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Kindersoldaten bei einem Angriff des kolumbianischen Militärs mutmaßlich getötet“Kinder sind keine Kriegsmaschinen!“

12.03.2021 – 04:30

SOS-Kinderdörfer weltweit

Kindersoldaten bei einem Angriff des kolumbianischen Militärs mutmaßlich getötet
„Kinder sind keine Kriegsmaschinen!“


















Kindersoldaten bei einem Angriff des kolumbianischen Militärs mutmaßlich getötet / "Kinder sind keine Kriegsmaschinen!"
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Bogotá (ots)

Bei einem Angriff des kolumbianischen Militärs auf ein Rebellenlager in der Stadt Calamar sind am 2.März nach Angaben der SOS-Kinderdörfer mutmaßlich mehrere Kindersoldaten getötet worden. „Wir sind traurig und empört“, sagt Angela Rosales, Leiterin der SOS-Kinderdörfer in Kolumbien. Das jüngste Opfer soll ein neunjähriges Mädchen gewesen seien. Der Vorfall sei erst jetzt durch die Medien bekannt geworden. Schockierend sei die Reaktion des Verteidigungsministers Diego Molano, der nicht über den Vorfall informiert habe und stattdessen versucht habe, den Angriff zu rechtfertigen. Molano nannte die jungen Soldaten in einem Radiointerview „Kriegsmaschinen“.

„Kinder sind keine Kriegsmaschinen!“, sagt Rosales. „Sie werden vielfach Opfer von Zwangsrekrutierung oder schließen sich in ihrer Verzweiflung militanten Gruppen an, um dem Hunger zu entkommen.“ Dies sei ein komplexer Sachverhalt, den der Minister kennen müsse. Kinder hätten ein Recht auf Schutz. Sie anzugreifen oder gar zu töten, widerspreche dem Völkerrecht.

„Der Aufbau des Friedens in Kolumbien muss mit dem Frieden für Kinder beginnen“, sagt Rosales. Die SOS-Kinderdörfer seien zutiefst besorgt über die Auswirkungen, die Gewalt und Krieg auf das Leben von Kindern und Jugendlichen in Kolumbien hätten. Das Land hat Jahrzehnte des Bürgerkriegs hinter sich. Ein Friedensabkommen von 2016 brachte Hoffnung auf Frieden, aber seit 2019 ist die Gewalt erneut entflammt. Nach offiziellen Zahlen sind im letzten Jahr in Kolumbien 12.481 Kinder zwangsrekrutiert worden. „Wir gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl deutlich höher liegt“, sagt Rosales.

Als Mitglied des Nationalen Friedensrats Kolumbiens haben die SOS-Kinderdörfer eine gemeinsame Erklärung mitunterzeichnet, die den Angriff scharf verurteilt. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen Kinder in Kolumbien seit Jahrzehnten, helfen Familien, die Armut hinter sich zu lassen und setzen sich für Frieden ein.

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Stellvertretender Pressesprecher
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E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
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Ei, Ei, Ei… Prominente Kunst für den guten Zweck

11.03.2021 – 14:00

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Trier (ots)

Es gibt wohl kaum ein Familienfest, welches mehr Fröhlichkeit vermittelt als Ostern, dachte sich nestwärme e.V.. Der gemeinnützige Verein schickte zu diesem Anlass große und kleine Ostereier aus Kreamik und Holz an prominente Unterstützer, wie u.a. TV-Köchin Lea Linster, Schauspieler Bernhard Bettermann, Bruno Apitz, TV-Tanzlehrerin Isabel Edvardson, Model Dana Schweiger, Guildo Horn und viele mehr… https://nestwaerme.de/medien/download-sektion/

Sie alle gestalteten nach Herzenslust wunderschöne signierte Oster-Unikate. Zu Bewundern und zu ersteigern sind diese ab sofort auf https://www.unitedcharity.de/Specials/Promi-Ostereier

Bei einem facebook live-Event (https://www.facebook.com/nestwaerme) aus dem Kloster Machern an der Mosel kann am 22. März, ab 18 Uhr noch einmal die ganze Pracht der Charity-Eier bestaunt werden und online kann bis 30.03. weiter geboten werden. Christoph Bouillon („Kunst + Krempel“,BR) wird dabei von einigen Prominenten, die die Charity-Eier gestaltet haben, begleitet.

Mit dem Erlös unterstützt nestwärme e.V., seit 1999 aktiv, Familien mit schwerkranken oder beeinträchtigten Kindern, die sich in außerordentlich herausfordernden Lebenssituationen befinden. Deshalb war es allen ein großes Anliegen sich bei dieser Aktion zu beteiligen. Petra Moske, Gründerin und 1. Vorsitzende von nestwärme e.V. freut sich: „Wir sind ganz begeistert über die zahlreichen bunten Ostereier und freuen uns schon über zahlreiche Gebote. Mit dem Erlös können wir wieder zahlreiche Familien, z.B. durch online Resilienz-Kurse unterstützen. Wir danken Ihnen allen herzlich!“

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Syrien: Entminung und Wiederaufbau werden Jahrzehnte dauern

10.03.2021 – 11:00

Handicap International e.V.

Syrien: Entminung und Wiederaufbau werden Jahrzehnte dauern


















München (ots)

Die Entminung und der Wiederaufbau nach einem Ende der Auseinandersetzungen in Syrien werden immens schwierig und langwierig sein. Außerdem wird die Verseuchung mit explosiven Kriegsresten eines der Haupthindernisse für die Rückkehr von Geflüchteten und Vertriebenen sein, warnt die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International (HI) anlässlich des 10. Jahrestages des Syrien-Konflikts. Unzählige Landminen, Blindgänger, nicht explodierte Bomben und Sprengfallen werden den Wiederaufbau des Landes und die Neuentwicklung des wirtschaftlichen und sozialen Gefüges stark behindern. Komplexe Räumungsaktionen werden erforderlich sein, so HI. Angesichts tausender Toter, großen Leids und massiver Schäden in Syrien fordert Handicap International die Staatengemeinschaft auf, eine starke internationale Erklärung gegen die Bombardierung von Wohngebieten zu unterstützen. Diese wird derzeit von mehr als 70 Regierungen verhandelt.

Verseuchung durch nicht explodierte Kampfmittel, Minen und Sprengfallen

Die massiven Bombardierungen in Wohngebieten haben schreckliche humanitäre Folgen: Tausende Tote, auseinandergerissene Familien, schwerste Verletzungen, psychologische Traumata, Zwangsvertreibung von Millionen Menschen, Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur (Krankenhäuser, Häfen, Brücken usw.) und immer größere Armut. Das Ausmaß der Zerstörung der Infrastruktur und der Verseuchung durch nicht explodierte Kampfmittel, also Munition, Bomben und Raketen, die beim Einsatz nicht explodiert sind, und anderer explosiver Gefahren wie Landminen und Sprengfallen, ist gravierend. „Die Verseuchung ist so schwerwiegend, dass es Generationen dauern wird, Syrien sicher zu machen“, betont Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International e.V.. „Städtische Gebiete sind am meisten betroffen. Tausende von Tonnen Schutt, vermischt mit explosiven Überresten, müssen geräumt werden„, so Fischer. Städte wie Rakka, Aleppo und Homs wurden durch großflächige und intensive Bombardierungen weitgehend zerstört.

Handicap International fordert ein Ende der Bombardierungen von Wohngebieten

Die seit Jahren laufenden Verhandlungen im sogenannten EWIPA-Prozess (EWIPA: Explosiv Weapons In Populated Areas) müssen nun in einer starken politischen Erklärung zum Schutz der Bevölkerung vor Explosivwaffen gipfeln, fordert die Hilfsorganisation. Nach monatelanger Unterbrechung aufgrund der Corona-Pandemie wurden Anfang März die diplomatischen Verhandlungen zur Entwicklung eines solchen internationalen Instruments wiederaufgenommen. „Immer wieder sehen wir das menschliche Leid, das durch die Bombardierung der Städte verursacht wird. Das muss aufhören. Nachdem Handicap International den Kampf gegen Landminen (1999) und Streumunition (2008) gewonnen hat, haben wir jetzt die historische Chance, zur Bombardierung von Städten eindeutig „Stopp“ zu sagen“, unterstreicht Fischer. „Die Regierungen müssen sich im laufenden diplomatischen Prozess für ein internationales Abkommen zum Schutz der Bevölkerung vor dem Einsatz von Explosivwaffen in bewohnten Gebieten einsetzen“, fordert Fischer.

Allein in Syrien fast 7 Millionen Binnenvertriebene – über 13 Millionen benötigen Hilfe

5,6 Millionen Syrer und Syrerinnen sind in die Nachbarländer geflohen. 6,7 Millionen Menschen sind innerhalb Syriens vertrieben, das ist die größte intern vertriebene Bevölkerung der Welt. Fast ein Viertel der Menschen hat eine Behinderung – fast doppelt so viele wie im weltweiten Durchschnitt. Da die Gewalt in weiten Teilen der syrischen Gebiete anhält, benötigen über 13 Millionen Menschen humanitäre Hilfe – fast sechs Millionen davon sind Kinder. Die aktuelle humanitäre Krise wird durch eine akute Wirtschaftskrise und die Corona-Pandemie verschärft, was eine ohnehin schon ernste Situation noch verschlimmert. Humanitäre Helfer haben Schwierigkeiten, alle Bedürftigen zu erreichen.

Gerne organisieren wir ein Interview mit unserer Expertin Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International Deutschland.

Unsere hochaufgelösten Bilder zum Download finden Sie im Pressefoto-Download-Bereich.

Über Handicap International

Handicap International (HI) ist eine gemeinnützige Organisation für Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit, die in rund 60 Ländern aktiv ist. Wir setzen uns für eine solidarische und inklusive Welt ein. Wir verbessern langfristig die Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderung und unterstützen diejenigen, die besonderen Schutz benötigen. Außerdem kämpfen wir für eine Welt ohne Minen und Streubomben sowie gegen Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung. HI ist Co-Preisträgerin des Friedensnobelpreises von 1997. Handicap International e.V. ist der deutsche Verein der internationalen Organisation Humanity & Inclusion.

Pressekontakt:

Huberta von Roedern
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mail: h.vonroedern@hi.org
Tel.: +49 89/54 76 06 34
Mobil: +49 151 73 02 32 06
www.handicap-international.de

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10.03.2021 – 11:00

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München (ots)

Die Entminung und der Wiederaufbau nach einem Ende der Auseinandersetzungen in Syrien werden immens schwierig und langwierig sein. Außerdem wird die Verseuchung mit explosiven Kriegsresten eines der Haupthindernisse für die Rückkehr von Geflüchteten und Vertriebenen sein, warnt die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International (HI) anlässlich des 10. Jahrestages des Syrien-Konflikts. Unzählige Landminen, Blindgänger, nicht explodierte Bomben und Sprengfallen werden den Wiederaufbau des Landes und die Neuentwicklung des wirtschaftlichen und sozialen Gefüges stark behindern. Komplexe Räumungsaktionen werden erforderlich sein, so HI. Angesichts tausender Toter, großen Leids und massiver Schäden in Syrien fordert Handicap International die Staatengemeinschaft auf, eine starke internationale Erklärung gegen die Bombardierung von Wohngebieten zu unterstützen. Diese wird derzeit von mehr als 70 Regierungen verhandelt.

Verseuchung durch nicht explodierte Kampfmittel, Minen und Sprengfallen

Die massiven Bombardierungen in Wohngebieten haben schreckliche humanitäre Folgen: Tausende Tote, auseinandergerissene Familien, schwerste Verletzungen, psychologische Traumata, Zwangsvertreibung von Millionen Menschen, Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur (Krankenhäuser, Häfen, Brücken usw.) und immer größere Armut. Das Ausmaß der Zerstörung der Infrastruktur und der Verseuchung durch nicht explodierte Kampfmittel, also Munition, Bomben und Raketen, die beim Einsatz nicht explodiert sind, und anderer explosiver Gefahren wie Landminen und Sprengfallen, ist gravierend. „Die Verseuchung ist so schwerwiegend, dass es Generationen dauern wird, Syrien sicher zu machen“, betont Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International e.V.. „Städtische Gebiete sind am meisten betroffen. Tausende von Tonnen Schutt, vermischt mit explosiven Überresten, müssen geräumt werden„, so Fischer. Städte wie Rakka, Aleppo und Homs wurden durch großflächige und intensive Bombardierungen weitgehend zerstört.

Handicap International fordert ein Ende der Bombardierungen von Wohngebieten

Die seit Jahren laufenden Verhandlungen im sogenannten EWIPA-Prozess (EWIPA: Explosiv Weapons In Populated Areas) müssen nun in einer starken politischen Erklärung zum Schutz der Bevölkerung vor Explosivwaffen gipfeln, fordert die Hilfsorganisation. Nach monatelanger Unterbrechung aufgrund der Corona-Pandemie wurden Anfang März die diplomatischen Verhandlungen zur Entwicklung eines solchen internationalen Instruments wiederaufgenommen. „Immer wieder sehen wir das menschliche Leid, das durch die Bombardierung der Städte verursacht wird. Das muss aufhören. Nachdem Handicap International den Kampf gegen Landminen (1999) und Streumunition (2008) gewonnen hat, haben wir jetzt die historische Chance, zur Bombardierung von Städten eindeutig „Stopp“ zu sagen“, unterstreicht Fischer. „Die Regierungen müssen sich im laufenden diplomatischen Prozess für ein internationales Abkommen zum Schutz der Bevölkerung vor dem Einsatz von Explosivwaffen in bewohnten Gebieten einsetzen“, fordert Fischer.

Allein in Syrien fast 7 Millionen Binnenvertriebene – über 13 Millionen benötigen Hilfe

5,6 Millionen Syrer und Syrerinnen sind in die Nachbarländer geflohen. 6,7 Millionen Menschen sind innerhalb Syriens vertrieben, das ist die größte intern vertriebene Bevölkerung der Welt. Fast ein Viertel der Menschen hat eine Behinderung – fast doppelt so viele wie im weltweiten Durchschnitt. Da die Gewalt in weiten Teilen der syrischen Gebiete anhält, benötigen über 13 Millionen Menschen humanitäre Hilfe – fast sechs Millionen davon sind Kinder. Die aktuelle humanitäre Krise wird durch eine akute Wirtschaftskrise und die Corona-Pandemie verschärft, was eine ohnehin schon ernste Situation noch verschlimmert. Humanitäre Helfer haben Schwierigkeiten, alle Bedürftigen zu erreichen.

Gerne organisieren wir ein Interview mit unserer Expertin Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International Deutschland.

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Syrien: Entminung und Wiederaufbau werden Jahrzehnte dauern

10.03.2021 – 11:00

Handicap International e.V.

Syrien: Entminung und Wiederaufbau werden Jahrzehnte dauern


















München (ots)

Die Entminung und der Wiederaufbau nach einem Ende der Auseinandersetzungen in Syrien werden immens schwierig und langwierig sein. Außerdem wird die Verseuchung mit explosiven Kriegsresten eines der Haupthindernisse für die Rückkehr von Geflüchteten und Vertriebenen sein, warnt die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International (HI) anlässlich des 10. Jahrestages des Syrien-Konflikts. Unzählige Landminen, Blindgänger, nicht explodierte Bomben und Sprengfallen werden den Wiederaufbau des Landes und die Neuentwicklung des wirtschaftlichen und sozialen Gefüges stark behindern. Komplexe Räumungsaktionen werden erforderlich sein, so HI. Angesichts tausender Toter, großen Leids und massiver Schäden in Syrien fordert Handicap International die Staatengemeinschaft auf, eine starke internationale Erklärung gegen die Bombardierung von Wohngebieten zu unterstützen. Diese wird derzeit von mehr als 70 Regierungen verhandelt.

Verseuchung durch nicht explodierte Kampfmittel, Minen und Sprengfallen

Die massiven Bombardierungen in Wohngebieten haben schreckliche humanitäre Folgen: Tausende Tote, auseinandergerissene Familien, schwerste Verletzungen, psychologische Traumata, Zwangsvertreibung von Millionen Menschen, Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur (Krankenhäuser, Häfen, Brücken usw.) und immer größere Armut. Das Ausmaß der Zerstörung der Infrastruktur und der Verseuchung durch nicht explodierte Kampfmittel, also Munition, Bomben und Raketen, die beim Einsatz nicht explodiert sind, und anderer explosiver Gefahren wie Landminen und Sprengfallen, ist gravierend. „Die Verseuchung ist so schwerwiegend, dass es Generationen dauern wird, Syrien sicher zu machen“, betont Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International e.V.. „Städtische Gebiete sind am meisten betroffen. Tausende von Tonnen Schutt, vermischt mit explosiven Überresten, müssen geräumt werden„, so Fischer. Städte wie Rakka, Aleppo und Homs wurden durch großflächige und intensive Bombardierungen weitgehend zerstört.

Handicap International fordert ein Ende der Bombardierungen von Wohngebieten

Die seit Jahren laufenden Verhandlungen im sogenannten EWIPA-Prozess (EWIPA: Explosiv Weapons In Populated Areas) müssen nun in einer starken politischen Erklärung zum Schutz der Bevölkerung vor Explosivwaffen gipfeln, fordert die Hilfsorganisation. Nach monatelanger Unterbrechung aufgrund der Corona-Pandemie wurden Anfang März die diplomatischen Verhandlungen zur Entwicklung eines solchen internationalen Instruments wiederaufgenommen. „Immer wieder sehen wir das menschliche Leid, das durch die Bombardierung der Städte verursacht wird. Das muss aufhören. Nachdem Handicap International den Kampf gegen Landminen (1999) und Streumunition (2008) gewonnen hat, haben wir jetzt die historische Chance, zur Bombardierung von Städten eindeutig „Stopp“ zu sagen“, unterstreicht Fischer. „Die Regierungen müssen sich im laufenden diplomatischen Prozess für ein internationales Abkommen zum Schutz der Bevölkerung vor dem Einsatz von Explosivwaffen in bewohnten Gebieten einsetzen“, fordert Fischer.

Allein in Syrien fast 7 Millionen Binnenvertriebene – über 13 Millionen benötigen Hilfe

5,6 Millionen Syrer und Syrerinnen sind in die Nachbarländer geflohen. 6,7 Millionen Menschen sind innerhalb Syriens vertrieben, das ist die größte intern vertriebene Bevölkerung der Welt. Fast ein Viertel der Menschen hat eine Behinderung – fast doppelt so viele wie im weltweiten Durchschnitt. Da die Gewalt in weiten Teilen der syrischen Gebiete anhält, benötigen über 13 Millionen Menschen humanitäre Hilfe – fast sechs Millionen davon sind Kinder. Die aktuelle humanitäre Krise wird durch eine akute Wirtschaftskrise und die Corona-Pandemie verschärft, was eine ohnehin schon ernste Situation noch verschlimmert. Humanitäre Helfer haben Schwierigkeiten, alle Bedürftigen zu erreichen.

Gerne organisieren wir ein Interview mit unserer Expertin Dr. Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von Handicap International Deutschland.

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Über Handicap International

Handicap International (HI) ist eine gemeinnützige Organisation für Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit, die in rund 60 Ländern aktiv ist. Wir setzen uns für eine solidarische und inklusive Welt ein. Wir verbessern langfristig die Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderung und unterstützen diejenigen, die besonderen Schutz benötigen. Außerdem kämpfen wir für eine Welt ohne Minen und Streubomben sowie gegen Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung. HI ist Co-Preisträgerin des Friedensnobelpreises von 1997. Handicap International e.V. ist der deutsche Verein der internationalen Organisation Humanity & Inclusion.

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