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SchlafstörungenPflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie

29.03.2021 – 10:00

CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH

Schlafstörungen
Pflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie


















Schlafstörungen / Pflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie
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Eschborn (ots)

Am 19. März war Weltschlaftag. Dieser vom Weltverband für Schlafmedizin ausgerufene Tag soll das Augenmerk auf den Schlaf richten. Allerdings ist für viele in der jetzigen Corona-Krise an erholsamen Schlaf kaum zu denken. Experten sprechen bereits von der Coronasomnie*, der Schlaflosigkeit, die durch die Umstände in der Corona-Krise hervorgerufen wird. Der Schlafforscher PD Dr. Christian Benedict, Universität Uppsala, Schweden, der auch Mitglied des Expertengremiums Schlaf ist, erklärt dazu: „Die Arbeit im Homeoffice, Homeschooling im Wohnzimmer, seit Monaten weder Verwandte noch Freunde in den Arm genommen, dazu die ständige Angst um die eigene Gesundheit und vor den wirtschaftlichen Folgen – das sind nur einige Beispiele dafür, wie unser Leben durch die Corona-Pandemie auf den Kopf gestellt wird. Und das hat zunehmend negative Auswirkungen auf unseren Schlaf.“ Dabei ist regelmäßiger und erholsamer Schlaf eine unabdingbare Voraussetzung für unsere Gesundheit, die körpereigenen Abwehrkräfte und unser seelisches Wohlbefinden. Um in der Nacht wieder mehr Ruhe zu finden, bieten sich neben Entspannungstechniken auch pflanzliche Schlafmittel aufgrund ihrer guten Verträglichkeit und dem fehlenden Abhängigkeitspotenzial an – vorausgesetzt sie können ihre Wirksamkeit belegen, wie z. B. ALLUNA®.

Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

*https://www.bbc.com/worklife/article/20210121-the-coronasomnia-phenomenon-keeping-us-from-getting-sleep

Mehr Informationen unter www.alluna-schlaf.de.

Die Literaturquellen 1-7 können angefordert werden bei depmer@cgc-pr.com

Pressekontakt:

CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
Kerstin Depmer T: 06196 / 77 66 117
depmer@cgc-pr.com
Karin Jürgens T: 06196 / 77 66 114
juergens@cgc-pr.com

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Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

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Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

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ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

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Am 19. März ist Weltschlaftag: Einfach nur müde oder übermäßig schläfrig?

17.03.2021 – 11:37

Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH

Am 19. März ist Weltschlaftag: Einfach nur müde oder übermäßig schläfrig?


















Am 19. März ist Weltschlaftag: Einfach nur müde oder übermäßig schläfrig?
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München (ots)

Die meisten Menschen brauchen täglich sieben bis acht Stunden Schlaf, um sich fit und ausgeschlafen zu fühlen.[1] Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir rund ein Drittel unseres Lebens schlafend verbringen. Doch was ist, wenn die Müdigkeit trotz ausreichender Schlafdauer immer häufiger den Alltag einschränkt? In manchen Fällen können bestimmte Schlafstörungen die Ursache sein. Der vom Weltverband für Schlafmedizin ins Leben gerufene Weltschlaftag setzt jährlich am 19. März ein Zeichen für das Thema Schlafstörungen. Eine dieser Erkrankungen ist die sogenannte Obstruktive Schlafapnoe (OSA).

Die Obstruktive Schlafapnoe: Schlafen Sie schon oder schnarchen Sie noch?

Die Obstruktive Schlafapnoe, gemeinhin auch als Schlafapnoe bezeichnet, ist eine weit verbreitete Erkrankung, von der etwa 16 Millionen Menschen in der EU bis zu einem gewissen Grad betroffen sind.[2] „Obstruktiv“ bedeutet „Verengung“ und „Schlafapnoe“ „Atemstillstand im Schlaf“. Bei einer Obstruktiven Schlafapnoe sind die Atemwege der Betroffenen verengt, sodass die Atmung nicht nur deutlich erschwert ist, sondern teilweise sogar vollständig aussetzt.[3] Diese Atemaussetzer dauern meist zwar nur wenige Sekunden, aber treten in schweren Fällen 30 Mal pro Stunde auf, sodass der Schlaf des Patienten massiv gestört wird. Der Patient bemerkt dies meist nicht bewusst, aber es werden vom Körper verstärkt Stresshormone durch den Sauerstoffmangel ausgeschüttet. Eine weitere häufige Begleiterscheinung ist das nächtliche Schnarchen.[4]

Mögliche Ursachen einer Schlafapnoe können ein zu hoher Body-Mass-Index, physiologische Besonderheiten, der Alkoholgenuss oder die Einnahme von Schlafmitteln bzw. Medikamenten vor dem Schlafengehen sein.[5] Männer sind zwar häufiger, jedoch nicht ausschließlich von einer OSA betroffen. Rund jeder Fünfte der 40- bis 60-jährigen und mehr als jeder Zweite der 65- bis 70-jährigen Männer leidet an dieser Schlafstörung. Bei Frauen nimmt die Häufigkeit der OSA nach der Menopause deutlich zu.3 Für die Diagnose werden typische Symptome im Rahmen der Anamnese abgefragt. Zudem werden anatomische Auffälligkeiten im Nasen-Rachen-Bereich untersucht. Wenn sich der Verdacht auf OSA verhärtet, wird im nächsten Schritt eine Schlaflaboruntersuchung durchgeführt.[6]

Übermäßige Müdigkeit als eines der Hauptsymptome

Das Hauptsymptom der OSA ist die sogenannte Exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS), also die Unfähigkeit, tagsüber wach und aufmerksam zu bleiben. Dies führt zu ungewollten Schlafattacken und Schläfrigkeit. Die Folgen sind vielfältig: Eine Belastung für die Beziehung, eine verringerte Leistung auf der Arbeit sowie ein erhöhtes Risiko für Verkehrsunfälle aufgrund von unvermittelten Schlafattacken und Konzentrationsschwächen.[7],[8],[9]

Exzessiv schläfrig trotz Behandlung?

In der Regel verringert die nächtliche Anwendung einer sogenannten CPAP-Maske (Continuous Positive Airway Pressure, CPAP) die Exzessive Tagesschläfrigkeit. Diese mechanische Therapie stellt in den meisten Fällen die primäre Behandlung der Erkrankung dar. „Leider ist noch etwa jeder 8. Patient mit OSA, deren primäre Ursache behandelt wurde, weiterhin von EDS betroffen“, so Prof. Dr. rer. physiol. Thomas Penzel, Charité, Berlin.[10] Zwar könne man diese Zahl teilweise durch Anwendungsfehler erklären, aber es gäbe weiterhin Patienten, die trotz richtiger Anwendung der CPAP-Maske von einer starken Einschlafneigung berichten. „In diesem Fall sollten sie einen Schlafmediziner aufsuchen, der weitere Erkrankungen ausschließt und gemeinsam mit ihnen neue Behandlungsoptionen bespricht“, so die Empfehlung von Prof. Penzel.

Weitere Informationen rund um die Obstruktive Schlafapnoe und die Exzessive Tagesschläfrigkeit finden Sie in der beiliegenden Infografik.

Über Jazz Pharmaceuticals

Jazz Pharmaceuticals plc (Nasdaq: JAZZ) ist ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, das sich der Entwicklung lebensverändernder Medikamente widmet, um Menschen mit wenigen oder keinen Optionen ein erfüllteres Leben zu ermöglichen. Jazz verfügt über ein breit gefächertes Portfolio an Medikamenten und Substanzen, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden. Unser Fokus liegt auf der Neurowissenschaft, einschließlich der Schlafmedizin und Bewegungsstörungen, sowie in der Onkologie, einschließlich hämatologischer und solider Tumoren. Wir prüfen revolutionäre Arzneimitteloptionen – angefangen bei der Fortentwicklung niedermolekularer Substanzen bis hin zu Biopharmazeutika (Biologika) und der Entwicklung innovativer Präparate. Jazz hat seinen Hauptsitz in Dublin, Irland, und beschäftigt weltweit ca. 1.800 Mitarbeiter, die Patienten in mehr als 90 Ländern betreuen.

[1] Techniker Krankenkasse. Wie viel Schlaf braucht der Mensch? https://ots.de/2Oto45 Letzter Zugriff im Februar 2021.

[2] Young, T et al. American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine 2002; 165(9): 1217- 1239.

[3] Deutsche Lungenstiftung e.V. Was ist Schlafapnoe? https://ots.de/pnnWMo Letzter Zugriff im Februar 2021.

[4] Muza, R.T., Central sleep apnoea-a clinical review. J Thorac Dis, 2015. 7(5): p. 930-7.

[5] Deutsche Lungenstiftung e.V. Schläfstörungen: Ursachen und Entstehung. https://ots.de/2LM6xn Letzter Zugriff im Februar 2021.

[6] Universitätsklinikum Ulm. Das obstruktive Schlafapnoesyndrom. https://ots.de/5K1X6H Letzter Zugriff im Februar 2021.

[7] Guilleminault C, Brooks SN. Excessive daytime sleepiness: a challenge for the practising neurologist. Brain. 2001;124(Pt 8):1482-1491.

[8] American Academy of Sleep Medicine. Central disorders of hypersomnolence. In: The International Classification of Sleep Disorders – Third Edition (ICSD-3) Online Version. Darien, IL. American Academy of Sleep Medicine; 2014.

[9] Waldman LT et al. Impacts of Excessive Sleepiness Associated With Obstructive Sleep Apnea on Work Productivity. Poster präsentiert auf: SLEEP 2018. The 32nd Annual Meeting of the Associated Professional Sleep Societies (APSS); 2018 Juni 2-6; Baltimore, MD. Figure 1. Demographic and Health Characteristics.

[10] Gasa M et al. J Sleep Res. 2013; 22, 389-397.

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Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter

12.03.2021 – 09:58

Hanfosan | Eine Marke der Kraeuterland Ltd.

Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:
Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter


















Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf: / Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter
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Berlin (ots)

Homeoffice und Homeschooling, fehlende Kontakte und finanzielle Sorgen: in der Corona-Krise schlafen die Deutschen immer schlechter. Nach einer aktuellen Studie ist bereits jeder zweite Deutsche von Corona-bedingten Schlafstörungen betroffen. Eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln bietet das immer beliebtere rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl).

Schon vor Corona-Zeiten gaben rund ein Drittel der Bundesbürger bei Studien regelmäßig an, unter Schlafstörungen zu leiden. Corona hat den schlechten Schlaf verstärkt: rund ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie hat die Betriebskrankenkasse mhplus jetzt unter 1.000 Bundesbürgern eine repräsentative Umfrage durchgeführt (Zur Studie).

Dabei gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, dass sich ihr Schlafverhalten verändert hat. Der Tages- und Nachtrhythmus ist so gestört, dass jeder Zweite Probleme beim Einschlafen hat und morgens erschöpft und entkräftet erwacht. Mehr als die Hälfte der Befragten kann nicht mehr durchschlafen und wacht nachts immer wieder auf.

Schlafstörungen in der Pandemie haben viele Ursachen

Durch die geänderten Lebensumstände gehen viele Menschen später zu Bett als früher, jedoch ohne dann einschlafen zu können. Die Betroffenen schalten innerlich nicht ab, sind unruhig und machen sich Sorgen um die Zukunft. Vor allem Eltern sind durch die Mehrfachbelastung aus Homeoffice, Kinderbetreuung und Homeschooling gefordert. Ein erhöhter Medienkonsum, fehlende Sozialkontakte außerhalb der engsten Familie und kaum Sportmöglichkeiten sorgen dann endgültig dafür, dass an ein entspanntes Einschlafen kaum mehr möglich ist. Viele Betroffene nehmen zur Abhilfe Schlafmittel ein. Diese haben jedoch in vielen Fällen und bei längerer Einnahmedauer unerwünschte Nebenwirkungen. Das seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt zugelassene, rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl) bietet hier eine natürliche Alternative.

Cannabidiol-Öle beliebt und ohne Nebenwirkungen

Nach aktuellen Verbraucherbefragungen nutzen immer mehr Menschen in den USA wie auch in Europa CBD-Produkte zum Ein- und Durchschlafen. Ein Großteil der Befragten gibt an, schon mit der Einnahme weniger Tropfen CBD Öls einen positiven Effekt auf den eigenen Schlaf zu verspüren. Das CBD Öl ist ein natürlicher Wirkstoff und wird aus Hanfpflanzen gewonnen, die keine berauschende Wirkung haben.

In Deutschland sind sie in Drogerien, Spezialgeschäften und vor allem online erhältlich und werden üblicherweise als frei verfügbare Nahrungsergänzungsmittel vertrieben. Einer der größten Vorteile von CBD gegenüber herkömmlichen Schlafmitteln ist die Freiheit von unerwünschten Nebenwirkungen, was auch die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits bestätigt hat. Auch ruft CBD keine körperliche Abhängigkeit hervor und kann so jederzeit nach Bedarf eingesetzt werden.

CBD bekämpft Ursachen von Einschlafproblemen

Anders als viele pharmazeutische Schlafmittel, die den Köper in einen künstlichen Schlaf versetzen, bekämpft CBD die Ursachen der Schlafstörungen. Es lindert Ängste, entspannt und wirkt gegen Schmerzen, so dass der Einschlafprozess ungestört erfolgen kann. Wissenschaftlich gesichert ist die Existenz des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper.

Das System reagiert auf die Cannabinoid-Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze und reguliert unter anderem das Schmerzempfinden und den Schlaf. Die wissenschaftliche Forschung dazu steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Einzelne Studien vor allem aus den USA berichten bereits von positiven Effekten von CBD gegen Angstzustände und Schlafstörungen.

Trägerstoffe für Cannabidiol-Öl beachten

Die heute im Handel erhältlichen CBD Öle sind immer eine Mischung aus reinem Cannabidiol-Öl und einem pflanzlichen Trägeröl. Das Trägeröl wird benötigt, damit der CBD-Wirkstoff vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Viele Anbieter nutzen als Trägeröle herkömmliche Speiseöle wie Oliven- oder Sonnenblumenöl. Hier gilt es, etwaige Allergien vor allem bei nusshaltigen Tägerölen zu beachten.

Vorteilhaft ist die Verwendung von Hanföl als Trägeröl, wie Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, berichtet: „Mit Hanföl unterstützen Sie Ihren Tagesbedarf an essenziellen Fettsäuren. Die Hanfsamen weisen die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren im idealen Verhältnis zueinander auf. Zusätzlich enthalten sie weitere Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe für den menschlichen Körper.“

Quellen:

- www.mhplus-krankenkasse.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021) 
- www.hanfosan.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021)  

Bildnachweis:

-  sam thomas  

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Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter

12.03.2021 – 09:58

Hanfosan | Eine Marke der Kraeuterland Ltd.

Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf:
Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter


















Corona-Stress bringt Deutsche um den Schlaf: / Natürliche Alternativen zu Schlafmitteln immer beliebter
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Berlin (ots)

Homeoffice und Homeschooling, fehlende Kontakte und finanzielle Sorgen: in der Corona-Krise schlafen die Deutschen immer schlechter. Nach einer aktuellen Studie ist bereits jeder zweite Deutsche von Corona-bedingten Schlafstörungen betroffen. Eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln bietet das immer beliebtere rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl).

Schon vor Corona-Zeiten gaben rund ein Drittel der Bundesbürger bei Studien regelmäßig an, unter Schlafstörungen zu leiden. Corona hat den schlechten Schlaf verstärkt: rund ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie hat die Betriebskrankenkasse mhplus jetzt unter 1.000 Bundesbürgern eine repräsentative Umfrage durchgeführt (Zur Studie).

Dabei gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, dass sich ihr Schlafverhalten verändert hat. Der Tages- und Nachtrhythmus ist so gestört, dass jeder Zweite Probleme beim Einschlafen hat und morgens erschöpft und entkräftet erwacht. Mehr als die Hälfte der Befragten kann nicht mehr durchschlafen und wacht nachts immer wieder auf.

Schlafstörungen in der Pandemie haben viele Ursachen

Durch die geänderten Lebensumstände gehen viele Menschen später zu Bett als früher, jedoch ohne dann einschlafen zu können. Die Betroffenen schalten innerlich nicht ab, sind unruhig und machen sich Sorgen um die Zukunft. Vor allem Eltern sind durch die Mehrfachbelastung aus Homeoffice, Kinderbetreuung und Homeschooling gefordert. Ein erhöhter Medienkonsum, fehlende Sozialkontakte außerhalb der engsten Familie und kaum Sportmöglichkeiten sorgen dann endgültig dafür, dass an ein entspanntes Einschlafen kaum mehr möglich ist. Viele Betroffene nehmen zur Abhilfe Schlafmittel ein. Diese haben jedoch in vielen Fällen und bei längerer Einnahmedauer unerwünschte Nebenwirkungen. Das seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt zugelassene, rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl) bietet hier eine natürliche Alternative.

Cannabidiol-Öle beliebt und ohne Nebenwirkungen

Nach aktuellen Verbraucherbefragungen nutzen immer mehr Menschen in den USA wie auch in Europa CBD-Produkte zum Ein- und Durchschlafen. Ein Großteil der Befragten gibt an, schon mit der Einnahme weniger Tropfen CBD Öls einen positiven Effekt auf den eigenen Schlaf zu verspüren. Das CBD Öl ist ein natürlicher Wirkstoff und wird aus Hanfpflanzen gewonnen, die keine berauschende Wirkung haben.

In Deutschland sind sie in Drogerien, Spezialgeschäften und vor allem online erhältlich und werden üblicherweise als frei verfügbare Nahrungsergänzungsmittel vertrieben. Einer der größten Vorteile von CBD gegenüber herkömmlichen Schlafmitteln ist die Freiheit von unerwünschten Nebenwirkungen, was auch die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits bestätigt hat. Auch ruft CBD keine körperliche Abhängigkeit hervor und kann so jederzeit nach Bedarf eingesetzt werden.

CBD bekämpft Ursachen von Einschlafproblemen

Anders als viele pharmazeutische Schlafmittel, die den Köper in einen künstlichen Schlaf versetzen, bekämpft CBD die Ursachen der Schlafstörungen. Es lindert Ängste, entspannt und wirkt gegen Schmerzen, so dass der Einschlafprozess ungestört erfolgen kann. Wissenschaftlich gesichert ist die Existenz des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper.

Das System reagiert auf die Cannabinoid-Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze und reguliert unter anderem das Schmerzempfinden und den Schlaf. Die wissenschaftliche Forschung dazu steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Einzelne Studien vor allem aus den USA berichten bereits von positiven Effekten von CBD gegen Angstzustände und Schlafstörungen.

Trägerstoffe für Cannabidiol-Öl beachten

Die heute im Handel erhältlichen CBD Öle sind immer eine Mischung aus reinem Cannabidiol-Öl und einem pflanzlichen Trägeröl. Das Trägeröl wird benötigt, damit der CBD-Wirkstoff vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Viele Anbieter nutzen als Trägeröle herkömmliche Speiseöle wie Oliven- oder Sonnenblumenöl. Hier gilt es, etwaige Allergien vor allem bei nusshaltigen Tägerölen zu beachten.

Vorteilhaft ist die Verwendung von Hanföl als Trägeröl, wie Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, berichtet: „Mit Hanföl unterstützen Sie Ihren Tagesbedarf an essenziellen Fettsäuren. Die Hanfsamen weisen die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren im idealen Verhältnis zueinander auf. Zusätzlich enthalten sie weitere Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe für den menschlichen Körper.“

Quellen:

- www.mhplus-krankenkasse.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021) 
- www.hanfosan.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021)  

Bildnachweis:

-  sam thomas  

Pressekontakt:

Ansprechpartner:
Hanfosan – Eine Marke der Kraeuterland Ltd.
Nicolas Scheidtweiler
Tel.: +49 151 275 06 385
E-Mail: presse@hanfosan.de

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Homeoffice und Homeschooling, fehlende Kontakte und finanzielle Sorgen: in der Corona-Krise schlafen die Deutschen immer schlechter. Nach einer aktuellen Studie ist bereits jeder zweite Deutsche von Corona-bedingten Schlafstörungen betroffen. Eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln bietet das immer beliebtere rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl).

Schon vor Corona-Zeiten gaben rund ein Drittel der Bundesbürger bei Studien regelmäßig an, unter Schlafstörungen zu leiden. Corona hat den schlechten Schlaf verstärkt: rund ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie hat die Betriebskrankenkasse mhplus jetzt unter 1.000 Bundesbürgern eine repräsentative Umfrage durchgeführt (Zur Studie).

Dabei gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, dass sich ihr Schlafverhalten verändert hat. Der Tages- und Nachtrhythmus ist so gestört, dass jeder Zweite Probleme beim Einschlafen hat und morgens erschöpft und entkräftet erwacht. Mehr als die Hälfte der Befragten kann nicht mehr durchschlafen und wacht nachts immer wieder auf.

Schlafstörungen in der Pandemie haben viele Ursachen

Durch die geänderten Lebensumstände gehen viele Menschen später zu Bett als früher, jedoch ohne dann einschlafen zu können. Die Betroffenen schalten innerlich nicht ab, sind unruhig und machen sich Sorgen um die Zukunft. Vor allem Eltern sind durch die Mehrfachbelastung aus Homeoffice, Kinderbetreuung und Homeschooling gefordert. Ein erhöhter Medienkonsum, fehlende Sozialkontakte außerhalb der engsten Familie und kaum Sportmöglichkeiten sorgen dann endgültig dafür, dass an ein entspanntes Einschlafen kaum mehr möglich ist. Viele Betroffene nehmen zur Abhilfe Schlafmittel ein. Diese haben jedoch in vielen Fällen und bei längerer Einnahmedauer unerwünschte Nebenwirkungen. Das seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt zugelassene, rezeptfreie Cannabidiol-Öl (CBD Öl) bietet hier eine natürliche Alternative.

Cannabidiol-Öle beliebt und ohne Nebenwirkungen

Nach aktuellen Verbraucherbefragungen nutzen immer mehr Menschen in den USA wie auch in Europa CBD-Produkte zum Ein- und Durchschlafen. Ein Großteil der Befragten gibt an, schon mit der Einnahme weniger Tropfen CBD Öls einen positiven Effekt auf den eigenen Schlaf zu verspüren. Das CBD Öl ist ein natürlicher Wirkstoff und wird aus Hanfpflanzen gewonnen, die keine berauschende Wirkung haben.

In Deutschland sind sie in Drogerien, Spezialgeschäften und vor allem online erhältlich und werden üblicherweise als frei verfügbare Nahrungsergänzungsmittel vertrieben. Einer der größten Vorteile von CBD gegenüber herkömmlichen Schlafmitteln ist die Freiheit von unerwünschten Nebenwirkungen, was auch die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits bestätigt hat. Auch ruft CBD keine körperliche Abhängigkeit hervor und kann so jederzeit nach Bedarf eingesetzt werden.

CBD bekämpft Ursachen von Einschlafproblemen

Anders als viele pharmazeutische Schlafmittel, die den Köper in einen künstlichen Schlaf versetzen, bekämpft CBD die Ursachen der Schlafstörungen. Es lindert Ängste, entspannt und wirkt gegen Schmerzen, so dass der Einschlafprozess ungestört erfolgen kann. Wissenschaftlich gesichert ist die Existenz des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper.

Das System reagiert auf die Cannabinoid-Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze und reguliert unter anderem das Schmerzempfinden und den Schlaf. Die wissenschaftliche Forschung dazu steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Einzelne Studien vor allem aus den USA berichten bereits von positiven Effekten von CBD gegen Angstzustände und Schlafstörungen.

Trägerstoffe für Cannabidiol-Öl beachten

Die heute im Handel erhältlichen CBD Öle sind immer eine Mischung aus reinem Cannabidiol-Öl und einem pflanzlichen Trägeröl. Das Trägeröl wird benötigt, damit der CBD-Wirkstoff vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Viele Anbieter nutzen als Trägeröle herkömmliche Speiseöle wie Oliven- oder Sonnenblumenöl. Hier gilt es, etwaige Allergien vor allem bei nusshaltigen Tägerölen zu beachten.

Vorteilhaft ist die Verwendung von Hanföl als Trägeröl, wie Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, berichtet: „Mit Hanföl unterstützen Sie Ihren Tagesbedarf an essenziellen Fettsäuren. Die Hanfsamen weisen die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren im idealen Verhältnis zueinander auf. Zusätzlich enthalten sie weitere Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe für den menschlichen Körper.“

Quellen:

- www.mhplus-krankenkasse.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021) 
- www.hanfosan.de (zuletzt abgerufen am 12.03.2021)  

Bildnachweis:

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