Veröffentlicht am

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-BecherErste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März

15.03.2021 – 10:00

PENNY Markt GmbH

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-Becher
Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Original-Content von: PENNY Markt GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-BecherErste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März

15.03.2021 – 10:00

PENNY Markt GmbH

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-Becher
Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Original-Content von: PENNY Markt GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-BecherErste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März

15.03.2021 – 10:00

PENNY Markt GmbH

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-Becher
Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Original-Content von: PENNY Markt GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-BecherErste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März

15.03.2021 – 10:00

PENNY Markt GmbH

PENNY verkauft erneut umweltfreundlichen Mehrwegdeckel für Joghurt-Becher
Erste Vermarktung war voller Erfolg – Start bundesweit am 22. März


















Köln (ots)

Penny verzichtet seit September vergangenen Jahres bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher auf den zusätzlichen Plastikdeckel. Nachdem der zeitgleich eingeführte Mehrwegdeckel mit überwältigendem Erfolg von der Kundschaft angenommen wurden – die Abverkaufsquote lag bei über 90 Prozent, setzt PENNY nun erneut auf smarte Nachhaltigkeit. Damit spart das Unternehmen pro Jahr mehr als 51 Tonnen Plastik ein und leistet einen weiteren Beitrag zu einer klimaneutraleren Ressourcennutzung.

Statt eines Einwegdeckels können Kunden nun die Mehrwegdeckel nutzen, die im Doppelpack für 0,99 Euro in allen PENNY-Märkten regelmäßig verkauft werden. Somit können die Kunden den 500g-Joghurtbecher mit dem Mehrweg-Deckel hygienisch wiederverschließen. Die Deckel bestehen aus Platin-Silikon, das spülmaschinenfest, lebensmittelecht und weitaus länger haltbar ist als Plastik. Das Material toleriert extreme Temperaturschwankungen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.

Bis Ende 2030 soll jede Verkaufs- und Serviceverpackung der Eigenmarkenprodukte der REWE Group einen umweltfreundlicheren Mehrwert bieten. So reduziert auch PENNY als Unternehmen der REWE Group die ökologischen Auswirkungen von Verpackungen und fördert eine kreislaufgeführte Wirtschaft. „Umweltfreundlichere Verpackungen“ sind definiert als solche, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben, indem die Verpackung vermieden, verringert oder verbessert wurde.

Darüber hinaus hat die REWE Group konkrete Unterziele für die Eigenmarkenprodukte von REWE und PENNY in Deutschland formuliert: So sollen bis Ende 2025 sämtliche Verkaufs- und Serviceverpackungen aus Kunststoff der REWE- und PENNY-Eigenmarken, die nicht vermieden werden können, recyclingfähig sein. Außerdem sollen bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei den Verkaufs- und Serviceverpackungen der Eigenmarken von REWE und PENNY verwendet und bereits bis Ende 2020 bei Papierverpackungen ausschließlich zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. So nähert sich das Unternehmen im schnellen Tempo dem strategischen Ziel zur vollständigen Nachhaltigkeit.

PENNY erzielte 2019 allein in Deutschland mit 2.170 Filialen und rund 28.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Für Rückfragen: PENNY-Unternehmenskommunikation, Tel.: 0221-149-1050,
E-Mail: presse@penny.de

Original-Content von: PENNY Markt GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

12.03.2021 – 10:15

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG

Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland


















Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland
  • Bild-Infos
  • Download

Neckarsulm (ots)

Die Schwarz Gruppe führt im Rahmen ihrer Plastikstrategie REset Plastic sukzessive Trennhinweise auf Mehrkomponentenverpackungen ihrer Handelssparten Lidl und Kaufland ein. Ziel ist es, die Kunden zu motivieren, ihre Verpackungen richtig zu entsorgen und so einen Beitrag zu einem besseren Recycling zu leisten.

Direkt auf der Verpackung geben die Trennhinweise Auskunft über die Materialien, aus denen die einzelnen Verpackungskomponenten bestehen, und erleichtern somit die korrekte Entsorgung. Im Sommer 2020 hat die Schwarz Gruppe eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Abfalltrennung in Deutschland durchgeführt (n = 1.012). Demnach wünschen sich über 80 Prozent der Befragten leicht zugängliche Informationen zum Trennen von Verpackungen – am besten direkt auf dem Produkt. Genau hier setzen die Trennhinweise an.

Weitere Informationen zur gruppenübergreifenden Plastikstrategie REset Plastic finden Sie auf der brandneu gestalteten Webseite www.reset-plastic.com.

Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz.

Pressekontakt:

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
Gerd Wolf
Telefon: +49 (0) 7132 30788600
E-Mail: presse@mail.schwarz

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
Gerd Wolf
Telefon: +49 (0) 7132 30788600
E-Mail: presse@mail.schwarz

Original-Content von: Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG, übermittelt

Veröffentlicht am

Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein

11.03.2021 – 17:01

Gillette Deutschland

Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein


















Schwalbach am Taunus (ots)

Gillette und Gillette Venus führen im April 2021 vollständig recycelbare Packungen aus Karton für ihre Systemrasierer ein. Durch die Umstellung werden europaweit jedes Jahr 545 Tonnen Kunststoff eingespart. Die Neueinführung ist ein wichtiger Schritt der beiden Marken auf dem Weg zu ihren ambitionierten Nachhaltigkeitszielen bis 2030. Bestmögliche Rasurprodukte anzubieten und gleichzeitig die Ressourcen des Planeten zu schonen ist die Leitschnur. So soll der ökologische Fußabdruck durch Maßnahmen in wichtigen Bereichen wie Verpackung, Abfallaufkommen, Wasserverbrauch, Herstellungsverfahren und Lieferkette schrittweise immer weiter verbessert werden. Konkret bedeutet dies, bis 2030 den Anteil von Neuplastik in Verpackungen und die Treibhausgasemissionen jeweils um 50 Prozent zu reduzieren. Diese Ziele und die nun umgesetzten Maßnahmen von Gillette und Gillette Venus sind ein wichtiger Teil der vom Mutterkonzern Procter & Gamble (P&G) gesetzten Nachhaltigkeitsziele im Rahmen der „Ambition 2030“.

NEUES VERPACKUNGSMATERIAL FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT IM BADEZIMMER

Mehr als 800 Millionen Konsumenten auf der ganzen Welt vertrauen Gillette und Gillette Venus bei der Nassrasur. Die beiden Marken nehmen diese Verantwortung ernst und sehen das Vertrauen als Chance, in Sachen Nachhaltigkeit gemeinsam mehr zu erreichen: „Als Branchen- und Marktführer sind wir uns bewusst, dass wir eine entscheidende Rolle dabei spielen, signifikante Veränderungen zu bewirken. Die Einführung von neuen recycelbaren Packungen aus Karton bei Gillette und Gillette Venus ist ein wichtiger Schritt, um die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen“, erläutert Pankaj Bhalla, Senior Vice President Europa, Grooming bei Procter & Gamble. Die neue Packung der Gillette und Gillette Venus Systemrasierer ist plastikfrei und aus vollständig recycelbarem Karton hergestellt. Die Packung wird aus mindestens 37 % PCR (Post-Consumer-Recyclingmaterial) hergestellt. Die Innenschale der Box besteht aus ebenfalls vollständig recycelbarem Zellstoff mit 95 % PCR. Sowohl die Kartonpackung als auch die Innenschale sind FSC-zertifiziert. Durch das neue Material werden europaweit jährlich 545 Tonnen Kunststoff eingespart (basierend auf der Verkaufsmenge des Vorjahres); das entspricht einer Plastikmenge von etwa 55 Millionen PET-Wasserflaschen.

KONTINUIERLICHE INNOVATIONEN FÜR EINE HOCHWERTIGE RASUR

Die Produktportfolios von Gillette und Gillette Venus werden stetig weiterentwickelt, um den Verbraucher*innen qualitativ hochwertige und langlebige Produkte anbieten zu können. So bietet Gillette Venus ab 2021 zwei Optionen bei der Auswahl eines langlebigen Handstücks, das bei fast allen Rasierern entweder aus Metall oder aus Kunststoff mit 30 Prozent Post-Consumer-Rezyklat besteht. Die Gillette Rasierer erhalten in diesem Jahr ein neues, minimalistisches Design und technologische Veränderungen. Die Handstücke können bei guter Pflege fünf Jahre oder länger verwendet werden und die hochwertigen Rasierklingen der führenden Marken sorgen bis zu einen Monat lang für eine glatte Rasur. Ein Gillette 5-Klingen Systemrasierer ist zwei Mal langlebiger und durch die Verwendung fällt somit weniger Müll an (bei Gillette 5-Klingen Rasierer im Vergleich zu Gillette Sensor3).

NACHHALTIGKEITSZIELE BIS 2030

Die Nachhaltigkeitsziele von P&G bis zum Jahr 2030 beziehen sich auf die Bereiche Marken, Lieferketten sowie Mitarbeiter und Gesellschaft. Mit den aktuellen Maßnahmen nehmen die Marken Gillette und Gillette Venus ihre Nachhaltigkeitsziele verstärkt ins Visier:

MÜLLREDUKTION

– 50 % Reduzierung der eingesetzten Kunststoff-Neuware

VERWENDETE MATERIALIEN

– 100 % recyclebare Verpackungen

– Verwendung von recyceltem Material in den Produkten

RESSOURCEN

– 100 % erneuerbarer Strom

– 35 % Reduzierung des Wasserverbrauchs in der Produktion

ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK

– Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 %

SOCIAL RESPONSIBILITY

– Mit sozialen Projekten und Bildungsinitiativen arbeiten wir daran Menschen zu inspirieren, positive Vorbilder für die nächste Generation zu werden.

NACHHALTIGKEIT AUCH IN DER PRODUKTION

Im vergangenen Jahrzehnt (2010 bis 2020) haben Gillette und Gillette Venus in allen Produktionsstätten weltweit bereits weitreichende Nachhaltigkeitsziele erreicht:

– Reduktion des Energieverbrauchs um insgesamt 392.851 Gigajoule über den Zeitraum von 10 Jahren (ausreichend, um 17 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen)

– Treibhausgasemissionen wurden insgesamt um knapp 70.000 Tonnen im Zeitraum von 10 Jahren gesenkt (entspricht 26 Prozent)

In Deutschland produziert Gillette seit mehr als 80 Jahren in Berlin-Tempelhof. Heute wird dort die Hälfte aller weltweit produzierten Klingen für die Premium-Rasierer der Linien Fusion, Venus, Mach3 Start und SkinGuard Sensitive hergestellt. Auch hier wurde ein Produktionsprozess etabliert, der die Energieeffizienz erhöht und die Emissionen senkt: Im Jahr 2016 wurde das Berliner Werk mit einer hocheffizienten, dezentralen Energieerzeugungsanlage ausgestattet, die neue Standards für die eigenen Umweltrichtlinien setzt. Durch die kombinierte Erzeugung von Wärme, Strom und Kälte werden im Berliner Werk jährlich 20 Prozent Wasser und etwa 3.900 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

Das Bildmaterial zum Download finden Sie hier.

Über Gillette: Seit über 110 Jahren liefert Gillette Präzisionstechnologie und konkurrenzlose Produktleistung – die Lebensqualität von über 750 Millionen Männern auf der ganzenWelt wird verbessert. Von Rasierern und Körperpflege bis hin zu Hautpflege bietet Gillette weltweit eine große Auswahl an Produkten, darunter Rasierer, Rasiergel (Gele, Schäumeund Cremes), Hautpflege und Aftershaves. Für weitere Informationen und die neuesten Nachrichten zu Gillette besuchen Sie www.gillette.com.

Über Procter & Gamble: Procter & Gamble (P&G) bietet Verbraucher*innen auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führendenMarken wie Always®, Antikal®, Ariel®, blend-a-dent®, Braun®, Clearblue®, Dash®, Fairy®, Febreze®, Gillette®, Head & Shoulders®, Herbal Essences®, Lenor®, MeisterProper®, Olay®, Old Spice®, Oral-B®, Pampers®, Pantene Pro-V®, Persona®, Swiffer® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G undseine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Pressekontakt:

Procter & Gamble, Director Markenkommunikation Grooming DACH, Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach/Ts., Nina Knecht,Tel.: +49 (0)6196 89 8760, E-Mail: knecht.n@pg.com

Brandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH, Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf, Saskia Bittner, Tel.: 0211 58 58 86-194, E-Mail: saskia.bittner@brandzeichen-pr.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Procter & Gamble, Director Markenkommunikation Grooming DACH, Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach/Ts., Nina Knecht,Tel.: +49 (0)6196 89 8760, E-Mail: knecht.n@pg.com

Brandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH, Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf, Saskia Bittner, Tel.: 0211 58 58 86-194, E-Mail: saskia.bittner@brandzeichen-pr.de

Original-Content von: Gillette Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein

11.03.2021 – 17:01

Gillette Deutschland

Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein


















Schwalbach am Taunus (ots)

Gillette und Gillette Venus führen im April 2021 vollständig recycelbare Packungen aus Karton für ihre Systemrasierer ein. Durch die Umstellung werden europaweit jedes Jahr 545 Tonnen Kunststoff eingespart. Die Neueinführung ist ein wichtiger Schritt der beiden Marken auf dem Weg zu ihren ambitionierten Nachhaltigkeitszielen bis 2030. Bestmögliche Rasurprodukte anzubieten und gleichzeitig die Ressourcen des Planeten zu schonen ist die Leitschnur. So soll der ökologische Fußabdruck durch Maßnahmen in wichtigen Bereichen wie Verpackung, Abfallaufkommen, Wasserverbrauch, Herstellungsverfahren und Lieferkette schrittweise immer weiter verbessert werden. Konkret bedeutet dies, bis 2030 den Anteil von Neuplastik in Verpackungen und die Treibhausgasemissionen jeweils um 50 Prozent zu reduzieren. Diese Ziele und die nun umgesetzten Maßnahmen von Gillette und Gillette Venus sind ein wichtiger Teil der vom Mutterkonzern Procter & Gamble (P&G) gesetzten Nachhaltigkeitsziele im Rahmen der „Ambition 2030“.

NEUES VERPACKUNGSMATERIAL FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT IM BADEZIMMER

Mehr als 800 Millionen Konsumenten auf der ganzen Welt vertrauen Gillette und Gillette Venus bei der Nassrasur. Die beiden Marken nehmen diese Verantwortung ernst und sehen das Vertrauen als Chance, in Sachen Nachhaltigkeit gemeinsam mehr zu erreichen: „Als Branchen- und Marktführer sind wir uns bewusst, dass wir eine entscheidende Rolle dabei spielen, signifikante Veränderungen zu bewirken. Die Einführung von neuen recycelbaren Packungen aus Karton bei Gillette und Gillette Venus ist ein wichtiger Schritt, um die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen“, erläutert Pankaj Bhalla, Senior Vice President Europa, Grooming bei Procter & Gamble. Die neue Packung der Gillette und Gillette Venus Systemrasierer ist plastikfrei und aus vollständig recycelbarem Karton hergestellt. Die Packung wird aus mindestens 37 % PCR (Post-Consumer-Recyclingmaterial) hergestellt. Die Innenschale der Box besteht aus ebenfalls vollständig recycelbarem Zellstoff mit 95 % PCR. Sowohl die Kartonpackung als auch die Innenschale sind FSC-zertifiziert. Durch das neue Material werden europaweit jährlich 545 Tonnen Kunststoff eingespart (basierend auf der Verkaufsmenge des Vorjahres); das entspricht einer Plastikmenge von etwa 55 Millionen PET-Wasserflaschen.

KONTINUIERLICHE INNOVATIONEN FÜR EINE HOCHWERTIGE RASUR

Die Produktportfolios von Gillette und Gillette Venus werden stetig weiterentwickelt, um den Verbraucher*innen qualitativ hochwertige und langlebige Produkte anbieten zu können. So bietet Gillette Venus ab 2021 zwei Optionen bei der Auswahl eines langlebigen Handstücks, das bei fast allen Rasierern entweder aus Metall oder aus Kunststoff mit 30 Prozent Post-Consumer-Rezyklat besteht. Die Gillette Rasierer erhalten in diesem Jahr ein neues, minimalistisches Design und technologische Veränderungen. Die Handstücke können bei guter Pflege fünf Jahre oder länger verwendet werden und die hochwertigen Rasierklingen der führenden Marken sorgen bis zu einen Monat lang für eine glatte Rasur. Ein Gillette 5-Klingen Systemrasierer ist zwei Mal langlebiger und durch die Verwendung fällt somit weniger Müll an (bei Gillette 5-Klingen Rasierer im Vergleich zu Gillette Sensor3).

NACHHALTIGKEITSZIELE BIS 2030

Die Nachhaltigkeitsziele von P&G bis zum Jahr 2030 beziehen sich auf die Bereiche Marken, Lieferketten sowie Mitarbeiter und Gesellschaft. Mit den aktuellen Maßnahmen nehmen die Marken Gillette und Gillette Venus ihre Nachhaltigkeitsziele verstärkt ins Visier:

MÜLLREDUKTION

– 50 % Reduzierung der eingesetzten Kunststoff-Neuware

VERWENDETE MATERIALIEN

– 100 % recyclebare Verpackungen

– Verwendung von recyceltem Material in den Produkten

RESSOURCEN

– 100 % erneuerbarer Strom

– 35 % Reduzierung des Wasserverbrauchs in der Produktion

ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK

– Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 %

SOCIAL RESPONSIBILITY

– Mit sozialen Projekten und Bildungsinitiativen arbeiten wir daran Menschen zu inspirieren, positive Vorbilder für die nächste Generation zu werden.

NACHHALTIGKEIT AUCH IN DER PRODUKTION

Im vergangenen Jahrzehnt (2010 bis 2020) haben Gillette und Gillette Venus in allen Produktionsstätten weltweit bereits weitreichende Nachhaltigkeitsziele erreicht:

– Reduktion des Energieverbrauchs um insgesamt 392.851 Gigajoule über den Zeitraum von 10 Jahren (ausreichend, um 17 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen)

– Treibhausgasemissionen wurden insgesamt um knapp 70.000 Tonnen im Zeitraum von 10 Jahren gesenkt (entspricht 26 Prozent)

In Deutschland produziert Gillette seit mehr als 80 Jahren in Berlin-Tempelhof. Heute wird dort die Hälfte aller weltweit produzierten Klingen für die Premium-Rasierer der Linien Fusion, Venus, Mach3 Start und SkinGuard Sensitive hergestellt. Auch hier wurde ein Produktionsprozess etabliert, der die Energieeffizienz erhöht und die Emissionen senkt: Im Jahr 2016 wurde das Berliner Werk mit einer hocheffizienten, dezentralen Energieerzeugungsanlage ausgestattet, die neue Standards für die eigenen Umweltrichtlinien setzt. Durch die kombinierte Erzeugung von Wärme, Strom und Kälte werden im Berliner Werk jährlich 20 Prozent Wasser und etwa 3.900 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

Das Bildmaterial zum Download finden Sie hier.

Über Gillette: Seit über 110 Jahren liefert Gillette Präzisionstechnologie und konkurrenzlose Produktleistung – die Lebensqualität von über 750 Millionen Männern auf der ganzenWelt wird verbessert. Von Rasierern und Körperpflege bis hin zu Hautpflege bietet Gillette weltweit eine große Auswahl an Produkten, darunter Rasierer, Rasiergel (Gele, Schäumeund Cremes), Hautpflege und Aftershaves. Für weitere Informationen und die neuesten Nachrichten zu Gillette besuchen Sie www.gillette.com.

Über Procter & Gamble: Procter & Gamble (P&G) bietet Verbraucher*innen auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führendenMarken wie Always®, Antikal®, Ariel®, blend-a-dent®, Braun®, Clearblue®, Dash®, Fairy®, Febreze®, Gillette®, Head & Shoulders®, Herbal Essences®, Lenor®, MeisterProper®, Olay®, Old Spice®, Oral-B®, Pampers®, Pantene Pro-V®, Persona®, Swiffer® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G undseine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Pressekontakt:

Procter & Gamble, Director Markenkommunikation Grooming DACH, Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach/Ts., Nina Knecht,Tel.: +49 (0)6196 89 8760, E-Mail: knecht.n@pg.com

Brandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH, Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf, Saskia Bittner, Tel.: 0211 58 58 86-194, E-Mail: saskia.bittner@brandzeichen-pr.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Procter & Gamble, Director Markenkommunikation Grooming DACH, Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach/Ts., Nina Knecht,Tel.: +49 (0)6196 89 8760, E-Mail: knecht.n@pg.com

Brandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH, Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf, Saskia Bittner, Tel.: 0211 58 58 86-194, E-Mail: saskia.bittner@brandzeichen-pr.de

Original-Content von: Gillette Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030

10.03.2021 – 13:16

Unternehmensgruppe ALDI SÜD

Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030


















Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030
  • Bild-Infos
  • Download

Mülheim an der Ruhr (ots)

„Wir machen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar“: Dieses ehrgeizige Ziel steht im Mittelpunkt der ersten internationalen Corporate-Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. In enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe ALDI Nord will der Discounter gemeinsam mit Partnern entlang seiner Lieferketten nachhaltige Produkte für jeden erschwinglich machen. Gleichzeitig will sich ALDI SÜD damit noch konsequenter globalen Herausforderungen stellen. Dazu gehören die Achtung der Menschenrechte, die Verbesserung von Ressourceneffizienz und die Vermeidung von Emissionen.

Die Ziele der neuen Strategie hat ALDI SÜD auf Basis von detaillierten Risiko-Analysen der Lieferketten entwickelt. Zudem wurden die Ergebnisse einer international angelegten Befragung von über 6000 Stakeholdern aus allen Ländern, in denen ALDI SÜD vertreten ist, einbezogen. Weltweit arbeiten mehr als 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALDI SÜD an Nachhaltigkeitsthemen und verfolgen dabei gemeinsame Ziele. „Unsere Ambitionen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern und weiteren Akteuren im Einzelhandel. Gemeinsam können wir die globalen Herausforderungen meistern. So kann ALDI zur Demokratisierung nachhaltiger Produkte beitragen, diese leistbar machen und in jeden Haushalt auf jeden Teller bringen“, sagt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International bei der Unternehmensgruppe ALDI SÜD.

Corporate Responsibility-Strategie steht auf starkem Fundament

Die neue Corporate Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD setzt gezielt auf die dringlichsten globalen Kernthemen. Die Zehn-Jahres-Strategie umfasst insgesamt sechs Schwerpunkte: die Achtung der Menschenrechte, die Erhöhung von Ressourceneffizienz, das Einsparen sämtlicher Emissionen und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Diese werden durch die Schwerpunkte „Kunde“ und „Gesellschaft“ ergänzt. So hat es sich ALDI SÜD in Deutschland zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden eine bewusste und nachhaltige Ernährung zu ermöglichen. Ergänzend dazu, setzt sich ALDI SÜD in gemeinnützigen Partnerschaften für die Förderung von Kindern und Jugendlichen ein.

Maßnahmen mit großer Wirkung

Seit über einem Jahrzehnt sind der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt sowie die Einhaltung von Sozialstandards fester Bestandteil des Geschäftsmodells von ALDI SÜD. Weltweit engagiert sich die Unternehmensgruppe u.a. in mehr als 30 Multi-Stakeholder-Initiativen und 15 Arbeitsgruppen mit anderen Branchenvertretern und hat über zehn Projekte in Herkunftsländern initiiert. Mit der neuen Internationalen CR-Strategie verfolgt die Unternehmensgruppe ALDI SÜD langfristige Ziele für alle sechs Handlungsfelder auf nationaler sowie internationaler Ebene. In Deutschland unterstützt der Discounter gemeinsam mit ALDI Nord die Umsetzung der CR-Vision 2030 mit zahlreichen nachhaltigen Projekten und Initiativen:

-  ALDI arbeitet intensiv daran, im Rahmen seiner Verpackungsmission das Verpackungsmaterial der Eigenmarken im Vergleich zum Basisjahr bis Ende 2025 um rund 30 Prozent zu reduzieren. Gleichzeitig sollen alle Verpackungen bis Ende 2022 recyclingfähig sein. 
-  ALDI bekennt sich als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Bis Ende 2022 schaffen ALDI Nord und ALDI SÜD das Kükentöten bei ihren Schaleneiern aus Bio-, Freiland- und Bodenhaltung ab. 
-  Bereits seit 2017 handelt ALDI SÜD in Deutschland klimaneutral. Im vergangenen Jahr ist der Discounter als erster Lebensmitteleinzelhändler der Allianz für Entwicklung und Klima beigetreten und fördert damit nachhaltige Zukunftsperspektiven im Globalen Süden und den weltweiten Klimaschutz. 
-  Rund 180 Produkte, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao beinhalten, sind über das Jahr verteilt bei ALDI SÜD erhältlich. Hinzu kommen mehr als 1000 Regionalartikel.  

Weitere Informationen zur Internationalen CR-Strategie sowie zu konkreten Zielen und Maßnahmen erhalten Sie auf dem ALDI SÜD Nachhaltigkeitsportal.

Pressekontakt:

Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

Original-Content von: Unternehmensgruppe ALDI SÜD, übermittelt

Veröffentlicht am

Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030

10.03.2021 – 13:16

Unternehmensgruppe ALDI SÜD

Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030


















Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030
  • Bild-Infos
  • Download

Mülheim an der Ruhr (ots)

„Wir machen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar“: Dieses ehrgeizige Ziel steht im Mittelpunkt der ersten internationalen Corporate-Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. In enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe ALDI Nord will der Discounter gemeinsam mit Partnern entlang seiner Lieferketten nachhaltige Produkte für jeden erschwinglich machen. Gleichzeitig will sich ALDI SÜD damit noch konsequenter globalen Herausforderungen stellen. Dazu gehören die Achtung der Menschenrechte, die Verbesserung von Ressourceneffizienz und die Vermeidung von Emissionen.

Die Ziele der neuen Strategie hat ALDI SÜD auf Basis von detaillierten Risiko-Analysen der Lieferketten entwickelt. Zudem wurden die Ergebnisse einer international angelegten Befragung von über 6000 Stakeholdern aus allen Ländern, in denen ALDI SÜD vertreten ist, einbezogen. Weltweit arbeiten mehr als 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALDI SÜD an Nachhaltigkeitsthemen und verfolgen dabei gemeinsame Ziele. „Unsere Ambitionen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern und weiteren Akteuren im Einzelhandel. Gemeinsam können wir die globalen Herausforderungen meistern. So kann ALDI zur Demokratisierung nachhaltiger Produkte beitragen, diese leistbar machen und in jeden Haushalt auf jeden Teller bringen“, sagt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International bei der Unternehmensgruppe ALDI SÜD.

Corporate Responsibility-Strategie steht auf starkem Fundament

Die neue Corporate Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD setzt gezielt auf die dringlichsten globalen Kernthemen. Die Zehn-Jahres-Strategie umfasst insgesamt sechs Schwerpunkte: die Achtung der Menschenrechte, die Erhöhung von Ressourceneffizienz, das Einsparen sämtlicher Emissionen und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Diese werden durch die Schwerpunkte „Kunde“ und „Gesellschaft“ ergänzt. So hat es sich ALDI SÜD in Deutschland zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden eine bewusste und nachhaltige Ernährung zu ermöglichen. Ergänzend dazu, setzt sich ALDI SÜD in gemeinnützigen Partnerschaften für die Förderung von Kindern und Jugendlichen ein.

Maßnahmen mit großer Wirkung

Seit über einem Jahrzehnt sind der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt sowie die Einhaltung von Sozialstandards fester Bestandteil des Geschäftsmodells von ALDI SÜD. Weltweit engagiert sich die Unternehmensgruppe u.a. in mehr als 30 Multi-Stakeholder-Initiativen und 15 Arbeitsgruppen mit anderen Branchenvertretern und hat über zehn Projekte in Herkunftsländern initiiert. Mit der neuen Internationalen CR-Strategie verfolgt die Unternehmensgruppe ALDI SÜD langfristige Ziele für alle sechs Handlungsfelder auf nationaler sowie internationaler Ebene. In Deutschland unterstützt der Discounter gemeinsam mit ALDI Nord die Umsetzung der CR-Vision 2030 mit zahlreichen nachhaltigen Projekten und Initiativen:

-  ALDI arbeitet intensiv daran, im Rahmen seiner Verpackungsmission das Verpackungsmaterial der Eigenmarken im Vergleich zum Basisjahr bis Ende 2025 um rund 30 Prozent zu reduzieren. Gleichzeitig sollen alle Verpackungen bis Ende 2022 recyclingfähig sein. 
-  ALDI bekennt sich als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Bis Ende 2022 schaffen ALDI Nord und ALDI SÜD das Kükentöten bei ihren Schaleneiern aus Bio-, Freiland- und Bodenhaltung ab. 
-  Bereits seit 2017 handelt ALDI SÜD in Deutschland klimaneutral. Im vergangenen Jahr ist der Discounter als erster Lebensmitteleinzelhändler der Allianz für Entwicklung und Klima beigetreten und fördert damit nachhaltige Zukunftsperspektiven im Globalen Süden und den weltweiten Klimaschutz. 
-  Rund 180 Produkte, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao beinhalten, sind über das Jahr verteilt bei ALDI SÜD erhältlich. Hinzu kommen mehr als 1000 Regionalartikel.  

Weitere Informationen zur Internationalen CR-Strategie sowie zu konkreten Zielen und Maßnahmen erhalten Sie auf dem ALDI SÜD Nachhaltigkeitsportal.

Pressekontakt:

Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

Original-Content von: Unternehmensgruppe ALDI SÜD, übermittelt

Veröffentlicht am

Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030

10.03.2021 – 13:16

Unternehmensgruppe ALDI SÜD

Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030


















Nachhaltige Produkte für alle: ALDI SÜD veröffentlicht globale Corporate-Responsibility-Strategie für 2030
  • Bild-Infos
  • Download

Mülheim an der Ruhr (ots)

„Wir machen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar“: Dieses ehrgeizige Ziel steht im Mittelpunkt der ersten internationalen Corporate-Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. In enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe ALDI Nord will der Discounter gemeinsam mit Partnern entlang seiner Lieferketten nachhaltige Produkte für jeden erschwinglich machen. Gleichzeitig will sich ALDI SÜD damit noch konsequenter globalen Herausforderungen stellen. Dazu gehören die Achtung der Menschenrechte, die Verbesserung von Ressourceneffizienz und die Vermeidung von Emissionen.

Die Ziele der neuen Strategie hat ALDI SÜD auf Basis von detaillierten Risiko-Analysen der Lieferketten entwickelt. Zudem wurden die Ergebnisse einer international angelegten Befragung von über 6000 Stakeholdern aus allen Ländern, in denen ALDI SÜD vertreten ist, einbezogen. Weltweit arbeiten mehr als 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALDI SÜD an Nachhaltigkeitsthemen und verfolgen dabei gemeinsame Ziele. „Unsere Ambitionen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern und weiteren Akteuren im Einzelhandel. Gemeinsam können wir die globalen Herausforderungen meistern. So kann ALDI zur Demokratisierung nachhaltiger Produkte beitragen, diese leistbar machen und in jeden Haushalt auf jeden Teller bringen“, sagt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International bei der Unternehmensgruppe ALDI SÜD.

Corporate Responsibility-Strategie steht auf starkem Fundament

Die neue Corporate Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe ALDI SÜD setzt gezielt auf die dringlichsten globalen Kernthemen. Die Zehn-Jahres-Strategie umfasst insgesamt sechs Schwerpunkte: die Achtung der Menschenrechte, die Erhöhung von Ressourceneffizienz, das Einsparen sämtlicher Emissionen und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Diese werden durch die Schwerpunkte „Kunde“ und „Gesellschaft“ ergänzt. So hat es sich ALDI SÜD in Deutschland zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden eine bewusste und nachhaltige Ernährung zu ermöglichen. Ergänzend dazu, setzt sich ALDI SÜD in gemeinnützigen Partnerschaften für die Förderung von Kindern und Jugendlichen ein.

Maßnahmen mit großer Wirkung

Seit über einem Jahrzehnt sind der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt sowie die Einhaltung von Sozialstandards fester Bestandteil des Geschäftsmodells von ALDI SÜD. Weltweit engagiert sich die Unternehmensgruppe u.a. in mehr als 30 Multi-Stakeholder-Initiativen und 15 Arbeitsgruppen mit anderen Branchenvertretern und hat über zehn Projekte in Herkunftsländern initiiert. Mit der neuen Internationalen CR-Strategie verfolgt die Unternehmensgruppe ALDI SÜD langfristige Ziele für alle sechs Handlungsfelder auf nationaler sowie internationaler Ebene. In Deutschland unterstützt der Discounter gemeinsam mit ALDI Nord die Umsetzung der CR-Vision 2030 mit zahlreichen nachhaltigen Projekten und Initiativen:

-  ALDI arbeitet intensiv daran, im Rahmen seiner Verpackungsmission das Verpackungsmaterial der Eigenmarken im Vergleich zum Basisjahr bis Ende 2025 um rund 30 Prozent zu reduzieren. Gleichzeitig sollen alle Verpackungen bis Ende 2022 recyclingfähig sein. 
-  ALDI bekennt sich als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Bis Ende 2022 schaffen ALDI Nord und ALDI SÜD das Kükentöten bei ihren Schaleneiern aus Bio-, Freiland- und Bodenhaltung ab. 
-  Bereits seit 2017 handelt ALDI SÜD in Deutschland klimaneutral. Im vergangenen Jahr ist der Discounter als erster Lebensmitteleinzelhändler der Allianz für Entwicklung und Klima beigetreten und fördert damit nachhaltige Zukunftsperspektiven im Globalen Süden und den weltweiten Klimaschutz. 
-  Rund 180 Produkte, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao beinhalten, sind über das Jahr verteilt bei ALDI SÜD erhältlich. Hinzu kommen mehr als 1000 Regionalartikel.  

Weitere Informationen zur Internationalen CR-Strategie sowie zu konkreten Zielen und Maßnahmen erhalten Sie auf dem ALDI SÜD Nachhaltigkeitsportal.

Pressekontakt:

Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse

Original-Content von: Unternehmensgruppe ALDI SÜD, übermittelt