Veröffentlicht am

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021

06.04.2021 – 09:54

Der Bundeswahlleiter

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021


















Wiesbaden (ots)

Der Bundeswahlausschuss wird am Donnerstag, den 8. April 2021, um 11.00 Uhr in öffentlicher Videokonferenz über eine Rechtsfrage entscheiden.

Die Sitzung wird über die Videokonferenzplattform Webex durchgeführt. Für die Videokonferenz steht nur ein eingeschränktes Angebot an Zugängen zur Verfügung. Ein Kontingent ist für Medienvertreterinnen und Medienvertreter reserviert. Journalistinnen und Journalisten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte bis Mittwoch, den 7. April, 12.00 Uhr unter der E-Mail-Adresse besucher@bundeswahlleiter.de unter Angabe folgender Daten an: Name, Vorname, E-Mail-Adresse. Medienvertreter geben bitte zusätzlich den Namen des Mediums und gegebenenfalls die Presseausweisnummer an.

Die Vergabe der Zugänge zur Videokonferenz erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs. Bei gleichzeitigem Eingang entscheidet das Los. Anmeldungen mit unvollständigen Angaben sowie Anmeldungen, die nach Fristablauf eingehen, werden nicht berücksichtigt. Bei erfolgreicher Anmeldung wird der Bundeswahlleiter die Einwahldaten nach Ablauf der Frist an die mitgeteilte E-Mail-Adresse übersenden.

Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.

Pressestelle

Telefon: 0611 75-3444

www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt

Veröffentlicht am

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021

06.04.2021 – 09:54

Der Bundeswahlleiter

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021


















Wiesbaden (ots)

Der Bundeswahlausschuss wird am Donnerstag, den 8. April 2021, um 11.00 Uhr in öffentlicher Videokonferenz über eine Rechtsfrage entscheiden.

Die Sitzung wird über die Videokonferenzplattform Webex durchgeführt. Für die Videokonferenz steht nur ein eingeschränktes Angebot an Zugängen zur Verfügung. Ein Kontingent ist für Medienvertreterinnen und Medienvertreter reserviert. Journalistinnen und Journalisten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte bis Mittwoch, den 7. April, 12.00 Uhr unter der E-Mail-Adresse besucher@bundeswahlleiter.de unter Angabe folgender Daten an: Name, Vorname, E-Mail-Adresse. Medienvertreter geben bitte zusätzlich den Namen des Mediums und gegebenenfalls die Presseausweisnummer an.

Die Vergabe der Zugänge zur Videokonferenz erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs. Bei gleichzeitigem Eingang entscheidet das Los. Anmeldungen mit unvollständigen Angaben sowie Anmeldungen, die nach Fristablauf eingehen, werden nicht berücksichtigt. Bei erfolgreicher Anmeldung wird der Bundeswahlleiter die Einwahldaten nach Ablauf der Frist an die mitgeteilte E-Mail-Adresse übersenden.

Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.

Pressestelle

Telefon: 0611 75-3444

www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt

Veröffentlicht am

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021

06.04.2021 – 09:54

Der Bundeswahlleiter

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021


















Wiesbaden (ots)

Der Bundeswahlausschuss wird am Donnerstag, den 8. April 2021, um 11.00 Uhr in öffentlicher Videokonferenz über eine Rechtsfrage entscheiden.

Die Sitzung wird über die Videokonferenzplattform Webex durchgeführt. Für die Videokonferenz steht nur ein eingeschränktes Angebot an Zugängen zur Verfügung. Ein Kontingent ist für Medienvertreterinnen und Medienvertreter reserviert. Journalistinnen und Journalisten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte bis Mittwoch, den 7. April, 12.00 Uhr unter der E-Mail-Adresse besucher@bundeswahlleiter.de unter Angabe folgender Daten an: Name, Vorname, E-Mail-Adresse. Medienvertreter geben bitte zusätzlich den Namen des Mediums und gegebenenfalls die Presseausweisnummer an.

Die Vergabe der Zugänge zur Videokonferenz erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs. Bei gleichzeitigem Eingang entscheidet das Los. Anmeldungen mit unvollständigen Angaben sowie Anmeldungen, die nach Fristablauf eingehen, werden nicht berücksichtigt. Bei erfolgreicher Anmeldung wird der Bundeswahlleiter die Einwahldaten nach Ablauf der Frist an die mitgeteilte E-Mail-Adresse übersenden.

Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.

Pressestelle

Telefon: 0611 75-3444

www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt

Veröffentlicht am

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021

06.04.2021 – 09:54

Der Bundeswahlleiter

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021


















Wiesbaden (ots)

Der Bundeswahlausschuss wird am Donnerstag, den 8. April 2021, um 11.00 Uhr in öffentlicher Videokonferenz über eine Rechtsfrage entscheiden.

Die Sitzung wird über die Videokonferenzplattform Webex durchgeführt. Für die Videokonferenz steht nur ein eingeschränktes Angebot an Zugängen zur Verfügung. Ein Kontingent ist für Medienvertreterinnen und Medienvertreter reserviert. Journalistinnen und Journalisten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte bis Mittwoch, den 7. April, 12.00 Uhr unter der E-Mail-Adresse besucher@bundeswahlleiter.de unter Angabe folgender Daten an: Name, Vorname, E-Mail-Adresse. Medienvertreter geben bitte zusätzlich den Namen des Mediums und gegebenenfalls die Presseausweisnummer an.

Die Vergabe der Zugänge zur Videokonferenz erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs. Bei gleichzeitigem Eingang entscheidet das Los. Anmeldungen mit unvollständigen Angaben sowie Anmeldungen, die nach Fristablauf eingehen, werden nicht berücksichtigt. Bei erfolgreicher Anmeldung wird der Bundeswahlleiter die Einwahldaten nach Ablauf der Frist an die mitgeteilte E-Mail-Adresse übersenden.

Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.

Pressestelle

Telefon: 0611 75-3444

www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt

Veröffentlicht am

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021

06.04.2021 – 09:54

Der Bundeswahlleiter

Bundestagswahl 2021: Sitzung des Bundeswahlausschusses am 8. April 2021


















Wiesbaden (ots)

Der Bundeswahlausschuss wird am Donnerstag, den 8. April 2021, um 11.00 Uhr in öffentlicher Videokonferenz über eine Rechtsfrage entscheiden.

Die Sitzung wird über die Videokonferenzplattform Webex durchgeführt. Für die Videokonferenz steht nur ein eingeschränktes Angebot an Zugängen zur Verfügung. Ein Kontingent ist für Medienvertreterinnen und Medienvertreter reserviert. Journalistinnen und Journalisten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger melden sich bitte bis Mittwoch, den 7. April, 12.00 Uhr unter der E-Mail-Adresse besucher@bundeswahlleiter.de unter Angabe folgender Daten an: Name, Vorname, E-Mail-Adresse. Medienvertreter geben bitte zusätzlich den Namen des Mediums und gegebenenfalls die Presseausweisnummer an.

Die Vergabe der Zugänge zur Videokonferenz erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs. Bei gleichzeitigem Eingang entscheidet das Los. Anmeldungen mit unvollständigen Angaben sowie Anmeldungen, die nach Fristablauf eingehen, werden nicht berücksichtigt. Bei erfolgreicher Anmeldung wird der Bundeswahlleiter die Einwahldaten nach Ablauf der Frist an die mitgeteilte E-Mail-Adresse übersenden.

Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.

Pressestelle

Telefon: 0611 75-3444

www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt

Veröffentlicht am

Rund 326 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2019

06.04.2021 – 08:00

Statistisches Bundesamt

Rund 326 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2019


















WIESBADEN (ots)

Anteil der Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt bei 9,4 %

Die öffentlichen Haushalte und der private Bereich haben im Jahr 2019 nach vorläufigen Berechnungen insgesamt 325,6 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft in Deutschland ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 13,8 Milliarden Euro beziehungsweise 4,4 % mehr als im Vorjahr. Die Ausgaben machten 9,4 % des Bruttoinlandsprodukts aus (2018: 9,3 %).

185,7 Milliarden Euro für Schulen und schulnahe Einrichtungen, Hochschulen und Kitas

Mit 185,7 Milliarden Euro entfiel der größte Teil der Ausgaben auf Bildungseinrichtungen in öffentlicher und privater Trägerschaft. Dazu gehören Ausgaben für Schulen und den schulnahen Bereich (zum Beispiel Schülerbeförderung) von 105,8 Milliarden Euro (57,0 %), für tertiäre Bildungseinrichtungen wie etwa Hochschulen (einschließlich Forschung und Entwicklung) von 42,5 Milliarden Euro (22,9 %) und für Kindertageseinrichtungen von 34,4 Milliarden Euro (18,5 %).

Auf weitere Bereiche wie Weiterbildung, Jugendarbeit oder Horte entfielen insgesamt 23,0 Milliarden Euro öffentlicher und privater Ausgaben. Die Ausgaben für Bildungsförderung (zum Beispiel BAföG) betrugen 13,7 Milliarden Euro.

Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wendeten für Forschung und Entwicklung 90,6 Milliarden Euro auf.

39 % der Ausgaben wurden 2018 durch die Länder finanziert

Angaben über die Finanzierungsstruktur nach Trägern liegen bislang nur für das Jahr 2018 vor. In diesem Jahr finanzierten die öffentlichen Haushalte 62,9 % der Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft (Bund: 11,4 %, Länder: 38,7 %, Gemeinden: 12,8 %). 35,1 % wurden vom privaten Bereich (Unternehmen, Organisationen ohne Erwerbszweck und private Haushalte) und 2,0 % vom Ausland übernommen.

Weitere Informationen:

Weitergehende Informationen und Daten sind in der Publikation „Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2018/2019“ oder in der Tabelle „Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft nach Bereichen“ sowie in den GENESIS-Online-Tabellen „Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft“ zu finden.

Das Statistische Bundesamt ist jetzt auch auf Instagram. Folgen Sie uns!

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

Weitere Auskünfte:

Bildungsberichterstattung,

Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 35

www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

Pressestelle

Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt

Veröffentlicht am

2020 wurden in Deutschland 14 % weniger Fahrräder produziert als im Vorjahr

06.04.2021 – 08:00

Statistisches Bundesamt

2020 wurden in Deutschland 14 % weniger Fahrräder produziert als im Vorjahr


















WIESBADEN (ots)

Wenn pandemiebedingt Sportvereine ihre Tore schließen und viele weitere Aktivitäten nicht oder nur eingeschränkt möglich sind, bleibt doch zumindest eines möglich: Rauf aufs Rad und los. Die Produktion klassischer, also unmotorisierter Fahrräder, ging jedoch hierzulande nach vorläufigen Angaben um 14 % zurück, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. 2020 wurden in Deutschland 1,3 Millionen Fahrräder produziert, 2019 waren es noch 1,5 Millionen Stück. Der Gesamtwert der hergestellten Räder verringerte sich um 13 % auf 695 Millionen Euro.

Importe gingen zurück, Exporte stiegen

Falls die inländische Nachfrage nach Fahrrädern coronabedingt gestiegen ist, lässt sich das in den Außenhandelszahlen nicht ablesen – im Gegenteil: Auch die Importe von Fahrrädern gingen im Jahr 2020 zurück: um knapp 8 % auf gut 2,7 Millionen Stück. Der Warenwert der importieren Fahrräder nahm nur geringfügig um 0,6 % ab.

Dafür wurden im vergangenen Jahr mehr Fahrräder ins Ausland exportiert: ein Plus von 4 % auf 958 000 Stück. Der Wert dieser Räder erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 12 % auf rund 657 Millionen Euro im Jahr 2020.

Kambodscha ist wichtigster Lieferant unmotorisierter Räder

Aus Kambodscha kamen 2020 gut 593 000 Fahrräder nach Deutschland mit einem Wert von rund 144 Millionen Euro. Der asiatische Staat war damit wichtigster Fahrrad-Lieferant – gemessen sowohl an den Stückzahlen als auch am Warenwert. Auf der Stückzahlen-Rangliste folgen auf Platz zwei Polen (261 000) und auf Platz 3 Bangladesch (214 000).

Die wichtigsten Abnehmer von Fahrrädern aus Deutschland – sowohl in puncto Menge als auch Warenwert – waren die Niederlande (283 000; Wert: rund 195 Millionen) und Österreich (102 000; Wert: 59 Millionen Euro).

Methodischer Hinweis:

Die Angaben zur Produktion von Fahrrädern beziehen sich auf folgende GP-Positionen: Zweiräder und andere Fahrräder einschließlich Lastendreirädern, ohne Motor (GP19-309210000).

Die Angaben zum Außenhandel beziehen sich auf diesen Posten: Zweiräder, ohne Motor, mit Kugellager (WA87120030).

Das Statistische Bundesamt ist jetzt auch auf Instagram. Folgen Sie uns!

Die vollständige Zahl der Woche sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

Weitere Auskünfte:

Pressestelle,

Telefon: +49 (0) 611 / 75 34 44,

www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

Pressestelle

Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt

Veröffentlicht am

Data Stewardship: Für eine gemeinsame digitale Agenda in Europa

01.04.2021 – 14:00

Statistisches Bundesamt

Data Stewardship: Für eine gemeinsame digitale Agenda in Europa


















WIESBADEN (ots)

Nationale Statistikämter diskutieren neuen Ansatz und ziehen Lehren aus der Corona-Pandemie

Die Generaldirektorinnen und Generaldirektoren der Nationalen Statistischen Ämter Europas haben am 31. März 2021 in einem virtuellen Workshop über die Herausforderungen und Rollen der amtlichen Statistik in neu entstehenden Datenökosystemen diskutiert. Dahinter stand die gemeinsame Überzeugung, dass ein zukunftsfähiges europäisches Statistiksystem die Abstimmung einer gemeinsamen digitalen Agenda erfordert, die auch die Übernahme neuer Aufgaben umfasst. Die Corona-Pandemie hat den Bedarf nach offenen, aktuellen und europaweit vergleichbaren Daten nachdrücklich aufgezeigt. Im Zentrum des Workshops stand die Einführung eines Data-Stewardship-Ansatzes, der die Felder Datenmanagement, Datenkompetenz und Datendienstleistung umfasst. Das Statistische Bundesamt (Destatis) war bei dem Treffen mit seinem Präsidenten Dr. Georg Thiel vertreten.

Dr. Thiel leitete eine Workshop-Session zu bereits bestehenden Data-Stewardship-Rollen in den einzelnen Nationen. Ein Ziel hierbei war, Best-Practice-Beispiele zu sammeln und daraus Erkenntnisse für die strategische Weiterentwicklung in den Mitgliedstaaten des Europäischen Statistischen Systems (ESS) zu gewinnen. Eines dieser Beispiele war Litauen: Dort wurde im Zuge der Corona-Pandemie das Statistikgesetz so geändert, dass das Statistikamt nun alle relevanten Statistiken über ein „State Data Governance Information System“ zur Verfügung stellen kann.

In weiteren Sessions identifizierten die Teilnehmenden Handlungsfelder, auf denen Statistikämter eigeninitiativ handeln können beziehungsweise eine klare gesetzliche Mandatierung benötigen, um als nationale Datenmanager Aufgaben im Sinne des Data-Steward-Ansatzes zu übernehmen. Von zentraler Bedeutung ist dabei die schnelle Reaktionsfähigkeit auf neue Datenbedarfe bei gleichzeitiger Sicherstellung der Datenqualität.

Die Generaldirektorinnen und Generaldirektoren im ESS werden einen Fahrplan für das weitere Vorgehen zur Spezifizierung und Einführung eines Data-Stewardship-Ansatzes auf europäischer Ebene erarbeiten.

Veranstaltet wurde der Workshop von den Triopartnern der Ratspräsidentschaft Deutschland-Portugal-Slowenien in Zusammenarbeit mit dem europäischen Statistikamt Eurostat.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

Weitere Auskünfte:

Europäische und internationale Koordinierung,

Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 70

www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

Pressestelle

Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt

Veröffentlicht am

Data Stewardship: Für eine gemeinsame digitale Agenda in Europa

01.04.2021 – 14:00

Statistisches Bundesamt

Data Stewardship: Für eine gemeinsame digitale Agenda in Europa


















WIESBADEN (ots)

Nationale Statistikämter diskutieren neuen Ansatz und ziehen Lehren aus der Corona-Pandemie

Die Generaldirektorinnen und Generaldirektoren der Nationalen Statistischen Ämter Europas haben am 31. März 2021 in einem virtuellen Workshop über die Herausforderungen und Rollen der amtlichen Statistik in neu entstehenden Datenökosystemen diskutiert. Dahinter stand die gemeinsame Überzeugung, dass ein zukunftsfähiges europäisches Statistiksystem die Abstimmung einer gemeinsamen digitalen Agenda erfordert, die auch die Übernahme neuer Aufgaben umfasst. Die Corona-Pandemie hat den Bedarf nach offenen, aktuellen und europaweit vergleichbaren Daten nachdrücklich aufgezeigt. Im Zentrum des Workshops stand die Einführung eines Data-Stewardship-Ansatzes, der die Felder Datenmanagement, Datenkompetenz und Datendienstleistung umfasst. Das Statistische Bundesamt (Destatis) war bei dem Treffen mit seinem Präsidenten Dr. Georg Thiel vertreten.

Dr. Thiel leitete eine Workshop-Session zu bereits bestehenden Data-Stewardship-Rollen in den einzelnen Nationen. Ein Ziel hierbei war, Best-Practice-Beispiele zu sammeln und daraus Erkenntnisse für die strategische Weiterentwicklung in den Mitgliedstaaten des Europäischen Statistischen Systems (ESS) zu gewinnen. Eines dieser Beispiele war Litauen: Dort wurde im Zuge der Corona-Pandemie das Statistikgesetz so geändert, dass das Statistikamt nun alle relevanten Statistiken über ein „State Data Governance Information System“ zur Verfügung stellen kann.

In weiteren Sessions identifizierten die Teilnehmenden Handlungsfelder, auf denen Statistikämter eigeninitiativ handeln können beziehungsweise eine klare gesetzliche Mandatierung benötigen, um als nationale Datenmanager Aufgaben im Sinne des Data-Steward-Ansatzes zu übernehmen. Von zentraler Bedeutung ist dabei die schnelle Reaktionsfähigkeit auf neue Datenbedarfe bei gleichzeitiger Sicherstellung der Datenqualität.

Die Generaldirektorinnen und Generaldirektoren im ESS werden einen Fahrplan für das weitere Vorgehen zur Spezifizierung und Einführung eines Data-Stewardship-Ansatzes auf europäischer Ebene erarbeiten.

Veranstaltet wurde der Workshop von den Triopartnern der Ratspräsidentschaft Deutschland-Portugal-Slowenien in Zusammenarbeit mit dem europäischen Statistikamt Eurostat.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

Weitere Auskünfte:

Europäische und internationale Koordinierung,

Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 70

www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

Pressestelle

Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt

Veröffentlicht am

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)vom 06.04.2021 bis 09.04.2021(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)

01.04.2021 – 10:00

Statistisches Bundesamt

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
vom 06.04.2021 bis 09.04.2021
(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)


















Wiesbaden (ots)

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)

vom 06.04.2021 bis 09.04.2021

(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)

Dienstag, 06.04.2021

(Nr. 167) Zum Weltgesundheitstag (7. April 2021): Gesundheitsausgaben, Jahr 2019 und Schätzung für 2020

(Nr. 168) Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft, Jahr 2019

(Nr. 14) Zahl der Woche: Produktion sowie Ein- und Ausfuhr von Fahrrädern, Jahr 2020

Mittwoch, 07.04.2021

(Nr. 169) Öffentlicher Gesamthaushalt (Vierteljährliche Kassenergebnisse), Jahr 2020

(Nr. N 024) Urlaub in Corona-Zeiten: Nutzung von Campingplätzen und Ferienwohnungen, Jahr 2020

(Nr. 170) Langfristige Entwicklung der Zahl der Verkehrstoten (nach Verkehrsbeteiligungsarten), Jahre 1991 bis 2020

Donnerstag, 08.04.2021

(Nr. 171) Verarbeitendes Gewerbe, (Auftragseingangs- und Umsatzindex), Februar 2021

(Nr. 172) Personenverkehr mit Bussen und Bahnen, Jahr 2020

(Nr. 173) Baugenehmigungen, Januar 2021

(Nr. 174) Entwicklung von Bruttolöhnen/-gehältern und Renten, Jahre 2009 bis 2020 (Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen)

Freitag, 09.04.2021

(Nr. 175) Außenhandel, Februar 2021

(Nr. 176) Produktionsindex, Februar 2021

(Nr. 177) Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, März 2021

(Nr. 178) Umsatz und Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, Januar 2021

(Nr. 179) Baupreise für Wohngebäude, Februar 2021

(Nr.###) = Voraussichtliche Meldungsnummerierung.

Die Veröffentlichungstermine sowie weitere Informationen sind im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes zu finden unter: https://www.destatis.de/DE/Presse/Termine/Veroeffentlichungstabelle/_inhalt.html

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.

Herausgeber:

DESTATIS | Statistisches Bundesamt

Gustav-Stresemann-Ring 11

65189 Wiesbaden

Telefon: +49 (0) 611 / 75 34 44

www.destatis.de/kontakt

Erreichbarkeit: montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr.

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

Pressestelle

Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt