Veröffentlicht am

Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit

30.03.2021 – 16:59

BVMW

Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit


















Berlin (ots)

Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofes „Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität“ erklärt der Vorsitzende der BVMW Kommission Energie und nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Eicke R. Weber:

„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

Original-Content von: BVMW, übermittelt

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Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofes „Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität“ erklärt der Vorsitzende der BVMW Kommission Energie und nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Eicke R. Weber:

„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofes „Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität“ erklärt der Vorsitzende der BVMW Kommission Energie und nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Eicke R. Weber:

„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

17.03.2021 – 10:36

Testberichte.de

Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen


















Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen
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Berlin (ots)

Studie: Preise durch Corona deutlich gestiegen

-  Testberichte.de hat Daten in über 1.000 Produktkategorien ausgewertet 
-  Preissteigerungen von bis zu 100 Prozent innerhalb eines Jahres 
-  Webcams, Küchenmaschinen und Fahrradergometer besonders betroffen  

Wie haben sich Lockdowns, unterbrochene Produktionsabläufe und Logistikprobleme auf die Verfügbarkeit und Preise von Produkten ausgewirkt? Testberichte.de hat Preise sowie die Anzahl von Angeboten im Zeitraum von Mai 2019 bis Februar 2021 in über 1.000 Produktkategorien ausgewertet und die wichtigsten Ergebnisse grafisch aufbereitet. Herausgekommen ist ein Abbild der sich ändernden Konsumgewohnheiten seit Beginn der Corona-Pandemie.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie inklusive Grafiken als Klickstrecke und Hinweise zur Auswertung finden Sie abrufbar über diesen Link: https://www.testberichte.de/d/sbp/382892.html.

Preissteigerungen insbesondere bei Computerzubehör, Küchen- und Fitnessgeräten

Die Top-20-Liste der Preissteigerungen seit Beginn der Pandemie liest sich wie ein Who-is-Who typischer „Corona-Produkte“ – sie lassen sich alle dem „Cocooning“-Trend zuordnen, also dem Rückzug ins Zuhause.

Link zur Grafik

Im Computerbereich sind neben Webcams (99 Prozent Preissteigerung) insbesondere Desktop-PCs (79 Prozent), Grafikkarten (34 Prozent), Drucker (19 Prozent) und auch Gamingstühle (13 Prozent) betroffen. Bei Küchengeräten legten insbesondere Raclettes (31 Prozent), Küchenmaschinen (25 Prozent), Geschirrspüler (21 Prozent), Fritteusen (17 Prozent), Milchaufschäumer (14 Prozent), Eismaschinen und Kühlschränke (je 13 Prozent) zu. Geschlossene Fitnessstudios und Sportvereine wirkten sich insbesondere auf die Nachfrage von Fahrradergometern (22 Prozent), Crosstrainern (18 Prozent) und Rudergeräten (14 Prozent) aus.

Webcams: Verdopplung der Preise seit März 2020 – trotz Erholung bei Angebotslage

Betrachtet man die Daten einzelner Produktkategorien, so erzählen sie die Geschichte der Einschränkungen durch Corona mit verblüffender Genauigkeit. Beispiel Webcams: Hier lassen sich die Lockdowns anhand der Angebotslage im Online-Handel präzise ablesen.

Link zur Grafik

Bereits der erste Lockdown in China im Februar 2020 führte zu einer spürbaren Angebotsverknappung in Deutschland (grüne Kurve). Die durchschnittliche tägliche Zahl der bei Testberichte.de angezeigten Angebote pro Webcam-Modell sank von rund 28 im Februar 2020 auf knapp 10 im Juni. Danach stieg die Anzahl der Angebote bis Dezember wieder auf das alte Niveau, stieß allerdings offensichtlich auf eine immer stärkere Nachfrage. Denn der Durchschnittspreis einer Webcam (orangene Kurve) sank keineswegs mit der Verbesserung des Angebots, sondern stieg fast kontinuierlich weiter – von knapp 70 Euro im Februar 2020 auf rund 130 Euro im Dezember. Das entspricht einer durchschnittlichen Preissteigerung um rund 100 Prozent innerhalb eines Jahres – die höchste gemessene Preissteigerung in der Auswertung bezogen auf eine gesamte Produktkategorie. Die kleine Delle in der Preiskurve nach unten von Juli bis September 2020 könnte auf die Mehrwertsteuersenkung hindeuten, genauso aber auch auf die Tatsache, dass es in Deutschland im Sommer kaum Einschränkungen gab und damit die Nachfrage geringer war.

Typische „Corona-Produkte“: Küchenmaschinen, Crosstrainer, Drucker, Fieberthermometer und Haarschneider

Ähnliche „Corona-typische“ Kurvenverläufe bei Angebotslage und Preisniveau finden sich bei zahlreichen weiteren Produktkategorien, die sich jeweils in Nuancen unterscheiden. Während sich bei Crosstrainern Angebotsverknappung und Preissteigerungen insbesondere in der ersten Welle im Frühjahr 2020 ausgewirkt haben, verändern sich die Kurven bei Küchenmaschinen sehr viel stärker seit Beginn des zweiten Lockdowns im Herbst. Wir haben diese Kurvenverläufe in interaktiven Grafiken (oben) für insgesamt sieben Produktkategorien aufbereitet: Neben Webcams, Crosstrainern und Küchenmaschinen sind auch Fieberthermometer, Haarschneider, Drucker und Grafikkarten enthalten. Allen gemeinsam ist, dass die Preise seit ihrem „Corona-Höhepunkt“ bisher nicht oder nur unwesentlich zurückgegangen sind.

Ein Canon-Drucker kostet jetzt das Vierfache, eine Kenwood-Küchenmaschine dreimal soviel

Link zur Grafik

Bei einzelnen Modellen sind die Preisaufschläge besonders drastisch: Der Canon Drucker Pixma MG 5741 kostete im Februar 2020 durchschnittlich 104 Euro, ein Jahr später sind es fast 420 Euro – mehr als das Vierfache. Wer im Februar 2020 die Kenwood Cooking Chef KM 096 kaufte, musste keine 1.000 Euro dafür hinblättern. Seit Jahresbeginn 2021 liegt die Küchenmaschine nun stabil bei 2.900 Euro, fast dreimal soviel. Und die Logitech HD Webcam C310 stieg von 44 Euro im Februar bis auf 103 Euro im Dezember. Immerhin sinkt ihr Preis wieder und lag im Februar 2021 „nur“ noch bei 86 Euro – Tendenz weiter fallend. Bei den beiden Drucker- und Küchenmaschinen-Modellen ist bisher jedoch keine Trendumkehr in Sicht.

So haben wir ausgewertet

Datengrundlage: Angebotsanzahl und Preise von Mai 2019 bis Februar 2021 zu Produkten aus über 1.000 Produktkategorien auf Testberichte.de. Berücksichtigt wurden nur Produkte, für die durchgehend mindestens ein Angebot eines Online-Shops vorlag und nur Produktkategorien mit mindesten 100.000 Zugriffen im Jahr 2020. Für die Reihenfolge der Top-20 Liste „Größte Preissteigerungen durch Corona (Prozent )“ maßgeblich war die Abweichung des Maximums eines Preis-Monatsdurchschnitts im Zeitraum Januar 2020 bis Februar 2021 vom Preis-Mittelwert 2019 in einer Produktkategorie. Die in interaktiven Kurvendiagrammen dargestellten sieben Produktkategorien (Webcams, Fieberthermometer, Grafikkarten, Küchenmaschinen, Haarschneider, Drucker und Crosstrainer) zeigen den jeweiligen Preisdurchschnitt sowie die Anzahl der Angebote angeschlossener Online-Shops der Monate Januar 2020 bis Februar 2021. Die gezeigten Angebotsverknappungen und Preissteigerungen können eindeutig der Corona-Pandemie und ihren Folgen zugeordnet werden. Denkbare saisonale Effekte wie beispielsweise das parallel zur zweiten Welle verlaufende Weihnachtsgeschäft 2020 spielen in den gezeigten Grafiken keine sichtbare Rolle – das hat die vergleichende Analyse der Daten mit denen aus dem Jahr 2019 (dort nur sehr geringe Veränderungen) im Zuge der Auswertung ergeben.

Über Testberichte.de

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