Veröffentlicht am

LBS Bayern bietet längere ZinssicherungAnnuitätendarlehen mit 20-jähriger Sollzinsbindung eingeführt

26.03.2021 – 11:00

LBS Bayerische Landesbausparkasse

LBS Bayern bietet längere Zinssicherung
Annuitätendarlehen mit 20-jähriger Sollzinsbindung eingeführt


















München (ots)

Die LBS Bayern ermöglicht ab sofort Annuitätendarlehen mit einer Sollzinsbindung bis zu 20 Jahren. Damit baut die Landesbausparkasse ihr Angebot für Immobilienfinanzierungen mit besonders langer Zinssicherung aus. „Das derzeit historisch günstige Zinsniveau wollen sich viele unserer Kunden möglichst lange sichern. Bei sogenannten Kombikrediten, die mit einem Bausparvertrag kombiniert sind, ermöglichen wir bereits feste Zinsen bis zu 35 Jahren. Aber auch bei Annuitätendarlehen bieten wir nun mit 20 Jahren einen besonders langfristigen Schutz vor steigenden Zinsen“, erklärt Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Die LBS Bayern hat im vergangenen Jahr Annuitätendarlehen in Höhe von 375 Millionen Euro zugesagt. Das war eine Steigerung um über 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Rekordwert seit Einführung der Annuitätendarlehen im Jahr 2016. „Als Spezialist für die Finanzierung von Wohnimmobilien ergänzen wir mit unseren Produkten erfolgreich das Angebot der bayerischen Sparkassen gerade im Bereich langfristiger Zinsbindung“, so Bumberger.

Pressekontakt:

LBS Bayern
Dominik Müller / Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@lbs-bayern.de

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LBS Bayern bietet längere Zinssicherung
Annuitätendarlehen mit 20-jähriger Sollzinsbindung eingeführt


















München (ots)

Die LBS Bayern ermöglicht ab sofort Annuitätendarlehen mit einer Sollzinsbindung bis zu 20 Jahren. Damit baut die Landesbausparkasse ihr Angebot für Immobilienfinanzierungen mit besonders langer Zinssicherung aus. „Das derzeit historisch günstige Zinsniveau wollen sich viele unserer Kunden möglichst lange sichern. Bei sogenannten Kombikrediten, die mit einem Bausparvertrag kombiniert sind, ermöglichen wir bereits feste Zinsen bis zu 35 Jahren. Aber auch bei Annuitätendarlehen bieten wir nun mit 20 Jahren einen besonders langfristigen Schutz vor steigenden Zinsen“, erklärt Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Die LBS Bayern hat im vergangenen Jahr Annuitätendarlehen in Höhe von 375 Millionen Euro zugesagt. Das war eine Steigerung um über 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Rekordwert seit Einführung der Annuitätendarlehen im Jahr 2016. „Als Spezialist für die Finanzierung von Wohnimmobilien ergänzen wir mit unseren Produkten erfolgreich das Angebot der bayerischen Sparkassen gerade im Bereich langfristiger Zinsbindung“, so Bumberger.

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Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe auch im Pandemiejahr 2020 auf hohem Niveauvdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute

25.03.2021 – 08:30

Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.

Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe auch im Pandemiejahr 2020 auf hohem Niveau
vdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute


















Berlin (ots)

Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Kreditinstitute sagten im Jahr 2020 Immobiliendarlehen in Höhe von 162,3 Mrd. Euro zu (-3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wohnimmobilien verzeichneten dabei einen Anstieg von 8,1 Prozent auf 108,3 Mrd. Euro. Bei Gewerbeimmobilien sank die Darlehensvergabe um 20,8 Prozent auf 54 Mrd. Euro. Dieser Rückgang ist zum einen auf eine nachlassende Kreditnachfrage von Darlehensnehmern, die Investitionen angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit zurückgestellt haben, zum anderen auf das umsichtige Agieren der Banken zurückzuführen.

„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

Die detaillierte Statistik finden Sie über diesen LINK auf der Website des vdp.

Pressekontakt:

Carsten Dickhut
T +49 30 20915-320
E dickhut@pfandbrief.de

Franziska Roederstein
T +49 30 20915-380
E roederstein@pfandbrief.de

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Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.

Pfandbriefbanken halten Darlehensvergabe auch im Pandemiejahr 2020 auf hohem Niveau
vdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute


















Berlin (ots)

Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Kreditinstitute sagten im Jahr 2020 Immobiliendarlehen in Höhe von 162,3 Mrd. Euro zu (-3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wohnimmobilien verzeichneten dabei einen Anstieg von 8,1 Prozent auf 108,3 Mrd. Euro. Bei Gewerbeimmobilien sank die Darlehensvergabe um 20,8 Prozent auf 54 Mrd. Euro. Dieser Rückgang ist zum einen auf eine nachlassende Kreditnachfrage von Darlehensnehmern, die Investitionen angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit zurückgestellt haben, zum anderen auf das umsichtige Agieren der Banken zurückzuführen.

„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

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vdp-Finanzierungsstatistik belegt umsichtiges Verhalten der Kreditinstitute


















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Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Kreditinstitute sagten im Jahr 2020 Immobiliendarlehen in Höhe von 162,3 Mrd. Euro zu (-3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wohnimmobilien verzeichneten dabei einen Anstieg von 8,1 Prozent auf 108,3 Mrd. Euro. Bei Gewerbeimmobilien sank die Darlehensvergabe um 20,8 Prozent auf 54 Mrd. Euro. Dieser Rückgang ist zum einen auf eine nachlassende Kreditnachfrage von Darlehensnehmern, die Investitionen angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit zurückgestellt haben, zum anderen auf das umsichtige Agieren der Banken zurückzuführen.

„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

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Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Kreditinstitute sagten im Jahr 2020 Immobiliendarlehen in Höhe von 162,3 Mrd. Euro zu (-3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wohnimmobilien verzeichneten dabei einen Anstieg von 8,1 Prozent auf 108,3 Mrd. Euro. Bei Gewerbeimmobilien sank die Darlehensvergabe um 20,8 Prozent auf 54 Mrd. Euro. Dieser Rückgang ist zum einen auf eine nachlassende Kreditnachfrage von Darlehensnehmern, die Investitionen angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit zurückgestellt haben, zum anderen auf das umsichtige Agieren der Banken zurückzuführen.

„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

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Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Kreditinstitute sagten im Jahr 2020 Immobiliendarlehen in Höhe von 162,3 Mrd. Euro zu (-3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wohnimmobilien verzeichneten dabei einen Anstieg von 8,1 Prozent auf 108,3 Mrd. Euro. Bei Gewerbeimmobilien sank die Darlehensvergabe um 20,8 Prozent auf 54 Mrd. Euro. Dieser Rückgang ist zum einen auf eine nachlassende Kreditnachfrage von Darlehensnehmern, die Investitionen angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit zurückgestellt haben, zum anderen auf das umsichtige Agieren der Banken zurückzuführen.

„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

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„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

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„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

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„Die Pfandbriefbanken halten die Darlehensvergabe auch während der Pandemie auf hohem Niveau und leisten damit ihren Beitrag zur Krisenbewältigung. Dabei führen sie ihre risikoorientierte und nachhaltige Kreditvergabepraxis fort,“ erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Zugleich wies er darauf hin, dass die Finanzierung von Gewerbeimmobilien im vierten Quartal 2020 ein deutlich höheres Volumen erreichte als in den Vorquartalen. Die Nachfrage nach Wohnimmobiliendarlehen war hingegen über das gesamte Jahr 2020 konstant hoch.

Der gesamte Immobiliendarlehensbestand der vdp-Mitgliedsinstitute belief sich zum 31. Dezember 2020 auf 904,0 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag. Zu diesem Zuwachs trugen sowohl Wohn- (+5,6 Prozent) als auch Gewerbeimmobiliendarlehen (+2,0 Prozent) bei.

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