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Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick

16.04.2021 – 10:01

Txture GmbH

Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick


















Txture ebnet mit neuer Softwarelösung “Cloud Insider” Cloud-Anwendern und -Beratern den Weg zu einem effizienten Marktüberblick
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Innsbruck (ots)

Cloud Insider ermöglicht allen Cloud-Anwendern einen schnellen Einblick in den Cloud-Service-Markt, die Planung von Multi-Cloud-Lösungen und den einfachen Vergleich von Anbietern.

Txture, der Softwareanbieter für die umfangreiche Unterstützung von erfolgreichen Cloud-Transformationen, hat sein neues SaaS-Angebot für Cloud-Anwender und -Berater veröffentlicht, das Einblicke und Vergleichbarkeit im Multi-Cloud-Markt bietet.

Für Cloud-Profis, wie z.B. Cloud-Berater, ist das Verständnis der Marktdynamik entscheidend, um schnell zu handeln und eine hohe Servicequalität zu liefern. Tiefgehende Einblicke in den Cloud-Markt, Wissen über die technischen Besonderheiten und die Datenlage sowie eine effiziente Angebotserstellung sind der Schlüssel, um agil zu bleiben und der Konkurrenz voraus zu sein.

Welches Problem löst Cloud Insider?

Seit einigen Jahren verlagern Unternehmen zunehmend Daten und Anwendungen in die Cloud – ein Trend, der seit der Coronavirus-Pandemie noch einmal einen deutlichen Schub erfahren hat. Es wird immer wichtiger, sich mit Multi-Cloud-Strategien zu befassen, um Unternehmenstransformationen voranzutreiben. Die Cloud ist der Treiber für Innovationen und ein wichtiger Baustein, um aktuelle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen, die durch den Wettbewerb oder die globale Krise entstanden sind.

Allerdings unterscheiden sich Cloud-Services erheblich, wenn es um die Unterstützung verschiedener Anwendungen, Arbeitslasten und Prozesse geht. Da sich der Cloud-Markt ständig weiterentwickelt, führen Cloud-Anbieter regelmäßig neue Managed Services ein oder erweitern bestehende. Sich einen aktuellen Überblick über den sich ständig verändernden Cloud-Markt zu verschaffen, Alternativen zu vergleichen und in der Lage zu sein, schnell Angebote, RFPs und Bills of Materials zu erstellen, wird zu einer zunehmend anspruchsvollen Aufgabe.

Es gilt herauszufinden, welche Services für verschiedene Unternehmen am besten geeignet sind und wie sie am kostengünstigsten, sichersten und einfachsten implementiert werden können. Basierend auf dem Wissen von derzeit über 200.000 Cloud-Service-Angeboten bei 7 großen Cloud-Anbietern ist Cloud Insider ein unverzichtbares Werkzeug.

Es ermöglicht:

- Die Erkundung des Multi-Cloud-Service-Marktes
- Den Vergleich von Multi-Cloud-Diensten zwischen Cloud-Anbietern
- Eine Analyse der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Zertifizierung von Cloud-Services
- Die Erstellung von Bill of Materials für Cloud-native Anwendungen und Cloud-RFPs 

Dr. Matthias Farwick, Mitgründer und CEO von Txture sagt:

Wir haben in den letzten Jahren eine umfangreiche Wissensdatenbank über den globalen Cloud-Service-Markt aufgebaut. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Wissen nun an unsere Kunden und Partner weitergeben können, um sie dabei zu unterstützen, in der Cloud-first-Welt effizienter agieren zu können.

Cloud Insider(www.cloudinsider.com) wird als kostenlose Version „Cloud Freelancer“ angeboten, die für jeden Benutzer einen Überblick über das gesamte Multi-Cloud-Ökosystem bietet, sowie eine Premium-Version „Cloud Professional“, die erweiterte Funktionen für den professionellen Einsatz bei z.B. großen Cloud-RFPs und bei der Angebotslegung bietet.

Über Txture

Txture (www.txture.io) ist ein unabhängiger Softwareanbieter mit Standorten in der EU und den USA. Die Produkte von Txture sind auf die Unterstützung von Cloud-Transformationen spezialisiert. Das neue Produkt Cloud Insider erweitert die Txture Cloud Produktsuite um eine weitere Schlüsselkomponente für Cloud-Anwender und -Berater.

Cloud Insider Free Version Jetzt gratis durchstarten

Pressekontakt:

Txture GmbH
Bianca Lottersberger
Marketing Manager
Grabenweg 68
A-6020 Innsbruck
+43 664 2146907
bianca.lottersberger@txture.io
www.txture.io

Txture Inc.
101 Federal Street
Suite 1900
Boston, MA 02110
USA
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Doku-Reihe „Meilensteine der Technik“ in ZDFinfo

16.04.2021 – 11:31

ZDFinfo

Doku-Reihe „Meilensteine der Technik“ in ZDFinfo


















Doku-Reihe "Meilensteine der Technik" in ZDFinfo
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Mainz (ots)

Ob Aufzüge, Beton oder Blue Jeans – die zehnteilige ZDFinfo-Reihe „Meilensteine der Technik“ gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Am Dienstag, 20. April 2021, ab 9.00 Uhr, zeigt ZDFinfo die ersten fünf Folgen. Eine Woche später, am Dienstag, 27. April 2021, ab 9.00 Uhr, sind fünf weitere Folgen zu sehen. Die Filme stehen jeweils am Tag ihrer Ausstrahlung bereits ab 5.00 Uhr in der ZDFmediathek zum Abruf bereit.

Vor der Mitte des 19. Jahrhunderts wohnte die Oberschicht nicht in den oberen Etagen – Treppensteigen galt als zu unschicklich und anstrengend. Erst die Erfindung des Aufzugs änderte das. Die Auftaktfolge „Aufzüge“ (9.00 Uhr) der Dokureihe „Meilensteine der Technik“ erklärt, welche Einschnitte diese bedeutende Erfindung mit sich brachte. Im Anschluss nehmen vier weitere Folgen „Satelliten“ (9.45 Uhr), „U-Bahnen“ (10.30 Uhr), „Hängebrücken“ (11.15 Uhr) und „Kreuzfahrtschiffe“ (12.00 Uhr) in den Fokus. Eine Woche später sind die Folgen „Kriminaltechnik“ (9.00 Uhr), „Blue Jeans“ (9.45 Uhr), „Der Hafen“ (10.30 Uhr), „Staudämme“ (11.15 Uhr) und „Beton“ (12.00 Uhr) zu sehen.

Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/meilensteinedertechnik

Für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten stehen die beiden Folgen „Aufzüge“ und „Satelliten“ aus der Reihe „Meilensteine der Technik“ im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de

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Welches Problem löst Cloud Insider?

Seit einigen Jahren verlagern Unternehmen zunehmend Daten und Anwendungen in die Cloud – ein Trend, der seit der Coronavirus-Pandemie noch einmal einen deutlichen Schub erfahren hat. Es wird immer wichtiger, sich mit Multi-Cloud-Strategien zu befassen, um Unternehmenstransformationen voranzutreiben. Die Cloud ist der Treiber für Innovationen und ein wichtiger Baustein, um aktuelle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen, die durch den Wettbewerb oder die globale Krise entstanden sind.

Allerdings unterscheiden sich Cloud-Services erheblich, wenn es um die Unterstützung verschiedener Anwendungen, Arbeitslasten und Prozesse geht. Da sich der Cloud-Markt ständig weiterentwickelt, führen Cloud-Anbieter regelmäßig neue Managed Services ein oder erweitern bestehende. Sich einen aktuellen Überblick über den sich ständig verändernden Cloud-Markt zu verschaffen, Alternativen zu vergleichen und in der Lage zu sein, schnell Angebote, RFPs und Bills of Materials zu erstellen, wird zu einer zunehmend anspruchsvollen Aufgabe.

Es gilt herauszufinden, welche Services für verschiedene Unternehmen am besten geeignet sind und wie sie am kostengünstigsten, sichersten und einfachsten implementiert werden können. Basierend auf dem Wissen von derzeit über 200.000 Cloud-Service-Angeboten bei 7 großen Cloud-Anbietern ist Cloud Insider ein unverzichtbares Werkzeug.

Es ermöglicht:

- Die Erkundung des Multi-Cloud-Service-Marktes
- Den Vergleich von Multi-Cloud-Diensten zwischen Cloud-Anbietern
- Eine Analyse der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Zertifizierung von Cloud-Services
- Die Erstellung von Bill of Materials für Cloud-native Anwendungen und Cloud-RFPs 

Dr. Matthias Farwick, Mitgründer und CEO von Txture sagt:

Wir haben in den letzten Jahren eine umfangreiche Wissensdatenbank über den globalen Cloud-Service-Markt aufgebaut. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Wissen nun an unsere Kunden und Partner weitergeben können, um sie dabei zu unterstützen, in der Cloud-first-Welt effizienter agieren zu können.

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Über Txture

Txture (www.txture.io) ist ein unabhängiger Softwareanbieter mit Standorten in der EU und den USA. Die Produkte von Txture sind auf die Unterstützung von Cloud-Transformationen spezialisiert. Das neue Produkt Cloud Insider erweitert die Txture Cloud Produktsuite um eine weitere Schlüsselkomponente für Cloud-Anwender und -Berater.

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Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA

13.04.2021 – 11:16

OZONOS GmbH

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA


















Salzburg (ots)

Mit ihren innovativen mobilen Aircleanern ist die Salzburger OZONOS GmbH Vorreiter im Bereich der Luftreinigung. Nun wagt das 2017 gegründete Start-up den Sprung über den großen Teich. Als erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt die Zertifizierung UL Listed für den nordamerikanischen Markt.

„Wir sind unglaublich stolz“, freut sich OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Hinter der Zertifizierung steckt viel Arbeit und beeindruckendes Know-How. Nicht ohne Grund hat es vor uns niemand geschafft, diese Zulassung zu erhalten.“

Pionierarbeit ist der erst 4 Jahre jungen OZONOS GmbH nicht fremd. Die mobilen Luftreiniger basieren auf einer mehrfach patentierten Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die von der Natur inspirierte Funktionsweise eignet sich im Alltag damit optimal für die Beseitigung von Gerüchen und Aerosolfetten, aber auch Allergenen und Krankheitserregern.

„Uns war es von Anfang an wichtig, dass unsere Produkte mit Hochwertigkeit und Seriosität überzeugen“, so Scheucher. „Deshalb haben wir den OZONOS AC-I 2018 über unseren Produzenten vom TÜV SÜD prüfen lassen. Als weltweit erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt damals eine Haushaltsgerätezulassung und Unbedenklichkeitsbescheinigung. Das war ein Meilenstein.“

Seitdem kommt der mobile Aircleaner nicht nur in Privathaushalten zum Einsatz, sondern auch in der Hotellerie und Gastronomie, in Kindergärten, Schulen, Reisebussen, und bei zahlreichen Ärzten. Die Aufmerksamkeit stieg nicht zuletzt durch das COVID-19 Virus, gegen welches der OZONOS nachweislich eingesetzt werden kann.

Die Expansion nach Nordamerika, als nächster großer Schritt, barg vor allem eine große Herausforderung: die Zertifizierung durch Underwriters Laboratories Inc. als Haushaltsgerät. „UL ist weltweit eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen für die Prüfung und Zertifizierung von Materialien, Komponenten und Endprodukten im Bereich Produktsicherheit. Um die mobilen Aircleaner an die Anforderungen von UL anzupassen, wurde das aktuelle Gerät für den amerikanischen Markt optimiert. Das Ergebnis: Ein Mehr an Mobilität, Variabilität und Internationalität“, erklärt Klaus Seelenbacher, Projektleiter beim OZONOS Produzenten Digital Elektronik.

Anfang des Jahres stand dem Markteintritt in Kanada und den USA somit nichts mehr im Wege. Der kanadische Distributionspartner CIRVIS Consulting Inc. hielt im Januar die ersten Aircleaner in den Händen und konnte bereits die ersten Kunden für die revolutionäre Luftreinigungstechnologie gewinnen. Fredy Scheucher: „Wir sind uns sicher, dass der OZONOS auch auf dem nordamerikanischen Markt überzeugen wird. Es gibt auch dort nichts Vergleichbares. Wir freuen uns sehr über diesen neuen Meilenstein.“

Pressekontakt:

OZONOS – Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
Iris Ranner, Head of Marketing
presse@ozonos.com
Tel: +43 (0) 662 238 288 0

CIRVIS Consulting Inc. – Generalimporteur Kanada und USA
www.myozonos.com

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Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA

13.04.2021 – 11:16

OZONOS GmbH

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA


















Salzburg (ots)

Mit ihren innovativen mobilen Aircleanern ist die Salzburger OZONOS GmbH Vorreiter im Bereich der Luftreinigung. Nun wagt das 2017 gegründete Start-up den Sprung über den großen Teich. Als erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt die Zertifizierung UL Listed für den nordamerikanischen Markt.

„Wir sind unglaublich stolz“, freut sich OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Hinter der Zertifizierung steckt viel Arbeit und beeindruckendes Know-How. Nicht ohne Grund hat es vor uns niemand geschafft, diese Zulassung zu erhalten.“

Pionierarbeit ist der erst 4 Jahre jungen OZONOS GmbH nicht fremd. Die mobilen Luftreiniger basieren auf einer mehrfach patentierten Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die von der Natur inspirierte Funktionsweise eignet sich im Alltag damit optimal für die Beseitigung von Gerüchen und Aerosolfetten, aber auch Allergenen und Krankheitserregern.

„Uns war es von Anfang an wichtig, dass unsere Produkte mit Hochwertigkeit und Seriosität überzeugen“, so Scheucher. „Deshalb haben wir den OZONOS AC-I 2018 über unseren Produzenten vom TÜV SÜD prüfen lassen. Als weltweit erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt damals eine Haushaltsgerätezulassung und Unbedenklichkeitsbescheinigung. Das war ein Meilenstein.“

Seitdem kommt der mobile Aircleaner nicht nur in Privathaushalten zum Einsatz, sondern auch in der Hotellerie und Gastronomie, in Kindergärten, Schulen, Reisebussen, und bei zahlreichen Ärzten. Die Aufmerksamkeit stieg nicht zuletzt durch das COVID-19 Virus, gegen welches der OZONOS nachweislich eingesetzt werden kann.

Die Expansion nach Nordamerika, als nächster großer Schritt, barg vor allem eine große Herausforderung: die Zertifizierung durch Underwriters Laboratories Inc. als Haushaltsgerät. „UL ist weltweit eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen für die Prüfung und Zertifizierung von Materialien, Komponenten und Endprodukten im Bereich Produktsicherheit. Um die mobilen Aircleaner an die Anforderungen von UL anzupassen, wurde das aktuelle Gerät für den amerikanischen Markt optimiert. Das Ergebnis: Ein Mehr an Mobilität, Variabilität und Internationalität“, erklärt Klaus Seelenbacher, Projektleiter beim OZONOS Produzenten Digital Elektronik.

Anfang des Jahres stand dem Markteintritt in Kanada und den USA somit nichts mehr im Wege. Der kanadische Distributionspartner CIRVIS Consulting Inc. hielt im Januar die ersten Aircleaner in den Händen und konnte bereits die ersten Kunden für die revolutionäre Luftreinigungstechnologie gewinnen. Fredy Scheucher: „Wir sind uns sicher, dass der OZONOS auch auf dem nordamerikanischen Markt überzeugen wird. Es gibt auch dort nichts Vergleichbares. Wir freuen uns sehr über diesen neuen Meilenstein.“

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Tel: +43 (0) 662 238 288 0

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Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA

13.04.2021 – 11:16

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Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA


















Salzburg (ots)

Mit ihren innovativen mobilen Aircleanern ist die Salzburger OZONOS GmbH Vorreiter im Bereich der Luftreinigung. Nun wagt das 2017 gegründete Start-up den Sprung über den großen Teich. Als erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt die Zertifizierung UL Listed für den nordamerikanischen Markt.

„Wir sind unglaublich stolz“, freut sich OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Hinter der Zertifizierung steckt viel Arbeit und beeindruckendes Know-How. Nicht ohne Grund hat es vor uns niemand geschafft, diese Zulassung zu erhalten.“

Pionierarbeit ist der erst 4 Jahre jungen OZONOS GmbH nicht fremd. Die mobilen Luftreiniger basieren auf einer mehrfach patentierten Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die von der Natur inspirierte Funktionsweise eignet sich im Alltag damit optimal für die Beseitigung von Gerüchen und Aerosolfetten, aber auch Allergenen und Krankheitserregern.

„Uns war es von Anfang an wichtig, dass unsere Produkte mit Hochwertigkeit und Seriosität überzeugen“, so Scheucher. „Deshalb haben wir den OZONOS AC-I 2018 über unseren Produzenten vom TÜV SÜD prüfen lassen. Als weltweit erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt damals eine Haushaltsgerätezulassung und Unbedenklichkeitsbescheinigung. Das war ein Meilenstein.“

Seitdem kommt der mobile Aircleaner nicht nur in Privathaushalten zum Einsatz, sondern auch in der Hotellerie und Gastronomie, in Kindergärten, Schulen, Reisebussen, und bei zahlreichen Ärzten. Die Aufmerksamkeit stieg nicht zuletzt durch das COVID-19 Virus, gegen welches der OZONOS nachweislich eingesetzt werden kann.

Die Expansion nach Nordamerika, als nächster großer Schritt, barg vor allem eine große Herausforderung: die Zertifizierung durch Underwriters Laboratories Inc. als Haushaltsgerät. „UL ist weltweit eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen für die Prüfung und Zertifizierung von Materialien, Komponenten und Endprodukten im Bereich Produktsicherheit. Um die mobilen Aircleaner an die Anforderungen von UL anzupassen, wurde das aktuelle Gerät für den amerikanischen Markt optimiert. Das Ergebnis: Ein Mehr an Mobilität, Variabilität und Internationalität“, erklärt Klaus Seelenbacher, Projektleiter beim OZONOS Produzenten Digital Elektronik.

Anfang des Jahres stand dem Markteintritt in Kanada und den USA somit nichts mehr im Wege. Der kanadische Distributionspartner CIRVIS Consulting Inc. hielt im Januar die ersten Aircleaner in den Händen und konnte bereits die ersten Kunden für die revolutionäre Luftreinigungstechnologie gewinnen. Fredy Scheucher: „Wir sind uns sicher, dass der OZONOS auch auf dem nordamerikanischen Markt überzeugen wird. Es gibt auch dort nichts Vergleichbares. Wir freuen uns sehr über diesen neuen Meilenstein.“

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
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07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

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Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

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07.04.2021 – 10:30

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Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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