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Unterschriftensammlung zur Bundestagswahl – Bayernpartei klagt beim Bundesverfassungsgericht

12.03.2021 – 10:30

Bayernpartei

Unterschriftensammlung zur Bundestagswahl – Bayernpartei klagt beim Bundesverfassungsgericht


















München (ots)

Wollen Parteien, die nicht im zur Wahl anstehenden Parlament vertreten sind, sich dieser Wahl stellen, so müssen sie sogenannte Unterstützungsunterschriften beibringen. Im Fall der im September geplanten Bundestagswahl sind das 2.000 Unterschriften für die Landesliste (Bayern) sowie 200 Unterschriften je Direktkandidat.

Die Bayernpartei hat diese Sammlung nie gescheut und in den allermeisten Fällen wurde in der Vergangenheit die Hürde auch gemeistert. Allerdings erlauben die jetzigen „Corona-Zeiten“ beispielsweise nicht das Veranstalten von Info-Ständen. Auch ein von „Haus-zu-Haus-Gehen“ würde die nachdrückliche Aufforderung der Verantwortlichen, nämlich Kontakte weitestgehend zu reduzieren, konterkarieren.

Da aber seitens der etablierten Politik bisher keine wirklich aussagekräftigen Signale kommen, diese besonderen Erschwernisse zu berücksichtigen, hat die Bayernpartei Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Vertreten wird sie hierbei von Rechtsanwalt Thomas Hummel, der vor einigen Jahren für die Bayernpartei im Münchener Stadtrat saß.

Der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, zeigte sich zuversichtlich: „Wir haben diese Pflicht zur Unterschriftensammlung immer für undemokratisch gehalten, immer als Waffe der Etablierten gesehen, sich unerwünschter Konkurrenz zu erwehren.

Aber in diesen speziellen, für alle nervenzehrenden Zeiten, können schlicht nicht die gleichen Anforderungen gelten wie sonst. Es kann ja letztlich niemand erklären, warum etwa die Gastronomie seit mehreren Monaten geschlossen bleiben muss – weil man die Kontakte reduzieren will. Unsere Parteimitglieder – oder auch die anderer Parteien – dann aber gezwungen sind, all das wieder zunichte zu machen. Deshalb haben wir frühzeitig Klage eingereicht und bereits am 3. Februar eine Eingangsbestätigung des Bundesverfassungsgerichtes erhalten.“

Pressekontakt:

Harold Amann, Landespressesprecher

Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313,
presse@bayernpartei.de

Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673
München

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Unterschriftensammlung zur Bundestagswahl – Bayernpartei klagt beim Bundesverfassungsgericht

12.03.2021 – 10:30

Bayernpartei

Unterschriftensammlung zur Bundestagswahl – Bayernpartei klagt beim Bundesverfassungsgericht


















München (ots)

Wollen Parteien, die nicht im zur Wahl anstehenden Parlament vertreten sind, sich dieser Wahl stellen, so müssen sie sogenannte Unterstützungsunterschriften beibringen. Im Fall der im September geplanten Bundestagswahl sind das 2.000 Unterschriften für die Landesliste (Bayern) sowie 200 Unterschriften je Direktkandidat.

Die Bayernpartei hat diese Sammlung nie gescheut und in den allermeisten Fällen wurde in der Vergangenheit die Hürde auch gemeistert. Allerdings erlauben die jetzigen „Corona-Zeiten“ beispielsweise nicht das Veranstalten von Info-Ständen. Auch ein von „Haus-zu-Haus-Gehen“ würde die nachdrückliche Aufforderung der Verantwortlichen, nämlich Kontakte weitestgehend zu reduzieren, konterkarieren.

Da aber seitens der etablierten Politik bisher keine wirklich aussagekräftigen Signale kommen, diese besonderen Erschwernisse zu berücksichtigen, hat die Bayernpartei Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Vertreten wird sie hierbei von Rechtsanwalt Thomas Hummel, der vor einigen Jahren für die Bayernpartei im Münchener Stadtrat saß.

Der Landesvorsitzende der Bayernpartei, Florian Weber, zeigte sich zuversichtlich: „Wir haben diese Pflicht zur Unterschriftensammlung immer für undemokratisch gehalten, immer als Waffe der Etablierten gesehen, sich unerwünschter Konkurrenz zu erwehren.

Aber in diesen speziellen, für alle nervenzehrenden Zeiten, können schlicht nicht die gleichen Anforderungen gelten wie sonst. Es kann ja letztlich niemand erklären, warum etwa die Gastronomie seit mehreren Monaten geschlossen bleiben muss – weil man die Kontakte reduzieren will. Unsere Parteimitglieder – oder auch die anderer Parteien – dann aber gezwungen sind, all das wieder zunichte zu machen. Deshalb haben wir frühzeitig Klage eingereicht und bereits am 3. Februar eine Eingangsbestätigung des Bundesverfassungsgerichtes erhalten.“

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Niederlande: Wirtschaftskrise überschattet ParlamentswahlenGeringstes Wirtschaftswachstum innerhalb der EU erwartet

12.03.2021 – 08:30

Germany Trade & Invest

Niederlande: Wirtschaftskrise überschattet Parlamentswahlen
Geringstes Wirtschaftswachstum innerhalb der EU erwartet


















Berlin (ots)

In den Niederlanden wird am 17. März 2021 ein neues Parlament gewählt. Der Zeitraum für die Stimmabgabe soll sich aufgrund der Coronapandemie auf drei Tage beginnend vom 15. bis zum 17. März erstrecken. Insgesamt stehen 37 Parteien zur Wahl. Jüngsten Prognosen zufolge hat die bisherige Regierungskoalition unter dem im Januar 2021 zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte die besten Chancen auf eine Wiederwahl.

Die kommende niederländische Regierung steht vor großen ökonomischen Herausforderungen. „Zwar ist die Wirtschaft 2020 glimpflicher durch die Coronakrise gekommen als die meisten anderen EU-Staaten, doch dürfte die Konjunkturerholung in den Niederlanden dieses Jahr schwächer ausfallen als in allen anderen Mitgliedsländern“, sagt Torsten Pauly, Experte für die Niederlande bei Germany Trade & Invest (GTAI). Im Jahr 2020 ist das niederländische reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,8 Prozent gesunken (EU-Durchschnitt 6,8 Prozent), für dieses Jahr wird jedoch nur mit einem Wachstum von 1,8 Prozent gerechnet. Anders sieht es in der EU aus: Die Kommission rechnet insgesamt mit einer Zunahme von 3,7 Prozent. Auch die Umsatzerwartungen der niederländischen Unternehmen für die kommenden drei Monate haben sich im ersten Quartal 2021 laut Pauly wieder stark eingetrübt: „Besonders pessimistisch sind der Handel, die Gastronomie, die Veranstalter und die in den Niederlanden sehr wichtige Logistikbranche.“

Trotz der verhaltenen Wirtschaftsprognosen entwickeln sich einige Branchen in den Niederlanden positiv. So sollen allein neun Milliarden Euro in Wasserstoffprojekte fließen. Diese finden sich im ganzen Land, teilweise mit Beteiligung deutscher Partner wie RWE. Daneben setzen die Niederlande auf Windparks in der Nordsee: Bis 2029 sollen an mehreren Standorten über acht Gigawatt hinzugebaut werden. Weiter an Bedeutung gewinnen auch Biomasse und Solarenergie. Der Umbau des Energiemix bietet entsprechend auch deutschen Unternehmen große Chancen.

Auch der niederländische Agrarsektor verspricht deutschen Ausrüstern viele Absatzchancen. Rasant an Bedeutung gewinnt die Digitalisierung. „Im Jahr 2019 haben die Landwirte insgesamt 2,8 Milliarden Euro investiert und dabei Ausrüstungen im Wert von 1,6 Milliarden Euro importiert. Deutschland war mit einem Anteil von rund 30 Prozent führendes Lieferland“, so Pauly.

Die niederländischen Häfen sind seit Ausbruch der Coronapandemie voll funktionsfähig, was auch für Deutschland sehr wichtig ist. Dennoch ist das Warenaufkommen in der Covid-19-Krise stark zurückgegangen: Im Jahr 2020 ist der Umschlag in Rotterdam um 6,9 Prozent und in Amsterdam um 14,5 Prozent gesunken.

Weitere Informationen und aktuelle Markt- und Branchenanalysen zu den Niederlanden erhalten Sie unter: www.gtai.de/niederlande

Germany Trade & Invest (GTAI) ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte, wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.

Pressekontakt:

Esad Fazlic
T +49 (0)30 200 099-151
esad.fazlic@gtai.com

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Auftakt im Superwahljahr: ZDF live aus Stuttgart und Mainz

10.03.2021 – 13:05

ZDF

Auftakt im Superwahljahr: ZDF live aus Stuttgart und Mainz


















Auftakt im Superwahljahr: ZDF live aus Stuttgart und Mainz
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Mainz (ots)

Die ersten Wahlen in Pandemiezeiten und gleich ein erstes Stimmungsbild für die Bundestagswahl in diesem Jahr: Von den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz berichtet das ZDF am Sonntag, 14. März 2021, ab 17.30 Uhr live – mit der Prognose um 18.00 Uhr und ersten Hochrechnungen kurz nach 18.00 Uhr. Aus dem Wahlstudio in Stuttgart führt die stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten durch den Wahlabend, an ihrer Seite ist Parteienforscher Karl-Rudolf Korte. Aus dem Wahlstudio in Mainz meldet sich Susanne Gelhard, Leiterin des ZDF-Landesstudios Rheinland-Pfalz. Die aktuellen Zahlen und Hochrechnungen liefern ZDF-Politikchef Matthias Fornoff und die Forschungsgruppe Wahlen.

Der Ausgang der Landtagswahlen ist auch Thema in der „heute“-Ausgabe um 19.00 Uhr: In beiden ZDF-Wahlstudios stellen sich die Spitzenkandidaten der Parteien einer ersten Fragerunde. Ab 19.25 Uhr geht es live weiter mit Infos und Stimmen zum Wahlausgang in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Welche Parteien schaffen es, trotz Pandemie ihre Wählerschaft zu mobilisieren? Kann die CDU gegen beliebte Amtsinhaber in Stuttgart und Mainz punkten? Wie stark schneiden die Grünen und die SPD ab? Und welche Aufschlüsse gibt der Wahlausgang mit Blick auf die Bundestagswahl im September? Darüber spricht ZDF-Hauptstadtstudioleiter Theo Koll in der „Berliner Runde“ ab 19.35 Uhr mit führenden Politikern der im Bundestag vertretenen Parteien.

Und um 21.45 Uhr fasst das „heute journal“ mit Marietta Slomka den Wahlsonntag zusammen.

Bereits um 17.00 startet „ZDFheute live“ eine „Wahl-Watchparty“ in der ZDFheute-App, auf YouTube und Facebook. Gemeinsam mit den Usern sieht sich „ZDF heute live“-Moderator Daniel Bröckerhoff Prognosen, Hochrechnungen, Statements und Interviews aus der Politik an und beantwortet gemeinsam mit Reporterinnen und Reportern sowie Expertinnen und Experten Fragen aus der Community.

Alle Informationen rund um die Landtagswahlen sind jederzeit abrufbar auf http://ZDFheute.de, ergänzt um Kurzanalysen der wichtigsten Wahlthemen. Aktuell abrufbar sind Stimmen der Gewinner und Verlierer ebenfalls auf https://facebook.com/ZDFheute. Der gesamte Wahlabend ist zudem live in der ZDFmediathek zu verfolgen.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind ab Sonntag, 14. März 2021, 19.30 Uhr, erhältlich über https://presseportal.zdf.de/presse/wahlen2021

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/wahlen-in-baden-wuerttemberg-und-rheinland-pfalz/

„Politbarometer“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/politik/politbarometer

„ZDFheute“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/nachrichten

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10.03.2021 – 13:05

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Die ersten Wahlen in Pandemiezeiten und gleich ein erstes Stimmungsbild für die Bundestagswahl in diesem Jahr: Von den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz berichtet das ZDF am Sonntag, 14. März 2021, ab 17.30 Uhr live – mit der Prognose um 18.00 Uhr und ersten Hochrechnungen kurz nach 18.00 Uhr. Aus dem Wahlstudio in Stuttgart führt die stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten durch den Wahlabend, an ihrer Seite ist Parteienforscher Karl-Rudolf Korte. Aus dem Wahlstudio in Mainz meldet sich Susanne Gelhard, Leiterin des ZDF-Landesstudios Rheinland-Pfalz. Die aktuellen Zahlen und Hochrechnungen liefern ZDF-Politikchef Matthias Fornoff und die Forschungsgruppe Wahlen.

Der Ausgang der Landtagswahlen ist auch Thema in der „heute“-Ausgabe um 19.00 Uhr: In beiden ZDF-Wahlstudios stellen sich die Spitzenkandidaten der Parteien einer ersten Fragerunde. Ab 19.25 Uhr geht es live weiter mit Infos und Stimmen zum Wahlausgang in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Welche Parteien schaffen es, trotz Pandemie ihre Wählerschaft zu mobilisieren? Kann die CDU gegen beliebte Amtsinhaber in Stuttgart und Mainz punkten? Wie stark schneiden die Grünen und die SPD ab? Und welche Aufschlüsse gibt der Wahlausgang mit Blick auf die Bundestagswahl im September? Darüber spricht ZDF-Hauptstadtstudioleiter Theo Koll in der „Berliner Runde“ ab 19.35 Uhr mit führenden Politikern der im Bundestag vertretenen Parteien.

Und um 21.45 Uhr fasst das „heute journal“ mit Marietta Slomka den Wahlsonntag zusammen.

Bereits um 17.00 startet „ZDFheute live“ eine „Wahl-Watchparty“ in der ZDFheute-App, auf YouTube und Facebook. Gemeinsam mit den Usern sieht sich „ZDF heute live“-Moderator Daniel Bröckerhoff Prognosen, Hochrechnungen, Statements und Interviews aus der Politik an und beantwortet gemeinsam mit Reporterinnen und Reportern sowie Expertinnen und Experten Fragen aus der Community.

Alle Informationen rund um die Landtagswahlen sind jederzeit abrufbar auf http://ZDFheute.de, ergänzt um Kurzanalysen der wichtigsten Wahlthemen. Aktuell abrufbar sind Stimmen der Gewinner und Verlierer ebenfalls auf https://facebook.com/ZDFheute. Der gesamte Wahlabend ist zudem live in der ZDFmediathek zu verfolgen.

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Fotos sind ab Sonntag, 14. März 2021, 19.30 Uhr, erhältlich über https://presseportal.zdf.de/presse/wahlen2021

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phoenix live: Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg – Mehr als zwölf Stunden Sonderprogramm am Sonntag und Montag

10.03.2021 – 13:38

PHOENIX

phoenix live: Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg – Mehr als zwölf Stunden Sonderprogramm am Sonntag und Montag


















Bonn (ots)

Mit Spannung schaut die Politik am kommenden Sonntag auf die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, die das Superwahljahr 2021 einläuten. In beiden Bundesländern deuten Umfragen auf eine Bestätigung der bestehenden Mehrheiten sowie auf eine rechnerisch mögliche Fortsetzung der jeweiligen Regierung hin. Spannend ist der Wahlausgang auch für die Bundespolitik, nicht zuletzt weil die Unionsparteien in der Folge ihren Kanzlerkandidaten küren wollen. phoenix begleitet die beiden Wahlen mit einem insgesamt zwölfstündigen Live-Sonderprogramm am Sonntag und Montag.

In Baden-Württemberg scheinen die Grünen jüngsten Umfragen zufolge stärkste Kraft im Land zu bleiben. Die Partei profitiert von der Popularität ihres Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, der gute Chancen auf eine weitere Amtszeit hat. Dem Koalitionspartner CDU und ihrer Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann droht dagegen eine erneute Wahlschlappe im Ländle. SPD, FDP und AfD liegen den Umfragen zufolge gleich auf bei 10 bzw. 11 Prozent. Neben einer Fortführung der schwarz-grünen Koalition könnte somit auch eine „Ampelkoalition“ rechnerisch möglich sein. In Rheinland-Pfalz deutet sich letzten Umfragen zufolge ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und CDU an. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat gute Chancen auf eine weitere Amtszeit an der Spitze einer Ampelkoalition mit FDP und Grünen. Allerdings können die Liberalen laut Umfragen nur knapp mit einem Wiedereinzug in den Landtag rechnen, während den Grünen deutliche Stimmengewinne vorhergesagt werden. Mit besonderer Spannung wird das Abschneiden der Freien Wähler erwartet, da deren möglicher Einzug in den Landtag auch Auswirkungen für die Ampelkoalition haben könnte.

phoenix informiert am Sonntag ab 16.30 Uhr live über die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, bietet Hintergrundinformationen, Interviews, Prognosen sowie alle Hochrechnungen von ARD und ZDF. Durch die Sendung im Bonner Studio führt Michaela Kolster. Experten in der Sendung sind der Politikwissenschaftler Prof. Lothar Probst sowie die Deutschlandfunk-Korrespondentin Katharina Hamberger, die aus Berlin zugeschaltet wird. Weitere Interviewpartner sind Kara Ballarin von der Schwäbischen Zeitung aus Stuttgart und Carsten Zillmann von Rhein-Zeitung aus Koblenz. phoenix-Reporterin Julia Grimm berichtet aus Stuttgart, aus Mainz meldet sich Hans-Werner Fittkau. Zudem fangen weitere phoenix-Reporter die Reaktionen und Stimmen in den Berliner Parteizentralen ein.

Nach der Tagesschau, ab ca. 20.20 Uhr, diskutiert Alfred Schier in der phoenix wahlrunde mit namhaften Journalistenkollegen die Wahlergebnisse und deren Auswirkungen in Bund und Ländern. Die Gäste sind: Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung), Anna Schneider (Neue Zürcher Zeitung) und Jan Fleischhauer (Focus).

Am späten Abend informiert Marlon Amoyal in einer weiteren Live-Sondersendung ab 22.30 Uhr über neueste Hochrechnungen von ARD und ZDF und fasst die Stimmen zum Wahlausgang zusammen. Ihm zur Seite steht der Politikwissenschaftler Prof. Lothar Probst, der die Ergebnisse analysiert und einordnet.

Am Montag, dem Tag nach der Wahl, analysiert phoenix die Ergebnisse der beiden Landtagswahlen in einer ausführlichen Wahlnachlese ab 8.00 Uhr morgens. Aus den Berliner Parteizentralen sowie den Landeshauptstädten Stuttgart und Mainz melden sich die phoenix-Reporter mit neuesten Reaktionen zu den Wahlergebnissen. Zu Gast im Bonner Studio bei Stephan Kulle und Florian Bauer sind die Politikwissenschaftler Isabelle Borucki, Universität Duisburg-Essen, Prof. Volker Kronenberg, Uni Bonn, und Prof. Lothar Probst, ehemals Uni Bremen.

Am Montagabend wird Eva Lindenau in unter den linden (22.15 Uhr) mit zwei Politik-Gästen über die Wahlergebnisse und deren Auswirkungen auf die Bundespolitik diskutieren.

Das phoenix-Wahlprogramm im Überblick

Sonntag, 14. März 2021, ab 16.00 Uhr

16.30 Uhr phoenix vor ort

Mod. Michaela Kolster

Ca. 20.20 Uhr phoenix Wahlrunde mit Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung), Anna Schneider (Neue Zürcher Zeitung) und Jan Fleischhauer (Focus); Mod. Alfred Schier

22.30 Uhr phoenix vor ort

Mod. Marlon Amoyal

Montag, 15. März 2021, ab 8.00 Uhr

8.00 Uhr bis 14.00 Uhr phoenix vor ort Wahlnachlese

Mod. Stephan Kulle und Florian Bauer

22.15 Uhr unter den linden

Mod. Eva Lindenau, mit zwei Gästen

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Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
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phoenix live: Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg – Mehr als zwölf Stunden Sonderprogramm am Sonntag und Montag

10.03.2021 – 13:38

PHOENIX

phoenix live: Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg – Mehr als zwölf Stunden Sonderprogramm am Sonntag und Montag


















Bonn (ots)

Mit Spannung schaut die Politik am kommenden Sonntag auf die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, die das Superwahljahr 2021 einläuten. In beiden Bundesländern deuten Umfragen auf eine Bestätigung der bestehenden Mehrheiten sowie auf eine rechnerisch mögliche Fortsetzung der jeweiligen Regierung hin. Spannend ist der Wahlausgang auch für die Bundespolitik, nicht zuletzt weil die Unionsparteien in der Folge ihren Kanzlerkandidaten küren wollen. phoenix begleitet die beiden Wahlen mit einem insgesamt zwölfstündigen Live-Sonderprogramm am Sonntag und Montag.

In Baden-Württemberg scheinen die Grünen jüngsten Umfragen zufolge stärkste Kraft im Land zu bleiben. Die Partei profitiert von der Popularität ihres Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, der gute Chancen auf eine weitere Amtszeit hat. Dem Koalitionspartner CDU und ihrer Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann droht dagegen eine erneute Wahlschlappe im Ländle. SPD, FDP und AfD liegen den Umfragen zufolge gleich auf bei 10 bzw. 11 Prozent. Neben einer Fortführung der schwarz-grünen Koalition könnte somit auch eine „Ampelkoalition“ rechnerisch möglich sein. In Rheinland-Pfalz deutet sich letzten Umfragen zufolge ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und CDU an. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat gute Chancen auf eine weitere Amtszeit an der Spitze einer Ampelkoalition mit FDP und Grünen. Allerdings können die Liberalen laut Umfragen nur knapp mit einem Wiedereinzug in den Landtag rechnen, während den Grünen deutliche Stimmengewinne vorhergesagt werden. Mit besonderer Spannung wird das Abschneiden der Freien Wähler erwartet, da deren möglicher Einzug in den Landtag auch Auswirkungen für die Ampelkoalition haben könnte.

phoenix informiert am Sonntag ab 16.30 Uhr live über die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, bietet Hintergrundinformationen, Interviews, Prognosen sowie alle Hochrechnungen von ARD und ZDF. Durch die Sendung im Bonner Studio führt Michaela Kolster. Experten in der Sendung sind der Politikwissenschaftler Prof. Lothar Probst sowie die Deutschlandfunk-Korrespondentin Katharina Hamberger, die aus Berlin zugeschaltet wird. Weitere Interviewpartner sind Kara Ballarin von der Schwäbischen Zeitung aus Stuttgart und Carsten Zillmann von Rhein-Zeitung aus Koblenz. phoenix-Reporterin Julia Grimm berichtet aus Stuttgart, aus Mainz meldet sich Hans-Werner Fittkau. Zudem fangen weitere phoenix-Reporter die Reaktionen und Stimmen in den Berliner Parteizentralen ein.

Nach der Tagesschau, ab ca. 20.20 Uhr, diskutiert Alfred Schier in der phoenix wahlrunde mit namhaften Journalistenkollegen die Wahlergebnisse und deren Auswirkungen in Bund und Ländern. Die Gäste sind: Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung), Anna Schneider (Neue Zürcher Zeitung) und Jan Fleischhauer (Focus).

Am späten Abend informiert Marlon Amoyal in einer weiteren Live-Sondersendung ab 22.30 Uhr über neueste Hochrechnungen von ARD und ZDF und fasst die Stimmen zum Wahlausgang zusammen. Ihm zur Seite steht der Politikwissenschaftler Prof. Lothar Probst, der die Ergebnisse analysiert und einordnet.

Am Montag, dem Tag nach der Wahl, analysiert phoenix die Ergebnisse der beiden Landtagswahlen in einer ausführlichen Wahlnachlese ab 8.00 Uhr morgens. Aus den Berliner Parteizentralen sowie den Landeshauptstädten Stuttgart und Mainz melden sich die phoenix-Reporter mit neuesten Reaktionen zu den Wahlergebnissen. Zu Gast im Bonner Studio bei Stephan Kulle und Florian Bauer sind die Politikwissenschaftler Isabelle Borucki, Universität Duisburg-Essen, Prof. Volker Kronenberg, Uni Bonn, und Prof. Lothar Probst, ehemals Uni Bremen.

Am Montagabend wird Eva Lindenau in unter den linden (22.15 Uhr) mit zwei Politik-Gästen über die Wahlergebnisse und deren Auswirkungen auf die Bundespolitik diskutieren.

Das phoenix-Wahlprogramm im Überblick

Sonntag, 14. März 2021, ab 16.00 Uhr

16.30 Uhr phoenix vor ort

Mod. Michaela Kolster

Ca. 20.20 Uhr phoenix Wahlrunde mit Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung), Anna Schneider (Neue Zürcher Zeitung) und Jan Fleischhauer (Focus); Mod. Alfred Schier

22.30 Uhr phoenix vor ort

Mod. Marlon Amoyal

Montag, 15. März 2021, ab 8.00 Uhr

8.00 Uhr bis 14.00 Uhr phoenix vor ort Wahlnachlese

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Auftakt im Superwahljahr: ZDF live aus Stuttgart und Mainz

10.03.2021 – 13:05

ZDF

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Die ersten Wahlen in Pandemiezeiten und gleich ein erstes Stimmungsbild für die Bundestagswahl in diesem Jahr: Von den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz berichtet das ZDF am Sonntag, 14. März 2021, ab 17.30 Uhr live – mit der Prognose um 18.00 Uhr und ersten Hochrechnungen kurz nach 18.00 Uhr. Aus dem Wahlstudio in Stuttgart führt die stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten durch den Wahlabend, an ihrer Seite ist Parteienforscher Karl-Rudolf Korte. Aus dem Wahlstudio in Mainz meldet sich Susanne Gelhard, Leiterin des ZDF-Landesstudios Rheinland-Pfalz. Die aktuellen Zahlen und Hochrechnungen liefern ZDF-Politikchef Matthias Fornoff und die Forschungsgruppe Wahlen.

Der Ausgang der Landtagswahlen ist auch Thema in der „heute“-Ausgabe um 19.00 Uhr: In beiden ZDF-Wahlstudios stellen sich die Spitzenkandidaten der Parteien einer ersten Fragerunde. Ab 19.25 Uhr geht es live weiter mit Infos und Stimmen zum Wahlausgang in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Welche Parteien schaffen es, trotz Pandemie ihre Wählerschaft zu mobilisieren? Kann die CDU gegen beliebte Amtsinhaber in Stuttgart und Mainz punkten? Wie stark schneiden die Grünen und die SPD ab? Und welche Aufschlüsse gibt der Wahlausgang mit Blick auf die Bundestagswahl im September? Darüber spricht ZDF-Hauptstadtstudioleiter Theo Koll in der „Berliner Runde“ ab 19.35 Uhr mit führenden Politikern der im Bundestag vertretenen Parteien.

Und um 21.45 Uhr fasst das „heute journal“ mit Marietta Slomka den Wahlsonntag zusammen.

Bereits um 17.00 startet „ZDFheute live“ eine „Wahl-Watchparty“ in der ZDFheute-App, auf YouTube und Facebook. Gemeinsam mit den Usern sieht sich „ZDF heute live“-Moderator Daniel Bröckerhoff Prognosen, Hochrechnungen, Statements und Interviews aus der Politik an und beantwortet gemeinsam mit Reporterinnen und Reportern sowie Expertinnen und Experten Fragen aus der Community.

Alle Informationen rund um die Landtagswahlen sind jederzeit abrufbar auf http://ZDFheute.de, ergänzt um Kurzanalysen der wichtigsten Wahlthemen. Aktuell abrufbar sind Stimmen der Gewinner und Verlierer ebenfalls auf https://facebook.com/ZDFheute. Der gesamte Wahlabend ist zudem live in der ZDFmediathek zu verfolgen.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
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Fotos sind ab Sonntag, 14. März 2021, 19.30 Uhr, erhältlich über https://presseportal.zdf.de/presse/wahlen2021

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/wahlen-in-baden-wuerttemberg-und-rheinland-pfalz/

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Fotos sind ab Sonntag, 14. März 2021, 19.30 Uhr, erhältlich über https://presseportal.zdf.de/presse/wahlen2021

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Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: WELT berichtet am Sonntag ab 17 Uhr live

10.03.2021 – 14:56

WELT

Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: WELT berichtet am Sonntag ab 17 Uhr live


















Berlin (ots)

WELT informiert am Sonntag, den 14. März 2021, ab 17 Uhr über die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Im Berliner Studio des Nachrichtensenders ordnen WELT-Chefmoderatorin Tatjana Ohm, der Stellvertretende WELT-Chefredakteur Robin Alexander und Journalist Michel Friedman die Ergebnisse ein. Moderator Carsten Hädler präsentiert die Hochrechnungen an der Vidi-Wall. Über die ersten Reaktionen zu den Wahlergebnissen in den beiden Bundesländern berichten Achim Unser aus Stuttgart, Lena Mosel aus Mainz und Michael Wüllenweber aus Berlin.

Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz“ am Sonntag, den 14. März 2021, von 17 Uhr bis mindestens 20 Uhr auf WELT – auch im Livestream auf WELT.de und in der WELT Nachrichtensender TV-App.

Pressekontakt:

Kathrin Mohr
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
kathrin.mohr@welt.de
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