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Digitale Weltpremiere des überarbeiteten ŠKODA KODIAQ am 13. April

12.04.2021 – 11:31

Skoda Auto Deutschland GmbH

Digitale Weltpremiere des überarbeiteten ŠKODA KODIAQ am 13. April


















Digitale Weltpremiere des überarbeiteten ŠKODA KODIAQ am 13. April
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Mladá Boleslav (ots)

› Präsentation auf der ŠKODA Website und auf YouTube beginnt um 10.00 Uhr MESZ

› Optischer und technischer Feinschliff für das erfolgreiche SUV

› Neu gestaltete KODIAQ-Modelle SPORTLINE, L&K und RS sind Teil der Weltpremiere

Der Countdown läuft: ŠKODA AUTO stellt am 13. April die überarbeitete Version seines erfolgreichen großen SUV KODIAQ vor. Die digitale Weltpremiere beginnt um 10.00 Uhr MESZ und lässt sich auf der ŠKODA Website und dem ŠKODA YouTube-Kanal verfolgen. Mit dem auf Wunsch siebensitzigen ŠKODA KODIAQ hat der tschechische Automobilhersteller 2016 seine erfolgreiche SUV-Offensive gestartet. Jetzt erhält das SUV einen optischen und technischen Feinschliff und wird umfassend aufgewertet. Auch die KODIAQ-Varianten SPORTLINE, L&K und RS werden aufgefrischt und sind Teil der digitalen Weltpremiere.

Am 13. April um 10.00 Uhr MESZ lüftet ŠKODA den Vorhang und stellt den technisch und optisch aufgefrischten ŠKODA KODIAQ auf dem ŠKODA YouTube-Kanal sowie auf der ŠKODA Website vor. Die Präsentations-Website geht am Dienstagvormittag online. Der ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer spricht im Rahmen der digitalen Weltpremiere über die Bedeutung des KODIAQ für die Marke ŠKODA. Oliver Stefani, Leiter ŠKODA Design, erläutert die optischen Anpassungen.

Seit seiner Vorstellung 2016, die den Auftakt der ŠKODA SUV-Offensive bildete, wurde das auf Wunsch siebensitzige SUV mehr als 600.000 Mal produziert und wird inzwischen weltweit in 60 Märkten angeboten. Jetzt erhält der KODIAQ neben der optischen Auffrischung auch weiteren technischen Feinschliff. Von der Überarbeitung profitieren auch der dynamische KODIAQ SPORTLINE, das komfortable Topmodell KODIAQ L&K sowie der besonders sportliche KODIAQ RS, die ebenfalls in neuer Form vorgestellt werden.

Im offiziellen Teaser-Bild des überarbeiteten ŠKODA KODIAQ ist die nochmals prägnantere Front mit der neu gestalteten Motorhaube bereits zu erahnen. Deutlich erkennbar sind die schlanker gestalteten Frontscheinwerfer sowie die scharf gezeichneten Heckleuchten mit kristallinen Strukturen. Sie formen das ŠKODA typische C-Design jetzt in einer flacheren Form.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Christoph Völzke
Social Media und Lifestyle
Telefon: +49 6150 133 122
E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

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› Optischer und technischer Feinschliff für das erfolgreiche SUV

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Der Countdown läuft: ŠKODA AUTO stellt am 13. April die überarbeitete Version seines erfolgreichen großen SUV KODIAQ vor. Die digitale Weltpremiere beginnt um 10.00 Uhr MESZ und lässt sich auf der ŠKODA Website und dem ŠKODA YouTube-Kanal verfolgen. Mit dem auf Wunsch siebensitzigen ŠKODA KODIAQ hat der tschechische Automobilhersteller 2016 seine erfolgreiche SUV-Offensive gestartet. Jetzt erhält das SUV einen optischen und technischen Feinschliff und wird umfassend aufgewertet. Auch die KODIAQ-Varianten SPORTLINE, L&K und RS werden aufgefrischt und sind Teil der digitalen Weltpremiere.

Am 13. April um 10.00 Uhr MESZ lüftet ŠKODA den Vorhang und stellt den technisch und optisch aufgefrischten ŠKODA KODIAQ auf dem ŠKODA YouTube-Kanal sowie auf der ŠKODA Website vor. Die Präsentations-Website geht am Dienstagvormittag online. Der ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer spricht im Rahmen der digitalen Weltpremiere über die Bedeutung des KODIAQ für die Marke ŠKODA. Oliver Stefani, Leiter ŠKODA Design, erläutert die optischen Anpassungen.

Seit seiner Vorstellung 2016, die den Auftakt der ŠKODA SUV-Offensive bildete, wurde das auf Wunsch siebensitzige SUV mehr als 600.000 Mal produziert und wird inzwischen weltweit in 60 Märkten angeboten. Jetzt erhält der KODIAQ neben der optischen Auffrischung auch weiteren technischen Feinschliff. Von der Überarbeitung profitieren auch der dynamische KODIAQ SPORTLINE, das komfortable Topmodell KODIAQ L&K sowie der besonders sportliche KODIAQ RS, die ebenfalls in neuer Form vorgestellt werden.

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Am 13. April um 10.00 Uhr MESZ lüftet ŠKODA den Vorhang und stellt den technisch und optisch aufgefrischten ŠKODA KODIAQ auf dem ŠKODA YouTube-Kanal sowie auf der ŠKODA Website vor. Die Präsentations-Website geht am Dienstagvormittag online. Der ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer spricht im Rahmen der digitalen Weltpremiere über die Bedeutung des KODIAQ für die Marke ŠKODA. Oliver Stefani, Leiter ŠKODA Design, erläutert die optischen Anpassungen.

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Im offiziellen Teaser-Bild des überarbeiteten ŠKODA KODIAQ ist die nochmals prägnantere Front mit der neu gestalteten Motorhaube bereits zu erahnen. Deutlich erkennbar sind die schlanker gestalteten Frontscheinwerfer sowie die scharf gezeichneten Heckleuchten mit kristallinen Strukturen. Sie formen das ŠKODA typische C-Design jetzt in einer flacheren Form.

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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

Galderma Laboratorium GmbH

#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten


















#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten
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Düsseldorf (ots)

Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

Pressekontakt:

Galderma Pressekontakt
Antje Saßenberg
Communication & Congress Manager GER/AT
Galderma Laboratorium GmbH
Toulouser Allee 23a, D-40211 Düsseldorf
Telefon +49 211 58601-4243 Fax +49 211 9367 8811
E-mail antje.sassenberg@galderma.com

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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

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Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

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Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

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Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

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Antje Saßenberg
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Toulouser Allee 23a, D-40211 Düsseldorf
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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten


















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Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

Pressekontakt:

Galderma Pressekontakt
Antje Saßenberg
Communication & Congress Manager GER/AT
Galderma Laboratorium GmbH
Toulouser Allee 23a, D-40211 Düsseldorf
Telefon +49 211 58601-4243 Fax +49 211 9367 8811
E-mail antje.sassenberg@galderma.com

Original-Content von: Galderma Laboratorium GmbH, übermittelt

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#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

08.04.2021 – 11:23

Galderma Laboratorium GmbH

#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten


















#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten
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Düsseldorf (ots)

Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea – einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind [1] – zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von „Selfie“-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. [2,*]

„Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken„, erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. „Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen“, so Dr. Henrichs.

#RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme

Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als „fashionkitchen“, sagt: „In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen. Dazu gehört auch, die sichtbaren und unsichtbaren Auswirkungen des Tragens der jetzt so wichtigen Masken auf die Rosacea aufzuzeigen. Für viele Betroffene, mich eingeschlossen, ist Rosacea mehr als nur eine sichtbare Hautkrankheit – sondern oft Auslöser für ein ständiges auf und ab der Gefühle. Der Rosacea-Awareness-Monat ist die perfekte Gelegenheit, um die Rosacea-Community zusammenzubringen. So können wir unsere gemeinsame Stimme nutzen, um mutig auf das wahre Leben mit Rosacea während der Pandemie aufmerksam zu machen. Indem wir unsere #RosaceaUnmasked-Selfies posten, motivieren wir auch andere, mit Selbstbewusstsein über die Herausforderungen des Maskentragens zu sprechen und können uns gegenseitig mit Ratschlägen unterstützen.“

Auch während der Pandemie im Gespräch mit dem Hautarzt bleiben

COVID-19-Maske sind für die öffentliche Gesundheit unerlässlich. Dennoch zeigt die aktuelle Online-Umfrage von Galderma mit 220 Befragten* aus Deutschland und Kanada, dass fast zwei Drittel (63 %) eine Verschlechterung ihrer Symptome wie Rötungen und Pickel und/oder Pusteln im Zusammenhang mit dem Maskentragen erleben. Trotzdem gab auch mehr als jeder zweite Befragte* (52 %) an, die Krankheit hinter der Maske zu verbergen. [2] Zudem hat nur ein Drittel (33 %) der Befragten hat seit Beginn der Pandemie einen Arzt oder Dermatologen persönlich aufgesucht und nur 8 % haben eine Videosprechstunde in Anspruch genommen. [2] In der Folge haben rund 51 % ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt ausprobiert und nur 27 % wurde eine neue Behandlung von einem Arzt oder Dermatologen verschrieben.

Prof. Peter Arne Gerber, Dermatologe aus Düsseldorf, zu den Umfrageergebnissen: „Während der aktuellen Pandemie sind die Selbstmedikation und die unzureichende Anwendung von verschriebenen Rosacea-Behandlungen besorgniserregend. Viele Patienten verstecken ihre Rosacea unter einer Maske, um sich nicht zu schämen. Dies könnte die Rosacea jedoch auch verschlimmern. Es ist wichtig, sich an die verordneten Behandlungen zu halten und professionelle Unterstützung zu suchen, wenn sich die Symptome durch das Tragen der Maske verschlimmern.“

„Aktiv gegen Rosacea“ unterstützt Aufklärung und Dialog

Auch die Kampagne „Aktiv gegen Rosacea“ (rosacea-info.de) steht für Aufklärung und Information zu Rosacea. In Deutschlands größter Rosacea-Community bei Facebook (facebook.com/AktivGegenRosacea) sind inzwischen mehr als 12.000 Betroffene im täglichen Austausch. Die Kampagne bietet mit ihrem Blog unter blog.rosacea-info.de Hintergrundwissen zum Thema Rosacea und versucht mit Tipps den Alltag von Rosacea-Betroffenen einfacher zu gestalten. News von „Aktiv gegen Rosacea“ gibt es bei Instagram: instagram.com/aktivgegenrosacea und Facebook facebook.com/AktivGegenRosacea

*Basierend auf einer selbst durchgeführten Umfrage unter E-Mail-Abonnenten von www.FaceUpToRosacea.com und www.StellDichDeinerRosacea.de im Zeitraum Dezember 2020 – Januar 2021. 87 % von ihnen geben an, dass sie eine ärztliche Rosacea-Diagnose erhalten haben. 13 % glauben, dass sie Rosacea haben, wurden jedoch noch nicht ärztlich diagnostiziert.

Quellen:

1.  Tan J et al. J Eur Acad Dermatol Venerol 2016; 30: 428-434 
2.  Data on file. Online-Umfrage von faceuptorosacea.com und stelldichdeinerrosacea.de E-Mail-Abonnenten (220 Teilnehmer aus Deutschland und Kanada)  

Pressekontakt:

Galderma Pressekontakt
Antje Saßenberg
Communication & Congress Manager GER/AT
Galderma Laboratorium GmbH
Toulouser Allee 23a, D-40211 Düsseldorf
Telefon +49 211 58601-4243 Fax +49 211 9367 8811
E-mail antje.sassenberg@galderma.com

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76. Jahrestag der Befreiung des KZ BuchenwaldMDR mit Live-Übertragung und Mediatheksangebot

07.04.2021 – 12:06

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

76. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald
MDR mit Live-Übertragung und Mediatheksangebot


















76. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald / MDR mit Live-Übertragung und Mediatheksangebot

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Leipzig (ots)

Den 76. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald (11.04.) wird der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK in seinen Angeboten im TV, im Radio und Online umfangreich abbilden. Darüber hinaus finden sich in der ARD Mediathek eine Zusammenstellung besonderer Filme und Dokumentationen.

Am 11.04. können ab 11.00 Uhr der Festakt im Nationaltheater Weimar und ab 13.00 Uhr die Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Buchenwald per Livestream auf www.mdr.de, im HbbTV und auf Facebook MDR Thüringen verfolgt werden. Auch das Radio überträgt bei MDR THÜRINGEN und MDR AKTUELL live.

Im MDR-Fernsehen wird es am Gedenktag außerdem um 14.15 Uhr und 18.00 Uhr jeweils ein MDR EXTRA mit Zusammenfassungen und Einordnungen geben. Außerdem werden MDR AKTUELL und MDR THÜRINGEN in TV, Radio und Online den ganzen Tag über aktuell berichten.

Darüber hinaus stehen ab dem 11.04. in der ARD Mediathek folgende Filme zum Abruf bereit (zusätzliche lineare TV-Termine in Klammern):

-  Nackt unter Wölfen (Spielfilm DDR 1963)  

(Ausstrahlung im MDR-TV: 09.04. um 0.15 Uhr)

-  Nackt unter Wölfen (Spielfilm D 2015)  

(Ausstrahlung im MDR-TV: 12.04. um 23.10, im Anschluss in der Mediathek verfügbar)

-  Night will fall - Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen (Dokumentarfilm, Ausstrahlung MDR-TV: 09.04. um 2.15 Uhr) 
-  Die Spur der Ahnen: Wer rettete meinen Vater in Buchenwald?  

(Dokumentation, Ausstrahlung MDR-TV: 09.04. um 3.30 Uhr)

-  Die geheimen Depots von Buchenwald  

(Dokumentation, Ausstrahlung MDR-TV: 27.04. um 22.10 Uhr)

-  Geschichte Mitteldeutschlands: Ilse Koch – Die Hexe von Buchenwald (Dokumentation, keine Ausstrahlung MDR-TV) 
-  Die Kinder der Villa Emma (Spielfilm D/Ö 2016)  

(Ausstrahlung MDR-TV: 11.04. um 10.15 Uhr)

Bereits jetzt findet sich in der ARD-Mediathek die MDR-Dokumentation „Die geheimen Depots von Buchenwald“. Der Film begleitet die Ausgrabungsarbeiten, begibt sich auf Spurensuche und offenbart eine bislang unerzählte Geschichte. (TV: 27.04., 22.10 Uhr)

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Michael Naumann, Tel.: (0341) 3 00 64 57, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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76. Jahrestag der Befreiung des KZ BuchenwaldMDR mit Live-Übertragung und Mediatheksangebot

07.04.2021 – 12:06

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

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MDR mit Live-Übertragung und Mediatheksangebot


















76. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald / MDR mit Live-Übertragung und Mediatheksangebot

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Leipzig (ots)

Den 76. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald (11.04.) wird der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK in seinen Angeboten im TV, im Radio und Online umfangreich abbilden. Darüber hinaus finden sich in der ARD Mediathek eine Zusammenstellung besonderer Filme und Dokumentationen.

Am 11.04. können ab 11.00 Uhr der Festakt im Nationaltheater Weimar und ab 13.00 Uhr die Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Buchenwald per Livestream auf www.mdr.de, im HbbTV und auf Facebook MDR Thüringen verfolgt werden. Auch das Radio überträgt bei MDR THÜRINGEN und MDR AKTUELL live.

Im MDR-Fernsehen wird es am Gedenktag außerdem um 14.15 Uhr und 18.00 Uhr jeweils ein MDR EXTRA mit Zusammenfassungen und Einordnungen geben. Außerdem werden MDR AKTUELL und MDR THÜRINGEN in TV, Radio und Online den ganzen Tag über aktuell berichten.

Darüber hinaus stehen ab dem 11.04. in der ARD Mediathek folgende Filme zum Abruf bereit (zusätzliche lineare TV-Termine in Klammern):

-  Nackt unter Wölfen (Spielfilm DDR 1963)  

(Ausstrahlung im MDR-TV: 09.04. um 0.15 Uhr)

-  Nackt unter Wölfen (Spielfilm D 2015)  

(Ausstrahlung im MDR-TV: 12.04. um 23.10, im Anschluss in der Mediathek verfügbar)

-  Night will fall - Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen (Dokumentarfilm, Ausstrahlung MDR-TV: 09.04. um 2.15 Uhr) 
-  Die Spur der Ahnen: Wer rettete meinen Vater in Buchenwald?  

(Dokumentation, Ausstrahlung MDR-TV: 09.04. um 3.30 Uhr)

-  Die geheimen Depots von Buchenwald  

(Dokumentation, Ausstrahlung MDR-TV: 27.04. um 22.10 Uhr)

-  Geschichte Mitteldeutschlands: Ilse Koch – Die Hexe von Buchenwald (Dokumentation, keine Ausstrahlung MDR-TV) 
-  Die Kinder der Villa Emma (Spielfilm D/Ö 2016)  

(Ausstrahlung MDR-TV: 11.04. um 10.15 Uhr)

Bereits jetzt findet sich in der ARD-Mediathek die MDR-Dokumentation „Die geheimen Depots von Buchenwald“. Der Film begleitet die Ausgrabungsarbeiten, begibt sich auf Spurensuche und offenbart eine bislang unerzählte Geschichte. (TV: 27.04., 22.10 Uhr)

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Michael Naumann, Tel.: (0341) 3 00 64 57, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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