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Fisch zu Ostern? Am besten aus nachhaltiger HerkunftWer Produkte mit dem blauen MSC-Siegel wählt, muss auch an den Feiertagen nicht auf Fisch verzichten

26.03.2021 – 07:25

Marine Stewardship Council (MSC)

Fisch zu Ostern? Am besten aus nachhaltiger Herkunft
Wer Produkte mit dem blauen MSC-Siegel wählt, muss auch an den Feiertagen nicht auf Fisch verzichten


















Berlin (ots)

Der Verzicht auf Fleisch bringt es mit sich: Besonders an den Osterfeiertagen ist Fisch eine begehrte Zutat für festliche Mahlzeiten. Historisch geht der Fleischverzicht auf traditionelle religiöse Bräuche zurück, Fasten ist hier das Stichwort. So gilt im katholischen Glauben der Karfreitag als strenger Fastentag – und Fisch als legitimer Ersatz und somit akzeptable Alternative für Fleischspeisen.

Fischgeschäfte, Supermärkte und Discounter spüren stets an großen Feiertagen wie zu Ostern, wie die Nachfrage nach Fisch steigt. Der Marine Stewardship Council (MSC) sieht den erhöhten Fischverzehr an christlichen Feiertagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit gemischten Gefühlen. Denn die Auswirkungen intensiver Fischerei auf die Meere und ihre Bewohner sind bereits groß, und der Druck für mehr Nachhaltigkeit steigt. Daher setzt sich die globale Nichtregierungsorganisation (NGO) seit mehr als 20 Jahren gegen Überfischung und für den Erhalt von Fischbeständen und gesunde Ozeane ein – mit nachweisbarem Erfolg.

Denn mit einem radikalen, vollständigen Verzicht von Fisch und Meeresfrüchten wäre niemandem geholfen: Fisch ist die wichtigste Einzelquelle des Menschen für hochwertiges Protein. Die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) schätzt, dass etwa 3,2 Milliarden Menschen weltweit auf Fisch als Hauptquelle für tierisches Eiweiß angewiesen sind.

Mit dem Verzehr heimischer Fischarten jedoch kommt man nachweislich nicht weit (auch wenn das manche immer wieder propagieren). Deutschland und noch mehr Österreich sind auf Fischimporte angewiesen.

„Wenn Fisch, dann nachhaltig“

Und so vergibt die Umweltorganisation MSC ihr blaues Fischsiegel für zertifizierten nachhaltigen Fischfang: Basierend auf streng wissenschaftlicher Arbeit, dem Input von Expertenwissen anderer NGOs und mit einem Anforderungskatalog, deren Erfüllung kein anderes Wildfisch-Zertifikat erhebt.

„Unser Ansatz lautet: Wenn Fisch, dann von einer nachhaltig arbeitenden zertifizierten Fischerei. Nur so kann der Weg der Fische und Meeresfrüchte schlüssig zurückverfolgt werden – vom Ozean bis zur Kühltheke und schließlich auf den Essteller“, sagt Stefanie Kirse, MSC-Programmdirektorin für Deutschland, Österreich und Schweiz.

Mit der stetig wachsenden Weltbevölkerung steigt der jährliche globale Fischkonsum rund um den Globus rasant an. Die steigende Nachfrage übt einen starken Druck auf die Meere aus. Aktuell ist bereits ein Drittel der weltweiten Fischbestände überfischt – Tendenz steigend.

Deswegen kämpft der MSC für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Meere. Das MSC-Siegel erhalten Fischereien weltweit nur dann, wenn sie keine überfischten Bestände befischen, das Ökosystem Meer nicht nachhaltig schädigen und über ein effektives Fischereimanagement verfügen, welches beispielsweise auf ökologische Veränderungen angemessen reagiert.

Daran hat sich nichts geändert – und ändert sich auch nichts. Ob zur Fastenzeit oder am Osterwochenende.

Über den MSC

Der MSC (Marine Stewardship Council) ist eine internationale gemeinnützige Organisation. Unsere Vision sind gesunde Meere, deren Ertragsfähigkeit für die heutige wie für künftige Generationen gesichert ist. Unser Zertifizierungsprogramm und das MSC-Siegel belohnen nachhaltige Fischereien und helfen dabei, ein positives Umdenken bei Fischereien herbeizuführen und ökologische Verbesserungen für unsere Meere zu erwirken.

Das MSC-Siegel auf Produkten bedeutet, dass:

-  die Fische und Meeresfrüchte aus Fischereien stammen, die unabhängigen Gutachtern bewiesen haben, dass sie die strengen Nachhaltigkeitskriterien des MSC erfüllen. Welche Kriterien das sind, erfahren Sie in diesem Video. 
-  die Rückverfolgbarkeit bis zum Ursprung gewährleistet ist.  

Rund 400 Fischereien in 36 Ländern sind aktuell nach dem MSC-Umweltstandard für nachhaltige Fischerei zertifiziert. Zusammen fangen diese Fischereien etwa 15 Millionen Tonnen Fisch und Meerestiere pro Jahr – das sind ca. 18 Prozent der weltweiten marinen Fangmenge. Weitere Informationen unter www.msc.org/de.

Pressekontakt:

Michael Hegenauer, Kommunikation Marine Stewardship Council Deutschland, Österreich, Schweiz.
Tel: +49/(0)30/609855290, Email: michael.hegenauer@msc.org

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Studie zur Zukunft des Shoppings in Innenstädten: Kunden wollen Einkaufserlebnis, Events und soziale Begegnungen

26.03.2021 – 08:21

Simon-Kucher & Partners

Studie zur Zukunft des Shoppings in Innenstädten: Kunden wollen Einkaufserlebnis, Events und soziale Begegnungen


















Bonn (ots)

Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern, haben aber auch veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services, wie eine aktuelle Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners zeigt.

Einkaufsbummel in der Innenstadt statt Online-Shopping: Kaum überraschend freut sich mit 90 Prozent die Mehrheit der Konsumenten darauf, wenn sie nach der Aufhebung der Lockdown-Regelungen wieder lokale Shops besuchen können. 88 Prozent geben an, dass es ihnen im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie wichtiger geworden ist, den Einzelhandel in der Innenstadt unterstützen. 43 Prozent sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Generell hat der soziale Aspekt eines Innenstadtbesuchs für viele Verbraucher an Bedeutung gewonnen: 60 Prozent wollen die lokale Shoppingtour nutzen, um Freunde und Familie zu treffen, 46 Prozent verbinden damit einen Café- oder Restaurantbesuch.

„Wir sehen, dass der Handel zwar ein wichtiger Magnet für eine lebendige Innenstadt nach dem Lockdown bleibt, doch die Relevanz der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub nimmt zu“, sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. So sind vor allem für jüngere Zielgruppen (53 Prozent) Veranstaltungen und Events wie Stadtfeste oder Weihnachtsmärkte wichtiger geworden. Ebenso spielt für 40 Prozent der Befragten auch die Einkaufsatmosphäre beim lokalen Einzelhändler eine größere Rolle. Günter: „Events mit Gleichgesinnten, Wohlfühl-Shoppen, Einkaufserlebnis: Das sind die Faktoren, die nach dem Ende des Lockdowns die Verbraucher wieder in die Innenstädte locken. Angebote, die diese Faktoren miteinander verbinden, bringen Synergien für Stadt, Handel und Konsumenten.“

Veränderte Kundenerwartungen an den Einzelhandel

Die Studie zeigt, dass im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie attraktive Preise und Sonderangebote (40 Prozent) für die Verbraucher wichtiger geworden ist, ebenso wie die Warenverfügbarkeit (37 Prozent). „Das verstärkte Online-Shopping in den vergangenen Monaten hat die Anforderungen der Kunden an den lokalen Handel verändert: Aus dem Internet sind sie Standards wie einen transparenten Preisvergleich oder die ständige Verfügbarkeit von Artikeln gewöhnt – und erwarten dies nun auch beim Shoppen in der Innenstadt“, so Dr. Tim Frommeyer, Manager in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. „Zusätzlich sind vor allem für jüngere Konsumenten zwischen 16 und 34 Jahren kulante Rückgaberegelungen, ein Lieferservice nach Hause und ‚Click & Collect‘-Angebote selbstverständlich geworden.“

Tobias Maria Günter ergänzt: „Die veränderte Erwartungshaltung der Kunden ist für lokale Einzelhändler Chance und Herausforderung zugleich. So ist zwar zum einen die Bedeutung der Einkaufsatmosphäre gestiegen, der lokale Handel kann sich hier vom Internetshopping abgrenzen und Mehrwert bieten. Gleichzeitig gibt es auch eine starke Solidaritätswelle der Verbraucher mit den lokalen Händlern der Innenstadt – die aber nicht bedingungslos kommt. Händler müssen deshalb ihre Preise, Sortimente, Angebote und Services im neuen Umfeld gezielt weiterentwickeln und – vor allem mit Blick auf die jüngere Zielgruppe – hybride Lösungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

*Über die Studie: Die repräsentative Studie „Shopping-Verhalten in der Innenstadt nach dem Covid-19-Lockdown“ wurde von Simon-Kucher & Partners im März 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.007 Konsumenten in Deutschland wurden u.a. dazu befragt, inwiefern sich die Anlässe für den Innenstadtbesuch und die Kriterien für die Auswahl der lokalen Händler durch den Lockdown verändert haben.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Die Beratungsarbeit von Simon-Kucher & Partners ist ganz auf TopLine Power® ausgerichtet. Laut mehrerer Studien unter deutschen Top-Managern (manager magazin, Wirtschaftswoche, brand eins) ist Simon-Kucher bester Marketing- und Vertriebsberater und führend im Bereich Pricing und Wertsteigerung. Die Unternehmensberatung ist mit rund 1.400 Mitarbeitern in 40 Büros weltweit vertreten.

Für Rückfragen und detaillierte Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Angela Ott (Senior Public Relations Manager)
Tel: +49 221 36794 386
E-Mail: angela.ott@simon-kucher.com

www.simon-kucher.com

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Kaufland weitet Nutri-Score-Kennzeichnung bis 2023 auf alle Eigenmarken aus

26.03.2021 – 09:16

Kaufland

Kaufland weitet Nutri-Score-Kennzeichnung bis 2023 auf alle Eigenmarken aus


















Kaufland weitet Nutri-Score-Kennzeichnung bis 2023 auf alle Eigenmarken aus
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Neckarsulm (ots)

Anfang 2020 hat Kaufland als eines der ersten Unternehmen mit der Einführung der Nährwertkennzeichnung Nutri-Score begonnen. Mittlerweile hat der Lebensmittelhändler bereits für viele Artikel seiner Eigenmarken K-Bio und K-take it veggie die freiwillige Nutri-Score-Bewertung eingeführt. Derzeit erfolgt die weitere Umsetzung bei den Eigenmarken K-free und K-to go. Bis 2023 verfolgt das Unternehmen das Ziel, sämtliche Eigenmarken-Produkte, die für diese Auslobung berechtigt sind, mit dem Nutri-Score zu kennzeichnen. Der Nutri-Score ist informativ sowie leicht verständlich und erleichtert den Konsumenten die Nährstoffzusammensetzung eines Produktes auf den ersten Blick zu erkennen.

„Wir setzen den Nutri-Score sukzessive auf den Produkten unserer Eigenmarken um. Die Verbraucher achten immer mehr auf die inneren Werte der Produkte. Mit Hilfe des Nutri-Scores können unsere Kunden sich noch einfacher für eine bewusste Ernährung entscheiden“, erklärt Robert Pudelko, Leiter Nachhaltigkeit Einkauf. Die Angabe des Nutri-Scores ist für die Händler bisher noch freiwillig. Für Kaufland ist es selbstverständlich, eine einheitliche und umfassende internationale Lösung in allen 1.300 Filialen in Deutschland sowie Europa voranzutreiben.

Der Nutri-Score ist eine fünfstufige, farbige Nährwertkennzeichnung mit den Buchstaben A in Dunkelgrün bis E in Dunkelorange. A steht dabei für eine günstige, E für eine ungünstige Nährwertzusammensetzung. Angaben zum Energiegehalt und zu Nährwerten wie Fett, Zucker und Salz müssen bereits EU-weit auf den Lebensmittelverpackungen stehen. Ob ein Produkt insgesamt eine günstige Zusammensetzung aufweist, ist aber nicht auf einen Blick zu erkennen. Der Nutri-Score übernimmt diese Einordnung. Weitere Informationen zum Nutri-Score finden Sie hier: kaufland.de/nutri-score.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Katherina Baborsky, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-657798, presse@kaufland.de

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Jesus am KioskDas Neue Testament als Magazin

26.03.2021 – 10:50

Wurm & Volleritsch GbR

Jesus am Kiosk
Das Neue Testament als Magazin


















Jesus am Kiosk / Das Neue Testament als Magazin
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Hamburg (ots)

Wer in diesen Tagen am Bahnhofskiosk oder in der Buchhandlung nach spannendem Lesestoff für die anstehenden Ostertage sucht, stößt beim Stöbern auf eine außergewöhnliche Zeitschrift: 354 Seiten dick, beinahe ein Kilogramm schwer, zum Verkaufspreis von 12 Euro.

„Glaube, Hoffnung, Liebe“, steht in neongrüner Leuchtschrift auf dem Cover, das einen irritierend zeitgemäßen Jesus am Kreuz zeigt. Die Szene stammt aus dem Filmprojekt „Jesus Cries“ der Regisseurin Brigitte Maria Mayer. Der Jesus-Darsteller ist aufmerksamen FernsehzuschauerInnen u.a. aus der ZDF-Erfolgsserie „Ku’damm 63“ bekannt. Dort spielte Sabin Tambrea die Figur des „Joachim“. Nun ziert er die Seite Eins des viel beachteten Zeitschriftenprojekts „Das Neue Testament als Magazin“, das vor wenigen Tagen gestartet ist.

Die Idee zum NT-Magazin hatte der Hamburger Journalist Oliver Wurm. Für das Design zeichnen Michaela Pernegger und Andreas Volleritsch verantwortlich. „Eine Bibel zum Blättern, Eintauchen und zum Schmökern ganz ohne Barriere“, beschreibt Wurm das Konzept.

Zentrale Gedanken des Neuen Testaments werden als Wort-Schatz gehoben, Kernsätze bildhaft in Szene gesetzt. „Das Design soll verführen“, sagen Pernegger und Volleritsch. „Zuerst zum Blättern und Schauen, dann zum Lesen und Nachdenken.“

Bereits 2018 überraschten die kreativen Medienmacher mit dem inzwischen mehrfach ausgezeichneten Projekt „Das Grundgesetz als Magazin“. Im November 2020 erhielt Oliver Wurm u.a. für dieses Engagement in Hamburg das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Ein 16 Seiten starker Infografikteil rundet das imposante NT-Magazin ab. Die Startdruckauflage am Kiosk und im Buchhandel beträgt 40.000 Exemplare.

Online erhältlich unter www.bibelalsmagazin.de

Pressekontakt:

Wurm & Volleritsch GbR
info@bibelalsmagazin.de
Oliver Wurm / Büro: 040 4328 98 44 / info@oliverwurm.de
Andreas Volleritsch / Büro: 040 / 339 877 64 / av@neubaudesign.com

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Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim EinkaufSchnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf

26.03.2021 – 10:19

real GmbH

Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim Einkauf
Schnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf


















Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim Einkauf / Schnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf

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Düsseldorf (ots)

Einkaufen bei real wird jetzt noch sicherer: Das Unternehmen bietet ab sofort allen rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einmal pro Woche kostenlos testen zu lassen. Die zertifizierten Antigen-Schnelltests werden außerdem für die Kundinnen und Kunden für 5,99 Euro zum Verkauf angeboten. Die Abgabemenge ist dabei auf fünf Tests pro Einkauf beschränkt.

„Mit dem Testangebot bieten wir unseren Beschäftigten ein erhöhtes Maß an Sicherheit. Das umfassende, kostenlose Testangebot für alle unsere rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein weiterer Beitrag zum Gesundheitsschutz“, kommentiert Bojan Luncer, CEO und Arbeitsdirektor der real GmbH. „So können wir nahezu ausschließen, dass infizierte Personen im Markt arbeiten. Dadurch schaffen wir nicht nur für unsere Belegschaft mehr Sicherheit, sondern auch für die Kundinnen und Kunden.“

Ab sofort bietet real darüber hinaus in allen Märkten die Tests auch zum Kauf an. „Die Tests werden zum Start an den Service-Centern in den Märkten verkauft“, erklärt Oliver Mans, Geschäftsführer Einkauf von real. Die Abgabe ist dabei zunächst auf fünf Packungen pro Einkauf beschränkt. Bei dem angebotenen Schnelltest handelt es sich um einen Nasenabstrich-Test. Das Produkt erfüllt alle nötigen Vorgaben des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte an Laien-Schnelltests und zeigt innerhalb von 15 Minuten ein Ergebnis an. Der Verkaufspreis beträgt 5,99 Euro pro Set.

Nach rund einem Jahr Corona zeigt sich: Die Ansteckungsgefahr im Lebensmitteleinzelhandel ist aufgrund sicherer und nur kurzer Kontakte nachweislich unverändert sehr gering. Wichtig ist, dass sich weiterhin alle Kundinnen und Kunden an die bekannten Regeln halten: Abstand, gute Handhygiene, das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Bedeckungen.

Pressekontakt:

real GmbH
Metro-Straße 1
40235 Düsseldorf

Telefon: +49 211 6886-2053
E-Mail: presse@real.de

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Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim EinkaufSchnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf

26.03.2021 – 10:19

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Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim Einkauf
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Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim Einkauf / Schnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf

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Düsseldorf (ots)

Einkaufen bei real wird jetzt noch sicherer: Das Unternehmen bietet ab sofort allen rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einmal pro Woche kostenlos testen zu lassen. Die zertifizierten Antigen-Schnelltests werden außerdem für die Kundinnen und Kunden für 5,99 Euro zum Verkauf angeboten. Die Abgabemenge ist dabei auf fünf Tests pro Einkauf beschränkt.

„Mit dem Testangebot bieten wir unseren Beschäftigten ein erhöhtes Maß an Sicherheit. Das umfassende, kostenlose Testangebot für alle unsere rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein weiterer Beitrag zum Gesundheitsschutz“, kommentiert Bojan Luncer, CEO und Arbeitsdirektor der real GmbH. „So können wir nahezu ausschließen, dass infizierte Personen im Markt arbeiten. Dadurch schaffen wir nicht nur für unsere Belegschaft mehr Sicherheit, sondern auch für die Kundinnen und Kunden.“

Ab sofort bietet real darüber hinaus in allen Märkten die Tests auch zum Kauf an. „Die Tests werden zum Start an den Service-Centern in den Märkten verkauft“, erklärt Oliver Mans, Geschäftsführer Einkauf von real. Die Abgabe ist dabei zunächst auf fünf Packungen pro Einkauf beschränkt. Bei dem angebotenen Schnelltest handelt es sich um einen Nasenabstrich-Test. Das Produkt erfüllt alle nötigen Vorgaben des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte an Laien-Schnelltests und zeigt innerhalb von 15 Minuten ein Ergebnis an. Der Verkaufspreis beträgt 5,99 Euro pro Set.

Nach rund einem Jahr Corona zeigt sich: Die Ansteckungsgefahr im Lebensmitteleinzelhandel ist aufgrund sicherer und nur kurzer Kontakte nachweislich unverändert sehr gering. Wichtig ist, dass sich weiterhin alle Kundinnen und Kunden an die bekannten Regeln halten: Abstand, gute Handhygiene, das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Bedeckungen.

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Kaufland weitet Nutri-Score-Kennzeichnung bis 2023 auf alle Eigenmarken aus

26.03.2021 – 09:16

Kaufland

Kaufland weitet Nutri-Score-Kennzeichnung bis 2023 auf alle Eigenmarken aus


















Kaufland weitet Nutri-Score-Kennzeichnung bis 2023 auf alle Eigenmarken aus
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Neckarsulm (ots)

Anfang 2020 hat Kaufland als eines der ersten Unternehmen mit der Einführung der Nährwertkennzeichnung Nutri-Score begonnen. Mittlerweile hat der Lebensmittelhändler bereits für viele Artikel seiner Eigenmarken K-Bio und K-take it veggie die freiwillige Nutri-Score-Bewertung eingeführt. Derzeit erfolgt die weitere Umsetzung bei den Eigenmarken K-free und K-to go. Bis 2023 verfolgt das Unternehmen das Ziel, sämtliche Eigenmarken-Produkte, die für diese Auslobung berechtigt sind, mit dem Nutri-Score zu kennzeichnen. Der Nutri-Score ist informativ sowie leicht verständlich und erleichtert den Konsumenten die Nährstoffzusammensetzung eines Produktes auf den ersten Blick zu erkennen.

„Wir setzen den Nutri-Score sukzessive auf den Produkten unserer Eigenmarken um. Die Verbraucher achten immer mehr auf die inneren Werte der Produkte. Mit Hilfe des Nutri-Scores können unsere Kunden sich noch einfacher für eine bewusste Ernährung entscheiden“, erklärt Robert Pudelko, Leiter Nachhaltigkeit Einkauf. Die Angabe des Nutri-Scores ist für die Händler bisher noch freiwillig. Für Kaufland ist es selbstverständlich, eine einheitliche und umfassende internationale Lösung in allen 1.300 Filialen in Deutschland sowie Europa voranzutreiben.

Der Nutri-Score ist eine fünfstufige, farbige Nährwertkennzeichnung mit den Buchstaben A in Dunkelgrün bis E in Dunkelorange. A steht dabei für eine günstige, E für eine ungünstige Nährwertzusammensetzung. Angaben zum Energiegehalt und zu Nährwerten wie Fett, Zucker und Salz müssen bereits EU-weit auf den Lebensmittelverpackungen stehen. Ob ein Produkt insgesamt eine günstige Zusammensetzung aufweist, ist aber nicht auf einen Blick zu erkennen. Der Nutri-Score übernimmt diese Einordnung. Weitere Informationen zum Nutri-Score finden Sie hier: kaufland.de/nutri-score.

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Kaufland Unternehmenskommunikation, Katherina Baborsky, Rötelstraße 35,
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Lidl setzt Nutri-Score bei allen Eigenmarken umErgänzende Nährwertkennzeichnung bei den Eigenmarken „Trattoria Alfredo“ und „Crownfield“ bereits umgesetzt

26.03.2021 – 09:01

Lidl

Lidl setzt Nutri-Score bei allen Eigenmarken um
Ergänzende Nährwertkennzeichnung bei den Eigenmarken „Trattoria Alfredo“ und „Crownfield“ bereits umgesetzt


















Lidl setzt Nutri-Score bei allen Eigenmarken um / Ergänzende Nährwertkennzeichnung bei den Eigenmarken "Trattoria Alfredo" und "Crownfield" bereits umgesetzt

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Neckarsulm (ots)

Wie bereits angekündigt, hat das Unternehmen die Nährwertkennzeichnung bei den ersten Eigenmarken „Trattoria Alfredo“ und „Crownfield“ umgesetzt. Der Nutri-Score ist ab sofort auf der Vorderseite der Eigenmarken-Verpackung von Pizzen, Cerealien und Müsliriegeln abgebildet. Jetzt startet Lidl die Kennzeichnung mit dem Nutri-Score bei allen weiteren Eigenmarken. Dadurch schafft das Unternehmen mehr Transparenz im Regal, um die Kaufentscheidung der Kunden für eine bewusstere Ernährung zu erleichtern. Gleichzeitig arbeitet Lidl im Rahmen seiner Reduktionsstrategie für Zucker und Salz kontinuierlich daran, Rezepturen seiner Eigenmarken weiter zu optimieren. Ziel ist dabei, die Nutri-Score-Bewertung eines Produkts im Laufe der Zeit zu verbessern.

Weitere Informationen zum Nutri-Score unter: https://unternehmen.lidl.de/verantwortung/fokusthema-ernaehrung/nutri-score .

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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Studie zur Zukunft des Shoppings in Innenstädten: Kunden wollen Einkaufserlebnis, Events und soziale Begegnungen

26.03.2021 – 08:21

Simon-Kucher & Partners

Studie zur Zukunft des Shoppings in Innenstädten: Kunden wollen Einkaufserlebnis, Events und soziale Begegnungen


















Bonn (ots)

Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern, haben aber auch veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services, wie eine aktuelle Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners zeigt.

Einkaufsbummel in der Innenstadt statt Online-Shopping: Kaum überraschend freut sich mit 90 Prozent die Mehrheit der Konsumenten darauf, wenn sie nach der Aufhebung der Lockdown-Regelungen wieder lokale Shops besuchen können. 88 Prozent geben an, dass es ihnen im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie wichtiger geworden ist, den Einzelhandel in der Innenstadt unterstützen. 43 Prozent sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Generell hat der soziale Aspekt eines Innenstadtbesuchs für viele Verbraucher an Bedeutung gewonnen: 60 Prozent wollen die lokale Shoppingtour nutzen, um Freunde und Familie zu treffen, 46 Prozent verbinden damit einen Café- oder Restaurantbesuch.

„Wir sehen, dass der Handel zwar ein wichtiger Magnet für eine lebendige Innenstadt nach dem Lockdown bleibt, doch die Relevanz der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub nimmt zu“, sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. So sind vor allem für jüngere Zielgruppen (53 Prozent) Veranstaltungen und Events wie Stadtfeste oder Weihnachtsmärkte wichtiger geworden. Ebenso spielt für 40 Prozent der Befragten auch die Einkaufsatmosphäre beim lokalen Einzelhändler eine größere Rolle. Günter: „Events mit Gleichgesinnten, Wohlfühl-Shoppen, Einkaufserlebnis: Das sind die Faktoren, die nach dem Ende des Lockdowns die Verbraucher wieder in die Innenstädte locken. Angebote, die diese Faktoren miteinander verbinden, bringen Synergien für Stadt, Handel und Konsumenten.“

Veränderte Kundenerwartungen an den Einzelhandel

Die Studie zeigt, dass im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie attraktive Preise und Sonderangebote (40 Prozent) für die Verbraucher wichtiger geworden ist, ebenso wie die Warenverfügbarkeit (37 Prozent). „Das verstärkte Online-Shopping in den vergangenen Monaten hat die Anforderungen der Kunden an den lokalen Handel verändert: Aus dem Internet sind sie Standards wie einen transparenten Preisvergleich oder die ständige Verfügbarkeit von Artikeln gewöhnt – und erwarten dies nun auch beim Shoppen in der Innenstadt“, so Dr. Tim Frommeyer, Manager in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. „Zusätzlich sind vor allem für jüngere Konsumenten zwischen 16 und 34 Jahren kulante Rückgaberegelungen, ein Lieferservice nach Hause und ‚Click & Collect‘-Angebote selbstverständlich geworden.“

Tobias Maria Günter ergänzt: „Die veränderte Erwartungshaltung der Kunden ist für lokale Einzelhändler Chance und Herausforderung zugleich. So ist zwar zum einen die Bedeutung der Einkaufsatmosphäre gestiegen, der lokale Handel kann sich hier vom Internetshopping abgrenzen und Mehrwert bieten. Gleichzeitig gibt es auch eine starke Solidaritätswelle der Verbraucher mit den lokalen Händlern der Innenstadt – die aber nicht bedingungslos kommt. Händler müssen deshalb ihre Preise, Sortimente, Angebote und Services im neuen Umfeld gezielt weiterentwickeln und – vor allem mit Blick auf die jüngere Zielgruppe – hybride Lösungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

*Über die Studie: Die repräsentative Studie „Shopping-Verhalten in der Innenstadt nach dem Covid-19-Lockdown“ wurde von Simon-Kucher & Partners im März 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.007 Konsumenten in Deutschland wurden u.a. dazu befragt, inwiefern sich die Anlässe für den Innenstadtbesuch und die Kriterien für die Auswahl der lokalen Händler durch den Lockdown verändert haben.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Die Beratungsarbeit von Simon-Kucher & Partners ist ganz auf TopLine Power® ausgerichtet. Laut mehrerer Studien unter deutschen Top-Managern (manager magazin, Wirtschaftswoche, brand eins) ist Simon-Kucher bester Marketing- und Vertriebsberater und führend im Bereich Pricing und Wertsteigerung. Die Unternehmensberatung ist mit rund 1.400 Mitarbeitern in 40 Büros weltweit vertreten.

Für Rückfragen und detaillierte Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Angela Ott (Senior Public Relations Manager)
Tel: +49 221 36794 386
E-Mail: angela.ott@simon-kucher.com

www.simon-kucher.com

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Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim EinkaufSchnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf

26.03.2021 – 10:19

real GmbH

Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim Einkauf
Schnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf


















Corona-Schnelltests bei real: noch mehr Sicherheit beim Einkauf / Schnelltest-Sets zu je 5,99 Euro im Verkauf; Abgabemenge maximal fünf pro Einkauf

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Düsseldorf (ots)

Einkaufen bei real wird jetzt noch sicherer: Das Unternehmen bietet ab sofort allen rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einmal pro Woche kostenlos testen zu lassen. Die zertifizierten Antigen-Schnelltests werden außerdem für die Kundinnen und Kunden für 5,99 Euro zum Verkauf angeboten. Die Abgabemenge ist dabei auf fünf Tests pro Einkauf beschränkt.

„Mit dem Testangebot bieten wir unseren Beschäftigten ein erhöhtes Maß an Sicherheit. Das umfassende, kostenlose Testangebot für alle unsere rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein weiterer Beitrag zum Gesundheitsschutz“, kommentiert Bojan Luncer, CEO und Arbeitsdirektor der real GmbH. „So können wir nahezu ausschließen, dass infizierte Personen im Markt arbeiten. Dadurch schaffen wir nicht nur für unsere Belegschaft mehr Sicherheit, sondern auch für die Kundinnen und Kunden.“

Ab sofort bietet real darüber hinaus in allen Märkten die Tests auch zum Kauf an. „Die Tests werden zum Start an den Service-Centern in den Märkten verkauft“, erklärt Oliver Mans, Geschäftsführer Einkauf von real. Die Abgabe ist dabei zunächst auf fünf Packungen pro Einkauf beschränkt. Bei dem angebotenen Schnelltest handelt es sich um einen Nasenabstrich-Test. Das Produkt erfüllt alle nötigen Vorgaben des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte an Laien-Schnelltests und zeigt innerhalb von 15 Minuten ein Ergebnis an. Der Verkaufspreis beträgt 5,99 Euro pro Set.

Nach rund einem Jahr Corona zeigt sich: Die Ansteckungsgefahr im Lebensmitteleinzelhandel ist aufgrund sicherer und nur kurzer Kontakte nachweislich unverändert sehr gering. Wichtig ist, dass sich weiterhin alle Kundinnen und Kunden an die bekannten Regeln halten: Abstand, gute Handhygiene, das Tragen von medizinischen Mund-Nase-Bedeckungen.

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Metro-Straße 1
40235 Düsseldorf

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E-Mail: presse@real.de

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