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SchlafstörungenPflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie

29.03.2021 – 10:00

CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH

Schlafstörungen
Pflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie


















Schlafstörungen / Pflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie
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Eschborn (ots)

Am 19. März war Weltschlaftag. Dieser vom Weltverband für Schlafmedizin ausgerufene Tag soll das Augenmerk auf den Schlaf richten. Allerdings ist für viele in der jetzigen Corona-Krise an erholsamen Schlaf kaum zu denken. Experten sprechen bereits von der Coronasomnie*, der Schlaflosigkeit, die durch die Umstände in der Corona-Krise hervorgerufen wird. Der Schlafforscher PD Dr. Christian Benedict, Universität Uppsala, Schweden, der auch Mitglied des Expertengremiums Schlaf ist, erklärt dazu: „Die Arbeit im Homeoffice, Homeschooling im Wohnzimmer, seit Monaten weder Verwandte noch Freunde in den Arm genommen, dazu die ständige Angst um die eigene Gesundheit und vor den wirtschaftlichen Folgen – das sind nur einige Beispiele dafür, wie unser Leben durch die Corona-Pandemie auf den Kopf gestellt wird. Und das hat zunehmend negative Auswirkungen auf unseren Schlaf.“ Dabei ist regelmäßiger und erholsamer Schlaf eine unabdingbare Voraussetzung für unsere Gesundheit, die körpereigenen Abwehrkräfte und unser seelisches Wohlbefinden. Um in der Nacht wieder mehr Ruhe zu finden, bieten sich neben Entspannungstechniken auch pflanzliche Schlafmittel aufgrund ihrer guten Verträglichkeit und dem fehlenden Abhängigkeitspotenzial an – vorausgesetzt sie können ihre Wirksamkeit belegen, wie z. B. ALLUNA®.

Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

*https://www.bbc.com/worklife/article/20210121-the-coronasomnia-phenomenon-keeping-us-from-getting-sleep

Mehr Informationen unter www.alluna-schlaf.de.

Die Literaturquellen 1-7 können angefordert werden bei depmer@cgc-pr.com

Pressekontakt:

CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
Kerstin Depmer T: 06196 / 77 66 117
depmer@cgc-pr.com
Karin Jürgens T: 06196 / 77 66 114
juergens@cgc-pr.com

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Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

*https://www.bbc.com/worklife/article/20210121-the-coronasomnia-phenomenon-keeping-us-from-getting-sleep

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Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

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Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

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Am 19. März ist Weltschlaftag: Einfach nur müde oder übermäßig schläfrig?

17.03.2021 – 11:37

Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH

Am 19. März ist Weltschlaftag: Einfach nur müde oder übermäßig schläfrig?


















Am 19. März ist Weltschlaftag: Einfach nur müde oder übermäßig schläfrig?
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München (ots)

Die meisten Menschen brauchen täglich sieben bis acht Stunden Schlaf, um sich fit und ausgeschlafen zu fühlen.[1] Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir rund ein Drittel unseres Lebens schlafend verbringen. Doch was ist, wenn die Müdigkeit trotz ausreichender Schlafdauer immer häufiger den Alltag einschränkt? In manchen Fällen können bestimmte Schlafstörungen die Ursache sein. Der vom Weltverband für Schlafmedizin ins Leben gerufene Weltschlaftag setzt jährlich am 19. März ein Zeichen für das Thema Schlafstörungen. Eine dieser Erkrankungen ist die sogenannte Obstruktive Schlafapnoe (OSA).

Die Obstruktive Schlafapnoe: Schlafen Sie schon oder schnarchen Sie noch?

Die Obstruktive Schlafapnoe, gemeinhin auch als Schlafapnoe bezeichnet, ist eine weit verbreitete Erkrankung, von der etwa 16 Millionen Menschen in der EU bis zu einem gewissen Grad betroffen sind.[2] „Obstruktiv“ bedeutet „Verengung“ und „Schlafapnoe“ „Atemstillstand im Schlaf“. Bei einer Obstruktiven Schlafapnoe sind die Atemwege der Betroffenen verengt, sodass die Atmung nicht nur deutlich erschwert ist, sondern teilweise sogar vollständig aussetzt.[3] Diese Atemaussetzer dauern meist zwar nur wenige Sekunden, aber treten in schweren Fällen 30 Mal pro Stunde auf, sodass der Schlaf des Patienten massiv gestört wird. Der Patient bemerkt dies meist nicht bewusst, aber es werden vom Körper verstärkt Stresshormone durch den Sauerstoffmangel ausgeschüttet. Eine weitere häufige Begleiterscheinung ist das nächtliche Schnarchen.[4]

Mögliche Ursachen einer Schlafapnoe können ein zu hoher Body-Mass-Index, physiologische Besonderheiten, der Alkoholgenuss oder die Einnahme von Schlafmitteln bzw. Medikamenten vor dem Schlafengehen sein.[5] Männer sind zwar häufiger, jedoch nicht ausschließlich von einer OSA betroffen. Rund jeder Fünfte der 40- bis 60-jährigen und mehr als jeder Zweite der 65- bis 70-jährigen Männer leidet an dieser Schlafstörung. Bei Frauen nimmt die Häufigkeit der OSA nach der Menopause deutlich zu.3 Für die Diagnose werden typische Symptome im Rahmen der Anamnese abgefragt. Zudem werden anatomische Auffälligkeiten im Nasen-Rachen-Bereich untersucht. Wenn sich der Verdacht auf OSA verhärtet, wird im nächsten Schritt eine Schlaflaboruntersuchung durchgeführt.[6]

Übermäßige Müdigkeit als eines der Hauptsymptome

Das Hauptsymptom der OSA ist die sogenannte Exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS), also die Unfähigkeit, tagsüber wach und aufmerksam zu bleiben. Dies führt zu ungewollten Schlafattacken und Schläfrigkeit. Die Folgen sind vielfältig: Eine Belastung für die Beziehung, eine verringerte Leistung auf der Arbeit sowie ein erhöhtes Risiko für Verkehrsunfälle aufgrund von unvermittelten Schlafattacken und Konzentrationsschwächen.[7],[8],[9]

Exzessiv schläfrig trotz Behandlung?

In der Regel verringert die nächtliche Anwendung einer sogenannten CPAP-Maske (Continuous Positive Airway Pressure, CPAP) die Exzessive Tagesschläfrigkeit. Diese mechanische Therapie stellt in den meisten Fällen die primäre Behandlung der Erkrankung dar. „Leider ist noch etwa jeder 8. Patient mit OSA, deren primäre Ursache behandelt wurde, weiterhin von EDS betroffen“, so Prof. Dr. rer. physiol. Thomas Penzel, Charité, Berlin.[10] Zwar könne man diese Zahl teilweise durch Anwendungsfehler erklären, aber es gäbe weiterhin Patienten, die trotz richtiger Anwendung der CPAP-Maske von einer starken Einschlafneigung berichten. „In diesem Fall sollten sie einen Schlafmediziner aufsuchen, der weitere Erkrankungen ausschließt und gemeinsam mit ihnen neue Behandlungsoptionen bespricht“, so die Empfehlung von Prof. Penzel.

Weitere Informationen rund um die Obstruktive Schlafapnoe und die Exzessive Tagesschläfrigkeit finden Sie in der beiliegenden Infografik.

Über Jazz Pharmaceuticals

Jazz Pharmaceuticals plc (Nasdaq: JAZZ) ist ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, das sich der Entwicklung lebensverändernder Medikamente widmet, um Menschen mit wenigen oder keinen Optionen ein erfüllteres Leben zu ermöglichen. Jazz verfügt über ein breit gefächertes Portfolio an Medikamenten und Substanzen, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden. Unser Fokus liegt auf der Neurowissenschaft, einschließlich der Schlafmedizin und Bewegungsstörungen, sowie in der Onkologie, einschließlich hämatologischer und solider Tumoren. Wir prüfen revolutionäre Arzneimitteloptionen – angefangen bei der Fortentwicklung niedermolekularer Substanzen bis hin zu Biopharmazeutika (Biologika) und der Entwicklung innovativer Präparate. Jazz hat seinen Hauptsitz in Dublin, Irland, und beschäftigt weltweit ca. 1.800 Mitarbeiter, die Patienten in mehr als 90 Ländern betreuen.

[1] Techniker Krankenkasse. Wie viel Schlaf braucht der Mensch? https://ots.de/2Oto45 Letzter Zugriff im Februar 2021.

[2] Young, T et al. American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine 2002; 165(9): 1217- 1239.

[3] Deutsche Lungenstiftung e.V. Was ist Schlafapnoe? https://ots.de/pnnWMo Letzter Zugriff im Februar 2021.

[4] Muza, R.T., Central sleep apnoea-a clinical review. J Thorac Dis, 2015. 7(5): p. 930-7.

[5] Deutsche Lungenstiftung e.V. Schläfstörungen: Ursachen und Entstehung. https://ots.de/2LM6xn Letzter Zugriff im Februar 2021.

[6] Universitätsklinikum Ulm. Das obstruktive Schlafapnoesyndrom. https://ots.de/5K1X6H Letzter Zugriff im Februar 2021.

[7] Guilleminault C, Brooks SN. Excessive daytime sleepiness: a challenge for the practising neurologist. Brain. 2001;124(Pt 8):1482-1491.

[8] American Academy of Sleep Medicine. Central disorders of hypersomnolence. In: The International Classification of Sleep Disorders – Third Edition (ICSD-3) Online Version. Darien, IL. American Academy of Sleep Medicine; 2014.

[9] Waldman LT et al. Impacts of Excessive Sleepiness Associated With Obstructive Sleep Apnea on Work Productivity. Poster präsentiert auf: SLEEP 2018. The 32nd Annual Meeting of the Associated Professional Sleep Societies (APSS); 2018 Juni 2-6; Baltimore, MD. Figure 1. Demographic and Health Characteristics.

[10] Gasa M et al. J Sleep Res. 2013; 22, 389-397.

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Weltschlaftag 2021: Wie wichtig ist Schlaf für die mentale Gesundheit?

16.03.2021 – 10:16

Emma Matratzen GmbH

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Frankfurt (ots)

Interview mit Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Schlafexpertin bei Emma – The Sleep Company

Das letzte Jahr hat jeden von uns besonders herausgefordert. Nahezu täglich war es nötig, die eigene Komfortzone zu verlassen, häufig sogar dann, wenn man dachte, dass dies kaum noch möglich ist. Die Veränderungen durch Lockdown und Kontaktbeschränkungen haben sich auf unsere Psyche wie auf unseren Schlaf ausgewirkt. Dabei spielt die Nachtruhe eine zentrale Rolle für unsere seelische Gesundheit. „Regelmäßiger Schlaf für eine gesunde Zukunft“ ist auch das Motto des diesjährigen Weltschlaftags am 19. März. Ziel der von der World Sleep Society organisierten Kampagne ist es, über die Bedeutung von Schlaf für eine bessere Lebensqualität aufzuklären.

Beim Frankfurter Sleep Tech Emma – The Sleep Company dreht sich alles um die Frage, wie Schlaf kontinuierlich verbessert werden kann. Die Innovationsstärke des Unternehmens fußt unter anderem darauf, dass alle Funktionen von Schlaf reflektiert und bei der Produktentwicklung berücksichtigt werden. Erstmals unterstützt das Unternehmen nun als Partner den 2008 ins Leben gerufenen Weltschlaftag mit Informationen und konkreten Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher. Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Head of Sleep Research bei Emma, erklärt den Stellenwert von Schlafgewohnheiten, warum Schlaf die Wirksamkeit von Impfungen optimieren kann und wie wichtig Schlaf für unsere mentale Gesundheit ist.

Die wiederholten Lockdowns haben unser tägliches Leben auf den Kopf gestellt und unsere Schlafgewohnheiten beeinflusst. Wie ordnen Sie das ein und was empfehlen Sie den Menschen?

Dr. Verena Senn: Ob der Lockdown unseren Schlaf negativ oder positiv beeinflusst, hängt stark von den individuellen Umständen, der aktuellen Lebenssituation und unserer Persönlichkeit ab. Während einige von uns unter den erhöhten Sorgen leiden, die sich aus der Unsicherheit des Arbeitsplatzes oder der gleichzeitigen Bewältigung von Homeoffice und Schule ergeben, profitieren andere von mehr Homeoffice-Möglichkeiten oder sehen die Veränderung als Chance, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Dies zeigen auch aktuelle Studien zu Schlaf während des Lockdowns.[1] Grundsätzlich ist es wichtig, die Routinen rund um den Schlaf beizubehalten, dies wird während eines Lockdowns noch relevanter. Kleine Routinen helfen Körper und Geist, sich zu beruhigen und auf den Schlaf vorzubereiten, noch bevor wir uns ins Bett legen. Der Lockdown kann als Chance gesehen werden, sich neue gesunde Gewohnheiten anzueignen, z. B. sich an regelmäßige Schlafenszeiten zu halten, vor dem Schlafengehen ein Buch zu lesen, statt eine Serie zu streamen, oder sich gemütlich auf dem Sofa einzukuscheln – einfach ganz bewusst den Tag ausklingen zu lassen.

Wie wichtig ist Schlaf für unsere Immunabwehr?

Dr. Verena Senn: Ausreichender Schlaf ist entscheidend für die Funktion des Immunsystems, einschließlich der Aktivität der natürlichen Killerzellen und der Produktion von Antikörpern, was das Risiko einer Virusinfektion verringert. Untersuchungen haben zum Beispiel gezeigt, dass eine einzige Nacht mit nur vier Stunden Schlaf im Vergleich zu acht Stunden die Zirkulation der natürlichen Killerzellen um 70 Prozent reduziert. Der Körper versucht auch, genau dieses Mittel „Schlaf“ zu bekommen, wenn er kränklich ist, um die Krankheit zu bekämpfen und wieder zu Kräften zu kommen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schlaf und der Wirksamkeit von Impfstoffen?

Dr. Verena Senn: Auch für die Wirksamkeit von Impfungen ist der Schlaf entscheidend. Um den besten Nutzen aus einer Impfung zu ziehen, ist es wichtig, dass wir danach genügend Schlaf bekommen. Hier haben Studien gezeigt, dass Schlafmangel die Produktion von Antikörpern als Reaktion auf einen Impfstoff deutlich einschränkt. Konsequenter Schlaf stärkt also das Immunsystem und ermöglicht eine ausgewogene und effektive Immunantwort.

Und wie sieht es beim Thema Schlaf und mentalem Wohlbefinden aus?

Dr. Verena Senn: Der Schlaf, insbesondere der REM-Traumschlaf, spielt eine wichtige Rolle für unsere psychische Gesundheit, die in den letzten Monaten endlich mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. In der Nacht reaktivieren wir emotionale Erlebnisse, können sie in bereits vorhandene Gedächtnisstrukturen integrieren und so effektiv verarbeiten. Dies ist nach traumatischen Erlebnissen enorm wichtig, um Traumafolgestörungen vorzubeugen, aber auch für unsere Alltagserlebnisse und Stimmungen. Menschen, die genügend Schlaf bekommen, sind emotional ausgeglichener, besser gelaunt und ruhiger, zeigen mehr Motivation und Engagement und haben eine bessere Fähigkeit, ihre Emotionen zu regulieren und zu bewerten. Er ist das Rückgrat der psychischen Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und hilft uns, mit den verschiedenen Begleiterscheinungen der Pandemie umzugehen.

Sollten wir auf unsere innere Uhr hören, um die Schlafqualität zu steigern?

Dr. Verena Senn: Wir alle haben eine innere Uhr, die das Timing von rhythmischen Verhaltensweisen wie Schlaf-Wach-Phasen oder Hunger bestimmt. Allerdings tickt diese Uhr bei jedem Menschen anders. Während manche Menschen früher schlafen, finden andere erst später in der Nacht Schlaf. Diese individuellen Unterschiede der inneren Uhr drücken sich in den sogenannten Chronotypen aus. Generell wird zwischen dem Morgentyp (auch Lerche genannt) und dem Abendtyp (Eule) unterschieden. Morgentypen wachen früher auf und erreichen ihren kognitiven und energetischen Höhepunkt früh am Tag. Andererseits werden sie abends schneller müde und erreichen ihre niedrigste Körperkerntemperatur früher in der Nacht als z. B. Abendtypen. Abendtypen brauchen länger, um morgens aufzuwachen – das kann an einer später einsetzenden Cortisolausschüttung liegen -, sind aber auch noch hellwach, wenn andere schon tief schlafen.

Wie finde ich heraus, welcher Schlaf-Chronotyp ich bin?

Dr. Verena Senn: Nach meiner Erfahrung wissen die Menschen recht gut, ob sie eher Morgen-, Abend- oder Zwischentypen sind. Wer sich jedoch nicht sicher ist, kann Online-Fragebögen ausfüllen oder im Urlaub auf seine Vorlieben achten, um seine innere Uhr zu identifizieren und einzustellen. Sobald sie sich ihres Chronotyps bewusst sind, können sie sich selbst helfen, ihr volles Energiepotenzial während des Tages abzurufen. Jeder sollte sich an regelmäßige Schlafenszeiten halten, die den individuellen Bedürfnissen entsprechen.

Über Emma – The Sleep Company (Emma Sleep GmbH):

Emma – The Sleep Company ist ein gründergeführtes Unternehmen und im Jahr 2020 ist Emma® zudem mit 1,5 Millionen verkauften Matratzen die weltweit führende Direct-to-Consumer Schlafmarke. Das international agierende Unternehmen wurde 2013 von Dr. Dennis Schmoltzi und Manuel Müller gegründet und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Im Jahr 2020 erzielte Emma – The Sleep Company einen Rekordumsatz von 405 Millionen Euro. Das ist ein Wachstum von 170 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zum Unternehmen gehört außerdem die Marke Dunlopillo (Markenrechte: Deutschland und Österreich). Die Bestsellerprodukte sind Emma® Matratzen, die derzeit in 26 Ländern erhältlich sind. Kunden können die Matratzen sowohl direkt online als auch offline in über 1.700 Partnerfilialen erwerben. Die erfolgreiche Omnichannel-Strategie wird durch für beide Seiten vorteilhafte Kooperationen mit zahlreichen stationären Händlern ermöglicht. Das kürzlich eingeführte Produktsortiment Emma Select unterstützt Handelspartner durch einen kundenzentrierten Ansatz in ihren Geschäften.

Mit dem Ziel, Schlaf und damit das grundsätzliche Wohlbefinden zu verbessern, übersetzt das Expertenteam im Bereich Forschung und Entwicklung technologische Fortschritte in die Entwicklung innovativer Produkte. Auf diese Weise hat Emma die fortschrittlichste smarte Matratze entwickelt – die Emma Motion. Ihre innovative smarte Technologie passt sich automatisch an die individuelle Schlafposition an und ermöglicht eine optimierte Haltung der Wirbelsäule in der Nacht. Das über 500-köpfige Emma-Team arbeitet konstant an der Entwicklung und Einführung neuer Konzepte, um das dynamische Wachstum zu ermöglichen und weitere Innovationen voranzutreiben. Die kontinuierliche Optimierung umfasst alle Bereiche, von der globalen Lieferkette bis hin zu Marketing und Vertrieb. Erfolgstreiber des sehr agilen Firmenalltags sind ein ausgeprägtes digitales Mindset sowie der Mut zu pragmatischen Lösungen. Das Team lebt und fördert Diversität in allen Bereichen: im Denken, im Charakter, in der Ideenvielfalt und der Kultur. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Frankfurt, weitere Standorte sind Manila (Philippinen), Lissabon (Portugal) und Shanghai (China). Am 1. Juli 2020 hat die Franz Haniel & Cie. GmbH Gruppe 50,1 Prozent von Emma – The Sleep Company übernommen.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter:team.emma-sleep.com

Weitere Informationen zum Produktsortiment finden Sie unter: emma-matratze.de

[1] z.B. Dr. Rebecca Robillard, Universität von Ottawa: Umfrage unter mehr als 5000 Kanadiern im April/Juni 2020

Pressekontakt:

Lukas Schüz
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Tel.: +49 40 36 90 50-32
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Original-Content von: Emma Matratzen GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltschlaftag 2021: Wie wichtig ist Schlaf für die mentale Gesundheit?

16.03.2021 – 10:16

Emma Matratzen GmbH

Weltschlaftag 2021: Wie wichtig ist Schlaf für die mentale Gesundheit?


















Weltschlaftag 2021: Wie wichtig ist Schlaf für die mentale Gesundheit?
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Frankfurt (ots)

Interview mit Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Schlafexpertin bei Emma – The Sleep Company

Das letzte Jahr hat jeden von uns besonders herausgefordert. Nahezu täglich war es nötig, die eigene Komfortzone zu verlassen, häufig sogar dann, wenn man dachte, dass dies kaum noch möglich ist. Die Veränderungen durch Lockdown und Kontaktbeschränkungen haben sich auf unsere Psyche wie auf unseren Schlaf ausgewirkt. Dabei spielt die Nachtruhe eine zentrale Rolle für unsere seelische Gesundheit. „Regelmäßiger Schlaf für eine gesunde Zukunft“ ist auch das Motto des diesjährigen Weltschlaftags am 19. März. Ziel der von der World Sleep Society organisierten Kampagne ist es, über die Bedeutung von Schlaf für eine bessere Lebensqualität aufzuklären.

Beim Frankfurter Sleep Tech Emma – The Sleep Company dreht sich alles um die Frage, wie Schlaf kontinuierlich verbessert werden kann. Die Innovationsstärke des Unternehmens fußt unter anderem darauf, dass alle Funktionen von Schlaf reflektiert und bei der Produktentwicklung berücksichtigt werden. Erstmals unterstützt das Unternehmen nun als Partner den 2008 ins Leben gerufenen Weltschlaftag mit Informationen und konkreten Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher. Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Head of Sleep Research bei Emma, erklärt den Stellenwert von Schlafgewohnheiten, warum Schlaf die Wirksamkeit von Impfungen optimieren kann und wie wichtig Schlaf für unsere mentale Gesundheit ist.

Die wiederholten Lockdowns haben unser tägliches Leben auf den Kopf gestellt und unsere Schlafgewohnheiten beeinflusst. Wie ordnen Sie das ein und was empfehlen Sie den Menschen?

Dr. Verena Senn: Ob der Lockdown unseren Schlaf negativ oder positiv beeinflusst, hängt stark von den individuellen Umständen, der aktuellen Lebenssituation und unserer Persönlichkeit ab. Während einige von uns unter den erhöhten Sorgen leiden, die sich aus der Unsicherheit des Arbeitsplatzes oder der gleichzeitigen Bewältigung von Homeoffice und Schule ergeben, profitieren andere von mehr Homeoffice-Möglichkeiten oder sehen die Veränderung als Chance, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Dies zeigen auch aktuelle Studien zu Schlaf während des Lockdowns.[1] Grundsätzlich ist es wichtig, die Routinen rund um den Schlaf beizubehalten, dies wird während eines Lockdowns noch relevanter. Kleine Routinen helfen Körper und Geist, sich zu beruhigen und auf den Schlaf vorzubereiten, noch bevor wir uns ins Bett legen. Der Lockdown kann als Chance gesehen werden, sich neue gesunde Gewohnheiten anzueignen, z. B. sich an regelmäßige Schlafenszeiten zu halten, vor dem Schlafengehen ein Buch zu lesen, statt eine Serie zu streamen, oder sich gemütlich auf dem Sofa einzukuscheln – einfach ganz bewusst den Tag ausklingen zu lassen.

Wie wichtig ist Schlaf für unsere Immunabwehr?

Dr. Verena Senn: Ausreichender Schlaf ist entscheidend für die Funktion des Immunsystems, einschließlich der Aktivität der natürlichen Killerzellen und der Produktion von Antikörpern, was das Risiko einer Virusinfektion verringert. Untersuchungen haben zum Beispiel gezeigt, dass eine einzige Nacht mit nur vier Stunden Schlaf im Vergleich zu acht Stunden die Zirkulation der natürlichen Killerzellen um 70 Prozent reduziert. Der Körper versucht auch, genau dieses Mittel „Schlaf“ zu bekommen, wenn er kränklich ist, um die Krankheit zu bekämpfen und wieder zu Kräften zu kommen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schlaf und der Wirksamkeit von Impfstoffen?

Dr. Verena Senn: Auch für die Wirksamkeit von Impfungen ist der Schlaf entscheidend. Um den besten Nutzen aus einer Impfung zu ziehen, ist es wichtig, dass wir danach genügend Schlaf bekommen. Hier haben Studien gezeigt, dass Schlafmangel die Produktion von Antikörpern als Reaktion auf einen Impfstoff deutlich einschränkt. Konsequenter Schlaf stärkt also das Immunsystem und ermöglicht eine ausgewogene und effektive Immunantwort.

Und wie sieht es beim Thema Schlaf und mentalem Wohlbefinden aus?

Dr. Verena Senn: Der Schlaf, insbesondere der REM-Traumschlaf, spielt eine wichtige Rolle für unsere psychische Gesundheit, die in den letzten Monaten endlich mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. In der Nacht reaktivieren wir emotionale Erlebnisse, können sie in bereits vorhandene Gedächtnisstrukturen integrieren und so effektiv verarbeiten. Dies ist nach traumatischen Erlebnissen enorm wichtig, um Traumafolgestörungen vorzubeugen, aber auch für unsere Alltagserlebnisse und Stimmungen. Menschen, die genügend Schlaf bekommen, sind emotional ausgeglichener, besser gelaunt und ruhiger, zeigen mehr Motivation und Engagement und haben eine bessere Fähigkeit, ihre Emotionen zu regulieren und zu bewerten. Er ist das Rückgrat der psychischen Widerstandsfähigkeit (Resilienz) und hilft uns, mit den verschiedenen Begleiterscheinungen der Pandemie umzugehen.

Sollten wir auf unsere innere Uhr hören, um die Schlafqualität zu steigern?

Dr. Verena Senn: Wir alle haben eine innere Uhr, die das Timing von rhythmischen Verhaltensweisen wie Schlaf-Wach-Phasen oder Hunger bestimmt. Allerdings tickt diese Uhr bei jedem Menschen anders. Während manche Menschen früher schlafen, finden andere erst später in der Nacht Schlaf. Diese individuellen Unterschiede der inneren Uhr drücken sich in den sogenannten Chronotypen aus. Generell wird zwischen dem Morgentyp (auch Lerche genannt) und dem Abendtyp (Eule) unterschieden. Morgentypen wachen früher auf und erreichen ihren kognitiven und energetischen Höhepunkt früh am Tag. Andererseits werden sie abends schneller müde und erreichen ihre niedrigste Körperkerntemperatur früher in der Nacht als z. B. Abendtypen. Abendtypen brauchen länger, um morgens aufzuwachen – das kann an einer später einsetzenden Cortisolausschüttung liegen -, sind aber auch noch hellwach, wenn andere schon tief schlafen.

Wie finde ich heraus, welcher Schlaf-Chronotyp ich bin?

Dr. Verena Senn: Nach meiner Erfahrung wissen die Menschen recht gut, ob sie eher Morgen-, Abend- oder Zwischentypen sind. Wer sich jedoch nicht sicher ist, kann Online-Fragebögen ausfüllen oder im Urlaub auf seine Vorlieben achten, um seine innere Uhr zu identifizieren und einzustellen. Sobald sie sich ihres Chronotyps bewusst sind, können sie sich selbst helfen, ihr volles Energiepotenzial während des Tages abzurufen. Jeder sollte sich an regelmäßige Schlafenszeiten halten, die den individuellen Bedürfnissen entsprechen.

Über Emma – The Sleep Company (Emma Sleep GmbH):

Emma – The Sleep Company ist ein gründergeführtes Unternehmen und im Jahr 2020 ist Emma® zudem mit 1,5 Millionen verkauften Matratzen die weltweit führende Direct-to-Consumer Schlafmarke. Das international agierende Unternehmen wurde 2013 von Dr. Dennis Schmoltzi und Manuel Müller gegründet und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Im Jahr 2020 erzielte Emma – The Sleep Company einen Rekordumsatz von 405 Millionen Euro. Das ist ein Wachstum von 170 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zum Unternehmen gehört außerdem die Marke Dunlopillo (Markenrechte: Deutschland und Österreich). Die Bestsellerprodukte sind Emma® Matratzen, die derzeit in 26 Ländern erhältlich sind. Kunden können die Matratzen sowohl direkt online als auch offline in über 1.700 Partnerfilialen erwerben. Die erfolgreiche Omnichannel-Strategie wird durch für beide Seiten vorteilhafte Kooperationen mit zahlreichen stationären Händlern ermöglicht. Das kürzlich eingeführte Produktsortiment Emma Select unterstützt Handelspartner durch einen kundenzentrierten Ansatz in ihren Geschäften.

Mit dem Ziel, Schlaf und damit das grundsätzliche Wohlbefinden zu verbessern, übersetzt das Expertenteam im Bereich Forschung und Entwicklung technologische Fortschritte in die Entwicklung innovativer Produkte. Auf diese Weise hat Emma die fortschrittlichste smarte Matratze entwickelt – die Emma Motion. Ihre innovative smarte Technologie passt sich automatisch an die individuelle Schlafposition an und ermöglicht eine optimierte Haltung der Wirbelsäule in der Nacht. Das über 500-köpfige Emma-Team arbeitet konstant an der Entwicklung und Einführung neuer Konzepte, um das dynamische Wachstum zu ermöglichen und weitere Innovationen voranzutreiben. Die kontinuierliche Optimierung umfasst alle Bereiche, von der globalen Lieferkette bis hin zu Marketing und Vertrieb. Erfolgstreiber des sehr agilen Firmenalltags sind ein ausgeprägtes digitales Mindset sowie der Mut zu pragmatischen Lösungen. Das Team lebt und fördert Diversität in allen Bereichen: im Denken, im Charakter, in der Ideenvielfalt und der Kultur. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Frankfurt, weitere Standorte sind Manila (Philippinen), Lissabon (Portugal) und Shanghai (China). Am 1. Juli 2020 hat die Franz Haniel & Cie. GmbH Gruppe 50,1 Prozent von Emma – The Sleep Company übernommen.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter:team.emma-sleep.com

Weitere Informationen zum Produktsortiment finden Sie unter: emma-matratze.de

[1] z.B. Dr. Rebecca Robillard, Universität von Ottawa: Umfrage unter mehr als 5000 Kanadiern im April/Juni 2020

Pressekontakt:

Lukas Schüz
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Tel.: +49 40 36 90 50-32
E-Mail: l.schuez@hoschke.de

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