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Dinslaken wird erste virtuelle Kulturhauptstadt

30.03.2021 – 14:00

CultureTotal GmbH

Dinslaken wird erste virtuelle Kulturhauptstadt


















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Dinslaken (ots)

In Kooperation mit der Deutschen Telekom und dem Ticket-Dienstleister Eventim wird das Team der Streaming-Plattform CultureTotal jährlich eine „Virtuelle Kulturhauptstadt“ ausloben. Damit sollen Städte die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Kultur digital zu präsentieren. Nun ist der Auftakt für dieses neue, innovative Projekt. Und Dinslaken ist die erste Stadt, die sich „Virtuelle Kulturhauptstadt“ nennen darf.

„Regionen und Kultur brauchen jetzt digitale Lösungen, die durch die Krise führen und auch danach erfolgreiche Perspektiven bieten“, sagt Dr. Majid Montazer, Mitinitiator des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ und Mitgründer von CultureTotal. In jeder Krise liege eine Chance und in der Digitalisierung sehe er Möglichkeiten, Regionen, Kunst und Kultur einer größeren Zielgruppe zu präsentieren.

„Ich freue mich sehr, dass unsere Bewerbung erfolgreich war“, betont Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. „Dinslaken hat kulturell viel zu bieten und wir laden Menschen virtuell zu Kulturveranstaltungen nach Dinslaken ein. In diesen besonderen Zeiten der Pandemie ist diese Möglichkeit eine bedeutsame Unterstützung für alle Kulturschaffenden und eine Bereicherung der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt.“

Kulturdezernentin Christa Jahnke-Horstmann ergänzt: „Mit diesem Projekt können wir die bald fertig sanierte, hochmoderne Kathrin-Türks-Halle und das Burgtheater als unser Kleinod vorstellen und weit über die Region hinaus viele andere kulturelle Projekte und Orte aus Dinslaken präsentieren.“

Im Mittelpunkt des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ stehen Kultur, Traditionen, Kulinarik, künstlerische Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen, präsentiert auf der Website www.virtuellekulturhauptstadt.de. Online- und Hybridveranstaltungen werden exklusiv über das Streaming Portal CultureTotal gestreamt.

„Die Idee, mit dieser Plattform Live-Veranstaltungen von der Bühne auf die Bildschirme zu Hause zu übertragen, wirkt überzeugend und erfrischend“, kommentiert Alexander Krößner, Geschäftsführer von DIN-Event in Dinslaken. „Für Dinslaken als Kulturstandort mitten zwischen Ruhrgebiet und Niederrhein ist das eine tolle Gelegenheit – obwohl oder vielleicht gerade auch weil die Corona-Krise eine große Herausforderung für das Kulturleben ist.“

Ein erster Meilenstein im Dinslakener Jahr als virtuelle Kulturhauptstadt steht bereits an: das Theaterstück „Roter März“. Der tägliche Überlebenskampf in einer wachsenden Bergarbeitersiedlung, Existenzbedrohung und ausgesprägtes Misstrauen gegenüber staatlichen Instanzen. Das historische Drama „Roter März“ handelt von den März-Unruhen 1920 und den Umständen, die damals zum Aufstand führten. Im Mittelpunkt des Stücks von Regisseur und Autor Adnan G. Köse über die Ruhrrevolution steht der Pfarrer Albert Nienhaus, gespielt von Dieter Landuris. Die virtuelle Premiere ist am 29. April 2021.

Pressekontakt:

Shadi Montazer, CultureTotal, Tel.: +49 40 64 50 88 60
Mail: sm@culturetotal.com
Weitere Informationen unter www.virtuellekulturhauptstadt.de
www.dinslaken.de
www.culturetotal.de
www.roter-maerz.de

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30.03.2021 – 14:00

CultureTotal GmbH

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In Kooperation mit der Deutschen Telekom und dem Ticket-Dienstleister Eventim wird das Team der Streaming-Plattform CultureTotal jährlich eine „Virtuelle Kulturhauptstadt“ ausloben. Damit sollen Städte die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Kultur digital zu präsentieren. Nun ist der Auftakt für dieses neue, innovative Projekt. Und Dinslaken ist die erste Stadt, die sich „Virtuelle Kulturhauptstadt“ nennen darf.

„Regionen und Kultur brauchen jetzt digitale Lösungen, die durch die Krise führen und auch danach erfolgreiche Perspektiven bieten“, sagt Dr. Majid Montazer, Mitinitiator des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ und Mitgründer von CultureTotal. In jeder Krise liege eine Chance und in der Digitalisierung sehe er Möglichkeiten, Regionen, Kunst und Kultur einer größeren Zielgruppe zu präsentieren.

„Ich freue mich sehr, dass unsere Bewerbung erfolgreich war“, betont Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. „Dinslaken hat kulturell viel zu bieten und wir laden Menschen virtuell zu Kulturveranstaltungen nach Dinslaken ein. In diesen besonderen Zeiten der Pandemie ist diese Möglichkeit eine bedeutsame Unterstützung für alle Kulturschaffenden und eine Bereicherung der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt.“

Kulturdezernentin Christa Jahnke-Horstmann ergänzt: „Mit diesem Projekt können wir die bald fertig sanierte, hochmoderne Kathrin-Türks-Halle und das Burgtheater als unser Kleinod vorstellen und weit über die Region hinaus viele andere kulturelle Projekte und Orte aus Dinslaken präsentieren.“

Im Mittelpunkt des Projekts „Virtuelle Kulturhauptstadt“ stehen Kultur, Traditionen, Kulinarik, künstlerische Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen, präsentiert auf der Website www.virtuellekulturhauptstadt.de. Online- und Hybridveranstaltungen werden exklusiv über das Streaming Portal CultureTotal gestreamt.

„Die Idee, mit dieser Plattform Live-Veranstaltungen von der Bühne auf die Bildschirme zu Hause zu übertragen, wirkt überzeugend und erfrischend“, kommentiert Alexander Krößner, Geschäftsführer von DIN-Event in Dinslaken. „Für Dinslaken als Kulturstandort mitten zwischen Ruhrgebiet und Niederrhein ist das eine tolle Gelegenheit – obwohl oder vielleicht gerade auch weil die Corona-Krise eine große Herausforderung für das Kulturleben ist.“

Ein erster Meilenstein im Dinslakener Jahr als virtuelle Kulturhauptstadt steht bereits an: das Theaterstück „Roter März“. Der tägliche Überlebenskampf in einer wachsenden Bergarbeitersiedlung, Existenzbedrohung und ausgesprägtes Misstrauen gegenüber staatlichen Instanzen. Das historische Drama „Roter März“ handelt von den März-Unruhen 1920 und den Umständen, die damals zum Aufstand führten. Im Mittelpunkt des Stücks von Regisseur und Autor Adnan G. Köse über die Ruhrrevolution steht der Pfarrer Albert Nienhaus, gespielt von Dieter Landuris. Die virtuelle Premiere ist am 29. April 2021.

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phoenix persönlich: Der Schauspieler und Autor Samuel Koch zu Gast bei Inga Kühn – Freitag, 19. März 2021, 18.00 Uhr

18.03.2021 – 16:14

PHOENIX

phoenix persönlich: Der Schauspieler und Autor Samuel Koch zu Gast bei Inga Kühn – Freitag, 19. März 2021, 18.00 Uhr


















Bonn (ots)

„Ich denke, dass man als Künstler oder darstellender Künstler auch immer ein Stück Überlebenskünstler sein muss. Gerade mehr denn je“, sagt der Schauspieler und Autor Samuel Koch mit Blick auf die geschlossenen Theater in der Corona-Pandemie. So habe er im vergangenen Jahr versucht, die Krise als Chance zu begreifen und mit dem Schreiben eine Alternative zur Arbeit auf der Bühne gefunden.

In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht der Schauspieler Samuel Koch im Gespräch mit Inga Kühn über seine Arbeit am Theater, seine Bücher, darüber, was er in der Corona-Zeit am meisten vermisst und über die Folgen seines Unfalls.

„Es gibt keine universelle Betriebsanleitung zum Umgang mit schwierigen Zeiten“, so Samuel Koch darüber, was ihn durch die Krise nach seinem Unfall 2010 geholfen habe. „Nicht allein zu sein, dankbar zu sein, demütig zu sein, geduldig zu sein, also langmütig und Hoffnung zu haben oder noch etwas Stärkeres wie Zuversicht“, das habe ihm ebenso geholfen wie sein Glaube.

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18.03.2021 – 16:14

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phoenix persönlich: Der Schauspieler und Autor Samuel Koch zu Gast bei Inga Kühn – Freitag, 19. März 2021, 18.00 Uhr


















Bonn (ots)

„Ich denke, dass man als Künstler oder darstellender Künstler auch immer ein Stück Überlebenskünstler sein muss. Gerade mehr denn je“, sagt der Schauspieler und Autor Samuel Koch mit Blick auf die geschlossenen Theater in der Corona-Pandemie. So habe er im vergangenen Jahr versucht, die Krise als Chance zu begreifen und mit dem Schreiben eine Alternative zur Arbeit auf der Bühne gefunden.

In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht der Schauspieler Samuel Koch im Gespräch mit Inga Kühn über seine Arbeit am Theater, seine Bücher, darüber, was er in der Corona-Zeit am meisten vermisst und über die Folgen seines Unfalls.

„Es gibt keine universelle Betriebsanleitung zum Umgang mit schwierigen Zeiten“, so Samuel Koch darüber, was ihn durch die Krise nach seinem Unfall 2010 geholfen habe. „Nicht allein zu sein, dankbar zu sein, demütig zu sein, geduldig zu sein, also langmütig und Hoffnung zu haben oder noch etwas Stärkeres wie Zuversicht“, das habe ihm ebenso geholfen wie sein Glaube.

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Kunst lässt sich nicht aufhalten: 3sat zeigt Eric Gauthiers „The Dying Swans Project“

16.03.2021 – 15:46

3sat

Kunst lässt sich nicht aufhalten: 3sat zeigt Eric Gauthiers „The Dying Swans Project“


















Kunst lässt sich nicht aufhalten: 3sat zeigt Eric Gauthiers "The Dying Swans Project"
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Mainz (ots)

64 internationalen Künstlerinnen und Künstlern aus den Sparten Tanz, Choreografie, Musik und Film im Lockdown eine Perspektive geben, das war das Ziel von Eric Gauthier, dem Künstlerischen Leiter von Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart. Anfang dieses Jahres stellte er „The Dying Swans Project“ mit insgesamt 16 neuen Tanzsolos für die Mitglieder von Gauthier Dance auf die Beine.

Zu sehen sind alle Choreografien online ab Freitag, 16. April 2021, 10.00 Uhr, in der 3sat-Mediathek, auf dem Theaterhaus Stuttgart-YouTube-Kanal und dem Instagram-Kanal von Gauthier Dance. Die Stücke sind in der 3sat-Mediathek unbegrenzt abrufbar. Acht ausgewählte Solo-Performances werden außerdem als Kurzvideos im laufenden 3sat-Programm ausgestrahlt.

Eric Gauthiers Idee:16 Choreografinnen und Choreografen kreieren je ein Tanzsolo für die 16 Mitglieder der Stuttgarter Theaterhaus-Company, eine der erfolgreichsten deutschen Tanzkompanien. In Auftrag gegeben hat der Choreograf und Tänzer außerdem 16 Originalmusiken für die Stücke sowie die filmische Realisierung. Das Ergebnis sind 16 Neukreationen in sehr unterschiedlichen choreographischen Handschriften mit einer starken Botschaft: Kunst lässt sich nicht aufhalten. Beim choreographischen Line-up setzte Gauthier bewusst auf Vielfalt: Bekannte Namen finden sich dort ebenso wie Vertreterinnen und Vertreter der freien Szene, darunter einige auch aus der Region Stuttgart. Je nach Wohnort der Künstlerinnen und Künstler wurde per Videoschalte gearbeitet oder direkt und persönlich vor Ort bei Gauthier Dance. Die Choreografien wurden also zum Teil in Stuttgart kreiert, entstanden aber auch in Kanada, Israel, Griechenland oder Berlin.

Es handelt sich um eine Produktion von Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart, entstanden in Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Holland Dance Festival, dem Festival Bolzano Danza | Tanz Bozen und dem Bürgerzentrum Waiblingen.

Mit „Swan Lakes“ zeigt 3sat am Samstag, 28. August 2021, um 22.00 Uhr im Rahmen seines Festspielsommers ein weiteres Projekt von Eric Gauthier und seiner Company aus dem Theaterhaus Stuttgart. Hierfür hat Eric Gauthier vier Star-Choreografinnen und Choreografen gebeten, ihre Version von „Schwanensee“ für die Theaterhaus-Company zu kreieren. Entstanden ist ein gemischtes Programm mit vier jeweils 20-minütigen Uraufführungen von Marie Chouinard, Marco Goecke, Hofesh Shechter und Cayetano Soto.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/thedyingswansproject

Pressemappe im 3sat-Pressetreff: https://pressetreff.3sat.de/programm/dossier/mappe/zeige/Special/3sat-zeigt-eric-gauthiers-the-dying-swans-project

3sat-Mediathek: https://3sat.de

3sat bei Facebook: https://facebook.com/3sat.de

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März

10.03.2021 – 10:00

NDR Norddeutscher Rundfunk

„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März


















Hamburg (ots)

Der erste Lockdown jährt sich am 13. März zum ersten Mal. Seit diesem Tag gab es keine öffentlichen Kulturveranstaltungen mehr, stattdessen leere Opernhäuser und Theater, Museen, Galerien und Kunsthäuser, Clubs und Kinos. Zwar gab es auch für die Kunst- und Kulturszene im Sommer wieder Lockerungen, aber mit erheblichen Einschränkungen und im November 2020 ging es in den zweiten Lockdown.

Die Kulturredaktionen des NDR widmen sich in einem Programmschwerpunkt ab dem 11. März dem Thema „Ein Jahr Kultur trotz Corona“. Was hat sich verändert in diesem Jahr der Pandemie? Welche Perspektiven gibt es? Auf was freuen sich die Kulturschaffenden im Norden, was befürchten sie – und wie geht es jetzt konkret weiter? Antworten gibt es im Radio, Fernsehen und online.

NDR FERNSEHEN

Das „Kulturjournal“ widmet eine ganze Sendung dem Thema, am Montag, 15. März, um 22.45 Uhr. Julia Westlake spricht mit prominenten Kulturschaffenden aus dem ganzen Norden, u.a. mit Schauspieler Axel Milberg, Sängerin Anna Depenbusch und Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel Hamburg. Im „Corona ABC“ wird auf ein herausforderndes Jahr zurückgeblickt – nicht nur für die Kultur. Außerdem spürt das Kulturjournal dem „Corona-Gefühl“ nach und besucht einen Kinobesitzer in Bremerhaven, der sein Kino nicht wieder eröffnen wird.

Auch die Regionalprogramme im NDR Fernsehen um 19.30 Uhr berichten über „Ein Jahr Kultur trotz Corona“:

Das „Hamburg Journal“ zeigt am 12. März, dass es bei aller Tristesse im Lockdown doch Gründe gibt, stolz auf die Hamburger Kultur zu sein. Die Kulturschaffenden der Stadt haben Einiges auf die Beine gestellt: Theater und Ballett für Zuhause, Premieren im Stream, digitale Festivals, Autokinos an jeder Ecke, Onlineführungen durch Museen und auch der ein oder andere rote Teppich war zu sehen. Die NDR Autorinnen und Autoren blicken auf die Kreativität der Kreativen und fragen, ob die positiven Veränderungen den Kulturbetrieb auch nach Corona bereichern können. Antworten geben u.a. Joachim Lux (Thalia Theater), Alexander Klar (Kunsthalle) und Tessa Aust (Schmidt Häuser).

Das „Nordmagazin“ widmet sich ab dem 15. März der Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bühnen haben während des Lockdowns zahlreiche neue Stücke inszeniert und wollen sich ihrem Publikum endlich wieder mit vielen Premieren präsentieren.

Das „Schleswig-Holstein Magazin“ wirft am 11. und 12. März einen besonderen Blick auf die Kreativität der Kulturszene in Schleswig-Holstein. Die Sendung blickt zurück auf „Ein Jahr Kultur trotz Corona“, auf Schwierigkeiten, Chancen und innovative Lösungen. Peter Nagel, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Maler des Landes, spricht über sein vergangenes Jahr und die geplante Ausstellung zu seinem 80. Geburtstag. Ein Team des „Schleswig-Holstein Magazins“ hat das Museum Kunst der Westküste besucht, das dieser Tage hinter verschlossenen Türen mit gleich drei neuen Ausstellungen die Saison eröffnet.

„HALLO Niedersachsen“ zeigt am 13. März einen Film über die größte Diskothek Deutschlands, das „Index“ in Schüttdorf. Ein Jahr geschlossen, ein riesiger wirtschaftlicher Schaden, aber auch popkulturell ein großes Defizit in der Region. Und ein Beitrag widmet sich dem Staatstheater Braunschweig und seinem „Lockdown-Film“. Sehnsucht – Wehmut – Leere: Es geht um die Produktion eines kurzen Films, der das Theater als schlafenden Riesen mitten am gefühlten Nullpunkt der Pandemie zeigt. Ein Film ohne Menschen, der in qualitativ hochwertigen Aufnahmen die Aura und die Architektur des Hauses ohne Vorstellungen und Proben festhält, sozusagen als historisches Zeugnis dieser (hoffentlich) einmaligen Situation.

NDR RADIO

NDR Kultur lädt in „NDR Kultur kontrovers“ zwei Kulturschaffende zum Streitgespräch mit einer Politikerin über die Frage „Kultur trotz Corona – was war, was wird?“. Den bilanzierenden Blick zurück und den Ausblick nach vorn gibt es auch in der Langzeit-Beobachtung einer Sopranistin fast ohne Auftrittsmöglichkeiten. Und mit der Rezension des Bildbands „Menschen hinter Masken“ (Sonntag, 14. März) betrachtet NDR Kultur die modische und mimische Seite der Pandemie.

NDR Info startet seine Schwerpunktberichterstattung am Jahrestag, dem 13. März. Ein Jahr lang hat NDR Info die Hamburger Popsängerin Sarajane begleitet und fragt nach: Wie geht es ihr heute? Ebenso ist immer wieder im niedersächsischen Club „Béi Chéz Heinz“ und Kunstmuseum Ahrenshoop nachgefragt worden – auch hier gibt es eine Bilanz. Dazu kommen Beiträge aus der Filmbranche und Popmusik: Wie hat die Krise die Branche verändert? Hat Corona neue Kulturformate etabliert? In der Gesprächssendung „Redezeit“ am 18. März fragt NDR Info „Ein Jahr Kultur trotz Corona – was fehlt eigentlich?“

NDR 1 Niedersachsen setzt einen Kultur-Schwerpunkt am Sonnabend, 13. März. Ab 14.00 Uhr wird mit Beiträgen und Interviews auf die Lage der niedersächsischen Kulturszene aufmerksam gemacht. Themen sind die Opern-Premiere „Rusalka“ in Braunschweig, die Ballettaufführung in Oldenburg, Nachwuchsprobleme des Marinemusikkorps Wilhelmshaven, Online-Konzerte im Exil-Club in Göttingen und Aufführungen von Oper und Theatern in Hannover. Außerdem setzt das Landesprogramm seine Langzeitbegleitung von Künstlerinnen und Künstlern fort, fragt nach ihren Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft. Im plattdeutschen Magazin „Düt un dat op Platt“ um 18.00 Uhr gibt es einen Rückblick auf plattdeutsche Kultur im Lockdown: Kulturschaffende – zum Beispiel Ina Müller, Annie Heger und andere – haben die Zeit genutzt, sie stellen plattdeutsche Online-Angebote vor, die als Alternativen in dieser Zeit entstanden sind.

Die NDR 1 Welle Nord in Schleswig-Holstein plant am 11. März einen zweistündigen Schwerpunkt in der Sendung „Von Binnenland und Waterkant“. Geplante Themen sind u.a. „Hilft die Kulturhilfe wirklich?“, „Theater Kiel macht Corona-Schnelltests“ und „Wie ist die Lage der Museen?“. Kulturschaffende, Intendanten, Museumsdirektoren sprechen über das vergangene Corona-Jahr und ihre Pläne für die Zukunft.

NDR 1 Radio MV widmet sich am 11. März im „Kulturjournal“ der Lage der Kinos im Nordosten. Als Studiogast kommt Fabian Liebenow von der Filmland MV. Er entwickelt Konzepte, wie Kinos sich gegenüber Streaming-Angeboten behaupten können, die während der Pandemie einen massiven Aufschwung erlebt haben. Am 12. März geht es um die Erfahrungen der Kulturszene in Mecklenburg-Vorpommern nach jenem Freitag, dem 13. vor einem Jahr: Wie konnten Galerien, Bühnen, Museen und vor allem freie Kulturschaffende überleben und wie sehen sie ihre Zukunft? In der Woche vom 15. bis 19. März gibt es Reportagen aus den Theatern des Landes in Anklam, Greifswald, Stralsund, Neustrelitz, Rostock, Schwerin und Parchim. Sie alle haben in den vergangenen Monaten neue Stücke geprobt und produziert. Jetzt warten die Ensembles darauf, endlich wieder spielen zu dürfen.

Das NDR 90.3 „Kulturjournal“ zieht am 12. März Bilanz und blickt dabei vor allem auf die vielen kreativen Ideen, die die Kulturszene in diesem Corona-Jahr entwickelt hat. In einem Interview mit Kultursenator Carsten Brosda geht der Blick in die Zukunft: Wie wird das Kulturleben nach Corona aussehen?

ONLINE

Das gesamte Programm kann unter www.NDR.de/kulturtrotzcorona aufgerufen werden. Dort sind auch die Daten einer nicht repräsentativen Umfrage unter norddeutschen Kulturschaffenden über die Anzahl der abgesagten Veranstaltungen, die finanziellen Einbußen und Alternativprogramme aufbereitet. Zudem sind Beiträge in den jeweiligen NDR Apps sowie den Online-Angeboten der einzelnen Programme zu finden.

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Ulrike Ziesemer
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„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März

10.03.2021 – 10:00

NDR Norddeutscher Rundfunk

„Ein Jahr Kultur trotz Corona“ Themenschwerpunkt im NDR: Radio, Fernsehen und online ab dem 11. März


















Hamburg (ots)

Der erste Lockdown jährt sich am 13. März zum ersten Mal. Seit diesem Tag gab es keine öffentlichen Kulturveranstaltungen mehr, stattdessen leere Opernhäuser und Theater, Museen, Galerien und Kunsthäuser, Clubs und Kinos. Zwar gab es auch für die Kunst- und Kulturszene im Sommer wieder Lockerungen, aber mit erheblichen Einschränkungen und im November 2020 ging es in den zweiten Lockdown.

Die Kulturredaktionen des NDR widmen sich in einem Programmschwerpunkt ab dem 11. März dem Thema „Ein Jahr Kultur trotz Corona“. Was hat sich verändert in diesem Jahr der Pandemie? Welche Perspektiven gibt es? Auf was freuen sich die Kulturschaffenden im Norden, was befürchten sie – und wie geht es jetzt konkret weiter? Antworten gibt es im Radio, Fernsehen und online.

NDR FERNSEHEN

Das „Kulturjournal“ widmet eine ganze Sendung dem Thema, am Montag, 15. März, um 22.45 Uhr. Julia Westlake spricht mit prominenten Kulturschaffenden aus dem ganzen Norden, u.a. mit Schauspieler Axel Milberg, Sängerin Anna Depenbusch und Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel Hamburg. Im „Corona ABC“ wird auf ein herausforderndes Jahr zurückgeblickt – nicht nur für die Kultur. Außerdem spürt das Kulturjournal dem „Corona-Gefühl“ nach und besucht einen Kinobesitzer in Bremerhaven, der sein Kino nicht wieder eröffnen wird.

Auch die Regionalprogramme im NDR Fernsehen um 19.30 Uhr berichten über „Ein Jahr Kultur trotz Corona“:

Das „Hamburg Journal“ zeigt am 12. März, dass es bei aller Tristesse im Lockdown doch Gründe gibt, stolz auf die Hamburger Kultur zu sein. Die Kulturschaffenden der Stadt haben Einiges auf die Beine gestellt: Theater und Ballett für Zuhause, Premieren im Stream, digitale Festivals, Autokinos an jeder Ecke, Onlineführungen durch Museen und auch der ein oder andere rote Teppich war zu sehen. Die NDR Autorinnen und Autoren blicken auf die Kreativität der Kreativen und fragen, ob die positiven Veränderungen den Kulturbetrieb auch nach Corona bereichern können. Antworten geben u.a. Joachim Lux (Thalia Theater), Alexander Klar (Kunsthalle) und Tessa Aust (Schmidt Häuser).

Das „Nordmagazin“ widmet sich ab dem 15. März der Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bühnen haben während des Lockdowns zahlreiche neue Stücke inszeniert und wollen sich ihrem Publikum endlich wieder mit vielen Premieren präsentieren.

Das „Schleswig-Holstein Magazin“ wirft am 11. und 12. März einen besonderen Blick auf die Kreativität der Kulturszene in Schleswig-Holstein. Die Sendung blickt zurück auf „Ein Jahr Kultur trotz Corona“, auf Schwierigkeiten, Chancen und innovative Lösungen. Peter Nagel, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Maler des Landes, spricht über sein vergangenes Jahr und die geplante Ausstellung zu seinem 80. Geburtstag. Ein Team des „Schleswig-Holstein Magazins“ hat das Museum Kunst der Westküste besucht, das dieser Tage hinter verschlossenen Türen mit gleich drei neuen Ausstellungen die Saison eröffnet.

„HALLO Niedersachsen“ zeigt am 13. März einen Film über die größte Diskothek Deutschlands, das „Index“ in Schüttdorf. Ein Jahr geschlossen, ein riesiger wirtschaftlicher Schaden, aber auch popkulturell ein großes Defizit in der Region. Und ein Beitrag widmet sich dem Staatstheater Braunschweig und seinem „Lockdown-Film“. Sehnsucht – Wehmut – Leere: Es geht um die Produktion eines kurzen Films, der das Theater als schlafenden Riesen mitten am gefühlten Nullpunkt der Pandemie zeigt. Ein Film ohne Menschen, der in qualitativ hochwertigen Aufnahmen die Aura und die Architektur des Hauses ohne Vorstellungen und Proben festhält, sozusagen als historisches Zeugnis dieser (hoffentlich) einmaligen Situation.

NDR RADIO

NDR Kultur lädt in „NDR Kultur kontrovers“ zwei Kulturschaffende zum Streitgespräch mit einer Politikerin über die Frage „Kultur trotz Corona – was war, was wird?“. Den bilanzierenden Blick zurück und den Ausblick nach vorn gibt es auch in der Langzeit-Beobachtung einer Sopranistin fast ohne Auftrittsmöglichkeiten. Und mit der Rezension des Bildbands „Menschen hinter Masken“ (Sonntag, 14. März) betrachtet NDR Kultur die modische und mimische Seite der Pandemie.

NDR Info startet seine Schwerpunktberichterstattung am Jahrestag, dem 13. März. Ein Jahr lang hat NDR Info die Hamburger Popsängerin Sarajane begleitet und fragt nach: Wie geht es ihr heute? Ebenso ist immer wieder im niedersächsischen Club „Béi Chéz Heinz“ und Kunstmuseum Ahrenshoop nachgefragt worden – auch hier gibt es eine Bilanz. Dazu kommen Beiträge aus der Filmbranche und Popmusik: Wie hat die Krise die Branche verändert? Hat Corona neue Kulturformate etabliert? In der Gesprächssendung „Redezeit“ am 18. März fragt NDR Info „Ein Jahr Kultur trotz Corona – was fehlt eigentlich?“

NDR 1 Niedersachsen setzt einen Kultur-Schwerpunkt am Sonnabend, 13. März. Ab 14.00 Uhr wird mit Beiträgen und Interviews auf die Lage der niedersächsischen Kulturszene aufmerksam gemacht. Themen sind die Opern-Premiere „Rusalka“ in Braunschweig, die Ballettaufführung in Oldenburg, Nachwuchsprobleme des Marinemusikkorps Wilhelmshaven, Online-Konzerte im Exil-Club in Göttingen und Aufführungen von Oper und Theatern in Hannover. Außerdem setzt das Landesprogramm seine Langzeitbegleitung von Künstlerinnen und Künstlern fort, fragt nach ihren Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft. Im plattdeutschen Magazin „Düt un dat op Platt“ um 18.00 Uhr gibt es einen Rückblick auf plattdeutsche Kultur im Lockdown: Kulturschaffende – zum Beispiel Ina Müller, Annie Heger und andere – haben die Zeit genutzt, sie stellen plattdeutsche Online-Angebote vor, die als Alternativen in dieser Zeit entstanden sind.

Die NDR 1 Welle Nord in Schleswig-Holstein plant am 11. März einen zweistündigen Schwerpunkt in der Sendung „Von Binnenland und Waterkant“. Geplante Themen sind u.a. „Hilft die Kulturhilfe wirklich?“, „Theater Kiel macht Corona-Schnelltests“ und „Wie ist die Lage der Museen?“. Kulturschaffende, Intendanten, Museumsdirektoren sprechen über das vergangene Corona-Jahr und ihre Pläne für die Zukunft.

NDR 1 Radio MV widmet sich am 11. März im „Kulturjournal“ der Lage der Kinos im Nordosten. Als Studiogast kommt Fabian Liebenow von der Filmland MV. Er entwickelt Konzepte, wie Kinos sich gegenüber Streaming-Angeboten behaupten können, die während der Pandemie einen massiven Aufschwung erlebt haben. Am 12. März geht es um die Erfahrungen der Kulturszene in Mecklenburg-Vorpommern nach jenem Freitag, dem 13. vor einem Jahr: Wie konnten Galerien, Bühnen, Museen und vor allem freie Kulturschaffende überleben und wie sehen sie ihre Zukunft? In der Woche vom 15. bis 19. März gibt es Reportagen aus den Theatern des Landes in Anklam, Greifswald, Stralsund, Neustrelitz, Rostock, Schwerin und Parchim. Sie alle haben in den vergangenen Monaten neue Stücke geprobt und produziert. Jetzt warten die Ensembles darauf, endlich wieder spielen zu dürfen.

Das NDR 90.3 „Kulturjournal“ zieht am 12. März Bilanz und blickt dabei vor allem auf die vielen kreativen Ideen, die die Kulturszene in diesem Corona-Jahr entwickelt hat. In einem Interview mit Kultursenator Carsten Brosda geht der Blick in die Zukunft: Wie wird das Kulturleben nach Corona aussehen?

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„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /

08.03.2021 – 13:52

3sat

„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /


















"Carmen": Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /
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Mainz (ots)

Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Ein Highlight aus der Wiener Staatsoper: 3sat präsentiert am Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr, Calixto Bieitos Premiere von Georges Bizets "Carmen" in deutscher Erstausstrahlung. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada singen unter anderen Anita Rachvelishvili (Carmen), Piotr Beczala (Don José), Erwin Schrott (Escamillo) und Olga Kulchynska (Micaëla). Bei der Aufzeichnung am 21. Februar 2021 gab der kolumbianische Dirigent sein Debüt an der Wiener Staatsoper. Es sang und spielte der Chor und das Orchester des bedeutenden Opernhauses.

Bizets "Carmen" nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée zählt zu den meistgespielten Stücken der Operngeschichte. Doch die Pariser Uraufführung im Jahr 1875 war kein großer Erfolg. Erst die Wiener Bearbeitung machte aus dieser Opéra comique auf ein Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy ein Evergreen.

Die Aufzeichnung am 21. Februar 2021 fand ohne Publikum statt.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/carmen

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD 

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„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /

08.03.2021 – 13:52

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„Carmen“: Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /


















"Carmen": Premiere an der Wiener Staatsoper in 3sat /
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Mainz (ots)

Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Ein Highlight aus der Wiener Staatsoper: 3sat präsentiert am Samstag, 13. März 2021, 20.15 Uhr, Calixto Bieitos Premiere von Georges Bizets "Carmen" in deutscher Erstausstrahlung. Unter der musikalischen Leitung von Andrés Orozco-Estrada singen unter anderen Anita Rachvelishvili (Carmen), Piotr Beczala (Don José), Erwin Schrott (Escamillo) und Olga Kulchynska (Micaëla). Bei der Aufzeichnung am 21. Februar 2021 gab der kolumbianische Dirigent sein Debüt an der Wiener Staatsoper. Es sang und spielte der Chor und das Orchester des bedeutenden Opernhauses.

Bizets "Carmen" nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée zählt zu den meistgespielten Stücken der Operngeschichte. Doch die Pariser Uraufführung im Jahr 1875 war kein großer Erfolg. Erst die Wiener Bearbeitung machte aus dieser Opéra comique auf ein Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy ein Evergreen.

Die Aufzeichnung am 21. Februar 2021 fand ohne Publikum statt.

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