Veröffentlicht am

Die Zeit heilt nicht alle WundenKlinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch

25.03.2021 – 12:40

CINOGY System GmbH

Die Zeit heilt nicht alle Wunden
Klinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch


















Die Zeit heilt nicht alle Wunden / Klinisch bewährte Plasma-Therapie jetzt auch für den Hausgebrauch
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Duderstadt (ots)

Nicht immer heilen Wunden von allein. Laut Bundesverband Medizintechnik sind 900.000 Menschen in Deutschland in ärztlicher Behandlung, weil sie chronisch darunter leiden, dass sich ihre Wunde nicht schließt. Für sie bedeutet die Plasma-Therapie neue Hoffnung. Sie steht ab diesem Jahr für den Hausgebrauch zur Verfügung, wie die CINOGY System GmbH als Entwickler des PlasmaDerm® mitteilt.

PlasmaDerm® hat sich an renommierten Krankenhäusern bereits bewährt und wurde 2015 mit dem Fraunhofer Award „Technik für den Menschen“ sowie 2019 mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die vorhandenen Studien lassen keine Nebenwirkungen oder Schmerzen erwarten.

„In unserer 2015 publizierten Zulassungsstudie haben wir festgestellt, dass Plasma sogar die Schmerzen zu reduzieren scheint“, so Professor Steffen Emmert. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie an der Universitätsmedizin in Rostock.

„Wir setzen PlasmaDerm® bereits routinemäßig in der Wundbehandlung ein. Und zwar für alle Arten von Wunden. Bei älteren Patienten sind dies am häufigsten Wunden am Unterschenkel“, berichtet Professor Emmert. Als Ursachen nennt er Krampfadern, Diabetes und arterielle Blutgefäßerkrankungen. Hier gehe es auch darum, Amputationen vorzubeugen.

Wie die Plasma-Technik funktioniert, erklärt Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer bei CINOGY: „PlasmaDerm verwandelt durch elektrische Energie die Umgebungsluft der Wunde in ein gewebeverträgliches Plasma, das nicht heißer ist als die Körpertemperatur.“ Dieses so genannte „kalte Plasma“ bewirkt eine starke Keimreduktion. „Gleichzeitig werden Haut und Wundfläche tiefenstimuliert, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert und den Heilungsprozess beschleunigt.“

Das Therapiepaket für den Hausgebrauch beinhaltet zwei Komponenten: ein tragbares Gerät, das die Plasmabildung aktiviert und nach der meist zweimonatigen Nutzung zurückgegeben wird, sowie zur Einmalverwendung geeignete Elektroden, so genannte Spacer, die auf Haut und Wunde gelegt werden. Noppen auf der Auflagefläche der Elektroden sorgen für genügend Abstand, sodass sich dort die Luft in das heilende Plasma verwandelt.

Erforderlich ist eine Verschreibung durch den Arzt, der dann auch die unkomplizierte Anwendung erklärt. Sie kann auch dann angesagt sein, wenn bei einer Operation Wundheilungsstörungen entstanden sind oder vorgebeugt werden soll, Hauterkrankungen wie Akne oder Couperose zu heilen sind oder der „Tennisarm“ Schmerzen verursacht. Weitere Informationen zu Funktion, Handhabung und Kosten finden Ärzte, Patienten und deren Angehörige unter www.plasmaderm.de im Internet.

Pressekontakt:

CINOGY System GmbH
Severine Helmold-Deppe
Bahnhofstraße 1
37115 Duderstadt
Tel. 05572 / 74697-21
severine.helmold-deppe@cinogy.de

Original-Content von: CINOGY System GmbH, übermittelt

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PlasmaDerm® hat sich an renommierten Krankenhäusern bereits bewährt und wurde 2015 mit dem Fraunhofer Award „Technik für den Menschen“ sowie 2019 mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die vorhandenen Studien lassen keine Nebenwirkungen oder Schmerzen erwarten.

„In unserer 2015 publizierten Zulassungsstudie haben wir festgestellt, dass Plasma sogar die Schmerzen zu reduzieren scheint“, so Professor Steffen Emmert. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie an der Universitätsmedizin in Rostock.

„Wir setzen PlasmaDerm® bereits routinemäßig in der Wundbehandlung ein. Und zwar für alle Arten von Wunden. Bei älteren Patienten sind dies am häufigsten Wunden am Unterschenkel“, berichtet Professor Emmert. Als Ursachen nennt er Krampfadern, Diabetes und arterielle Blutgefäßerkrankungen. Hier gehe es auch darum, Amputationen vorzubeugen.

Wie die Plasma-Technik funktioniert, erklärt Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer bei CINOGY: „PlasmaDerm verwandelt durch elektrische Energie die Umgebungsluft der Wunde in ein gewebeverträgliches Plasma, das nicht heißer ist als die Körpertemperatur.“ Dieses so genannte „kalte Plasma“ bewirkt eine starke Keimreduktion. „Gleichzeitig werden Haut und Wundfläche tiefenstimuliert, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert und den Heilungsprozess beschleunigt.“

Das Therapiepaket für den Hausgebrauch beinhaltet zwei Komponenten: ein tragbares Gerät, das die Plasmabildung aktiviert und nach der meist zweimonatigen Nutzung zurückgegeben wird, sowie zur Einmalverwendung geeignete Elektroden, so genannte Spacer, die auf Haut und Wunde gelegt werden. Noppen auf der Auflagefläche der Elektroden sorgen für genügend Abstand, sodass sich dort die Luft in das heilende Plasma verwandelt.

Erforderlich ist eine Verschreibung durch den Arzt, der dann auch die unkomplizierte Anwendung erklärt. Sie kann auch dann angesagt sein, wenn bei einer Operation Wundheilungsstörungen entstanden sind oder vorgebeugt werden soll, Hauterkrankungen wie Akne oder Couperose zu heilen sind oder der „Tennisarm“ Schmerzen verursacht. Weitere Informationen zu Funktion, Handhabung und Kosten finden Ärzte, Patienten und deren Angehörige unter www.plasmaderm.de im Internet.

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PlasmaDerm® hat sich an renommierten Krankenhäusern bereits bewährt und wurde 2015 mit dem Fraunhofer Award „Technik für den Menschen“ sowie 2019 mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die vorhandenen Studien lassen keine Nebenwirkungen oder Schmerzen erwarten.

„In unserer 2015 publizierten Zulassungsstudie haben wir festgestellt, dass Plasma sogar die Schmerzen zu reduzieren scheint“, so Professor Steffen Emmert. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie an der Universitätsmedizin in Rostock.

„Wir setzen PlasmaDerm® bereits routinemäßig in der Wundbehandlung ein. Und zwar für alle Arten von Wunden. Bei älteren Patienten sind dies am häufigsten Wunden am Unterschenkel“, berichtet Professor Emmert. Als Ursachen nennt er Krampfadern, Diabetes und arterielle Blutgefäßerkrankungen. Hier gehe es auch darum, Amputationen vorzubeugen.

Wie die Plasma-Technik funktioniert, erklärt Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer bei CINOGY: „PlasmaDerm verwandelt durch elektrische Energie die Umgebungsluft der Wunde in ein gewebeverträgliches Plasma, das nicht heißer ist als die Körpertemperatur.“ Dieses so genannte „kalte Plasma“ bewirkt eine starke Keimreduktion. „Gleichzeitig werden Haut und Wundfläche tiefenstimuliert, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert und den Heilungsprozess beschleunigt.“

Das Therapiepaket für den Hausgebrauch beinhaltet zwei Komponenten: ein tragbares Gerät, das die Plasmabildung aktiviert und nach der meist zweimonatigen Nutzung zurückgegeben wird, sowie zur Einmalverwendung geeignete Elektroden, so genannte Spacer, die auf Haut und Wunde gelegt werden. Noppen auf der Auflagefläche der Elektroden sorgen für genügend Abstand, sodass sich dort die Luft in das heilende Plasma verwandelt.

Erforderlich ist eine Verschreibung durch den Arzt, der dann auch die unkomplizierte Anwendung erklärt. Sie kann auch dann angesagt sein, wenn bei einer Operation Wundheilungsstörungen entstanden sind oder vorgebeugt werden soll, Hauterkrankungen wie Akne oder Couperose zu heilen sind oder der „Tennisarm“ Schmerzen verursacht. Weitere Informationen zu Funktion, Handhabung und Kosten finden Ärzte, Patienten und deren Angehörige unter www.plasmaderm.de im Internet.

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