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Beim Duschen einfach mal den Hahn zudrehen? Gar nicht so einfach

20.04.2021 – 11:03

Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW)

Beim Duschen einfach mal den Hahn zudrehen? Gar nicht so einfach


















Beim Duschen einfach mal den Hahn zudrehen? Gar nicht so einfach
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Frankfurt (ots)

Die Ergebnisse der aktuellen IKW-Umfrage zeigen, dass die Mehrheit der Verbraucher grundsätzlich bereit ist, Wasser und Energie im Bad einzusparen. Wenn es nur nicht so schön unter der warmen Dusche wäre…

Eigentliche möchten die meisten im Badezimmer Wasser sparen – beim Zähneputzen noch mehr als beim Duschen. 76 Prozent der deutschen Frauen und Männer geben in der aktuellen IKW-Umfrage* an, dass sie während des Zähneputzens immer den Wasserhahn zudrehen. Und 60 Prozent sagen, dass sie auch während des Einseifens und Shampoonierens die Dusche abstellen, um das kostbare Nass nicht zu verschwenden.

Aber – für viele ist warmes, ausgiebiges Duschen auch ein Genuss. So geben 46 Prozent der Befragten zu, dass sie es genießen, warm zu duschen und in dieser Zeit nicht auf den Energieverbrauch zu achten. Nur ein Drittel der Befragten reduziert beim Duschen die Temperatur des Wassers, um Energie zu sparen. Und: Nicht einmal die Hälfte beeilt sich beim Duschen, um Wasser zu sparen. Das Gefühl des laufenden Wassers auf der Haut während des Einseifens scheint einfach zu schön zu sein.

Je älter, desto nachhaltiger

Wer glaubt, dass die Jüngeren den Älteren in punkto Nachhaltigkeit voraus sind, muss genauer hinsehen – denn beim Duschen gilt: Je älter, desto nachhaltiger. Während bei den 18- bis 29-Jährigen 55 Prozent angeben, wenig auf den Energieverbrauch während des Duschens zu achten, sind es bei den über 50-Jährigen nur 40 Prozent. Ähnliche Unterschiede zeigen sich auch, wenn es um die Reduzierung der Temperatur und der Duschdauer geht – die Älteren drehen einfach früher ab.

Unterschiede beim Duschverhalten gibt es auch zwischen den Geschlechtern. So genießen es 61 Prozent der 18- bis 29-jährigen Frauen, warm zu duschen – das ist deutlich mehr als bei den Männern dieser Altersgruppe mit 47 Prozent. Tatsächlich ist es den jungen Männern hingegen wichtiger, lange unter der Dusche zu stehen. Und auch beim Zähneputzen zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Jüngere Männer, nämlich 36 Prozent, lassen während des Zähneputzens gerne mal das Wasser laufen. Das passiert den jungen Frauen mit 9 Prozent deutlich weniger.

Wer mehr wissen möchte, wie sich Wasser und Energie beim Duschen einsparen lassen, findet in diesem Video auf der IKW-Website weitere interessante Informationen und Tipps.

*Umfrage durchgeführt von Lönneker & Imdahl rheingold salon im Auftrag des IKW, März 2021

Pressekontakt:

Karen Kumposcht
Public Relations/Public Affairs Managerin
Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V.
Mainzer Landstraße 55, 60329 Frankfurt am Main
T +49.69.2556-1331 / F +49.69.237631 / kkumposcht@ikw.org /
www.ikw.org

Original-Content von: Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW), übermittelt

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Eigentliche möchten die meisten im Badezimmer Wasser sparen – beim Zähneputzen noch mehr als beim Duschen. 76 Prozent der deutschen Frauen und Männer geben in der aktuellen IKW-Umfrage* an, dass sie während des Zähneputzens immer den Wasserhahn zudrehen. Und 60 Prozent sagen, dass sie auch während des Einseifens und Shampoonierens die Dusche abstellen, um das kostbare Nass nicht zu verschwenden.

Aber – für viele ist warmes, ausgiebiges Duschen auch ein Genuss. So geben 46 Prozent der Befragten zu, dass sie es genießen, warm zu duschen und in dieser Zeit nicht auf den Energieverbrauch zu achten. Nur ein Drittel der Befragten reduziert beim Duschen die Temperatur des Wassers, um Energie zu sparen. Und: Nicht einmal die Hälfte beeilt sich beim Duschen, um Wasser zu sparen. Das Gefühl des laufenden Wassers auf der Haut während des Einseifens scheint einfach zu schön zu sein.

Je älter, desto nachhaltiger

Wer glaubt, dass die Jüngeren den Älteren in punkto Nachhaltigkeit voraus sind, muss genauer hinsehen – denn beim Duschen gilt: Je älter, desto nachhaltiger. Während bei den 18- bis 29-Jährigen 55 Prozent angeben, wenig auf den Energieverbrauch während des Duschens zu achten, sind es bei den über 50-Jährigen nur 40 Prozent. Ähnliche Unterschiede zeigen sich auch, wenn es um die Reduzierung der Temperatur und der Duschdauer geht – die Älteren drehen einfach früher ab.

Unterschiede beim Duschverhalten gibt es auch zwischen den Geschlechtern. So genießen es 61 Prozent der 18- bis 29-jährigen Frauen, warm zu duschen – das ist deutlich mehr als bei den Männern dieser Altersgruppe mit 47 Prozent. Tatsächlich ist es den jungen Männern hingegen wichtiger, lange unter der Dusche zu stehen. Und auch beim Zähneputzen zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Jüngere Männer, nämlich 36 Prozent, lassen während des Zähneputzens gerne mal das Wasser laufen. Das passiert den jungen Frauen mit 9 Prozent deutlich weniger.

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Eigentliche möchten die meisten im Badezimmer Wasser sparen – beim Zähneputzen noch mehr als beim Duschen. 76 Prozent der deutschen Frauen und Männer geben in der aktuellen IKW-Umfrage* an, dass sie während des Zähneputzens immer den Wasserhahn zudrehen. Und 60 Prozent sagen, dass sie auch während des Einseifens und Shampoonierens die Dusche abstellen, um das kostbare Nass nicht zu verschwenden.

Aber – für viele ist warmes, ausgiebiges Duschen auch ein Genuss. So geben 46 Prozent der Befragten zu, dass sie es genießen, warm zu duschen und in dieser Zeit nicht auf den Energieverbrauch zu achten. Nur ein Drittel der Befragten reduziert beim Duschen die Temperatur des Wassers, um Energie zu sparen. Und: Nicht einmal die Hälfte beeilt sich beim Duschen, um Wasser zu sparen. Das Gefühl des laufenden Wassers auf der Haut während des Einseifens scheint einfach zu schön zu sein.

Je älter, desto nachhaltiger

Wer glaubt, dass die Jüngeren den Älteren in punkto Nachhaltigkeit voraus sind, muss genauer hinsehen – denn beim Duschen gilt: Je älter, desto nachhaltiger. Während bei den 18- bis 29-Jährigen 55 Prozent angeben, wenig auf den Energieverbrauch während des Duschens zu achten, sind es bei den über 50-Jährigen nur 40 Prozent. Ähnliche Unterschiede zeigen sich auch, wenn es um die Reduzierung der Temperatur und der Duschdauer geht – die Älteren drehen einfach früher ab.

Unterschiede beim Duschverhalten gibt es auch zwischen den Geschlechtern. So genießen es 61 Prozent der 18- bis 29-jährigen Frauen, warm zu duschen – das ist deutlich mehr als bei den Männern dieser Altersgruppe mit 47 Prozent. Tatsächlich ist es den jungen Männern hingegen wichtiger, lange unter der Dusche zu stehen. Und auch beim Zähneputzen zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Jüngere Männer, nämlich 36 Prozent, lassen während des Zähneputzens gerne mal das Wasser laufen. Das passiert den jungen Frauen mit 9 Prozent deutlich weniger.

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Eigentliche möchten die meisten im Badezimmer Wasser sparen – beim Zähneputzen noch mehr als beim Duschen. 76 Prozent der deutschen Frauen und Männer geben in der aktuellen IKW-Umfrage* an, dass sie während des Zähneputzens immer den Wasserhahn zudrehen. Und 60 Prozent sagen, dass sie auch während des Einseifens und Shampoonierens die Dusche abstellen, um das kostbare Nass nicht zu verschwenden.

Aber – für viele ist warmes, ausgiebiges Duschen auch ein Genuss. So geben 46 Prozent der Befragten zu, dass sie es genießen, warm zu duschen und in dieser Zeit nicht auf den Energieverbrauch zu achten. Nur ein Drittel der Befragten reduziert beim Duschen die Temperatur des Wassers, um Energie zu sparen. Und: Nicht einmal die Hälfte beeilt sich beim Duschen, um Wasser zu sparen. Das Gefühl des laufenden Wassers auf der Haut während des Einseifens scheint einfach zu schön zu sein.

Je älter, desto nachhaltiger

Wer glaubt, dass die Jüngeren den Älteren in punkto Nachhaltigkeit voraus sind, muss genauer hinsehen – denn beim Duschen gilt: Je älter, desto nachhaltiger. Während bei den 18- bis 29-Jährigen 55 Prozent angeben, wenig auf den Energieverbrauch während des Duschens zu achten, sind es bei den über 50-Jährigen nur 40 Prozent. Ähnliche Unterschiede zeigen sich auch, wenn es um die Reduzierung der Temperatur und der Duschdauer geht – die Älteren drehen einfach früher ab.

Unterschiede beim Duschverhalten gibt es auch zwischen den Geschlechtern. So genießen es 61 Prozent der 18- bis 29-jährigen Frauen, warm zu duschen – das ist deutlich mehr als bei den Männern dieser Altersgruppe mit 47 Prozent. Tatsächlich ist es den jungen Männern hingegen wichtiger, lange unter der Dusche zu stehen. Und auch beim Zähneputzen zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Jüngere Männer, nämlich 36 Prozent, lassen während des Zähneputzens gerne mal das Wasser laufen. Das passiert den jungen Frauen mit 9 Prozent deutlich weniger.

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Eigentliche möchten die meisten im Badezimmer Wasser sparen – beim Zähneputzen noch mehr als beim Duschen. 76 Prozent der deutschen Frauen und Männer geben in der aktuellen IKW-Umfrage* an, dass sie während des Zähneputzens immer den Wasserhahn zudrehen. Und 60 Prozent sagen, dass sie auch während des Einseifens und Shampoonierens die Dusche abstellen, um das kostbare Nass nicht zu verschwenden.

Aber – für viele ist warmes, ausgiebiges Duschen auch ein Genuss. So geben 46 Prozent der Befragten zu, dass sie es genießen, warm zu duschen und in dieser Zeit nicht auf den Energieverbrauch zu achten. Nur ein Drittel der Befragten reduziert beim Duschen die Temperatur des Wassers, um Energie zu sparen. Und: Nicht einmal die Hälfte beeilt sich beim Duschen, um Wasser zu sparen. Das Gefühl des laufenden Wassers auf der Haut während des Einseifens scheint einfach zu schön zu sein.

Je älter, desto nachhaltiger

Wer glaubt, dass die Jüngeren den Älteren in punkto Nachhaltigkeit voraus sind, muss genauer hinsehen – denn beim Duschen gilt: Je älter, desto nachhaltiger. Während bei den 18- bis 29-Jährigen 55 Prozent angeben, wenig auf den Energieverbrauch während des Duschens zu achten, sind es bei den über 50-Jährigen nur 40 Prozent. Ähnliche Unterschiede zeigen sich auch, wenn es um die Reduzierung der Temperatur und der Duschdauer geht – die Älteren drehen einfach früher ab.

Unterschiede beim Duschverhalten gibt es auch zwischen den Geschlechtern. So genießen es 61 Prozent der 18- bis 29-jährigen Frauen, warm zu duschen – das ist deutlich mehr als bei den Männern dieser Altersgruppe mit 47 Prozent. Tatsächlich ist es den jungen Männern hingegen wichtiger, lange unter der Dusche zu stehen. Und auch beim Zähneputzen zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Jüngere Männer, nämlich 36 Prozent, lassen während des Zähneputzens gerne mal das Wasser laufen. Das passiert den jungen Frauen mit 9 Prozent deutlich weniger.

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TAUW verzeichnet höhere Profitabilität und soziale Wirkung im Jahr 2020

16.04.2021 – 13:21

Tauw BV

TAUW verzeichnet höhere Profitabilität und soziale Wirkung im Jahr 2020


















Deventer, Niederlande (ots/PRNewswire)

Das Beratungs- und Ingenieurunternehmen TAUW weist zum Ende des Geschäftsjahres 2020 einen Rekordumsatz aus. Im Jahr 2020 stieg der Umsatz um mehr als 4% von 138 Mio. EUR im Jahr 2019 auf 144 Mio. EUR. Auch das EBITDA stieg um 16% auf knapp 10 Mio. EUR. Henrike Branderhorst, eine der beiden Executive Board Directors von TAUW: „Wir freuen uns über diese Zahlen, die einmal mehr beweisen, dass Geld verdienen und soziale Verantwortung für Unternehmen gut miteinander vereinbar sind. Neben der weiteren Verbesserung unserer Renditen haben wir im vergangenen Jahr auch Schritte unternommen, um einen größeren sozialen und ökologischen Beitrag zu leisten.“

Im Jahr 2020 hat TAUW weiter daran gearbeitet, seine strategische Positionierung als europäisches Beratungsunternehmen zu stärken, das sich auf die Umweltberatung und nachhaltige Entwicklung des Lebensraums spezialisiert hat. Schließlich sind soziale Herausforderungen wie der Klimawandel, der Rückgang der biologischen Vielfalt und nachhaltige Industriebetriebe grenzüberschreitend und erfordern einen integrierten europäischen Ansatz. TAUW lancierte Ende letzten Jahres einen neuen Slogan: „a living ambition„.

Rekordumsatz in einer nachhaltigeren Welt

TAUW erzielt seit mehreren Jahren in Folge hervorragende Ergebnisse und das ist auch 2020 so geblieben. Sowohl der Umsatz als auch die Mitarbeiterzahl stiegen. Ralph van Roessel, Executive Board Director bei TAUW: „Wir sind sehr stolz auf unser Ergebnis im Jahr 2020. TAUW hat sich zum Ziel gesetzt, eine bessere, nachhaltigere Welt zu schaffen und verbindet diesen Anspruch erfolgreich mit finanziellem Wachstum. Dadurch können wir noch intensiver in Mensch und Umwelt investieren und viele Projekte mit nachweislich positiver Wirkung übernehmen. Unser Projekt in Norditalien ist ein hervorragendes Beispiel. TAUW erstellte eine Machbarkeitsstudie über die Renovierung des Heizungs- und Klimasystems in einem alten Bahngelände für maximale Nachhaltigkeit. Das geplante System wird zu einer Einsparung von 355.700 Kilo CO2 führen, was den Emissionen von 374 Autos oder dem Pflanzen von 4.446 neuen Bäumen entspricht.“

 Kennzahlen in Millionen Euro                                 2020             2019

 Umsatz                                                       144,1            138,0

 EBITDA                                                       9,9              8,5

 Nettoergebnis                                                5,8              4,5

 Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter                     1.229            1.202

 Solvabilität (Eigenkapitalquote)                             50,9%            47,3%

 
COVID-19 hat soziale Innovation beschleunigt
Branderhorst blickt auf ein turbulentes Jahr zurück: "Das COVID-19-Virus hat uns mehr denn je die Bedeutung der Gesundheit und des Wohlbefindens unserer Kollegen bewusst gemacht. Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben wir im vergangenen Jahr zusätzliche Investitionen in das soziale Profil von TAUW getätigt. Zum Beispiel haben wir vielen Kollegen, die von zu Hause aus arbeiten wollten, Home-Office-Einrichtungen zur Verfügung gestellt, den Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität geboten und Vernetzungsinitiativen zur Motivierung ins Leben gerufen." Die Mitarbeiter von heute und morgen fordern ein offenes, vielfältiges, sicheres und partizipatives Arbeitsumfeld. Van Roessel fügt hinzu: "Diese neue Arbeitsumgebung trägt nicht nur zu einer reibungslosen Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern bei, was zu wirkungsvollen Projekten führt, sondern stellt auch intern einen enormen Mehrwert dar. Sie hat TAUW geholfen, eine vielfältige, engagierte und qualifizierte Gruppe von Kollegen bei der Bewältigung wichtiger organisatorischer Herausforderungen einzubeziehen. Zum Beispiel bei dringenden Entscheidungen über die Herangehensweise an COVID-19 oder bei Beratungen zur Festlegung unserer langfristigen Ambitionen und Strategie." 

Pressekontakt:

Für weitere Informationen zu den Jahresergebnissen
zusätzliches Bildmaterial oder für ein Interview wenden Sie sich bitte
an Korstiaan van Vliet unter korstiaan@pdr.nl oder +31 (0)6 – 15 45 54
05.

Original-Content von: Tauw BV, übermittelt

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TAUW verzeichnet höhere Profitabilität und soziale Wirkung im Jahr 2020

16.04.2021 – 13:21

Tauw BV

TAUW verzeichnet höhere Profitabilität und soziale Wirkung im Jahr 2020


















Deventer, Niederlande (ots/PRNewswire)

Das Beratungs- und Ingenieurunternehmen TAUW weist zum Ende des Geschäftsjahres 2020 einen Rekordumsatz aus. Im Jahr 2020 stieg der Umsatz um mehr als 4% von 138 Mio. EUR im Jahr 2019 auf 144 Mio. EUR. Auch das EBITDA stieg um 16% auf knapp 10 Mio. EUR. Henrike Branderhorst, eine der beiden Executive Board Directors von TAUW: „Wir freuen uns über diese Zahlen, die einmal mehr beweisen, dass Geld verdienen und soziale Verantwortung für Unternehmen gut miteinander vereinbar sind. Neben der weiteren Verbesserung unserer Renditen haben wir im vergangenen Jahr auch Schritte unternommen, um einen größeren sozialen und ökologischen Beitrag zu leisten.“

Im Jahr 2020 hat TAUW weiter daran gearbeitet, seine strategische Positionierung als europäisches Beratungsunternehmen zu stärken, das sich auf die Umweltberatung und nachhaltige Entwicklung des Lebensraums spezialisiert hat. Schließlich sind soziale Herausforderungen wie der Klimawandel, der Rückgang der biologischen Vielfalt und nachhaltige Industriebetriebe grenzüberschreitend und erfordern einen integrierten europäischen Ansatz. TAUW lancierte Ende letzten Jahres einen neuen Slogan: „a living ambition„.

Rekordumsatz in einer nachhaltigeren Welt

TAUW erzielt seit mehreren Jahren in Folge hervorragende Ergebnisse und das ist auch 2020 so geblieben. Sowohl der Umsatz als auch die Mitarbeiterzahl stiegen. Ralph van Roessel, Executive Board Director bei TAUW: „Wir sind sehr stolz auf unser Ergebnis im Jahr 2020. TAUW hat sich zum Ziel gesetzt, eine bessere, nachhaltigere Welt zu schaffen und verbindet diesen Anspruch erfolgreich mit finanziellem Wachstum. Dadurch können wir noch intensiver in Mensch und Umwelt investieren und viele Projekte mit nachweislich positiver Wirkung übernehmen. Unser Projekt in Norditalien ist ein hervorragendes Beispiel. TAUW erstellte eine Machbarkeitsstudie über die Renovierung des Heizungs- und Klimasystems in einem alten Bahngelände für maximale Nachhaltigkeit. Das geplante System wird zu einer Einsparung von 355.700 Kilo CO2 führen, was den Emissionen von 374 Autos oder dem Pflanzen von 4.446 neuen Bäumen entspricht.“

 Kennzahlen in Millionen Euro                                 2020             2019

 Umsatz                                                       144,1            138,0

 EBITDA                                                       9,9              8,5

 Nettoergebnis                                                5,8              4,5

 Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter                     1.229            1.202

 Solvabilität (Eigenkapitalquote)                             50,9%            47,3%

 
COVID-19 hat soziale Innovation beschleunigt
Branderhorst blickt auf ein turbulentes Jahr zurück: "Das COVID-19-Virus hat uns mehr denn je die Bedeutung der Gesundheit und des Wohlbefindens unserer Kollegen bewusst gemacht. Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben wir im vergangenen Jahr zusätzliche Investitionen in das soziale Profil von TAUW getätigt. Zum Beispiel haben wir vielen Kollegen, die von zu Hause aus arbeiten wollten, Home-Office-Einrichtungen zur Verfügung gestellt, den Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität geboten und Vernetzungsinitiativen zur Motivierung ins Leben gerufen." Die Mitarbeiter von heute und morgen fordern ein offenes, vielfältiges, sicheres und partizipatives Arbeitsumfeld. Van Roessel fügt hinzu: "Diese neue Arbeitsumgebung trägt nicht nur zu einer reibungslosen Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern bei, was zu wirkungsvollen Projekten führt, sondern stellt auch intern einen enormen Mehrwert dar. Sie hat TAUW geholfen, eine vielfältige, engagierte und qualifizierte Gruppe von Kollegen bei der Bewältigung wichtiger organisatorischer Herausforderungen einzubeziehen. Zum Beispiel bei dringenden Entscheidungen über die Herangehensweise an COVID-19 oder bei Beratungen zur Festlegung unserer langfristigen Ambitionen und Strategie." 

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BRICS-Staaten verleihen Afrika Entscheidungskompetenz

15.04.2021 – 16:59

BRICS international forum

BRICS-Staaten verleihen Afrika Entscheidungskompetenz


















Dheli, Indien (ots/PRNewswire)

Am 9. April sind Experten und Diplomaten für internationale Beziehungen online auf dem 4. Vision for Future-Forum zusammengekommen, um die Kooperationsmöglichkeiten der BRICS-Staaten und Afrikas zu erörtern und das 15-jährige Bestehen der BRICS-Staaten zu feiern.

Eine der wichtigen Initiativen wurde von Staatsminister Jal Shakti Shri Ratanlal Kataria (Indien) vorgeschlagen, der Lösungen für das Trinkwasserproblem ausgearbeitet hat, was für viele Bürger beider Regionen, der BRICS-Staaten und Afrikas, große Bedeutung hat.

In Bezug auf die aktuellen internationalen Beziehungen erklärt Dr. Ghnaka Lagoke, Dozent an der Lincoln University (Pennsylvania), dass das System nach dem Zweiten Weltkrieg von den USA geprägt worden sei, als im Namen von Frieden und Stabilität Institutionen wie die Vereinten Nationen und die Welthandelsorganisation gegründet worden waren. Diese Institutionen hätten den Rahmen für Handel, Wirtschaft und Politik geschaffen und die afrikanischen Länder dazu gebracht, ihre Ressourcen zu extrem niedrigen Preisen zu verkaufen und das Geld über den Internationalen Währungsfonds und verschiedene Stiftungen mittels kontrollierter Hilfsgelder wieder zurückfließen zu lassen. Dadurch gingen dem Kontinent jährlich rund 100 Milliarden USD verloren.

Doch die Welt habe sich in letzter Zeit rasant verändert und zu einem polyzentrischen Modell entwickelt. Dies bedeutet, dass wir uns von neokolonialen Mustern abwenden, die die Dominanz der EU, Großbritanniens und der USA in Afrika gewährleistet haben. Das Commonwealth als eine weitere koloniale Institution, die geschaffen wurde, um die Interessen Großbritanniens in den ehemaligen Kolonien und anderen Teilen der Welt zu vertreten, verliert mit der zunehmenden Unabhängigkeit und Souveränität der einzelnen Länder einen Teil seiner Vormachtstellung.

„Die BRICS-Staaten wollen Afrika keine paternalistischen Modelle aufzwingen“, so Professor Akuhmbom Macanthony von der Landmark-Universität in Kamerun. Dr. Lagoke betont, dass die BRICS-Staaten Afrika eine bessere Verhandlungsbasis ermöglichen und dem Kontinent die Entscheidungskompetenz geben, die ihm während der „postkolonialen“ Zeit verwehrt geblieben war.

„Ein weiterer Vorteil der BRICS-Staaten ist, dass Russland und China ‚historisch auf der richtigen Seite‘ gestanden haben und die Kämpfe für die Unabhängigkeit vom Imperialismus und gegen die Apartheid in Afrika unterstützt haben“, erklärte er.

Professor Macanthony weist darauf hin, dass Russland und China derzeit eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit auf dem Kontinent spielen und ein Kräftegleichgewicht in den besonders instabilen Gegenden wie der Zentralafrikanischen Republik schaffen.

Abgesehen von traditionellen Kooperationsbereichen wie Sicherheit, Waffen und Bodenschätzen bringt Russland nun seine Technologien auf den Kontinent: digitale, landwirtschaftliche, medizinische und pädagogische Lösungen. Die afrikanischen Staats- und Regierungschefs hätten auf dem Russland-Afrika-Gipfel im Jahr 2019 ihre Begeisterung darüber zum Ausdruck gebracht, erklärte Dr. Eric Edi von der Thomas Jefferson University in den USA.

„Im Hinblick auf die Beziehungen zu Russland, China und Indien geht es hier mehr um Technologietransfer als um die Gewinnung von Ressourcen, anders als mit der EU“, so Dr. Eric Edi.

Mögliche Kooperationsbereiche müssen laut Experten noch untersucht werden, aber es ist bereits klar, dass mehrschichtige gemeinsame Aktivitäten nicht nur an sich, sondern auch als Faktor für eine stärkere Verhandlungsposition Afrikas in der Beziehung zur EU von Vorteil wären.

Informationen zu den BRICS-Staaten

BRICS ist die Abkürzung für die fünf großen aufstrebenden Volkswirtschaften: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Die BRICS-Mitglieder sind für ihren bedeutenden Einfluss auf regionale Angelegenheiten bekannt. Ursprünglich wurden die ersten vier vor der Aufnahme Südafrikas im Jahr 2010 als „BRIC“ (bzw. „BRIC-Staaten“) bezeichnet. Die BRICS-Staaten haben eine Gesamtfläche von 39.746.220 km2 (15.346.101,0 sq mi) und eine geschätzte Gesamtbevölkerung von etwa 3,21 Milliarden, das sind etwa 26,656 % der Erdoberfläche und 41,53 % der Weltbevölkerung. Vier von fünf Mitgliedern gehören nach Bevölkerungszahl und nach Fläche zu den zehn größten Ländern der Welt, mit Ausnahme von Südafrika, das jeweils auf Platz 24 steht.

Als Mitglieder der G20 seit 2018 hatte diese fünf Staaten ein kombiniertes nominales BIP von 19,6 Billionen USD, etwa 23,2 % des Bruttoweltprodukts, ein kombiniertes BIP (PPP) von rund 40,55 Billionen USD (32 % des weltweiten BIP-PPP) sowie geschätzte 4,46 Billionen USD an kombinierten Währungsreserven.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1487924/BRICS_4th_Vision_for_Future_Forum.jpg

Pressekontakt:

Purnima Anand
Präsidentin des Internationalen BRICS-Forums
bricsforumindia@gmail.com
+91 99119 70905

Original-Content von: BRICS international forum, übermittelt

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Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

Shifting Values e.U.

Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

Pressekontakt:

Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
Carlos Bravo: T. +34 626 998 241; E-Mail: cbravovilla@oceancare.org

Original-Content von: Shifting Values e.U., übermittelt

Veröffentlicht am

Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern

08.04.2021 – 15:30

Shifting Values e.U.

Spanien stellt Weichen für Verbot der Öl- und Gassuche in seinen Gewässern


















Madrid/Zürich/Wien (ots)

Entscheidung zur Energiewende wird vielfache Vorteile auch für die Meerestiere in spanischen Gewässern haben

Heute beschloss das spanische Abgeordnetenhaus, die erste Kammer des spanischen Parlaments, ein Verbot der Suche nach Öl- und Gasvorkommen in spanischen Gewässern. Dies gilt für die Territorialgewässer ebenso wie für die Ausschließliche Wirtschaftszone und den Kontinentalschelf (Art. 8 des Gesetzes). Diese Entscheidung ist Teil des neuen Gesetzes über Klimawandel und Energiewende, das knapp ein Jahr lang intensiv im spanischen Parlament diskutiert wurde.

Der angenommene Text wird nun dem Senat, der zweiten Parlamentskammer, übermittelt. Es wird erwartet, dass der Senat das Gesetz ohne Änderungen annimmt und dass es unmittelbar danach in Kraft tritt.

„Wir gratulieren dem spanischen Parlament und der spanischen Regierung zur heutigen Entscheidung, keine weitere Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern zuzulassen. Spanien ist damit auf dem Weg in die Gruppe jener progressiven Staaten, die zu einem Ende der fossilen Ära entschlossen sind und die ‚Dekarbonisierung‘ der Wirtschaft im Einklang mit dem Klimaschutz-Abkommen von Paris vorantreiben“, erklärt Nicolas Entrup, Co-Leiter Internationale Zusammenarbeit bei der internationalen Meeresschutzorganisation OceanCare.

Spanien folgt damit Ländern wie Frankreich, Dänemark und Neuseeland, die bereits ähnliche Rechtsnormen verabschiedet haben. Im Dezember 2017 war Frankreich das Land, das als erstes die Suche nach Öl und Gas in seinen Gewässern untersagte. Im April 2018 verkündete Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern ein ebensolches Verbot in den Gewässern unter der Hoheit des Landes. Neuseeland hat die weltweit viertgrößte Ausschließliche Wirtschaftszone und die Hälfte der Wal- und Delphinarten des Planeten bewohnen oder durchstreifen neuseeländische Gewässer – darunter das größte Säugetier der Welt, der Blauwal, und vom Aussterben bedrohte Arten wie der Maui-Delphin.

Erst kürzlich, im Dezember 2020, untersagte Dänemark neue Öl- und Gassuche in seinem Teil der Nordsee als Teil des Plans, die Förderung fossiler Brennstoffe bis 2050 auslaufen zu lassen. Allerdings gilt diese Entscheidung nicht für die Gewässer der autonomen Gebiete Grönland und Färöer-Inseln, die zum Königreich Dänemark gehören, aber vermutlich weiter nach Öl und Gas suchen und bohren werden.

Das neue spanische Klimagesetz wird viele weitere Vorteile für die Lebewesen der Meere bringen. So beendet es etwa die seismischen Untersuchungen, die zu den lautesten Aktivitäten des Menschen im Meer zählen. Solche Untersuchungen haben viele dokumentierte schädliche Auswirkungen auf marine Tiere von Meeressäugern über Fische bis zu Wirbellosen.

„Die spanische Öffentlichkeit wendet sich seit vielen Jahren gegen die Öl- und Gassuche im Meer. Die heutige Entscheidung ist eine Anerkennung der zivilgesellschaftlichen Proteste und markiert das Ende der fossilen Ära in Spanien. Sie ist ein bedeutsamer Schritt für den Schutz der Meeres-Ökosysteme. Ein großer Tag, auf den wir seit Jahren hingearbeitet und gehofft haben“, sagt Carlos Bravo, OceanCare-Sprecher in Spanien.

Pressekontakt:

Nicolas Entrup: T. +43 660 211 9963; E-Mail: nentrup@oceancare.org
Carlos Bravo: T. +34 626 998 241; E-Mail: cbravovilla@oceancare.org

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