huawei mehr als 30 Komponenten im Rahmen einer brandneuen Computing- und Kommunikationsarchitektur auf den Markt bringen und arbeitet hierfür mit mehr als 100 Ökosystem-Partnern zusammen.

Im Consumer-Geschäft setzt Huawei weiter auf Wachstum bei unterschiedlichen Endgerätetypen wie Wearables, Kopfhörer, Laptops oder Bildschirmen.

Alle Finanzdaten im Geschäftsbericht 2020 wurden von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unabhängig geprüft. Der Geschäftsbericht 2020 in englischer Sprache kann hier heruntergeladen werden: https://www.huawei.com/en/annual-report/2020

Die Beträge wurden mit dem Schlusskurs vom 31. Dezember 2020 von 1,00 US-Dollar = 6,5198 CNY in US-Dollar umgerechnet. Die Wachstumsraten beziehen sich auf das Geschäftsergebnis in CNY.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab

31.03.2021 – 10:05

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab


















Shenzhen (ots)

Das Unternehmen setzt vor dem Hintergrund der US-Sanktionen auf eine weitere Differenzierung globaler Lieferketten und auf Wachstum in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem leichten Umsatz- und Gewinnwachstum abgeschlossen, das der zuvor prognostizierten Geschäftsentwicklung entspricht.

Der weltweite Umsatz des Unternehmens lag 2020 bei 891,4 Milliarden CNY (136,7 Milliarden US-Dollar) und damit 3,8% höher als im Vorjahr, der Nettogewinn erreichte 64,6 Milliarden CNY (9,9 Milliarden US-Dollar) und lag damit 3,2% höher als im Vorjahr. Als Teil einer langfristigen, kontinuierlichen Investition in technologische Innovation und Forschung investierte Huawei 141,9 Milliarden CNY (21,8 Milliarden US-Dollar) seines Umsatzes im Jahr 2020 – oder 15,9% – zurück in Forschung und Entwicklung (F&E). Die gesamten F&E-Ausgaben des Unternehmens in den letzten zehn Jahren übersteigen nun 720 Milliarden CNY (110 Milliarden US-Dollar).

„Im vergangenen Jahr haben wir allen Widrigkeiten getrotzt“, sagte Ken Hu, rotierender Vorstandsvorsitzender von Huawei, bei der Vorstellung des Jahresberichts in Shenzhen. „Wir haben weiterhin Innovationen entwickelt, um Werte für unsere Kunden zu schaffen, die Pandemie zu bekämpfen und sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch den sozialen Fortschritt zu unterstützen. Außerdem haben wir unser operatives Geschäft weiter verbessert, was zu einem Geschäftsergebnis führte, das weitgehend den Prognosen entsprach. Trotz eines herausfordernden Geschäftsumfelds haben wir uns weiterhin für eine globalisierte und diversifizierte Lieferkette eingesetzt – eine, die sich nicht auf ein einzelnes Land oder eine Region verlässt, sondern globale Ressourcen nutzt, um die Lieferkontinuität sicherzustellen.“

Mehr als 3000 5G-Innovationsprojekte in mehr als 20 unterschiedlichen Industriebranchen umgesetzt

Im Jahr 2020 stellte das Carrier-Geschäft von Huawei weiterhin den stabilen Betrieb von mehr als 1.500 Netzwerken in über 170 Ländern und Regionen während der COVID-19-Lockdowns sicher, was zur Unterstützung von Home-Office, Home-Schooling und Online-Shopping für Menschen auf der ganzen Welt beitrug. Das Unternehmen arbeitete außerdem mit Netzbetreibern weltweit zusammen, um mehr als 3.000 5G-Innovationsprojekte in über 20 Branchen wie Bergbau, Stahlproduktion, Häfen, der Landwirtschaft oder der Fertigungsindustrie umzusetzen.

Huaweis Cloud-Technologie unterstützte Gesundheits- und Bildungssektor im Rahmen der COVID-19-Maßnahmen

Im vergangenen Jahr hat das Enterprise-Geschäft von Huawei 253 Fortune Global 500-Unternehmen und mehr als 700 Städte auf der ganzen Welt bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Das Unternehmen kündigte Intelligent Twins an, die erste Referenzarchitektur der Branche, um die intelligente Transformation von Industrien voranzutreiben.

Während der Pandemie stellte Huawei technisches Know-how und Lösungen bereit, um den Kampf gegen die Pandemie digital zu unterstützen. Ein Beispiel ist eine KI-unterstützte Diagnoselösung, die auf HUAWEI CLOUD basiert und Krankenhäusern auf der ganzen Welt half, die Belastung der medizinischen Kapazitäten zu reduzieren. Huawei arbeitete auch mit Partnern zusammen, um cloudbasierte Online-Lernplattformen für mehr als 50 Millionen Grund- und Sekundarschüler*innen einzuführen.

Mehr als 730 Millionen Huawei-Smartphone-Nutzer*innen weltweit

Mit der Einführung von HarmonyOS und dem Huawei Mobile Services (HMS)-Ökosystem hat das Consumer-Geschäft von Huawei seine Seamless AI Life-Strategie („1 + 8 + N“) vorangetrieben, um Nutzer*innen ein intelligentes Erlebnis über alle Geräte und Szenarien hinweg zu bieten, mit Fokus auf Smart Office, Fitness & Gesundheit, Smart Home, Reisen und Unterhaltung. Im Jahr 2020 haben mehr als 730 Millionen Smartphone-Nutzer*innen auf der ganzen Welt ein Huawei-Gerät genutzt.

Wachstumspotenzial in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei sieht weiterhin großes Wachstumspotenzial als Anbieter umfassender Digitalisierungslösungen, die leistungsstarke Konnektivität und Computing vereinen, für unterschiedliche Industriebranchen und Sektoren. Ein besonderer Fokus wird auch auf der Weiterentwicklung von KI- und Cloud-Technologien liegen.

Im Bereich der intelligent vernetzten Fahrzeuge wird Huawei mehr als 30 Komponenten im Rahmen einer brandneuen Computing- und Kommunikationsarchitektur auf den Markt bringen und arbeitet hierfür mit mehr als 100 Ökosystem-Partnern zusammen.

Im Consumer-Geschäft setzt Huawei weiter auf Wachstum bei unterschiedlichen Endgerätetypen wie Wearables, Kopfhörer, Laptops oder Bildschirmen.

Alle Finanzdaten im Geschäftsbericht 2020 wurden von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unabhängig geprüft. Der Geschäftsbericht 2020 in englischer Sprache kann hier heruntergeladen werden: https://www.huawei.com/en/annual-report/2020

Die Beträge wurden mit dem Schlusskurs vom 31. Dezember 2020 von 1,00 US-Dollar = 6,5198 CNY in US-Dollar umgerechnet. Die Wachstumsraten beziehen sich auf das Geschäftsergebnis in CNY.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab

31.03.2021 – 10:05

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab


















Shenzhen (ots)

Das Unternehmen setzt vor dem Hintergrund der US-Sanktionen auf eine weitere Differenzierung globaler Lieferketten und auf Wachstum in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem leichten Umsatz- und Gewinnwachstum abgeschlossen, das der zuvor prognostizierten Geschäftsentwicklung entspricht.

Der weltweite Umsatz des Unternehmens lag 2020 bei 891,4 Milliarden CNY (136,7 Milliarden US-Dollar) und damit 3,8% höher als im Vorjahr, der Nettogewinn erreichte 64,6 Milliarden CNY (9,9 Milliarden US-Dollar) und lag damit 3,2% höher als im Vorjahr. Als Teil einer langfristigen, kontinuierlichen Investition in technologische Innovation und Forschung investierte Huawei 141,9 Milliarden CNY (21,8 Milliarden US-Dollar) seines Umsatzes im Jahr 2020 – oder 15,9% – zurück in Forschung und Entwicklung (F&E). Die gesamten F&E-Ausgaben des Unternehmens in den letzten zehn Jahren übersteigen nun 720 Milliarden CNY (110 Milliarden US-Dollar).

„Im vergangenen Jahr haben wir allen Widrigkeiten getrotzt“, sagte Ken Hu, rotierender Vorstandsvorsitzender von Huawei, bei der Vorstellung des Jahresberichts in Shenzhen. „Wir haben weiterhin Innovationen entwickelt, um Werte für unsere Kunden zu schaffen, die Pandemie zu bekämpfen und sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch den sozialen Fortschritt zu unterstützen. Außerdem haben wir unser operatives Geschäft weiter verbessert, was zu einem Geschäftsergebnis führte, das weitgehend den Prognosen entsprach. Trotz eines herausfordernden Geschäftsumfelds haben wir uns weiterhin für eine globalisierte und diversifizierte Lieferkette eingesetzt – eine, die sich nicht auf ein einzelnes Land oder eine Region verlässt, sondern globale Ressourcen nutzt, um die Lieferkontinuität sicherzustellen.“

Mehr als 3000 5G-Innovationsprojekte in mehr als 20 unterschiedlichen Industriebranchen umgesetzt

Im Jahr 2020 stellte das Carrier-Geschäft von Huawei weiterhin den stabilen Betrieb von mehr als 1.500 Netzwerken in über 170 Ländern und Regionen während der COVID-19-Lockdowns sicher, was zur Unterstützung von Home-Office, Home-Schooling und Online-Shopping für Menschen auf der ganzen Welt beitrug. Das Unternehmen arbeitete außerdem mit Netzbetreibern weltweit zusammen, um mehr als 3.000 5G-Innovationsprojekte in über 20 Branchen wie Bergbau, Stahlproduktion, Häfen, der Landwirtschaft oder der Fertigungsindustrie umzusetzen.

Huaweis Cloud-Technologie unterstützte Gesundheits- und Bildungssektor im Rahmen der COVID-19-Maßnahmen

Im vergangenen Jahr hat das Enterprise-Geschäft von Huawei 253 Fortune Global 500-Unternehmen und mehr als 700 Städte auf der ganzen Welt bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Das Unternehmen kündigte Intelligent Twins an, die erste Referenzarchitektur der Branche, um die intelligente Transformation von Industrien voranzutreiben.

Während der Pandemie stellte Huawei technisches Know-how und Lösungen bereit, um den Kampf gegen die Pandemie digital zu unterstützen. Ein Beispiel ist eine KI-unterstützte Diagnoselösung, die auf HUAWEI CLOUD basiert und Krankenhäusern auf der ganzen Welt half, die Belastung der medizinischen Kapazitäten zu reduzieren. Huawei arbeitete auch mit Partnern zusammen, um cloudbasierte Online-Lernplattformen für mehr als 50 Millionen Grund- und Sekundarschüler*innen einzuführen.

Mehr als 730 Millionen Huawei-Smartphone-Nutzer*innen weltweit

Mit der Einführung von HarmonyOS und dem Huawei Mobile Services (HMS)-Ökosystem hat das Consumer-Geschäft von Huawei seine Seamless AI Life-Strategie („1 + 8 + N“) vorangetrieben, um Nutzer*innen ein intelligentes Erlebnis über alle Geräte und Szenarien hinweg zu bieten, mit Fokus auf Smart Office, Fitness & Gesundheit, Smart Home, Reisen und Unterhaltung. Im Jahr 2020 haben mehr als 730 Millionen Smartphone-Nutzer*innen auf der ganzen Welt ein Huawei-Gerät genutzt.

Wachstumspotenzial in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei sieht weiterhin großes Wachstumspotenzial als Anbieter umfassender Digitalisierungslösungen, die leistungsstarke Konnektivität und Computing vereinen, für unterschiedliche Industriebranchen und Sektoren. Ein besonderer Fokus wird auch auf der Weiterentwicklung von KI- und Cloud-Technologien liegen.

Im Bereich der intelligent vernetzten Fahrzeuge wird Huawei mehr als 30 Komponenten im Rahmen einer brandneuen Computing- und Kommunikationsarchitektur auf den Markt bringen und arbeitet hierfür mit mehr als 100 Ökosystem-Partnern zusammen.

Im Consumer-Geschäft setzt Huawei weiter auf Wachstum bei unterschiedlichen Endgerätetypen wie Wearables, Kopfhörer, Laptops oder Bildschirmen.

Alle Finanzdaten im Geschäftsbericht 2020 wurden von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unabhängig geprüft. Der Geschäftsbericht 2020 in englischer Sprache kann hier heruntergeladen werden: https://www.huawei.com/en/annual-report/2020

Die Beträge wurden mit dem Schlusskurs vom 31. Dezember 2020 von 1,00 US-Dollar = 6,5198 CNY in US-Dollar umgerechnet. Die Wachstumsraten beziehen sich auf das Geschäftsergebnis in CNY.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab

31.03.2021 – 10:05

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei schließt Geschäftsjahr 2020 mit Umsatz- und Gewinnwachstum ab


















Shenzhen (ots)

Das Unternehmen setzt vor dem Hintergrund der US-Sanktionen auf eine weitere Differenzierung globaler Lieferketten und auf Wachstum in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem leichten Umsatz- und Gewinnwachstum abgeschlossen, das der zuvor prognostizierten Geschäftsentwicklung entspricht.

Der weltweite Umsatz des Unternehmens lag 2020 bei 891,4 Milliarden CNY (136,7 Milliarden US-Dollar) und damit 3,8% höher als im Vorjahr, der Nettogewinn erreichte 64,6 Milliarden CNY (9,9 Milliarden US-Dollar) und lag damit 3,2% höher als im Vorjahr. Als Teil einer langfristigen, kontinuierlichen Investition in technologische Innovation und Forschung investierte Huawei 141,9 Milliarden CNY (21,8 Milliarden US-Dollar) seines Umsatzes im Jahr 2020 – oder 15,9% – zurück in Forschung und Entwicklung (F&E). Die gesamten F&E-Ausgaben des Unternehmens in den letzten zehn Jahren übersteigen nun 720 Milliarden CNY (110 Milliarden US-Dollar).

„Im vergangenen Jahr haben wir allen Widrigkeiten getrotzt“, sagte Ken Hu, rotierender Vorstandsvorsitzender von Huawei, bei der Vorstellung des Jahresberichts in Shenzhen. „Wir haben weiterhin Innovationen entwickelt, um Werte für unsere Kunden zu schaffen, die Pandemie zu bekämpfen und sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch den sozialen Fortschritt zu unterstützen. Außerdem haben wir unser operatives Geschäft weiter verbessert, was zu einem Geschäftsergebnis führte, das weitgehend den Prognosen entsprach. Trotz eines herausfordernden Geschäftsumfelds haben wir uns weiterhin für eine globalisierte und diversifizierte Lieferkette eingesetzt – eine, die sich nicht auf ein einzelnes Land oder eine Region verlässt, sondern globale Ressourcen nutzt, um die Lieferkontinuität sicherzustellen.“

Mehr als 3000 5G-Innovationsprojekte in mehr als 20 unterschiedlichen Industriebranchen umgesetzt

Im Jahr 2020 stellte das Carrier-Geschäft von Huawei weiterhin den stabilen Betrieb von mehr als 1.500 Netzwerken in über 170 Ländern und Regionen während der COVID-19-Lockdowns sicher, was zur Unterstützung von Home-Office, Home-Schooling und Online-Shopping für Menschen auf der ganzen Welt beitrug. Das Unternehmen arbeitete außerdem mit Netzbetreibern weltweit zusammen, um mehr als 3.000 5G-Innovationsprojekte in über 20 Branchen wie Bergbau, Stahlproduktion, Häfen, der Landwirtschaft oder der Fertigungsindustrie umzusetzen.

Huaweis Cloud-Technologie unterstützte Gesundheits- und Bildungssektor im Rahmen der COVID-19-Maßnahmen

Im vergangenen Jahr hat das Enterprise-Geschäft von Huawei 253 Fortune Global 500-Unternehmen und mehr als 700 Städte auf der ganzen Welt bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Das Unternehmen kündigte Intelligent Twins an, die erste Referenzarchitektur der Branche, um die intelligente Transformation von Industrien voranzutreiben.

Während der Pandemie stellte Huawei technisches Know-how und Lösungen bereit, um den Kampf gegen die Pandemie digital zu unterstützen. Ein Beispiel ist eine KI-unterstützte Diagnoselösung, die auf HUAWEI CLOUD basiert und Krankenhäusern auf der ganzen Welt half, die Belastung der medizinischen Kapazitäten zu reduzieren. Huawei arbeitete auch mit Partnern zusammen, um cloudbasierte Online-Lernplattformen für mehr als 50 Millionen Grund- und Sekundarschüler*innen einzuführen.

Mehr als 730 Millionen Huawei-Smartphone-Nutzer*innen weltweit

Mit der Einführung von HarmonyOS und dem Huawei Mobile Services (HMS)-Ökosystem hat das Consumer-Geschäft von Huawei seine Seamless AI Life-Strategie („1 + 8 + N“) vorangetrieben, um Nutzer*innen ein intelligentes Erlebnis über alle Geräte und Szenarien hinweg zu bieten, mit Fokus auf Smart Office, Fitness & Gesundheit, Smart Home, Reisen und Unterhaltung. Im Jahr 2020 haben mehr als 730 Millionen Smartphone-Nutzer*innen auf der ganzen Welt ein Huawei-Gerät genutzt.

Wachstumspotenzial in neuen Geschäftsbereichen und Produktkategorien

Huawei sieht weiterhin großes Wachstumspotenzial als Anbieter umfassender Digitalisierungslösungen, die leistungsstarke Konnektivität und Computing vereinen, für unterschiedliche Industriebranchen und Sektoren. Ein besonderer Fokus wird auch auf der Weiterentwicklung von KI- und Cloud-Technologien liegen.

Im Bereich der intelligent vernetzten Fahrzeuge wird Huawei mehr als 30 Komponenten im Rahmen einer brandneuen Computing- und Kommunikationsarchitektur auf den Markt bringen und arbeitet hierfür mit mehr als 100 Ökosystem-Partnern zusammen.

Im Consumer-Geschäft setzt Huawei weiter auf Wachstum bei unterschiedlichen Endgerätetypen wie Wearables, Kopfhörer, Laptops oder Bildschirmen.

Alle Finanzdaten im Geschäftsbericht 2020 wurden von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unabhängig geprüft. Der Geschäftsbericht 2020 in englischer Sprache kann hier heruntergeladen werden: https://www.huawei.com/en/annual-report/2020

Die Beträge wurden mit dem Schlusskurs vom 31. Dezember 2020 von 1,00 US-Dollar = 6,5198 CNY in US-Dollar umgerechnet. Die Wachstumsraten beziehen sich auf das Geschäftsergebnis in CNY.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Jahresbericht 2020 veröffentlichtFührende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht

05.03.2021 – 10:04

Ericsson GmbH

Jahresbericht 2020 veröffentlicht
Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht


















Jahresbericht 2020 veröffentlicht / Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht
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Düsseldorf (ots)

-  Teil des Ericsson Jahresberichts 2020 sind die Bereiche "Finanzbericht", "Corporate-Governance-Bericht", "Management-Vergütungsbericht" und "Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung". 
-  Zusätzlich zum Jahresbericht 2020 veröffentlicht das Unternehmen auch einen Rückblick auf Ericsson im Jahr 2020, der die Höhepunkte des Jahres, Kommentare des Präsidenten und CEOs, die Strategie, Finanzziele, Informationen über die Segmente und Marktbereiche von Ericsson sowie andere Teile des Unternehmens und des Marktes enthält. 
-  Ericsson-CEO Börje Ekholm zu 5G: "Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen." 
-  Ericsson-CEO Börje Ekholm zum Klimaschutz: "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein."  

Als Teil des Jahresberichts 2020 veröffentlichte Ericsson heute den „Finanzbericht“, den „Corporate-Governance-Bericht“, den „Management-Vergütungsbericht“ und den „Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung“.

Im Vorwort des Berichtes fasst Ericssons Präsident und CEO Börje Ekholm zusammen: „Wir konnten unseren Turnaround abschließen, unseren Marktanteil erhöhen und unsere Expansion in den Unternehmensmarkt beschleunigen. Außerdem beginnen wir ein neues Kapitel profitablen Wachstums, das zeigt, wie wichtig unsere Technologie wirklich ist.“

Highlights aus dem Finanzbericht

Darüber hinaus geht Ekholm auf die wirtschaftliche Entwicklung und den hohen Stellenwert von Forschung und Entwicklung (F&E) ein: „Im Rahmen unserer fokussierten Strategie haben wir im Jahr 2020 eine gute Dynamik gesehen. Wir konnten den Turnaround abschließen, was durch ein organisches Umsatzwachstum von fünf Prozent, eine starke Bruttomarge von 40,3 Prozent, eine operative Marge von zwölf Prozent und einen soliden freien Cashflow vor M&A in Höhe von 22,3 Milliarden Schwedische Kronen (SEK) unterstrichen wird. Damit haben wir unsere vor drei Jahren gesetzten Ziele für 2020 erfolgreich übertroffen und gehen aus einer starken Position heraus in die nächste Phase unserer Reise. Wir setzen die Transformation des Unternehmens durch den anhaltenden Fokus auf F&E fort. In den letzten Jahren haben wir mehr als 5.000 Ingenieure eingestellt, und der Anteil von F&E an der Gesamtbelegschaft liegt nun bei 26 Prozent. Technologieführerschaft ist entscheidend für die Bereitstellung wettbewerbsfähiger Lösungen für unsere Kunden, aber sie ist ebenso wichtig für unsere Kostenwettbewerbsfähigkeit.“

Position von Ericsson im Markt

In der Einleitung des Berichts kommentiert er ebenfalls die aktuelle Position des Unternehmes im Markt: „Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen. Durch unsere fokussierte Strategie entwickeln und implementieren wir weiterhin Produkte, Lösungen und Services, die die Branche vorantreiben – wie die Einführung von Software, die es 5G ermöglicht, unabhängig von 4G-Netzen zu arbeiten.

Unser Patentportfolio in der Mobilfunktechnologie ist weltweit führend und durch unser 5G-Leadership sind wir zuversichtlich, dass das Portfolio langfristig stark ist. Dank unserer Investitionen in F&E verfügen wir heute über mehr als 57.000 erteilte Patente und über 100 unterzeichnete Lizenzvereinbarungen. Die Rendite von F&E-Investitionen durch Lizenzierung auf Basis fairer, angemessener und nicht diskriminierender Bedingungen ist entscheidend, um neue Investitionen in Innovationen und den anhaltenden Erfolg einer offenen, kooperativen Standardisierung zu gewährleisten. Wenn jedoch gegen diese Bedingungen verstoßen wird, werden wir schnell und entschieden Maßnahmen ergreifen.“

Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung

Im Rahmen des Berichts rund um Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung hebt Ekholm hervor, dass der Bereich integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie ist und die Nachhhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen die Richtschnur darstellen: „Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung sind integrale Bestandteile unserer Geschäftsstrategie sowie

-tätigkeit und unsere Leistung spiegeln sich im Bericht zur Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung wider. Wir unterstützen weiterhin die zehn Prinzipien des UN Global Compact und die UN Guiding Principles on Business and Human Rights als wichtige Elemente unseres Engagements für verantwortungsvolle Geschäfte. Auch im Jahr 2020 war Ericsson eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz. Unser Ansatz kann dazu beitragen, die Energiekurve für Mobilfunknetze zu durchbrechen und die Digitalisierung die Kohlenstoffemissionen in Sektoren wie Transport und Fertigung erzeugen bis 2030 um 15 Prozent zu reduzieren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein.“ Neben den reinen Geschäftstätigkeiten hebt Ekholm auch das gesellschatliche Engagement mit einem Beispiel hervor: „Darüber hinaus wurden wir im Rahmen unserer Bemühungen um digitale Inklusion der erste privatwirtschaftliche Partner der Giga-Initiative von UNICEF, die darauf abzielt, bis 2030 jede Schule auf der Welt mit dem Internet zu verbinden.“

Alle vier Teilbereiche des Jahresberichts mit den oben zitierten Passagen in englischer Sprache finden Sie hier:

https://ots.de/qdXqFd

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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Veröffentlicht am

Jahresbericht 2020 veröffentlichtFührende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht

05.03.2021 – 10:04

Ericsson GmbH

Jahresbericht 2020 veröffentlicht
Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht


















Jahresbericht 2020 veröffentlicht / Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht
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Düsseldorf (ots)

-  Teil des Ericsson Jahresberichts 2020 sind die Bereiche "Finanzbericht", "Corporate-Governance-Bericht", "Management-Vergütungsbericht" und "Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung". 
-  Zusätzlich zum Jahresbericht 2020 veröffentlicht das Unternehmen auch einen Rückblick auf Ericsson im Jahr 2020, der die Höhepunkte des Jahres, Kommentare des Präsidenten und CEOs, die Strategie, Finanzziele, Informationen über die Segmente und Marktbereiche von Ericsson sowie andere Teile des Unternehmens und des Marktes enthält. 
-  Ericsson-CEO Börje Ekholm zu 5G: "Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen." 
-  Ericsson-CEO Börje Ekholm zum Klimaschutz: "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein."  

Als Teil des Jahresberichts 2020 veröffentlichte Ericsson heute den „Finanzbericht“, den „Corporate-Governance-Bericht“, den „Management-Vergütungsbericht“ und den „Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung“.

Im Vorwort des Berichtes fasst Ericssons Präsident und CEO Börje Ekholm zusammen: „Wir konnten unseren Turnaround abschließen, unseren Marktanteil erhöhen und unsere Expansion in den Unternehmensmarkt beschleunigen. Außerdem beginnen wir ein neues Kapitel profitablen Wachstums, das zeigt, wie wichtig unsere Technologie wirklich ist.“

Highlights aus dem Finanzbericht

Darüber hinaus geht Ekholm auf die wirtschaftliche Entwicklung und den hohen Stellenwert von Forschung und Entwicklung (F&E) ein: „Im Rahmen unserer fokussierten Strategie haben wir im Jahr 2020 eine gute Dynamik gesehen. Wir konnten den Turnaround abschließen, was durch ein organisches Umsatzwachstum von fünf Prozent, eine starke Bruttomarge von 40,3 Prozent, eine operative Marge von zwölf Prozent und einen soliden freien Cashflow vor M&A in Höhe von 22,3 Milliarden Schwedische Kronen (SEK) unterstrichen wird. Damit haben wir unsere vor drei Jahren gesetzten Ziele für 2020 erfolgreich übertroffen und gehen aus einer starken Position heraus in die nächste Phase unserer Reise. Wir setzen die Transformation des Unternehmens durch den anhaltenden Fokus auf F&E fort. In den letzten Jahren haben wir mehr als 5.000 Ingenieure eingestellt, und der Anteil von F&E an der Gesamtbelegschaft liegt nun bei 26 Prozent. Technologieführerschaft ist entscheidend für die Bereitstellung wettbewerbsfähiger Lösungen für unsere Kunden, aber sie ist ebenso wichtig für unsere Kostenwettbewerbsfähigkeit.“

Position von Ericsson im Markt

In der Einleitung des Berichts kommentiert er ebenfalls die aktuelle Position des Unternehmes im Markt: „Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen. Durch unsere fokussierte Strategie entwickeln und implementieren wir weiterhin Produkte, Lösungen und Services, die die Branche vorantreiben – wie die Einführung von Software, die es 5G ermöglicht, unabhängig von 4G-Netzen zu arbeiten.

Unser Patentportfolio in der Mobilfunktechnologie ist weltweit führend und durch unser 5G-Leadership sind wir zuversichtlich, dass das Portfolio langfristig stark ist. Dank unserer Investitionen in F&E verfügen wir heute über mehr als 57.000 erteilte Patente und über 100 unterzeichnete Lizenzvereinbarungen. Die Rendite von F&E-Investitionen durch Lizenzierung auf Basis fairer, angemessener und nicht diskriminierender Bedingungen ist entscheidend, um neue Investitionen in Innovationen und den anhaltenden Erfolg einer offenen, kooperativen Standardisierung zu gewährleisten. Wenn jedoch gegen diese Bedingungen verstoßen wird, werden wir schnell und entschieden Maßnahmen ergreifen.“

Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung

Im Rahmen des Berichts rund um Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung hebt Ekholm hervor, dass der Bereich integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie ist und die Nachhhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen die Richtschnur darstellen: „Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung sind integrale Bestandteile unserer Geschäftsstrategie sowie

-tätigkeit und unsere Leistung spiegeln sich im Bericht zur Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung wider. Wir unterstützen weiterhin die zehn Prinzipien des UN Global Compact und die UN Guiding Principles on Business and Human Rights als wichtige Elemente unseres Engagements für verantwortungsvolle Geschäfte. Auch im Jahr 2020 war Ericsson eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz. Unser Ansatz kann dazu beitragen, die Energiekurve für Mobilfunknetze zu durchbrechen und die Digitalisierung die Kohlenstoffemissionen in Sektoren wie Transport und Fertigung erzeugen bis 2030 um 15 Prozent zu reduzieren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein.“ Neben den reinen Geschäftstätigkeiten hebt Ekholm auch das gesellschatliche Engagement mit einem Beispiel hervor: „Darüber hinaus wurden wir im Rahmen unserer Bemühungen um digitale Inklusion der erste privatwirtschaftliche Partner der Giga-Initiative von UNICEF, die darauf abzielt, bis 2030 jede Schule auf der Welt mit dem Internet zu verbinden.“

Alle vier Teilbereiche des Jahresberichts mit den oben zitierten Passagen in englischer Sprache finden Sie hier:

https://ots.de/qdXqFd

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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