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Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test

14.04.2021 – 11:50

Skoda Auto Deutschland GmbH

Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test


















Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test
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Mladá Boleslav (ots)

› Das erste elektrische ŠKODA SUV zählt mit der Höchstnote zu den sichersten Fahrzeugen

› Bestes jemals erzieltes Ergebnis für den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum

› Der neue ENYAQ iV setzt die ŠKODA Serie von Fünf-Sterne-Bewertungen fort

Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Christoph Völzke
Social Media und Lifestyle
Telefon: +49 6150 133 122
E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

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› Bestes jemals erzieltes Ergebnis für den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum

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Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

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Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr

25.03.2021 – 18:15

Motor Presse Stuttgart

Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr


















Rücksicht hat Vorfahrt: Zwölf mobile Medienmarken der Motor Presse Stuttgart starten eine übergreifende Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr
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Stuttgart (ots)

Zum 75-jährigen Jubiläum bündelt die Motor Presse Stuttgart (MPS) verlagsübergreifend und in enger Zusammenarbeit mit dem Tochterverlag ETM die Kräfte für eine einzigartige Kampagne zur Sicherheit im Straßenverkehr. Alle beteiligten, in ihren Segmenten führenden Medienmarken, nutzen für die Kampagne gemeinsam ihre hohen Test- und anerkannten Themenkompetenzen. Im Jahresverlauf wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr mit vielseitigen Schwerpunkten und aus verschiedenen Blickwinkeln intensiv beleuchtet: egal ob man mit dem Fahrrad, Pkw, Motorrad, Lkw, Wohnmobil oder zu Fuß mobil ist. Eine solche thematische Bandbreite, vereint unter dem Dach eines Medienhauses, kann nur die Motor Presse Stuttgart bieten.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Motor Presse Stuttgart widmen sich gleich zwölf Mobilitätsspezialisten des Medienhauses einem zentralen Schwerpunktthema. Beteiligt sind neben AUTO MOTOR UND SPORT die MPS-Marken AUTO MOTOR UND SPORT PROFESSIONAL, AUTO STRASSENVERKEHR, KARL, MOOVE, MOTORRAD, PROMOBIL ROADBIKE sowie die Titel FERNFAHRER, firmenauto, lastauto omnibus und trans aktuell der Verlagstochter ETM.

Wie wichtig diese Sicherheitskampagne ist, zeigt ein Blick in die Verkehrsunfallstatistik: Fast 300.000 registrierte Unfälle mit Personenschäden und annährend 3.000 Verkehrstote in Deutschland sind eine erschreckende Größenordnung. Jeder bei einem Verkehrsunfall verletzte oder gar getötete Mensch ist einer zu viel. Bei weiter steigendem Verkehrsaufkommen mit immer mehr unterschiedlichen Mobilitätsformen liefert die Kampagne einen wichtigen Beitrag unter dem Motto „Rücksicht hat Vorfahrt“. Der Weg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führt über mehr Rücksicht und Verständnis für die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer. Dieses bessere Miteinander zu fördern, ist das engagierte Ziel der Kampagne von AUTO MOTOR UND SPORT gemeinsam mit den elf Schwestertiteln der MPS sowie des ETM-Verlags.

Die Kampagne startet in der heute erscheinenden Ausgabe 8/2021 von AUTO MOTOR UND SPORT mit dem umfangreichen Schwerpunktthema Fahrrad und Auto, dem in der Printausgabe ein 20-seitiges Extra gewidmet ist. Zeitgleich startet ein markenübergreifendes Digitalangebot sowie Social Media- und Youtube-Formate. Als weitere Themen folgen in AUTO MOTOR UND SPORT die Schwerpunkte Auto und Motorrad, Auto und Reise, Auto und LKW, Auto und Fußgänger sowie Auto und junge Fahrer. Parallel wird die Initiative ganzjährig durch redaktionelle Specials der beteiligten Schwesterpublikationen begleitet: Hier aber eben aus konträrer Perspektive und exakt darin liegt der besondere Charme der Initiative. Denn die einzelnen Redaktionen werden die Verkehrssicherheit aus dem Blickwinkel der eigenen Leserschaft beleuchten und sich auch der Diskussion mit den anderen Redaktionen des Medienhauses stellen. Ein Beispiel ist das Gespräch zwischen Birgit Priemer, der Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT, und Björn Gerteis, Redaktionsleiter der Radmagazine KARL und ELEKTROBIKE. Darüber hinaus unterstützen insgesamt 14 starke Partner aus der gesamten Mobilitätsbranche diesen einzigartigen, markenübergreifenden Ansatz des Medienhauses.

„Für AUTO MOTOR UND SPORT ist das Thema Sicherheit seit 75 Jahren immer ein elementarer Bestandteil“, sagt Birgit Priemer, Chefredakteurin von AUTO MOTOR UND SPORT und fügt an: „Mehr Verständnis füreinander kann viele Unfälle verhindern – und dafür wirbt AUTO MOTOR UND SPORT in seinem Jubiläumsjahr.“ Markus Eiberger, Leiter Vermarktung und Mitglied der Geschäftsleitung der Motor Presse Stuttgart ergänzt: „Diese crossmediale und enorm reichweitenstarke Initiative ist für unser Medienhaus eine echte Herzensangelegenheit, gleichzeitig aber auch ein hohes Investment in Redaktion, Produktion und die flankierende mediale Kampagne. Wir sind daher sehr glücklich und dankbar, dass uns äußerst renommierte Marken – die mit ihren Produkten zudem authentisch für das Thema Sicherheit stehen – bei dieser Aktion unterstützen!“

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
djohae@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

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TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassenPrüfbericht als Nachweis der ArbeitgeberpflichtenUnabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort

19.03.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassen
Prüfbericht als Nachweis der Arbeitgeberpflichten
Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

Immer nur einzeln nutzen

Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Nicole Krzemien, Presse, Tel.: 0221/806-4099
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassen
Prüfbericht als Nachweis der Arbeitgeberpflichten
Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

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Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

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Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

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Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

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TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassenPrüfbericht als Nachweis der ArbeitgeberpflichtenUnabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort

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TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassen
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Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

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Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

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Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

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