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Gemeinsam die Zukunft des mobilen Bezahlens im Handel gestalten: epay wird Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative

10.03.2021 – 09:24

epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH

Gemeinsam die Zukunft des mobilen Bezahlens im Handel gestalten: epay wird Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative


















Gemeinsam die Zukunft des mobilen Bezahlens im Handel gestalten: epay wird Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative
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Martinsried/ München (ots)

epay, Prepaidpionier und heute weltweit agierender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein-, Prepaid- und Zahlungslösungen, ist ab sofort neues Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative. Mit dieser Plattform stellt das renommierte Forschungsinstitut für den Handel gemeinsam mit einem wettbewerbsübergreifenden Konsortium von namhaften Unternehmen, wie Bluecode, CGI Deutschland, Google Deutschland, PAYBACK, PAYONE und S-Payment, Händlern und Verbrauchern eine neutrale Informationsstelle zum Thema mobiles Bezahlen am Point of Sale zur Verfügung. Im Fokus stehen dabei Trends, Entwicklungen und Umsetzung von mobilen Bezahlmethoden in Deutschland.

Die COVID-Pandemie hat der Digitalisierung des Bezahlwesens einen enormen Schub verliehen. Diese Entwicklung wird auch nach der Pandemie anhalten und stark durch Heterogenität geprägt sein. „Bedingt durch die unterschiedlichen Konsumentenbedürfnisse wird es nicht die eine Payment-Lösung sein, die sich am Markt durchsetzt. Die Summe der nachgefragten mobilen Zahlarten und Wallets, die stetig wächst, wird der Treiber des Wandels hin zum digitalen Bezahlen in Deutschland. In unserer Marktrolle als Integrator von allen gängigen Bezahlarten möchten wir gemeinsam mit den Partnern der Initiative einen Beitrag leisten, damit Handel und Verbraucher die zunehmende Paymentvielfalt effizient nutzen und die -komplexität einfach meistern können,“ so Stephan Heintz, Director DACH epay.

Ob Google Pay, Apple Pay oder Alternative Payment-Varianten wie Alipay: Als „Payment Schemes Aggregator und Konzentrator“ hat epay alle etablierten Verfahren des mobilen Bezahlens im Portfolio. Die bestehenden, aber auch die zukünftigen Zahlarten stellt epay mit nur einem Zugang zu seiner technologischen Prozessingplattform seinem wachsenden Netzwerk mit 748.000 POS Terminals in 57 Ländern im Handel bereit. Darüber hinaus agiert das Unternehmen erfolgreich als Acquirer von verschiedensten QR-Bezahlverfahren und bildet die komplette mobile Bezahlinfrastruktur ab. Kassenschnittstellen und POS Terminals zur Integration von QR-Wallets und Mobile Payment-Lösungen gehören ebenso zum Leistungsumfang wie spezielle Händler-Apps, mit denen Zahlungen mobil verarbeitet werden können.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit epay einen international tätigen Fullservice-Zahlungsdienstleister und ein langjähriges Mitglied des EHI für unsere Initiative gewinnen konnten. Gemeinsam mit epay und den weiteren Initiativpartnern möchten wir dem Handel transparente Informationen zum mobilen Bezahlen in Deutschland bereitstellen und einen Überblick zu den verschiedenen Mobile-Payment-Apps in Deutschland geben“, so Horst Rüter, Mitglied der Geschäftsleitung des EHI.

Die nächste Gelegenheit für einen umfassenden Austausch über aktuelle Trends im mobilen Bezahlen bieten die EHI Innovation Days (15.03.-18.03.2021). In dem digitalen Format, das die wichtigsten Entwicklungen im Bereich Technologie für den Handel aufzeigt, wird u.a. epay am 16.3. in einem Vortrag auf die Treiber im Mobile Payment Markt von heute und morgen eingehen und wie der Handel darauf reagieren kann.

Mehr Informationen: www.mobile-payment-initiative.de/ und https://events.ehi.de/ehi-innovation-days/

Über epay

epay ist ein weltweit führender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein, Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 748.000 Point-of-Sale Terminals in 57 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Geschenkkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an.

epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient.

Pressekontakt:

epay:
Jana Weisshaupt
PR & Communications
epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
Fraunhoferstr. 10
D-82152 Martinsried
+49 89 899643-499
j.weisshaupt@epay.de
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EHI:
Ute Holtmann
Leiterin Public Relations
Tel: +49 221 57993-42
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Befragung von 200 Unternehmen zur Gewährleistung: Ärgernis BeweislastumkehrBei vielen Händlern endet der zweijährige Käuferschutz faktisch nach sechs Monaten

10.03.2021 – 10:15

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.

Befragung von 200 Unternehmen zur Gewährleistung: Ärgernis Beweislastumkehr
Bei vielen Händlern endet der zweijährige Käuferschutz faktisch nach sechs Monaten


















Düsseldorf (ots)

Grundsätzlich sind Käufer laut Gesetz beim Erwerb fehlerhafter Neuwaren zwei Jahre lang geschützt. Doch Obacht. Der Schutz kann faktisch schon nach sechs Monaten enden, wenn Händler die juristisch erlaubte Karte „Beweislastumkehr“ ausspielen. Dann stehen Kunden in der Nachweispflicht, dass der Fehler bereits beim Kauf vorhanden war – was kaum zu schaffen ist. Die Verbraucherzentrale NRW befragte 200 Unternehmen, ob sie mit diesem „Schwarzen Peter“ arbeiten und ob sie Kunden vorab darüber informieren. Die Antworten belegen Wirrwarr und Willkür.

Schon acht Monate nach Kauf zeigte das 55-Zoll-TV nur noch ein verschwommenes Bild. Ein Ärgernis, das im Kaufrecht unter die Rubrik „Gewährleistung“ fällt.

Zuständig ist dafür allein der Verkäufer. Er darf natürlich abwinken, wenn das Gerät „unsachgemäß behandelt“ wurde oder wenn der Schaden Verschleißteile betrifft.

Zwei mögliche Lösungen sind laut Gesetz für das Bild-Problem im ersten Schritt vorgesehen: Reparatur oder Umtausch gegen ein fehlerfreies Gerät. Nur wenn diese sogenannte Nacherfüllung erfolglos bleibt, kann die Rückzahlung des Kaufpreises verlangt werden.

Doch viele Kunden werden bei einem solchen TV-Ausfall mit einer vierten Möglichkeit konfrontiert: dem Blick in die Röhre. Denn obwohl sich Käufer von Neuware auf eine zweijährige Gewährleistung berufen dürfen, kann bereits nach sechs Monaten der Schutz faktisch enden: wenn Händler die Karte „Beweislastumkehr“ zücken.

Für Verbraucher ist das der „Schwarze Peter“. Denn während in den ersten sechs Monaten generell davon ausgegangen wird, dass ein Fehler schon bei Erhalt der Ware vorhanden war, müssen sie dann ab dem siebten Monat nachweisen, dass der Fehler von Anfang an da war. Das scheitert in der Regel, weil es dazu im Streitfall teure Gutachten braucht. Schlimmer noch: Gelingt der Nachweis nicht, können die Kosten für die Expertise auf die Kundschaft gehen.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht. Händler können die Karte spielen, sie müssen es aber nicht. Und viele tun es auch nicht. In diesem Fall sind Kunden wirklich zwei Jahre lang vor Mängeln geschützt. Das kann und sollte durchaus auch ein wichtiges Argument für eine Kaufentscheidung sein.

Die Frage ist nur: Informieren Unternehmen vor dem Kauf über ihren Umgang mit der Beweislastumkehr? Das wollte die Verbraucherzentrale NRW von rund 200 Unternehmen wissen. Offenbar ein heikles Thema, denn gerade mal jedes dritte füllte den Fragebogen aus.

22 machten das auf irritierende Art. Einige verloren sich in nichtssagenden Kulanz-Beteuerungen. Andere verwiesen auf freiwillige Garantieversprechen der Hersteller, statt auf die eigene gesetzliche Pflicht zur Gewährleistung einzugehen.

Wieder andere erklärten, sie reichten Reklamationen einfach an den jeweiligen Hersteller weiter und stellten es in dessen Ermessen, ob Kunden ihre Gewährleistungsansprüche einlösen können. Mitunter wurde auch ein stringentes Vorgehen bei Reklamationen abgestritten. Jede Beschwerde würde als „konkreter Einzelfall“ behandelt.

Erfreulich dagegen: Immerhin 48 Probanden gingen auf die Fragen der Verbraucherzentrale ein, darunter viele große Unternehmen. Und zwei Drittel (32) beteuerten, auf die Beweislastumkehr zu verzichten.

Besonders großzügig gab sich der Herstellershop von Jack Wolfskin. Der sah für Käufer mit Kundenkarte sogar „eine dreijährige Gewährleistung“ vor. Überhaupt fiel diese Shopsparte positiv auf. Weitere zehn von 13 Herstellershops im Verbraucherzentralen-Check beließen es bei den gesetzlich vorgesehenen zwei Jahren – ohne Beweise zu fordern. Ebenso hielten es auch diverse Branchenschwergewichte: darunter Amazon, Aldi-Nord und Lidl, H&M, Rossmann und Tchibo.

Doch es gab auch Merkwürdigkeiten: Unterschiede je nach Warengruppe machte nach eigenen Angaben der Umweltversand Waschbär. Bei Elektroartikeln brauche es auch nach sechs Monaten keinen Beweis, bei Textilien hingegen seien „im Normalfall“ Fotos zum Artikelzustand vorzulegen.

Kurios wickelte der Shoppingsender QVC Reklamationen ab. Für „hochwertige Artikel (> 500 Euro)“ gelte „aus Kulanz eine Gewährleistung ohne Verschuldensnachweis innerhalb von 12 Monaten“. Wer Artikel für bis zu 500 Euro kauft, müsse sich dagegen einer „Einzelfallentscheidung“ stellen.

Das ist zumindest etwas besser für Kunden als direkt nach sechs Monaten den Reklamations-Stopp „Beweislastumkehr“ gezeigt zu bekommen. Zu diesem drastischen Vorgehen bekannten sich insgesamt 16 Shops in der Umfrage. Dazu gehörten sechs Händler der Otto-Group (neben Otto etwa Baur, Bonprix, Manufactum) sowie die Elektronikriesen Saturn und Mediamarkt. Dazu zählten etwa Ikea und der Haushaltswarenspezialist WMF sowie der Shop von Adidas.

Das doppelt Ärgerliche: Erfahren können das Kunden kaum. Nicht mal, wenn sie sich die Mühe machen, ins Kleingedruckte zu schauen. Dort treffen sie in der Regel auf lapidare Sätze wie: „Für Verbraucher gilt die gesetzliche Verjährungsfrist von zwei Jahren ab Übergabe der Ware.“ (Saturn).

Das böse Wort „Beweislastumkehr“ suchten die Verbraucherschützer vergebens auf den Shopseiten der Unternehmen.

Pressekontakt:

Georg Tryba
Tel. (0211) 38 09-101
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Breuninger erhält wichtigen HandelstechnologiepreisEHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus

10.03.2021 – 11:54

E.Breuninger GmbH & Co.

Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis
EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus


















Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis / EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus
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Stuttgart (ots)

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

Redaktionell verwendbares Bildmaterial: https://www.picdrop.com/e.breuningergmbh./d8sYGFQr8s

E. Breuninger GmbH & Co.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegründet und zählt heute zu den führenden Multichannel-Department-Stores in Europa. Seit 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Online Shop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch für Kunden in Österreich und in der Schweiz verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespür steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click&Collect und Online Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Deutschlandweit umfasst das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen elf Breuninger Häuser mit über 5.500Mitarbeitern.

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Breuninger Unternehmenskommunikation
Marktstraße 1-3
70173 Stuttgart
Telefon: 0711/211 2100
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Gemeinsam die Zukunft des mobilen Bezahlens im Handel gestalten: epay wird Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative

10.03.2021 – 09:24

epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH

Gemeinsam die Zukunft des mobilen Bezahlens im Handel gestalten: epay wird Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative


















Gemeinsam die Zukunft des mobilen Bezahlens im Handel gestalten: epay wird Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative
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Martinsried/ München (ots)

epay, Prepaidpionier und heute weltweit agierender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein-, Prepaid- und Zahlungslösungen, ist ab sofort neues Mitglied der EHI Mobile-Payment-Initiative. Mit dieser Plattform stellt das renommierte Forschungsinstitut für den Handel gemeinsam mit einem wettbewerbsübergreifenden Konsortium von namhaften Unternehmen, wie Bluecode, CGI Deutschland, Google Deutschland, PAYBACK, PAYONE und S-Payment, Händlern und Verbrauchern eine neutrale Informationsstelle zum Thema mobiles Bezahlen am Point of Sale zur Verfügung. Im Fokus stehen dabei Trends, Entwicklungen und Umsetzung von mobilen Bezahlmethoden in Deutschland.

Die COVID-Pandemie hat der Digitalisierung des Bezahlwesens einen enormen Schub verliehen. Diese Entwicklung wird auch nach der Pandemie anhalten und stark durch Heterogenität geprägt sein. „Bedingt durch die unterschiedlichen Konsumentenbedürfnisse wird es nicht die eine Payment-Lösung sein, die sich am Markt durchsetzt. Die Summe der nachgefragten mobilen Zahlarten und Wallets, die stetig wächst, wird der Treiber des Wandels hin zum digitalen Bezahlen in Deutschland. In unserer Marktrolle als Integrator von allen gängigen Bezahlarten möchten wir gemeinsam mit den Partnern der Initiative einen Beitrag leisten, damit Handel und Verbraucher die zunehmende Paymentvielfalt effizient nutzen und die -komplexität einfach meistern können,“ so Stephan Heintz, Director DACH epay.

Ob Google Pay, Apple Pay oder Alternative Payment-Varianten wie Alipay: Als „Payment Schemes Aggregator und Konzentrator“ hat epay alle etablierten Verfahren des mobilen Bezahlens im Portfolio. Die bestehenden, aber auch die zukünftigen Zahlarten stellt epay mit nur einem Zugang zu seiner technologischen Prozessingplattform seinem wachsenden Netzwerk mit 748.000 POS Terminals in 57 Ländern im Handel bereit. Darüber hinaus agiert das Unternehmen erfolgreich als Acquirer von verschiedensten QR-Bezahlverfahren und bildet die komplette mobile Bezahlinfrastruktur ab. Kassenschnittstellen und POS Terminals zur Integration von QR-Wallets und Mobile Payment-Lösungen gehören ebenso zum Leistungsumfang wie spezielle Händler-Apps, mit denen Zahlungen mobil verarbeitet werden können.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit epay einen international tätigen Fullservice-Zahlungsdienstleister und ein langjähriges Mitglied des EHI für unsere Initiative gewinnen konnten. Gemeinsam mit epay und den weiteren Initiativpartnern möchten wir dem Handel transparente Informationen zum mobilen Bezahlen in Deutschland bereitstellen und einen Überblick zu den verschiedenen Mobile-Payment-Apps in Deutschland geben“, so Horst Rüter, Mitglied der Geschäftsleitung des EHI.

Die nächste Gelegenheit für einen umfassenden Austausch über aktuelle Trends im mobilen Bezahlen bieten die EHI Innovation Days (15.03.-18.03.2021). In dem digitalen Format, das die wichtigsten Entwicklungen im Bereich Technologie für den Handel aufzeigt, wird u.a. epay am 16.3. in einem Vortrag auf die Treiber im Mobile Payment Markt von heute und morgen eingehen und wie der Handel darauf reagieren kann.

Mehr Informationen: www.mobile-payment-initiative.de/ und https://events.ehi.de/ehi-innovation-days/

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epay ist ein weltweit führender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein, Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 748.000 Point-of-Sale Terminals in 57 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Geschenkkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an.

epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient.

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Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030

10.03.2021 – 13:16

Unternehmensgruppe ALDI SÜD

Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030


















Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030
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Mülheim an der Ruhr (ots)

„Wir machen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar“: Dieses ehrgeizige Ziel steht im Mittelpunkt der ersten internationalen Corporate-Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. In enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe ALDI Nord will der Discounter gemeinsam mit Partnern entlang seiner Lieferketten nachhaltige Produkte für jeden erschwinglich machen. Gleichzeitig will sich ALDI SÜD damit noch konsequenter globalen Herausforderungen stellen. Dazu gehören die Achtung der Menschenrechte, die Verbesserung von Ressourceneffizienz und die Vermeidung von Emissionen.

Die Ziele der neuen Strategie hat ALDI SÜD auf Basis von detaillierten Risiko-Analysen der Lieferketten entwickelt. Zudem wurden die Ergebnisse einer international angelegten Befragung von über 6000 Stakeholdern aus allen Ländern, in denen ALDI SÜD vertreten ist, einbezogen. Weltweit arbeiten mehr als 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALDI SÜD an Nachhaltigkeitsthemen und verfolgen dabei gemeinsame Ziele. „Unsere Ambitionen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern und weiteren Akteuren im Einzelhandel. Gemeinsam können wir die globalen Herausforderungen meistern. So kann ALDI zur Demokratisierung nachhaltiger Produkte beitragen, diese leistbar machen und in jeden Haushalt auf jeden Teller bringen“, sagt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International bei der Unternehmensgruppe ALDI SÜD.

Corporate Responsibility-Strategie steht auf starkem Fundament

Die neue Corporate Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD setzt gezielt auf die dringlichsten globalen Kernthemen. Die Zehn-Jahres-Strategie umfasst insgesamt sechs Schwerpunkte: die Achtung der Menschenrechte, die Erhöhung von Ressourceneffizienz, das Einsparen sämtlicher Emissionen und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Diese werden durch die Schwerpunkte „Kunde“ und „Gesellschaft“ ergänzt. So hat es sich ALDI SÜD in Deutschland zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden eine bewusste und nachhaltige Ernährung zu ermöglichen. Ergänzend dazu, setzt sich ALDI SÜD in gemeinnützigen Partnerschaften für die Förderung von Kindern und Jugendlichen ein.

Maßnahmen mit großer Wirkung

Seit über einem Jahrzehnt sind der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt sowie die Einhaltung von Sozialstandards fester Bestandteil des Geschäftsmodells von ALDI SÜD. Weltweit engagiert sich die Unternehmensgruppe u.a. in mehr als 30 Multi-Stakeholder-Initiativen und 15 Arbeitsgruppen mit anderen Branchenvertretern und hat über zehn Projekte in Herkunftsländern initiiert. Mit der neuen Internationalen CR-Strategie verfolgt die Unternehmensgruppe ALDI SÜD langfristige Ziele für alle sechs Handlungsfelder auf nationaler sowie internationaler Ebene. In Deutschland unterstützt der Discounter gemeinsam mit ALDI Nord die Umsetzung der CR-Vision 2030 mit zahlreichen nachhaltigen Projekten und Initiativen:

-  ALDI arbeitet intensiv daran, im Rahmen seiner Verpackungsmission das Verpackungsmaterial der Eigenmarken im Vergleich zum Basisjahr bis Ende 2025 um rund 30 Prozent zu reduzieren. Gleichzeitig sollen alle Verpackungen bis Ende 2022 recyclingfähig sein. 
-  ALDI bekennt sich als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Bis Ende 2022 schaffen ALDI Nord und ALDI SÜD das Kükentöten bei ihren Schaleneiern aus Bio-, Freiland- und Bodenhaltung ab. 
-  Bereits seit 2017 handelt ALDI SÜD in Deutschland klimaneutral. Im vergangenen Jahr ist der Discounter als erster Lebensmitteleinzelhändler der Allianz für Entwicklung und Klima beigetreten und fördert damit nachhaltige Zukunftsperspektiven im Globalen Süden und den weltweiten Klimaschutz. 
-  Rund 180 Produkte, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao beinhalten, sind über das Jahr verteilt bei ALDI SÜD erhältlich. Hinzu kommen mehr als 1000 Regionalartikel.  

Weitere Informationen zur Internationalen CR-Strategie sowie zu konkreten Zielen und Maßnahmen erhalten Sie auf dem ALDI SÜD Nachhaltigkeitsportal.

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Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

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Der Zusammenschluss von Fluidra Deutschland und Zodiac Pool Deutschland ist abgeschlossen

10.03.2021 – 09:05

FLUIDRA Deutschland GmbH

Der Zusammenschluss von Fluidra Deutschland und Zodiac Pool Deutschland ist abgeschlossen


















Großostheim (ots)

Nachdem die weltweite Fusion zwischen Fluidra S.A. und Zodiac S.A. bereits im Juli 2018 abgeschlossen wurde, wurde der Zusammenschluss von Fluidra Deutschland und Zodiac Pool Deutschland auf nationaler Ebene mit der Eintragung und Veröffentlichung im Handelsregister Aschaffenburg am 18. Februar 2021 vollendet.

Die neue, fusionierte Firma heißt mit der amtlichen Veröffentlichung FLUIDRA Deutschland GmbH und hat ihren Hauptsitz in Großostheim, dem Sitz der bisherigen Zodiac Pool Deutschland. Weiterhin ist die FLUIDRA Deutschland GmbH mit einem Büro in Heddesheim vertreten sowie mit den Produktions- und Logistikzentren in Johannesberg (für die Marke D&W-Pool) und Waldkraiburg (für die Marke MTH).

Die rechtliche Zusammenführung der beiden Unternehmen schafft die Basis den Kunden im deutschen Schwimmbadfachhandel ab sofort die gesamte Produktwelt mit den Marken AstralPool, Cepex, D&W-Pool und ZODIAC aus einer Hand zu bieten, die Produkte in einem gemeinsamen FLUIDRA-Katalog abzubilden, mit einem einheitlichen Konditionssystem zu arbeiten und so den FLUIDRA-Kunden den bestmöglichen Service mit einem rund 100 Mann starkem Team zu bieten.

Im Rahmen eines Video-Interviews geht Geschäftsführer Jürgen Bergmann auf die abgeschlossene Fusion ein und beantwortet Fragen rund um den Firmenzusammenschluss:

https://youtu.be/O2-aEb9YyfE

Über FLUIDRA: Die FLUIDRA Deutschland GmbH ist einer der führenden Anbieter von Produkten für den privaten Schwimmbadbereich in Deutschland. Seit über 50 Jahren vertreibt FLUIDRA innovative, auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Pool- und Poolcare Produkte. Die FLUIDRA Gruppe gehört mit über 5.500 Mitarbeitern in über 45 Ländern sowie 136 Standorten und Produktionsstätten weltweit, sowie den Marken AstralPool, D&W-Pool und Zodiac zu den umsatzstärksten Unternehmen in der Schwimmbad- und Wellnessbranche.

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FLUIDRA Deutschland GmbH
Abteilung Marketing
Bauhofstr. 18 D
63762 Großostheim

Tel. +49 (0) 6026 9795-0
Fax +49 (0) 6026 9795-190
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Breuninger erhält wichtigen HandelstechnologiepreisEHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus

10.03.2021 – 11:54

E.Breuninger GmbH & Co.

Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis
EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus


















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Stuttgart (ots)

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

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E. Breuninger GmbH & Co.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegründet und zählt heute zu den führenden Multichannel-Department-Stores in Europa. Seit 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Online Shop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch für Kunden in Österreich und in der Schweiz verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespür steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click&Collect und Online Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Deutschlandweit umfasst das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen elf Breuninger Häuser mit über 5.500Mitarbeitern.

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Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung

09.03.2021 – 13:04

Nestlé Deutschland AG

Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung


















Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung
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Frankfurt am Main (ots)

Vor gut einem Jahr hat Nestlé mit den Wagner Steinofenpizzen die ersten Produkte mit dem Nutri-Score auf den Markt gebracht. Die Nährwertkennzeichnung hilft, sich beim Einkaufen für gesündere Alternativen zu entscheiden: Mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala können Konsumenten die Nährwertqualität eines Produktes auf nur einen Blick mit anderen aus der gleichen Kategorie vergleichen.

Seit der Einführung im letzten Jahr ist viel passiert: 240 Produkte tragen inzwischen den Nutri-Score. Somit erzielen wir bereits 26% unseres Umsatzes durch Produkte mit Nutri-Score, die von der geplanten Nutri-Score-Implementierung betroffen sind. (1)

– Wagner: Startschuss für den Nutri-Score

Los ging es im Februar 2020 mit der Integration des Nutri-Scores auf den Original Wagner Steinofen Pizzen. Inzwischen hat Wagner fünf von insgesamt neun Marken weiter mit dem Nutri-Score ausgestattet. Im April folgen Original Wagner Steinofen Piccolinis – inklusive der neuen veganen und vegetarischen Sorten – und bis Ende 2021 werden alle Wagner Produkte das Logo auf den Vorderseiten der Verpackungen tragen.

– Cerealien: Alle Frühstücksprodukte mit Nutri-Score „A“, „B“ oder „C“

Im Frühjahr 2020 nahm Nestlé eine Vorreiterrolle in der Kategorie ein und hat als eines der ersten Unternehmen die traditionellen Cerealien Marke Nesquik mit dem Nutri-Score versehen. Im Laufe des letzten Jahres folgten alle anderen traditionellen Cerealien aus dem Produktportfolio. Im März sind nun die Cerealien-Riegel an der Reihe, so dass bis zum Ende des Jahres 2021 alle Produkte von Nestlé Cerealien auf die neue Nährwertkennzeichnung umgestellt sind. Durch jahrelange, schrittweise Rezepturverbesserungen tragen alle Frühstücksprodukte einen Nutri-Score von „A“, „B“ oder „C“.

– Süßwaren: Wer „A“ sagt, muss auch „E“ sagen

Um Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen, hielt der Nutri-Score auf den „Choco Crossies Crunchy Balls“ letzten Herbst Einzug in Nestlés Süßwaren-Bereich. Für dieses Jahr sind die Marken Smarties, KitKat und Lion sowie Nuts, Snack, yes, Rolo, Caramac und Die Weisse an der Reihe.

– Garden Gourmet: Nutri-Score als Innovationstreiber

Seit Mitte 2020 tragen alle Produkte die farbige Nährwertkennzeichnung auf ihren Verpackungen. Nutri-Score ist für Garden Gourmet ein Innovationstreiber: Rezepturen für neue Produkte wurden so entwickelt, dass sie eine grüne Kennzeichnung tragen. Insgesamt sind das derzeit 17 verschiedene pflanzliche Gerichte und Zutaten, die mit „A“ oder „B“ bewertet wurden. Der Großteil der Produkte hat dabei die beste Bewertung.

– Kulinarik: Nutri-Score auf bestehenden und neuen Produkten

Seit Mitte April 2020 tragen die „Maggi Guten Appetit“-Suppen das Label mit einer Bewertung von „B“ oder „C“ auf der Verpackungsvorderseite. Ende des Jahres folgten nach einem Relaunch die Brühen und Bouillons. Im April folgen die Fixe, die bei rund 65% einen Nutri-Score von „A“ oder „B“ für das zubereitete Gericht aufweisen. Bei der Marke Thomy erscheint die Nährwertkennzeichnung auf bestehenden Produkten und Neuheiten, wie z.B. den fünf neuen Salatdressings mit natürlichen Zutaten. Auch alle BBQ-Saucen von Thomy sind mit dem Nutri-Score gekennzeichnet.

Weitere Informationen zum Nutri-Score bei Nestlé finden Sie hier.

(1) 26 Prozent bezogen auf den Umsatz. Bei der Implementierung des Nutri-Scores konzentriert sich Nestlé auf die Marken der vollständig von Nestlé betriebenen Geschäftsbereiche sowie von Cereal Partners Worldwide. Einige Produktgruppen, wie klinische und Babynahrung, sind offiziell vom Nutri-Score ausgenommen.

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Alexander Antonoff
Tel: (069) 6671 – 25 57
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Breuninger erhält wichtigen HandelstechnologiepreisEHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus

10.03.2021 – 11:54

E.Breuninger GmbH & Co.

Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis
EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus


















Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis / EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus
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Stuttgart (ots)

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

Redaktionell verwendbares Bildmaterial: https://www.picdrop.com/e.breuningergmbh./d8sYGFQr8s

E. Breuninger GmbH & Co.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegründet und zählt heute zu den führenden Multichannel-Department-Stores in Europa. Seit 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Online Shop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch für Kunden in Österreich und in der Schweiz verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespür steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click&Collect und Online Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Deutschlandweit umfasst das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen elf Breuninger Häuser mit über 5.500Mitarbeitern.

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70173 Stuttgart
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Befragung von 200 Unternehmen zur Gewährleistung: Ärgernis BeweislastumkehrBei vielen Händlern endet der zweijährige Käuferschutz faktisch nach sechs Monaten

10.03.2021 – 10:15

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.

Befragung von 200 Unternehmen zur Gewährleistung: Ärgernis Beweislastumkehr
Bei vielen Händlern endet der zweijährige Käuferschutz faktisch nach sechs Monaten


















Düsseldorf (ots)

Grundsätzlich sind Käufer laut Gesetz beim Erwerb fehlerhafter Neuwaren zwei Jahre lang geschützt. Doch Obacht. Der Schutz kann faktisch schon nach sechs Monaten enden, wenn Händler die juristisch erlaubte Karte „Beweislastumkehr“ ausspielen. Dann stehen Kunden in der Nachweispflicht, dass der Fehler bereits beim Kauf vorhanden war – was kaum zu schaffen ist. Die Verbraucherzentrale NRW befragte 200 Unternehmen, ob sie mit diesem „Schwarzen Peter“ arbeiten und ob sie Kunden vorab darüber informieren. Die Antworten belegen Wirrwarr und Willkür.

Schon acht Monate nach Kauf zeigte das 55-Zoll-TV nur noch ein verschwommenes Bild. Ein Ärgernis, das im Kaufrecht unter die Rubrik „Gewährleistung“ fällt.

Zuständig ist dafür allein der Verkäufer. Er darf natürlich abwinken, wenn das Gerät „unsachgemäß behandelt“ wurde oder wenn der Schaden Verschleißteile betrifft.

Zwei mögliche Lösungen sind laut Gesetz für das Bild-Problem im ersten Schritt vorgesehen: Reparatur oder Umtausch gegen ein fehlerfreies Gerät. Nur wenn diese sogenannte Nacherfüllung erfolglos bleibt, kann die Rückzahlung des Kaufpreises verlangt werden.

Doch viele Kunden werden bei einem solchen TV-Ausfall mit einer vierten Möglichkeit konfrontiert: dem Blick in die Röhre. Denn obwohl sich Käufer von Neuware auf eine zweijährige Gewährleistung berufen dürfen, kann bereits nach sechs Monaten der Schutz faktisch enden: wenn Händler die Karte „Beweislastumkehr“ zücken.

Für Verbraucher ist das der „Schwarze Peter“. Denn während in den ersten sechs Monaten generell davon ausgegangen wird, dass ein Fehler schon bei Erhalt der Ware vorhanden war, müssen sie dann ab dem siebten Monat nachweisen, dass der Fehler von Anfang an da war. Das scheitert in der Regel, weil es dazu im Streitfall teure Gutachten braucht. Schlimmer noch: Gelingt der Nachweis nicht, können die Kosten für die Expertise auf die Kundschaft gehen.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht. Händler können die Karte spielen, sie müssen es aber nicht. Und viele tun es auch nicht. In diesem Fall sind Kunden wirklich zwei Jahre lang vor Mängeln geschützt. Das kann und sollte durchaus auch ein wichtiges Argument für eine Kaufentscheidung sein.

Die Frage ist nur: Informieren Unternehmen vor dem Kauf über ihren Umgang mit der Beweislastumkehr? Das wollte die Verbraucherzentrale NRW von rund 200 Unternehmen wissen. Offenbar ein heikles Thema, denn gerade mal jedes dritte füllte den Fragebogen aus.

22 machten das auf irritierende Art. Einige verloren sich in nichtssagenden Kulanz-Beteuerungen. Andere verwiesen auf freiwillige Garantieversprechen der Hersteller, statt auf die eigene gesetzliche Pflicht zur Gewährleistung einzugehen.

Wieder andere erklärten, sie reichten Reklamationen einfach an den jeweiligen Hersteller weiter und stellten es in dessen Ermessen, ob Kunden ihre Gewährleistungsansprüche einlösen können. Mitunter wurde auch ein stringentes Vorgehen bei Reklamationen abgestritten. Jede Beschwerde würde als „konkreter Einzelfall“ behandelt.

Erfreulich dagegen: Immerhin 48 Probanden gingen auf die Fragen der Verbraucherzentrale ein, darunter viele große Unternehmen. Und zwei Drittel (32) beteuerten, auf die Beweislastumkehr zu verzichten.

Besonders großzügig gab sich der Herstellershop von Jack Wolfskin. Der sah für Käufer mit Kundenkarte sogar „eine dreijährige Gewährleistung“ vor. Überhaupt fiel diese Shopsparte positiv auf. Weitere zehn von 13 Herstellershops im Verbraucherzentralen-Check beließen es bei den gesetzlich vorgesehenen zwei Jahren – ohne Beweise zu fordern. Ebenso hielten es auch diverse Branchenschwergewichte: darunter Amazon, Aldi-Nord und Lidl, H&M, Rossmann und Tchibo.

Doch es gab auch Merkwürdigkeiten: Unterschiede je nach Warengruppe machte nach eigenen Angaben der Umweltversand Waschbär. Bei Elektroartikeln brauche es auch nach sechs Monaten keinen Beweis, bei Textilien hingegen seien „im Normalfall“ Fotos zum Artikelzustand vorzulegen.

Kurios wickelte der Shoppingsender QVC Reklamationen ab. Für „hochwertige Artikel (> 500 Euro)“ gelte „aus Kulanz eine Gewährleistung ohne Verschuldensnachweis innerhalb von 12 Monaten“. Wer Artikel für bis zu 500 Euro kauft, müsse sich dagegen einer „Einzelfallentscheidung“ stellen.

Das ist zumindest etwas besser für Kunden als direkt nach sechs Monaten den Reklamations-Stopp „Beweislastumkehr“ gezeigt zu bekommen. Zu diesem drastischen Vorgehen bekannten sich insgesamt 16 Shops in der Umfrage. Dazu gehörten sechs Händler der Otto-Group (neben Otto etwa Baur, Bonprix, Manufactum) sowie die Elektronikriesen Saturn und Mediamarkt. Dazu zählten etwa Ikea und der Haushaltswarenspezialist WMF sowie der Shop von Adidas.

Das doppelt Ärgerliche: Erfahren können das Kunden kaum. Nicht mal, wenn sie sich die Mühe machen, ins Kleingedruckte zu schauen. Dort treffen sie in der Regel auf lapidare Sätze wie: „Für Verbraucher gilt die gesetzliche Verjährungsfrist von zwei Jahren ab Übergabe der Ware.“ (Saturn).

Das böse Wort „Beweislastumkehr“ suchten die Verbraucherschützer vergebens auf den Shopseiten der Unternehmen.

Pressekontakt:

Georg Tryba
Tel. (0211) 38 09-101
presse@verbraucherzentrale.nrw

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