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Kritik an Studie zu Online- und TV-Werbung: Fokus auf einzelne Lebensmittel nicht zielführend im Kampf gegen Übergewicht

11.03.2021 – 13:35

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Kritik an Studie zu Online- und TV-Werbung: Fokus auf einzelne Lebensmittel nicht zielführend im Kampf gegen Übergewicht


















Berlin (ots)

Mit Blick auf die heute von der Deutschen AllianzNichtübertragbare Krankheiten (DANK) vorgestellten Studie der Universität Hamburg zu Lebensmittelwerbung in Fernsehen und Internet, die sich laut dieser an Kinder richtet, warnt der Lebensmittelverband Deutschland vor einem einseitigen Fokus im Kampf gegen Übergewicht und nicht übertragbare Erkrankungen. „Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas und nicht übertragbaren Erkrankungen ist multikausal bedingt. Die einseitige Fokussierung auf einzelne Faktoren wie den Konsum bestimmter Lebensmittel ist nicht zielführend und wissenschaftlich belegt der falsche Weg. Ein Werbeverbot für einzelne Lebensmittel macht die Menschen nicht schlank“, so Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer beim Lebensmittelverband Deutschland. „Entscheidend sind eine ausgewogene Ernährung, die Kalorienaufnahme und auch das Thema Bewegung, vor allem im Alltag, also der gesamte Lebensstil betrachtet über einen längeren Zeitraum. Einzelne Nährstoffe beziehungsweise einzelne Lebensmittel können demnach nicht verantwortlich gemacht werden. Lebensmittel sind nicht per se gesund oder ungesund, vielmehr finden alle Lebensmittel in einer ausgewogenen Ernährung ihren Platz.“

Die Bekämpfung von Übergewicht, Adipositas und nicht übertragbaren Erkrankungen sei hingegen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Die Lebensmittelwirtschaft nimmt ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und ist bereit, eine konstruktive Rolle zu spielen. Hierzu zählen zum Beispiel die ständige Weiterentwicklung der Produktpalette, eine Reihe Selbstverpflichtungen und ein starkes Engagement für einen aktiven Lebensstil.“

Daneben verweist der Lebensmittelverband Deutschland auf die strengen gesetzlichen Vorgaben für Werbung gegenüber Kindern sowie die Selbstverpflichtung der Lebensmittel- und Werbewirtschaft. Der Bereich der Werbung ist in Deutschland durch eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen detailliert geregelt. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus übernimmt die Lebensmittelwirtschaft seit vielen Jahren aktiv Verantwortung. Im Jahr 2009 hat die Lebensmittelwirtschaft mit den im Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e. V. (ZAW) zusammengeschlossenen Organisationen gemeinsame Verhaltensregeln für die kommerzielle Kommunikation für Lebensmittel aufgestellt. Demnach ist in der Markt-Kommunikation der Lebensmittelwirtschaft alles zu unterlassen, was als Aufforderung zu einer übermäßigen und einseitigen Ernährung verstanden werden könnte. Dies betrifft jede Form von Werbung, auch Online- und TV-Werbung. Bei der Gestaltung und Durchführung von Werbemaßnahmen gilt in Bezug auf die besonders schützenswerte Gruppe der Kinder und Jugendlichen ein besonders strenger Maßstab.

Darüber hinaus haben sich auf EU-Ebene eine Reihe von Unternehmen im Rahmen des sogenannten EU-Pledge weitergehende Werbebeschränkungen auferlegt. Die Hersteller haben sich im Rahmen dieser Initiative beispielsweise freiwillig verpflichtet, die Werbung an Kinder unter zwölf Jahren zu beschränken. Ein Produkt darf nur dann gegenüber Kindern unter zwölf Jahren beworben werden, wenn es alle Nährwertkriterien des EU-Pledges für die entsprechende Produktkategorie einhält. Einige Unternehmen verpflichten sich zudem, generell keine Werbung an Kinder unter sechs Jahren bzw. an Kinder unter zwölf Jahren zu richten.

Betreiber von Social-Media-Plattformen wie YouTube (Google), Instagram (Facebook) oder TikTok (Bytedance) machen umfangreiche Vorgaben zur Nutzung der Plattformen. Gemäß der AGBs von Instagram und TikTok ist die Altersgruppe der Kinder unter 13 Jahren grundsätzlich von der Nutzung der Plattformen ausgeschlossen, eine Nutzung ist erst ab 13 Jahren gestattet. Die Nutzung von YouTube ist erst ab 16 Jahren gestattet, außer sie geschieht im Rahmen eines Familienkontos unter elterlicher Aufsicht, dann ab 13 Jahren. Jüngere Nutzer – und damit der Großteil der von der Universität Hamburg untersuchten Gruppe der Drei- bis 13-Jährigen – befinden sich somit entgegen der Nutzungsbedingungen auf den Plattformen. Hier liegt eine besondere Verantwortung bei den Eltern, den Social-Media-Konsum der Kinder entsprechend zu kontrollieren und zu begleiten. Daneben sollte die Entwicklung von Medienkompetenz auch Thema in Schulen und Bildungseinrichtungen sein.

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Der Lebensmittelverband Deutschland e. V. ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette „von Acker bis Teller“, aus Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel und Gastronomie an. Daneben gehören zu seinen Mitgliedern auch private Untersuchungslaboratorien, Anwaltskanzleien und Einzelpersonen.

Für weitere Informationen:

Lebensmittelverband Deutschland e. V.
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 30 206143-127
presse@lebensmittelverband.de
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11.03.2021 – 13:35

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Kritik an Studie zu Online- und TV-Werbung: Fokus auf einzelne Lebensmittel nicht zielführend im Kampf gegen Übergewicht


















Berlin (ots)

Mit Blick auf die heute von der Deutschen AllianzNichtübertragbare Krankheiten (DANK) vorgestellten Studie der Universität Hamburg zu Lebensmittelwerbung in Fernsehen und Internet, die sich laut dieser an Kinder richtet, warnt der Lebensmittelverband Deutschland vor einem einseitigen Fokus im Kampf gegen Übergewicht und nicht übertragbare Erkrankungen. „Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas und nicht übertragbaren Erkrankungen ist multikausal bedingt. Die einseitige Fokussierung auf einzelne Faktoren wie den Konsum bestimmter Lebensmittel ist nicht zielführend und wissenschaftlich belegt der falsche Weg. Ein Werbeverbot für einzelne Lebensmittel macht die Menschen nicht schlank“, so Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer beim Lebensmittelverband Deutschland. „Entscheidend sind eine ausgewogene Ernährung, die Kalorienaufnahme und auch das Thema Bewegung, vor allem im Alltag, also der gesamte Lebensstil betrachtet über einen längeren Zeitraum. Einzelne Nährstoffe beziehungsweise einzelne Lebensmittel können demnach nicht verantwortlich gemacht werden. Lebensmittel sind nicht per se gesund oder ungesund, vielmehr finden alle Lebensmittel in einer ausgewogenen Ernährung ihren Platz.“

Die Bekämpfung von Übergewicht, Adipositas und nicht übertragbaren Erkrankungen sei hingegen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Die Lebensmittelwirtschaft nimmt ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und ist bereit, eine konstruktive Rolle zu spielen. Hierzu zählen zum Beispiel die ständige Weiterentwicklung der Produktpalette, eine Reihe Selbstverpflichtungen und ein starkes Engagement für einen aktiven Lebensstil.“

Daneben verweist der Lebensmittelverband Deutschland auf die strengen gesetzlichen Vorgaben für Werbung gegenüber Kindern sowie die Selbstverpflichtung der Lebensmittel- und Werbewirtschaft. Der Bereich der Werbung ist in Deutschland durch eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen detailliert geregelt. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus übernimmt die Lebensmittelwirtschaft seit vielen Jahren aktiv Verantwortung. Im Jahr 2009 hat die Lebensmittelwirtschaft mit den im Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e. V. (ZAW) zusammengeschlossenen Organisationen gemeinsame Verhaltensregeln für die kommerzielle Kommunikation für Lebensmittel aufgestellt. Demnach ist in der Markt-Kommunikation der Lebensmittelwirtschaft alles zu unterlassen, was als Aufforderung zu einer übermäßigen und einseitigen Ernährung verstanden werden könnte. Dies betrifft jede Form von Werbung, auch Online- und TV-Werbung. Bei der Gestaltung und Durchführung von Werbemaßnahmen gilt in Bezug auf die besonders schützenswerte Gruppe der Kinder und Jugendlichen ein besonders strenger Maßstab.

Darüber hinaus haben sich auf EU-Ebene eine Reihe von Unternehmen im Rahmen des sogenannten EU-Pledge weitergehende Werbebeschränkungen auferlegt. Die Hersteller haben sich im Rahmen dieser Initiative beispielsweise freiwillig verpflichtet, die Werbung an Kinder unter zwölf Jahren zu beschränken. Ein Produkt darf nur dann gegenüber Kindern unter zwölf Jahren beworben werden, wenn es alle Nährwertkriterien des EU-Pledges für die entsprechende Produktkategorie einhält. Einige Unternehmen verpflichten sich zudem, generell keine Werbung an Kinder unter sechs Jahren bzw. an Kinder unter zwölf Jahren zu richten.

Betreiber von Social-Media-Plattformen wie YouTube (Google), Instagram (Facebook) oder TikTok (Bytedance) machen umfangreiche Vorgaben zur Nutzung der Plattformen. Gemäß der AGBs von Instagram und TikTok ist die Altersgruppe der Kinder unter 13 Jahren grundsätzlich von der Nutzung der Plattformen ausgeschlossen, eine Nutzung ist erst ab 13 Jahren gestattet. Die Nutzung von YouTube ist erst ab 16 Jahren gestattet, außer sie geschieht im Rahmen eines Familienkontos unter elterlicher Aufsicht, dann ab 13 Jahren. Jüngere Nutzer – und damit der Großteil der von der Universität Hamburg untersuchten Gruppe der Drei- bis 13-Jährigen – befinden sich somit entgegen der Nutzungsbedingungen auf den Plattformen. Hier liegt eine besondere Verantwortung bei den Eltern, den Social-Media-Konsum der Kinder entsprechend zu kontrollieren und zu begleiten. Daneben sollte die Entwicklung von Medienkompetenz auch Thema in Schulen und Bildungseinrichtungen sein.

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Der Lebensmittelverband Deutschland e. V. ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette „von Acker bis Teller“, aus Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel und Gastronomie an. Daneben gehören zu seinen Mitgliedern auch private Untersuchungslaboratorien, Anwaltskanzleien und Einzelpersonen.

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Neue Studie: Kinder sehen pro Tag 15 Werbungen für ungesundes Essen – Kinderärzte, Wissenschaftler und AOK fordern Verbot von Kindermarketing für Dickmacher

11.03.2021 – 11:56

AOK-Bundesverband

Neue Studie: Kinder sehen pro Tag 15 Werbungen für ungesundes Essen – Kinderärzte, Wissenschaftler und AOK fordern Verbot von Kindermarketing für Dickmacher


















Berlin (ots)

Ein mediennutzendes Kind sieht in Deutschland durchschnittlich pro Tag 15,48 Werbespots oder -anzeigen für ungesunde Lebensmittel. Davon entfallen 5,14 auf das Internet und 10,34 auf das Fernsehen. Zugleich ist die Zahl der TV-Spots pro Stunde um 29 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Hamburg, die heute vorgestellt wurde, basierend auf Daten noch vor der Corona-Krise. Durchschnittlich 92 Prozent der Lebensmittelwerbung, die Kinder in Internet und TV wahrnehmen, bezogen sich auf ungesunde Produkte wie Fast Food, Snacks oder Süßigkeiten (Fernsehen 89 Prozent, Internet 98 Prozent). Ein Bündnis aus Wissenschaftlern, Kinderärzten und dem AOK-Bundesverband erneuert angesichts dieser Zahlen die Forderung, Kindermarketing für ungesunde Produkte in allen Medienarten zu untersagen – wie es in vielen Ländern bereits Standard ist.

Die Studie von Wirtschaftswissenschaftler Dr. Tobias Effertz analysiert die Werbekontakte von Kindern von 3 bis 13 Jahren für den Zeitraum März 2019 bis Februar 2020 für Internet und von Juni bis September 2019 für TV. Grundlagen waren neben eigenen Erhebungen unter anderem Daten von Nielsen Media Research zum Internetsurfverhalten von Kindern und zur Reichweite von Webseiten sowie Daten über rezipierte Werbung. Die Bewertung der Produkte als gesund oder ungesund erfolgte nach dem Nutrition Profile Model der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das eigens für den Bereich Kinder entwickelt wurde. Die Auswertung bezog sich auf die Kinder, die Internet bzw. TV nutzen.

Die Ergebnisse sind erschreckend: So richten sich 70 Prozent der untersuchten Lebensmittelwerbespots im Fernsehen durch ihre Aufmachung oder Sendeumfeld speziell an Kinder. 89 Prozent aller TV-Spots werben für ungesunde Produkte. Die Zahl der von Kindern gesehenen Spots pro Tag ist zwar seit 2007 etwa gleichgeblieben. Aber Kinder sehen heute 30 Minuten weniger fern. Pro Stunde werden also 29 Prozent mehr ungesunde Spots ausgestrahlt als früher. „Die Unternehmen haben den Werbedruck auf Kinder bewusst erhöht“, kritisiert Dr. med. Sigrid Peter, Kinderärztin in Berlin und stellvertretende Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVJK). „Die schädlichen gesundheitlichen Folgen davon sehen wir täglich in unseren Praxen. Wir müssen endlich die Ursachen angehen für Übergewicht bei Kindern – und Werbung ist dabei ein wichtiger Faktor.“

Im Internet werden Kinder vor allem über Facebook mit Werbepostings zu ungesunden Produkten erreicht – über zehn Milliarden Mal pro Jahr in Deutschland. Zudem locken die Unternehmen Kinder gezielt auf ihre Webseiten zu ungesunden Produkten und versuchen sie dort durch Spiele oder ähnliches lange zu halten. Auf YouTube erfolgt die Werbung für Ungesundes mit Kindermarketing zu zwei Dritteln durch Influencer.

„Über 15 mal am Tag werden unsere Kinder von der Industrie dazu animiert, mehr Zucker, Salz und Fett zu essen“, kritisiert Professor Dr. Hans Hauner, Leiter des Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin der TU München und Vorsitzender der Deutschen Diabetes Stiftung (DDS). „Das macht alle Bemühungen um eine Erziehung zur gesunden Ernährung zunichte und darf nicht weiter toleriert werden. Diese Werbeaktivitäten in den digitalen Medien nehmen rasch zu und sind besonders wirksam.“ Zumal es Nachweise gebe, dass Werbung sogar stärker wirken kann als ein gutes Vorbild der Eltern.

„Die Studie zeigt erneut, dass seitens der Lebensmittelindustrie offenkundig keine Übernahme von Verantwortung oder Unterstützung zu erwarten ist“, sagt Dr. Kai Kolpatzik, Leiter der Abteilung Prävention beim AOK-Bundesverband. „Es wird daher höchste Zeit, diese Branche in die Pflicht zu nehmen. Denn freiwillige Selbstverpflichtungen, ganz egal ob im Rahmen der Nationalen Reduktionsstrategie oder beim Werbeverbot für Kinderlebensmittel, liefen bisher ins Leere.“ Ein gesetzlich verankertes Werbeverbot fordert auch das Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK): „Ernährungsbedingte Krankheiten haben sich auch bei Covid-19 als verhängnisvolle Risikofaktoren für schwere Verläufe und Versterben gezeigt“, sagt DANK-Sprecherin Barbara Bitzer. „Viele Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn die Politik früher Maßnahmen gegen Übergewicht ergriffen hätte. Deshalb ist ein Werbeverbot jetzt mehr als überfällig.“

Die Studie wurde von der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK), dem AOK-Bundesverband sowie sechs medizinischen Fachgesellschaften und Organisationen finanziert.

Die Kurzfassung der Studie finden Sie auf der Website der DANK oder des AOK-Bundesverbandes.

Die Langfassung finden Sie unter www.bwl.uni-hamburg.de/irdw/forschung.html

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Dr. Kai Behrens
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Kritik an Studie zu Online- und TV-Werbung: Fokus auf einzelne Lebensmittel nicht zielführend im Kampf gegen Übergewicht

11.03.2021 – 13:35

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Kritik an Studie zu Online- und TV-Werbung: Fokus auf einzelne Lebensmittel nicht zielführend im Kampf gegen Übergewicht


















Berlin (ots)

Mit Blick auf die heute von der Deutschen AllianzNichtübertragbare Krankheiten (DANK) vorgestellten Studie der Universität Hamburg zu Lebensmittelwerbung in Fernsehen und Internet, die sich laut dieser an Kinder richtet, warnt der Lebensmittelverband Deutschland vor einem einseitigen Fokus im Kampf gegen Übergewicht und nicht übertragbare Erkrankungen. „Die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas und nicht übertragbaren Erkrankungen ist multikausal bedingt. Die einseitige Fokussierung auf einzelne Faktoren wie den Konsum bestimmter Lebensmittel ist nicht zielführend und wissenschaftlich belegt der falsche Weg. Ein Werbeverbot für einzelne Lebensmittel macht die Menschen nicht schlank“, so Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer beim Lebensmittelverband Deutschland. „Entscheidend sind eine ausgewogene Ernährung, die Kalorienaufnahme und auch das Thema Bewegung, vor allem im Alltag, also der gesamte Lebensstil betrachtet über einen längeren Zeitraum. Einzelne Nährstoffe beziehungsweise einzelne Lebensmittel können demnach nicht verantwortlich gemacht werden. Lebensmittel sind nicht per se gesund oder ungesund, vielmehr finden alle Lebensmittel in einer ausgewogenen Ernährung ihren Platz.“

Die Bekämpfung von Übergewicht, Adipositas und nicht übertragbaren Erkrankungen sei hingegen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Die Lebensmittelwirtschaft nimmt ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und ist bereit, eine konstruktive Rolle zu spielen. Hierzu zählen zum Beispiel die ständige Weiterentwicklung der Produktpalette, eine Reihe Selbstverpflichtungen und ein starkes Engagement für einen aktiven Lebensstil.“

Daneben verweist der Lebensmittelverband Deutschland auf die strengen gesetzlichen Vorgaben für Werbung gegenüber Kindern sowie die Selbstverpflichtung der Lebensmittel- und Werbewirtschaft. Der Bereich der Werbung ist in Deutschland durch eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen detailliert geregelt. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus übernimmt die Lebensmittelwirtschaft seit vielen Jahren aktiv Verantwortung. Im Jahr 2009 hat die Lebensmittelwirtschaft mit den im Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e. V. (ZAW) zusammengeschlossenen Organisationen gemeinsame Verhaltensregeln für die kommerzielle Kommunikation für Lebensmittel aufgestellt. Demnach ist in der Markt-Kommunikation der Lebensmittelwirtschaft alles zu unterlassen, was als Aufforderung zu einer übermäßigen und einseitigen Ernährung verstanden werden könnte. Dies betrifft jede Form von Werbung, auch Online- und TV-Werbung. Bei der Gestaltung und Durchführung von Werbemaßnahmen gilt in Bezug auf die besonders schützenswerte Gruppe der Kinder und Jugendlichen ein besonders strenger Maßstab.

Darüber hinaus haben sich auf EU-Ebene eine Reihe von Unternehmen im Rahmen des sogenannten EU-Pledge weitergehende Werbebeschränkungen auferlegt. Die Hersteller haben sich im Rahmen dieser Initiative beispielsweise freiwillig verpflichtet, die Werbung an Kinder unter zwölf Jahren zu beschränken. Ein Produkt darf nur dann gegenüber Kindern unter zwölf Jahren beworben werden, wenn es alle Nährwertkriterien des EU-Pledges für die entsprechende Produktkategorie einhält. Einige Unternehmen verpflichten sich zudem, generell keine Werbung an Kinder unter sechs Jahren bzw. an Kinder unter zwölf Jahren zu richten.

Betreiber von Social-Media-Plattformen wie YouTube (Google), Instagram (Facebook) oder TikTok (Bytedance) machen umfangreiche Vorgaben zur Nutzung der Plattformen. Gemäß der AGBs von Instagram und TikTok ist die Altersgruppe der Kinder unter 13 Jahren grundsätzlich von der Nutzung der Plattformen ausgeschlossen, eine Nutzung ist erst ab 13 Jahren gestattet. Die Nutzung von YouTube ist erst ab 16 Jahren gestattet, außer sie geschieht im Rahmen eines Familienkontos unter elterlicher Aufsicht, dann ab 13 Jahren. Jüngere Nutzer – und damit der Großteil der von der Universität Hamburg untersuchten Gruppe der Drei- bis 13-Jährigen – befinden sich somit entgegen der Nutzungsbedingungen auf den Plattformen. Hier liegt eine besondere Verantwortung bei den Eltern, den Social-Media-Konsum der Kinder entsprechend zu kontrollieren und zu begleiten. Daneben sollte die Entwicklung von Medienkompetenz auch Thema in Schulen und Bildungseinrichtungen sein.

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Sojern und Mews schließen Partnerschaft, um COVID-19-Erholung im Gastgewerbe voranzutreiben

11.03.2021 – 02:09

Sojern

Sojern und Mews schließen Partnerschaft, um COVID-19-Erholung im Gastgewerbe voranzutreiben


















London (ots/PRNewswire)

Sojern, ein führender Anbieter von digitalen Marketinglösungen für die Reisebranche, und Mews, das führende cloudbasierte Property Management System (PMS), haben sich zusammengeschlossen, um eine integrierte Lösung für Hoteliers und ihre Gäste auf den Markt zu bringen. Durch die Partnerschaft erhalten Mews-Kunden Zugang zu leistungsstarken Multichannel-Medienlösungen, die darauf ausgerichtet sind, Direktbuchungen zu fördern.

„In Bezug auf die Revolutionierung des traditionellen Property Management Systems hält Mews eine Vorreiterposition. Seit unserem ersten Gespräch mit dem Team sind wir von ihrem Produktangebot, Team und Geschäftsethos begeistert“, sagt Josh Beckwith, Senior Director of Strategic Accounts bei Sojern. „Wir ergänzen uns in unserem gemeinsamen Engagement, erstklassige Lösungen für die Hotelindustrie zu liefern und das Gastgewerbe in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“

Mews wurde entwickelt, um alle Abläufe für moderne Hoteliers und ihre Gäste zu vereinfachen und zu automatisieren. Von der Buchungsplattform bis zum Check-out, von der Rezeption bis zum Ertragsmanagement ist jeder Arbeitsablauf einfacher, schneller und vernetzter. Die Selbstgestaltung des Kundenerlebnisses ist von entscheidender Bedeutung und Direktbucher nutzen mehr Hoteldienstleistungen, wie z. B. die Möglichkeit, sich selbst einzuchecken, was zu einer höheren Loyalität führt. Die Lösung ist auf verschiedene Arten von Unterkünften ausgelegt, darunter große Hotelketten, kleine unabhängige Hotels, Apartments und Herbergen. Die Kooperation zwischen Sojern und Mews wird wesentlich dazu beitragen, die Zahl der Direktbuchungen zu steigern.

„Wir bei Mews sind der Meinung, dass Sie in der Lage sein sollten, Ihre Marke auf die bestmögliche Weise zu präsentieren, indem Sie Ihr Produkt und Ihre Geschichte voll zur Geltung bringen. Deshalb freuen wir uns, Sojern auf unserer Plattform willkommen zu heißen, um ein voll skalierbares Modell anzubieten, mit dem Hotels ihre eigene Geschichte erzählen können und das Kunden dazu ermutigt, Direktbuchungen vorzunehmen“, erklärt Richard Valtr, Gründer von Mews.

Für weitere Informationen über die Partnerschaft kontaktieren Sie uns hier.

Informationen zu Sojern

Sojern ist eine führende digitale Marketing-Plattform für Reiseveranstalter. Sojern basiert auf künstlicher Intelligenz und Daten zu Reiseabsichten und aktiviert Multi-Channel-Marketing-Lösungen, um die direkte Nachfrage zu steigern. 10.000 Hotels, Attraktionen, Fremdenverkehrsämter und Reisevermarkter verlassen sich jährlich auf Sojern, um Reisende auf der ganzen Welt zu gewinnen und zu überzeugen.

Informationen zu Mews

Mews wurde von ehemaligen Hoteliers gegründet und ist eine Hospitality-Cloud der nächsten Generation für Hotels, Herbergen, Apartments und mehr. Mews betreut über 1800 Objekte in mehr als 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten und arbeitet mit einer großen Anzahl von Hospitality Tech-Unternehmen zusammen, um Hoteliers eine unschlagbare Plattform zu bieten – kein anderes PMS bietet so viele Integrationen.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/249299/sojern_logo.jpg

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Mews: George Barker
press@mews.com
Sojern: Teesta Raha
+65 9379 2770
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HEINEKEN® setzt auf Gemeinschaftsgefühl und unterstützt Gastro- und Barszene mit kreativer Plakatkampagne

10.03.2021 – 14:24

Heineken

HEINEKEN® setzt auf Gemeinschaftsgefühl und unterstützt Gastro- und Barszene mit kreativer Plakatkampagne


















HEINEKEN® setzt auf Gemeinschaftsgefühl und unterstützt Gastro- und Barszene mit kreativer Plakatkampagne

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Berlin (ots)

Mit Außenwerbung der besonderen Art sendet die Marke Heineken® im Rahmen der globalen Initiative #SocialiseResponsibly seinen Covid-19 geplagten Gastronomie- und Barpartnern ein Zeichen der Solidarität. Die neue „Shutters“-Kampagne basiert auf einer direkten Buchung von Werbeflächen der Outlets, die unmittelbar den lokalen Inhabern zugutekommt – und Zuversicht und Vorfreude auf ein baldiges Re-Opening ausstrahlt.

Ab 8. März macht Heineken® über eine kreative Plakatkampagne mit aufmerksamkeitsstarkem Claim „Heute nur Werbung. Bald wieder zusammen anstoßen“ auf das andauernde urbane Leben ohne die beliebte Bar- und Restaurantkultur aufmerksam. Der Clou: Die aufmunternde Botschaft der Biermarke ist – statt an üblichen Außenwerbeflächen – an Fenstern und Fassaden von rund 100 geschlossenen Szene-Outlets in München, Berlin, Köln und Hamburg zu finden.

Neben den Restaurants Corroboree am Potsdamer Platz in Berlin oder dem Ciao Ragazzi in München freuen sich auch Szene-Locations wie die Bambi Bar und die Parzelle in Hamburg oder das Kosta´s in Köln über die unkomplizierte Unterstützung. Für die Bereitstellung der außergewöhnlichen Werbeflächen erhalten die Lokalitäten von Heineken® eine direkte Gegenleistung in monetärer Form oder in Form eines Warenwertes.

„Mit dieser bereits in Argentinien, Spanien und Italien erfolgreich umgesetzten Kampagne möchten wir in der nach wie vor schwierigen Situation ein wahrnehmbares Zeichen in Richtung Gastronomie und Bars setzen – und damit Mut machen. Indem wir unsere lokalen Partner im Gastrogewerbe unkompliziert unterstützen, kommen wir unserer gemeinschaftlichen Verpflichtung und unserer Verantwortung als FMCG-Marke und Geschäftspartner nach. Denn die Pandemie be- und trifft uns alle gleichermaßen, da müssen wir zusammenhalten“, erläutert Claudia Linhart, Brandmanagerin Heineken.

Die globale „Shutters“-Initiative setzt sich nicht nur für ihre Gastronomie-Szene ein, sondern möchte mit der Aktion auch das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die schwierigen Zeiten, mit denen sich die Ausschankbetriebe derzeit konfrontiert sehen, schärfen. Sie ist die logische Weiterentwicklung des globalen „Back the Bars“-Programms der Marke Heineken, das Bars, die im vergangenen Jahr schließen mussten, unterstützt.

Heineken® hat es sich zum Ziel gesetzt, die Einführung von „Shutters“ in allen Märkten weltweit, die aufgrund der Pandemie Unterstützung benötigen, fortzusetzen und die Anzahl der beteiligten Bars in jedem Markt zu erhöhen.

Über Heineken Deutschland

Die Heineken Deutschland GmbH ist eine der am schnellsten wachsenden Brauereien in Deutschland, die sich darauf konzentriert, Verbraucher und Kunden mit innovativen neuen Produkten und Premium-Markenerlebnissen zu begeistern. Neben der renommierten Marke Heineken® – erhältlich in 192 Ländern und damit die internationalste Biermarke der Welt – verfügt Heineken Deutschland über ein umfangreiches Portfolio internationaler Premiumbiere und Cider wie Desperados, Gösser, Birra Moretti, Bulmers und Strongbow. Innovative Systeme und Produkte machen Heineken Deutschland zu einem bevorzugten Partner in der Gastronomie und im Handel.

Pressekontakt:

Edelman GmbH
Nathalie Loerke
Am Sandtorkai 50
20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 80 90 36 – 744
Email: heinekendeutschland@edelman.com

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Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV

05.03.2021 – 15:58

Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH

Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV


















Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV
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Freyburg (Unstrut) (ots)

Zuversicht und #Freudesenden zu Ostern

Deutschlands beliebteste Sektmarke überrascht zum Osterfest die Fans und ruft zum #Freudesenden auf: Vom 05. März, 20:00 Uhr bis zum 14. März, 23:59 Uhr können Fans auf den Social-Media-Kanälen von Rotkäppchen bis zu 15 Sekunden lange Videos mit ihren persönlichen Wünschen einreichen und damit in der Woche vor Ostern zur Primetime in vielen deutschen Wohnzimmern landen. Denn nach mehr als einem Jahr im Zeichen der Pandemie möchte die Marke gemeinsam mit den Fans Kraft, Zuversicht und Inspiration senden. Aus allen eingesendeten Videos werden zehn ausgewählt, die zwischen dem 28. März und dem 2. April auf nationalen TV-Sendern wie RTL, ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt werden.

Die Herausforderungen halten an, negative Nachrichten gibt es viel zu viele: Rotkäppchen möchte daher mit der Aktion #Freudesenden dabei helfen, wieder Mut und Freude zu verbreiten. Getreu ihrem Motto „Der Moment seid ihr!“ hat die Marke deshalb entschieden, erneut die kurz vor Ostern eingebuchten Werbeblöcke im TV ihren Fans zu überlassen. „Die anhaltende Krise verlangt uns allen viel ab und viele würden sich sicherlich über eine Portion Zuversicht freuen. Wir von Rotkäppchen möchten daher dazu aufrufen, uns in Videos zu erzählen, worauf man sich besonders freut oder was man sich am meisten wünscht. So können wir über die TV-Spots gemeinsam ein Zeichen für Mut und Optimismus setzen und den einen oder anderen dadurch möglicherweise inspirieren“, so Cathrin Duppel, Marketing Director bei Rotkäppchen-Mumm.

Rotkäppchen steht für große und kleine besondere Momente, Gemeinschaft und Beisammensein. Bereits im vergangenen Jahr setzte die Sektmarke mit ihrer Aktion „Nähe senden“ kurzfristig zum Osterfest ein Zeichen und ermöglichte es, trotz sozialer Distanz in der Pandemie Videogrüße an die Liebsten zu senden – aufmerksamkeitsstark ausgestrahlt im TV und auf YouTube. Mit #Freudesenden geht Rotkäppchen nun den nächsten Schritt und beweist erneut ein Gespür für den aktuellen Zeitgeist.

#Freudesenden leicht gemacht: Videos zwischen dem 5. und 14. März einsenden

Die Teilnahme ist ganz einfach: Mit dem Handy oder der Kamera ein maximal 15 Sekunden langes Video aufnehmen und es via Privatnachricht auf Facebook oder Instagram @rotkaeppchen schicken. Sowohl die teilnehmenden als auch die im Video zu sehenden Personen müssen über 18 Jahre alt sein. Die final ausgewählten Videos sind ab dem 28. März auf dem Rotkäppchen YouTube-Kanal sowie auf den Social-Media-Kanälen anzusehen. Sie werden in der Woche vor Ostern zudem auf nationalen TV-Sendern ausgestrahlt.

Pressekontakt:

Rasch PR-Manufaktur GmbH
Sandra Nolte
Telefon: +49 40 87 87 919-25
sandra.nolte@pr-manufaktur.de

Rödingsmarkt 52
20459 Hamburg

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Zuversicht und #Freudesenden zu Ostern

Deutschlands beliebteste Sektmarke überrascht zum Osterfest die Fans und ruft zum #Freudesenden auf: Vom 05. März, 20:00 Uhr bis zum 14. März, 23:59 Uhr können Fans auf den Social-Media-Kanälen von Rotkäppchen bis zu 15 Sekunden lange Videos mit ihren persönlichen Wünschen einreichen und damit in der Woche vor Ostern zur Primetime in vielen deutschen Wohnzimmern landen. Denn nach mehr als einem Jahr im Zeichen der Pandemie möchte die Marke gemeinsam mit den Fans Kraft, Zuversicht und Inspiration senden. Aus allen eingesendeten Videos werden zehn ausgewählt, die zwischen dem 28. März und dem 2. April auf nationalen TV-Sendern wie RTL, ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt werden.

Die Herausforderungen halten an, negative Nachrichten gibt es viel zu viele: Rotkäppchen möchte daher mit der Aktion #Freudesenden dabei helfen, wieder Mut und Freude zu verbreiten. Getreu ihrem Motto „Der Moment seid ihr!“ hat die Marke deshalb entschieden, erneut die kurz vor Ostern eingebuchten Werbeblöcke im TV ihren Fans zu überlassen. „Die anhaltende Krise verlangt uns allen viel ab und viele würden sich sicherlich über eine Portion Zuversicht freuen. Wir von Rotkäppchen möchten daher dazu aufrufen, uns in Videos zu erzählen, worauf man sich besonders freut oder was man sich am meisten wünscht. So können wir über die TV-Spots gemeinsam ein Zeichen für Mut und Optimismus setzen und den einen oder anderen dadurch möglicherweise inspirieren“, so Cathrin Duppel, Marketing Director bei Rotkäppchen-Mumm.

Rotkäppchen steht für große und kleine besondere Momente, Gemeinschaft und Beisammensein. Bereits im vergangenen Jahr setzte die Sektmarke mit ihrer Aktion „Nähe senden“ kurzfristig zum Osterfest ein Zeichen und ermöglichte es, trotz sozialer Distanz in der Pandemie Videogrüße an die Liebsten zu senden – aufmerksamkeitsstark ausgestrahlt im TV und auf YouTube. Mit #Freudesenden geht Rotkäppchen nun den nächsten Schritt und beweist erneut ein Gespür für den aktuellen Zeitgeist.

#Freudesenden leicht gemacht: Videos zwischen dem 5. und 14. März einsenden

Die Teilnahme ist ganz einfach: Mit dem Handy oder der Kamera ein maximal 15 Sekunden langes Video aufnehmen und es via Privatnachricht auf Facebook oder Instagram @rotkaeppchen schicken. Sowohl die teilnehmenden als auch die im Video zu sehenden Personen müssen über 18 Jahre alt sein. Die final ausgewählten Videos sind ab dem 28. März auf dem Rotkäppchen YouTube-Kanal sowie auf den Social-Media-Kanälen anzusehen. Sie werden in der Woche vor Ostern zudem auf nationalen TV-Sendern ausgestrahlt.

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Telefon: +49 40 87 87 919-25
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Veröffentlicht am

Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV

05.03.2021 – 15:58

Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH

Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV


















Rotkäppchen schenkt Fans Sendezeit im TV
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Freyburg (Unstrut) (ots)

Zuversicht und #Freudesenden zu Ostern

Deutschlands beliebteste Sektmarke überrascht zum Osterfest die Fans und ruft zum #Freudesenden auf: Vom 05. März, 20:00 Uhr bis zum 14. März, 23:59 Uhr können Fans auf den Social-Media-Kanälen von Rotkäppchen bis zu 15 Sekunden lange Videos mit ihren persönlichen Wünschen einreichen und damit in der Woche vor Ostern zur Primetime in vielen deutschen Wohnzimmern landen. Denn nach mehr als einem Jahr im Zeichen der Pandemie möchte die Marke gemeinsam mit den Fans Kraft, Zuversicht und Inspiration senden. Aus allen eingesendeten Videos werden zehn ausgewählt, die zwischen dem 28. März und dem 2. April auf nationalen TV-Sendern wie RTL, ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt werden.

Die Herausforderungen halten an, negative Nachrichten gibt es viel zu viele: Rotkäppchen möchte daher mit der Aktion #Freudesenden dabei helfen, wieder Mut und Freude zu verbreiten. Getreu ihrem Motto „Der Moment seid ihr!“ hat die Marke deshalb entschieden, erneut die kurz vor Ostern eingebuchten Werbeblöcke im TV ihren Fans zu überlassen. „Die anhaltende Krise verlangt uns allen viel ab und viele würden sich sicherlich über eine Portion Zuversicht freuen. Wir von Rotkäppchen möchten daher dazu aufrufen, uns in Videos zu erzählen, worauf man sich besonders freut oder was man sich am meisten wünscht. So können wir über die TV-Spots gemeinsam ein Zeichen für Mut und Optimismus setzen und den einen oder anderen dadurch möglicherweise inspirieren“, so Cathrin Duppel, Marketing Director bei Rotkäppchen-Mumm.

Rotkäppchen steht für große und kleine besondere Momente, Gemeinschaft und Beisammensein. Bereits im vergangenen Jahr setzte die Sektmarke mit ihrer Aktion „Nähe senden“ kurzfristig zum Osterfest ein Zeichen und ermöglichte es, trotz sozialer Distanz in der Pandemie Videogrüße an die Liebsten zu senden – aufmerksamkeitsstark ausgestrahlt im TV und auf YouTube. Mit #Freudesenden geht Rotkäppchen nun den nächsten Schritt und beweist erneut ein Gespür für den aktuellen Zeitgeist.

#Freudesenden leicht gemacht: Videos zwischen dem 5. und 14. März einsenden

Die Teilnahme ist ganz einfach: Mit dem Handy oder der Kamera ein maximal 15 Sekunden langes Video aufnehmen und es via Privatnachricht auf Facebook oder Instagram @rotkaeppchen schicken. Sowohl die teilnehmenden als auch die im Video zu sehenden Personen müssen über 18 Jahre alt sein. Die final ausgewählten Videos sind ab dem 28. März auf dem Rotkäppchen YouTube-Kanal sowie auf den Social-Media-Kanälen anzusehen. Sie werden in der Woche vor Ostern zudem auf nationalen TV-Sendern ausgestrahlt.

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Deutschlands beliebteste Sektmarke überrascht zum Osterfest die Fans und ruft zum #Freudesenden auf: Vom 05. März, 20:00 Uhr bis zum 14. März, 23:59 Uhr können Fans auf den Social-Media-Kanälen von Rotkäppchen bis zu 15 Sekunden lange Videos mit ihren persönlichen Wünschen einreichen und damit in der Woche vor Ostern zur Primetime in vielen deutschen Wohnzimmern landen. Denn nach mehr als einem Jahr im Zeichen der Pandemie möchte die Marke gemeinsam mit den Fans Kraft, Zuversicht und Inspiration senden. Aus allen eingesendeten Videos werden zehn ausgewählt, die zwischen dem 28. März und dem 2. April auf nationalen TV-Sendern wie RTL, ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt werden.

Die Herausforderungen halten an, negative Nachrichten gibt es viel zu viele: Rotkäppchen möchte daher mit der Aktion #Freudesenden dabei helfen, wieder Mut und Freude zu verbreiten. Getreu ihrem Motto „Der Moment seid ihr!“ hat die Marke deshalb entschieden, erneut die kurz vor Ostern eingebuchten Werbeblöcke im TV ihren Fans zu überlassen. „Die anhaltende Krise verlangt uns allen viel ab und viele würden sich sicherlich über eine Portion Zuversicht freuen. Wir von Rotkäppchen möchten daher dazu aufrufen, uns in Videos zu erzählen, worauf man sich besonders freut oder was man sich am meisten wünscht. So können wir über die TV-Spots gemeinsam ein Zeichen für Mut und Optimismus setzen und den einen oder anderen dadurch möglicherweise inspirieren“, so Cathrin Duppel, Marketing Director bei Rotkäppchen-Mumm.

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Die Teilnahme ist ganz einfach: Mit dem Handy oder der Kamera ein maximal 15 Sekunden langes Video aufnehmen und es via Privatnachricht auf Facebook oder Instagram @rotkaeppchen schicken. Sowohl die teilnehmenden als auch die im Video zu sehenden Personen müssen über 18 Jahre alt sein. Die final ausgewählten Videos sind ab dem 28. März auf dem Rotkäppchen YouTube-Kanal sowie auf den Social-Media-Kanälen anzusehen. Sie werden in der Woche vor Ostern zudem auf nationalen TV-Sendern ausgestrahlt.

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