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phoenix runde: Die K-Frage – Die Union vor der Zerreißprobe? – Donnerstag, 15. April 2021, 22.15 Uhr

14.04.2021 – 17:31

PHOENIX

phoenix runde: Die K-Frage – Die Union vor der Zerreißprobe? – Donnerstag, 15. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Diskutieren sie noch oder streiten sie schon? Die Union sucht ihren Kanzlerkandidaten und gerät zunehmend in Schieflage. Aus „Söder oder Laschet“ scheint ein „Söder gegen Laschet“ zu werden. Bayerns CSU-Ministerpräsident gewinnt immer mehr Rückhalt in der Schwesterpartei. Doch auch CDU-Parteichef Armin Laschet hat Unterstützer. Eine Patt-Situation, denn keiner will das Feld räumen.

Welche Sprengkraft hat der Machtkampf um die K-Frage für CDU/CSU? Welche Spuren wird er hinterlassen? Setzt er einen Spaltpilz in die Union?

Alexander Kähler diskutiert u.a. mit:

– Heribert Prantl, Publizist

– Robin Alexander, Die Welt

– Prof. Astrid Lorenz, Politikwissenschaftlerin Universität Leipzig

(Wiederholung 24:00 Uhr)

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Unions-Fraktionsvize Wadephul nennt Kanzlerkandidatur der Union „schwierige Abwägung“

12.04.2021 – 10:34

PHOENIX

Unions-Fraktionsvize Wadephul nennt Kanzlerkandidatur der Union „schwierige Abwägung“


















Bonn (ots)

Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Johann Wadephul, hält die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur der Union für eine „ganz, ganz schwierige Abwägung“ zwischen Armin Laschet und Markus Söder. Beide hätten „hervorragende Qualitäten“, sagte Wadephul im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. „Mit Markus Söder haben wir einen evangelischen Franken und das ist schon eine Person, die durchaus auch in anderen Regionen Deutschlands viele Menschen der Union anspricht. Seine Zahlen, das muss man ganz nüchtern festhalten, sind eindeutig in allen Umfragen seit längerer Zeit stabil besser als diejenigen von Armin Laschet“, so Wadephul „Armin Laschet hat allerdings auch gezeigt, dass er das größte Bundesland gewinnen konnte und erfolgreich mit einer Stimme Mehrheit regieren kann.“ Das sei „schon wirkliche Regierungskunst“. Er habe es auch geschafft, die größte Partei, die CDU, hinter sich zu bringen. Mit beiden Kandidaten könne man überall in Deutschland antreten und das Potential der Union ansprechen, meint Wadephul. Er wünsche sich, dass der Prozess der Kandidatenfindung „ohne Beschädigungen“ gelinge. Es sei wichtig, dass Laschet und Söder miteinander redeten. Auch dass die Fraktion gehört werde, sei wichtig, so der CDU-Bundestagsabgeordnete aus Schleswig-Holstein.

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