Veröffentlicht am

Neue METZ Blue MUC 7-Serie: Powered by Android 10.0

23.03.2021 – 02:17

METZ blue

Neue METZ Blue MUC 7-Serie: Powered by Android 10.0


















Paris (ots/PRNewswire)

METZ, gegründet vor über 80 Jahren, gilt als einer der weltweit innovativsten und branchenführenden TV-Hersteller. METZ, eine vertrauenswürdige Marke, ist seit 25 Jahren in Folge der Partner Nr. 1 von Markt Intern und wurde zudem mit dem „Special Retailer“-Award von Plus X ausgezeichnet. Nach dem Meilenstein des 80-jährigen Jubiläums im Jahr 2018 stellte das Unternehmen seine neue globale Marke „METZ blue“ vor, die sich an ein breites Marktsegment richtet und langfristig auf allen Kontinenten verfügbar sein wird.

Einführung der brandneuen METZ Blue MUC 7-Serie, „powered by Android 10.0“.

Mit dem neuesten Android 10.0-Betriebssystem wird die METZ MUC 7-Serie zu einem multifunktionalen Gerät, das die Konnektivität von Smart-Home-Geräten für über 1.000 Smart-Home-Produkte und 100 Google-Marken unterstützt. Dank der Voice Control-Funktion von Google Assistant können die Benutzer jetzt mit einfachen Befehlen die absolute Kontrolle über ihr Smart Home übernehmen: „Das Licht dimmen“, „Die Klimaanlage einschalten“, „Das Poolsystem aktivieren“ und vieles mehr. Die Möglichkeiten sind endlos.

Die TV-Geräte der METZ MUC 7-Serie gehören zu den führenden Geräten, die auf dem neuesten Android 10.0 laufen und das TV-Fernsehen für die ganze Familie benutzerfreundlich machen. Dieses Gerät, ein umweltfreundlicher Smart-TV mit bahnbrechenden Funktionen, bietet nur die intelligenteste Technologie, vom Datenschutz bis zum dynamischen Partitionsspeicher

Das Geheimnis hinter der erstaunlichen Bildschärfe der MUC 7-Serie ist die komplette Einbettung in die Hardware: Der neueste Chameleon Extreme 2.0-Chip.

Mit der Optimierungsfunktion der Bildqualitätsverarbeitung führt Chameleon Extreme 2.0 neue Technologien ein, darunter: Dynamische Umgestaltung, Superauflösung, Kontrastverbesserung sowie Selbstanpassung durch KI. Alle vier Funktionen in Kombination ermöglichen eine ganz besonders realistische Farbanzeige auf dem Display mit 8,29 Millionen Pixeln. Freuen Sie sich auf zusätzliche Funktionen, von Boundless Wisdom bis zum 4K HDR10-Display, sowie weltbekannte Hardware und Software wie Dolby & DTS TruSurround-Sound, Android 10.0 OS und AV1.

Holen Sie sich heute die METZ MUC 7-Serie unter https://bit.ly/2OVtvqf. Sie können auch nach „METZ Blue MUC 7 Series“ auf Amazon.com suchen und die volle Leistung von Android 10.0 erleben. Am besten so schnell wie möglich, solange der Vorrat reicht!

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1470508/The_METZ_Blue_MUC_7_Series.jpg

Pressekontakt:

Shanhai Lin
+86-18682095535
linshanhai@skyworth.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Shanhai Lin
+86-18682095535
linshanhai@skyworth.com

Original-Content von: METZ blue, übermittelt

Veröffentlicht am

Wundvisite per AppGHD-Unternehmensgruppe bietet telemedizinische Lösung nach Maß für das Wundmanagement

22.03.2021 – 10:00

GHD GesundHeits GmbH Deutschland

Wundvisite per App
GHD-Unternehmensgruppe bietet telemedizinische Lösung nach Maß für das Wundmanagement


















Ahrensburg/Hamburg (ots)

Die GHD-Unternehmensgruppe stellt für die Wundversorgung eine digitale Lösung zur Verfügung, die in der Zeit der Covid19-Pandemie und darüber hinaus viele Vorteile bietet. Eine eigens entwickelte iPad-basierte App ermöglicht es stationären Pflegeeinrichtungen, chronische und schwer zu schließende Wunden – von gemeinsam mit der GHD versorgten Patienten – begutachten zu lassen. Somit können persönliche Kontakte in stationären Pflegeeinrichtungen vermindert und dennoch eine fachmännische Wundversorgung gewährleistet werden. Weiterhin kann das Pflegepersonal in stationären Einrichtungen durch das neue Angebot der GHD notwendige Produktschulungen kontaktfrei erhalten.

Und so einfach funktioniert es: Die Pflegekräfte im Pflegeheim fotografieren die Wunde und senden das Bildmaterial mit wenigen Klicks an den Wundversorgungsspezialisten der GHD. Ermöglicht wird das durch eine spezielle Wundfoto-App, die gestochen scharfe Bilder liefert und den Datenschutz der Patienten sicherstellt.

Pflegeheimleiter und Pflegekräfte begrüßen die GHD-Initiative. „Der neue digitale Service der GHD lässt uns schnell, flexibel und sicher miteinander kommunizieren. Wir sind begeistert von der Fotoqualität der App. Diese erleichtert uns die Arbeit enorm, denn wir können die Wunderkrankungen unserer Bewohnerinnen und Bewohner direkt am Bett begutachten,“ sagt Juliane Wendt, Pflegedienstleiterin beim AWO Seniorenzentrum ‚Am Stadtwall‘ in Angermünde (Brandenburg). „Durch die neue App minimieren wir während der Covid19-Pandemie das Ansteckungsrisiko der Patienten und garantieren gleichzeitig die Versorgungssicherheit,“ so Peggy Marschke, die als Teamleitung im Key Account Bereich das Projekt bei der GHD mit initiiert hat. „Darüber hinaus können wir Pflege- und Wundkräften künftig digitale Produktschulungen anbieten.“

Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist kontinuierlich auf der Suche nach innovativen Lösungen zur Verbesserung der Patientenversorgung. „Durch die SARS-CoV-2 Pandemie erhält die Telemedizin generell einen erheblichen Schub, aber auch darüber hinaus werden sich smarte Lösungen weiterhin rasch etablieren,“ sagt Dr. Michael Lonsert, CEO der GHD-Unternehmensgruppe. „Die Rückmeldungen aus Test-Einrichtungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“.

Die GHD-Unternehmensgruppe arbeitet in ganz Deutschland mit rund 2.000 Wohn- und Pflegeheimen sowie rund 3.000 Pflegediensten in der ambulanten, stationären und Intensivpflege eng zusammen. Dabei unterstützen die GHD-Spezialisten das Pflegepersonal in der Versorgung mit erklärungsbedürftigen Hilfsmitteln, und das nicht nur in der Wundversorgung, sondern z.B. auch bei Patienten mit einem Stoma, bei Inkontinenz, in der orthopädischen Versorgung bis hin zur parenteralen Ernährung.

Die moderne Wundversorgung ist eine typische Homecare Versorgungsleistung. Dafür setzt das Unternehmen speziell geschultes Fachpersonal mit nachgewiesenen Qualifikationen im Wundmanagement und den dazugehörigen Hilfs- und Verbandsmitteln ein. Die Fachkräfte der GHD betreuen Patienten ambulant zuhause oder in stationären Pflegeeinrichtungen und arbeiten eng mit Ärzten und Pflege zusammen, um so eine integrierte Versorgung sicherzustellen.

Über die GHD-Unternehmensgruppe

Die GHD-Unternehmensgruppe ist der größte deutsche medizinische Dienstleister und Versorger in den Bereichen Homecare, Parenterale Ernährung und Pharmatherapien sowie Rehabilitations- und Orthopädietechnik. Das Unternehmen beschäftigt bundesweit rund 3.000 Mitarbeiter. Die Versorgung am Patienten wird durch spezialisierte Fachkräfte sichergestellt. Die GHD-Unternehmensgruppe deckt den Versorgungsbedarf von rund 500.000 chronisch kranken Patienten in Deutschland. Die Gruppe verfügt über einen eigenen Produktionsstandort für die Herstellung von Stoma-Hilfsmitteln, zwei Standorte für die Fertigung patientenindividueller Infusionslösungen für die Bereiche Parenterale Ernährung, Antibiotische Therapie und Schmerztherapien sowie eine bundesweite eigene Logistik.

Weitere Informationen zur GHD unter: www.gesundheitsgmbh.de

Pressekontakt:

Julia Rasche
Leiterin Unternehmenskommunikation GHD Unternehmensgruppe
j.rasche@gesundheitsgmbh.de
Telefon: +49.40.271 425 032
Mobil: +49.172.1493827

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Julia Rasche
Leiterin Unternehmenskommunikation GHD Unternehmensgruppe
j.rasche@gesundheitsgmbh.de
Telefon: +49.40.271 425 032
Mobil: +49.172.1493827

Original-Content von: GHD GesundHeits GmbH Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

IT-Transformation: Mindtree schließt sich mit Knauf zusammen

22.03.2021 – 15:02

Mindtree

IT-Transformation: Mindtree schließt sich mit Knauf zusammen


















Warren, New Jersey und Bengaluru, Indien (ots/PRNewswire)

Mindtree, ein führendes Unternehmen für digitale Transformation und Technologiedienstleistungen, hat heute eine mehrjährige Zusammenarbeit mit Knauf, einem weltweit tätigen Hersteller von Baustoffen und Konstruktionssystemen, bekannt gegeben. Als Vorzugslieferant von Knauf wird Mindtree dazu beitragen, die IT-Transformation des Unternehmens zu beschleunigen, eine zukunftsfähige Technologiedrehscheibe aufzubauen, Innovationsimpulse zu geben, die Markteinführungszeit zu verkürzen und die betriebliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Knauf ist bekannt für die Bereitstellung von Produkten höchster Qualität und bietet kompatible Systemlösungen für das Bauwesen, die den höchsten Anforderungen an Innovation, Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Leistung und Designqualität gerecht werden. Aufgrund des Wachstums sowie der sich ändernden Kundenerwartungen transformiert Knauf seine Unternehmensarchitektur, unter anderem durch den Einsatz neuer Technologien, um das Geschäftswachstum besser zu unterstützen.

„Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit Knauf, einer Marke, die für hochwertige Produkte und Dienstleistungen steht, an ihren digitalen Initiativen zu arbeiten, um die Kunden schneller und effizienter zu bedienen“, erklärte Venu Lambu, Geschäftsführer und Präsident für weltweite Märkte bei Mindtree. „Mindtree bietet die Dimension, das globale Betriebsmodell und das Know-how im Bereich Infrastruktur- und Anwendungsmanagement, um die Initiativen zur Digital-Transformation voranzutreiben und die Servicequalität zu bieten, für die wir bekannt sind“, fügte er hinzu.

Mindtree wird Anwendungsentwicklungsdienste bereitstellen, bei der Digitalisierung der Infrastruktur, der Transformation der Lieferkettensysteme und der Weiterentwicklung digitaler Plattformen helfen. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden branchenführende IT-Plattformen genutzt, und Knauf kann so einfacher fusionsbedingte Technologieintegrationen abschließen.

Informationen zu Mindtree

Mindtree (NSE: MINDTREE) ist ein globales Technologieberatungs- und Dienstleistungsunternehmen, das Unternehmen dabei hilft, Skalierbarkeit mit Agilität zu verbinden, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Mindtree wurde 1999 als „Born Digital“-Unternehmen gegründet und gehört heute der Larsen & Toubro Group. Das Unternehmen verfügt über mehr als 270 Unternehmenskunden, um Silos aufzubrechen, die digitale Komplexität näher zu erforschen und neue Initiativen schneller auf den Markt zu bringen. Wir ermöglichen es der IT, stets mit den Geschäftsabläufen mithalten zu können, indem wir neue Technologien und die Effizienz der kontinuierlichen Bereitstellung nutzen, um Geschäftsinnovationen voranzutreiben. Wir sind in mehr als 17 Ländern weltweit tätig und gelten durchweg als einer der besten Arbeitgeber. Dies spiegelt sich täglich in unserer erfolgreichen Kultur wider, die aus über 22.000 unternehmerischen, kollaborativen und engagierten „Mindtree Minds“ besteht.

Weitere Informationen über uns finden Sie unter www.mindtree.com oder folgen Sie uns unter @Mindtree.

Pressekontakt:

INDIEN
Tanuja Singh
Mindtree Ltd
tanuja.singh@mindtree.com
Logo: https://mma.prnewswire.com/media/1004066/Mindtree_Logo.jpg

Original-Content von: Mindtree, übermittelt

Veröffentlicht am

Wundvisite per AppGHD-Unternehmensgruppe bietet telemedizinische Lösung nach Maß für das Wundmanagement

22.03.2021 – 10:00

GHD GesundHeits GmbH Deutschland

Wundvisite per App
GHD-Unternehmensgruppe bietet telemedizinische Lösung nach Maß für das Wundmanagement


















Ahrensburg/Hamburg (ots)

Die GHD-Unternehmensgruppe stellt für die Wundversorgung eine digitale Lösung zur Verfügung, die in der Zeit der Covid19-Pandemie und darüber hinaus viele Vorteile bietet. Eine eigens entwickelte iPad-basierte App ermöglicht es stationären Pflegeeinrichtungen, chronische und schwer zu schließende Wunden – von gemeinsam mit der GHD versorgten Patienten – begutachten zu lassen. Somit können persönliche Kontakte in stationären Pflegeeinrichtungen vermindert und dennoch eine fachmännische Wundversorgung gewährleistet werden. Weiterhin kann das Pflegepersonal in stationären Einrichtungen durch das neue Angebot der GHD notwendige Produktschulungen kontaktfrei erhalten.

Und so einfach funktioniert es: Die Pflegekräfte im Pflegeheim fotografieren die Wunde und senden das Bildmaterial mit wenigen Klicks an den Wundversorgungsspezialisten der GHD. Ermöglicht wird das durch eine spezielle Wundfoto-App, die gestochen scharfe Bilder liefert und den Datenschutz der Patienten sicherstellt.

Pflegeheimleiter und Pflegekräfte begrüßen die GHD-Initiative. „Der neue digitale Service der GHD lässt uns schnell, flexibel und sicher miteinander kommunizieren. Wir sind begeistert von der Fotoqualität der App. Diese erleichtert uns die Arbeit enorm, denn wir können die Wunderkrankungen unserer Bewohnerinnen und Bewohner direkt am Bett begutachten,“ sagt Juliane Wendt, Pflegedienstleiterin beim AWO Seniorenzentrum ‚Am Stadtwall‘ in Angermünde (Brandenburg). „Durch die neue App minimieren wir während der Covid19-Pandemie das Ansteckungsrisiko der Patienten und garantieren gleichzeitig die Versorgungssicherheit,“ so Peggy Marschke, die als Teamleitung im Key Account Bereich das Projekt bei der GHD mit initiiert hat. „Darüber hinaus können wir Pflege- und Wundkräften künftig digitale Produktschulungen anbieten.“

Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist kontinuierlich auf der Suche nach innovativen Lösungen zur Verbesserung der Patientenversorgung. „Durch die SARS-CoV-2 Pandemie erhält die Telemedizin generell einen erheblichen Schub, aber auch darüber hinaus werden sich smarte Lösungen weiterhin rasch etablieren,“ sagt Dr. Michael Lonsert, CEO der GHD-Unternehmensgruppe. „Die Rückmeldungen aus Test-Einrichtungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“.

Die GHD-Unternehmensgruppe arbeitet in ganz Deutschland mit rund 2.000 Wohn- und Pflegeheimen sowie rund 3.000 Pflegediensten in der ambulanten, stationären und Intensivpflege eng zusammen. Dabei unterstützen die GHD-Spezialisten das Pflegepersonal in der Versorgung mit erklärungsbedürftigen Hilfsmitteln, und das nicht nur in der Wundversorgung, sondern z.B. auch bei Patienten mit einem Stoma, bei Inkontinenz, in der orthopädischen Versorgung bis hin zur parenteralen Ernährung.

Die moderne Wundversorgung ist eine typische Homecare Versorgungsleistung. Dafür setzt das Unternehmen speziell geschultes Fachpersonal mit nachgewiesenen Qualifikationen im Wundmanagement und den dazugehörigen Hilfs- und Verbandsmitteln ein. Die Fachkräfte der GHD betreuen Patienten ambulant zuhause oder in stationären Pflegeeinrichtungen und arbeiten eng mit Ärzten und Pflege zusammen, um so eine integrierte Versorgung sicherzustellen.

Über die GHD-Unternehmensgruppe

Die GHD-Unternehmensgruppe ist der größte deutsche medizinische Dienstleister und Versorger in den Bereichen Homecare, Parenterale Ernährung und Pharmatherapien sowie Rehabilitations- und Orthopädietechnik. Das Unternehmen beschäftigt bundesweit rund 3.000 Mitarbeiter. Die Versorgung am Patienten wird durch spezialisierte Fachkräfte sichergestellt. Die GHD-Unternehmensgruppe deckt den Versorgungsbedarf von rund 500.000 chronisch kranken Patienten in Deutschland. Die Gruppe verfügt über einen eigenen Produktionsstandort für die Herstellung von Stoma-Hilfsmitteln, zwei Standorte für die Fertigung patientenindividueller Infusionslösungen für die Bereiche Parenterale Ernährung, Antibiotische Therapie und Schmerztherapien sowie eine bundesweite eigene Logistik.

Weitere Informationen zur GHD unter: www.gesundheitsgmbh.de

Pressekontakt:

Julia Rasche
Leiterin Unternehmenskommunikation GHD Unternehmensgruppe
j.rasche@gesundheitsgmbh.de
Telefon: +49.40.271 425 032
Mobil: +49.172.1493827

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Julia Rasche
Leiterin Unternehmenskommunikation GHD Unternehmensgruppe
j.rasche@gesundheitsgmbh.de
Telefon: +49.40.271 425 032
Mobil: +49.172.1493827

Original-Content von: GHD GesundHeits GmbH Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

Wundvisite per AppGHD-Unternehmensgruppe bietet telemedizinische Lösung nach Maß für das Wundmanagement

22.03.2021 – 10:00

GHD GesundHeits GmbH Deutschland

Wundvisite per App
GHD-Unternehmensgruppe bietet telemedizinische Lösung nach Maß für das Wundmanagement


















Ahrensburg/Hamburg (ots)

Die GHD-Unternehmensgruppe stellt für die Wundversorgung eine digitale Lösung zur Verfügung, die in der Zeit der Covid19-Pandemie und darüber hinaus viele Vorteile bietet. Eine eigens entwickelte iPad-basierte App ermöglicht es stationären Pflegeeinrichtungen, chronische und schwer zu schließende Wunden – von gemeinsam mit der GHD versorgten Patienten – begutachten zu lassen. Somit können persönliche Kontakte in stationären Pflegeeinrichtungen vermindert und dennoch eine fachmännische Wundversorgung gewährleistet werden. Weiterhin kann das Pflegepersonal in stationären Einrichtungen durch das neue Angebot der GHD notwendige Produktschulungen kontaktfrei erhalten.

Und so einfach funktioniert es: Die Pflegekräfte im Pflegeheim fotografieren die Wunde und senden das Bildmaterial mit wenigen Klicks an den Wundversorgungsspezialisten der GHD. Ermöglicht wird das durch eine spezielle Wundfoto-App, die gestochen scharfe Bilder liefert und den Datenschutz der Patienten sicherstellt.

Pflegeheimleiter und Pflegekräfte begrüßen die GHD-Initiative. „Der neue digitale Service der GHD lässt uns schnell, flexibel und sicher miteinander kommunizieren. Wir sind begeistert von der Fotoqualität der App. Diese erleichtert uns die Arbeit enorm, denn wir können die Wunderkrankungen unserer Bewohnerinnen und Bewohner direkt am Bett begutachten,“ sagt Juliane Wendt, Pflegedienstleiterin beim AWO Seniorenzentrum ‚Am Stadtwall‘ in Angermünde (Brandenburg). „Durch die neue App minimieren wir während der Covid19-Pandemie das Ansteckungsrisiko der Patienten und garantieren gleichzeitig die Versorgungssicherheit,“ so Peggy Marschke, die als Teamleitung im Key Account Bereich das Projekt bei der GHD mit initiiert hat. „Darüber hinaus können wir Pflege- und Wundkräften künftig digitale Produktschulungen anbieten.“

Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist kontinuierlich auf der Suche nach innovativen Lösungen zur Verbesserung der Patientenversorgung. „Durch die SARS-CoV-2 Pandemie erhält die Telemedizin generell einen erheblichen Schub, aber auch darüber hinaus werden sich smarte Lösungen weiterhin rasch etablieren,“ sagt Dr. Michael Lonsert, CEO der GHD-Unternehmensgruppe. „Die Rückmeldungen aus Test-Einrichtungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“.

Die GHD-Unternehmensgruppe arbeitet in ganz Deutschland mit rund 2.000 Wohn- und Pflegeheimen sowie rund 3.000 Pflegediensten in der ambulanten, stationären und Intensivpflege eng zusammen. Dabei unterstützen die GHD-Spezialisten das Pflegepersonal in der Versorgung mit erklärungsbedürftigen Hilfsmitteln, und das nicht nur in der Wundversorgung, sondern z.B. auch bei Patienten mit einem Stoma, bei Inkontinenz, in der orthopädischen Versorgung bis hin zur parenteralen Ernährung.

Die moderne Wundversorgung ist eine typische Homecare Versorgungsleistung. Dafür setzt das Unternehmen speziell geschultes Fachpersonal mit nachgewiesenen Qualifikationen im Wundmanagement und den dazugehörigen Hilfs- und Verbandsmitteln ein. Die Fachkräfte der GHD betreuen Patienten ambulant zuhause oder in stationären Pflegeeinrichtungen und arbeiten eng mit Ärzten und Pflege zusammen, um so eine integrierte Versorgung sicherzustellen.

Über die GHD-Unternehmensgruppe

Die GHD-Unternehmensgruppe ist der größte deutsche medizinische Dienstleister und Versorger in den Bereichen Homecare, Parenterale Ernährung und Pharmatherapien sowie Rehabilitations- und Orthopädietechnik. Das Unternehmen beschäftigt bundesweit rund 3.000 Mitarbeiter. Die Versorgung am Patienten wird durch spezialisierte Fachkräfte sichergestellt. Die GHD-Unternehmensgruppe deckt den Versorgungsbedarf von rund 500.000 chronisch kranken Patienten in Deutschland. Die Gruppe verfügt über einen eigenen Produktionsstandort für die Herstellung von Stoma-Hilfsmitteln, zwei Standorte für die Fertigung patientenindividueller Infusionslösungen für die Bereiche Parenterale Ernährung, Antibiotische Therapie und Schmerztherapien sowie eine bundesweite eigene Logistik.

Weitere Informationen zur GHD unter: www.gesundheitsgmbh.de

Pressekontakt:

Julia Rasche
Leiterin Unternehmenskommunikation GHD Unternehmensgruppe
j.rasche@gesundheitsgmbh.de
Telefon: +49.40.271 425 032
Mobil: +49.172.1493827

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Julia Rasche
Leiterin Unternehmenskommunikation GHD Unternehmensgruppe
j.rasche@gesundheitsgmbh.de
Telefon: +49.40.271 425 032
Mobil: +49.172.1493827

Original-Content von: GHD GesundHeits GmbH Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren

20.03.2021 – 02:58

Huawei

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Huawei hat gemeinsam mit Branchengästen, befreundeten Medien und Betreiberpartnern die „Top 10-Trends für Rechenzentren“ veröffentlicht, um die Trends und zukünftigen Chancen zu diskutieren und einen Beitrag zum Wissensaustausch für die gesunde Entwicklung der Branche zu leisten.

Die Arbeit im Homeoffice, Online-Bildungsangebote und Live-Übertragungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Wir befinden wir uns im Zeitalter der Digitalisierung und sie gewinnt in verschiedenen Branchen stark an Dynamik. Die digitale Transformation vollzieht sich in zahlreichen Branchen in Höchstgeschwindigkeit. Grundlage der digitalen Transformation sind Rechenzentren, und sie bieten neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Trend 1: Kohlenstofffreie Rechenzentren

Die CO2-Neutralität ist weltweit zur dringendsten Aufgabe geworden und hat eine grüne Revolution ausgelöst. Ökostrom wie Windenergie und Solarenergie wird zunehmend für Rechenzentren genutzt werden. Es wird in Zukunft unvermeidlich sein, die Ressourceneinsparung (z. B. Energieeinsparung, Platzersparnis, Wassereinsparung und Materialeinsparung) im gesamten Lebenszyklus von Rechenzentren zu maximieren. In großen Rechenzentrumsanlagen ist die thermische Energierückgewinnung zur neuen Energiesparlösung geworden. Die Effektivität des Stromverbrauchs (der PUE-Wert) von Rechenzentren wird bald 1,0 betragen, und kohlenstofffreie Rechenzentren werden in naher Zukunft Realität.

Trend 2: Hohe Dichte

In den nächsten fünf Jahren werden IT-Geräte eine immer höhere Rechenleistung und -dichte entwickeln, und die CPU- und Serverleistung wird weiter zunehmen. Mit zunehmender Nachfrage nach KI-Anwendungen steigt zudem die KI-Rechenleistung. Um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen, werden Rechenzentren mit hoher Dichte entwickelt. Es wird geschätzt, dass sich bis 2025 eine diversifizierte Zusammenarbeit im Bereich der Rechenleistung durchsetzen wird und solche Cloud-Rechenzentren eine hybride Bereitstellung von 15 bis 30 kW/Schaltschrank bilden werden.

Trend 3: Skalierbarkeit

Der Lebenszyklus von IT-Geräten beträgt in der Regel 3 bis 5 Jahre, und die Leistungsdichte verdoppelt sich etwa alle 5 Jahre. Der Lebenszyklus der Rechenzentrumsinfrastruktur beträgt 10 bis 15 Jahre. Die Infrastruktur muss eine elastische Architektur und schrittweise Investitionen unterstützen und den Leistungsentwicklungsanforderungen von zwei bis drei Generationen von IT-Geräten mit den optimalen Investitionskosten gerecht werden. Darüber hinaus muss das Rechenzentrum flexibel sein, um die hybride Bereitstellung von IT-Geräten mit unterschiedlicher Leistungsdichte zu unterstützen, was die Skalierbarkeit der On-Demand-Kapazitätserweiterung und Platzersparnis gewährleistet.

Trend 4: Schnelle Bereitstellung

Da die Nachfrage nach Internetdiensten innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt ist, ist eine schnelle Bereitstellung unerlässlich. Darüber hinaus müssen Rechenzentren von Support-Systemen zu Produktionssystemen wechseln, um den unterschiedlichen Anwendungsanforderungen der Cloud gerecht zu werden, und müssen genauso schnell eingeführt werden wie die Cloud-Dienste. In Zukunft wird die Markteinführungszeit von Rechenzentren von 9 bis 12 Monate auf 6 Monate oder sogar 3 Monate reduziert werden.

Trend 5: Einfache Architektur

Um den Nachteilen des langsamen Aufbaus traditioneller Rechenzentren und der hohen anfänglichen Investitionskosten entgegenzuwirken, werden sich vereinfachte Architekturen auf Systemebene und auf Rechenzentrumsebene durchsetzen. Die Architektur der Gleichstromversorgung und -kühlung entwickelt sich von der traditionellen Architektur zu integrierten konvergierten Produkten auf Verbindungsebene. Mit dem vorgefertigten und modularen Design bietet das Rechenzentrum einen schnellen Einsatz, eine elastische Kapazitätserweiterung, einfache Betriebs- und Wartungsvorgänge und eine effiziente Energieeinsparung.

Trend 6: Lithium für alle

Herkömmliche Stromversorgungssysteme für Rechenzentren führen zu Problemen wie Komplexität, hoher Stellfläche, häufigen Unfällen wie Brandausbrüche sowie schwieriger Wartung. Mit dem Trend zu Lithium für alle werden die traditionellen Batterien durch Batterien auf Lithiumbasis ersetzt und Blei-Säure-Batterien fallen weg. Mit den sinkenden Kosten für Lithiumbatterien werden Rechenzentren letztendlich alle auf Lithium basieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien haben Lithium-Batterien die doppelte Lebensdauer, einen Platzbedarf von 1/3 und eine verbesserte Sichtbarkeit. Darüber hinaus sorgen Lithiumbatterien mit dreistufigem BMS- und LFP-Material für hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Trend 7: Mehr Luft, weniger Wasser

Angetrieben von komplexen Betriebs- und Wartungskosten und einem höheren PUE-Wert und im Einklang mit den Zielen der CO2-Neutralität werden traditionelle Kühlwassersysteme ersetzt. Darüber hinaus werden sich Kühlsysteme mit weniger oder gar keinem Wasser durchsetzen. Das modulare indirekte Verdunstungskühlsystem verfügt über ein integriertes Produktdesign, das die Bereitstellungszeit verkürzt und die Betriebs- und Wartungsarbeiten vereinfacht. Es nutzt die natürlichen Kühlressourcen vollständig aus und reduziert den Stromverbrauch des Kühlsystems erheblich.

Trend 8: Vollständige Digitalisierung

Mit der zunehmenden digitalen Transformation werden vermehrt digitale, kommunikative und KI-Technologien eingesetzt. Digitale Zwillingstechnologien werden während des gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums von Planung, Bau, Wartung und Optimierung an weiter verbreitet sein. Dadurch wird das gesamte Rechenzentrum sichtbar, verwaltbar und steuerbar und bietet eine herausragende Erfahrung über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Trend 9: Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Mit der kontinuierlichen Verbesserung und weit verbreiteten Anwendung von IoT- und KI-Technologien werden Rechenzentren den manuellen Betrieb wie sich wiederholende Arbeiten, Expertenerfahrung und Geschäftsentscheidungen schrittweise durch KI-basierten, autonomen Betrieb ersetzen. Rechenzentren werden sich schrittweise von Single-Domain-Informationen wie Betrieb und Wartung, Energieeinsparung und Betrieb auf komplette Digitalisierung und autonomen Betrieb umstellen. Dazu gehören Planung, Bau, Betrieb und Wartung und Optimierung, KI-Energieeffizienz und Anpassung von Echtzeitparametern, Betrieb und Wartung durch KI, 24-Stunden-Inspektion ohne Unterbrechung und vorausschauende Wartung, KI-Betrieb, Online-Simulation und automatisches Service-Design.

Trend 10: Sicher und zuverlässig

Je intelligenter die Rechenzentrumsinfrastrukturen werden, desto höher ist das Risiko von Angriffen auf die Netzwerksicherheit. Deshalb muss das Rechenzentrum vorausschauende Wartung auf Systemebene, Komponentenebene und Geräteebene implementieren. Das Rechenzentrum muss über sechs grundlegende Funktionen verfügen: Hardware-Zuverlässigkeit, Software-Sicherheit, System-Resilienz, Sicherheit, Datenschutz und stetige Online-Verfügbarkeit. Eine hierarchische Verteidigung gewährleistet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Rechenzentren.

Die Energieprodukte und -technologien für Rechenzentren von Huawei haben Durchbrüche bei Produkten und Technologien erzielt. Darüber hinaus arbeitet Huawei mit Branchenkunden, Partnern und Drittorganisationen zusammen, um ein offenes, kooperatives Win-Win-Branchen-Ökosystem aufzubauen. Mit Blick auf die Zukunft wird Huawei das Konzept der grünen und nachhaltigen Entwicklung kontinuierlich umsetzen und dazu beitragen, die CO2-Neutralität zu erreichen.

–Ende–

Informationen zu Huawei

Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Infrastruktur und intelligenten Geräten. Wir arbeiten mit mehr als 194.000 Mitarbeitern in mehr als 170 Ländern und Regionen und betreuen weltweit mehr als drei Milliarden Menschen.

Unsere Vision und Mission ist es, jedem Menschen, Zuhause und jeder Organisation eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bieten. Zu diesem Zweck treiben wir die universelle Konnektivität voran und fördern wir den gleichberechtigten Zugang zu Netzwerken; bringen wir Cloud Computing und künstliche Intelligenz in alle Regionen weltweit, um überlegene Rechenleistung bereitzustellen, wo und wann immer sie benötigt wird; bauen wir digitale Plattformen auf, um allen Branchen und Organisationen zu helfen, agiler, effizienter und dynamischer zu werden; definieren wir die Benutzererfahrung mit KI neu und gestalten wir sie individuell für den Menschen in allen Aspekten des Lebens, ob zu Hause, im Büro oder unterwegs. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Huawei online auf www.huawei.com oder folgen Sie uns auf:

http://www.linkedin.com/company/Huawei  
http://www.twitter.com/Huawei 
http://www.facebook.com/Huawei 
http://www.youtube.com/Huawei 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1458920/Huawei_Launches_Top_Ten_Trends_Data_Center_Facilities.jpg

Pressekontakt:

Helen Zhang
helen.zhangshuo@huawei.com

Original-Content von: Huawei, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren

20.03.2021 – 02:58

Huawei

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Huawei hat gemeinsam mit Branchengästen, befreundeten Medien und Betreiberpartnern die „Top 10-Trends für Rechenzentren“ veröffentlicht, um die Trends und zukünftigen Chancen zu diskutieren und einen Beitrag zum Wissensaustausch für die gesunde Entwicklung der Branche zu leisten.

Die Arbeit im Homeoffice, Online-Bildungsangebote und Live-Übertragungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Wir befinden wir uns im Zeitalter der Digitalisierung und sie gewinnt in verschiedenen Branchen stark an Dynamik. Die digitale Transformation vollzieht sich in zahlreichen Branchen in Höchstgeschwindigkeit. Grundlage der digitalen Transformation sind Rechenzentren, und sie bieten neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Trend 1: Kohlenstofffreie Rechenzentren

Die CO2-Neutralität ist weltweit zur dringendsten Aufgabe geworden und hat eine grüne Revolution ausgelöst. Ökostrom wie Windenergie und Solarenergie wird zunehmend für Rechenzentren genutzt werden. Es wird in Zukunft unvermeidlich sein, die Ressourceneinsparung (z. B. Energieeinsparung, Platzersparnis, Wassereinsparung und Materialeinsparung) im gesamten Lebenszyklus von Rechenzentren zu maximieren. In großen Rechenzentrumsanlagen ist die thermische Energierückgewinnung zur neuen Energiesparlösung geworden. Die Effektivität des Stromverbrauchs (der PUE-Wert) von Rechenzentren wird bald 1,0 betragen, und kohlenstofffreie Rechenzentren werden in naher Zukunft Realität.

Trend 2: Hohe Dichte

In den nächsten fünf Jahren werden IT-Geräte eine immer höhere Rechenleistung und -dichte entwickeln, und die CPU- und Serverleistung wird weiter zunehmen. Mit zunehmender Nachfrage nach KI-Anwendungen steigt zudem die KI-Rechenleistung. Um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen, werden Rechenzentren mit hoher Dichte entwickelt. Es wird geschätzt, dass sich bis 2025 eine diversifizierte Zusammenarbeit im Bereich der Rechenleistung durchsetzen wird und solche Cloud-Rechenzentren eine hybride Bereitstellung von 15 bis 30 kW/Schaltschrank bilden werden.

Trend 3: Skalierbarkeit

Der Lebenszyklus von IT-Geräten beträgt in der Regel 3 bis 5 Jahre, und die Leistungsdichte verdoppelt sich etwa alle 5 Jahre. Der Lebenszyklus der Rechenzentrumsinfrastruktur beträgt 10 bis 15 Jahre. Die Infrastruktur muss eine elastische Architektur und schrittweise Investitionen unterstützen und den Leistungsentwicklungsanforderungen von zwei bis drei Generationen von IT-Geräten mit den optimalen Investitionskosten gerecht werden. Darüber hinaus muss das Rechenzentrum flexibel sein, um die hybride Bereitstellung von IT-Geräten mit unterschiedlicher Leistungsdichte zu unterstützen, was die Skalierbarkeit der On-Demand-Kapazitätserweiterung und Platzersparnis gewährleistet.

Trend 4: Schnelle Bereitstellung

Da die Nachfrage nach Internetdiensten innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt ist, ist eine schnelle Bereitstellung unerlässlich. Darüber hinaus müssen Rechenzentren von Support-Systemen zu Produktionssystemen wechseln, um den unterschiedlichen Anwendungsanforderungen der Cloud gerecht zu werden, und müssen genauso schnell eingeführt werden wie die Cloud-Dienste. In Zukunft wird die Markteinführungszeit von Rechenzentren von 9 bis 12 Monate auf 6 Monate oder sogar 3 Monate reduziert werden.

Trend 5: Einfache Architektur

Um den Nachteilen des langsamen Aufbaus traditioneller Rechenzentren und der hohen anfänglichen Investitionskosten entgegenzuwirken, werden sich vereinfachte Architekturen auf Systemebene und auf Rechenzentrumsebene durchsetzen. Die Architektur der Gleichstromversorgung und -kühlung entwickelt sich von der traditionellen Architektur zu integrierten konvergierten Produkten auf Verbindungsebene. Mit dem vorgefertigten und modularen Design bietet das Rechenzentrum einen schnellen Einsatz, eine elastische Kapazitätserweiterung, einfache Betriebs- und Wartungsvorgänge und eine effiziente Energieeinsparung.

Trend 6: Lithium für alle

Herkömmliche Stromversorgungssysteme für Rechenzentren führen zu Problemen wie Komplexität, hoher Stellfläche, häufigen Unfällen wie Brandausbrüche sowie schwieriger Wartung. Mit dem Trend zu Lithium für alle werden die traditionellen Batterien durch Batterien auf Lithiumbasis ersetzt und Blei-Säure-Batterien fallen weg. Mit den sinkenden Kosten für Lithiumbatterien werden Rechenzentren letztendlich alle auf Lithium basieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien haben Lithium-Batterien die doppelte Lebensdauer, einen Platzbedarf von 1/3 und eine verbesserte Sichtbarkeit. Darüber hinaus sorgen Lithiumbatterien mit dreistufigem BMS- und LFP-Material für hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Trend 7: Mehr Luft, weniger Wasser

Angetrieben von komplexen Betriebs- und Wartungskosten und einem höheren PUE-Wert und im Einklang mit den Zielen der CO2-Neutralität werden traditionelle Kühlwassersysteme ersetzt. Darüber hinaus werden sich Kühlsysteme mit weniger oder gar keinem Wasser durchsetzen. Das modulare indirekte Verdunstungskühlsystem verfügt über ein integriertes Produktdesign, das die Bereitstellungszeit verkürzt und die Betriebs- und Wartungsarbeiten vereinfacht. Es nutzt die natürlichen Kühlressourcen vollständig aus und reduziert den Stromverbrauch des Kühlsystems erheblich.

Trend 8: Vollständige Digitalisierung

Mit der zunehmenden digitalen Transformation werden vermehrt digitale, kommunikative und KI-Technologien eingesetzt. Digitale Zwillingstechnologien werden während des gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums von Planung, Bau, Wartung und Optimierung an weiter verbreitet sein. Dadurch wird das gesamte Rechenzentrum sichtbar, verwaltbar und steuerbar und bietet eine herausragende Erfahrung über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Trend 9: Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Mit der kontinuierlichen Verbesserung und weit verbreiteten Anwendung von IoT- und KI-Technologien werden Rechenzentren den manuellen Betrieb wie sich wiederholende Arbeiten, Expertenerfahrung und Geschäftsentscheidungen schrittweise durch KI-basierten, autonomen Betrieb ersetzen. Rechenzentren werden sich schrittweise von Single-Domain-Informationen wie Betrieb und Wartung, Energieeinsparung und Betrieb auf komplette Digitalisierung und autonomen Betrieb umstellen. Dazu gehören Planung, Bau, Betrieb und Wartung und Optimierung, KI-Energieeffizienz und Anpassung von Echtzeitparametern, Betrieb und Wartung durch KI, 24-Stunden-Inspektion ohne Unterbrechung und vorausschauende Wartung, KI-Betrieb, Online-Simulation und automatisches Service-Design.

Trend 10: Sicher und zuverlässig

Je intelligenter die Rechenzentrumsinfrastrukturen werden, desto höher ist das Risiko von Angriffen auf die Netzwerksicherheit. Deshalb muss das Rechenzentrum vorausschauende Wartung auf Systemebene, Komponentenebene und Geräteebene implementieren. Das Rechenzentrum muss über sechs grundlegende Funktionen verfügen: Hardware-Zuverlässigkeit, Software-Sicherheit, System-Resilienz, Sicherheit, Datenschutz und stetige Online-Verfügbarkeit. Eine hierarchische Verteidigung gewährleistet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Rechenzentren.

Die Energieprodukte und -technologien für Rechenzentren von Huawei haben Durchbrüche bei Produkten und Technologien erzielt. Darüber hinaus arbeitet Huawei mit Branchenkunden, Partnern und Drittorganisationen zusammen, um ein offenes, kooperatives Win-Win-Branchen-Ökosystem aufzubauen. Mit Blick auf die Zukunft wird Huawei das Konzept der grünen und nachhaltigen Entwicklung kontinuierlich umsetzen und dazu beitragen, die CO2-Neutralität zu erreichen.

–Ende–

Informationen zu Huawei

Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Infrastruktur und intelligenten Geräten. Wir arbeiten mit mehr als 194.000 Mitarbeitern in mehr als 170 Ländern und Regionen und betreuen weltweit mehr als drei Milliarden Menschen.

Unsere Vision und Mission ist es, jedem Menschen, Zuhause und jeder Organisation eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bieten. Zu diesem Zweck treiben wir die universelle Konnektivität voran und fördern wir den gleichberechtigten Zugang zu Netzwerken; bringen wir Cloud Computing und künstliche Intelligenz in alle Regionen weltweit, um überlegene Rechenleistung bereitzustellen, wo und wann immer sie benötigt wird; bauen wir digitale Plattformen auf, um allen Branchen und Organisationen zu helfen, agiler, effizienter und dynamischer zu werden; definieren wir die Benutzererfahrung mit KI neu und gestalten wir sie individuell für den Menschen in allen Aspekten des Lebens, ob zu Hause, im Büro oder unterwegs. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Huawei online auf www.huawei.com oder folgen Sie uns auf:

http://www.linkedin.com/company/Huawei  
http://www.twitter.com/Huawei 
http://www.facebook.com/Huawei 
http://www.youtube.com/Huawei 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1458920/Huawei_Launches_Top_Ten_Trends_Data_Center_Facilities.jpg

Pressekontakt:

Helen Zhang
helen.zhangshuo@huawei.com

Original-Content von: Huawei, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren

20.03.2021 – 02:58

Huawei

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Huawei hat gemeinsam mit Branchengästen, befreundeten Medien und Betreiberpartnern die „Top 10-Trends für Rechenzentren“ veröffentlicht, um die Trends und zukünftigen Chancen zu diskutieren und einen Beitrag zum Wissensaustausch für die gesunde Entwicklung der Branche zu leisten.

Die Arbeit im Homeoffice, Online-Bildungsangebote und Live-Übertragungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Wir befinden wir uns im Zeitalter der Digitalisierung und sie gewinnt in verschiedenen Branchen stark an Dynamik. Die digitale Transformation vollzieht sich in zahlreichen Branchen in Höchstgeschwindigkeit. Grundlage der digitalen Transformation sind Rechenzentren, und sie bieten neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Trend 1: Kohlenstofffreie Rechenzentren

Die CO2-Neutralität ist weltweit zur dringendsten Aufgabe geworden und hat eine grüne Revolution ausgelöst. Ökostrom wie Windenergie und Solarenergie wird zunehmend für Rechenzentren genutzt werden. Es wird in Zukunft unvermeidlich sein, die Ressourceneinsparung (z. B. Energieeinsparung, Platzersparnis, Wassereinsparung und Materialeinsparung) im gesamten Lebenszyklus von Rechenzentren zu maximieren. In großen Rechenzentrumsanlagen ist die thermische Energierückgewinnung zur neuen Energiesparlösung geworden. Die Effektivität des Stromverbrauchs (der PUE-Wert) von Rechenzentren wird bald 1,0 betragen, und kohlenstofffreie Rechenzentren werden in naher Zukunft Realität.

Trend 2: Hohe Dichte

In den nächsten fünf Jahren werden IT-Geräte eine immer höhere Rechenleistung und -dichte entwickeln, und die CPU- und Serverleistung wird weiter zunehmen. Mit zunehmender Nachfrage nach KI-Anwendungen steigt zudem die KI-Rechenleistung. Um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen, werden Rechenzentren mit hoher Dichte entwickelt. Es wird geschätzt, dass sich bis 2025 eine diversifizierte Zusammenarbeit im Bereich der Rechenleistung durchsetzen wird und solche Cloud-Rechenzentren eine hybride Bereitstellung von 15 bis 30 kW/Schaltschrank bilden werden.

Trend 3: Skalierbarkeit

Der Lebenszyklus von IT-Geräten beträgt in der Regel 3 bis 5 Jahre, und die Leistungsdichte verdoppelt sich etwa alle 5 Jahre. Der Lebenszyklus der Rechenzentrumsinfrastruktur beträgt 10 bis 15 Jahre. Die Infrastruktur muss eine elastische Architektur und schrittweise Investitionen unterstützen und den Leistungsentwicklungsanforderungen von zwei bis drei Generationen von IT-Geräten mit den optimalen Investitionskosten gerecht werden. Darüber hinaus muss das Rechenzentrum flexibel sein, um die hybride Bereitstellung von IT-Geräten mit unterschiedlicher Leistungsdichte zu unterstützen, was die Skalierbarkeit der On-Demand-Kapazitätserweiterung und Platzersparnis gewährleistet.

Trend 4: Schnelle Bereitstellung

Da die Nachfrage nach Internetdiensten innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt ist, ist eine schnelle Bereitstellung unerlässlich. Darüber hinaus müssen Rechenzentren von Support-Systemen zu Produktionssystemen wechseln, um den unterschiedlichen Anwendungsanforderungen der Cloud gerecht zu werden, und müssen genauso schnell eingeführt werden wie die Cloud-Dienste. In Zukunft wird die Markteinführungszeit von Rechenzentren von 9 bis 12 Monate auf 6 Monate oder sogar 3 Monate reduziert werden.

Trend 5: Einfache Architektur

Um den Nachteilen des langsamen Aufbaus traditioneller Rechenzentren und der hohen anfänglichen Investitionskosten entgegenzuwirken, werden sich vereinfachte Architekturen auf Systemebene und auf Rechenzentrumsebene durchsetzen. Die Architektur der Gleichstromversorgung und -kühlung entwickelt sich von der traditionellen Architektur zu integrierten konvergierten Produkten auf Verbindungsebene. Mit dem vorgefertigten und modularen Design bietet das Rechenzentrum einen schnellen Einsatz, eine elastische Kapazitätserweiterung, einfache Betriebs- und Wartungsvorgänge und eine effiziente Energieeinsparung.

Trend 6: Lithium für alle

Herkömmliche Stromversorgungssysteme für Rechenzentren führen zu Problemen wie Komplexität, hoher Stellfläche, häufigen Unfällen wie Brandausbrüche sowie schwieriger Wartung. Mit dem Trend zu Lithium für alle werden die traditionellen Batterien durch Batterien auf Lithiumbasis ersetzt und Blei-Säure-Batterien fallen weg. Mit den sinkenden Kosten für Lithiumbatterien werden Rechenzentren letztendlich alle auf Lithium basieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien haben Lithium-Batterien die doppelte Lebensdauer, einen Platzbedarf von 1/3 und eine verbesserte Sichtbarkeit. Darüber hinaus sorgen Lithiumbatterien mit dreistufigem BMS- und LFP-Material für hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Trend 7: Mehr Luft, weniger Wasser

Angetrieben von komplexen Betriebs- und Wartungskosten und einem höheren PUE-Wert und im Einklang mit den Zielen der CO2-Neutralität werden traditionelle Kühlwassersysteme ersetzt. Darüber hinaus werden sich Kühlsysteme mit weniger oder gar keinem Wasser durchsetzen. Das modulare indirekte Verdunstungskühlsystem verfügt über ein integriertes Produktdesign, das die Bereitstellungszeit verkürzt und die Betriebs- und Wartungsarbeiten vereinfacht. Es nutzt die natürlichen Kühlressourcen vollständig aus und reduziert den Stromverbrauch des Kühlsystems erheblich.

Trend 8: Vollständige Digitalisierung

Mit der zunehmenden digitalen Transformation werden vermehrt digitale, kommunikative und KI-Technologien eingesetzt. Digitale Zwillingstechnologien werden während des gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums von Planung, Bau, Wartung und Optimierung an weiter verbreitet sein. Dadurch wird das gesamte Rechenzentrum sichtbar, verwaltbar und steuerbar und bietet eine herausragende Erfahrung über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Trend 9: Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Mit der kontinuierlichen Verbesserung und weit verbreiteten Anwendung von IoT- und KI-Technologien werden Rechenzentren den manuellen Betrieb wie sich wiederholende Arbeiten, Expertenerfahrung und Geschäftsentscheidungen schrittweise durch KI-basierten, autonomen Betrieb ersetzen. Rechenzentren werden sich schrittweise von Single-Domain-Informationen wie Betrieb und Wartung, Energieeinsparung und Betrieb auf komplette Digitalisierung und autonomen Betrieb umstellen. Dazu gehören Planung, Bau, Betrieb und Wartung und Optimierung, KI-Energieeffizienz und Anpassung von Echtzeitparametern, Betrieb und Wartung durch KI, 24-Stunden-Inspektion ohne Unterbrechung und vorausschauende Wartung, KI-Betrieb, Online-Simulation und automatisches Service-Design.

Trend 10: Sicher und zuverlässig

Je intelligenter die Rechenzentrumsinfrastrukturen werden, desto höher ist das Risiko von Angriffen auf die Netzwerksicherheit. Deshalb muss das Rechenzentrum vorausschauende Wartung auf Systemebene, Komponentenebene und Geräteebene implementieren. Das Rechenzentrum muss über sechs grundlegende Funktionen verfügen: Hardware-Zuverlässigkeit, Software-Sicherheit, System-Resilienz, Sicherheit, Datenschutz und stetige Online-Verfügbarkeit. Eine hierarchische Verteidigung gewährleistet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Rechenzentren.

Die Energieprodukte und -technologien für Rechenzentren von Huawei haben Durchbrüche bei Produkten und Technologien erzielt. Darüber hinaus arbeitet Huawei mit Branchenkunden, Partnern und Drittorganisationen zusammen, um ein offenes, kooperatives Win-Win-Branchen-Ökosystem aufzubauen. Mit Blick auf die Zukunft wird Huawei das Konzept der grünen und nachhaltigen Entwicklung kontinuierlich umsetzen und dazu beitragen, die CO2-Neutralität zu erreichen.

–Ende–

Informationen zu Huawei

Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Infrastruktur und intelligenten Geräten. Wir arbeiten mit mehr als 194.000 Mitarbeitern in mehr als 170 Ländern und Regionen und betreuen weltweit mehr als drei Milliarden Menschen.

Unsere Vision und Mission ist es, jedem Menschen, Zuhause und jeder Organisation eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bieten. Zu diesem Zweck treiben wir die universelle Konnektivität voran und fördern wir den gleichberechtigten Zugang zu Netzwerken; bringen wir Cloud Computing und künstliche Intelligenz in alle Regionen weltweit, um überlegene Rechenleistung bereitzustellen, wo und wann immer sie benötigt wird; bauen wir digitale Plattformen auf, um allen Branchen und Organisationen zu helfen, agiler, effizienter und dynamischer zu werden; definieren wir die Benutzererfahrung mit KI neu und gestalten wir sie individuell für den Menschen in allen Aspekten des Lebens, ob zu Hause, im Büro oder unterwegs. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Huawei online auf www.huawei.com oder folgen Sie uns auf:

http://www.linkedin.com/company/Huawei  
http://www.twitter.com/Huawei 
http://www.facebook.com/Huawei 
http://www.youtube.com/Huawei 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1458920/Huawei_Launches_Top_Ten_Trends_Data_Center_Facilities.jpg

Pressekontakt:

Helen Zhang
helen.zhangshuo@huawei.com

Original-Content von: Huawei, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren

20.03.2021 – 02:58

Huawei

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Huawei hat gemeinsam mit Branchengästen, befreundeten Medien und Betreiberpartnern die „Top 10-Trends für Rechenzentren“ veröffentlicht, um die Trends und zukünftigen Chancen zu diskutieren und einen Beitrag zum Wissensaustausch für die gesunde Entwicklung der Branche zu leisten.

Die Arbeit im Homeoffice, Online-Bildungsangebote und Live-Übertragungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Wir befinden wir uns im Zeitalter der Digitalisierung und sie gewinnt in verschiedenen Branchen stark an Dynamik. Die digitale Transformation vollzieht sich in zahlreichen Branchen in Höchstgeschwindigkeit. Grundlage der digitalen Transformation sind Rechenzentren, und sie bieten neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Trend 1: Kohlenstofffreie Rechenzentren

Die CO2-Neutralität ist weltweit zur dringendsten Aufgabe geworden und hat eine grüne Revolution ausgelöst. Ökostrom wie Windenergie und Solarenergie wird zunehmend für Rechenzentren genutzt werden. Es wird in Zukunft unvermeidlich sein, die Ressourceneinsparung (z. B. Energieeinsparung, Platzersparnis, Wassereinsparung und Materialeinsparung) im gesamten Lebenszyklus von Rechenzentren zu maximieren. In großen Rechenzentrumsanlagen ist die thermische Energierückgewinnung zur neuen Energiesparlösung geworden. Die Effektivität des Stromverbrauchs (der PUE-Wert) von Rechenzentren wird bald 1,0 betragen, und kohlenstofffreie Rechenzentren werden in naher Zukunft Realität.

Trend 2: Hohe Dichte

In den nächsten fünf Jahren werden IT-Geräte eine immer höhere Rechenleistung und -dichte entwickeln, und die CPU- und Serverleistung wird weiter zunehmen. Mit zunehmender Nachfrage nach KI-Anwendungen steigt zudem die KI-Rechenleistung. Um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen, werden Rechenzentren mit hoher Dichte entwickelt. Es wird geschätzt, dass sich bis 2025 eine diversifizierte Zusammenarbeit im Bereich der Rechenleistung durchsetzen wird und solche Cloud-Rechenzentren eine hybride Bereitstellung von 15 bis 30 kW/Schaltschrank bilden werden.

Trend 3: Skalierbarkeit

Der Lebenszyklus von IT-Geräten beträgt in der Regel 3 bis 5 Jahre, und die Leistungsdichte verdoppelt sich etwa alle 5 Jahre. Der Lebenszyklus der Rechenzentrumsinfrastruktur beträgt 10 bis 15 Jahre. Die Infrastruktur muss eine elastische Architektur und schrittweise Investitionen unterstützen und den Leistungsentwicklungsanforderungen von zwei bis drei Generationen von IT-Geräten mit den optimalen Investitionskosten gerecht werden. Darüber hinaus muss das Rechenzentrum flexibel sein, um die hybride Bereitstellung von IT-Geräten mit unterschiedlicher Leistungsdichte zu unterstützen, was die Skalierbarkeit der On-Demand-Kapazitätserweiterung und Platzersparnis gewährleistet.

Trend 4: Schnelle Bereitstellung

Da die Nachfrage nach Internetdiensten innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt ist, ist eine schnelle Bereitstellung unerlässlich. Darüber hinaus müssen Rechenzentren von Support-Systemen zu Produktionssystemen wechseln, um den unterschiedlichen Anwendungsanforderungen der Cloud gerecht zu werden, und müssen genauso schnell eingeführt werden wie die Cloud-Dienste. In Zukunft wird die Markteinführungszeit von Rechenzentren von 9 bis 12 Monate auf 6 Monate oder sogar 3 Monate reduziert werden.

Trend 5: Einfache Architektur

Um den Nachteilen des langsamen Aufbaus traditioneller Rechenzentren und der hohen anfänglichen Investitionskosten entgegenzuwirken, werden sich vereinfachte Architekturen auf Systemebene und auf Rechenzentrumsebene durchsetzen. Die Architektur der Gleichstromversorgung und -kühlung entwickelt sich von der traditionellen Architektur zu integrierten konvergierten Produkten auf Verbindungsebene. Mit dem vorgefertigten und modularen Design bietet das Rechenzentrum einen schnellen Einsatz, eine elastische Kapazitätserweiterung, einfache Betriebs- und Wartungsvorgänge und eine effiziente Energieeinsparung.

Trend 6: Lithium für alle

Herkömmliche Stromversorgungssysteme für Rechenzentren führen zu Problemen wie Komplexität, hoher Stellfläche, häufigen Unfällen wie Brandausbrüche sowie schwieriger Wartung. Mit dem Trend zu Lithium für alle werden die traditionellen Batterien durch Batterien auf Lithiumbasis ersetzt und Blei-Säure-Batterien fallen weg. Mit den sinkenden Kosten für Lithiumbatterien werden Rechenzentren letztendlich alle auf Lithium basieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien haben Lithium-Batterien die doppelte Lebensdauer, einen Platzbedarf von 1/3 und eine verbesserte Sichtbarkeit. Darüber hinaus sorgen Lithiumbatterien mit dreistufigem BMS- und LFP-Material für hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Trend 7: Mehr Luft, weniger Wasser

Angetrieben von komplexen Betriebs- und Wartungskosten und einem höheren PUE-Wert und im Einklang mit den Zielen der CO2-Neutralität werden traditionelle Kühlwassersysteme ersetzt. Darüber hinaus werden sich Kühlsysteme mit weniger oder gar keinem Wasser durchsetzen. Das modulare indirekte Verdunstungskühlsystem verfügt über ein integriertes Produktdesign, das die Bereitstellungszeit verkürzt und die Betriebs- und Wartungsarbeiten vereinfacht. Es nutzt die natürlichen Kühlressourcen vollständig aus und reduziert den Stromverbrauch des Kühlsystems erheblich.

Trend 8: Vollständige Digitalisierung

Mit der zunehmenden digitalen Transformation werden vermehrt digitale, kommunikative und KI-Technologien eingesetzt. Digitale Zwillingstechnologien werden während des gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums von Planung, Bau, Wartung und Optimierung an weiter verbreitet sein. Dadurch wird das gesamte Rechenzentrum sichtbar, verwaltbar und steuerbar und bietet eine herausragende Erfahrung über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Trend 9: Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Mit der kontinuierlichen Verbesserung und weit verbreiteten Anwendung von IoT- und KI-Technologien werden Rechenzentren den manuellen Betrieb wie sich wiederholende Arbeiten, Expertenerfahrung und Geschäftsentscheidungen schrittweise durch KI-basierten, autonomen Betrieb ersetzen. Rechenzentren werden sich schrittweise von Single-Domain-Informationen wie Betrieb und Wartung, Energieeinsparung und Betrieb auf komplette Digitalisierung und autonomen Betrieb umstellen. Dazu gehören Planung, Bau, Betrieb und Wartung und Optimierung, KI-Energieeffizienz und Anpassung von Echtzeitparametern, Betrieb und Wartung durch KI, 24-Stunden-Inspektion ohne Unterbrechung und vorausschauende Wartung, KI-Betrieb, Online-Simulation und automatisches Service-Design.

Trend 10: Sicher und zuverlässig

Je intelligenter die Rechenzentrumsinfrastrukturen werden, desto höher ist das Risiko von Angriffen auf die Netzwerksicherheit. Deshalb muss das Rechenzentrum vorausschauende Wartung auf Systemebene, Komponentenebene und Geräteebene implementieren. Das Rechenzentrum muss über sechs grundlegende Funktionen verfügen: Hardware-Zuverlässigkeit, Software-Sicherheit, System-Resilienz, Sicherheit, Datenschutz und stetige Online-Verfügbarkeit. Eine hierarchische Verteidigung gewährleistet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Rechenzentren.

Die Energieprodukte und -technologien für Rechenzentren von Huawei haben Durchbrüche bei Produkten und Technologien erzielt. Darüber hinaus arbeitet Huawei mit Branchenkunden, Partnern und Drittorganisationen zusammen, um ein offenes, kooperatives Win-Win-Branchen-Ökosystem aufzubauen. Mit Blick auf die Zukunft wird Huawei das Konzept der grünen und nachhaltigen Entwicklung kontinuierlich umsetzen und dazu beitragen, die CO2-Neutralität zu erreichen.

–Ende–

Informationen zu Huawei

Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Infrastruktur und intelligenten Geräten. Wir arbeiten mit mehr als 194.000 Mitarbeitern in mehr als 170 Ländern und Regionen und betreuen weltweit mehr als drei Milliarden Menschen.

Unsere Vision und Mission ist es, jedem Menschen, Zuhause und jeder Organisation eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bieten. Zu diesem Zweck treiben wir die universelle Konnektivität voran und fördern wir den gleichberechtigten Zugang zu Netzwerken; bringen wir Cloud Computing und künstliche Intelligenz in alle Regionen weltweit, um überlegene Rechenleistung bereitzustellen, wo und wann immer sie benötigt wird; bauen wir digitale Plattformen auf, um allen Branchen und Organisationen zu helfen, agiler, effizienter und dynamischer zu werden; definieren wir die Benutzererfahrung mit KI neu und gestalten wir sie individuell für den Menschen in allen Aspekten des Lebens, ob zu Hause, im Büro oder unterwegs. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Huawei online auf www.huawei.com oder folgen Sie uns auf:

http://www.linkedin.com/company/Huawei  
http://www.twitter.com/Huawei 
http://www.facebook.com/Huawei 
http://www.youtube.com/Huawei 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1458920/Huawei_Launches_Top_Ten_Trends_Data_Center_Facilities.jpg

Pressekontakt:

Helen Zhang
helen.zhangshuo@huawei.com

Original-Content von: Huawei, übermittelt

Veröffentlicht am

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren

20.03.2021 – 02:58

Huawei

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Huawei hat gemeinsam mit Branchengästen, befreundeten Medien und Betreiberpartnern die „Top 10-Trends für Rechenzentren“ veröffentlicht, um die Trends und zukünftigen Chancen zu diskutieren und einen Beitrag zum Wissensaustausch für die gesunde Entwicklung der Branche zu leisten.

Die Arbeit im Homeoffice, Online-Bildungsangebote und Live-Übertragungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Wir befinden wir uns im Zeitalter der Digitalisierung und sie gewinnt in verschiedenen Branchen stark an Dynamik. Die digitale Transformation vollzieht sich in zahlreichen Branchen in Höchstgeschwindigkeit. Grundlage der digitalen Transformation sind Rechenzentren, und sie bieten neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Trend 1: Kohlenstofffreie Rechenzentren

Die CO2-Neutralität ist weltweit zur dringendsten Aufgabe geworden und hat eine grüne Revolution ausgelöst. Ökostrom wie Windenergie und Solarenergie wird zunehmend für Rechenzentren genutzt werden. Es wird in Zukunft unvermeidlich sein, die Ressourceneinsparung (z. B. Energieeinsparung, Platzersparnis, Wassereinsparung und Materialeinsparung) im gesamten Lebenszyklus von Rechenzentren zu maximieren. In großen Rechenzentrumsanlagen ist die thermische Energierückgewinnung zur neuen Energiesparlösung geworden. Die Effektivität des Stromverbrauchs (der PUE-Wert) von Rechenzentren wird bald 1,0 betragen, und kohlenstofffreie Rechenzentren werden in naher Zukunft Realität.

Trend 2: Hohe Dichte

In den nächsten fünf Jahren werden IT-Geräte eine immer höhere Rechenleistung und -dichte entwickeln, und die CPU- und Serverleistung wird weiter zunehmen. Mit zunehmender Nachfrage nach KI-Anwendungen steigt zudem die KI-Rechenleistung. Um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen, werden Rechenzentren mit hoher Dichte entwickelt. Es wird geschätzt, dass sich bis 2025 eine diversifizierte Zusammenarbeit im Bereich der Rechenleistung durchsetzen wird und solche Cloud-Rechenzentren eine hybride Bereitstellung von 15 bis 30 kW/Schaltschrank bilden werden.

Trend 3: Skalierbarkeit

Der Lebenszyklus von IT-Geräten beträgt in der Regel 3 bis 5 Jahre, und die Leistungsdichte verdoppelt sich etwa alle 5 Jahre. Der Lebenszyklus der Rechenzentrumsinfrastruktur beträgt 10 bis 15 Jahre. Die Infrastruktur muss eine elastische Architektur und schrittweise Investitionen unterstützen und den Leistungsentwicklungsanforderungen von zwei bis drei Generationen von IT-Geräten mit den optimalen Investitionskosten gerecht werden. Darüber hinaus muss das Rechenzentrum flexibel sein, um die hybride Bereitstellung von IT-Geräten mit unterschiedlicher Leistungsdichte zu unterstützen, was die Skalierbarkeit der On-Demand-Kapazitätserweiterung und Platzersparnis gewährleistet.

Trend 4: Schnelle Bereitstellung

Da die Nachfrage nach Internetdiensten innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt ist, ist eine schnelle Bereitstellung unerlässlich. Darüber hinaus müssen Rechenzentren von Support-Systemen zu Produktionssystemen wechseln, um den unterschiedlichen Anwendungsanforderungen der Cloud gerecht zu werden, und müssen genauso schnell eingeführt werden wie die Cloud-Dienste. In Zukunft wird die Markteinführungszeit von Rechenzentren von 9 bis 12 Monate auf 6 Monate oder sogar 3 Monate reduziert werden.

Trend 5: Einfache Architektur

Um den Nachteilen des langsamen Aufbaus traditioneller Rechenzentren und der hohen anfänglichen Investitionskosten entgegenzuwirken, werden sich vereinfachte Architekturen auf Systemebene und auf Rechenzentrumsebene durchsetzen. Die Architektur der Gleichstromversorgung und -kühlung entwickelt sich von der traditionellen Architektur zu integrierten konvergierten Produkten auf Verbindungsebene. Mit dem vorgefertigten und modularen Design bietet das Rechenzentrum einen schnellen Einsatz, eine elastische Kapazitätserweiterung, einfache Betriebs- und Wartungsvorgänge und eine effiziente Energieeinsparung.

Trend 6: Lithium für alle

Herkömmliche Stromversorgungssysteme für Rechenzentren führen zu Problemen wie Komplexität, hoher Stellfläche, häufigen Unfällen wie Brandausbrüche sowie schwieriger Wartung. Mit dem Trend zu Lithium für alle werden die traditionellen Batterien durch Batterien auf Lithiumbasis ersetzt und Blei-Säure-Batterien fallen weg. Mit den sinkenden Kosten für Lithiumbatterien werden Rechenzentren letztendlich alle auf Lithium basieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien haben Lithium-Batterien die doppelte Lebensdauer, einen Platzbedarf von 1/3 und eine verbesserte Sichtbarkeit. Darüber hinaus sorgen Lithiumbatterien mit dreistufigem BMS- und LFP-Material für hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Trend 7: Mehr Luft, weniger Wasser

Angetrieben von komplexen Betriebs- und Wartungskosten und einem höheren PUE-Wert und im Einklang mit den Zielen der CO2-Neutralität werden traditionelle Kühlwassersysteme ersetzt. Darüber hinaus werden sich Kühlsysteme mit weniger oder gar keinem Wasser durchsetzen. Das modulare indirekte Verdunstungskühlsystem verfügt über ein integriertes Produktdesign, das die Bereitstellungszeit verkürzt und die Betriebs- und Wartungsarbeiten vereinfacht. Es nutzt die natürlichen Kühlressourcen vollständig aus und reduziert den Stromverbrauch des Kühlsystems erheblich.

Trend 8: Vollständige Digitalisierung

Mit der zunehmenden digitalen Transformation werden vermehrt digitale, kommunikative und KI-Technologien eingesetzt. Digitale Zwillingstechnologien werden während des gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums von Planung, Bau, Wartung und Optimierung an weiter verbreitet sein. Dadurch wird das gesamte Rechenzentrum sichtbar, verwaltbar und steuerbar und bietet eine herausragende Erfahrung über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Trend 9: Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Mit der kontinuierlichen Verbesserung und weit verbreiteten Anwendung von IoT- und KI-Technologien werden Rechenzentren den manuellen Betrieb wie sich wiederholende Arbeiten, Expertenerfahrung und Geschäftsentscheidungen schrittweise durch KI-basierten, autonomen Betrieb ersetzen. Rechenzentren werden sich schrittweise von Single-Domain-Informationen wie Betrieb und Wartung, Energieeinsparung und Betrieb auf komplette Digitalisierung und autonomen Betrieb umstellen. Dazu gehören Planung, Bau, Betrieb und Wartung und Optimierung, KI-Energieeffizienz und Anpassung von Echtzeitparametern, Betrieb und Wartung durch KI, 24-Stunden-Inspektion ohne Unterbrechung und vorausschauende Wartung, KI-Betrieb, Online-Simulation und automatisches Service-Design.

Trend 10: Sicher und zuverlässig

Je intelligenter die Rechenzentrumsinfrastrukturen werden, desto höher ist das Risiko von Angriffen auf die Netzwerksicherheit. Deshalb muss das Rechenzentrum vorausschauende Wartung auf Systemebene, Komponentenebene und Geräteebene implementieren. Das Rechenzentrum muss über sechs grundlegende Funktionen verfügen: Hardware-Zuverlässigkeit, Software-Sicherheit, System-Resilienz, Sicherheit, Datenschutz und stetige Online-Verfügbarkeit. Eine hierarchische Verteidigung gewährleistet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Rechenzentren.

Die Energieprodukte und -technologien für Rechenzentren von Huawei haben Durchbrüche bei Produkten und Technologien erzielt. Darüber hinaus arbeitet Huawei mit Branchenkunden, Partnern und Drittorganisationen zusammen, um ein offenes, kooperatives Win-Win-Branchen-Ökosystem aufzubauen. Mit Blick auf die Zukunft wird Huawei das Konzept der grünen und nachhaltigen Entwicklung kontinuierlich umsetzen und dazu beitragen, die CO2-Neutralität zu erreichen.

–Ende–

Informationen zu Huawei

Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Infrastruktur und intelligenten Geräten. Wir arbeiten mit mehr als 194.000 Mitarbeitern in mehr als 170 Ländern und Regionen und betreuen weltweit mehr als drei Milliarden Menschen.

Unsere Vision und Mission ist es, jedem Menschen, Zuhause und jeder Organisation eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bieten. Zu diesem Zweck treiben wir die universelle Konnektivität voran und fördern wir den gleichberechtigten Zugang zu Netzwerken; bringen wir Cloud Computing und künstliche Intelligenz in alle Regionen weltweit, um überlegene Rechenleistung bereitzustellen, wo und wann immer sie benötigt wird; bauen wir digitale Plattformen auf, um allen Branchen und Organisationen zu helfen, agiler, effizienter und dynamischer zu werden; definieren wir die Benutzererfahrung mit KI neu und gestalten wir sie individuell für den Menschen in allen Aspekten des Lebens, ob zu Hause, im Büro oder unterwegs. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Huawei online auf www.huawei.com oder folgen Sie uns auf:

http://www.linkedin.com/company/Huawei  
http://www.twitter.com/Huawei 
http://www.facebook.com/Huawei 
http://www.youtube.com/Huawei 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1458920/Huawei_Launches_Top_Ten_Trends_Data_Center_Facilities.jpg

Pressekontakt:

Helen Zhang
helen.zhangshuo@huawei.com

Original-Content von: Huawei, übermittelt