Veröffentlicht am

Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein

23.03.2021 – 11:05

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH

Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein


















Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein
  • Bild-Infos
  • Download

Wuppertal (ots)

Zwischen Wuppertal und der Schwebebahn besteht eigentlich eine tiefe, wenn auch manchmal „möppernde“ Liebesbeziehung. Die notwendigen Reparaturen und Nachbesserungen am Neufahrzeug verursachen einen Stillstand der Schwebebahn unter der Woche. Fernbeziehungen aber stellen jede Liebe auf die Probe.

Über dieses Problem reden die Wuppertaler Tag für Tag, schreiben Kommentare auf Facebook oder Instagram oder gleich Leserbriefe. Gegen Falschinformationen hilft, über die Reparaturen und den Zeitplan sachlich und transparent zu informieren, die Emotionen aber trifft man damit nicht.

Vor diesem Hintergrund ist die Idee entstanden, mit Axel Stein einen prominenten Wuppertaler zu gewinnen, der auch jenseits der Talachse wirkt. Einen Menschen, der den Wuppertalern und ihrer berechtigten Kritik an der Schwebebahn, aber auch ihren positiven Erlebnissen mit der Schwebebahn eine Stimme gibt und als Vermittler fungiert.

Axel Stein hat sich schnell entschieden, die Aktion der WSW positiv mitzugestalten. Zwischen zwei Drehterminen besuchte er die Schwebebahnwerkstatt. Die dort produzierten kleinen Video-Aufrufe werden bei Facebook und auf Instagram veröffentlicht.

Zwei Botschaften vermittelt der 39jährige Schauspieler – er will von den Wuppertalern wissen, warum die aktuelle Situation sie nervt, aber auch, was ihre schönsten Erlebnisse mit der Schwebebahn sind. Meinungen und Geschichten zur Schwebebahn können an axel@schwebebahn.de geschickt werden.

Im April werden die WSW dann auf Facebook und Instagram die Schwebebahn-Geschichten von Wuppertalerinnen und Wuppertalern, vorgelesen von Axel Stein, veröffentlichen. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden, um zu zeigen dass die WSW die Kritik und auch Frustrationen ernst nimmt. Zudem wird die Zeit bis August, wenn die Schwebebahn wieder sieben Tage die Woche unterwegs ist, etwas verkürzt.

Unabhängig davon arbeitet die WSW auf Hochtouren, um die Wiederaufnahme des Regelbetriebs sicherzustellen. Alle Arbeiten in den Werkstätten Vohwinkel und der Gutenbergstraße sind im Zeitplan.

Pressekontakt:

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Elmar Thyen Konzernkommunikation
E-Mail: Elmar.thyen@wsw-online.de
Telefon: 0202 569-5770

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Elmar Thyen Konzernkommunikation
E-Mail: Elmar.thyen@wsw-online.de
Telefon: 0202 569-5770

Original-Content von: WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

„Mikroabenteuer“ vor der eigenen Haustür

23.03.2021 – 14:56

SWR – Südwestrundfunk

„Mikroabenteuer“ vor der eigenen Haustür


















  • Video-Infos
  • Download

Herausforderungen wollen gemeistert sein: „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller stellt sich zehn
Mikroabenteuern in ganz Deutschland. Mit völlig neuen Erfahrungen vor der eigenen Haustür und ganz viel Spaß!

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Baden-Baden (ots)

Zehn Folgen mit „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller im SWR Youtube-Kanal / Vorstellung des neuen Formats im „ARD-Buffet“ am 25. März, 12:15 Uhr im Ersten

Herausforderungen wollen gemeistert sein: „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller stellt sich im neuen Youtube-Format zehn Mikroabenteuern in acht Bundesländern. Zwischen Bodensee und Sankt Peter-Ording, zu Fuß, mit dem Rad, im Kajak oder per Zug. Im neuen Youtube-Format des SWR „Mikroabenteuer“ geht es um neue Erfahrungen und spannende Ideen vor der eigenen Haustür, um Natur und die eigenen Grenzen. Und natürlich: um jede Menge Spaß. Drei der insgesamt zehn Folgen sind bereits auf dem SWR Youtube-Kanal zu sehen, jeden Freitag kommt eine neue dazu. Am Donnerstag, 25. März um 12:15 Uhr stellt Sebastian Müller seine „Mikroabenteuer“ im „ARD-Buffet“ vor. Und auf der Facebook-Seite des „ARD-Buffet“ gibt es begleitende „Behind the Scenes“-Clips.

Drei Folgen bereits online

In der ersten Youtube-Folge stellt sich Sebastian Müller der Aufgabe: Wie baut man ein Floß und wie bekommt man sein Gepäck damit halbwegs trocken übers Wasser – oder auch nicht? Zusammen mit dem Wald-, Umwelt- und Erlebnispädagogen Thomas Fritz zimmert er ein Floß für die Überquerung der Schwarzenbachtalsperre im Schwarzwald – beide haben so etwas noch nie zuvor gemacht. In der zweiten Folge campt Sebastian allein im Wald. Was eigentlich geplant war: eine entspannte Mondscheinnacht, schlafen unterm Sternenhimmel. Doch es kam anders: Regen, Kälte, gruselige Geräusche. Und kein Handyempfang! Eine Frage treibt Sebastian um: Was mache ich, wenn das Wildschein kommt? In der dritten Folge paddelt er mit einem Kajak auf der Elbe von der kleinen Gemeinde Kollmar neben riesigen Containerschiffen zur unbewohnten Elbinsel Pagensand in Schleswig-Holstein – eine Tour, die so richtig in die Arme geht und nicht ganz ungefährlich ist. Weitere Themen unter anderem: Mit dem Rad in einer Nacht von der Nordsee nach Eckernförde an die Ostsee, Gipfelsturm auf den Langenberg, dem höchsten Punkt Nordrhein-Westfalens und ein Reise-Roulette, bei dem Sebastian am Erfurter Bahnhof sein Reiseziel würfeln wird…

Playlist auf Youtube: https://youtube.com/playlist?list=PLqcJ1tIeqh4jIEtbIbyyPnkDjXjO6hYrU

Floßbau: https://youtu.be/zs2aiqa6d70

Nacht im Wald: https://youtu.be/SlW8gO8ApRM

Kajak-Tour: https://youtu.be/9yw8_1EpyIY

www.facebook.com/ardbuffet

Fotos unter www.ARD-foto.de

Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/mikroabenteuer

SWR.de/kommunikation

twitter.com/SWRpresse

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt:

Claudia Gabler, Tel. 07221 929 23273, claudia.gabler@SWR.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Claudia Gabler, Tel. 07221 929 23273, claudia.gabler@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

„Mikroabenteuer“ vor der eigenen Haustür

23.03.2021 – 14:56

SWR – Südwestrundfunk

„Mikroabenteuer“ vor der eigenen Haustür


















  • Video-Infos
  • Download

Herausforderungen wollen gemeistert sein: „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller stellt sich zehn
Mikroabenteuern in ganz Deutschland. Mit völlig neuen Erfahrungen vor der eigenen Haustür und ganz viel Spaß!

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Baden-Baden (ots)

Zehn Folgen mit „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller im SWR Youtube-Kanal / Vorstellung des neuen Formats im „ARD-Buffet“ am 25. März, 12:15 Uhr im Ersten

Herausforderungen wollen gemeistert sein: „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller stellt sich im neuen Youtube-Format zehn Mikroabenteuern in acht Bundesländern. Zwischen Bodensee und Sankt Peter-Ording, zu Fuß, mit dem Rad, im Kajak oder per Zug. Im neuen Youtube-Format des SWR „Mikroabenteuer“ geht es um neue Erfahrungen und spannende Ideen vor der eigenen Haustür, um Natur und die eigenen Grenzen. Und natürlich: um jede Menge Spaß. Drei der insgesamt zehn Folgen sind bereits auf dem SWR Youtube-Kanal zu sehen, jeden Freitag kommt eine neue dazu. Am Donnerstag, 25. März um 12:15 Uhr stellt Sebastian Müller seine „Mikroabenteuer“ im „ARD-Buffet“ vor. Und auf der Facebook-Seite des „ARD-Buffet“ gibt es begleitende „Behind the Scenes“-Clips.

Drei Folgen bereits online

In der ersten Youtube-Folge stellt sich Sebastian Müller der Aufgabe: Wie baut man ein Floß und wie bekommt man sein Gepäck damit halbwegs trocken übers Wasser – oder auch nicht? Zusammen mit dem Wald-, Umwelt- und Erlebnispädagogen Thomas Fritz zimmert er ein Floß für die Überquerung der Schwarzenbachtalsperre im Schwarzwald – beide haben so etwas noch nie zuvor gemacht. In der zweiten Folge campt Sebastian allein im Wald. Was eigentlich geplant war: eine entspannte Mondscheinnacht, schlafen unterm Sternenhimmel. Doch es kam anders: Regen, Kälte, gruselige Geräusche. Und kein Handyempfang! Eine Frage treibt Sebastian um: Was mache ich, wenn das Wildschein kommt? In der dritten Folge paddelt er mit einem Kajak auf der Elbe von der kleinen Gemeinde Kollmar neben riesigen Containerschiffen zur unbewohnten Elbinsel Pagensand in Schleswig-Holstein – eine Tour, die so richtig in die Arme geht und nicht ganz ungefährlich ist. Weitere Themen unter anderem: Mit dem Rad in einer Nacht von der Nordsee nach Eckernförde an die Ostsee, Gipfelsturm auf den Langenberg, dem höchsten Punkt Nordrhein-Westfalens und ein Reise-Roulette, bei dem Sebastian am Erfurter Bahnhof sein Reiseziel würfeln wird…

Playlist auf Youtube: https://youtube.com/playlist?list=PLqcJ1tIeqh4jIEtbIbyyPnkDjXjO6hYrU

Floßbau: https://youtu.be/zs2aiqa6d70

Nacht im Wald: https://youtu.be/SlW8gO8ApRM

Kajak-Tour: https://youtu.be/9yw8_1EpyIY

www.facebook.com/ardbuffet

Fotos unter www.ARD-foto.de

Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/mikroabenteuer

SWR.de/kommunikation

twitter.com/SWRpresse

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt:

Claudia Gabler, Tel. 07221 929 23273, claudia.gabler@SWR.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Claudia Gabler, Tel. 07221 929 23273, claudia.gabler@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein

23.03.2021 – 11:05

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH

Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein


















Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein
  • Bild-Infos
  • Download

Wuppertal (ots)

Zwischen Wuppertal und der Schwebebahn besteht eigentlich eine tiefe, wenn auch manchmal „möppernde“ Liebesbeziehung. Die notwendigen Reparaturen und Nachbesserungen am Neufahrzeug verursachen einen Stillstand der Schwebebahn unter der Woche. Fernbeziehungen aber stellen jede Liebe auf die Probe.

Über dieses Problem reden die Wuppertaler Tag für Tag, schreiben Kommentare auf Facebook oder Instagram oder gleich Leserbriefe. Gegen Falschinformationen hilft, über die Reparaturen und den Zeitplan sachlich und transparent zu informieren, die Emotionen aber trifft man damit nicht.

Vor diesem Hintergrund ist die Idee entstanden, mit Axel Stein einen prominenten Wuppertaler zu gewinnen, der auch jenseits der Talachse wirkt. Einen Menschen, der den Wuppertalern und ihrer berechtigten Kritik an der Schwebebahn, aber auch ihren positiven Erlebnissen mit der Schwebebahn eine Stimme gibt und als Vermittler fungiert.

Axel Stein hat sich schnell entschieden, die Aktion der WSW positiv mitzugestalten. Zwischen zwei Drehterminen besuchte er die Schwebebahnwerkstatt. Die dort produzierten kleinen Video-Aufrufe werden bei Facebook und auf Instagram veröffentlicht.

Zwei Botschaften vermittelt der 39jährige Schauspieler – er will von den Wuppertalern wissen, warum die aktuelle Situation sie nervt, aber auch, was ihre schönsten Erlebnisse mit der Schwebebahn sind. Meinungen und Geschichten zur Schwebebahn können an axel@schwebebahn.de geschickt werden.

Im April werden die WSW dann auf Facebook und Instagram die Schwebebahn-Geschichten von Wuppertalerinnen und Wuppertalern, vorgelesen von Axel Stein, veröffentlichen. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden, um zu zeigen dass die WSW die Kritik und auch Frustrationen ernst nimmt. Zudem wird die Zeit bis August, wenn die Schwebebahn wieder sieben Tage die Woche unterwegs ist, etwas verkürzt.

Unabhängig davon arbeitet die WSW auf Hochtouren, um die Wiederaufnahme des Regelbetriebs sicherzustellen. Alle Arbeiten in den Werkstätten Vohwinkel und der Gutenbergstraße sind im Zeitplan.

Pressekontakt:

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Elmar Thyen Konzernkommunikation
E-Mail: Elmar.thyen@wsw-online.de
Telefon: 0202 569-5770

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
Elmar Thyen Konzernkommunikation
E-Mail: Elmar.thyen@wsw-online.de
Telefon: 0202 569-5770

Original-Content von: WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich

22.03.2021 – 16:38

ZDF

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich


















Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Mehr Vielfalt, mehr Qualität, mehr Reichweite auf allen Plattformen: Ein Jahr nach dem Relaunch hat sich ZDFheute, das Online-Nachrichtenangebot des ZDF, erfolgreich etabliert. Unter dem Motto „Mehr sehen, besser verstehen“ erfolgte am 25. März 2020 die Umstellung auf das neue Angebot.

Bettina Schausten, stellvertretende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles: „Ich freue mich, dass uns der Neustart mitten in der Pandemie geglückt ist. Mit einem starken Livestream-Angebot, anschaulichen Erklär-Inhalten und Datenvisualisierungen bieten wir jetzt auch online das, was die Nutzerinnen und Nutzer in der Corona-Krise von uns erwarten: erstklassige und vertiefende Informationen.“

Frederic Huwendiek, Redaktionsleiter von ZDFheute: „Unser Anspruch ist, die Fragen zu beantworten, die die Menschen in dieser Krise umtreiben, und zudem neue Perspektiven zu zeigen. Mit innovativen Formaten und einem Best-Of des ZDF im Handy-Format – von packenden Reportagen des ‚auslandsjournals‘ bis zu relevantem Talk bei ‚maybrit illner‘ und ‚Markus Lanz‘.“

Der große Relaunch der ZDF-Online-Nachrichten umfasste neben einer neuen App und Website, neuen Inhalten und Funktionen sowie einem erneuerten Social-Media-Angebot auch eine Neuaufstellung von Arbeitsabläufen in zahlreichen weiteren ZDF-Redaktionen.

Im bislang erfolgreichsten Monat Januar 2021 erreichten ZDFheute-Nachrichten und Sport 73 Millionen Visits – eine Steigerung um 229 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Viele neue Abonnentinnen und Abonnenten gewannen die ZDFheute-Angebote im Gesamtjahr 2020 auch bei Instagram (+ 375.000), YouTube (+ 250.000) und Facebook (+ 230.000) dazu.

„ZDFheute live“, das Livestreaming-Format von ZDFheute, informiert aktuell über relevante Ereignisse und beantwortet die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer. Regelmäßig erzielt die Sendung damit hunderttausende Aufrufe auf den verschiedenen Plattformen. Am 6. Januar 2021 berichtete „ZDFheute live“ beispielsweise als erstes deutsches Angebot live vom Sturm auf das Kapitol in Washington.

Die Corona-Datenvisualisierungen werden millionenfach genutzt, interaktive Grafik-Storys machen komplexe Zusammenhänge verständlich. Faktenchecks des neuen Recherche-Teams ZDFheuteCheck widerlegen Impf-Mythen und virale Fake News. Am Morgen präsentieren ZDF-Köpfe wie Chefredakteur Peter Frey oder „Frontal 21“-Moderatorin Ilka Brecht das Wichtigste in Kürze im „ZDFheute Update“, dem Morgen-Briefing von ZDFheute.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/ZDFheute

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfheute/

ZDFheute: http://ZDFheute.de

ZDFheute live: https://zdf.de/nachrichten/zdfheute-live

ZDFheute Update vom 22. März 2021: https://kurz.zdf.de/YjM1/

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt

Veröffentlicht am

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich

22.03.2021 – 16:38

ZDF

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich


















Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Mehr Vielfalt, mehr Qualität, mehr Reichweite auf allen Plattformen: Ein Jahr nach dem Relaunch hat sich ZDFheute, das Online-Nachrichtenangebot des ZDF, erfolgreich etabliert. Unter dem Motto „Mehr sehen, besser verstehen“ erfolgte am 25. März 2020 die Umstellung auf das neue Angebot.

Bettina Schausten, stellvertretende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles: „Ich freue mich, dass uns der Neustart mitten in der Pandemie geglückt ist. Mit einem starken Livestream-Angebot, anschaulichen Erklär-Inhalten und Datenvisualisierungen bieten wir jetzt auch online das, was die Nutzerinnen und Nutzer in der Corona-Krise von uns erwarten: erstklassige und vertiefende Informationen.“

Frederic Huwendiek, Redaktionsleiter von ZDFheute: „Unser Anspruch ist, die Fragen zu beantworten, die die Menschen in dieser Krise umtreiben, und zudem neue Perspektiven zu zeigen. Mit innovativen Formaten und einem Best-Of des ZDF im Handy-Format – von packenden Reportagen des ‚auslandsjournals‘ bis zu relevantem Talk bei ‚maybrit illner‘ und ‚Markus Lanz‘.“

Der große Relaunch der ZDF-Online-Nachrichten umfasste neben einer neuen App und Website, neuen Inhalten und Funktionen sowie einem erneuerten Social-Media-Angebot auch eine Neuaufstellung von Arbeitsabläufen in zahlreichen weiteren ZDF-Redaktionen.

Im bislang erfolgreichsten Monat Januar 2021 erreichten ZDFheute-Nachrichten und Sport 73 Millionen Visits – eine Steigerung um 229 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Viele neue Abonnentinnen und Abonnenten gewannen die ZDFheute-Angebote im Gesamtjahr 2020 auch bei Instagram (+ 375.000), YouTube (+ 250.000) und Facebook (+ 230.000) dazu.

„ZDFheute live“, das Livestreaming-Format von ZDFheute, informiert aktuell über relevante Ereignisse und beantwortet die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer. Regelmäßig erzielt die Sendung damit hunderttausende Aufrufe auf den verschiedenen Plattformen. Am 6. Januar 2021 berichtete „ZDFheute live“ beispielsweise als erstes deutsches Angebot live vom Sturm auf das Kapitol in Washington.

Die Corona-Datenvisualisierungen werden millionenfach genutzt, interaktive Grafik-Storys machen komplexe Zusammenhänge verständlich. Faktenchecks des neuen Recherche-Teams ZDFheuteCheck widerlegen Impf-Mythen und virale Fake News. Am Morgen präsentieren ZDF-Köpfe wie Chefredakteur Peter Frey oder „Frontal 21“-Moderatorin Ilka Brecht das Wichtigste in Kürze im „ZDFheute Update“, dem Morgen-Briefing von ZDFheute.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/ZDFheute

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfheute/

ZDFheute: http://ZDFheute.de

ZDFheute live: https://zdf.de/nachrichten/zdfheute-live

ZDFheute Update vom 22. März 2021: https://kurz.zdf.de/YjM1/

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt

Veröffentlicht am

Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche

22.03.2021 – 10:46

Desperados Rave to Save

Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche


















Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App - eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Aufgrund der aktuellen Verordnungen und des Social Distancing sind Nachtclubs noch immer geschlossen und Musikfestivals verschoben. Daher ruft Desperados weltweit alle Partygänger auf, mit der neuen App „Rave to Save“ ihre Lieblingsclubs zu unterstützen. Jeder ist dazu eingeladen, an den virtuellen Live-Partys teilzunehmen, bei denen es um mehr geht als nur ums Feiern: Das Tanzen zu Hause wird in Spenden für die Clubs umgewandelt.

Pro 1.000 Schritte, die während der Events getanzt werden, spendet Desperados 1 Euro an die Clubs, mit denen die Marke für diese Eventreihe kooperiert.

Die „Rave to Save„-App, die kostenlos von iOS- und Android-Nutzern in den App-Stores (https://apps.apple.com/us/app/rave-to-save/id1553438452 und (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.heineken.ravetosave heruntergeladen werden kann, nutzt dafür die Schrittzählerfunktion von Smartphones, und misst, wie sehr sich die Partygänger zu Beats auf der heimischen Tanzfläche verausgaben.

App-Nutzer können die Spendensumme auf Wunsch erhöhen, indem sie zusätzlich einen direkten Beitrag an einen der ausgewählten Clubs in Deutschland, England oder Spanien spenden. Desperados erhöht die Spendensumme auf 30.000 Euro pro Event.

In Zusammenarbeit mit Beatport startet „Rave to Save“ am Samstag, den 27. März 2021 mit einem Set von DJ Purple Disco Machine und dem Opening Act Nakadia. Ab 19 Uhr kann der Stream auf dem Facebook-Account und Youtube-Channel von Beatport verfolgt werden.

Rutger van der Stegen, Global Marketing Manager von Desperados, kommentiert die Aktion mit den Worten: „Aufgrund der Tatsache, dass Nachtclubs und Veranstaltungsorte wegen der Pandemie gezwungen sind, ihre Türen monatelang zu schließen, erleidet Europas Nightlife-Sektor große Verluste. Wir bei Desperados sind der Meinung, dass wir eine Verantwortung gegenüber dieser Branche haben, die seit jeher tief in unserer DNA verwurzelt ist. Deshalb freuen wir uns sehr, Partyfans aus der ganzen Welt durch unsere „Rave to Save„-App miteinander vernetzen zu können. Indem wir zusammen tanzen, können wir alle unseren Lieblingsclubs unter die Arme greifen, damit sie ihre Türen wieder öffnen und uns alle willkommen heißen können, sobald dies wieder möglich ist.“

Rave to Save“ ist die jüngste Initiative der Marke, die das Ziel verfolgt, den Partyspirit am Leben zu erhalten. Bereits 2020 hat Desperados, zusammen mit seinem Langzeitpartner Elrow, in einer virtuellen Serie Partygänger auf der ganzen Welt zusammengebracht: Im Rahmen einer Kooperation mit 31 internationalen DJs und zwölf legendären Locations konnten insgesamt 16 Sessions in die Wohnzimmer gestreamt werden.

Die neue Partyreihe ist Teil der globalen kreativen Plattform „Go Desperados„.

Pressekontakt:

E: hannah.nottage@heineken.com

Original-Content von: Desperados Rave to Save, übermittelt

Veröffentlicht am

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich

22.03.2021 – 16:38

ZDF

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich


















Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Mehr Vielfalt, mehr Qualität, mehr Reichweite auf allen Plattformen: Ein Jahr nach dem Relaunch hat sich ZDFheute, das Online-Nachrichtenangebot des ZDF, erfolgreich etabliert. Unter dem Motto „Mehr sehen, besser verstehen“ erfolgte am 25. März 2020 die Umstellung auf das neue Angebot.

Bettina Schausten, stellvertretende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles: „Ich freue mich, dass uns der Neustart mitten in der Pandemie geglückt ist. Mit einem starken Livestream-Angebot, anschaulichen Erklär-Inhalten und Datenvisualisierungen bieten wir jetzt auch online das, was die Nutzerinnen und Nutzer in der Corona-Krise von uns erwarten: erstklassige und vertiefende Informationen.“

Frederic Huwendiek, Redaktionsleiter von ZDFheute: „Unser Anspruch ist, die Fragen zu beantworten, die die Menschen in dieser Krise umtreiben, und zudem neue Perspektiven zu zeigen. Mit innovativen Formaten und einem Best-Of des ZDF im Handy-Format – von packenden Reportagen des ‚auslandsjournals‘ bis zu relevantem Talk bei ‚maybrit illner‘ und ‚Markus Lanz‘.“

Der große Relaunch der ZDF-Online-Nachrichten umfasste neben einer neuen App und Website, neuen Inhalten und Funktionen sowie einem erneuerten Social-Media-Angebot auch eine Neuaufstellung von Arbeitsabläufen in zahlreichen weiteren ZDF-Redaktionen.

Im bislang erfolgreichsten Monat Januar 2021 erreichten ZDFheute-Nachrichten und Sport 73 Millionen Visits – eine Steigerung um 229 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Viele neue Abonnentinnen und Abonnenten gewannen die ZDFheute-Angebote im Gesamtjahr 2020 auch bei Instagram (+ 375.000), YouTube (+ 250.000) und Facebook (+ 230.000) dazu.

„ZDFheute live“, das Livestreaming-Format von ZDFheute, informiert aktuell über relevante Ereignisse und beantwortet die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer. Regelmäßig erzielt die Sendung damit hunderttausende Aufrufe auf den verschiedenen Plattformen. Am 6. Januar 2021 berichtete „ZDFheute live“ beispielsweise als erstes deutsches Angebot live vom Sturm auf das Kapitol in Washington.

Die Corona-Datenvisualisierungen werden millionenfach genutzt, interaktive Grafik-Storys machen komplexe Zusammenhänge verständlich. Faktenchecks des neuen Recherche-Teams ZDFheuteCheck widerlegen Impf-Mythen und virale Fake News. Am Morgen präsentieren ZDF-Köpfe wie Chefredakteur Peter Frey oder „Frontal 21“-Moderatorin Ilka Brecht das Wichtigste in Kürze im „ZDFheute Update“, dem Morgen-Briefing von ZDFheute.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/ZDFheute

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfheute/

ZDFheute: http://ZDFheute.de

ZDFheute live: https://zdf.de/nachrichten/zdfheute-live

ZDFheute Update vom 22. März 2021: https://kurz.zdf.de/YjM1/

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt

Veröffentlicht am

Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche

22.03.2021 – 10:46

Desperados Rave to Save

Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App – eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche


















Desperados launcht die weltweit erste Fundraising-Dance-App - eine Spendenaktion zugunsten von Europas Nightclub-Branche
  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Aufgrund der aktuellen Verordnungen und des Social Distancing sind Nachtclubs noch immer geschlossen und Musikfestivals verschoben. Daher ruft Desperados weltweit alle Partygänger auf, mit der neuen App „Rave to Save“ ihre Lieblingsclubs zu unterstützen. Jeder ist dazu eingeladen, an den virtuellen Live-Partys teilzunehmen, bei denen es um mehr geht als nur ums Feiern: Das Tanzen zu Hause wird in Spenden für die Clubs umgewandelt.

Pro 1.000 Schritte, die während der Events getanzt werden, spendet Desperados 1 Euro an die Clubs, mit denen die Marke für diese Eventreihe kooperiert.

Die „Rave to Save„-App, die kostenlos von iOS- und Android-Nutzern in den App-Stores (https://apps.apple.com/us/app/rave-to-save/id1553438452 und (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.heineken.ravetosave heruntergeladen werden kann, nutzt dafür die Schrittzählerfunktion von Smartphones, und misst, wie sehr sich die Partygänger zu Beats auf der heimischen Tanzfläche verausgaben.

App-Nutzer können die Spendensumme auf Wunsch erhöhen, indem sie zusätzlich einen direkten Beitrag an einen der ausgewählten Clubs in Deutschland, England oder Spanien spenden. Desperados erhöht die Spendensumme auf 30.000 Euro pro Event.

In Zusammenarbeit mit Beatport startet „Rave to Save“ am Samstag, den 27. März 2021 mit einem Set von DJ Purple Disco Machine und dem Opening Act Nakadia. Ab 19 Uhr kann der Stream auf dem Facebook-Account und Youtube-Channel von Beatport verfolgt werden.

Rutger van der Stegen, Global Marketing Manager von Desperados, kommentiert die Aktion mit den Worten: „Aufgrund der Tatsache, dass Nachtclubs und Veranstaltungsorte wegen der Pandemie gezwungen sind, ihre Türen monatelang zu schließen, erleidet Europas Nightlife-Sektor große Verluste. Wir bei Desperados sind der Meinung, dass wir eine Verantwortung gegenüber dieser Branche haben, die seit jeher tief in unserer DNA verwurzelt ist. Deshalb freuen wir uns sehr, Partyfans aus der ganzen Welt durch unsere „Rave to Save„-App miteinander vernetzen zu können. Indem wir zusammen tanzen, können wir alle unseren Lieblingsclubs unter die Arme greifen, damit sie ihre Türen wieder öffnen und uns alle willkommen heißen können, sobald dies wieder möglich ist.“

Rave to Save“ ist die jüngste Initiative der Marke, die das Ziel verfolgt, den Partyspirit am Leben zu erhalten. Bereits 2020 hat Desperados, zusammen mit seinem Langzeitpartner Elrow, in einer virtuellen Serie Partygänger auf der ganzen Welt zusammengebracht: Im Rahmen einer Kooperation mit 31 internationalen DJs und zwölf legendären Locations konnten insgesamt 16 Sessions in die Wohnzimmer gestreamt werden.

Die neue Partyreihe ist Teil der globalen kreativen Plattform „Go Desperados„.

Pressekontakt:

E: hannah.nottage@heineken.com

Original-Content von: Desperados Rave to Save, übermittelt

Veröffentlicht am

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich

22.03.2021 – 16:38

ZDF

Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich


















Ein Jahr nach Relaunch: ZDFheute in Corona-Zeiten erfolgreich
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Mehr Vielfalt, mehr Qualität, mehr Reichweite auf allen Plattformen: Ein Jahr nach dem Relaunch hat sich ZDFheute, das Online-Nachrichtenangebot des ZDF, erfolgreich etabliert. Unter dem Motto „Mehr sehen, besser verstehen“ erfolgte am 25. März 2020 die Umstellung auf das neue Angebot.

Bettina Schausten, stellvertretende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles: „Ich freue mich, dass uns der Neustart mitten in der Pandemie geglückt ist. Mit einem starken Livestream-Angebot, anschaulichen Erklär-Inhalten und Datenvisualisierungen bieten wir jetzt auch online das, was die Nutzerinnen und Nutzer in der Corona-Krise von uns erwarten: erstklassige und vertiefende Informationen.“

Frederic Huwendiek, Redaktionsleiter von ZDFheute: „Unser Anspruch ist, die Fragen zu beantworten, die die Menschen in dieser Krise umtreiben, und zudem neue Perspektiven zu zeigen. Mit innovativen Formaten und einem Best-Of des ZDF im Handy-Format – von packenden Reportagen des ‚auslandsjournals‘ bis zu relevantem Talk bei ‚maybrit illner‘ und ‚Markus Lanz‘.“

Der große Relaunch der ZDF-Online-Nachrichten umfasste neben einer neuen App und Website, neuen Inhalten und Funktionen sowie einem erneuerten Social-Media-Angebot auch eine Neuaufstellung von Arbeitsabläufen in zahlreichen weiteren ZDF-Redaktionen.

Im bislang erfolgreichsten Monat Januar 2021 erreichten ZDFheute-Nachrichten und Sport 73 Millionen Visits – eine Steigerung um 229 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Viele neue Abonnentinnen und Abonnenten gewannen die ZDFheute-Angebote im Gesamtjahr 2020 auch bei Instagram (+ 375.000), YouTube (+ 250.000) und Facebook (+ 230.000) dazu.

„ZDFheute live“, das Livestreaming-Format von ZDFheute, informiert aktuell über relevante Ereignisse und beantwortet die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer. Regelmäßig erzielt die Sendung damit hunderttausende Aufrufe auf den verschiedenen Plattformen. Am 6. Januar 2021 berichtete „ZDFheute live“ beispielsweise als erstes deutsches Angebot live vom Sturm auf das Kapitol in Washington.

Die Corona-Datenvisualisierungen werden millionenfach genutzt, interaktive Grafik-Storys machen komplexe Zusammenhänge verständlich. Faktenchecks des neuen Recherche-Teams ZDFheuteCheck widerlegen Impf-Mythen und virale Fake News. Am Morgen präsentieren ZDF-Köpfe wie Chefredakteur Peter Frey oder „Frontal 21“-Moderatorin Ilka Brecht das Wichtigste in Kürze im „ZDFheute Update“, dem Morgen-Briefing von ZDFheute.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/ZDFheute

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfheute/

ZDFheute: http://ZDFheute.de

ZDFheute live: https://zdf.de/nachrichten/zdfheute-live

ZDFheute Update vom 22. März 2021: https://kurz.zdf.de/YjM1/

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt